Gestern haben die S Immo und die CPI Property Group (CPIPG) eine Einigung über die von CPIPG angestrebte Übernahme der S Immo erzielt. Nach der am gestrigen Tag zwischen den Gesellschaften abgeschlossenen Vereinbarung unterstützt der Vorstand der S Immo die Aufhebung des Höchststimmrechts in der Satzung der S Immo, um CPIPG die Legung eines Pflichtangebots zu ermöglichen. Im Gegenzug verbessert CPIPG den angekündigten Angebotspreis um 1,50 Euro je Aktie von bisher 22,00 auf nunmehr 23,50 Euro je Aktie.
"Da CPIPG mit dieser spürbaren Erhöhung des Angebotspreises aus Sicht des Vorstands der S Immo den Aktionären nun eine faire Ausstiegsmöglichkeit einräumt, wird der Vorstand der S Immo den Aktionären empfehlen, für die Aufhebung des Höchststimmrechts in § 13 Abs 3 der Satzung zu stimmen", heißt es in einer Mitteilung der S Immo. Das Stimmrecht bei der s Immo ist derzeit mit 15 Prozent limitiert.
Sowohl die Aufhebung des Höchststimmrechts als auch die Stellung des von CPIPG angekündigten Pflichtangebots stehen unter der aufschiebenden Bedingung der kartellrechtlichen Freigabe der Übernahme. Die Aktionäre der S Immo sollen in einer früher als ursprünglich geplant stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung am 01. Juni 2022 über die Aufhebung des Höchststimmrechts abstimmen.
Die CPI Property hält bereits 42,55 Prozent an der S Immo und hat auch die Mehrheit an der Immofinanz.
Endlich ist er wieder zurück: Der Immobilienball. Alles Walzer hieß es für die rund 2.500 Ballgäste aus der Immobilienbranche. Bereits zum 16. Mal konnte, nach zweijähriger Pause, der Ball wieder in der Wiener Hofburg stattfinden. Die Freude war den Besuchern ins Gesicht geschrieben.
Gestern Abend musste die Lillihill Group von Franz Peter Orasch einen schweren Rückschlag für ihre Pläne für den Flughafen Klagenfurt einstecken. Der Aufsichtsrat der Kärntner Beteiligungsverwaltung (K-BV) hat am Montagabend entschieden, die Call-Option für den Flughafen Klagenfurt zu ziehen. Das Land Kärnten soll um etwa drei Millionen Euro den Flughafen von Mehrheitseigentümer Franz Peter Orasch zurückkaufen. Offen ist aber, ob die Rückkaufoption auch tatsächlich gezogen wird. Dafür braucht es nämlich einen Beschluss in der Kärntner Landesregierung.
Vor der Abstimmung im Aufsichtsrat verließ die Mehrheit der Aufsichtsräte, die fünf, die von der SPÖ entsendet wurden und jener der FPÖ, den Raum. "Wir sind aus dem Aufsichtsrat ausgezogen, um eine Abstimmung zu ermöglichen, die einstimmig ist. Es geht darum, dass das Durchsetzen der Call-Option ermöglicht wird. Dieses Verhalten ist eine Aufforderung und eine Chance noch einmal zurück an den Verhandlungstisch zu kommen. Es geht um sehr viel, es droht ein jahrelanger Rechtsstreit und der ist nicht gut für den Flughafen und für das Land Kärnten", wird Aufsichtsrat Christoph Herzeg im ORF Kärnten zitiert.
Laut Herzeg liegen derzeit Verträge auf dem Tisch, die ein gewisses Ungleichgewicht für die K-BV darstellen. "Es wurden rote Linien überschritten, aber von Seiten des Investors wurde uns glaubhaft gemacht, dass die Hand ausgestreckt ist, darüber gilt es noch einmal zu verhandeln", so Herzeg. Wie nun die Landesregierung abstimme, das sei Sache der Regierung.
Das Musik- und Theaterzelt "Freudenhaus" im Lustenauer Millennium Park bietet eine Vielzahl unterschiedlichster Veranstaltungen von zeitgenössischer Circuskunst über Performances, Theater und Kabarett bis zu außergewöhnlichen Konzerten.
Die Partnerschaft mit dem Millennium Park Süd ermöglicht die Standortsicherung für die Programmsaison 2022. Parallel dazu läuft die Entwicklung des erst kürzlich angekauften Areals zum Produktivquartier auf Hochtouren. Dieses sieht eine durchmischte Nutzung mit einem zentralen Platz und neuer Form von "Markthalle" vor. Kunst- und kulturelle Elemente sind in Zukunft in Kooperation mit der Gemeinde Lustenau integrativer Bestandteil, wie beispielsweise auch die aktuelle Installation "mobiler Garten" 'von Lois Weinberger beim AMEDIA Hotel zeigt.
Bei einer Führung durch das Freudenhaus, das aktuell in die Saison 2022 startet, wurde die Partnerschaft vom Vereinsobmann Roman Zöhrer, der stellvertretenden Vereinsobfrau Lisa-Marie Berkmann sowie Prima Vorstand Bernhard Ölz, Prisma Vorarlberg Geschäftsführer Nikolaus Ess und Prisma Projektleiter Christian Dosch besiegelt.
Der Bau für das Althan-Qaurtier in Wien-Alsergrund hat begonnen. Auf 2,5 Hektar werden hier Wohnungen, Büros, ein Hotel und Gastronomieflächen errichtet. Das Projekt ist das derzeit größte Entwicklungsgebiet innerhalb des Wiener Gürtels.
Die Noratis AG hat allen Grund zum Feiern: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, EBIT, stieg um 136 Prozent auf 19,4 Millionen Euro, nach 8,2 Millionen 2020 Euro. Das Ergebnis vor Steuern, EBT, verbesserte sich um 223 Prozent auf 13,4 Millionen Euro, nach 4,2 Millionen Euro im Vorjahr. Noch stärker legte das Konzernergebnis zu, dass mit 9,5 Millionen Euro um 241 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 2,8 Millionen Euro gestiegen ist. Damit hat die Noratis AG 2021 neue Bestmarken in ihrer Unternehmensgeschichte erzielt.
Noratis profitierte im Geschäftsjahr vom deutlich ausgebauten Immobilienbestand, wodurch die Mieteinnahmen auf 23,0 Millionen Euro nach 16,7 Millionen Euro in 2020 stiegen. Zudem wurden auch wieder Portfolioverkäufe getätigt, die sich deutlich positiv beim Ergebnis bemerkbar machen Da Noratis einzelne Objekte und Portfolios auch längerfritig im Bestand hält, wurden 2021 einzelne Objekte im Anlagevermögen verbucht. Dies führt gemäß IFRS dazu, dass die bei den Objekten vorhandenen Wertzuwächse ergebniswirkam verbucht wurden. Der überwiegende Teil des Portfolios befindet sich unverändert im Umlaufvermögen. Die hier vorhandenen Wertzuwächse werden nicht ergebniswirksam erfasst, sondern führen zu stillen Reserven. Diese sind zum Jahresende 2021 auf 88 Millionen Euro gestiegen, nach 49 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Unter Berücksichtigung des Steuersatzes von 27,4 Prozent bei den stillen Reserven stieg der Net Asset Value, NAV, Ende 2021 auf 30,16 Euro je Aktie, nach 22,80 Euro je Aktie Ende 2020.
Der Immobilienbestand ist 2021 um 25 Prozent auf 4.212 Einheiten, nach 3.366 Einheiten Ende 2020 ausgebaut worden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der für den 23. Juni 2022 geplanten Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,55 Euro je Aktie vor. Damit soll ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Innenfinanzierung für das geplante weitere Wachstum sowie den Interessen der Aktionäre gewährleistet werden.
Noratis geht für 2022 von einer Fortsetzung der guten Geschäftsentwicklung aus. Der Bestand soll weiter ausgebaut werden. EBIT und EBT sollen 2022 deutlich gegenüber 2021 zulegen.
„Wir sind mit der Geschäftsentwicklung 2021 sehr zufrieden. Durch unsere inzwischen erreichte Portfoliogröße können wir am Markt flexibel agieren - entweder profitieren wir von den attraktiven Mietrenditen der von uns entwickelten Immobilienbestände oder realisieren durch die Veräußerung den Mehrwert aus der Bestandsentwicklung“, erklärt André Speth, CFO der Noratis AG. Hinzukomme, dass man auch bei der Umsetzung der ESG Strategie gute Fortschritte gemacht habe.
Die Preisdynamik von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern zum Kauf nahm in Deutschland im ersten Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal nochmals deutlich zu.
Insbesondere Einfamilienhäuser wurden je nach Stadt um 2,7 bis 6,7 Prozent teurer angeboten als noch im vierten Quartal 2021.
Wohnungen zum Kauf zeigten die höchste Preisdynamik in Düsseldorf gefolgt von Berlin. Die Finanzierungskosten haben sich durch das gestiegene Zinsniveau gegenüber dem Tiefstand im vergangenen Jahr bereits um bis zu 30 Prozent erhöht.
ImmoScout24 erwartet weiterhin deutliche Wachstumsraten der Kaufpreise für Wohnimmobilien von bis zu 14 Prozent innerhalb der nächsten 12 Monate.
Im ersten Quartal 2022 wurden bestehende Eigentumswohnungen bundesweit um 5,1 Prozent teurer als noch im Vorquartal angeboten. Der Quadratmeterpreis liegt aktuell im Durchschnitt bei 2.755 Euro. Eine 80 Quadratmeter große Bestands-Eigentumswohnung kostete damit im deutschlandweiten Mittel 220.400 Euro. Im vierten Quartal 2021 lag die Teuerungsrate noch bei 4,3 Prozent. Damit nahm die Preisdynamik deutlich zu. Die Angebotskaufpreise für Neubau-Eigentumswohnungen stiegen deutschlandweit mit einem Plus von 3,0 Prozent weniger stark als im Bestand,. Eine Ursache dafür dürfte sein, dass die Nachfrage für Bestandswohnungen um das Vierfache höher lag als im Neubau. Typische Neubau-Wohnungen zum Kauf mit 80 Quadratmetern wurden im bundesweiten Durchschnitt für 4.010 Euro pro Quadratmeter angeboten. Sie haben sich damit gegenüber dem vierten Quartal in der Gesamtfläche um rund 9.400 Euro verteuert.
Der Angebotspreis von bestehenden Einfamilienhäusern älter als zwei Jahre stieg im Quartalsvergleich bundesweit um 4,6 Prozent. Damit kostete ein Bestandshaus mit 140 Quadratmetern Wohnfläche und 600 Quadratmeter Grundstück im Durchschnitt etwa 415.800 Euro. Im Vorquartal lag der Preis noch bei 397.600 Euro. Die Angebotspreise von Neubauhäusern stiegen im selben Zeitraum um 4,5 Prozent und rangieren für das Referenzhaus im bundesdeutschen Mittel aktuell bei 491.711 Euro, ca. 21.390 Euro mehr als im vierten Quartal 2021.
"Preistreiber sind neben der weiterhin außergewöhnlich hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien zum Kauf die hohen Rohstoff-, Bau- und Sanierungskosten, mit denen Eigentümer:innen und Immobilienwirtschaft konfrontiert sind", erläutert Thomas Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24 in Deutschland.
Der Retailmarkt gehört zu den spannendsten und diversesten Immobilienmärkten in Österreich. Die Pandemie und ihre Folgen waren und sind Herausforderungen für den Markt, der auch wegen der hohen Inflation und der nach wie vor fragilen Lieferketten vor Veränderungen steht. Im aktuellen Retailmarktbericht von CBRE analysieren die Experten den Markt und dessen Zukunft. Viele stationäre Händler setzen sich mit ihrer zukünftigen Ausrichtung auseinander und evaluieren sowohl ihre Onlinepräsenz als auch ihre In-Store-Inszenierung.
"Im Jahr 2021 sind beinahe 10% der Mieter in der Wiener Innenstadt ausgezogen. Das ist ein Indikator dafür, dass sich der Retailmarkt mitten in einem Change Prozess befindet", so Walter Wölfler, Head of Retail Österreich und CEE bei CBRE, der auch betont, dass der aus dem Auszug resultierende Leerstand rasch wieder kompensiert werden konnte.
Immer wichtiger werden zudem Zertifizierungen und nachhaltige Konzepte. "Der Wandel steht zwar noch ganz am Anfang, aber das Umdenken hat bereits begonnen", so Wölfler. Zertifizierungen von Retailimmobilien schaffen Vergleichswerte und haben immer mehr Einfluss auf den monetären Gebäudewert. "Eigentümer, die den aktuellen CO2 Fußabdruck ihrer Immobilien kennen, können diese dementsprechend entwickeln und am Markt positionieren", so Wölfler.
Die Stadt der kurzen Wege sollte bereits in wenigen Jahren Realität sein: Bewohner in lebendigen Stadtquartieren ist es zunehmend wichtig, nicht nur Händler für den Grundbedarf in unmittelbarer Umgebung zu wissen, sondern auch Gastronomie, Grünräume, attraktive Plätze und Events. Dies hat zur Folge, dass sich Retail wieder verstärkt in die Wohngebiete ausweitet.
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, lädt alle Unternehmen der Immobilienwirtschaft im deutschsprachigen Raum ein, ihre Best-Practice-Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu teilen.
„Egal ob MVPs und Ideen, jüngere Innovationen oder welche, die schon länger auf dem Markt verfügbar sind: Wir suchen spannende Innovationen der verschiedenen Reifegrade. Das ZIA Innovationsradar 2022 sowie unsere besonderen Highlights - die Outstanding Innovations - werden beim ZIA Innovationskongress am 24. November 2022 vorgestellt und prämiert. Außerdem erhalten die Outstanding Innovations die Möglichkeit, ihre Innovation in Form von Videos und Kurzinterviews auf der Webseite prominent zu platzieren und sich zu präsentieren. Darüber hinaus erhalten die Outstanding Innovations ein ZIA-Siegel, mit dem sie sich als Outstanding Innovation für ein Jahr darstellen können“, sagt Peter Russo, Vorsitzender der Expertenjury des Radars.
Die Bewerbungsphase startet am 3. Mai und endet am 15. Juli 2022. Die Unterlagen können ausschließlich in digitaler Form eingereicht werden. Mitmachen können auch Unternehmen, die nicht Mitglied des ZIA sind. Die Bewerbung ist kostenlos. Alle Innovationen werden nach folgenden Kriterien bewertet: Nutzen, Neuigkeitsgrad, USP, Skalierbarkeit und Wirtschaftliches Potential. Alle Einreichungen, die den Innovationskriterien des Radars entsprechen, werden aufgenommen und im Radar wiedergegeben.
Cornelia Auer verstärkt ab sofort das stark wachsende Team der EHL Immobilien Bewertung und ist in führender Position als Projektleiterin tätig. Die Absolventin des Diplom-Studiengangs Wirtschaftsberatung an der Fachhochschule Wiener Neustadt verfügt mit 15 Jahren Erfahrung in allen Assetklassen über weitreichende Expertise in der Immobilienbewertung.
"Ich freue mich sehr über die tolle Entwicklung unseres Bewertungsteams. Mit ihrer langjährigen Bewertungs- und Markterfahrung ergänzt Cornelia Auer unser Team hervorragend und ist eine kompetente Ansprechpartnerin für unsere Kunden", meint Astrid Grantner-Fuchs, Geschäftsführerin der EHL Immobilien Bewertung.
Stine Zöchling hat den Bereich Marketing & PR bei der in Berlin ansässigen Catella Residential Investment Management übernommen. Sie wird die Kommunikationsstrategie des Spezialisten für Wohnimmobilienfonds in Bezug auf Investitionen in bezahlbares Wohnen und energieeffiziente Gebäude vorantreiben.
Zöchling kommt vom Recycling- und Umweltdienstleister Alba Group, wo sie die letzten 10 Jahre für den Kommunikations- und Marketingbereich der Immobiliensparte verantwortlich zeichnete. Catella Managing Director Michael Fink: „Wir wachsen kräftig und bauen unser Team weiter auf, deshalb freuen wir uns, mit Stine Zöchling eine ausgewiesene Kommunikationsexpertin gewonnen zu haben, die die Positionierung der Marke und unsere europäische Wohnungsmarktexpertise weiter entwickeln wird. “ Stine Zöchling ist in Berlin aufgewachsen und studierte Betriebswirtschaftslehre mit der Vertiefung Internationales Management und Marketing sowie Innovationsmanagement. Sie war im Anschluss mehrere Jahre in verschiedensten Positionen beim Schreib
Am 10. Mai findet im Park Hyatt Vienna das Immobilienforum Wien 2022 statt. Ab 9 Uhr treffen sich die wichtigsten Stadtvertreter der Wiener Immobilienwelt und vernetzen sich mit führenden Entscheidern, um neue Perspektiven für den Immobilienmarkt Wien zu entdecken.
Vortragende sind unter anderem Christian Büttner, Geschäftsführer, Independent Capital, Michael Maier, Leiter Personalmanagement, Wien Holding, Nenad Pacek, Founder & President, Global Success Advisors und Walter Hammertinger, Geschäftsführender Gesellschafter, Value One Development.
Im Anschluss des Forums startet um 19 Uhr der 5. Wiener Immobilien-Abend.
Weiter Informationen finden Sie hier.
Die Hotelbetreibergesellschaft Primestar Group führt mit ihren neuen Marken June SiX, June Stay und WorX ein neues Produktkonzept mit einem integrierten Angebot im Hotel-, Long Stay- und Workspace-Segment in deutschen A-Städten ein.
Die Angebotserweiterung der Primestar Group erfolgt neben dem etablierten Franchise-Segment, das aus 14 Franchise-Hotels in deutschen A- Städten besteht.
Das erste June SiX-Flagship-Hotel wird am 6. Juni 2022 als June SiX Berlin City West direkt am Savignyplatz mit einem neuen Barkonzept, der June Bar, eröffnen. Weitere Standorte in deutschen A-Lagen wurden bereits unterzeichnet und werden im Laufe des Jahres bekannt gegeben. June SiX ist eine lebendige, junge Boutique-Hotel-Marke, die Gästen bewusste und flexible Aufenthalte im Herzen der Stadt ermöglicht. Die Hotels werden sich in den urbanen und zentralen Lagen in ganz Europa befinden und durch ihr individuelles und vielfältiges Angebot präsentieren.
Andreas Erben, geschäftsführender Gesellschafter der Primestar Group: „June SiX-Hotels bieten eine inspirierende und einzigartige Atmosphäre für unsere Community, die durch den Fokus auf Innovation, Digitalisierung und Umweltbewusstsein weiter aufgewertet wird.“ Neben der June SiX-Hotellinie führt die Primestar Group ihre Marken June Stay für Langzeitaufenthalte sowie die Co-Working Plattform WorX ein, um die neue, bewusste und flexible Art des „travel.work.live.“ zu adressieren.
Das im Markenrecht eingetragene „travel.work.live.“ spiegelt sich in den drei neuen Marken wider, beispielsweise mit Co-Working-Angeboten und WorX-Standorten sowohl in den bestehenden Franchise-Hotels als auch in den neuen June SiX-Hotels. WorX ist die eigene Co-Working-Marke der Primestar Group und wird sowohl in allen June SiX-Hotels und den zukünftigen June Stay-Standorten sowie in den bestehenden 14 Franchise-Hotels auf flexible Art als Abonnement und Ein-Tages-Pass angeboten. Die Räumlichkeiten bieten moderne Schreibtische, Co-Working-Flächen und Tagungsräume. Darüber hinaus können beispielsweise Young Professionals die Angebote des Hotels, wie Fitnessstudio oder Bar, nutzen. June Stay ist die Erweiterung der June SiX-Welt und bietet Zimmer für Langzeitbuchungen an. Die meisten Zimmer werden zusätzlichen Platz und Extras wie eine Küchenzeile und Homeoffice-Möbel bieten, um das Wohnerlebnis der Gäste zu optimieren. Oliver Kupka, Geschäftsführer von Primestar, ergänzt: „Die Pandemie hat den Kulturwandel und die Bedeutung der Veränderung in der Hotellerie mit einem stärkeren Fokus auf Digitalisierung und Technologie sowie auf neue Zielgruppen beschleunigt. Daher sind die integrierten Eigenmarken der Primestar Group, June SiX, June Stay und WorX, die eine spannende Ergänzung zum aktuellen Franchise-Portfolio darstellen, mit herausragenden und den neuesten Technologielösungen ausgestattet.“
Gestern haben die S Immo und die CPI Property Group (CPIPG) eine Einigung über die von CPIPG angestrebte Übernahme der S Immo erzielt. Nach der am gestrigen Tag zwischen den Gesellschaften abgeschlossenen Vereinbarung unterstützt der Vorstand der S Immo die Aufhebung des Höchststimmrechts in der Satzung der S Immo, um CPIPG die Legung eines Pflichtangebots zu ermöglichen. Im Gegenzug verbessert CPIPG den angekündigten Angebotspreis um 1,50 Euro je Aktie von bisher 22,00 auf nunmehr 23,50 Euro je Aktie.
"Da CPIPG mit dieser spürbaren Erhöhung des Angebotspreises aus Sicht des Vorstands der S Immo den Aktionären nun eine faire Ausstiegsmöglichkeit einräumt, wird der Vorstand der S Immo den Aktionären empfehlen, für die Aufhebung des Höchststimmrechts in § 13 Abs 3 der Satzung zu stimmen", heißt es in einer Mitteilung der S Immo. Das Stimmrecht bei der s Immo ist derzeit mit 15 Prozent limitiert.
Sowohl die Aufhebung des Höchststimmrechts als auch die Stellung des von CPIPG angekündigten Pflichtangebots stehen unter der aufschiebenden Bedingung der kartellrechtlichen Freigabe der Übernahme. Die Aktionäre der S Immo sollen in einer früher als ursprünglich geplant stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung am 01. Juni 2022 über die Aufhebung des Höchststimmrechts abstimmen.
Die CPI Property hält bereits 42,55 Prozent an der S Immo und hat auch die Mehrheit an der Immofinanz.
Immobilienball 2022
Endlich wieder Alles Walzer
von Eva Palatin
Endlich ist er wieder zurück: Der Immobilienball. Alles Walzer hieß es für die rund 2.500 Ballgäste aus der Immobilienbranche. Bereits zum 16. Mal konnte, nach zweijähriger Pause, der Ball wieder in der Wiener Hofburg stattfinden. Die Freude war den Besuchern ins Gesicht geschrieben.
Gestern Abend musste die Lillihill Group von Franz Peter Orasch einen schweren Rückschlag für ihre Pläne für den Flughafen Klagenfurt einstecken. Der Aufsichtsrat der Kärntner Beteiligungsverwaltung (K-BV) hat am Montagabend entschieden, die Call-Option für den Flughafen Klagenfurt zu ziehen. Das Land Kärnten soll um etwa drei Millionen Euro den Flughafen von Mehrheitseigentümer Franz Peter Orasch zurückkaufen. Offen ist aber, ob die Rückkaufoption auch tatsächlich gezogen wird. Dafür braucht es nämlich einen Beschluss in der Kärntner Landesregierung.
Vor der Abstimmung im Aufsichtsrat verließ die Mehrheit der Aufsichtsräte, die fünf, die von der SPÖ entsendet wurden und jener der FPÖ, den Raum. "Wir sind aus dem Aufsichtsrat ausgezogen, um eine Abstimmung zu ermöglichen, die einstimmig ist. Es geht darum, dass das Durchsetzen der Call-Option ermöglicht wird. Dieses Verhalten ist eine Aufforderung und eine Chance noch einmal zurück an den Verhandlungstisch zu kommen. Es geht um sehr viel, es droht ein jahrelanger Rechtsstreit und der ist nicht gut für den Flughafen und für das Land Kärnten", wird Aufsichtsrat Christoph Herzeg im ORF Kärnten zitiert.
Laut Herzeg liegen derzeit Verträge auf dem Tisch, die ein gewisses Ungleichgewicht für die K-BV darstellen. "Es wurden rote Linien überschritten, aber von Seiten des Investors wurde uns glaubhaft gemacht, dass die Hand ausgestreckt ist, darüber gilt es noch einmal zu verhandeln", so Herzeg. Wie nun die Landesregierung abstimme, das sei Sache der Regierung.
Standort- und Saisonpartner sichert Saison 2022
Prisma finanziert Freudenhaus mit
von Gerhard Rodler
Das Musik- und Theaterzelt "Freudenhaus" im Lustenauer Millennium Park bietet eine Vielzahl unterschiedlichster Veranstaltungen von zeitgenössischer Circuskunst über Performances, Theater und Kabarett bis zu außergewöhnlichen Konzerten.
Die Partnerschaft mit dem Millennium Park Süd ermöglicht die Standortsicherung für die Programmsaison 2022. Parallel dazu läuft die Entwicklung des erst kürzlich angekauften Areals zum Produktivquartier auf Hochtouren. Dieses sieht eine durchmischte Nutzung mit einem zentralen Platz und neuer Form von "Markthalle" vor. Kunst- und kulturelle Elemente sind in Zukunft in Kooperation mit der Gemeinde Lustenau integrativer Bestandteil, wie beispielsweise auch die aktuelle Installation "mobiler Garten" 'von Lois Weinberger beim AMEDIA Hotel zeigt.
Bei einer Führung durch das Freudenhaus, das aktuell in die Saison 2022 startet, wurde die Partnerschaft vom Vereinsobmann Roman Zöhrer, der stellvertretenden Vereinsobfrau Lisa-Marie Berkmann sowie Prima Vorstand Bernhard Ölz, Prisma Vorarlberg Geschäftsführer Nikolaus Ess und Prisma Projektleiter Christian Dosch besiegelt.
Der Bau für das Althan-Qaurtier in Wien-Alsergrund hat begonnen. Auf 2,5 Hektar werden hier Wohnungen, Büros, ein Hotel und Gastronomieflächen errichtet. Das Projekt ist das derzeit größte Entwicklungsgebiet innerhalb des Wiener Gürtels.
Ebit um 136 % gestiegen, EBT um 223 %
Feierstimmung bei Noratis
von Gerhard Rodler
Die Noratis AG hat allen Grund zum Feiern: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, EBIT, stieg um 136 Prozent auf 19,4 Millionen Euro, nach 8,2 Millionen 2020 Euro. Das Ergebnis vor Steuern, EBT, verbesserte sich um 223 Prozent auf 13,4 Millionen Euro, nach 4,2 Millionen Euro im Vorjahr. Noch stärker legte das Konzernergebnis zu, dass mit 9,5 Millionen Euro um 241 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 2,8 Millionen Euro gestiegen ist. Damit hat die Noratis AG 2021 neue Bestmarken in ihrer Unternehmensgeschichte erzielt.
Noratis profitierte im Geschäftsjahr vom deutlich ausgebauten Immobilienbestand, wodurch die Mieteinnahmen auf 23,0 Millionen Euro nach 16,7 Millionen Euro in 2020 stiegen. Zudem wurden auch wieder Portfolioverkäufe getätigt, die sich deutlich positiv beim Ergebnis bemerkbar machen Da Noratis einzelne Objekte und Portfolios auch längerfritig im Bestand hält, wurden 2021 einzelne Objekte im Anlagevermögen verbucht. Dies führt gemäß IFRS dazu, dass die bei den Objekten vorhandenen Wertzuwächse ergebniswirkam verbucht wurden. Der überwiegende Teil des Portfolios befindet sich unverändert im Umlaufvermögen. Die hier vorhandenen Wertzuwächse werden nicht ergebniswirksam erfasst, sondern führen zu stillen Reserven. Diese sind zum Jahresende 2021 auf 88 Millionen Euro gestiegen, nach 49 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Unter Berücksichtigung des Steuersatzes von 27,4 Prozent bei den stillen Reserven stieg der Net Asset Value, NAV, Ende 2021 auf 30,16 Euro je Aktie, nach 22,80 Euro je Aktie Ende 2020.
Der Immobilienbestand ist 2021 um 25 Prozent auf 4.212 Einheiten, nach 3.366 Einheiten Ende 2020 ausgebaut worden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der für den 23. Juni 2022 geplanten Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,55 Euro je Aktie vor. Damit soll ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Innenfinanzierung für das geplante weitere Wachstum sowie den Interessen der Aktionäre gewährleistet werden.
Noratis geht für 2022 von einer Fortsetzung der guten Geschäftsentwicklung aus. Der Bestand soll weiter ausgebaut werden. EBIT und EBT sollen 2022 deutlich gegenüber 2021 zulegen.
„Wir sind mit der Geschäftsentwicklung 2021 sehr zufrieden. Durch unsere inzwischen erreichte Portfoliogröße können wir am Markt flexibel agieren - entweder profitieren wir von den attraktiven Mietrenditen der von uns entwickelten Immobilienbestände oder realisieren durch die Veräußerung den Mehrwert aus der Bestandsentwicklung“, erklärt André Speth, CFO der Noratis AG. Hinzukomme, dass man auch bei der Umsetzung der ESG Strategie gute Fortschritte gemacht habe.
Weiterhin hohe Wachstumsraten der Kaufpreise
Wohnimmos nochmals teurer
von Gerhard Rodler
Die Preisdynamik von Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern zum Kauf nahm in Deutschland im ersten Quartal 2022 gegenüber dem Vorquartal nochmals deutlich zu.
Insbesondere Einfamilienhäuser wurden je nach Stadt um 2,7 bis 6,7 Prozent teurer angeboten als noch im vierten Quartal 2021.
Wohnungen zum Kauf zeigten die höchste Preisdynamik in Düsseldorf gefolgt von Berlin. Die Finanzierungskosten haben sich durch das gestiegene Zinsniveau gegenüber dem Tiefstand im vergangenen Jahr bereits um bis zu 30 Prozent erhöht.
ImmoScout24 erwartet weiterhin deutliche Wachstumsraten der Kaufpreise für Wohnimmobilien von bis zu 14 Prozent innerhalb der nächsten 12 Monate.
Im ersten Quartal 2022 wurden bestehende Eigentumswohnungen bundesweit um 5,1 Prozent teurer als noch im Vorquartal angeboten. Der Quadratmeterpreis liegt aktuell im Durchschnitt bei 2.755 Euro. Eine 80 Quadratmeter große Bestands-Eigentumswohnung kostete damit im deutschlandweiten Mittel 220.400 Euro. Im vierten Quartal 2021 lag die Teuerungsrate noch bei 4,3 Prozent. Damit nahm die Preisdynamik deutlich zu. Die Angebotskaufpreise für Neubau-Eigentumswohnungen stiegen deutschlandweit mit einem Plus von 3,0 Prozent weniger stark als im Bestand,. Eine Ursache dafür dürfte sein, dass die Nachfrage für Bestandswohnungen um das Vierfache höher lag als im Neubau. Typische Neubau-Wohnungen zum Kauf mit 80 Quadratmetern wurden im bundesweiten Durchschnitt für 4.010 Euro pro Quadratmeter angeboten. Sie haben sich damit gegenüber dem vierten Quartal in der Gesamtfläche um rund 9.400 Euro verteuert.
Der Angebotspreis von bestehenden Einfamilienhäusern älter als zwei Jahre stieg im Quartalsvergleich bundesweit um 4,6 Prozent. Damit kostete ein Bestandshaus mit 140 Quadratmetern Wohnfläche und 600 Quadratmeter Grundstück im Durchschnitt etwa 415.800 Euro. Im Vorquartal lag der Preis noch bei 397.600 Euro. Die Angebotspreise von Neubauhäusern stiegen im selben Zeitraum um 4,5 Prozent und rangieren für das Referenzhaus im bundesdeutschen Mittel aktuell bei 491.711 Euro, ca. 21.390 Euro mehr als im vierten Quartal 2021.
"Preistreiber sind neben der weiterhin außergewöhnlich hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien zum Kauf die hohen Rohstoff-, Bau- und Sanierungskosten, mit denen Eigentümer:innen und Immobilienwirtschaft konfrontiert sind", erläutert Thomas Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24 in Deutschland.
Herausforderungen wegen Pandemie und ihren Folgen
Massive Veränderungen am Retail Markt
von Stefan Posch
Der Retailmarkt gehört zu den spannendsten und diversesten Immobilienmärkten in Österreich. Die Pandemie und ihre Folgen waren und sind Herausforderungen für den Markt, der auch wegen der hohen Inflation und der nach wie vor fragilen Lieferketten vor Veränderungen steht. Im aktuellen Retailmarktbericht von CBRE analysieren die Experten den Markt und dessen Zukunft. Viele stationäre Händler setzen sich mit ihrer zukünftigen Ausrichtung auseinander und evaluieren sowohl ihre Onlinepräsenz als auch ihre In-Store-Inszenierung.
"Im Jahr 2021 sind beinahe 10% der Mieter in der Wiener Innenstadt ausgezogen. Das ist ein Indikator dafür, dass sich der Retailmarkt mitten in einem Change Prozess befindet", so Walter Wölfler, Head of Retail Österreich und CEE bei CBRE, der auch betont, dass der aus dem Auszug resultierende Leerstand rasch wieder kompensiert werden konnte.
Immer wichtiger werden zudem Zertifizierungen und nachhaltige Konzepte. "Der Wandel steht zwar noch ganz am Anfang, aber das Umdenken hat bereits begonnen", so Wölfler. Zertifizierungen von Retailimmobilien schaffen Vergleichswerte und haben immer mehr Einfluss auf den monetären Gebäudewert. "Eigentümer, die den aktuellen CO2 Fußabdruck ihrer Immobilien kennen, können diese dementsprechend entwickeln und am Markt positionieren", so Wölfler.
Die Stadt der kurzen Wege sollte bereits in wenigen Jahren Realität sein: Bewohner in lebendigen Stadtquartieren ist es zunehmend wichtig, nicht nur Händler für den Grundbedarf in unmittelbarer Umgebung zu wissen, sondern auch Gastronomie, Grünräume, attraktive Plätze und Events. Dies hat zur Folge, dass sich Retail wieder verstärkt in die Wohngebiete ausweitet.
Innovationsradar 2022:
ZIA sucht die spannendsten Innovationen
von Gerhard Rodler
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, lädt alle Unternehmen der Immobilienwirtschaft im deutschsprachigen Raum ein, ihre Best-Practice-Innovationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu teilen.
„Egal ob MVPs und Ideen, jüngere Innovationen oder welche, die schon länger auf dem Markt verfügbar sind: Wir suchen spannende Innovationen der verschiedenen Reifegrade. Das ZIA Innovationsradar 2022 sowie unsere besonderen Highlights - die Outstanding Innovations - werden beim ZIA Innovationskongress am 24. November 2022 vorgestellt und prämiert. Außerdem erhalten die Outstanding Innovations die Möglichkeit, ihre Innovation in Form von Videos und Kurzinterviews auf der Webseite prominent zu platzieren und sich zu präsentieren. Darüber hinaus erhalten die Outstanding Innovations ein ZIA-Siegel, mit dem sie sich als Outstanding Innovation für ein Jahr darstellen können“, sagt Peter Russo, Vorsitzender der Expertenjury des Radars.
Die Bewerbungsphase startet am 3. Mai und endet am 15. Juli 2022. Die Unterlagen können ausschließlich in digitaler Form eingereicht werden. Mitmachen können auch Unternehmen, die nicht Mitglied des ZIA sind. Die Bewerbung ist kostenlos. Alle Innovationen werden nach folgenden Kriterien bewertet: Nutzen, Neuigkeitsgrad, USP, Skalierbarkeit und Wirtschaftliches Potential. Alle Einreichungen, die den Innovationskriterien des Radars entsprechen, werden aufgenommen und im Radar wiedergegeben.
Cornelia Auer als Projektleiterin tätig
Auer verstärkt EHL-Bewertungsteam
von Stefan Posch
Cornelia Auer verstärkt ab sofort das stark wachsende Team der EHL Immobilien Bewertung und ist in führender Position als Projektleiterin tätig. Die Absolventin des Diplom-Studiengangs Wirtschaftsberatung an der Fachhochschule Wiener Neustadt verfügt mit 15 Jahren Erfahrung in allen Assetklassen über weitreichende Expertise in der Immobilienbewertung.
"Ich freue mich sehr über die tolle Entwicklung unseres Bewertungsteams. Mit ihrer langjährigen Bewertungs- und Markterfahrung ergänzt Cornelia Auer unser Team hervorragend und ist eine kompetente Ansprechpartnerin für unsere Kunden", meint Astrid Grantner-Fuchs, Geschäftsführerin der EHL Immobilien Bewertung.
Übernimmt Head of Marketing & PR in Berlin
Zöchling ging zu Catella
von Gerhard Rodler
Stine Zöchling hat den Bereich Marketing & PR bei der in Berlin ansässigen Catella Residential Investment Management übernommen. Sie wird die Kommunikationsstrategie des Spezialisten für Wohnimmobilienfonds in Bezug auf Investitionen in bezahlbares Wohnen und energieeffiziente Gebäude vorantreiben.
Zöchling kommt vom Recycling- und Umweltdienstleister Alba Group, wo sie die letzten 10 Jahre für den Kommunikations- und Marketingbereich der Immobiliensparte verantwortlich zeichnete. Catella Managing Director Michael Fink: „Wir wachsen kräftig und bauen unser Team weiter auf, deshalb freuen wir uns, mit Stine Zöchling eine ausgewiesene Kommunikationsexpertin gewonnen zu haben, die die Positionierung der Marke und unsere europäische Wohnungsmarktexpertise weiter entwickeln wird. “ Stine Zöchling ist in Berlin aufgewachsen und studierte Betriebswirtschaftslehre mit der Vertiefung Internationales Management und Marketing sowie Innovationsmanagement. Sie war im Anschluss mehrere Jahre in verschiedensten Positionen beim Schreib
Zukunftsperspektiven für den Immobilienmarkt Wien
Termin zum Tag: Immobilienforum
von Stefan Posch
Am 10. Mai findet im Park Hyatt Vienna das Immobilienforum Wien 2022 statt. Ab 9 Uhr treffen sich die wichtigsten Stadtvertreter der Wiener Immobilienwelt und vernetzen sich mit führenden Entscheidern, um neue Perspektiven für den Immobilienmarkt Wien zu entdecken.
Vortragende sind unter anderem Christian Büttner, Geschäftsführer, Independent Capital, Michael Maier, Leiter Personalmanagement, Wien Holding, Nenad Pacek, Founder & President, Global Success Advisors und Walter Hammertinger, Geschäftsführender Gesellschafter, Value One Development.
Im Anschluss des Forums startet um 19 Uhr der 5. Wiener Immobilien-Abend.
Weiter Informationen finden Sie hier.
Für Hotel-, Long Stay- und Workspace-Segment
Primestar mit eigenen Hotel-Marken
von Gerhard Rodler
Die Hotelbetreibergesellschaft Primestar Group führt mit ihren neuen Marken June SiX, June Stay und WorX ein neues Produktkonzept mit einem integrierten Angebot im Hotel-, Long Stay- und Workspace-Segment in deutschen A-Städten ein.
Die Angebotserweiterung der Primestar Group erfolgt neben dem etablierten Franchise-Segment, das aus 14 Franchise-Hotels in deutschen A- Städten besteht.
Das erste June SiX-Flagship-Hotel wird am 6. Juni 2022 als June SiX Berlin City West direkt am Savignyplatz mit einem neuen Barkonzept, der June Bar, eröffnen. Weitere Standorte in deutschen A-Lagen wurden bereits unterzeichnet und werden im Laufe des Jahres bekannt gegeben. June SiX ist eine lebendige, junge Boutique-Hotel-Marke, die Gästen bewusste und flexible Aufenthalte im Herzen der Stadt ermöglicht. Die Hotels werden sich in den urbanen und zentralen Lagen in ganz Europa befinden und durch ihr individuelles und vielfältiges Angebot präsentieren.
Andreas Erben, geschäftsführender Gesellschafter der Primestar Group: „June SiX-Hotels bieten eine inspirierende und einzigartige Atmosphäre für unsere Community, die durch den Fokus auf Innovation, Digitalisierung und Umweltbewusstsein weiter aufgewertet wird.“ Neben der June SiX-Hotellinie führt die Primestar Group ihre Marken June Stay für Langzeitaufenthalte sowie die Co-Working Plattform WorX ein, um die neue, bewusste und flexible Art des „travel.work.live.“ zu adressieren.
Das im Markenrecht eingetragene „travel.work.live.“ spiegelt sich in den drei neuen Marken wider, beispielsweise mit Co-Working-Angeboten und WorX-Standorten sowohl in den bestehenden Franchise-Hotels als auch in den neuen June SiX-Hotels. WorX ist die eigene Co-Working-Marke der Primestar Group und wird sowohl in allen June SiX-Hotels und den zukünftigen June Stay-Standorten sowie in den bestehenden 14 Franchise-Hotels auf flexible Art als Abonnement und Ein-Tages-Pass angeboten. Die Räumlichkeiten bieten moderne Schreibtische, Co-Working-Flächen und Tagungsräume. Darüber hinaus können beispielsweise Young Professionals die Angebote des Hotels, wie Fitnessstudio oder Bar, nutzen. June Stay ist die Erweiterung der June SiX-Welt und bietet Zimmer für Langzeitbuchungen an. Die meisten Zimmer werden zusätzlichen Platz und Extras wie eine Küchenzeile und Homeoffice-Möbel bieten, um das Wohnerlebnis der Gäste zu optimieren. Oliver Kupka, Geschäftsführer von Primestar, ergänzt: „Die Pandemie hat den Kulturwandel und die Bedeutung der Veränderung in der Hotellerie mit einem stärkeren Fokus auf Digitalisierung und Technologie sowie auf neue Zielgruppen beschleunigt. Daher sind die integrierten Eigenmarken der Primestar Group, June SiX, June Stay und WorX, die eine spannende Ergänzung zum aktuellen Franchise-Portfolio darstellen, mit herausragenden und den neuesten Technologielösungen ausgestattet.“
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