Kerbler kauft Vienna Estate zurück

Kauft 26-Prozent-Beteiligung von Eyemaxx

von Stefan Posch und Gerhard Rodler

Wie Günter Kerbler dem immoflash exklusiv berichtet, hat der Investor die 26 prozentige Beteiligung der Eyemaxx Real Estate an der Vienna Estate Immobilien gekauft. Am Ende wird Kerbler dann 35 bis 40 Prozent der Gesellschaftsanteile halten. Auch der frühere langjährige Investmentpartner Johann Kowar wird an Bord bleiben - allerdings nur mehr in recht kleinem Ausmaß. Laut Kerbler werde es auch eine Reihe von Umschichtungen geben. Zudem werde sich - behutsam aber doch - das Geschäftsmodell der Vienna Estate ändern. Aufgrund der enormen Preissteigerungen in den zurückliegenden Jahren wird die Parifizierung und Abverkauf von Altbauwohnungen - viele Jahre unter dem Slogan „Altwiener Zinshauswohnung“ vermarktet - zurückgefahren. Stattdessen wird sich das Unternehmen künftig mehr auf den Investmentbereich und auf den Neubau konzentrieren. Erste Referenzprojekte dazu gab es schon, beispielsweise in der Seestadt.
Durch den Verkauf fließt der Eyemaxx laut eigenen Angaben ein Netto-Ertrag im hohen einstelligen Millionen-Euro-Bereich zu. Die Kaufpreiszahlung soll in zwei Tranchen erfolgen - die erste im Dezember 2019, die zweite zu Beginn 2020. „Den Mittelzufluss durch den Verkauf nutzen wir für die Unterstützung unseres Unternehmenswachstums und für neue Projekte. Für die weitere Geschäftsentwicklung von Eyemaxx bin ich auch persönlich sehr optimistisch“, so Michael Müller, CEO der Eyemaxx Real Estate.
Die strategische Partnerschaft zwischen Eyemaxx und Vienna Estate soll bestehen bleiben und die Eyemaxx weiterhin bevorzugter Planungs- und Entwicklungsdienstleister für die Vienna Estate bei B2C-Bauträgerprojekten in Österreich und Deutschland bleiben. Im Sommer 2018 übernahm die Eyemaxx, überwiegend gegen Einbringung des eigenen Privatkunden-Bauträgergeschäfts in Österreich und Deutschland, 14 Prozent der Vienna Estate. Im Laufe dieses Jahres hatte Eyemaxx ihre Beteiligung auf 26 Prozent aufgestockt.

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Ich bin dabei: re.comm 2019

Roland Schmid auf dem Real Estate Leaders Summit

von Roland Schmid, IMMOunited GmbH

Roland SchmidRoland Schmid

Wir unterstützen die re.comm seit Beginn an, da wir vom Konzept dieses einzigartigen Events überzeugt sind. Gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit ist es wichtig, aus dem Alltagsgeschäft auszubrechen und sich von neuen Denkansätzen aus allen Wissensbereichen inspirieren zu lassen. So denken wir auch weiterhin innovativ und sind für die vielseitigen Herausforderungen der Zukunft gewappnet.

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Strabag RE und GBI verkaufen Square Two

313 Apartments gehen an Catella Residential IM

von Stefan Posch

Strabag RE und GBI haben ihr Projekt Square 2 in Heiligenstadt an Catella Residential IM verkauft. Der Baukörper, ein Teil des Ensembles „Square Plus“, wird 313 SMARTment Studenten- und Business Apartments umfassen. Geplanter Fertigstellungstermin für das Projekt ist das 3. Quartal 2021. Nach erfolgreichen Transaktionen in Wien und Graz ist dies bereits das dritte Projekt zwischen GBI und Catella, welche das Projekt für das Sondervermögen Catella European Student Housing Fund erwirbt.
Catella Residential IM wurde während des gesamten Transaktionsprozesses von PwC Legal zusammen mit PwC Österreich beraten: „Wir freuen uns, unsere Mandanten beim Erwerb von Projekten wie Square 2 zu beraten, die für innovative Wohnlösungen stehen und überdies Viertel mit viel Entwicklungspotential in Wien nachhaltig gestalten“, betont Partner Karl Koller. „Wir freuen uns, als kompetenter Partner für Immobilieninvestitionen in Österreich zu stehen und Catella nunmehr bei einer Vielzahl an spannenden Projekten betreuen zu dürfen. Die direkte Zusammenarbeit mit PwC Österreich erlaubt uns den direkten Austausch mit steuerlichen Experten im Immobilienbereich und damit die effizienteste Betreuung unserer Mandanten.“

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Finale für das Bel & Main

Gleichenfeier für Mixed-Use-Projekt am Hauptbahnhof

von Charles Steiner

Das Bel & MainDas Bel & Main

Mit dem Bel & Main geht das nächste Signa-Projekt nahe des Wiener Hauptbahnhofs ins Finale. Heute ist die Gleichenfeier für das Mixed-Use-Projekt begangen worden. Bereits jetzt, eineinhalb Jahre vor der Fertigstellung, sind die meisten Flächen bereits verwertet worden, wie Christoph Stadlhuber, Geschäftsführer der Signa, vor Journalisten erklärte.
So werde etwa die Erste Group sämtliche Büroflächen von 18.000 m² anmieten, so Erste Group-CFO Stefan Dörfler. Das Hotel mit 124 Zimmern wird Adina - immoflash berichtete - betreiben.
Das Bel & Main grenzt direkt an die Parkapartments am Belvedere, ein weiteres Signa-Projekt, und an den Erste Campus an. Neben dem Hotel und den Büros entstehen überdies auf 12.000 m² zwei Wohntürme mit zusammen 450 Mietwohnungen.
Das Bel & Main Vienna wurde 2015 im Rahmen eines geladenen Architektenwettbewerbs konzipiert, den das Büro Delugan Meissl Associated Architects für sich entscheiden konnte. Der Wohnturm ist von Coop Himmelb(l)au geplant worden.
Die Fertigstellung des Bel & Main ist für Ende 2020 avisiert worden. Einer der beiden Wohntürme ist bereits in das Startportfolio eines von Universal-Investment für die Bayerische Versorgungskammer aufgelegten Fonds integriert worden. Der Office- und Hotel-Turm sei von einem österreichischen Investor verkauft worden.
Insgesamt investierte die Signa laut eigenen Angaben rund eine Milliarde Euro in der Gegend um den Wiener Hauptbahnhof. 2017 etwa wurde The Icon über einen Forward Deal von der Allianz Real Estate um mehr als eine halbe Milliarde Euro erworben.

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Starke Dynamik in Graz

Bezirk Graz Stadt mit meisten Verbücherungen

von Charles Steiner

Was die Anzahl der Immobilientransaktionen betrifft, lässt sich in Graz eine besonders starke Dynamik bemerken. Wie aus den aktuellen Zahlen von willhaben.at und IMMOunited hervorgeht, seien in dem Zeitraum nach Bezirken in Graz-Stadt 761 Verbücherungen verzeichnet worden. Weit abgeschlagen dahinter liegt Wien-Donaustadt mit 345 Transaktionsfällen, fast ex aequo mit Salzburg, wo 342 Verbücherungen verzeichnet worden sind.
In relativen Zahlen bezogen auf Einwohner liegt Kitzbühel auf Platz eins, vor Wien-Währing und Graz. Am anderen Ende liegen Tamsweg, Südoststeiermark und Weiz - dort sind die wenigsten Transaktionsfälle pro Einwohner verzeichnet worden.
Als teuerste Einzeltransaktion identifizierten willhaben.at und IMMOunited ein Einfamilienhaus in Döbling für 11,53 Millionen Euro, zweitteuerster Verkauf war ebenfalls ein Einfamilienhaus in Aurach bei Kitzbühel. Für 8,9 Millionen Euro wechselte eine Dachgeschosswohnung im ersten Wiener Gemeindebezirk den Besitzer. Im Bereich Mehrfamilienhäuser war die größte Transaktion ein Mehrfamilienhaus in der Leopoldstadt für 35,1 Millionen Euro, dicht vor einem Gebäude in Favoriten für 33,25 Millionen Euro.
Das größte gehandelte Grundstück war 175.929 m² groß und befand sich in Zwettl. 111.791 m² wechselten in Prottes (Niederösterreich) und 92.115 m² in Globasnitz in Kärnten den Besitzer.

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Softbank will bei WeWork nachschießen

Japaner bereit für Milliardenzuschuss

von Stefan Posch

Laut amerikanischen Medienberichten plant die japanische Softbank eine Milliardenspritze für den angeschlagenen Co-Working-Pionier Wework. Die Softbank ist bereits über den Vision Fund bei WeWork investiert. Der Anteil der Japaner könnte mit der Aufstockung auf 50 Prozent steigen und so den Einfluss des WeWork Gründers Adam Neumann weiter zurückdrängen, der nach dem gescheiterten Börsengang der WeWork-Mutter We schon als CEO zurückgetreten ist. Softbank hält bereits jetzt zwei Sitze im siebenköpfigen Vorstand von We, nachdem die Softbank 2017 4,4 Milliarden US-Dollar zugesagt hatte. Laut Medienberichten müsste Softbank mindestens weitere drei Milliarden US-Dollar für das kommende Jahr aufbringen.
Eine andere mögliche Lösung für We ist laut dem Wallt Street Journal ein milliardenschwerer Schuldendeal, an dem aktuell JPMorgan arbeite. In diesem Fall seinen aber mit hohen Zinskosten zu rechnen.

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UBM emittiert neue Anleihe

6-jährige Anleihe mit Kupon von 2,75 Prozent

von Stefan Posch

Die UBM Development hat heute, Montag, die Emission einer neuen Unternehmensanleihe beschlossen. Die Laufzeit beträgt 6 Jahre, die Verzinsung 2,75 Prozent p.a. und die Stückelung 500 Euro. Das Emissionsvolumen der UBM-Anleihe 2019-2025 soll bis zu 50 Millionen Euro betragen, mit der Möglichkeit der Aufstockung auf bis zu 120 Miillionen Euro, und wird sich insbesondere nach der Annahmequote des Umtauschangebots für die UBM-Anleihe 2015-2020 richten. Interessierte Anleger können in der Zeit von voraussichtlich 4. bis 8. November 2019 die Anleihe zeichnen, wobei eine vorzeitige Schließung vorbehalten bleibt. Die UBM Development plant den Emissionserlös für die Refinanzierung bestehender Finanzierungen sowie für die Realisierung neuer und bestehender Projekte einzusetzen. Geplanter Valutatag ist der 13. November.

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Berlin kurz vor Vollvermietung

Nur mehr 1,6 Prozent Leerstand

von Charles Steiner

Mittlerweile könnte man in Deutschland, was die Investmentstandorte betrifft, von Berlin als Big One sprechen. In nahezu allen Segmenten hat die deutsche Bundeshauptstadt nicht nur ihre Rekorde geknackt, sondern die der restlichen Big Six ebenfalls. Doch mittlerweile deutet sich auf dem Bürovermietungsmarkt ein akuter Flächenmangel an. Einer Analyse von BNP Paribas Real Estate zufolge liege der Leerstand bei nur mehr 1,6 Prozent. Allein im dritten Quartal seien 726.000 m² vermietet worden - und damit erstmals wesentlich mehr als in München mit rund 622.000 m². Wesentlicher Treiber seien Großabschlüsse jenseits der 5.000 m²-Marke gewesen. Sowohl im Segment zwischen 5.000 bis 10.000 m² als auch bei 10.000 m² plus hätten sich die Mietvertragsabschlüsse mehr als verdoppelt, so Jan Dohrwardt, Geschäftsführer bei BNP Paribas Real Estate.
Das Resultat aus dem nunmehr immer weiter sinkenden Leerstand: Steigende Mieten und nunmehr ein Drive bei den Neuentwicklungen. Aktuell seien 1,08 Millionen m² in Development, 45 Prozent davon sind aber noch verfügbar. Somit hat die Spitzenmiete nocheinmal um 12 Prozent auf 38 Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum kräftig angezogen. Die Durchschnittsmiete sei sogar um ein Viertel gestiegen und liegt mittlerweile bei 26 Euro pro m².

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Zima stellte Purelivin auf der Expo vor

Holzmassivbau-Konzept im Mittelpunkt des Messeauftritts

von Stefan Posch

Purelivin MusterwohnungPurelivin Musterwohnung

Die steigenden Baukosten sind einer der größten Preistreiber für neuen Wohnraum. Neue Wohnbaukonzepte sind deswegen aktuell sehr gefragt. Passend dazu stellte die Zima im Rahmen der Expo Real ihr Holzmassivbau-Konzept Purelivin vor. Das Konzept entstand aus der Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Kaufmann Bausysteme aus Reuthe, das bereits mehr als 2.500 Module verbaut hat. Für die Dauer der Messe wurde dem Fachpublikum eine vollausgestattete, begehbare Musterwohnung zugänglich gemacht. Bei der Housewarming-Feier am Montagabend folgten 200 Besucher der Einladung. „Im Rahmen der Expo konnten wir zahlreiche konstruktive und richtungsweisende Gespräche mit wichtigen Vertretern aus der heimischen sowie internationalen Branche führen. Das immense Interesse an unseren Projekten sowie unserem modularen Holzmassivbau-Konzept Purelivin zeigt uns, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden und für aktuelle Herausforderungen in Sachen Baukosten, Bauzeit oder klimapositive Baustoffe die richtigen Lösungsansätze parat haben“, fasst Alexander Nußbaumer, CEO und Inhaber der Zima Unternehmensgruppe, die Tage auf der Messe zusammen.

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Vertriebsstart für Grazer Post Quadrat

Premium Immobilien startet mit Verkauf im Grazer Stadtteil Gries

von Stefan Posch

Post QuadratPost Quadrat

Im Grazer Stadtteil Gries entsteht an der Alten Poststraße ein neues Wohnviertel, in dem die Premium Immobilien zwei Neubauten unter dem Projektnamen Post Quadrat errichtet. Nun startet das Unternehmen mit dem Verkauf der 40 Vorsorgenwohnungen, die über 2- und 3-Zimmer-Wohnungen mit 42 m² bis 61 m² Wohnfläche verfügen. Neben seiner guten Verkehrsanbindung bietet der Standort laut Premium Immobilien eine Vielzahl an Nahversorgern, Freizeitangeboten und Bildungseinrichtungen, wie etwa die FH Joanneum, ein attraktives Infrastruktur-Angebot in unmittelbarer Nähe. Bei dem Projekt wird zudem gezielt auf den Baustoff Holz gesetzt.

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Logistikentwicklung in Hessen verkauft

16.000 m² an kanadischen Investor

von Charles Steiner

Auch wenn es am deutschen Logistikmarkt kaum noch Portfolien zu kaufen gibt - Investoren nehmen, was sie kriegen können. Und das sind im Idealfall Projektentwicklungen. So ist jetzt im Gewerbegebiet Neuwiesen in Knüllwald-Remsfeld ein Logistikdevelopment mit 16.000 m² nutzbarer Fläche an den kanadischen Investor BentallGreenOak mit Sitz in Toronto verkauft worden, der damit, glaubt man den Angaben des Unternehmens auf deren Website, erstmals den deutschen Markt betritt. Das Objekt ist direkt an die A7 angebunden, die spekulativen Flächen werden aktuell von Colliers international vermarktet. Die Fertigstellung ist für den Sommer 2020 angegeben worden, laut Colliers gebe es bereits konkrete Mieterinteressen.
Verkäufer der Immobilie ist die IBV GmbH aus Gießen, auf Käuferseite war Colliers International beratend tätig. Entwickelt wird das Projekt von der bauWerk GmbH.

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Start für 2. Stufe am Otto-Wagner-Areal

Gesiba errichtet 120 Wohneinheiten

von Stefan Posch

Nach der ersten Etappe der Neu- und Nachnutzung der Gründe im östlichen Bereich des Otto-Wagner-Areals startet die Gesiba nun mit der die zweiten Stufe. 120 Wohneinheiten werden nunmehr errichtet. Der Wohnbau steht unter dem Motto "Fair Living". 5 Prozent der Wohnungen sind dem betreuten Wohnen in Kooperation mit dem Fonds Soziales Wien gewidmet. Zudem gibt es eine Kooperation mit dem Verein "E-Motion" und der Kinderkrebshilfe bezüglich Therapiezentrum und Wohnversorgung der betroffenen Familien.
"Natürlich müssen wir das Gelände für den Bau vorbereiten. Auch das erfolgt unter der Vorgabe der Nachhaltigkeit. Wir werden 92 Bäume entfernen, zum Großteil Nadelbäume wie Schwarzkiefern und Rotfichten, die ohnehin in den kommenden Jahren aus Sicherheits- und ökostatischen Gründen hätten gefällt werden müssen", so Ewald Kirschner, Generaldirektor der Gesiba. Im Gegenzug pflanze man fast das Dreifache, nämlich 222 Bäume neu an und würde damit ein Ökoklima für die kommenden Jahrzehnte sichern. "Dabei orientieren wir uns an den strengen Auflagen und Anordnungen des Magistrats, der zudem einen externen Experten hinzuzieht, der die Umsetzung begleitet. Das nennen wir gesamtgesellschaftliche Verantwortung", so Kirschner.

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Termin zum Tag: IHIDC Conference

Internationale Hotelkonferenz am 7. November im Hotel Andaz

von Stefan Posch

Am 7. November findet zum 12. Mal die International Hotel Investment & Design Conference in Wien statt. Gastgeber ist heuer das Hotel Andaz Vienna am Belvedere. Das Programm konzentriert sich auf Entwicklungen und Trends sowie auf die Auswirkungen von Design, Architektur und Branding auf den Wert von Hotelimmobilien, wobei der CEE und SEE-Raum sowie Russland und die GUS-Länder im Mittelpunkt der Konferenz stehen. Insgesamt werden 40 Speaker aus 20 Länder die Konferenz begleiten. Unter anderem Martin Löcker (COO UBM Development), Rainer Nittka (CEO GBI) und Lukas Hochedlinger (Managing Director Central & Northern Europe bei Christie & Co). Keynote-Speaker ist der US-Veteran, Schriftsteller und Unternehmensberater Steven Kuhn.
Am Vorabend der Konferenz wird ein Pre-Conference Dinner in Magdas Hotel unter dem Motto „Sray Open Minded!“ veranstaltet. Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein Cocktail-Empfang in der Aurora Rooftop-Bar.

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Karriere zum Tag: Neu bei AEW

Karin Doppelbauer neue Development Managerin Logistik

von Charles Steiner

Karin DoppelbauerKarin Doppelbauer

Mit Karin Doppelbauer hat der globale Assetmanager AEW eine neue Technical Development Managerin für Logistikprojekte eingesetzt. Als diese wird Doppelbauer künftig speziell für logistische Entwicklungen in den deutschen und niederländischen Märkten verantwortlich sein, gab die AEW via Aussendung bekannt. Dabei wird sie von der AEW-Niederlassung in Frankfurt aus alle logistischen Entwicklungen in Deutschland und den Niederlanden leiten.
Doppelbauer verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Immobiliensektor, mit Schwerpunkt auf Logistik-, Industrie- und Bürobau-Managementprojekten. Vor ihrem Eintritt bei AEW leitete Karin Doppelbauer die Bauabteilung für deutsche Projekte bei der GSE Deutschland GmbH und war als Projektmanagerin für den Bau bei Saur (Bouygues), als Projektingenieurin bei MSE (Véolia) und als F&E-Ingenieurin bei Stereau (Bouygues) tätig.

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Karriere zum Tag: Neu bei CBRE

Michael Schlager neuer Niederlassungsleiter Linz

von Charles Steiner

Michael SchlagerMichael Schlager

Die CBRE dehnt sich nunmehr auch auf die Bundesländer aus und hat jetzt eine Niederlassung in Linz eröffnet. Dabei ist Michael Schlager als Niederlassungsleiter eingesetzt worden. Als Sales Repräsentant West wird er den neuen Standort aufbauen, gab CBRE via Aussendung bekannt. Dabei wird er unter anderem für die Akquisition von Neukunden sowie für die Vermittlung von Büro- und Logistikimmobilien zuständig sein.
Vor seinem Eintritt bei CBRE war Schlager u.a. bei Cyra Immobilien und For-Living Wohnraumerrichtungs GmbH tätig, bevor er 2012 sein eigenes Unternehmen, die BEreal Immobilienvertriebs GmbH, gründete. Andreas Ridder, Managing Director Österreich & CEE bei CBRE sieht in der Westregion Österreich großes Potenzial und sieht in Michael Schlager den richtigen Mann, um es auszunützen: „Schlager verfügt über weitreichende Erfahrung in Projektierung, Kostenmanagement, Verkauf & Vermietung mit Schwerpunkt auf Immobilieninvestments und Gewerbeobjekte. Aufgrund seiner Kompetenz und Professionalität ist er eine großartige Unterstützung beim Aufbau und der Etablierung des neuen Standortes in Linz.“

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313 Apartments gehen an Catella Residential IM

Strabag RE und GBI verkaufen Square Two

von Stefan Posch

Stra­bag RE und GBI ha­ben ihr Pro­jekt Squa­re 2 in Hei­li­gen­stadt an Ca­tel­la Re­si­den­ti­al IM ver­kauft. Der Bau­kör­per, ein Teil des En­sem­bles „Squa­re Plus“, wird 313 SMART­ment Stu­den­ten- und Busi­ness Apart­ments um­fas­sen. Ge­plan­ter Fer­tig­stel­lungs­ter­min für das Pro­jekt ist das 3. Quar­tal 2021. Nach er­folg­rei­chen Trans­ak­tio­nen in Wien und Graz ist dies be­reits das drit­te Pro­jekt zwi­schen GBI und Ca­tel­la, wel­che das Pro­jekt für das Son­der­ver­mö­gen Ca­tel­la Eu­ro­pean Stu­dent Hou­sing Fund er­wirbt.
Ca­tel­la Re­si­den­ti­al IM wur­de wäh­rend des ge­sam­ten Trans­ak­ti­ons­pro­zes­ses von PwC Le­gal zu­sam­men mit PwC Ös­ter­reich be­ra­ten: „Wir freu­en uns, un­se­re Man­dan­ten beim Er­werb von Pro­jek­ten wie Squa­re 2 zu be­ra­ten, die für in­no­va­ti­ve Wohn­lö­sun­gen ste­hen und über­dies Vier­tel mit viel Ent­wick­lungs­po­ten­ti­al in Wien nach­hal­tig ge­stal­ten“, be­tont Part­ner Karl Kol­ler. „Wir freu­en uns, als kom­pe­ten­ter Part­ner für Im­mo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen in Ös­ter­reich zu ste­hen und Ca­tel­la nun­mehr bei ei­ner Viel­zahl an span­nen­den Pro­jek­ten be­treu­en zu dür­fen. Die di­rek­te Zu­sam­men­ar­beit mit PwC Ös­ter­reich er­laubt uns den di­rek­ten Aus­tausch mit steu­er­li­chen Ex­per­ten im Im­mo­bi­li­en­be­reich und da­mit die ef­fi­zi­en­tes­te Be­treu­ung un­se­rer Man­dan­ten.“

Gleichenfeier für Mixed-Use-Projekt am Hauptbahnhof

Finale für das Bel & Main

von Charles Steiner

Das Bel & MainDas Bel & Main
Mit dem Bel & Main geht das nächs­te Si­gna-Pro­jekt na­he des Wie­ner Haupt­bahn­hofs ins Fi­na­le. Heu­te ist die Glei­chen­fei­er für das Mi­xed-Use-Pro­jekt be­gan­gen wor­den. Be­reits jetzt, ein­ein­halb Jah­re vor der Fer­tig­stel­lung, sind die meis­ten Flä­chen be­reits ver­wer­tet wor­den, wie Chris­toph Stadlhu­ber, Ge­schäfts­füh­rer der Si­gna, vor Jour­na­lis­ten er­klär­te.
So wer­de et­wa die Ers­te Group sämt­li­che Bü­ro­flä­chen von 18.000 m² an­mie­ten, so Ers­te Group-CFO Ste­fan Dörf­ler. Das Ho­tel mit 124 Zim­mern wird Adi­na - im­mof­lash be­rich­te­te - be­trei­ben.
Das Bel & Main grenzt di­rekt an die Par­ka­part­ments am Bel­ve­de­re, ein wei­te­res Si­gna-Pro­jekt, und an den Ers­te Cam­pus an. Ne­ben dem Ho­tel und den Bü­ros ent­ste­hen über­dies auf 12.000 m² zwei Wohn­tür­me mit zu­sam­men 450 Miet­woh­nun­gen.
Das Bel & Main Vi­en­na wur­de 2015 im Rah­men ei­nes ge­la­de­nen Ar­chi­tek­ten­wett­be­werbs kon­zi­piert, den das Bü­ro De­lug­an Meissl As­so­cia­ted Ar­chi­tects für sich ent­schei­den konn­te. Der Wohn­turm ist von Co­op Him­melb(l)au ge­plant wor­den.
Die Fer­tig­stel­lung des Bel & Main ist für En­de 2020 avi­siert wor­den. Ei­ner der bei­den Wohn­tür­me ist be­reits in das Start­port­fo­lio ei­nes von Uni­ver­sal-In­vest­ment für die Baye­ri­sche Ver­sor­gungs­kam­mer auf­ge­leg­ten Fonds in­te­griert wor­den. Der Of­fice- und Ho­tel-Turm sei von ei­nem ös­ter­rei­chi­schen In­ves­tor ver­kauft wor­den.
Ins­ge­samt in­ves­tier­te die Si­gna laut ei­ge­nen An­ga­ben rund ei­ne Mil­li­ar­de Eu­ro in der Ge­gend um den Wie­ner Haupt­bahn­hof. 2017 et­wa wur­de The Icon über ei­nen For­ward Deal von der Al­li­anz Re­al Es­ta­te um mehr als ei­ne hal­be Mil­li­ar­de Eu­ro er­wor­ben.
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Bezirk Graz Stadt mit meisten Verbücherungen

Starke Dynamik in Graz

von Charles Steiner

Was die An­zahl der Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen be­trifft, lässt sich in Graz ei­ne be­son­ders star­ke Dy­na­mik be­mer­ken. Wie aus den ak­tu­el­len Zah­len von will­ha­ben.at und IM­MOu­ni­ted her­vor­geht, sei­en in dem Zeit­raum nach Be­zir­ken in Graz-Stadt 761 Ver­bü­che­run­gen ver­zeich­net wor­den. Weit ab­ge­schla­gen da­hin­ter liegt Wien-Do­nau­stadt mit 345 Trans­ak­ti­ons­fäl­len, fast ex ae­quo mit Salz­burg, wo 342 Ver­bü­che­run­gen ver­zeich­net wor­den sind.
In re­la­ti­ven Zah­len be­zo­gen auf Ein­woh­ner liegt Kitz­bü­hel auf Platz eins, vor Wien-Wäh­ring und Graz. Am an­de­ren En­de lie­gen Tams­weg, Süd­ost­stei­er­mark und Weiz - dort sind die we­nigs­ten Trans­ak­ti­ons­fäl­le pro Ein­woh­ner ver­zeich­net wor­den.
Als teu­ers­te Ein­zel­t­rans­ak­ti­on iden­ti­fi­zier­ten will­ha­ben.at und IM­MOu­ni­ted ein Ein­fa­mi­li­en­haus in Dö­bling für 11,53 Mil­lio­nen Eu­ro, zweit­teu­ers­ter Ver­kauf war eben­falls ein Ein­fa­mi­li­en­haus in Au­rach bei Kitz­bü­hel. Für 8,9 Mil­lio­nen Eu­ro wech­sel­te ei­ne Dach­ge­schoss­woh­nung im ers­ten Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk den Be­sit­zer. Im Be­reich Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser war die größ­te Trans­ak­ti­on ein Mehr­fa­mi­li­en­haus in der Leo­pold­stadt für 35,1 Mil­lio­nen Eu­ro, dicht vor ei­nem Ge­bäu­de in Fa­vo­ri­ten für 33,25 Mil­lio­nen Eu­ro.
Das größ­te ge­han­del­te Grund­stück war 175.929 m² groß und be­fand sich in Zwettl. 111.791 m² wech­sel­ten in Prot­tes (Nie­der­ös­ter­reich) und 92.115 m² in Glo­bas­nitz in Kärn­ten den Be­sit­zer.

Japaner bereit für Milliardenzuschuss

Softbank will bei WeWork nachschießen

von Stefan Posch

Laut ame­ri­ka­ni­schen Me­di­en­be­rich­ten plant die ja­pa­ni­sche Soft­bank ei­ne Mil­li­ar­den­sprit­ze für den an­ge­schla­ge­nen Co-Working-Pio­nier We­work. Die Soft­bank ist be­reits über den Vi­si­on Fund bei We­Work in­ves­tiert. Der An­teil der Ja­pa­ner könn­te mit der Auf­sto­ckung auf 50 Pro­zent stei­gen und so den Ein­fluss des We­Work Grün­ders Adam Neu­mann wei­ter zu­rück­drän­gen, der nach dem ge­schei­ter­ten Bör­sen­gang der We­Work-Mut­ter We schon als CEO zu­rück­ge­tre­ten ist. Soft­bank hält be­reits jetzt zwei Sit­ze im sie­ben­köp­fi­gen Vor­stand von We, nach­dem die Soft­bank 2017 4,4 Mil­li­ar­den US-Dol­lar zu­ge­sagt hat­te. Laut Me­di­en­be­rich­ten müss­te Soft­bank min­des­tens wei­te­re drei Mil­li­ar­den US-Dol­lar für das kom­men­de Jahr auf­brin­gen.
Ei­ne an­de­re mög­li­che Lö­sung für We ist laut dem Wallt Street Jour­nal ein mil­li­ar­den­schwe­rer Schul­den­deal, an dem ak­tu­ell JP­Mor­gan ar­bei­te. In die­sem Fall sei­nen aber mit ho­hen Zins­kos­ten zu rech­nen.
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6-jährige Anleihe mit Kupon von 2,75 Prozent

UBM emittiert neue Anleihe

von Stefan Posch

Die UBM De­ve­lop­ment hat heu­te, Mon­tag, die Emis­si­on ei­ner neu­en Un­ter­neh­mens­an­lei­he be­schlos­sen. Die Lauf­zeit be­trägt 6 Jah­re, die Ver­zin­sung 2,75 Pro­zent p.a. und die Stü­cke­lung 500 Eu­ro. Das Emis­si­ons­vo­lu­men der UBM-An­lei­he 2019-2025 soll bis zu 50 Mil­lio­nen Eu­ro be­tra­gen, mit der Mög­lich­keit der Auf­sto­ckung auf bis zu 120 Miil­lio­nen Eu­ro, und wird sich ins­be­son­de­re nach der An­nah­me­quo­te des Um­tausch­an­ge­bots für die UBM-An­lei­he 2015-2020 rich­ten. In­ter­es­sier­te An­le­ger kön­nen in der Zeit von vor­aus­sicht­lich 4. bis 8. No­vem­ber 2019 die An­lei­he zeich­nen, wo­bei ei­ne vor­zei­ti­ge Schlie­ßung vor­be­hal­ten bleibt. Die UBM De­ve­lop­ment plant den Emis­si­ons­er­lös für die Re­fi­nan­zie­rung be­ste­hen­der Fi­nan­zie­run­gen so­wie für die Rea­li­sie­rung neu­er und be­ste­hen­der Pro­jek­te ein­zu­set­zen. Ge­plan­ter Va­luta­tag ist der 13. No­vem­ber.
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Nur mehr 1,6 Prozent Leerstand

Berlin kurz vor Vollvermietung

von Charles Steiner

Mitt­ler­wei­le könn­te man in Deutsch­land, was die In­vest­ment­stand­or­te be­trifft, von Ber­lin als Big One spre­chen. In na­he­zu al­len Seg­men­ten hat die deut­sche Bun­des­haupt­stadt nicht nur ih­re Re­kor­de ge­knackt, son­dern die der rest­li­chen Big Six eben­falls. Doch mitt­ler­wei­le deu­tet sich auf dem Bü­ro­ver­mie­tungs­markt ein aku­ter Flä­chen­man­gel an. Ei­ner Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te zu­fol­ge lie­ge der Leer­stand bei nur mehr 1,6 Pro­zent. Al­lein im drit­ten Quar­tal sei­en 726.000 m² ver­mie­tet wor­den - und da­mit erst­mals we­sent­lich mehr als in Mün­chen mit rund 622.000 m². We­sent­li­cher Trei­ber sei­en Groß­ab­schlüs­se jen­seits der 5.000 m²-Mar­ke ge­we­sen. So­wohl im Seg­ment zwi­schen 5.000 bis 10.000 m² als auch bei 10.000 m² plus hät­ten sich die Miet­ver­trags­ab­schlüs­se mehr als ver­dop­pelt, so Jan Dohr­wardt, Ge­schäfts­füh­rer bei BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te.
Das Re­sul­tat aus dem nun­mehr im­mer wei­ter sin­ken­den Leer­stand: Stei­gen­de Mie­ten und nun­mehr ein Dri­ve bei den Neu­ent­wick­lun­gen. Ak­tu­ell sei­en 1,08 Mil­lio­nen m² in De­ve­lop­ment, 45 Pro­zent da­von sind aber noch ver­füg­bar. So­mit hat die Spit­zen­mie­te noch­ein­mal um 12 Pro­zent auf 38 Eu­ro ge­gen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum kräf­tig an­ge­zo­gen. Die Durch­schnitts­mie­te sei so­gar um ein Vier­tel ge­stie­gen und liegt mitt­ler­wei­le bei 26 Eu­ro pro m².

Holzmassivbau-Konzept im Mittelpunkt des Messeauftritts

Zima stellte Purelivin auf der Expo vor

von Stefan Posch

Purelivin MusterwohnungPurelivin Musterwohnung
Die stei­gen­den Bau­kos­ten sind ei­ner der größ­ten Preis­trei­ber für neu­en Wohn­raum. Neue Wohn­bau­kon­zep­te sind des­we­gen ak­tu­ell sehr ge­fragt. Pas­send da­zu stell­te die Zi­ma im Rah­men der Ex­po Re­al ihr Holz­mas­siv­bau-Kon­zept Pu­re­li­vin vor. Das Kon­zept ent­stand aus der Zu­sam­men­ar­beit mit dem Un­ter­neh­men Kauf­mann Bau­sys­te­me aus Reu­the, das be­reits mehr als 2.500 Mo­du­le ver­baut hat. Für die Dau­er der Mes­se wur­de dem Fach­pu­bli­kum ei­ne voll­aus­ge­stat­te­te, be­geh­ba­re Mus­ter­woh­nung zu­gäng­lich ge­macht. Bei der Hou­se­war­ming-Fei­er am Mon­tag­abend folg­ten 200 Be­su­cher der Ein­la­dung. „Im Rah­men der Ex­po konn­ten wir zahl­rei­che kon­struk­ti­ve und rich­tungs­wei­sen­de Ge­sprä­che mit wich­ti­gen Ver­tre­tern aus der hei­mi­schen so­wie in­ter­na­tio­na­len Bran­che füh­ren. Das im­men­se In­ter­es­se an un­se­ren Pro­jek­ten so­wie un­se­rem mo­du­la­ren Holz­mas­siv­bau-Kon­zept Pu­re­li­vin zeigt uns, dass wir uns auf dem rich­ti­gen Weg be­fin­den und für ak­tu­el­le Her­aus­for­de­run­gen in Sa­chen Bau­kos­ten, Bau­zeit oder kli­ma­po­si­ti­ve Bau­stof­fe die rich­ti­gen Lö­sungs­an­sät­ze pa­rat ha­ben“, fasst Alex­an­der Nuß­bau­mer, CEO und In­ha­ber der Zi­ma Un­ter­neh­mens­grup­pe, die Ta­ge auf der Mes­se zu­sam­men.
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Premium Immobilien startet mit Verkauf im Grazer Stadtteil Gries

Vertriebsstart für Grazer Post Quadrat

von Stefan Posch

Post QuadratPost Quadrat
Im Gra­zer Stadt­teil Gries ent­steht an der Al­ten Post­stra­ße ein neu­es Wohn­vier­tel, in dem die Pre­mi­um Im­mo­bi­li­en zwei Neu­bau­ten un­ter dem Pro­jekt­na­men Post Qua­drat er­rich­tet. Nun star­tet das Un­ter­neh­men mit dem Ver­kauf der 40 Vor­sor­gen­woh­nun­gen, die über 2- und 3-Zim­mer-Woh­nun­gen mit 42 m² bis 61 m² Wohn­flä­che ver­fü­gen. Ne­ben sei­ner gu­ten Ver­kehrs­an­bin­dung bie­tet der Stand­ort laut Pre­mi­um Im­mo­bi­li­en ei­ne Viel­zahl an Nah­ver­sor­gern, Frei­zeit­an­ge­bo­ten und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, wie et­wa die FH Jo­an­neum, ein at­trak­ti­ves In­fra­struk­tur-An­ge­bot in un­mit­tel­ba­rer Nä­he. Bei dem Pro­jekt wird zu­dem ge­zielt auf den Bau­stoff Holz ge­setzt.

16.000 m² an kanadischen Investor

Logistikentwicklung in Hessen verkauft

von Charles Steiner

Auch wenn es am deut­schen Lo­gis­tik­markt kaum noch Port­fo­li­en zu kau­fen gibt - In­ves­to­ren neh­men, was sie krie­gen kön­nen. Und das sind im Ide­al­fall Pro­jekt­ent­wick­lun­gen. So ist jetzt im Ge­wer­be­ge­biet Neu­wie­sen in Knüll­wald-Rems­feld ein Lo­gis­tik­de­ve­lop­ment mit 16.000 m² nutz­ba­rer Flä­che an den ka­na­di­schen In­ves­tor Ben­tall­Gree­nO­ak mit Sitz in To­ron­to ver­kauft wor­den, der da­mit, glaubt man den An­ga­ben des Un­ter­neh­mens auf de­ren Web­site, erst­mals den deut­schen Markt be­tritt. Das Ob­jekt ist di­rekt an die A7 an­ge­bun­den, die spe­ku­la­ti­ven Flä­chen wer­den ak­tu­ell von Col­liers in­ter­na­tio­nal ver­mark­tet. Die Fer­tig­stel­lung ist für den Som­mer 2020 an­ge­ge­ben wor­den, laut Col­liers ge­be es be­reits kon­kre­te Mie­ter­in­ter­es­sen.
Ver­käu­fer der Im­mo­bi­lie ist die IBV GmbH aus Gie­ßen, auf Käu­fer­sei­te war Col­liers In­ter­na­tio­nal be­ra­tend tä­tig. Ent­wi­ckelt wird das Pro­jekt von der bau­Werk GmbH.
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Gesiba errichtet 120 Wohneinheiten

Start für 2. Stufe am Otto-Wagner-Areal

von Stefan Posch

Nach der ers­ten Etap­pe der Neu- und Nach­nut­zung der Grün­de im öst­li­chen Be­reich des Ot­to-Wag­ner-Are­als star­tet die Ge­si­ba nun mit der die zwei­ten Stu­fe. 120 Wohn­ein­hei­ten wer­den nun­mehr er­rich­tet. Der Wohn­bau steht un­ter dem Mot­to "Fair Li­ving". 5 Pro­zent der Woh­nun­gen sind dem be­treu­ten Woh­nen in Ko­ope­ra­ti­on mit dem Fonds So­zia­les Wien ge­wid­met. Zu­dem gibt es ei­ne Ko­ope­ra­ti­on mit dem Ver­ein "E-Mo­ti­on" und der Kin­der­krebs­hil­fe be­züg­lich The­ra­pie­zen­trum und Wohn­ver­sor­gung der be­trof­fe­nen Fa­mi­li­en.
"Na­tür­lich müs­sen wir das Ge­län­de für den Bau vor­be­rei­ten. Auch das er­folgt un­ter der Vor­ga­be der Nach­hal­tig­keit. Wir wer­den 92 Bäu­me ent­fer­nen, zum Groß­teil Na­del­bäu­me wie Schwarz­kie­fern und Rot­fich­ten, die oh­ne­hin in den kom­men­den Jah­ren aus Si­cher­heits- und öko­sta­ti­schen Grün­den hät­ten ge­fällt wer­den müs­sen", so Ewald Kir­sch­ner, Ge­ne­ral­di­rek­tor der Ge­si­ba. Im Ge­gen­zug pflan­ze man fast das Drei­fa­che, näm­lich 222 Bäu­me neu an und wür­de da­mit ein Öko­kli­ma für die kom­men­den Jahr­zehn­te si­chern. "Da­bei ori­en­tie­ren wir uns an den stren­gen Auf­la­gen und An­ord­nun­gen des Ma­gis­trats, der zu­dem ei­nen ex­ter­nen Ex­per­ten hin­zu­zieht, der die Um­set­zung be­glei­tet. Das nen­nen wir ge­samt­ge­sell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung", so Kir­sch­ner.

Internationale Hotelkonferenz am 7. November im Hotel Andaz

Termin zum Tag: IHIDC Conference

von Stefan Posch

Am 7. No­vem­ber fin­det zum 12. Mal die In­ter­na­tio­nal Ho­tel In­vest­ment & De­sign Con­fe­rence in Wien statt. Gast­ge­ber ist heu­er das Ho­tel An­daz Vi­en­na am Bel­ve­de­re. Das Pro­gramm kon­zen­triert sich auf Ent­wick­lun­gen und Trends so­wie auf die Aus­wir­kun­gen von De­sign, Ar­chi­tek­tur und Bran­ding auf den Wert von Ho­tel­im­mo­bi­li­en, wo­bei der CEE und SEE-Raum so­wie Russ­land und die GUS-Län­der im Mit­tel­punkt der Kon­fe­renz ste­hen. Ins­ge­samt wer­den 40 Spea­ker aus 20 Län­der die Kon­fe­renz be­glei­ten. Un­ter an­de­rem Mar­tin Lö­cker (COO UBM De­ve­lop­ment), Rai­ner Nitt­ka (CEO GBI) und Lu­kas Hoch­ed­lin­ger (Ma­na­ging Di­rec­tor Cen­tral & Nort­hern Eu­ro­pe bei Chris­tie & Co). Keyno­te-Spea­ker ist der US-Ve­te­ran, Schrift­stel­ler und Un­ter­neh­mens­be­ra­ter Ste­ven Kuhn.
Am Vor­abend der Kon­fe­renz wird ein Pre-Con­fe­rence Din­ner in Mag­das Ho­tel un­ter dem Mot­to „Sray Open Min­ded!“ ver­an­stal­tet. Den Ab­schluss der Ver­an­stal­tung bil­det ein Cock­tail-Emp­fang in der Au­ro­ra Rooft­op-Bar.
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Karin Doppelbauer neue Development Managerin Logistik

Karriere zum Tag: Neu bei AEW

von Charles Steiner

Karin DoppelbauerKarin Doppelbauer
Mit Ka­rin Dop­pel­bau­er hat der glo­ba­le As­set­ma­na­ger AEW ei­ne neue Tech­ni­cal De­ve­lop­ment Ma­na­ge­rin für Lo­gis­tik­pro­jek­te ein­ge­setzt. Als die­se wird Dop­pel­bau­er künf­tig spe­zi­ell für lo­gis­ti­sche Ent­wick­lun­gen in den deut­schen und nie­der­län­di­schen Märk­ten ver­ant­wort­lich sein, gab die AEW via Aus­sen­dung be­kannt. Da­bei wird sie von der AEW-Nie­der­las­sung in Frank­furt aus al­le lo­gis­ti­schen Ent­wick­lun­gen in Deutsch­land und den Nie­der­lan­den lei­ten.
Dop­pel­bau­er ver­fügt über 20 Jah­re Er­fah­rung im Im­mo­bi­li­en­sek­tor, mit Schwer­punkt auf Lo­gis­tik-, In­dus­trie- und Bü­ro­bau-Ma­nage­ment­pro­jek­ten. Vor ih­rem Ein­tritt bei AEW lei­te­te Ka­rin Dop­pel­bau­er die Bau­ab­tei­lung für deut­sche Pro­jek­te bei der GSE Deutsch­land GmbH und war als Pro­jekt­ma­na­ge­rin für den Bau bei Saur (Bouy­gues), als Pro­jekt­in­ge­nieu­rin bei MSE (Véo­lia) und als F&E-In­ge­nieu­rin bei Ste­reau (Bouy­gues) tä­tig.

Michael Schlager neuer Niederlassungsleiter Linz

Karriere zum Tag: Neu bei CBRE

von Charles Steiner

Michael SchlagerMichael Schlager
Die CB­RE dehnt sich nun­mehr auch auf die Bun­des­län­der aus und hat jetzt ei­ne Nie­der­las­sung in Linz er­öff­net. Da­bei ist Mi­cha­el Schla­ger als Nie­der­las­sungs­lei­ter ein­ge­setzt wor­den. Als Sa­les Re­prä­sen­tant West wird er den neu­en Stand­ort auf­bau­en, gab CB­RE via Aus­sen­dung be­kannt. Da­bei wird er un­ter an­de­rem für die Ak­qui­si­ti­on von Neu­kun­den so­wie für die Ver­mitt­lung von Bü­ro- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en zu­stän­dig sein.
Vor sei­nem Ein­tritt bei CB­RE war Schla­ger u.a. bei Cy­ra Im­mo­bi­li­en und For-Li­ving Wohn­rau­mer­rich­tungs GmbH tä­tig, be­vor er 2012 sein ei­ge­nes Un­ter­neh­men, die BE­re­al Im­mo­bi­li­en­ver­triebs GmbH, grün­de­te. An­dre­as Ridder, Ma­na­ging Di­rec­tor Ös­ter­reich & CEE bei CB­RE sieht in der West­re­gi­on Ös­ter­reich gro­ßes Po­ten­zi­al und sieht in Mi­cha­el Schla­ger den rich­ti­gen Mann, um es aus­zu­nüt­zen: „Schla­ger ver­fügt über weit­rei­chen­de Er­fah­rung in Pro­jek­tie­rung, Kos­ten­ma­nage­ment, Ver­kauf & Ver­mie­tung mit Schwer­punkt auf Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments und Ge­wer­be­ob­jek­te. Auf­grund sei­ner Kom­pe­tenz und Pro­fes­sio­na­li­tät ist er ei­ne groß­ar­ti­ge Un­ter­stüt­zung beim Auf­bau und der Eta­blie­rung des neu­en Stand­or­tes in Linz.“
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Witt-Dörring ist auf Rechtssachen der Projektentwicklung und auf Bauträger spezialisiert.Witt-Dörring ist auf Rechtssachen der Projektentwicklung und auf Bauträger spezialisiert.

Rechtssachen im Salon Real

Die Im­mo­bi­li­en­welt zu er­obern, war nicht lang­fris­tig ge­plan­te Stra­te­gie von Rechts­an­wäl­tin Da­nie­la Witt-Dör­ring. Mit ei­nem aus­ge­spro­che­nen Ta­lent für recht­lich kom­ple­xe An­ge­le­gen­hei­ten aus­ge­stat­tet, hat sie sich aber die­se Spe­zia­li­sie­rung schließ­lich aus­ge­sucht und ih­re her­aus­ra­gen­de Ex­per­ti­se er­ar­bei­tet. Das kann man über die CÄ­SAR-Sie­ge­rin 2014 im Be­reich 'Re­al Es­ta­te Con­sul­tin­g' ge­trost so sa­gen. So kam es auch nicht von un­ge­fähr, dass die lang­jäh­ri­ge Part­ne­rin der Kanz­lei We­ber & Co, Da­nie­la Witt-Dör­ring, von Mar­g­ret Funk an­ge­spro­chen wur­de, um in die Grün­dungs­rie­ge des Frau­en­netz­wer­kes Sa­lon Re­al ein­zu­stei­gen und dort die Wei­chen mit­zu­stel­len. Das Erst­ge­spräch zu die­sem Pro­jekt fand be­zeich­nen­der Wei­se in der früh­lings­haf­ten Al­lee zur Glo­ri­et­te, am Weg zum jähr­li­chen Früh­stück des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins statt. Witt-Dör­ring war so­fort Feu­er und Flam­me für die­se Auf­ga­be und wirk­te tat­kräf­tig mit, als die Idee ei­ni­ge Mo­na­te spä­ter schließ­lich be­gann, For­men an­zu­neh­men. Die Ju­ris­tin ver­riet im Ge­spräch, dass sie sich da­mals sehr ge­schmei­chelt ge­fühlt hat. Es wun­dert aber nicht. Witt-Dör­ring hat nach Be­en­di­gung ih­rer bei­den Stu­di­en Jus und BWL so­fort das Schick­sal in die ei­ge­ne Hand ge­nom­men und ge­mein­sam mit ei­ner Stu­di­en­kol­le­gin ei­ne Kanz­lei ge­grün­det. "Ich wuss­te zu die­sem Zeit­punkt ein­fach schon, dass ich kei­ne be­son­ders gro­ße Eig­nung für Hier­ar­chi­en ha­be. Nicht, dass ich mich nicht auch in gro­ßen Struk­tu­ren zu­recht­fin­de - aber ich dach­te von An­fang an, dass mir mit mei­ner Aus­bil­dung, mei­ner gu­ten Ver­net­zung und mei­nem Kopf die Welt of­fen­steht." Die bei­den Ab­sol­ven­tin­nen be­gan­nen ih­re ers­ten Spo­ren dann prak­tisch mit al­lem zu ver­die­nen, was sich ak­qui­rie­ren ließ - ge­richt­li­che Tä­tig­kei­ten, Scha­dens­er­satz­fäl­le für Man­dan­ten aus der C-Schicht, Frau­en­be­ra­tung - und je­de Men­ge Or­ga­ni­sa­ti­ons­leis­tung. Bis ei­nes Ta­ges der Kanz­lei der ers­te Im­mo­bi­li­en­auf­trag er­teilt wur­de - ei­ne his­to­ri­sche Markt­hal­le in Bra­tis­la­va. Witt-Dör­ring er­ar­bei­te­te sich das nö­ti­ge Know-how für die­ses Pro­jekt im Al­lein­gang, re­cher­chier­te und büf­fel­te - und war am En­de er­staunt, dass al­le Be­tei­lig­ten mit der Leis­tung hoch­zu­frie­den wa­ren. So zu­frie­den, dass als Fol­ge­auf­trag die Ab­wick­lung ei­nes wei­te­ren Deals in der Slo­wa­kei be­auf­tragt wur­de, näm­lich Kauf ei­ner gro­ßen Braue­rei. Und so nahm die Emp­feh­lungs­schlei­fe ih­ren Lauf. "In den 90ern wur­de in der Im­mo­bi­li­en­welt ein 'wil­der Stil' ge­pflegt. Die Trans­ak­ti­ons­ge­schwin­dig­keit und das Ad­re­na­lin, ob al­les gut geht und die Kli­en­ten be­kom­men, was sie wol­len - das hat mich sehr ge­prägt." so Witt-Dör­ring über ihr En­ga­ge­ment. Stra­te­gi­sches Busi­ness De­ve­lop­ment gab es da­mals nicht in der Kanz­lei, die Spe­zia­li­sie­rung auf Zins­häu­ser und Bau­trä­ger kam dann von selbst. Mitt­ler­wei­le ist das an­ders. Nach der Tren­nung von ih­rer ers­ten Kanz­lei­part­ne­rin, die ein Rich­ter­amt über­nahm, kam die nächs­te Sta­ti­on mit Ste­fan We­ber. Sei­ne Wirt­schafts­kanz­lei bil­de­te den per­fek­ten Rah­men für Witt-Dör­rin­g's wei­te­re Schrit­te. Sie fand dort ge­nau das rich­ti­ge Um­feld, um sich ganz auf ih­re gro­ße Stär­ke zu fo­kus­sie­ren: Die Ver­trags­er­rich­tung. "Ein gu­ter Ver­trag ist die Ge­stal­tung ei­ner Win-Win-Si­tua­ti­on. So kön­nen spä­te­re Strei­tig­kei­ten weit­ge­hend vor­weg­ge­nom­men wer­den", sagt die Ex­per­tin aus jah­re­lan­ger Er­fah­rung. Ihr Be­rufs­le­ben be­reits in jun­gen Jah­ren selbst in die Hand zu neh­men, be­deu­te­te für die Rechts­an­wäl­tin, nicht zu zö­gern, die rich­ti­gen Fra­gen zu stel­len: "Die Kunst ist, sich die Ant­wor­ten auch wirk­lich an­zu­hö­ren und dann dar­aus die ei­ge­nen Schlüs­se zu zie­hen." Und nicht zu­letzt ist auch für die Be­ant­wor­tung von spe­zi­fi­schen Fra­gen der Bran­chen­kol­le­gin­nen der Sa­lon Re­al ins Le­ben ge­ru­fen wor­den. Für Witt-Dör­ring geht die Mis­si­on des Sa­lons aber dar­über hin­aus: "Der Sa­lon Re­al hat sich der ak­ti­ven För­de­rung der Mit­glie­der ver­schrei­ben. Wir er­mög­li­chen, dass auch je­ne mit In­for­ma­tio­nen ver­sorgt wer­den, die sonst zu­rück­hal­ten­der sind und wo­mög­lich nicht ak­tiv um Un­ter­stüt­zung bit­ten."

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Erwin KrauseErwin Krause

Stolz auf rot

Auf der MA­PIC prä­sen­tier­te Er­win Krau­se das neue Lo­go der Eka­zent Grup­pe. Sei­ne Yacht, die Oce­an 11, die er ge­mein­sam mit Ge­schäfts­part­ner und Freund Franz Kol­litsch be­sitzt, hat er zwar (noch) nicht rot ein­ge­färbt. Das neue Lo­go in der Si­gnal­far­be Rot für die neu for­mier­te Eka­zent hat er den­noch am Heck der Yacht, die auf der Ma­pic in Can­nes gleich­zei­tig ein schwim­men­der Mes­se­stand war, mit Stolz prä­sen­tiert. Der Eye­cat­cher war tat­säch­lich An­gel­ha­ken für vie­le neue po­ten­zi­el­le Ge­schäfts­kon­tak­te, ver­rät er. Rot scheint zu funk­tio­nie­ren. Und über­haupt ist Can­nes der per­fek­te Stand­ort für schwim­men­de Mes­se­stän­de, liegt die Ha­fen­me­tro­po­le doch di­rekt an der Côte d'A­zur.

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Data Manager im Bereich Asset Management (M/W)

IMMOFINANZ ... zum Inserat