Ein neues Zuhause für 141 Menschen

"zuhause ankommen" hilft aus Wohnungslosigkeit

von Gerhard Rodler

Seit der ersten Schlüsselübergabe im September konnte „zuhause ankommen“, eine Initiative zur nachhaltigen Bekämpfung von Obdach- und Wohnungslosigkeit, 141 Menschen eine neue Wohnung vermitteln. Für 89 Erwachsene und 52 Kinder - die Hälfte davon Frauen und Mädchen - ist so nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern ein dauerhaftes Zuhause und ein selbstbestimmtes Leben gesichert.
Die vom Sozialministerium mit 2.650 Euro.000 finanzierte Initiative der BAWO, Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe, richtet sich an Menschen, die durch die Covid-19 Pandemie von Armut und Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. In fünf Bundesländern vermitteln Sozialorganisationen Wohnungen aus dem gemeinnützigen Wohnsektor an Betroffene. Finanzierungsbeiträge, Unterstützung bei Übersiedlungen und sozialarbeiterische Betreuung nach Bedarf werden aus Projektmitteln übernommen.
„Gerade in Krisenzeiten sehen wir, dass Obdachlosigkeit wirklich jede und jeden treffen kann“, sagt BAWO-Obfrau Elisabeth Hammer. „Es sind junge und alte Menschen, ehemals erfolgreiche Selbstständige und langjährige Angestellte, Menschen, die seit ihrer Kindheit nie den Weg aus der Armut gefunden haben und die von der Isolation der Pandemie besonders betroffen sind. Jede Schlüsselübergabe bedeutet oft lang ersehnte Sicherheit in den eigenen vier Wänden und die Chance auf einen Neuanfang.“ Unter den neuen Mieter:innen ist zum Beispiel Frau B. aus dem Burgenland, eine Mutter mit zwei Jobs, deren Situation in einer problembehafteten Partnerschaft sich während der Covid-19 Pandemie drastisch verschärfte. Oder Herr E. aus Oberösterreich, ein Pensionist, der sich die anstehende Renovierung seiner alten Wohnung nicht mehr leisten konnte.
Housing First nennt sich das Prinzip hinter „zuhause ankommen.“ Während die traditionelle Wohnungslosenhilfe oft viele Schritte - von der Notschlafstelle über temporäres Wohnen - vorsieht, bis Betroffene wieder selbstständig leben, steht bei Housing First die eigene Wohnung mit eigenem Mietvertrag am Beginn. Sozialarbeiterische Betreuung gibt es nach Bedarf. Das Prinzip zeigt europaweit nachhaltig Wirkung in der Bekämpfung von Obdachlosigkeit. Nach Erfahrungen mit Housing First in Wien leben Mieter:innen zu 95 Prozent auch nach drei Jahren weiterhin in ihrer Wohnung. Der Erfolg dieses Ansatzes erklärt sich daraus, dass Selbstständigkeit und Selbstverantwortung von Menschen durch Vermittlung einer eigenen Wohnung von Anfang an erhalten und gefördert werden.
Bis April 2022 soll „zuhause ankommen“ 600 Menschen in neue Wohnungen vermitteln. „Die Initiative ist ein wichtiger erster Schritt. Sie zeigt, wie Obdachlosigkeit und Wohnungslosigkeit in Österreich langfristig beendet werden kann“, schließt Elisabeth Hammer.

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Hesz kauft in The Shore

Immobilieninvestor kauft um 13,5 Mio.

von Gerhard Rodler

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Die oberösterreichische Hesz-Group hat ein Wohnungspaket im Wert von 13,5 Mio. Euro in "The Shore" erworben. Damit sind rund 40 Prozent aller Wohnungen verkauft. Die Dachgleiche aller Häuser ist bereits erfolgt. Fertiggestellt wird die gesamte Anlage Ende kommenden Jahres, sodass die Besitzer Weihnachten 2022 bereits in "The Shore" feiern können.
"Es freut uns sehr, dass wir neben Privatkunden auch erfahrene Immobilieninvestoren von der Einzigartigkeit dieses Luxusimmobilienprojekts überzeugen können. Jürgen Hesz hat die Gelegenheit genutzt und gleich mehrere Wohnungen in 'The Shore' gekauft", so Maxim Zhiganov, CEO von WK Development. "Durch die direkte Lage am Wasser in einem der schönsten Bezirke Wiens verbunden mit dem einzigartigen Lifestylekonzept und der ausgesprochen gut durchdachten Architektur stellt 'The Shore' zudem eine sichere Wertanlage dar", zeigt sich Jürgen Hesz, Geschäftsführer der Hesz-Group, überzeugt.
Die Hesz-Group hat in den vergangenen Jahren etliche namhafte Immobilienankäufe zu verzeichnen, darunter die Metastadt in Stadlau und die Pyramide in Vösendorf. Im Frühjahr dieses Jahres lies Hesz mit einem 250 Millionen-Investment am Münchner Projekt Galileo aufhorchen. Erst im Oktober hat er über eine Privatstiftung im Rahmen eines Bieterverfahrens den Zuschlag für das Palais Auersperg bekommen.

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Führungszugang in der Wien Holding

3. Geschäftsführer kommt

von Gerhard Rodler

Oliver Stribl, ehemaliger Manstein Verlag-Chef, wird im März in die Geschäftsführung der Wien Holding einziehen und dort die beiden bisherigen Geschäftsführer Sigrid Oblak und Kurt Gollowitzer ergänzen. Die beiden bisherigen Geschäftsführer bleiben weiter im Amt, werden aber durch den Zugang einige ihrer Kompetenzen abgeben.
So wandert beispielsweise die Öffentlichkeitsarbeit laut Presseinformation der Stadt Wien zu Stribl. Naheliegend, war er doch früher unter anderem beim Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien und zuletzt als Leiter der Medien Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) auch mediennahe.
Als Grund für die Erweiterung wird das starke Wachstum der Wien Holding in den letzten 10 Jahren angeführt.

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Lumitech schenkt Freude

5.000 Euro für Förderwerkstätte Jennersdorf

von Gerhard Rodler

Das auf LED spezialisierte Unternehmen aus Jennersdorf nimmt sich jährlich die besinnliche Zeit um Weihnachten zum Anlass, im Namen von Lumitech sowie dessen Partner und Kunden auf Geschenke zu verzichten und einen Spendenbetrag an eine gemeinnützige Organisation zu spenden.
Der heurige Betrag in Höhe von € 5.000 kommt der Förderwerkstätte in Jennersdorf zugute. Heute Vormittag wurde der Scheck vom Lumitech-CEO Stefan Tasch übergeben.
Die Förderwerkstätte Jennersdorf wurde 1980 eröffnet. Nach zwei Erweiterungen werden heute 23 Menschen mit Behinderungen von sechs BehindertenfachbetreuerInnen begleitet und gefördert. Das Beschäftigungsangebot in der Förderwerkstätte wird individuell und bedürfnisorientiert gestaltet. Ziel ist es, größtmögliche Selbständigkeit und Selbstbestimmung der KlientInnen zu erreichen.

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Silverstertipp für Immoprofis

Hermann Rauter und sein Traumhotel

von Gerhard Rodler

Skifahren, Langlaufen, Ski-Touren, Eislaufen, Schlittenfahrt im Mondschein, Sauna mit mutigem Sprung in den eiskalten See oder Entspannen in der Sonne mit Blick auf den See: Der Wiener Immobilienentwickler Hermann Rauter hat sich am Kärntner Weissensee einen Lebenswunsch erfüllt und sein Traumhotel errichtet. Jetzt ist es in Betrieb und zum Auftakt in die Wintersaison lädt Rauter seine Branchenkollegen dorthin ein.
Und das Beste: Die Gäste werden von Erhard mit seiner Haube voller Geschmack nach den höchsten Gourmetansprüchen gerecht werdend verwöhnt.
Ein paar Plätze sind sogar über Silvester noch frei am märchenhaft verschneiten Weissensee. Für Mutige gibt es ab Mitte Jänner vielleicht sogar Spiegeleis am ganzen See.
Mit dem Codewort "Immoflash" erhält jeder Zimmergast gratis einen Cocktail mit Schnee. Zudem wird ein mutiger Sprung in den See mit einer Flasche Rosé prämiert. Buchungen sind direkt bei Hermann Rauters Neusacherhof möglich.
Vielleicht ein Tipp für Schnellentschlossene als alternatives Silvesterprogramm oder für eine Woche im Jänner oder danach.

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Value One entwickelt Projekt Kult23

++Advertorial++

von Value One

Kult23Kult23

Wohnen im Süden von Wien und fernab vom Trubel der Stadt: Liesing zählt zu den Bezirken mit dem höchsten Freiraumanteil von Wien. Im Stadtentwicklungsgebiet Atzgersdorf, in direkter Nähe zum F23, dem zukünftigen Kulturzentrum von Liesing und zum Kuku23, einem weiteren kulturellen Stadtentwicklungsprojekt sowie dem Bildungscampus, entsteht das Wohnhaus Kult23 und ist somit inmitten des neuen Kunst- und Kulturquartiers von Liesing. Die 38 freifinanzierten Eigentumswohnungen sind mit Balkon oder Eigengarten für den kleinen Luxus im Leben ausgestattet. Ein Gemeinschaftsgarten mit Spielplatz bietet Platz für Austausch unter den Bewohnern. Des Weiteren wird das Projekt über eine eigene Tiefgarage verfügen. Die Wohnhausfertigstellung ist im Frühling 2023 geplant.
Wir von Value One entwickeln außergewöhnliche Immobilien und Stadtquarte, die Freude machen. Darum stellen wir den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Mehr Informationen zu unseren Projekten finden Sie unter: www.value-one.com
Merken Sie sich bereits jetzt für das Projekt unter www.value-one.com vor und folgen Sie uns auf Facebook oder LinkedIn!

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S IMMO Teilangebot freigegeben

Freigabe durch Übernahmekommission

von Stefan Posch

Die S IMMO unterbreitet den Aktionären der Immofinanz, wie am 06.12.2021 angekündigt, ein freiwilliges Teilangebot für rund 10 Prozent des Grundkapitals in Höhe von EUR 23,00 je Aktie. Die entsprechenden Angebotsunterlagen wurden durch die österreichische Übernahmekommission überprüft und freigegeben. Das Teilangebot kann von 23.12.2021 bis 26.01.2022 angenommen werden.
Inhaber der Immofinanz-Wandelanleihe 2017 sind berechtigt, an dem Teilangebot teilzunehmen, sofern die Anleihen gewandelt und die dafür ausgegebenen Aktien vor Ablauf der Annahmefrist geliefert werden. Um die neu ausgegebenen Aktien rechtzeitig zu erhalten, kann es notwendig sein, die Wandlungserklärung vor dem von der Immofinanz angekündigten offiziellen Kontrollstichtag am 19.01.2022 einzureichen.
Bruno Ettenauer, Vorstandsvorsitzender der S IMMO, erläutert: "Wir haben entschieden, dieses Teilangebot zu legen, um die Interessen der Aktionäre sowohl der S IMMO als auch der Immofinanz zu wahren. Das von CPI angekündigte antizipatorische Pflichtangebot von EUR 21,20 je Immofinanz Aktie bietet keine marktübliche Prämie für den Erwerb einer kontrollierenden Beteiligung. Wir halten das Angebot der CPI daher für unzureichend. Im Gegensatz dazu bietet unser Angebot den Immofinanz Aktionären die Möglichkeit, ihren Anteil zu einem attraktiven Preis zu monetarisieren und möglicherweise zu vermeiden, dass sie nach den Angeboten von CPI und S IMMO eine relativ weniger liquide Aktie halten. Wir sind weiters davon überzeugt, dass unser Angebot dazu beitragen wird, die Kreuzbeteiligung der beiden Gesellschaften in welcher Form auch immer aufzulösen."

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Catella kauft von Avoris in Wien

„Wohnen in St. Gotthard“ um 34 Millionen

von Gerhard Rodler

Als "echte Rarität" bezeichnet Benjamin Rüther, Head of Fund Management der Berliner Catella Residential Investment Management (CRIM), "Wohnen in St. Gotthard". Das Neubauprojektes in der namensgebenden St. Gotthard Straße in Wien Penzing ging um 34 Mio. Euro an den Immobilienfonds Catella Wohnen Europa (CWE), der von CRIM gemanagt wird. Verkäufer des Neubaus mit 6.000 m² Wohn- und Gewerbefläche ist der Immobilienentwickler AVORIS.
Im Frühjahr 2022 erfolgt der Spatenstich. Bis zur schlüsselfertigen Übergabe im Sommer 2024 wird Avoris "Wohnen in St. Gotthard" als Totalunternehmer errichten. Neben 120 Wohnungen werden am Bauplatz auch drei Geschäftslokale entstehen. Dass der Neubau ein Orthopädiezentrum beheimaten wird, steht bereits jetzt fest. Mit einer Wärmepumpe für Heizung, Kühlung und Warmwasseraufbereitung, einer PV- Anlage am Dach sowie einer ausgeklügelten Fassadenbegrünung wird auf das Thema Nachhaltigkeit ein zentrales Augenmerk gelegt.

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Metropolitan vollendet

Hochhaus mit 370 Mietwohnungen, Retail, CoWorking

von Gerhard Rodler

Art-Invest Real Estate hat gemeinsam mit der STC - Swiss Town Consult AG - das 20-geschossige Wohnhochaus The Metropolitan fertiggestellt. Der 60 m hohe Turm umfasst neben 370 hochwertig ausgestatteten Mietwohnungen, die seit 01.12.2021 bezogen werden können, Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss, einen Co-Working-Space, einen Fitnessbereich, sowie eine Dachterrasse mit Blick über die Stadt. 250 Wohnungen stehen noch für die Vermietung zur Verfügung.
In Rekordbauzeit hat die Art-Invest Real Estate gemeinsam mit STC The Metropolitan fertiggestellt. Das Wohnhochhaus, das sich in unmittelbarer Nähe zum Wiener Hauptbahnhof befindet, erweitert die Skyline des Quartiers Belvedere und bildet den Abschluss des Stadtentwicklungsgebiets Sonnwendviertel. Auf 20 Geschossen wurden 370 individuelle Mietwohnungen mit hochwertiger Ausstattung und attraktiven Balkonen realisiert. Mit Größen von ca. 30 bis 83 m² sind die smarten Wohnraumlösungen so konzipiert, dass für jeden Lifestyle das Passende dabei ist: vom flexiblen Studio über das komfortable Apartment bis zur großzügigen Suite. Für die visionäre Architektur des markanten Hochhauses zeichnen Delugan Meissl Associated Architects verantwortlich. Neben der eleganten, futuristischen Bauweise überzeugt The Metropolitan mit einer zukunftsweisenden Kombination aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit: Ein großer Co-Working-Space, ein moderner Fitnessbereich und eine Dachterrasse mit Wien-Panorama stehen den Bewohnern kostenlos zur exklusiven Nutzung zur Verfügung. Im Erdgeschoss des Hochhauses erhöhen flexible Geschäftsflächen mit unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten die Attraktivität des Wohnprojekts. Dank seines zentralen Standorts nahe dem Hauptbahnhof und der Innenstadt profitiert das Sonnwendviertel von einer ausgezeichneten Infrastruktur und Nahversorgung. Erholungsmöglichkeiten bietet der benachbarte, rund 70.000 m² große Helmut-Zilk-Park.
Mark Leiter, Geschäftsführer der Wiener Niederlassung bei Art-Invest Real Estate, sagt: "Wir freuen uns, dass wir The Metropolitan gemeinsam mit STC in so kurzer Zeit fertigstellen konnten."

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EDI-Real feiert

Digitalisierungspionier wird 20 Jahre

von Gerhard Rodler

Die EDI-Real GmbH aus Pichling bei Linz entwickelt und betreibt die erste österreichische Online-Software für Immobilienmakler. Bereits 1998 kam die erste Version auf den Markt.
Das Unternehmen avancierte schnell zur Nummer 1 in Österreich und betreut heute Marktführer wie u.a. RE/MAX Austria.
Christian Kaindl, Gründer und Geschäftsführer: „Wir waren bei der Digitalisierung von der ersten Sekunde dabei und sind heute deshalb sehr weit vorn: Wir gründeten unsere Firma 2001 und waren online noch bevor das Wort Cloud in Mode kam. Aktuell steht die weitere Vernetzung und Verknüpfung von Daten am Programm, um den Service für unsere Kunden zu verbessern und ihnen Zeit und Kosten zu sparen.“ Daniela Übellacker, Geschäftsleiterin: „Mit unserer Impresario-Software bieten wir Immobilienmaklern alle Funktionen, die sie bei ihrer täglichen Arbeit brauchen in einem Usability-Design, damit sie ihre Kunden noch besser betreuen.“ Wegen Corona fiel die Geburtstagsparty ins Wasser oder besser gesagt ins Weinglas - statt Firmenfeier gab es nur ein nüchternes Anstoßen im Firmengebäude, nächstes Jahr soll nachgefeiert werden.
Christian Kaindl: „Mit dem alten Jahr lassen wir zwei Jahrzehnte ausklingen und freuen uns darüber, weil unsere Erfolgsgeschichte gerade erst beginnt.“

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Letzter Feinschliff für Square Two

HNP architects in Wien Döbling fertiggestellt

von Gerhard Rodler

Sowohl Studenten als auch Geschäftsreisende wohnen in diesem innovativen Projekt von HNP architects unter einem Dach. Auf einer Bruttonutzfläche von ca. 12.000 m² wurde das Niedrigenergiehaus mit geringen Betriebskosten errichtet. Auf den insgesamt 11 Stockwerken stehen 313 Zimmereinheiten für Studenten und Berufstätige zur temporären Nutzung zur Verfügung. Neben einem ausgeklügelten Gemeinschaftsbereich wurde eine Fahrradabstellfläche kreiert, die Platz für rund 130 Fahrräder bietet. Besonders für Studenten ist dies ein absolutes Plus.
„Die Studentenapartments, Smart-Students genannt, in Wien Heiligenstadt sind eine ideale Lösung für Studierende und Auszubildende, die alle Annehmlichkeiten eines autonomen Wohnens genießen möchten.“, zeigt sich Florian Rode, Partner bei HNP architects erfreut. Das 'Ari Rath Haus' wurde nach dem Journalisten und Friedensaktivisten benannt und verfügt über eine sehr gute Infrastruktur hinsichtlich des öffentlichen Personennahverkehrs. Zudem sind alle 147 Apartments vollständig möbliert.
Für Reisende, die mehrere Wochen oder Monate in der Stadt bleiben, wurden 166 Smart-Business Wohnungen entwickelt. Die Größe der Räumlichkeiten beschränken sich auf 19 bis 31 m². In diesen Apartments können Reisende deutlich günstiger übernachten als in Hotels. Dennoch muss niemand auf den Komfort eines klassischen Hotels verzichten, etwa durch Bügel- und Wäscheservice oder durch Convenience- und Conciergedienste. Das von HNP architects realisierte Neubau-Wohngebäude wurde von der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (kurz: ÖGNI) mit einem GOLD-Vorzertifikat nach dem europäischen Zertifizierungssystem ,DGNB' ausgezeichnet. Diese Zertifizierung verdeutlicht die hohen Standards der Immobilie 'Square Two' - insbesondere in Hinblick auf die Nachhaltigkeitsaspekte. Dazu zählt ebenso das Schwammstadt-Prinzip für die Stadtbäume. Dieses innovative Konzept verbessert die Lebensraumbedingungen dieser Stadtbäume, indem die Wurzeln mehr Raum erhalten und das Regenwasser durch unterirdische Schotterkörper aufgenommen und lokal gespeichert wird.
Die Fassade wird im Erdgeschoss mit einer Pfosten-Riegel-Verglasung sowie in wenigen Bereichen mit einer Vollwärmeschutz-Fassade ausgeführt. In den Obergeschossen ist ausschließlich Letzteres geplant. Die auf zwei Fassadenseiten - seitlich der Fenster - durchlaufenden Mauerblenden, sogenannte Metallisieren, führen zu einer zusätzlichen Betonung der Vertikalität des Gebäudes. Die schmalen und leicht hervortretenden Verstärkungen der Fassadenwand erzeugen eine ganzheitliche Dynamik zwischen dem Gebäude und dem Leopold-Ungar-Platz.

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Linz neuer Office Hotspot

Nachfrage und Angebot wachsen

von Gerhard Rodler

Der Linzer Büromarkt wächst. Der Linzer CBRE-Standortleiter Michael Schlager: „Bis zum Jahr 2024 soll sowohl die bürobasierte Arbeit als auch der Bestand an Büroflächen in Linz um rund 5 Prozent wachsen. Das entspricht einem Flächenbedarf von ca. 70.000m²“.
Der Büromarkt Linz umfasst in den Submärkten Urfahr, Donaulände, Innenstadt und Bahnhof zurzeit rund 660.000 m². Linz ist damit der zweitgrößte Büromarkt Österreichs, nach Wien und vor Graz. In der Pipeline befinden sich 70.000 m², die bis 2024 fertiggestellt werden sollten. Der größte Teil des Bestandes, rund zwei Drittel, befindet sich rund um den Linzer Bahnhof sowie in der Innenstadt, ca. 17 Prozent des Bestandes befinden sich an der Donaulände, rund 15 Prozent über der Donau in Urfahr.
Im vergangenen Jahr wurden in Linz keine neuen Büroflächen errichtet, in den kommenden zwei Jahren ist mit Fertigstellungen zu rechnen - der Großteil am Rande der bisher erfassten Submärkte. „Der Büromarkt in Linz wird sowohl in Bezug auf die Flächen als auch die Lagen wachsen“, so Schlager, der als prominentes Beispiel die Neuentwicklung des Hafenportals mit ca. 18.000 m² nennt, das als Teil des Projektes Neuland am Linzer Hafen errichtet wird.
Stabil ist das Mietniveau in Linz. So liegt die Spitzenmiete auf demselben Niveau wie Ende 2020 bei 14,50 Euro/m²/Monat. „Mit den neuen Flächen, der steigenden Nachfrage sowie der zuletzt höheren Inflationsrate und erhöhten Baukosten werden auch die Mieten in den nächsten Monaten steigen in Linz“, so Schlager.
Die Spitzenmiete in Linz liegt zurzeit unter jener von Graz (16,50 Euro/m²/Monat) und deutlich unter den in Wien erzielten Spitzenmieten (25,00 Euro/m²/Monat).

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Auch am 24.12. sind die Techniker da

Österreichweit auch Aufzugstechniker im standby

von Gerhard Rodler

Nicht nur im Gesundheits- und Sicherheitswesen ist der Heilige Abend ein normaler Arbeitstag. Es gibt auch Dienstleister "hinter den Kulissen", die für bereit stehen. Auch die Aufzugstechniker. Wenn in Österreich mit dem 24. Dezember die Ruhe einkehrt, die Feiertage starten und die Zeit mit Familie sowie Freunden verbracht wird, sind in allen Bundesländern beispielsweise die Serviceengel von Schindler weiterhin in Einsatzbereitschaft. Sie sorgen rund um die Feiertage wie auch den Jahreswechsel dafür, dass alles wie geschmiert läuft. Und wenn nun doch einmal eine kleine Störung, Reparatur oder sogar Notbefreiung vorliegt, sind sie innerhalb kurzer Zeit vor Ort - egal ob sich das Gebäude in den verschneiten Bergen oder in einer verkehrsreichen Stadt befindet. Auch das Schindler Servicecenter am Wienerberg steht rund um die Uhr zur Verfügung und nimmt beim Eintreffen eines Notrufs umgehend mit einem der "Engel" Kontakt auf.
Sollte es jedoch - wie Schindler in einer Presseaussendung betont - unwahrscheinlicher (!) Weise doch zu einem Ausrücken kommen, ist dank des flächendeckenden Geschäftsstellennetzes immer ein Engel in der Nähe.

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3. Geschäftsführer kommt

Führungszugang in der Wien Holding

von Gerhard Rodler

Oli­ver Stribl, ehe­ma­li­ger Man­stein Ver­lag-Chef, wird im März in die Ge­schäfts­füh­rung der Wien Hol­ding ein­zie­hen und dort die bei­den bis­he­ri­gen Ge­schäfts­füh­rer Sig­rid Ob­lak und Kurt Gol­lo­wit­zer er­gän­zen. Die bei­den bis­he­ri­gen Ge­schäfts­füh­rer blei­ben wei­ter im Amt, wer­den aber durch den Zu­gang ei­ni­ge ih­rer Kom­pe­ten­zen ab­ge­ben.
So wan­dert bei­spiels­wei­se die Öf­fent­lich­keits­ar­beit laut Pres­se­infor­ma­ti­on der Stadt Wien zu Stribl. Na­he­lie­gend, war er doch frü­her un­ter an­de­rem beim Pres­se- und In­for­ma­ti­ons­dienst der Stadt Wien und zu­letzt als Lei­ter der Me­di­en Rund­funk und Te­le­kom Re­gu­lie­rungs-GmbH (RTR) auch me­di­en­na­he.
Als Grund für die Er­wei­te­rung wird das star­ke Wachs­tum der Wien Hol­ding in den letz­ten 10 Jah­ren an­ge­führt.

5.000 Euro für Förderwerkstätte Jennersdorf

Lumitech schenkt Freude

von Gerhard Rodler

Das auf LED spe­zia­li­sier­te Un­ter­neh­men aus Jen­ners­dorf nimmt sich jähr­lich die be­sinn­li­che Zeit um Weih­nach­ten zum An­lass, im Na­men von Lu­mi­tech so­wie des­sen Part­ner und Kun­den auf Ge­schen­ke zu ver­zich­ten und ei­nen Spen­den­be­trag an ei­ne ge­mein­nüt­zi­ge Or­ga­ni­sa­ti­on zu spen­den.
Der heu­ri­ge Be­trag in Hö­he von € 5.000 kommt der För­der­werk­stät­te in Jen­ners­dorf zu­gu­te. Heu­te Vor­mit­tag wur­de der Scheck vom Lu­mi­tech-CEO Ste­fan Tasch über­ge­ben.
Die För­der­werk­stät­te Jen­ners­dorf wur­de 1980 er­öff­net. Nach zwei Er­wei­te­run­gen wer­den heu­te 23 Men­schen mit Be­hin­de­run­gen von sechs Be­hin­der­ten­fach­be­treue­rIn­nen be­glei­tet und ge­för­dert. Das Be­schäf­ti­gungs­an­ge­bot in der För­der­werk­stät­te wird in­di­vi­du­ell und be­dürf­nis­ori­en­tiert ge­stal­tet. Ziel ist es, größt­mög­li­che Selb­stän­dig­keit und Selbst­be­stim­mung der Kli­en­tIn­nen zu er­rei­chen.
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Hermann Rauter und sein Traumhotel

Silverstertipp für Immoprofis

von Gerhard Rodler

Ski­fah­ren, Lang­lau­fen, Ski-Tou­ren, Eis­lau­fen, Schlit­ten­fahrt im Mond­schein, Sau­na mit mu­ti­gem Sprung in den eis­kal­ten See oder Ent­span­nen in der Son­ne mit Blick auf den See: Der Wie­ner Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler Her­mann Rau­ter hat sich am Kärnt­ner Weis­sen­see ei­nen Le­bens­wunsch er­füllt und sein Traum­ho­tel er­rich­tet. Jetzt ist es in Be­trieb und zum Auf­takt in die Win­ter­sai­son lädt Rau­ter sei­ne Bran­chen­kol­le­gen dort­hin ein.
Und das Bes­te: Die Gäs­te wer­den von Er­hard mit sei­ner Hau­be vol­ler Ge­schmack nach den höchs­ten Gour­met­an­sprü­chen ge­recht wer­dend ver­wöhnt.
Ein paar Plät­ze sind so­gar über Sil­ves­ter noch frei am mär­chen­haft ver­schnei­ten Weis­sen­see. Für Mu­ti­ge gibt es ab Mit­te Jän­ner viel­leicht so­gar Spie­geleis am gan­zen See.
Mit dem Code­wort "Im­mof­lash" er­hält je­der Zim­mer­gast gra­tis ei­nen Cock­tail mit Schnee. Zu­dem wird ein mu­ti­ger Sprung in den See mit ei­ner Fla­sche Ro­sé prä­miert. Bu­chun­gen sind di­rekt bei Her­mann Rau­ters Neu­sa­cher­hof mög­lich.
Viel­leicht ein Tipp für Schnell­ent­schlos­se­ne als al­ter­na­ti­ves Sil­ves­ter­pro­gramm oder für ei­ne Wo­che im Jän­ner oder da­nach.
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++Advertorial++

Value One entwickelt Projekt Kult23

von Value One

Kult23Kult23
Woh­nen im Sü­den von Wien und fern­ab vom Tru­bel der Stadt: Lie­sing zählt zu den Be­zir­ken mit dem höchs­ten Frei­raum­an­teil von Wien. Im Stadt­ent­wick­lungs­ge­biet Atz­gers­dorf, in di­rek­ter Nä­he zum F23, dem zu­künf­ti­gen Kul­tur­zen­trum von Lie­sing und zum Ku­ku23, ei­nem wei­te­ren kul­tu­rel­len Stadt­ent­wick­lungs­pro­jekt so­wie dem Bil­dungs­cam­pus, ent­steht das Wohn­haus Kult23 und ist so­mit in­mit­ten des neu­en Kunst- und Kul­tur­quar­tiers von Lie­sing. Die 38 frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen sind mit Bal­kon oder Ei­gen­gar­ten für den klei­nen Lu­xus im Le­ben aus­ge­stat­tet. Ein Ge­mein­schafts­gar­ten mit Spiel­platz bie­tet Platz für Aus­tausch un­ter den Be­woh­nern. Des Wei­te­ren wird das Pro­jekt über ei­ne ei­ge­ne Tief­ga­ra­ge ver­fü­gen. Die Wohn­haus­fer­tig­stel­lung ist im Früh­ling 2023 ge­plant.
Wir von Va­lue One ent­wi­ckeln au­ßer­ge­wöhn­li­che Im­mo­bi­li­en und Stadt­quar­te, die Freu­de ma­chen. Dar­um stel­len wir den Men­schen und sei­ne Be­dürf­nis­se in den Mit­tel­punkt. Mehr In­for­ma­tio­nen zu un­se­ren Pro­jek­ten fin­den Sie un­ter: www.va­lue-one.com
Mer­ken Sie sich be­reits jetzt für das Pro­jekt un­ter www.va­lue-one.com vor und fol­gen Sie uns auf Face­book oder Lin­ke­dIn!

Freigabe durch Übernahmekommission

S IMMO Teilangebot freigegeben

von Stefan Posch

Die S IM­MO un­ter­brei­tet den Ak­tio­nä­ren der Im­mo­fi­nanz, wie am 06.12.2021 an­ge­kün­digt, ein frei­wil­li­ges Tei­l­an­ge­bot für rund 10 Pro­zent des Grund­ka­pi­tals in Hö­he von EUR 23,00 je Ak­tie. Die ent­spre­chen­den An­ge­bots­un­ter­la­gen wur­den durch die ös­ter­rei­chi­sche Über­nah­me­kom­mis­si­on über­prüft und frei­ge­ge­ben. Das Tei­l­an­ge­bot kann von 23.12.2021 bis 26.01.2022 an­ge­nom­men wer­den.
In­ha­ber der Im­mo­fi­nanz-Wan­del­an­lei­he 2017 sind be­rech­tigt, an dem Tei­l­an­ge­bot teil­zu­neh­men, so­fern die An­lei­hen ge­wan­delt und die da­für aus­ge­ge­be­nen Ak­ti­en vor Ab­lauf der An­nah­me­frist ge­lie­fert wer­den. Um die neu aus­ge­ge­be­nen Ak­ti­en recht­zei­tig zu er­hal­ten, kann es not­wen­dig sein, die Wand­lungs­er­klä­rung vor dem von der Im­mo­fi­nanz an­ge­kün­dig­ten of­fi­zi­el­len Kon­troll­stich­tag am 19.01.2022 ein­zu­rei­chen.
Bru­no Et­ten­au­er, Vor­stands­vor­sit­zen­der der S IM­MO, er­läu­tert: "Wir ha­ben ent­schie­den, die­ses Tei­l­an­ge­bot zu le­gen, um die In­ter­es­sen der Ak­tio­nä­re so­wohl der S IM­MO als auch der Im­mo­fi­nanz zu wah­ren. Das von CPI an­ge­kün­dig­te an­ti­zi­pa­to­ri­sche Pflicht­an­ge­bot von EUR 21,20 je Im­mo­fi­nanz Ak­tie bie­tet kei­ne markt­üb­li­che Prä­mie für den Er­werb ei­ner kon­trol­lie­ren­den Be­tei­li­gung. Wir hal­ten das An­ge­bot der CPI da­her für un­zu­rei­chend. Im Ge­gen­satz da­zu bie­tet un­ser An­ge­bot den Im­mo­fi­nanz Ak­tio­nä­ren die Mög­lich­keit, ih­ren An­teil zu ei­nem at­trak­ti­ven Preis zu mo­ne­ta­ri­sie­ren und mög­li­cher­wei­se zu ver­mei­den, dass sie nach den An­ge­bo­ten von CPI und S IM­MO ei­ne re­la­tiv we­ni­ger li­qui­de Ak­tie hal­ten. Wir sind wei­ters da­von über­zeugt, dass un­ser An­ge­bot da­zu bei­tra­gen wird, die Kreuz­be­tei­li­gung der bei­den Ge­sell­schaf­ten in wel­cher Form auch im­mer auf­zu­lö­sen."
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„Wohnen in St. Gotthard“ um 34 Millionen

Catella kauft von Avoris in Wien

von Gerhard Rodler

Als "ech­te Ra­ri­tät" be­zeich­net Ben­ja­min Rüt­her, Head of Fund Ma­nage­ment der Ber­li­ner Ca­tel­la Re­si­den­ti­al In­vest­ment Ma­nage­ment (CRIM), "Woh­nen in St. Gott­hard". Das Neu­bau­pro­jek­tes in der na­mens­ge­ben­den St. Gott­hard Stra­ße in Wien Pen­zing ging um 34 Mio. Eu­ro an den Im­mo­bi­li­en­fonds Ca­tel­la Woh­nen Eu­ro­pa (CWE), der von CRIM ge­ma­nagt wird. Ver­käu­fer des Neu­baus mit 6.000 m² Wohn- und Ge­wer­be­flä­che ist der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler AVO­RIS.
Im Früh­jahr 2022 er­folgt der Spa­ten­stich. Bis zur schlüs­sel­fer­ti­gen Über­ga­be im Som­mer 2024 wird Avo­ris "Woh­nen in St. Gott­hard" als To­tal­un­ter­neh­mer er­rich­ten. Ne­ben 120 Woh­nun­gen wer­den am Bau­platz auch drei Ge­schäfts­lo­ka­le ent­ste­hen. Dass der Neu­bau ein Or­tho­pä­die­zen­trum be­hei­ma­ten wird, steht be­reits jetzt fest. Mit ei­ner Wär­me­pum­pe für Hei­zung, Küh­lung und Warm­was­ser­auf­be­rei­tung, ei­ner PV- An­la­ge am Dach so­wie ei­ner aus­ge­klü­gel­ten Fas­sa­den­be­grü­nung wird auf das The­ma Nach­hal­tig­keit ein zen­tra­les Au­gen­merk ge­legt.
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Hochhaus mit 370 Mietwohnungen, Retail, CoWorking

Metropolitan vollendet

von Gerhard Rodler

Art-In­vest Re­al Es­ta­te hat ge­mein­sam mit der STC - Swiss Town Con­sult AG - das 20-ge­schos­si­ge Wohn­hoch­aus The Me­tro­po­li­tan fer­tig­ge­stellt. Der 60 m ho­he Turm um­fasst ne­ben 370 hoch­wer­tig aus­ge­stat­te­ten Miet­woh­nun­gen, die seit 01.12.2021 be­zo­gen wer­den kön­nen, Ein­zel­han­dels­flä­chen im Erd­ge­schoss, ei­nen Co-Working-Space, ei­nen Fit­ness­be­reich, so­wie ei­ne Dach­ter­ras­se mit Blick über die Stadt. 250 Woh­nun­gen ste­hen noch für die Ver­mie­tung zur Ver­fü­gung.
In Re­kord­bau­zeit hat die Art-In­vest Re­al Es­ta­te ge­mein­sam mit STC The Me­tro­po­li­tan fer­tig­ge­stellt. Das Wohn­hoch­haus, das sich in un­mit­tel­ba­rer Nä­he zum Wie­ner Haupt­bahn­hof be­fin­det, er­wei­tert die Sky­line des Quar­tiers Bel­ve­de­re und bil­det den Ab­schluss des Stadt­ent­wick­lungs­ge­biets Sonn­wend­vier­tel. Auf 20 Ge­schos­sen wur­den 370 in­di­vi­du­el­le Miet­woh­nun­gen mit hoch­wer­ti­ger Aus­stat­tung und at­trak­ti­ven Bal­ko­nen rea­li­siert. Mit Grö­ßen von ca. 30 bis 83 m² sind die smar­ten Wohn­raum­lö­sun­gen so kon­zi­piert, dass für je­den Life­style das Pas­sen­de da­bei ist: vom fle­xi­blen Stu­dio über das kom­for­ta­ble Apart­ment bis zur groß­zü­gi­gen Sui­te. Für die vi­sio­nä­re Ar­chi­tek­tur des mar­kan­ten Hoch­hau­ses zeich­nen De­lug­an Meissl As­so­cia­ted Ar­chi­tects ver­ant­wort­lich. Ne­ben der ele­gan­ten, fu­tu­ris­ti­schen Bau­wei­se über­zeugt The Me­tro­po­li­tan mit ei­ner zu­kunfts­wei­sen­den Kom­bi­na­ti­on aus Woh­nen, Ar­bei­ten und Frei­zeit: Ein gro­ßer Co-Working-Space, ein mo­der­ner Fit­ness­be­reich und ei­ne Dach­ter­ras­se mit Wien-Pan­ora­ma ste­hen den Be­woh­nern kos­ten­los zur ex­klu­si­ven Nut­zung zur Ver­fü­gung. Im Erd­ge­schoss des Hoch­hau­ses er­hö­hen fle­xi­ble Ge­schäfts­flä­chen mit un­ter­schied­li­chen Nut­zungs­mög­lich­kei­ten die At­trak­ti­vi­tät des Wohn­pro­jekts. Dank sei­nes zen­tra­len Stand­orts na­he dem Haupt­bahn­hof und der In­nen­stadt pro­fi­tiert das Sonn­wend­vier­tel von ei­ner aus­ge­zeich­ne­ten In­fra­struk­tur und Nah­ver­sor­gung. Er­ho­lungs­mög­lich­kei­ten bie­tet der be­nach­bar­te, rund 70.000 m² gro­ße Hel­mut-Zilk-Park.
Mark Lei­ter, Ge­schäfts­füh­rer der Wie­ner Nie­der­las­sung bei Art-In­vest Re­al Es­ta­te, sagt: "Wir freu­en uns, dass wir The Me­tro­po­li­tan ge­mein­sam mit STC in so kur­zer Zeit fer­tig­stel­len konn­ten."

Digitalisierungspionier wird 20 Jahre

EDI-Real feiert

von Gerhard Rodler

Die EDI-Re­al GmbH aus Pi­ch­ling bei Linz ent­wi­ckelt und be­treibt die ers­te ös­ter­rei­chi­sche On­line-Soft­ware für Im­mo­bi­li­en­mak­ler. Be­reits 1998 kam die ers­te Ver­si­on auf den Markt.
Das Un­ter­neh­men avan­cier­te schnell zur Num­mer 1 in Ös­ter­reich und be­treut heu­te Markt­füh­rer wie u.a. RE/MAX Aus­tria.
Chris­ti­an Kaindl, Grün­der und Ge­schäfts­füh­rer: „Wir wa­ren bei der Di­gi­ta­li­sie­rung von der ers­ten Se­kun­de da­bei und sind heu­te des­halb sehr weit vorn: Wir grün­de­ten un­se­re Fir­ma 2001 und wa­ren on­line noch be­vor das Wort Cloud in Mo­de kam. Ak­tu­ell steht die wei­te­re Ver­net­zung und Ver­knüp­fung von Da­ten am Pro­gramm, um den Ser­vice für un­se­re Kun­den zu ver­bes­sern und ih­nen Zeit und Kos­ten zu spa­ren.“ Da­nie­la Übel­la­cker, Ge­schäfts­lei­te­rin: „Mit un­se­rer Im­pre­sa­rio-Soft­ware bie­ten wir Im­mo­bi­li­en­mak­lern al­le Funk­tio­nen, die sie bei ih­rer täg­li­chen Ar­beit brau­chen in ei­nem Usa­bi­li­ty-De­sign, da­mit sie ih­re Kun­den noch bes­ser be­treu­en.“ We­gen Co­ro­na fiel die Ge­burts­tags­par­ty ins Was­ser oder bes­ser ge­sagt ins Wein­glas - statt Fir­men­fei­er gab es nur ein nüch­ter­nes An­sto­ßen im Fir­men­ge­bäu­de, nächs­tes Jahr soll nach­ge­fei­ert wer­den.
Chris­ti­an Kaindl: „Mit dem al­ten Jahr las­sen wir zwei Jahr­zehn­te aus­klin­gen und freu­en uns dar­über, weil un­se­re Er­folgs­ge­schich­te ge­ra­de erst be­ginnt.“
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HNP architects in Wien Döbling fertiggestellt

Letzter Feinschliff für Square Two

von Gerhard Rodler

So­wohl Stu­den­ten als auch Ge­schäfts­rei­sen­de woh­nen in die­sem in­no­va­ti­ven Pro­jekt von HNP ar­chi­tects un­ter ei­nem Dach. Auf ei­ner Brut­to­nutz­flä­che von ca. 12.000 m² wur­de das Nied­rig­ener­gie­haus mit ge­rin­gen Be­triebs­kos­ten er­rich­tet. Auf den ins­ge­samt 11 Stock­wer­ken ste­hen 313 Zim­mer­ein­hei­ten für Stu­den­ten und Be­rufs­tä­ti­ge zur tem­po­rä­ren Nut­zung zur Ver­fü­gung. Ne­ben ei­nem aus­ge­klü­gel­ten Ge­mein­schafts­be­reich wur­de ei­ne Fahr­ra­dab­stell­flä­che kre­iert, die Platz für rund 130 Fahr­rä­der bie­tet. Be­son­ders für Stu­den­ten ist dies ein ab­so­lu­tes Plus.
„Die Stu­den­ten­a­part­ments, Smart-Stu­dents ge­nannt, in Wien Hei­li­gen­stadt sind ei­ne idea­le Lö­sung für Stu­die­ren­de und Aus­zu­bil­den­de, die al­le An­nehm­lich­kei­ten ei­nes au­to­no­men Woh­nens ge­nie­ßen möch­ten.“, zeigt sich Flo­ri­an Ro­de, Part­ner bei HNP ar­chi­tects er­freut. Das 'A­ri Rath Haus' wur­de nach dem Jour­na­lis­ten und Frie­dens­ak­ti­vis­ten be­nannt und ver­fügt über ei­ne sehr gu­te In­fra­struk­tur hin­sicht­lich des öf­fent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehrs. Zu­dem sind al­le 147 Apart­ments voll­stän­dig mö­bliert.
Für Rei­sen­de, die meh­re­re Wo­chen oder Mo­na­te in der Stadt blei­ben, wur­den 166 Smart-Busi­ness Woh­nun­gen ent­wi­ckelt. Die Grö­ße der Räum­lich­kei­ten be­schrän­ken sich auf 19 bis 31 m². In die­sen Apart­ments kön­nen Rei­sen­de deut­lich güns­ti­ger über­nach­ten als in Ho­tels. Den­noch muss nie­mand auf den Kom­fort ei­nes klas­si­schen Ho­tels ver­zich­ten, et­wa durch Bü­gel- und Wä­sche­ser­vice oder durch Con­ve­ni­ence- und Con­cier­ge­diens­te. Das von HNP ar­chi­tects rea­li­sier­te Neu­bau-Wohn­ge­bäu­de wur­de von der Ös­ter­rei­chi­schen Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (kurz: ÖG­NI) mit ei­nem GOLD-Vor­zer­ti­fi­kat nach dem eu­ro­päi­schen Zer­ti­fi­zie­rungs­sys­tem ,DGN­B' aus­ge­zeich­net. Die­se Zer­ti­fi­zie­rung ver­deut­licht die ho­hen Stan­dards der Im­mo­bi­lie 'S­qua­re Two' - ins­be­son­de­re in Hin­blick auf die Nach­hal­tig­keits­as­pek­te. Da­zu zählt eben­so das Schwamm­stadt-Prin­zip für die Stadt­bäu­me. Die­ses in­no­va­ti­ve Kon­zept ver­bes­sert die Le­bens­raum­be­din­gun­gen die­ser Stadt­bäu­me, in­dem die Wur­zeln mehr Raum er­hal­ten und das Re­gen­was­ser durch un­ter­ir­di­sche Schotter­kör­per auf­ge­nom­men und lo­kal ge­spei­chert wird.
Die Fas­sa­de wird im Erd­ge­schoss mit ei­ner Pfos­ten-Rie­gel-Ver­gla­sung so­wie in we­ni­gen Be­rei­chen mit ei­ner Voll­wär­me­schutz-Fas­sa­de aus­ge­führt. In den Ober­ge­schos­sen ist aus­schließ­lich Letz­te­res ge­plant. Die auf zwei Fas­sa­den­sei­ten - seit­lich der Fens­ter - durch­lau­fen­den Mau­er­blen­den, so­ge­nann­te Me­tal­li­sie­ren, füh­ren zu ei­ner zu­sätz­li­chen Be­to­nung der Ver­ti­ka­li­tät des Ge­bäu­des. Die schma­len und leicht her­vor­tre­ten­den Ver­stär­kun­gen der Fas­sa­den­wand er­zeu­gen ei­ne ganz­heit­li­che Dy­na­mik zwi­schen dem Ge­bäu­de und dem Leo­pold-Un­gar-Platz.

Nachfrage und Angebot wachsen

Linz neuer Office Hotspot

von Gerhard Rodler

Der Lin­zer Bü­ro­markt wächst. Der Lin­zer CB­RE-Stand­ort­lei­ter Mi­cha­el Schla­ger: „Bis zum Jahr 2024 soll so­wohl die bü­ro­ba­sier­te Ar­beit als auch der Be­stand an Bü­ro­flä­chen in Linz um rund 5 Pro­zent wach­sen. Das ent­spricht ei­nem Flä­chen­be­darf von ca. 70.000m²“.
Der Bü­ro­markt Linz um­fasst in den Sub­märk­ten Ur­fahr, Do­nau­län­de, In­nen­stadt und Bahn­hof zur­zeit rund 660.000 m². Linz ist da­mit der zweit­größ­te Bü­ro­markt Ös­ter­reichs, nach Wien und vor Graz. In der Pipe­line be­fin­den sich 70.000 m², die bis 2024 fer­tig­ge­stellt wer­den soll­ten. Der größ­te Teil des Be­stan­des, rund zwei Drit­tel, be­fin­det sich rund um den Lin­zer Bahn­hof so­wie in der In­nen­stadt, ca. 17 Pro­zent des Be­stan­des be­fin­den sich an der Do­nau­län­de, rund 15 Pro­zent über der Do­nau in Ur­fahr.
Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­den in Linz kei­ne neu­en Bü­ro­flä­chen er­rich­tet, in den kom­men­den zwei Jah­ren ist mit Fer­tig­stel­lun­gen zu rech­nen - der Groß­teil am Ran­de der bis­her er­fass­ten Sub­märk­te. „Der Bü­ro­markt in Linz wird so­wohl in Be­zug auf die Flä­chen als auch die La­gen wach­sen“, so Schla­ger, der als pro­mi­nen­tes Bei­spiel die Neu­ent­wick­lung des Ha­fen­por­tals mit ca. 18.000 m² nennt, das als Teil des Pro­jek­tes Neu­land am Lin­zer Ha­fen er­rich­tet wird.
Sta­bil ist das Miet­ni­veau in Linz. So liegt die Spit­zen­mie­te auf dem­sel­ben Ni­veau wie En­de 2020 bei 14,50 Eu­ro/m²/Mo­nat. „Mit den neu­en Flä­chen, der stei­gen­den Nach­fra­ge so­wie der zu­letzt hö­he­ren In­fla­ti­ons­ra­te und er­höh­ten Bau­kos­ten wer­den auch die Mie­ten in den nächs­ten Mo­na­ten stei­gen in Linz“, so Schla­ger.
Die Spit­zen­mie­te in Linz liegt zur­zeit un­ter je­ner von Graz (16,50 Eu­ro/m²/Mo­nat) und deut­lich un­ter den in Wien er­ziel­ten Spit­zen­mie­ten (25,00 Eu­ro/m²/Mo­nat).
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Österreichweit auch Aufzugstechniker im standby

Auch am 24.12. sind die Techniker da

von Gerhard Rodler

Nicht nur im Ge­sund­heits- und Si­cher­heits­we­sen ist der Hei­li­ge Abend ein nor­ma­ler Ar­beits­tag. Es gibt auch Dienst­leis­ter "hin­ter den Ku­lis­sen", die für be­reit ste­hen. Auch die Auf­zugs­tech­ni­ker. Wenn in Ös­ter­reich mit dem 24. De­zem­ber die Ru­he ein­kehrt, die Fei­er­ta­ge star­ten und die Zeit mit Fa­mi­lie so­wie Freun­den ver­bracht wird, sind in al­len Bun­des­län­dern bei­spiels­wei­se die Ser­vice­en­gel von Schind­ler wei­ter­hin in Ein­satz­be­reit­schaft. Sie sor­gen rund um die Fei­er­ta­ge wie auch den Jah­res­wech­sel da­für, dass al­les wie ge­schmiert läuft. Und wenn nun doch ein­mal ei­ne klei­ne Stö­rung, Re­pa­ra­tur oder so­gar Not­be­frei­ung vor­liegt, sind sie in­ner­halb kur­zer Zeit vor Ort - egal ob sich das Ge­bäu­de in den ver­schnei­ten Ber­gen oder in ei­ner ver­kehrs­rei­chen Stadt be­fin­det. Auch das Schind­ler Ser­vice­cen­ter am Wie­ner­berg steht rund um die Uhr zur Ver­fü­gung und nimmt beim Ein­tref­fen ei­nes Not­rufs um­ge­hend mit ei­nem der "En­gel" Kon­takt auf.
Soll­te es je­doch - wie Schind­ler in ei­ner Pres­se­aus­sen­dung be­tont - un­wahr­schein­li­cher (!) Wei­se doch zu ei­nem Aus­rü­cken kom­men, ist dank des flä­chen­de­cken­den Ge­schäfts­stel­len­net­zes im­mer ein En­gel in der Nä­he.
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