Immofinanz verkauft Offices an Winegg

Zwei Bürogebäude in Wien für 60 Millionen Euro

von Stefan Posch

Die Immofinanz hat weiterer Büroimmobilien verkauft. Zwei Bürogebäude in Wien wurden an die Winegg Gruppe zu einem Marktpreis von rund 60 Millionen Euro abgegeben.
Bei den beiden verkauften Immobilien handelt es sich um die Offices "Franz Josefs Kai 27" und "Schreyvogelgasse 2" in bester Lage in der Wiener Innenstadt und mit perfekter Verkehrsanbindung. Die beiden Immobilien haben eine Fläche von insgesamt rund 7.000 m² und sind langfristig vermietet.
Bereits im September hatte die Winegg einen Bürokomplex in Wien Ottakring angekauft.
"Wir kommen bei der Umsetzung unserer im Sommer beschlossenen Portfoliostrategie mit Fokus auf Retail-Immobilien und myhive-Office-Lösungen sowie geplanten Verkäufen im Wert von rund einer Milliarde Euro rasch voran. Nach der kürzlich erfolgten Veräußerung eines Bürogebäudes in Prag ist diese Transaktion ein weiterer wichtiger Schritt, und wir sind mit den erzielten Verkaufspreisen sehr zufrieden", kommentiert Radka Doehring, Vorständin der Immofinanz, die Verkäufe. Seit Bekanntgabe des Strategie-Updates habe man bereits Immobilienverkäufe mit einem Volumen von rund 150 Millionen Euro getätigt. Das Interesse von Investoren an qualitativen Büroimmobilien in Zentrumslagen ist laut Doehring nach wie vor hoch.

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Baldiger Prozessstart

Morgen in den immo7 News:

von Stefan Posch

Kommende Woche startet ein mit Spannung erwarteter Prozess (c) stock.adobe.comKommende Woche startet ein mit Spannung erwarteter Prozess (c) stock.adobe.com

Kommende Woche startet ein mit Spannung erwarteter Prozess. Um welchen es sich handelt sehen sie morgen in den Immo7 News. Außerdem: Festnahme bei einem insolventen Bauträger.
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Kitzbühel bleibt Spitzenregion

Salzkammergut wird bei Käufern immer beliebter

von Leon Protz

Das alpin geprägte Österreich bietet in zahlreichen Regionen optimale Bergsportbedingungen, die sowohl für Einheimische als auch für Touristen eine hohe Anziehungskraft besitzen. Ein- und Zweifamilienhäuser in den schönen Berglandschaften Tirols, Salzburgs, Kärntens oder der Steiermark bleiben daher auch weiterhin äußerst attraktiv. Ob als Hauptwohnsitz, Zweitwohnsitz oder als Ferienimmobilie - die Nachfrage übersteigt vielerorts das Angebot. Das Bundesland Tirol lockt mit zahlreichen Skigebieten, Freizeitangebot und überdurchschnittlicher Lebensqualität. "Für immer mehr Menschen hat ein Leben inmitten von idyllischer Natur und eine gelungene Work-Life-Balance hohe Relevanz, es zieht sie aus den hektischen Großstädten in die Berge Tirols. Das wirkt sich auch auf die Preise aus", erklärt Florian Hofer, Geschäftsführer von Engel & Völkers Tirol. Der durchschnittliche Preis für Ein- und Zweifamilienhäuser stieg 2021 auf 957.000 Euro. Im Segment der Eigentumswohnungen gab es ebenfalls erneut eine deutliche Preissteigerung auf 5.093 Euro/m². Der Ort Seefeld ist als Ferienregion aufgrund der zahlreichen Wintersportmöglichkeiten, der hohen Schneesicherheit, der vielen Skipisten und Langlaufloipen inmitten der intakten Natur weltbekannt. Besonders aktive Menschen zieht es daher dank des vielfältigen Sportangebots nach Seefeld. Die Wohnungspreise liegen hier im Durchschnitt bei rund 4.000 Euro/m². Kitzbühel bleibt im Preisvergleich weiterhin die Spitzenregion Österreichs. Hier steigt die Nachfrage kontinuierlich und das Angebot nimmt deutlich ab. Gesucht werden besonders Wohnobjekte in Einzellagen, die jedoch nur selten auf den Markt kommen. Häuser wechseln für durchschnittlich rund 2,5 Millionen Euro den Besitzer. Im Tiroler Bezirk Imst, in dem sich auch der beliebte Skiort Sölden befindet, liegen die Wohnungspreise durchschnittlich bei rund 4.000 Euro/m². In Landeck sind die Preise bei Ein- und Zweifamilienhäusern auf durchschnittlich 461.696 € gestiegen. Auch das Bundesland Salzburg profitiert von seiner einzigartigen Lage. Neben der Hauptstadt an der Salzach bieten das Salzburger Land und das Salzkammergut Seen und Berge. Das zieht Touristen ebenso an wie Personen, die ihren festen Wohnsitz in diese Region verlegen. "Die Region besticht durch die hohe Lebensqualität und das Panorama mit seiner schönen natürlichen Landschaft. Für Traumobjekte mit umfassendem Bergblick können beispielsweise im Salzkammergut Liebhaberpreise bis über 8 Millionen Euro erzielt werden, wobei solche Ausnahmeobjekte nur äußert selten auf den Markt kommen", weiß Mark Hüsges, Geschäftsführer Engel & Völkers Salzburg. Während die teuersten Objekte zwar in der Stadt Salzburg verkauft wurden, sind auch im Salzkammergut die Preise durch erhöhte Nachfrage weiter gestiegen. Obwohl die Region insgesamt sehr ländlich geprägt ist, überwiegt dennoch der Anteil verkaufter Eigentumswohnungen deutlich. Der durchschnittliche Verkaufspreis lag 2021 hier bei 4.567 Euro/m². Im Bezirk St. Johann im Pongau sind die Preise 2021 bei Eigentumswohnungen um 15,9 Prozent auf durchschnittlich 4.253 Euro /m2, bei Ein- und Zweifamilienhäusern um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Die zahlreichen Skipisten und der Mix aus Bergen und Seen locken zudem viele Menschen in die Region Zell am See, wobei ein Highlight eindeutig das größte Skigebiet "Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn" darstellt. Die Preise in der Region für Ein- und Zweifamilienhäuser reichen hier aktuell bis rund 2,2 Millionen Euro, wobei der durchschnittliche Verkaufspreis zuletzt bei rund 650.000 Euro lag. "Besonders gefragt sind bei uns Immobilien zur Nutzung als Zweitwohnsitz oder zur touristischen Vermietung. Im Idealfall in Alleinlage, in über 1.000 Meter Höhe oder direkt am See", so Maria Rauscher, Geschäftsführerin Engel & Völkers Zell am See.

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Europas Logistikmarkt um 1,5 % verteuert

2022 voraussichtlich mit 59 Milliarden Euro Transaktionsvolumen

von Leon Protz

Europas Logistikmarkt um 1,5 Prozent verteuert © CatellaEuropas Logistikmarkt um 1,5 Prozent verteuert © Catella

Auch die in den letzten Jahren überdurchschnittlich performende Asset Klasse Logistik, bekommt die volatilen Kapitalmarktbewegungen zu spüren. Risikoaufschläge bei Finanzierungen, vermehrte taxonomiekonforme ESG-Fragestellungen bei der Projektentwicklung, aber auch ein zunehmender Blick in Richtung Osten mit neuen Vorhaben entlang der östlichen Grenze in Europa sind zu beobachten.
Catella untersuchte im 3. Quartal 2022 den europäischen Logistikmarkt in insgesamt 115 Regionen. Die europäische Spitzenmiete liegt aktuell bei durchschnittlich 5,84 Euro/m² und reicht von 3,75 Euro/m² in Zaragoza bis 16,40 Euro/m² in London. Seit unserer letzten Marktübersicht im März 2022 sind die Spitzenmieten für Logistikimmobilien über alle 115 untersuchten Märkte hinweg um durchschnittlich über 1,5 Prozent gestiegen. Besonders deutlich war der Anstieg in Rotterdam-Maasvlakte (+ 44 Prozent), Antwerpen (+ 17 Prozent) und Brüssel (+ 10,20 Prozent). Aufgrund der neuen Risikoeinschätzung an den europäischen gewerblichen Immobilienmärkten ist die Renditekompression der letzten Jahre zum Ende gekommen. Sie hat sich aber leicht verändert. Die europäische Spitzenrendite beträgt im Durchschnitt jetzt 4,85 Prozent, was lediglich 3 Basispunkte höher ist als bei der Analyse vor 6 Monaten.
Die niedrigsten Nettoanfangsrenditen, die für die teuersten Logistikstandorte Europas sprechen, finden sich in den deutschen A-Lagen (3,10 Prozent in Berlin & München), Paris (3,30 Prozent) und London (3,40 Prozent). Kein Standort in Europa hat die 3 %-Marke unterschritten und wird dies auf absehbare Zeit auch tun. Die weiterhin starke Nachfrage nach Logistikimmobilien zeigt sich auch am Transaktionsvolumen innerhalb der einzelnen Länder. So wurde in Deutschland ein Logistiktransaktionsvolumen von 8,5 Milliarden Euro und in Großbritannien von 3,5 Milliarden Euro verzeichnet. Insgesamt wurde über die untersuchten Märkte hinweg ein Investitionsvolumen von fast 21 Milliarden Euro im 3.Quartal 2022 erreicht, was - nach dem Rekordwert im Jahr 2021 - das zweithöchste je gemessene Transaktionsvolumen darstellt. Unsere Prognose für das Jahr 2022 liegt bei 59 Milliarden Euro Transaktionsvolumen.

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General Aviation Terminal mit Vermietung

Sparfell Luftfahrt betreibt dort Österreich-Standort

von Leon Protz

(v.l.n.r.): Michael Zach und Christoph Schmidt, Geschäftsführer Vienna Aircraft Handling GmbH, Edward Queffelec, Chief Executive Officer Sparfell, Bernhard Wipfler, Managing Director Sparfell, Eliyo Akin, Chief Financial Officer Sparfell © Flughafen Wien(v.l.n.r.): Michael Zach und Christoph Schmidt, Geschäftsführer Vienna Aircraft Handling GmbH, Edward Queffelec, Chief Executive Officer Sparfell, Bernhard Wipfler, Managing Director Sparfell, Eliyo Akin, Chief Financial Officer Sparfell © Flughafen Wien

Die Sparfell Luftfahrt betreibt nun ihren Österreich-Standort im General Aviation Terminal am Flughafen Wien. Damit schafft das internationale Luftfahrtunternehmen mehr Kundennähe und einen Schritt zu seiner Expansion in Österreich. Der General Aviation Terminal am Flughafen Wien ist ein eigenständiges Abfluggebäude im Westen des Flughafengeländes und steht für Privatflüge und VIP-Services zur Verfügung. Mit dem Einzug von Sparfell sind die Büroflächen im General Aviation Terminal nun vollständig ausgelastet. "Sparfell ist ein wichtiger Player mit Wachstumspotential im General Aviation Markt und wir freuen uns daher sehr über die Entscheidung, direkt bei uns am Standort die Österreich-Zentrale zu betreiben. Der Flughafen Wien bietet im General Aviation Terminal hohe Servicequalität und topmoderne Büroräumlichkeiten in exklusivem Ambiente. Mit dieser Betriebsansiedlung sind die Büroflächen im General Aviation Terminal vollständig ausgelastet" so Michael Zach und Christoph Schmidt, Geschäftsführer der Vienna Aircraft Handling.

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Stagnation in deutschen Uni-Städten

Preise stagnieren oder fallen

von Stefan Posch

In Uni-Städten wie Saarbrücken fallen die Preise (c) stock.adobe.comIn Uni-Städten wie Saarbrücken fallen die Preise (c) stock.adobe.com

Viele deutsche Studenten zieht es in kleinere Universitätsstädte. Die Gründe liegen im Vergleich zu den pulsierenden Großstädten auf der Hand: günstigere Wohnungs- und Lebenshaltungskosten, mehr Grünflächen und ein geringerer Stress- und Lärmfaktor sorgen für eine höhere Lebens- und Studienqualität. Das haben auch Investoren und Kapitalanleger längst erkannt und diese Standorte zunehmend im Blick.
Doch nun stagnieren oder fallen sogar die Preise, wie eine Analyse von Von Poll Immobilien zeigt.
Bei immerhin 35 von 46 analysierten Standorten stagnieren beziehungsweise fallen die Preise, während bei elf Standorten die Preise weiter steigen, wenn auch nicht mehr so stark wie im vergangenen Jahr.
"Der Immobilienmarkt ist seit dem Frühjahr vielerorts sichtlich in Bewegung. Das trifft auch auf die kleineren Universitätsstädte zu. Die Immobilienpreise stagnieren beziehungsweise sinken in gewissen Regionen und Segmenten - allerdings werden sehr gute und stark nachgefragte Mikrolagen weniger betroffen sein", sagt Daniel Ritter, geschäftsführender Gesellschafter bei Von Poll Immobilien. Und weiter: "Investitionen in kleinere Standorte anstelle von Metropolen sind aufgrund des meist niedrigeren Preisniveaus und hohen Entwicklungspotenzials längst kein Geheimtipp unter Kapitalanlegern mehr. Aber lohnt es sich aktuell noch? Vor allem Städte mit attraktiven Studiengängen haben weiterhin Wertsteigerungspotenzial. Kapitalanleger sollten jedoch die Renditemöglichkeiten der Standorte und der anvisierten Immobilie sowie deren individuelle Kriterien und Marktentwicklung genau überprüfen und zudem professionelle Immobilienexperten zu Rate ziehen."

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ATP gewinnt ISTA-Wettbewerb

Für Erweiterung des Institute of Science and Technology Austria

von Stefan Posch

Der Entwurf für die Erweiterung des ISTA von ATP (c) ATPDer Entwurf für die Erweiterung des ISTA von ATP (c) ATP

ATP architekten ingenieure gewinnt den 1. Preis beim europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb für die Erweiterung des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) in Klosterneuburg - Maria Gugging. Der Wettbewerb wurde vom Land NÖ, das für die Errichtung der Infrastruktur am Campus von IST Austria verantwortlich ist, ausgelobt.
Der Campus von IST Austria in Klosterneuburg - Maria Gugging wird seit 2006 vom Land NÖ und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) entwickelt. IST Austria betreibt dort naturwissenschaftliche Grundlagenforschung und Postgraduiertenausbildung.
In der aktuellen Bauphase bis 2036 soll der Campus in Klosterneuburg weiter wachsen, damit bis dahin 1.500 Forscher:innen tätig sein können. Das Land NÖ und der Bund haben in einem europaweiten Wettbewerb die Planung einer neuen Struktur aus zwei Laborgebäuden, einem Bürogebäude, einer Cafeteria, einem Learning Center und einer Parkgarage ausgeschrieben. Von einer Jury wurde das Projekt von ATP architekten ingenieure/ATP sustain an erster Stelle gereiht.

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MIMCO startet Revitalisierung

Umbau der Hallplatzgalerie in Zweibrücken

von Stefan Posch

Zweibrücken in Rheinland-Pfalz (c) stock.adobe.comZweibrücken in Rheinland-Pfalz (c) stock.adobe.com

Nach dem erfolgreichen Abschluss von Mietverträgen mit zwei ergänzenden Ankermietern, einem international bekannten Fitnessstudio und einem europaweit verbreiteten Nonfood-Händler, hat nun das Genehmigungsverfahren für den Umbau der Hallplatzgalerie begonnen. Dies bestätigt der Asset- und Investment-Fondsspezialist MIMCO Capital der das Objekt mit einem Fonds hält.
Derzeit werden alle notwendigen Genehmigungen eingeholt, wenn diese vorliegen, beginnen die Umbauarbeiten. Der Einzug der beiden neuen Mieter auf den dann revitalisierten Flächen ist voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2023 geplant. Des Weiteren vergrößert sich eine bestehende Arztpraxis um ca. 135 m². "Für die noch bestehenden freien Flächen ist man mit weiteren attraktiven Mietern in Verhandlung, es sind aber auch noch Gewerbeflächen frei, für die sich potenzielle Mieter bewerben können.", bestätigt Adrian Gholami, der das Vorhaben als Projektmanager des Eigentümers begleitet.
Die attraktive Galerie ist ein Magnet in der Einkaufsmeile, sie bietet einen Lebensmitteleinzelhändler, Ärzte und gastronomische Angebote. Das gesamte Objekt verfügt über eine Fläche von ca. 11.298 m².

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Salzkammergut wird bei Käufern immer beliebter

Kitzbühel bleibt Spitzenregion

von Leon Protz

Das al­pin ge­präg­te Ös­ter­reich bie­tet in zahl­rei­chen Re­gio­nen op­ti­ma­le Berg­sport­be­din­gun­gen, die so­wohl für Ein­hei­mi­sche als auch für Tou­ris­ten ei­ne ho­he An­zie­hungs­kraft be­sit­zen. Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häu­ser in den schö­nen Berg­land­schaf­ten Ti­rols, Salz­burgs, Kärn­tens oder der Stei­er­mark blei­ben da­her auch wei­ter­hin äu­ßerst at­trak­tiv. Ob als Haupt­wohn­sitz, Zweit­wohn­sitz oder als Fe­ri­en­im­mo­bi­lie - die Nach­fra­ge über­steigt vie­ler­orts das An­ge­bot. Das Bun­des­land Ti­rol lockt mit zahl­rei­chen Ski­ge­bie­ten, Frei­zeit­an­ge­bot und über­durch­schnitt­li­cher Le­bens­qua­li­tät. "Für im­mer mehr Men­schen hat ein Le­ben in­mit­ten von idyl­li­scher Na­tur und ei­ne ge­lun­ge­ne Work-Life-Ba­lan­ce ho­he Re­le­vanz, es zieht sie aus den hek­ti­schen Groß­städ­ten in die Ber­ge Ti­rols. Das wirkt sich auch auf die Prei­se aus", er­klärt Flo­ri­an Ho­fer, Ge­schäfts­füh­rer von En­gel & Völ­kers Ti­rol. Der durch­schnitt­li­che Preis für Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häu­ser stieg 2021 auf 957.000 Eu­ro. Im Seg­ment der Ei­gen­tums­woh­nun­gen gab es eben­falls er­neut ei­ne deut­li­che Preis­stei­ge­rung auf 5.093 Eu­ro/m². Der Ort See­feld ist als Fe­ri­en­re­gi­on auf­grund der zahl­rei­chen Win­ter­sport­mög­lich­kei­ten, der ho­hen Schnee­si­cher­heit, der vie­len Ski­pis­ten und Lang­lauf­loi­pen in­mit­ten der in­tak­ten Na­tur welt­be­kannt. Be­son­ders ak­ti­ve Men­schen zieht es da­her dank des viel­fäl­ti­gen Sport­an­ge­bots nach See­feld. Die Woh­nungs­prei­se lie­gen hier im Durch­schnitt bei rund 4.000 Eu­ro/m². Kitz­bü­hel bleibt im Preis­ver­gleich wei­ter­hin die Spit­zen­re­gi­on Ös­ter­reichs. Hier steigt die Nach­fra­ge kon­ti­nu­ier­lich und das An­ge­bot nimmt deut­lich ab. Ge­sucht wer­den be­son­ders Wohn­ob­jek­te in Ein­zel­la­gen, die je­doch nur sel­ten auf den Markt kom­men. Häu­ser wech­seln für durch­schnitt­lich rund 2,5 Mil­lio­nen Eu­ro den Be­sit­zer. Im Ti­ro­ler Be­zirk Imst, in dem sich auch der be­lieb­te Ski­ort Söl­den be­fin­det, lie­gen die Woh­nungs­prei­se durch­schnitt­lich bei rund 4.000 Eu­ro/m². In Lan­deck sind die Prei­se bei Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häu­sern auf durch­schnitt­lich 461.696 € ge­stie­gen. Auch das Bun­des­land Salz­burg pro­fi­tiert von sei­ner ein­zig­ar­ti­gen La­ge. Ne­ben der Haupt­stadt an der Salz­ach bie­ten das Salz­bur­ger Land und das Salz­kam­mer­gut Se­en und Ber­ge. Das zieht Tou­ris­ten eben­so an wie Per­so­nen, die ih­ren fes­ten Wohn­sitz in die­se Re­gi­on ver­le­gen. "Die Re­gi­on be­sticht durch die ho­he Le­bens­qua­li­tät und das Pan­ora­ma mit sei­ner schö­nen na­tür­li­chen Land­schaft. Für Traum­ob­jek­te mit um­fas­sen­dem Berg­blick kön­nen bei­spiels­wei­se im Salz­kam­mer­gut Lieb­ha­ber­prei­se bis über 8 Mil­lio­nen Eu­ro er­zielt wer­den, wo­bei sol­che Aus­nah­me­ob­jek­te nur äu­ßert sel­ten auf den Markt kom­men", weiß Mark Hüs­ges, Ge­schäfts­füh­rer En­gel & Völ­kers Salz­burg. Wäh­rend die teu­ers­ten Ob­jek­te zwar in der Stadt Salz­burg ver­kauft wur­den, sind auch im Salz­kam­mer­gut die Prei­se durch er­höh­te Nach­fra­ge wei­ter ge­stie­gen. Ob­wohl die Re­gi­on ins­ge­samt sehr länd­lich ge­prägt ist, über­wiegt den­noch der An­teil ver­kauf­ter Ei­gen­tums­woh­nun­gen deut­lich. Der durch­schnitt­li­che Ver­kaufs­preis lag 2021 hier bei 4.567 Eu­ro/m². Im Be­zirk St. Jo­hann im Pon­gau sind die Prei­se 2021 bei Ei­gen­tums­woh­nun­gen um 15,9 Pro­zent auf durch­schnitt­lich 4.253 Eu­ro /m2, bei Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häu­sern um 22 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr ge­stie­gen. Die zahl­rei­chen Ski­pis­ten und der Mix aus Ber­gen und Se­en lo­cken zu­dem vie­le Men­schen in die Re­gi­on Zell am See, wo­bei ein High­light ein­deu­tig das größ­te Ski­ge­biet "Ski­cir­cus Saal­bach Hin­ter­glemm Leo­gang Fie­ber­brunn" dar­stellt. Die Prei­se in der Re­gi­on für Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häu­ser rei­chen hier ak­tu­ell bis rund 2,2 Mil­lio­nen Eu­ro, wo­bei der durch­schnitt­li­che Ver­kaufs­preis zu­letzt bei rund 650.000 Eu­ro lag. "Be­son­ders ge­fragt sind bei uns Im­mo­bi­li­en zur Nut­zung als Zweit­wohn­sitz oder zur tou­ris­ti­schen Ver­mie­tung. Im Ide­al­fall in Al­lein­la­ge, in über 1.000 Me­ter Hö­he oder di­rekt am See", so Ma­ria Rau­scher, Ge­schäfts­füh­re­rin En­gel & Völ­kers Zell am See.

2022 voraussichtlich mit 59 Milliarden Euro Transaktionsvolumen

Europas Logistikmarkt um 1,5 % verteuert

von Leon Protz

Europas Logistikmarkt um 1,5 Prozent verteuert © CatellaEuropas Logistikmarkt um 1,5 Prozent verteuert © Catella
Auch die in den letz­ten Jah­ren über­durch­schnitt­lich per­for­men­de As­set Klas­se Lo­gis­tik, be­kommt die vo­la­ti­len Ka­pi­tal­markt­be­we­gun­gen zu spü­ren. Ri­si­ko­auf­schlä­ge bei Fi­nan­zie­run­gen, ver­mehr­te ta­xo­no­mie­kon­for­me ESG-Fra­ge­stel­lun­gen bei der Pro­jekt­ent­wick­lung, aber auch ein zu­neh­men­der Blick in Rich­tung Os­ten mit neu­en Vor­ha­ben ent­lang der öst­li­chen Gren­ze in Eu­ro­pa sind zu be­ob­ach­ten.
Ca­tel­la un­ter­such­te im 3. Quar­tal 2022 den eu­ro­päi­schen Lo­gis­tik­markt in ins­ge­samt 115 Re­gio­nen. Die eu­ro­päi­sche Spit­zen­mie­te liegt ak­tu­ell bei durch­schnitt­lich 5,84 Eu­ro/m² und reicht von 3,75 Eu­ro/m² in Za­ra­go­za bis 16,40 Eu­ro/m² in Lon­don. Seit un­se­rer letz­ten Markt­über­sicht im März 2022 sind die Spit­zen­mie­ten für Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en über al­le 115 un­ter­such­ten Märk­te hin­weg um durch­schnitt­lich über 1,5 Pro­zent ge­stie­gen. Be­son­ders deut­lich war der An­stieg in Rot­ter­dam-Maas­v­lak­te (+ 44 Pro­zent), Ant­wer­pen (+ 17 Pro­zent) und Brüs­sel (+ 10,20 Pro­zent). Auf­grund der neu­en Ri­si­ko­ein­schät­zung an den eu­ro­päi­schen ge­werb­li­chen Im­mo­bi­li­en­märk­ten ist die Ren­di­te­kom­pres­si­on der letz­ten Jah­re zum En­de ge­kom­men. Sie hat sich aber leicht ver­än­dert. Die eu­ro­päi­sche Spit­zen­ren­di­te be­trägt im Durch­schnitt jetzt 4,85 Pro­zent, was le­dig­lich 3 Ba­sis­punk­te hö­her ist als bei der Ana­ly­se vor 6 Mo­na­ten.
Die nied­rigs­ten Net­to­an­fangs­ren­di­ten, die für die teu­ers­ten Lo­gis­tik­stand­or­te Eu­ro­pas spre­chen, fin­den sich in den deut­schen A-La­gen (3,10 Pro­zent in Ber­lin & Mün­chen), Pa­ris (3,30 Pro­zent) und Lon­don (3,40 Pro­zent). Kein Stand­ort in Eu­ro­pa hat die 3 %-Mar­ke un­ter­schrit­ten und wird dies auf ab­seh­ba­re Zeit auch tun. Die wei­ter­hin star­ke Nach­fra­ge nach Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en zeigt sich auch am Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men in­ner­halb der ein­zel­nen Län­der. So wur­de in Deutsch­land ein Lo­gis­tik­trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 8,5 Mil­li­ar­den Eu­ro und in Groß­bri­tan­ni­en von 3,5 Mil­li­ar­den Eu­ro ver­zeich­net. Ins­ge­samt wur­de über die un­ter­such­ten Märk­te hin­weg ein In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von fast 21 Mil­li­ar­den Eu­ro im 3.Quar­tal 2022 er­reicht, was - nach dem Re­kord­wert im Jahr 2021 - das zweit­höchs­te je ge­mes­se­ne Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men dar­stellt. Un­se­re Pro­gno­se für das Jahr 2022 liegt bei 59 Mil­li­ar­den Eu­ro Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men.
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Sparfell Luftfahrt betreibt dort Österreich-Standort

General Aviation Terminal mit Vermietung

von Leon Protz

(v.l.n.r.): Michael Zach und Christoph Schmidt, Geschäftsführer Vienna Aircraft Handling GmbH, Edward Queffelec, Chief Executive Officer Sparfell, Bernhard Wipfler, Managing Director Sparfell, Eliyo Akin, Chief Financial Officer Sparfell © Flughafen Wien(v.l.n.r.): Michael Zach und Christoph Schmidt, Geschäftsführer Vienna Aircraft Handling GmbH, Edward Queffelec, Chief Executive Officer Sparfell, Bernhard Wipfler, Managing Director Sparfell, Eliyo Akin, Chief Financial Officer Sparfell © Flughafen Wien
Die Spar­fell Luft­fahrt be­treibt nun ih­ren Ös­ter­reich-Stand­ort im Ge­ne­ral Avia­ti­on Ter­mi­nal am Flug­ha­fen Wien. Da­mit schafft das in­ter­na­tio­na­le Luft­fahrt­un­ter­neh­men mehr Kun­den­nä­he und ei­nen Schritt zu sei­ner Ex­pan­si­on in Ös­ter­reich. Der Ge­ne­ral Avia­ti­on Ter­mi­nal am Flug­ha­fen Wien ist ein ei­gen­stän­di­ges Ab­flug­ge­bäu­de im Wes­ten des Flug­ha­fen­ge­län­des und steht für Pri­vat­flü­ge und VIP-Ser­vices zur Ver­fü­gung. Mit dem Ein­zug von Spar­fell sind die Bü­ro­flä­chen im Ge­ne­ral Avia­ti­on Ter­mi­nal nun voll­stän­dig aus­ge­las­tet. "Spar­fell ist ein wich­ti­ger Play­er mit Wachs­tums­po­ten­ti­al im Ge­ne­ral Avia­ti­on Markt und wir freu­en uns da­her sehr über die Ent­schei­dung, di­rekt bei uns am Stand­ort die Ös­ter­reich-Zen­tra­le zu be­trei­ben. Der Flug­ha­fen Wien bie­tet im Ge­ne­ral Avia­ti­on Ter­mi­nal ho­he Ser­vice­qua­li­tät und top­mo­der­ne Bü­ro­räum­lich­kei­ten in ex­klu­si­vem Am­bi­en­te. Mit die­ser Be­triebs­an­sied­lung sind die Bü­ro­flä­chen im Ge­ne­ral Avia­ti­on Ter­mi­nal voll­stän­dig aus­ge­las­tet" so Mi­cha­el Zach und Chris­toph Schmidt, Ge­schäfts­füh­rer der Vi­en­na Air­craft Hand­ling.

Preise stagnieren oder fallen

Stagnation in deutschen Uni-Städten

von Stefan Posch

In Uni-Städten wie Saarbrücken fallen die Preise (c) stock.adobe.comIn Uni-Städten wie Saarbrücken fallen die Preise (c) stock.adobe.com
Vie­le deut­sche Stu­den­ten zieht es in klei­ne­re Uni­ver­si­täts­städ­te. Die Grün­de lie­gen im Ver­gleich zu den pul­sie­ren­den Groß­städ­ten auf der Hand: güns­ti­ge­re Woh­nungs- und Le­bens­hal­tungs­kos­ten, mehr Grün­flä­chen und ein ge­rin­ge­rer Stress- und Lärm­fak­tor sor­gen für ei­ne hö­he­re Le­bens- und Stu­di­en­qua­li­tät. Das ha­ben auch In­ves­to­ren und Ka­pi­tal­an­le­ger längst er­kannt und die­se Stand­or­te zu­neh­mend im Blick.
Doch nun sta­gnie­ren oder fal­len so­gar die Prei­se, wie ei­ne Ana­ly­se von Von Poll Im­mo­bi­li­en zeigt.
Bei im­mer­hin 35 von 46 ana­ly­sier­ten Stand­or­ten sta­gnie­ren be­zie­hungs­wei­se fal­len die Prei­se, wäh­rend bei elf Stand­or­ten die Prei­se wei­ter stei­gen, wenn auch nicht mehr so stark wie im ver­gan­ge­nen Jahr.
"Der Im­mo­bi­li­en­markt ist seit dem Früh­jahr vie­ler­orts sicht­lich in Be­we­gung. Das trifft auch auf die klei­ne­ren Uni­ver­si­täts­städ­te zu. Die Im­mo­bi­li­en­prei­se sta­gnie­ren be­zie­hungs­wei­se sin­ken in ge­wis­sen Re­gio­nen und Seg­men­ten - al­ler­dings wer­den sehr gu­te und stark nach­ge­frag­te Mi­kro­la­gen we­ni­ger be­trof­fen sein", sagt Da­ni­el Rit­ter, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter bei Von Poll Im­mo­bi­li­en. Und wei­ter: "In­ves­ti­tio­nen in klei­ne­re Stand­or­te an­stel­le von Me­tro­po­len sind auf­grund des meist nied­ri­ge­ren Preis­ni­veaus und ho­hen Ent­wick­lungs­po­ten­zi­als längst kein Ge­heim­tipp un­ter Ka­pi­tal­an­le­gern mehr. Aber lohnt es sich ak­tu­ell noch? Vor al­lem Städ­te mit at­trak­ti­ven Stu­di­en­gän­gen ha­ben wei­ter­hin Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al. Ka­pi­tal­an­le­ger soll­ten je­doch die Ren­di­te­mög­lich­kei­ten der Stand­or­te und der an­vi­sier­ten Im­mo­bi­lie so­wie de­ren in­di­vi­du­el­le Kri­te­ri­en und Markt­ent­wick­lung ge­nau über­prü­fen und zu­dem pro­fes­sio­nel­le Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten zu Ra­te zie­hen."
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Für Erweiterung des Institute of Science and Technology Austria

ATP gewinnt ISTA-Wettbewerb

von Stefan Posch

Der Entwurf für die Erweiterung des ISTA von ATP (c) ATPDer Entwurf für die Erweiterung des ISTA von ATP (c) ATP
ATP ar­chi­tek­ten in­ge­nieu­re ge­winnt den 1. Preis beim eu­ro­pa­weit aus­ge­schrie­be­nen Wett­be­werb für die Er­wei­te­rung des In­sti­tu­te of Sci­ence and Tech­no­lo­gy Aus­tria (IS­TA) in Klos­ter­neu­burg - Ma­ria Gug­ging. Der Wett­be­werb wur­de vom Land NÖ, das für die Er­rich­tung der In­fra­struk­tur am Cam­pus von IST Aus­tria ver­ant­wort­lich ist, aus­ge­lobt.
Der Cam­pus von IST Aus­tria in Klos­ter­neu­burg - Ma­ria Gug­ging wird seit 2006 vom Land NÖ und dem Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung, Wis­sen­schaft und For­schung (BMBWF) ent­wi­ckelt. IST Aus­tria be­treibt dort na­tur­wis­sen­schaft­li­che Grund­la­gen­for­schung und Post­gra­du­ier­ten­aus­bil­dung.
In der ak­tu­el­len Bau­pha­se bis 2036 soll der Cam­pus in Klos­ter­neu­burg wei­ter wach­sen, da­mit bis da­hin 1.500 For­scher:in­nen tä­tig sein kön­nen. Das Land NÖ und der Bund ha­ben in ei­nem eu­ro­pa­wei­ten Wett­be­werb die Pla­nung ei­ner neu­en Struk­tur aus zwei La­bor­ge­bäu­den, ei­nem Bü­ro­ge­bäu­de, ei­ner Ca­fe­te­ria, ei­nem Learning Cen­ter und ei­ner Park­ga­ra­ge aus­ge­schrie­ben. Von ei­ner Ju­ry wur­de das Pro­jekt von ATP ar­chi­tek­ten in­ge­nieu­re/ATP sustain an ers­ter Stel­le ge­reiht.

Umbau der Hallplatzgalerie in Zweibrücken

MIMCO startet Revitalisierung

von Stefan Posch

Zweibrücken in Rheinland-Pfalz (c) stock.adobe.comZweibrücken in Rheinland-Pfalz (c) stock.adobe.com
Nach dem er­folg­rei­chen Ab­schluss von Miet­ver­trä­gen mit zwei er­gän­zen­den An­ker­mie­tern, ei­nem in­ter­na­tio­nal be­kann­ten Fit­ness­stu­dio und ei­nem eu­ro­pa­weit ver­brei­te­ten Non­food-Händ­ler, hat nun das Ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren für den Um­bau der Hall­platz­ga­le­rie be­gon­nen. Dies be­stä­tigt der As­set- und In­vest­ment-Fonds­spe­zia­list MIM­CO Ca­pi­tal der das Ob­jekt mit ei­nem Fonds hält.
Der­zeit wer­den al­le not­wen­di­gen Ge­neh­mi­gun­gen ein­ge­holt, wenn die­se vor­lie­gen, be­gin­nen die Um­bau­ar­bei­ten. Der Ein­zug der bei­den neu­en Mie­ter auf den dann re­vi­ta­li­sier­ten Flä­chen ist vor­aus­sicht­lich im zwei­ten Halb­jahr 2023 ge­plant. Des Wei­te­ren ver­grö­ßert sich ei­ne be­ste­hen­de Arzt­pra­xis um ca. 135 m². "Für die noch be­ste­hen­den frei­en Flä­chen ist man mit wei­te­ren at­trak­ti­ven Mie­tern in Ver­hand­lung, es sind aber auch noch Ge­wer­be­flä­chen frei, für die sich po­ten­zi­el­le Mie­ter be­wer­ben kön­nen.", be­stä­tigt Adri­an Gho­la­mi, der das Vor­ha­ben als Pro­jekt­ma­na­ger des Ei­gen­tü­mers be­glei­tet.
Die at­trak­ti­ve Ga­le­rie ist ein Ma­gnet in der Ein­kaufs­mei­le, sie bie­tet ei­nen Le­bens­mit­tel­ein­zel­händ­ler, Ärz­te und gas­tro­no­mi­sche An­ge­bo­te. Das ge­sam­te Ob­jekt ver­fügt über ei­ne Flä­che von ca. 11.298 m².
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