Zeit der Schnäppchen ist gekommen

Energieeffizienz und Lage entscheiden über Preisabschlag

von Leon Protz

Eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24 zeigt, wie groß die Preisabschläge für deutsche Immobilien je Energieeffizienzklasse ausfallen: Je schlechter der energetische Zustand einer Immobilie ist, desto größer fallen die Preisabschläge aus - auf dem Land stärker als in den Metropolen und Großstädten. Für Immobilien mit Energieklasse B in Metropolen beträgt der Preisabschlag gegenüber Energieklasse A durchschnittlich 5 Prozent, für Energieklasse C bereits 19 Prozent.
Für Immobilien mit Energieeffizienzklasse F, G und H im ländlichen Raum fallen die Angebotspreise 41 bis 51 Prozent günstiger aus als für Immobilien mit Energieklasse A. Hießen die drei wichtigsten Kriterien bei der Kaufentscheidung für Immobilien frei nach Conrad Hilton bisher "Lage, Lage Lage", so wird der energetische Zustand zunehmend entscheidender. Eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24 zeigt: Je schlechter der energetische Zustand einer Immobilie ist, desto größer fallen die Abschläge der Angebotspreise aus. Doch auch die Lage spielt weiterhin eine wichtige Rolle. So sind die Preisabschläge je Energieeffizienzklasse in kleinen und mittelgroßen Städten sowie im ländlichen Raum deutlich höher als in den Metropolen und dem verdichteten Umland. "Die Wärmewende ist dabei den Markt neu aufzuteilen und hinterlässt bereits jetzt deutliche Spuren bei den Angebotspreisen. Bei Immobilien mit schlechter Energieeffizienz, fallen die Angebotspreise auf unserer Plattform je nach Lage deutlich geringer aus als die Preise für sanierten Altbau oder Neubau", sagt Gesa Crockford, Geschäftsführerin von ImmoScout24. "Die Ungewissheit, was letztendlich an Auflagen und Förderungen wirklich im neuen Gebäudeenergiegesetz stehen wird, führt zu einer immensen Verunsicherung - sowohl auf Verkäufer- als auch Käuferseite. Die Politik ist jetzt gefragt, für mehr Planungssicherheit zu sorgen und so mehr Ruhe in den Markt zu bringen."
In kreisfreien Klein- und Mittelstädten sowie im ländlichen Raum fallen die Preisabschläge für Immobilien mit einer schlechten Energieeffizienzklasse im Vergleich zur Klasse A am größten aus. Bereits Immobilien mit Energiestandard B verzeichnen im ländlichen Raum ein Minus von 16 Prozent. In Klein- und Mittelstädten sind es minus 19 Prozent. Für Immobilien mit Energieeffizienzklasse C sinken die Angebotspreise auf dem Land um 25 Prozent und in den Städten um 30 Prozent. Bei Energieklasse D beträgt der Preisabschlag etwa ein Drittel im Vergleich zu Immobilien mit Energieklasse A. Für Immobilien mit der schlechtesten Energieeffizienzklasse H fallen die Angebotspreise in den Klein- und Mittelstädten im Durchschnitt um 45 Prozent niedriger aus. Im ländlichen Raum sind mit minus 51 Prozent mehr als die Hälfte. "Trotz des nicht kleinzuredenden Effekts der Energieeffizienz, bleibt die Lage einer Immobilie weiterhin das entscheidende Kaufkriterium und verstärkt die anderen Preisfaktoren. Daher fallen die Preisabschläge in den großstädtischen Regionen nicht so hoch aus wie in den ländlicheren Gebieten", so Crockford weiter.
Auch im Durchschnitt der sieben Metropolen Deutschlands verzeichnen Immobilien mit einer niedrigeren Energieeffizienzklasse als A ebenfalls Preisabschläge. Das gilt ebenso für Immobilien in Großstädten ab 100.000 Einwohner:innen und im verdichteten Umland. Während die Preisabschläge für Immobilien mit Energieklasse B in Metropolen fünf Prozent betragen, so sind sie in den Großstädten und Speckgürtel etwa doppelt so hoch. Ab Energieklasse C fallen die Preisabschläge in allen urbanen Regionen ähnlich aus. Für die Energieklassen F bis H betragen die Preisabschläge je nach Lage 30 bis 36 Prozent und machen damit gut ein Drittel des Angebotspreises für Immobilien mit Klasse A aus.

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Erste Fonds bei 2. Mrd Euro

197 Wohneinheiten in Hirschstetten übernommen

von Leon Protz

Projekt Platzhyrsch in Hirschstetten © GS VisualsProjekt Platzhyrsch in Hirschstetten © GS Visuals

In Hirschstetten, im 22. Wiener Gemeindebezirk, hat die Erste Immobilien ihr neuestes Wohnbauprojekt mit dem Namen "Platzhyrsch" übernommen. Das Immobilienvolumen des Erste Immobilienfonds wächst damit auf mehr als zwei Milliarden Euro an. Die Anlage selbst besteht aus zwei Baukörpern mit insgesamt 197 Wohneinheiten mit einer
Durchschnittswohnfläche von 52 m² und 99 Tiefgaragen-Stellplätzen inklusive E-Lade-Stationen, Fahrradabstell- und Einlagerungsräumen. Alle Einheiten verfügen zudem über Freiflächen. Die Immobilie hat eine Photovoltaik-Anlage am Dach, die Wohnungen Fußbodenheizung. Der "Platzhyrsch" wurde als zertifiziertes Gebäude nach dem klimaaktiv - Bronze Standard errichtet und erfüllt damit die Vorgaben der ÖGUT (Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik). Darin werden Kriterien wie Qualität der Infrastruktur, hohe Energieeffizienz, Nutzung erneuerbarer Energieträger sowie der Einsatz ökologischer Baustoffe und thermischer Komfort geregelt. "Der Platzhyrsch aus Hirschstetten ergänzt unser breit gestreutes Portfolio mit der Anlagestrategie im Wohnsektor perfekt. Wichtig ist uns außerdem bei jeder neuen
Immobilie der Nachhaltigkeits-Aspekt, der hier erfüllt wird", so Peter Karl, CEO der Erste Immobilien KAG.

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Rekordinvestments für Student-Living

Verknapptes Angebot führt zu höheren Mieten

von Leon Protz

Das Jahr 2022 war ein Rekordjahr für Investitionen in europäische Studierendenwohnheime. Nach Angaben von CBRE wurden europaweit mehr als 11,5 Milliarden Euro investiert. Das Investoreninteresse basierte vor allem auf den guten Rahmenbedingungen sowie den steigenden Renditen. Die Daten zeigen, dass die wachsende Nachfrage nach zweckgebundenen Studierendenwohnungen in Europa durch das starke Wachstum der Zahl der Studierenden - vor allem der internationalen Studierenden - angetrieben wird. Die wichtigsten Wachstumsfaktoren für die internationale Studierendenmobilität sind die wachsende Zahl englischsprachiger Studiengänge, die hohe Qualität der Ausbildung und die niedrigen Studiengebühren (vor allem in Kontinentaleuropa), die Studierende aus Nicht-EU-Ländern anziehen. Laura Holzheimer, Head of Research bei CBRE Austria kommentiert: "Der europäische Markt für studentisches Wohnen hat in den letzten Jahren - angetrieben durch den stetigen Anstieg der Zahl der an Hochschulen eingeschriebenen Studierenden - ein starkes Investoreninteresse auf sich gezogen, was zu einer starken Nachfrage nach Studierendenwohnungen führt. Allerdings hält das Angebot nicht mit der Nachfrage Schritt, und der vorhandene Bestand ist oft fragmentiert und veraltet. Infolgedessen sind die Aussichten auf ein Vermietungs- und Mietwachstum für qualitativ hochwertiges studentisches Wohnen sehr gut". Die aktuellen Entwicklungen können die steigende Nachfrage nicht decken. Selbst wenn alle geplanten Projekte fertiggestellt werden, wird die Versorgungsquote mit Studentenwohnheimen in Europa unter 15 Prozent bleiben - in Österreich liegt sie sogar bei nur knapp zehn Prozent. Mehrere europäische Länder haben politische Maßnahmen zur Förderung des Baus von Studierendenwohnungen ergriffen. Trotz der staatlichen Maßnahmen wird die Nachfrage weiterhin das Angebot übersteigen, was zu einem erheblichen Mietwachstum in ganz Europa führen wird. Lukas Schwarz, Head of Capital Markets bei CBRE Austria: "Die Nachfrage der Nutzer, die anhaltend hohe und wachsende Zahl der Studierenden und der Mangel an qualitativ hochwertigen Wohnungen wird weiterhin die Investitionstätigkeit in Studierendenwohnheime in Europa antreiben"

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Auszeichnung für The Legacy

Von Luxury Lifestyle Awards als Best Luxury Residential Development prämiert

von Leon Protz

Auszeichnung für Altbau-Projekt The Legacy  © 3SI Immogroup | JamJamAuszeichnung für Altbau-Projekt The Legacy © 3SI Immogroup | JamJam

Das Altbau-Projekt "The Legacy" der 3SI Immogroup in 1030 Wien, wurde vor wenigen Tagen mit dem Luxury Lifestyle Award als Best Luxury Residential Development prämiert. 24 Eigentumswohnungen, davon vier Rooftop Suites und ein Luxus-Penthouse mit Pool, werden vom Bauträger und Immobilienentwickler 3SI Immogroup unweit des Schloss Belvedere bis 2024 entwickelt. Zukünftige Eigentümer:innen können zwischen 1- bis 4-Zimmerwohnungen mit Wohnflächen zwischen 33 m² und 186 m² wählen. Das 1900 erbaute Eckgründerzeithaus wird derzeit revitalisiert und an das Fernwärmenetz Wiens angeschlossen, das Dachgeschoß ausgebaut, neue Freiflächen in Form von Balkonen und Terrassen errichtet. "Ein Highlight ist mit Sicherheit der auf der großzügigen Dachterrasse des Penthouses errichtete Pool, der das Baden unter freiem Wiener Himmel mit unglaublichem Stadtblick ermöglicht", beschreibt Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, sein Bauvorhaben. "Mich persönlich freut allerdings besonders die Umrüstung des kompletten Hauses von Gas auf Fernwärme. Rund 470.000 Gasthermen existieren aktuell allein in Wien. Jedes einzelne Objekt, in dem uns der Wechsel des Heizsystems auf die grünere Alternative der Fernwärme gelingt, ist für mich ein absoluter Gewinn!", so der Bauträger. Die Rooftop Suites sowie das Penthouse werden mit Klimaanlagen und Smart-Home System ausgestattet. Den Eigentümer:innen des Penthouses stehen zusätzlich drei PKW-Stellplätze zur Verfügung. Über die vor wenigen Tagen erhaltene Auszeichnung mit dem Luxury Lifestyle Award zeigt man sich auch bei 3SI Makler erfreut: "The Legacy ist ein Prunkstück in Wiener Bestlage, das nun auf den Markt kommt", sagt Gerhard Klein, Geschäftsführer der 3SI Makler.

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BIG und Pocket House Joint Venture

Für digitale Liegenschaftsverwaltung und Gebäudemanagement

von Leon Protz

Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) erweitert ihr digitales Portfolio um eine Software zur Organisation und Verwaltung von Objekten und Quartieren. Bei der von der BIG international ausgeschriebenen Innovationspartnerschaft, setzte sich die Pocket House in einem mehrstufigen Prozess als innovativster und technisch stärkster Partner durch. Ergebnis der ausgeschriebenen Innovationspartnerschaft ist die Gründung des Joint Ventures "BIG Pocket House". Der Wiener Softwareentwickler Pocket House erweitert durch das Joint Venture den Einsatzbereich ihrer Produkte und wird nun erstmalig auch kommunale Immobilien digitalisieren. Matthias Plattner, Leiter Objekt & Facility Management der BIG: "Als eines der größten österreichischen Immobilienunternehmen ist für uns die professionelle Weiterentwicklung im Sinne unserer Kunden wichtig. Durch die Digitalisierung spezifischer Services und Angebote können wir neue Geschäftsmodelle kreieren - und zwar sowohl bei Gebäuden, als auch bei Quartiersentwicklungen."
Im Auftrag von der Parlamentsdirektion wurde für die Eröffnung des neuen Parlaments die App mit ausgewählten Funktionen gemeinsam mit der BIG gestaltet. Gernot Zechmeister, Geschäftsführer der Pocket House, sieht das Zusammenwirken der beiden Unternehmen als "perfect match". Ein bedeutendes Ziel der Innovationspartnerschaft ist, das Portfolio der Bundesimmobiliengesellschaft zu digitalisieren und das digitale Gebäude- und Quartiersmanagement zu forcieren.

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Kooperation zweier Architekturbüros

Hawlik Gerginski und Hermann & Valentiny kooperieren miteinander

von Leon Protz

Kooperation zweier namhafter Architekturbüros © Marlies DattlerKooperation zweier namhafter Architekturbüros © Marlies Dattler

Die zwei Architekturunternehmen Hawlik Gerginski und Hermann & Valentiny kooperieren miteinander. Die Stärken der beiden Gesellschaften ergänzen sich perfekt, erklären die künftigen Partner unisono. Andreas Hawlik, geschäftsführender Gesellschafter von Hawlik Gerginski: "Mit Hubert Hermann und seinem Team sind wir für die Zukunft perfekt aufgestellt. Gemeinsam mit unseren Mitarbeiter:innen, die für die Planung effizienter und wirtschaftlicher, attraktiver Lebensräume stehen und dem kreativen Schaffen von Hermann & Valentiny können wir in Zukunft wichtige Akzente in der Gestaltung von Gebäuden schaffen." Hubert Hermann, Gründer von Hermann & Valentiny ist überzeugt: "Unsere Erfahrung vor allem im Bereich geförderter Wohnbauten und unsere internationale Expertise auf der einen Seite ergeben mit den Kompetenzen von Hawlik Gerginski im frei finanzierten Wohn- und Gewerbebau auf der anderen Seite eine optimale Melange für zukünftige und bestehende Auftraggeber." Evgeni Gerginski, Partner bei Hawlik Gerginski betont: "Mit dann rund 40 Expert:innen für Planung und Bauaufsicht sind wir für die wachsende Komplexität von Bauwerken sehr gut aufgestellt. Sowohl Nachhaltigkeit in der Errichtung als auch zunehmend umfangreiche rechtliche und technische Rahmenbedingungen machen unsere Arbeit aufwändiger, entsprechend breites Know-How muss ein modernes Architekturunternehmen liefern. Das ist mit der Partnerschaft sichergestellt" Alle drei verbindet auch persönliche Freundschaft, dass es zwischenmenschlich passt, sei die wichtigste Voraussetzung, dass eine Zusammenarbeit nachhaltig funktioniert. Wenn man sich gut verstehe, entstehe aus Reibung viel Positives, Neues wird betont. Auch neue städtebauliche Rahmenbedingungen in der Errichtung von Wohnbauten - auf vielen Grundstücken muss in Zukunft auch bei frei finanzierten Gebäuden ein gewisser Anteil an geförderten Wohnungen eingeplant werden - stellen Bauherren vor besondere Herausforderungen. Diese können durch die Zusammenarbeit der beiden Teams in Hinkunft noch besser gemeistert werden. Auch nach dem Zusammenschluss können bestehende Bauherren auf die gewohnten Ansprechpartner zählen. Gerginski: "Kontinuität ist uns genauso wichtig wie Innovation. Natürlich
werden wir Synergien haben, vor allem im Bereich der internen Organisation." Hawlik und Hermann haben auch in der Vergangenheit schon gemeinsam Projekte geplant und so die Grundlage für die aktuelle Kooperation geschaffen. Hermann: "Die Weiterentwicklung meines Teams und des gesamten Schaffens als Architekturunternehmen ist damit sichergestellt!"

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Cäsar mit neuem Hauptsponsor

Magenta Telekom fungiert nun als einer der vier Hauptsponsoren des Cäsar

von Leon Protz

Magenta Telekom wird ab sofort als einer der vier Hauptsponsoren des Cäsar fungieren © Helmut Tremmel/epmedia WerbeagenturMagenta Telekom wird ab sofort als einer der vier Hauptsponsoren des Cäsar fungieren © Helmut Tremmel/epmedia Werbeagentur

Der Immobilienpreis Cäsar freut sich, einen neuen Sponsor für die renommierte Auszeichnung gefunden zu haben. Magenta Telekom wird ab sofort als einer der vier Hauptsponsoren des Cäsar fungieren und damit die Verleihung des Preises unterstützen.
Der Immobilienaward Cäsar wird seit 2005 verliehen und zeichnet jedes Jahr die herausragendsten Leistungen von Persönlichkeiten der Immobilienbranche aus. In acht Kategorien - Bauträger:in, Makler:in, Immobilienverwalter:in, Immobilienmanager:in, Immobiliendienstleister:in, Small Diamond, Cäsar International und Real Estate Expert - werden die Branchenbesten gekürt. Der Immobilienaward hat sich dabei über die Jahre hinweg als wichtiger Gradmesser für Qualität und Innovation in der Branche etabliert. Für dessen Organisation zeichnet die B2B Kommunikationsagentur epmedia verantwortlich.
"Wir sind stolz und glücklich, dass wir mit Magenta Telekom einen starken Partner für den Cäsar gewinnen konnten", verkündet Iris Einwaller, Veranstalterin und Geschäftsführerin der epmedia Werbeagentur. "Die Unterstützung von Unternehmen wie Magenta ist unerlässlich für die Fortsetzung und Weiterentwicklung des Preises." Magenta Telekom ist einer der führenden Anbieter für Internet, Mobilfunk, Entertainment und Business-Lösungen in Österreich. Mit dem Sponsoring des Cäsar möchte das Unternehmen die schon jetzt enge Zusammenarbeit mit der heimischen Immobilienwirtschaft noch verstärken. "Magenta Business blickt auf jahrelange erfolgreiche Partnerschaften mit zahlreichen Vertreter:innen der Immobilienwirtschaft zurück. Gemeinsam mit unseren Kunden machen wir Immobilien fit für eine vernetzte und digitale Zukunft.", sagt Sascha Krammer, Vice President Business Sales Multichannel Management & Immobilienwirtschaft. "Es freut uns deshalb besonders, dass wir heuer erstmalig als einer der Hauptsponsoren beim Cäsar Event mitwirken und unsere Zusammenarbeit mit der Branche damit intensivieren können."

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Vermarktungsstart für Peter Berner

Regoma Real Estate Group entwickelte, Aurelie Immobilien vermarktet

von Leon Protz

Vermarktungsstart für Peter Berner in Floridsdorf © Aurelie ImmobilienVermarktungsstart für Peter Berner in Floridsdorf © Aurelie Immobilien

Mit dem Neubauprojekt "Peter Berner" der Regoma Real Estate Group, das in der Peter-Berner-Straße 4 am Rande des Bezirks Floridsdorf gelegen ist, sicherte sich Aurelie Immobilien den exklusiven Vermarktungsauftrag. Zum Verkauf stehen insgesamt 22 Wohnungen zwischen rund 35m² und 80 m², die alle über Freiflächen in Form von Balkonen, Loggien oder Garten- bzw. Dachterrassen verfügen. Es gibt auch einen Abstellraum für Fahrräder oder Kinderwägen sowie ein rund 220 m² großer begrünter Innenhof mit Kinderspielplatz. "Für Menschen, die den Mix aus Stadt und Natur suchen, können die Eigentumswohnungen des Projekts 'Peter Berner' der ideale Wohlfühlort werden. Trotz der attraktiven Lage bietet der Neubau auch leistbare Optionen", kommentiert Armin Achtsnit, Immobilienberater und Leiter von Aurelie Immobilien, den Auftrag.

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Robin Seestadt wurde prämiert

Top 4-Projekt des Green Marketing Awards

von Leon Protz

Robin Seestadt wegen Nachhaltigkeit prämiert © Jaroslav GeregRobin Seestadt wegen Nachhaltigkeit prämiert © Jaroslav Gereg

Soravia freut sich über die Auszeichnung von Robin Seestadt als Top 4-Projekt des Green Marketing Awards. Der Green Marketing Award steht für Engagement von Unternehmen bei umweltbewusstem Marketing und nachhaltigen Geschäftspraktiken. Der Award holt die nachhaltigsten Marketingkampagnen des Jahres vor den Vorhang. Dabei verbindet Green Marketing den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens mit ökologischem und sozialem Mehrwert für Mitarbeiter:innen, Kund:innen und die Gesellschaft. Robin Seestadt wurde gemeinsam mit ARA, Green Compliance und Woerle in der neu eingeführten Kategorie B-2-BE geehrt.
"Mit Robin Seestadt im Herzen der aspern Seestadt möchten wir bei Soravia neue Maßstäbe für nachhaltige Immobilienprojektentwicklung setzen. Die Herausforderung bei diesem Projekt war es, das ebenso komplexe wie innovative Produkt zu erklären und Bewusstsein für dessen ökologische, soziale und wirtschaftliche Vorteile zu schaffen. Es freut uns zu sehen, dass dies gelungen ist. Wir hoffen, als Vorreiter auch andere Visionäre der Branche zu neuen Wegen zu inspirieren. Die Nominierung für den Green Marketing Award ist eine besondere Auszeichnung für das Engagement des gesamten Soravia-Teams für nachhaltiges Bauen. Für ihre inspirierende Initiative gilt den Organisatoren des Green Marketing Awards großer Dank", freut sich Andrea Rois, Head of Group Marketing & Communication bei Soravia.
Robin Seestadt kommt ohne Heizung aus und benötigt nur bei Temperaturspitzen zusätzliche Kühlung. Im systembedingten Betrieb werden für das Heizen und Kühlen keine CO2-Emissionen verursacht. Robin Seestadt ist EU-Taxonomiekonform und erfüllt alle Voraussetzungen für eine ÖGNB-Gold-Zertifizierung.

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Verknapptes Angebot führt zu höheren Mieten

Rekordinvestments für Student-Living

von Leon Protz

Das Jahr 2022 war ein Re­kord­jahr für In­ves­ti­tio­nen in eu­ro­päi­sche Stu­die­ren­den­wohn­hei­me. Nach An­ga­ben von CB­RE wur­den eu­ro­pa­weit mehr als 11,5 Mil­li­ar­den Eu­ro in­ves­tiert. Das In­ves­to­ren­in­ter­es­se ba­sier­te vor al­lem auf den gu­ten Rah­men­be­din­gun­gen so­wie den stei­gen­den Ren­di­ten. Die Da­ten zei­gen, dass die wach­sen­de Nach­fra­ge nach zweck­ge­bun­de­nen Stu­die­ren­den­woh­nun­gen in Eu­ro­pa durch das star­ke Wachs­tum der Zahl der Stu­die­ren­den - vor al­lem der in­ter­na­tio­na­len Stu­die­ren­den - an­ge­trie­ben wird. Die wich­tigs­ten Wachs­tums­fak­to­ren für die in­ter­na­tio­na­le Stu­die­ren­den­mo­bi­li­tät sind die wach­sen­de Zahl eng­lisch­spra­chi­ger Stu­di­en­gän­ge, die ho­he Qua­li­tät der Aus­bil­dung und die nied­ri­gen Stu­di­en­ge­büh­ren (vor al­lem in Kon­ti­nen­tal­eu­ro­pa), die Stu­die­ren­de aus Nicht-EU-Län­dern an­zie­hen. Lau­ra Holz­hei­mer, Head of Re­se­arch bei CB­RE Aus­tria kom­men­tiert: "Der eu­ro­päi­sche Markt für stu­den­ti­sches Woh­nen hat in den letz­ten Jah­ren - an­ge­trie­ben durch den ste­ti­gen An­stieg der Zahl der an Hoch­schu­len ein­ge­schrie­be­nen Stu­die­ren­den - ein star­kes In­ves­to­ren­in­ter­es­se auf sich ge­zo­gen, was zu ei­ner star­ken Nach­fra­ge nach Stu­die­ren­den­woh­nun­gen führt. Al­ler­dings hält das An­ge­bot nicht mit der Nach­fra­ge Schritt, und der vor­han­de­ne Be­stand ist oft frag­men­tiert und ver­al­tet. In­fol­ge­des­sen sind die Aus­sich­ten auf ein Ver­mie­tungs- und Miet­wachs­tum für qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges stu­den­ti­sches Woh­nen sehr gut". Die ak­tu­el­len Ent­wick­lun­gen kön­nen die stei­gen­de Nach­fra­ge nicht de­cken. Selbst wenn al­le ge­plan­ten Pro­jek­te fer­tig­ge­stellt wer­den, wird die Ver­sor­gungs­quo­te mit Stu­den­ten­wohn­hei­men in Eu­ro­pa un­ter 15 Pro­zent blei­ben - in Ös­ter­reich liegt sie so­gar bei nur knapp zehn Pro­zent. Meh­re­re eu­ro­päi­sche Län­der ha­ben po­li­ti­sche Maß­nah­men zur För­de­rung des Baus von Stu­die­ren­den­woh­nun­gen er­grif­fen. Trotz der staat­li­chen Maß­nah­men wird die Nach­fra­ge wei­ter­hin das An­ge­bot über­stei­gen, was zu ei­nem er­heb­li­chen Miet­wachs­tum in ganz Eu­ro­pa füh­ren wird. Lu­kas Schwarz, Head of Ca­pi­tal Mar­kets bei CB­RE Aus­tria: "Die Nach­fra­ge der Nut­zer, die an­hal­tend ho­he und wach­sen­de Zahl der Stu­die­ren­den und der Man­gel an qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Woh­nun­gen wird wei­ter­hin die In­ves­ti­ti­ons­tä­tig­keit in Stu­die­ren­den­wohn­hei­me in Eu­ro­pa an­trei­ben"

Von Luxury Lifestyle Awards als Best Luxury Residential Development prämiert

Auszeichnung für The Legacy

von Leon Protz

Auszeichnung für Altbau-Projekt The Legacy  © 3SI Immogroup | JamJamAuszeichnung für Altbau-Projekt The Legacy © 3SI Immogroup | JamJam
Das Alt­bau-Pro­jekt "The Le­ga­cy" der 3SI Im­mo­group in 1030 Wien, wur­de vor we­ni­gen Ta­gen mit dem Lu­xu­ry Life­style Award als Best Lu­xu­ry Re­si­den­ti­al De­ve­lop­ment prä­miert. 24 Ei­gen­tums­woh­nun­gen, da­von vier Rooft­op Sui­tes und ein Lu­xus-Pent­house mit Pool, wer­den vom Bau­trä­ger und Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler 3SI Im­mo­group un­weit des Schloss Bel­ve­de­re bis 2024 ent­wi­ckelt. Zu­künf­ti­ge Ei­gen­tü­mer:in­nen kön­nen zwi­schen 1- bis 4-Zim­mer­woh­nun­gen mit Wohn­flä­chen zwi­schen 33 m² und 186 m² wäh­len. Das 1900 er­bau­te Eck­grün­der­zeit­haus wird der­zeit re­vi­ta­li­siert und an das Fern­wär­me­netz Wiens an­ge­schlos­sen, das Dach­ge­schoß aus­ge­baut, neue Frei­flä­chen in Form von Bal­ko­nen und Ter­ras­sen er­rich­tet. "Ein High­light ist mit Si­cher­heit der auf der groß­zü­gi­gen Dach­ter­ras­se des Pent­hou­ses er­rich­te­te Pool, der das Ba­den un­ter frei­em Wie­ner Him­mel mit un­glaub­li­chem Stadt­blick er­mög­licht", be­schreibt Mi­cha­el Schmidt, Ge­schäfts­füh­rer der 3SI Im­mo­group, sein Bau­vor­ha­ben. "Mich per­sön­lich freut al­ler­dings be­son­ders die Um­rüs­tung des kom­plet­ten Hau­ses von Gas auf Fern­wär­me. Rund 470.000 Gasther­men exis­tie­ren ak­tu­ell al­lein in Wien. Je­des ein­zel­ne Ob­jekt, in dem uns der Wech­sel des Heiz­sys­tems auf die grü­ne­re Al­ter­na­ti­ve der Fern­wär­me ge­lingt, ist für mich ein ab­so­lu­ter Ge­winn!", so der Bau­trä­ger. Die Rooft­op Sui­tes so­wie das Pent­house wer­den mit Kli­ma­an­la­gen und Smart-Ho­me Sys­tem aus­ge­stat­tet. Den Ei­gen­tü­mer:in­nen des Pent­hou­ses ste­hen zu­sätz­lich drei PKW-Stell­plät­ze zur Ver­fü­gung. Über die vor we­ni­gen Ta­gen er­hal­te­ne Aus­zeich­nung mit dem Lu­xu­ry Life­style Award zeigt man sich auch bei 3SI Mak­ler er­freut: "The Le­ga­cy ist ein Prunk­stück in Wie­ner Best­la­ge, das nun auf den Markt kommt", sagt Ger­hard Klein, Ge­schäfts­füh­rer der 3SI Mak­ler.
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Für digitale Liegenschaftsverwaltung und Gebäudemanagement

BIG und Pocket House Joint Venture

von Leon Protz

Die Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft (BIG) er­wei­tert ihr di­gi­ta­les Port­fo­lio um ei­ne Soft­ware zur Or­ga­ni­sa­ti­on und Ver­wal­tung von Ob­jek­ten und Quar­tie­ren. Bei der von der BIG in­ter­na­tio­nal aus­ge­schrie­be­nen In­no­va­ti­ons­part­ner­schaft, setz­te sich die Po­cket Hou­se in ei­nem mehr­stu­fi­gen Pro­zess als in­no­va­tivs­ter und tech­nisch stärks­ter Part­ner durch. Er­geb­nis der aus­ge­schrie­be­nen In­no­va­ti­ons­part­ner­schaft ist die Grün­dung des Joint Ven­tures "BIG Po­cket Hou­se". Der Wie­ner Soft­ware­ent­wick­ler Po­cket Hou­se er­wei­tert durch das Joint Ven­ture den Ein­satz­be­reich ih­rer Pro­duk­te und wird nun erst­ma­lig auch kom­mu­na­le Im­mo­bi­li­en di­gi­ta­li­sie­ren. Mat­thi­as Platt­ner, Lei­ter Ob­jekt & Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment der BIG: "Als ei­nes der größ­ten ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men ist für uns die pro­fes­sio­nel­le Wei­ter­ent­wick­lung im Sin­ne un­se­rer Kun­den wich­tig. Durch die Di­gi­ta­li­sie­rung spe­zi­fi­scher Ser­vices und An­ge­bo­te kön­nen wir neue Ge­schäfts­mo­del­le kre­ieren - und zwar so­wohl bei Ge­bäu­den, als auch bei Quar­tier­s­ent­wick­lun­gen."
Im Auf­trag von der Par­la­ments­di­rek­ti­on wur­de für die Er­öff­nung des neu­en Par­la­ments die App mit aus­ge­wähl­ten Funk­tio­nen ge­mein­sam mit der BIG ge­stal­tet. Ger­not Zech­meis­ter, Ge­schäfts­füh­rer der Po­cket Hou­se, sieht das Zu­sam­men­wir­ken der bei­den Un­ter­neh­men als "per­fect match". Ein be­deu­ten­des Ziel der In­no­va­ti­ons­part­ner­schaft ist, das Port­fo­lio der Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft zu di­gi­ta­li­sie­ren und das di­gi­ta­le Ge­bäu­de- und Quar­tiers­ma­nage­ment zu for­cie­ren.
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Hawlik Gerginski und Hermann & Valentiny kooperieren miteinander

Kooperation zweier Architekturbüros

von Leon Protz

Kooperation zweier namhafter Architekturbüros © Marlies DattlerKooperation zweier namhafter Architekturbüros © Marlies Dattler
Die zwei Ar­chi­tek­tur­un­ter­neh­men Haw­lik Gerg­in­ski und Her­mann & Va­len­ti­ny ko­ope­rie­ren mit­ein­an­der. Die Stär­ken der bei­den Ge­sell­schaf­ten er­gän­zen sich per­fekt, er­klä­ren die künf­ti­gen Part­ner uni­so­no. An­dre­as Haw­lik, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von Haw­lik Gerg­in­ski: "Mit Hu­bert Her­mann und sei­nem Team sind wir für die Zu­kunft per­fekt auf­ge­stellt. Ge­mein­sam mit un­se­ren Mit­ar­bei­ter:in­nen, die für die Pla­nung ef­fi­zi­en­ter und wirt­schaft­li­cher, at­trak­ti­ver Le­bens­räu­me ste­hen und dem krea­ti­ven Schaf­fen von Her­mann & Va­len­ti­ny kön­nen wir in Zu­kunft wich­ti­ge Ak­zen­te in der Ge­stal­tung von Ge­bäu­den schaf­fen." Hu­bert Her­mann, Grün­der von Her­mann & Va­len­ti­ny ist über­zeugt: "Un­se­re Er­fah­rung vor al­lem im Be­reich ge­för­der­ter Wohn­bau­ten und un­se­re in­ter­na­tio­na­le Ex­per­ti­se auf der ei­nen Sei­te er­ge­ben mit den Kom­pe­ten­zen von Haw­lik Gerg­in­ski im frei fi­nan­zier­ten Wohn- und Ge­wer­be­bau auf der an­de­ren Sei­te ei­ne op­ti­ma­le Me­lan­ge für zu­künf­ti­ge und be­ste­hen­de Auf­trag­ge­ber." Ev­ge­ni Gerg­in­ski, Part­ner bei Haw­lik Gerg­in­ski be­tont: "Mit dann rund 40 Ex­pert:in­nen für Pla­nung und Bau­auf­sicht sind wir für die wach­sen­de Kom­ple­xi­tät von Bau­wer­ken sehr gut auf­ge­stellt. So­wohl Nach­hal­tig­keit in der Er­rich­tung als auch zu­neh­mend um­fang­rei­che recht­li­che und tech­ni­sche Rah­men­be­din­gun­gen ma­chen un­se­re Ar­beit auf­wän­di­ger, ent­spre­chend brei­tes Know-How muss ein mo­der­nes Ar­chi­tek­tur­un­ter­neh­men lie­fern. Das ist mit der Part­ner­schaft si­cher­ge­stellt" Al­le drei ver­bin­det auch per­sön­li­che Freund­schaft, dass es zwi­schen­mensch­lich passt, sei die wich­tigs­te Vor­aus­set­zung, dass ei­ne Zu­sam­men­ar­beit nach­hal­tig funk­tio­niert. Wenn man sich gut ver­ste­he, ent­ste­he aus Rei­bung viel Po­si­ti­ves, Neu­es wird be­tont. Auch neue städ­te­bau­li­che Rah­men­be­din­gun­gen in der Er­rich­tung von Wohn­bau­ten - auf vie­len Grund­stü­cken muss in Zu­kunft auch bei frei fi­nan­zier­ten Ge­bäu­den ein ge­wis­ser An­teil an ge­för­der­ten Woh­nun­gen ein­ge­plant wer­den - stel­len Bau­her­ren vor be­son­de­re Her­aus­for­de­run­gen. Die­se kön­nen durch die Zu­sam­men­ar­beit der bei­den Teams in Hin­kunft noch bes­ser ge­meis­tert wer­den. Auch nach dem Zu­sam­men­schluss kön­nen be­ste­hen­de Bau­her­ren auf die ge­wohn­ten An­sprech­part­ner zäh­len. Gerg­in­ski: "Kon­ti­nui­tät ist uns ge­nau­so wich­tig wie In­no­va­ti­on. Na­tür­lich
wer­den wir Syn­er­gi­en ha­ben, vor al­lem im Be­reich der in­ter­nen Or­ga­ni­sa­ti­on." Haw­lik und Her­mann ha­ben auch in der Ver­gan­gen­heit schon ge­mein­sam Pro­jek­te ge­plant und so die Grund­la­ge für die ak­tu­el­le Ko­ope­ra­ti­on ge­schaf­fen. Her­mann: "Die Wei­ter­ent­wick­lung mei­nes Teams und des ge­sam­ten Schaf­fens als Ar­chi­tek­tur­un­ter­neh­men ist da­mit si­cher­ge­stellt!"

Magenta Telekom fungiert nun als einer der vier Hauptsponsoren des Cäsar

Cäsar mit neuem Hauptsponsor

von Leon Protz

Magenta Telekom wird ab sofort als einer der vier Hauptsponsoren des Cäsar fungieren © Helmut Tremmel/epmedia WerbeagenturMagenta Telekom wird ab sofort als einer der vier Hauptsponsoren des Cäsar fungieren © Helmut Tremmel/epmedia Werbeagentur
Der Im­mo­bi­li­en­preis Cä­sar freut sich, ei­nen neu­en Spon­sor für die re­nom­mier­te Aus­zeich­nung ge­fun­den zu ha­ben. Ma­gen­ta Te­le­kom wird ab so­fort als ei­ner der vier Haupt­spon­so­ren des Cä­sar fun­gie­ren und da­mit die Ver­lei­hung des Prei­ses un­ter­stüt­zen.
Der Im­mo­bi­li­ena­ward Cä­sar wird seit 2005 ver­lie­hen und zeich­net je­des Jahr die her­aus­ra­gends­ten Leis­tun­gen von Per­sön­lich­kei­ten der Im­mo­bi­li­en­bran­che aus. In acht Ka­te­go­ri­en - Bau­trä­ger:in, Mak­ler:in, Im­mo­bi­li­en­ver­wal­ter:in, Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger:in, Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter:in, Small Dia­mond, Cä­sar In­ter­na­tio­nal und Re­al Es­ta­te Ex­pert - wer­den die Bran­chen­bes­ten ge­kürt. Der Im­mo­bi­li­ena­ward hat sich da­bei über die Jah­re hin­weg als wich­ti­ger Grad­mes­ser für Qua­li­tät und In­no­va­ti­on in der Bran­che eta­bliert. Für des­sen Or­ga­ni­sa­ti­on zeich­net die B2B Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tur ep­me­dia ver­ant­wort­lich.
"Wir sind stolz und glück­lich, dass wir mit Ma­gen­ta Te­le­kom ei­nen star­ken Part­ner für den Cä­sar ge­win­nen konn­ten", ver­kün­det Iris Ein­wal­ler, Ver­an­stal­te­rin und Ge­schäfts­füh­re­rin der ep­me­dia Wer­be­agen­tur. "Die Un­ter­stüt­zung von Un­ter­neh­men wie Ma­gen­ta ist un­er­läss­lich für die Fort­set­zung und Wei­ter­ent­wick­lung des Prei­ses." Ma­gen­ta Te­le­kom ist ei­ner der füh­ren­den An­bie­ter für In­ter­net, Mo­bil­funk, En­ter­tain­ment und Busi­ness-Lö­sun­gen in Ös­ter­reich. Mit dem Spon­so­ring des Cä­sar möch­te das Un­ter­neh­men die schon jetzt en­ge Zu­sam­men­ar­beit mit der hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft noch ver­stär­ken. "Ma­gen­ta Busi­ness blickt auf jah­re­lan­ge er­folg­rei­che Part­ner­schaf­ten mit zahl­rei­chen Ver­tre­ter:in­nen der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zu­rück. Ge­mein­sam mit un­se­ren Kun­den ma­chen wir Im­mo­bi­li­en fit für ei­ne ver­netz­te und di­gi­ta­le Zu­kunft.", sagt Sa­scha Kram­mer, Vice Pre­si­dent Busi­ness Sa­les Mul­tichan­nel Ma­nage­ment & Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. "Es freut uns des­halb be­son­ders, dass wir heu­er erst­ma­lig als ei­ner der Haupt­spon­so­ren beim Cä­sar Event mit­wir­ken und un­se­re Zu­sam­men­ar­beit mit der Bran­che da­mit in­ten­si­vie­ren kön­nen."
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Regoma Real Estate Group entwickelte, Aurelie Immobilien vermarktet

Vermarktungsstart für Peter Berner

von Leon Protz

Vermarktungsstart für Peter Berner in Floridsdorf © Aurelie ImmobilienVermarktungsstart für Peter Berner in Floridsdorf © Aurelie Immobilien
Mit dem Neu­bau­pro­jekt "Pe­ter Ber­ner" der Re­go­ma Re­al Es­ta­te Group, das in der Pe­ter-Ber­ner-Stra­ße 4 am Ran­de des Be­zirks Flo­rids­dorf ge­le­gen ist, si­cher­te sich Au­re­lie Im­mo­bi­li­en den ex­klu­si­ven Ver­mark­tungs­auf­trag. Zum Ver­kauf ste­hen ins­ge­samt 22 Woh­nun­gen zwi­schen rund 35m² und 80 m², die al­le über Frei­flä­chen in Form von Bal­ko­nen, Log­gi­en oder Gar­ten- bzw. Dach­ter­ras­sen ver­fü­gen. Es gibt auch ei­nen Ab­stell­raum für Fahr­rä­der oder Kin­der­wä­gen so­wie ein rund 220 m² gro­ßer be­grün­ter In­nen­hof mit Kin­der­spiel­platz. "Für Men­schen, die den Mix aus Stadt und Na­tur su­chen, kön­nen die Ei­gen­tums­woh­nun­gen des Pro­jekts 'Pe­ter Ber­ner' der idea­le Wohl­fühlort wer­den. Trotz der at­trak­ti­ven La­ge bie­tet der Neu­bau auch leist­ba­re Op­tio­nen", kom­men­tiert Ar­min Achts­nit, Im­mo­bi­li­en­be­ra­ter und Lei­ter von Au­re­lie Im­mo­bi­li­en, den Auf­trag.

Top 4-Projekt des Green Marketing Awards

Robin Seestadt wurde prämiert

von Leon Protz

Robin Seestadt wegen Nachhaltigkeit prämiert © Jaroslav GeregRobin Seestadt wegen Nachhaltigkeit prämiert © Jaroslav Gereg
Sora­via freut sich über die Aus­zeich­nung von Ro­bin See­stadt als Top 4-Pro­jekt des Green Mar­ke­ting Awards. Der Green Mar­ke­ting Award steht für En­ga­ge­ment von Un­ter­neh­men bei um­welt­be­wuss­tem Mar­ke­ting und nach­hal­ti­gen Ge­schäfts­prak­ti­ken. Der Award holt die nach­hal­tigs­ten Mar­ke­ting­kam­pa­gnen des Jah­res vor den Vor­hang. Da­bei ver­bin­det Green Mar­ke­ting den wirt­schaft­li­chen Er­folg ei­nes Un­ter­neh­mens mit öko­lo­gi­schem und so­zia­lem Mehr­wert für Mit­ar­bei­ter:in­nen, Kund:in­nen und die Ge­sell­schaft. Ro­bin See­stadt wur­de ge­mein­sam mit ARA, Green Com­p­li­an­ce und Wo­er­le in der neu ein­ge­führ­ten Ka­te­go­rie B-2-BE ge­ehrt.
"Mit Ro­bin See­stadt im Her­zen der as­pern See­stadt möch­ten wir bei Sora­via neue Maß­stä­be für nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­pro­jekt­ent­wick­lung set­zen. Die Her­aus­for­de­rung bei die­sem Pro­jekt war es, das eben­so kom­ple­xe wie in­no­va­ti­ve Pro­dukt zu er­klä­ren und Be­wusst­sein für des­sen öko­lo­gi­sche, so­zia­le und wirt­schaft­li­che Vor­tei­le zu schaf­fen. Es freut uns zu se­hen, dass dies ge­lun­gen ist. Wir hof­fen, als Vor­rei­ter auch an­de­re Vi­sio­nä­re der Bran­che zu neu­en We­gen zu in­spi­rie­ren. Die No­mi­nie­rung für den Green Mar­ke­ting Award ist ei­ne be­son­de­re Aus­zeich­nung für das En­ga­ge­ment des ge­sam­ten Sora­via-Teams für nach­hal­ti­ges Bau­en. Für ih­re in­spi­rie­ren­de In­itia­ti­ve gilt den Or­ga­ni­sa­to­ren des Green Mar­ke­ting Awards gro­ßer Dank", freut sich An­drea Rois, Head of Group Mar­ke­ting & Com­mu­ni­ca­ti­on bei Sora­via.
Ro­bin See­stadt kommt oh­ne Hei­zung aus und be­nö­tigt nur bei Tem­pe­ra­tur­spit­zen zu­sätz­li­che Küh­lung. Im sys­tem­be­ding­ten Be­trieb wer­den für das Hei­zen und Küh­len kei­ne CO2-Emis­sio­nen ver­ur­sacht. Ro­bin See­stadt ist EU-Ta­xo­no­mie­kon­form und er­füllt al­le Vor­aus­set­zun­gen für ei­ne ÖGNB-Gold-Zer­ti­fi­zie­rung.
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