Starwood entsendet David Smith in den Aufsichtsrat
von Stefan Posch
Nach Immofinanz und S Immo wird nun auch bei der CA Immo ordentlich umgerührt. Die Mehrheitsaktionärin SOF-11 Klimt CAI Sarl, eine Beteiligungsgesellschaft der Starwood Capital Group, gab heute bekannt, dass sie David Smith in den Aufsichtsrat der CA Immo entsandt hat, indem sie Delegationsrechte aus den von ihr gehaltenen Namensaktien wahrgenommen hat. Die Entsendung folgt auf den Rücktritt von Monika Wildner, Michael Stanton und Klaus Hirschler als gewählte Aufsichtsratsmitglieder und den Rückruf von Laura Rubin als entsandtes Mitglied.
Smith ist Senior Vice President im europäischen Investmentteam von Starwood Capital und hauptverantwortlich für die DACH-Region.
Infolge der Änderungen wird sich der Aufsichtsrat auf sechs Mitglieder verkleinern, bestehend aus zwei Arbeitnehmervertretern und vier Kapitalvertretern.
Torsten Hollstein, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Jeffrey Dishner, President und Chief Operating Officer von Starwood Capital, und Sarah Broughton, Managing Director, Chief Operating Officer und Chief Financial Officer für Europa, Starwood Capital und Starwood Capital Funds Luxembourg, bleiben unverändert in ihren derzeitigen Positionen im Aufsichtsrat des Unternehmens.
"Wir glauben, dass diese Veränderungen in der Zusammensetzung des Aufsichtsrats dazu beitragen werden, den Vorstand bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie zu unterstützen, das hochwertige Portfolio und die Entwicklungskapazitäten der CA Immo optimal zu nutzen und die Chancen für alle Aktionäre und andere Stakeholder zu optimieren", kommentiert Barry Sternlicht, Chairman und CEO der Starwood Capital Group, die Umstrukturierung des Aufsichtsrates.
Immobilientransaktionen in Europa werden immer komplexer. Das ergab eine Studie von Drooms. Das Unternehmen hatte im Zuge der Untersuchung mehr als 4.000 Transaktionen der Jahre 2019 bis 2022 ausgewertet und zusätzlich rund 170 Immobilienexperten in Europa befragt. Die Untersuchung zeigt, dass sich die Durchführungsdauer für eine Gewerbeimmobilientransaktion vom Bieterverfahren bis zum Abschluss stark verlängert hat. Während 2019 durchschnittlich nur 165 Tage von der Eröffnung eines Transaktionsdatenraums bis zum Abschluss der Transaktion vergingen, so waren es im ersten Halbjahr 2022 bereits 258 Tage - eine Steigerung um 58 Prozent. Besonders auffällig: Zwischen 2019 und 2020 stieg die Dauer der Transaktionen sprunghaft um 33 Prozent. "Wir beobachten, dass der Zeitbedarf bei Immobilientransaktionen zunimmt. Verzögerungen durch die Corona-Pandemie und die allgemeine wirtschaftliche Lage erklären diesen Effekt teilweise. Aus unserer Sicht ist aber auch die zunehmende Regulatorik, etwa im ESG-Bereich, ein Grund für längere Transaktionen", erklärt Alexandre Grellier, CEO und Co-Founder von Drooms. "Gleichzeitig ist die Transaktionsaktivität mit Beginn der Pandemie stark eingebrochen. Unsere Umfrage zeigt allerdings, dass der Markt zumindest langfristig optimistisch ist." Trotz der Unsicherheiten rund um Zinswende, Krieg und Inflation scheint der Markt insgesamt optimistisch zu sein. Mit etwas mehr als 36 Prozent plant immerhin mehr als ein Drittel der von Drooms befragten Experten eine Ausweitung ihrer Investitionen in internationalen Immobilienmärkten. Etwa 47 Prozent planen, weiterhin ähnliche Summe wie bisher anzulegen. 17 Prozent wollen ihr Engagement zurückfahren. Die deutschen Unternehmen zeigen sich zurückhaltender: Insgesamt knapp 20 Prozent der Befragten wollen ihre Investitionen herunterschrauben, 23 Prozent wollen sie ausweiten und 58 Prozent wollen ähnliche Summen wie im Vorjahr investieren. "Auch wenn die gegenwärtigen Umstände dem Transaktionsmarkt zusetzen, stehen internationale Immobilieninvestments hoch im Kurs. So ergeben sich neben Diversifizierungsmöglichkeiten auch Chancen auf Renditesteigerungen. Überdurchschnittlich viele deutsche Investoren wollen sich international zurückhalten, das könnte aber auch mit dem starken Heimatmarkt zusammenhängen", erklärt Grellier.
Zur richtigen Zeit vor Ort sein und potenzielle Immobilienverkäufer mit den richtigen Argumenten ansprechen - das ist für jeden Immobilienmakler erfolgsentscheidend und somit ein entscheidender Schritt bei der Immobilienvermittlung. Das 2016 gegründete B2B-Proptech PriceHubble kümmert sich genau darum. Spezialisiert auf digitale Lösungen zur Bewertung und Analyse von Wohnimmobilien, verfolgt PriceHubble das Ziel, den Immobilienmarkt transparent zu gestalten. Dazu bedient sich das Unternehmen Algorithmen, die auf Big Data und Künstlicher Intelligenz basieren. Auch das Wiener Startup Propup schlägt in eine ähnliche Kerbe und verfolgt das Ziel, mit der eigenen cloudbasierten "Software as Service"-Plattform den Immobilientransaktionsprozess zu optimieren und alle relevanten Akteure einer Immobilientransaktion, wie Makler, Hausverwalter, Banken, Käufer und Verkäufer, miteinander zu vernetzen. Im Rahmen der neuen Partnerschaft bietet Propup allen Nutzern ihrer Plattform das "Pre-Listing-Package" an, bei dem diese auch auf alle Funktionen der PriceHubble-Immobilienbewertungstools zugreifen können. Das Pre-Listing-Package bietet den Nutzern von Propup automatisiert umfangreiche Objektinformationen, welche in einen standardisierten Report geladen werden. Dabei geben Benutzer Erstinformationen zum Objekt in die Plattform ein und bestätigen anschließend alle für sie relevanten Einstellungen, auch "Toggles" genannt. Das heißt man kann beispielsweise mit einem Click die Energie bei der Immobilienübergabe automatisch ummelden oder bei Interesse an einer Immobilie ein Finanzierungsangebot erhalten. PriceHubble ermöglicht es dabei, in Echtzeit den statistisch wahrscheinlichsten Markt- und Mietpreis der Immobilie zu ermitteln. Zudem werden umfangreiche Informationen zum Objekt, seiner Umgebung, Infrastruktur und sozioökonomischen Nachbarschaft übersichtlich im Report zusammengefasst. Das soll Immobilienbüros und Hausverwaltungen künftig viel Zeit sparen, effizienter arbeiten lassen und Ihren Kunden einen modernen digitalen Service anbieten können. "Durch das Pre-Listing-Package können sich Immobilienmakler und Hausverwaltungen viel Zeit sparen, effizienter arbeiten und ihre Kundschaft durch moderne, digitale Services überzeugen. In einem so dynamischen Markt wie der Immobilienbranche ist es wichtig, Synergien zu erkennen und zu nutzen", so Propup-Mitbegründer Kristof Konstantin. "Propup verfolgt ebenso wie wir das Ziel, die Immobilienlandschaft transparenter zu gestalten. Wir sind vom Mehrwert dieser Zusammenarbeit überzeugt und freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte", ergänzt Jörg Buß, Geschäftsführer von PriceHubble Österreich.
abrdn-Fonds punkten beim den "Green Stars" mit ESG
von Elisabeth K. Fürst
abrdn hat für 21 seiner Fonds "Green Stars" für das Erreichen wichtiger ökologischer und sozialer Ziele in den Gebäuden, die es besitzt, erhalten. Die "Green Stars" wurden im Rahmen des Global Real Estate Sustainability Benchmark (GRESB) Real Estate Assessment 2022 erreicht.
Vier der abrdn-Fonds erhielten den Fünf-Sterne-Status. Darunter sind der Aberdeen European Balanced Property Fund (European Balanced) und der Aberdeen Property Nordic Fund 1 SICAV-FIS (Nordic 1). Beide Fonds haben ihren GRESB ESG-Score in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert: Der European Balanced erreichte in der Vergleichsgruppe von 51 diversifizierten, nicht börsennotierten, europäischen Core-Fonds den ersten Platz mit einer Rekordzahl von 92 Punkten. Der Nordic 1 errang in der Vergleichsgruppe von 18 diversifizierten, nicht börsennotierten, skandinavischen Core-Fonds Platz drei mit 89 Punkten. Neben dem European Balanced erreichten noch vier weitere abrdn-Fonds den ersten Platz in ihrer Vergleichsgruppe und wurden für die beste ESG-Performance in ihrem Sektor ausgezeichnet.
Ausschlaggebend für die Fünf-Sterne-Bewertung war sowohl beim European Balanced wie auch beim Nordic 1 die proaktive ESG-Strategie. Diese beinhaltet das Erfassen von Mieterdaten zur Ermittlung der Kohlenstoffleistung, Photovoltaik auf großen Teilen des Immobilienportfolios, portfolioweite Verbesserungen der Betriebsleistung der Immobilien durch BREEAM In-Use-Bewertungen und Nachhaltigkeitsprüfungen sowie portfolioweite Programme zur Einbindung von Nutzern und hohe Nachhaltigkeitsstandards bei neuen Entwicklungen mit Objekten, die BREEAM Outstanding und LEED Gold erreichen.
Fabian Klingler, Vorstandsvorsitzender abrdn Investments Deutschland: "Wir haben in der Immobilienbranche eine große Verantwortung, die Umweltauswirkungen unserer Gebäude zu reduzieren. Wir haben auch eine treuhänderische Verantwortung gegenüber den Investoren, die sicherstellen wollen, dass Ihre Investments umweltrelevant sind. Wir wollen zugleich das Richtige für die Gesellschaft tun und eine langfristige Rendite erzielen. Die Anerkennung durch GRESB belegt, dass wir unser Engagement für ESG ernst meinen."
Panattoni vermeldet die Vollvermietung des Panattoni Park Berlin Süd im brandenburgischen Rangsdorf. Mit insgesamt fünf Hallen, 13 Units und einer Gesamtnutzfläche von 130.000 m² ist er der bislang größte errichtete Panattoni Park in Deutschland. Neben bereits bestehenden Nutzern beziehen der deutsche Hersteller von Photovoltaik-Montagesystemen Mounting Systems Halle 4 sowie DHL Supply Chain, der auf Kontraktlogistik spezialisierte Bereich von Deutsche Post DHL Group, die Halle 5. Damit ist der Panattoni Park Berlin Süd sechs Monate vor Fertigstellung des letzten Bauabschnitts im Frühjahr 2023 (März/April) vollständig vermietet.
Mounting Systems bezieht eine Gesamtnutzfläche von 29.062 m², davon sind 25.608 m² Lager-, 2.176 m² Büro- und 1.279 m² Mezzaninfläche. Auf den Außenflächen kommen 84 Stellplätze hinzu. Das Unternehmen nutzt die neuen Flächen zur Produktion und Lagerung unter anderem von Unterkonstruktionen von PV-Anlagen. "Mit dem Bezug des Panattoni Park Berlin Süd haben wir die passende Lösung für die Expansion unseres bestehenden Standorts in Rangsdorf gefunden. Damit legen wir den Grundstein für weiteres Wachstum der Zukunftsbranche Solarenergie in einer wirtschaftlich herausragenden Region mit entsprechender Infrastruktur und Anbindung", sagt Jan Uhsemann, Director of Operations bei Mounting Systems
Logistikflächen ab 5000 m2 sind mittlerweile Mangelware
von Elisabeth K. Fürst
Der Flächenumsatz auf dem Münchener Logistikmarkt liegt Ende Q3 bei 190.000 m². Obwohl das außergewöhnlich gute Vorjahresergebnis damit um 26 Prozent verfehlt wurde, zeigte sich der Markt insgesamt stabil. Mit einem Ergebnis von 84.000 m² wurde auch im dritten Quartal ein im langjährigen Vergleich guter Umsatz erzielt. Das ergibt eine Analyse von BNP Paribas Real Estate.
"Das schwierige konjunkturelle Umfeld und die stark gestiegenen Energiekosten spiegeln sich bislang noch nicht in einer rückläufigen Nachfrage wider. Marktbestimmend bleibt dagegen das nicht ausreichende Flächenangebot, das dazu führt, dass weiterhin vereinzelt Gesuche nicht umgesetzt werden können. Betroffen ist vor allem das großflächige Segment ab 10.000 m², in dem kaum noch Logistikflächen zur Verfügung stehen. Aber auch Angebote zwischen 5.000 und 10.000 m² sind mittlerweile Mangelware", so Christopher Raabe, Geschäftsführer und Head of Logistics & Industrial der BNP Paribas Real Estate.
Die im ersten Halbjahr auf 8,00 Euro/m² gestiegene Spitzenmiete blieb im dritten Quartal stabil, wohingegen die Durchschnittsmiete noch einmal um knapp zwei Prozent auf jetzt 6,50 Euro/m² angezogen hat. An die Spitze der am Marktgeschehen beteiligten Branchengruppen haben sich Industrieunternehmen gesetzt, die mit einem Umsatzanteil von knapp 61 Prozent einen historisch hohen Wert erreichen. Demgegenüber bleiben sowohl Logistikdienstleister (14 Prozent) als auch Handelsunternehmen (8 Prozent) deutlich hinter ihren gewohnten Niveaus zurück. Bemerkenswert ist auch der überproportional hohe Anteil kleinerer Abschlüsse bis 3.000 m², die gut 42 Prozent zum Gesamtumsatz beisteuern. Ihr Anteil fällt damit doppelt so hoch aus wie im langjährigen Schnitt. Auf Verträge über 20.000 m² entfallen dagegen lediglich knapp 15 Prozent des Ergebnisses.
Unterdurchschnittlich fallen sowohl der Eigennutzeranteil (gut sieben Prozent) als auch der Neubauanteil (rund 17 Prozent) aus. Mitverantwortlich hierfür ist nicht zuletzt das zu geringe und vor allem teure Grundstücksangebot, wodurch die Umsetzung neuer Projekte erschwert wird.
Bastian Hafner, Head of Logistics & Industrial Advisory der BNP Paribas Real Estate, fasst zusammen: "Auch wenn die sich abschwächende Gesamtwirtschaft in den nächsten Quartalen nicht spurlos an der Nachfrage auf den Logistikmärkten vorübergehen dürfte, spricht aus heutiger Sicht alles dafür, dass der Münchener Markt auch im Schlussquartal einen guten Flächenumsatz verzeichnen dürfte. Verantwortlich hierfür sind auch einige größere Gesuche, die kurz vor Abschluss stehen. Auf der Angebotsseite zeichnet sich keine Entspannung ab, da nur relativ wenige Neubauten für zusätzliche Flächen sorgen werden. Der grundsätzliche Angebotsmangel bleibt demzufolge bestehen, was sich leicht bremsend auf die Nachfrage auswirken könnte. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass sowohl die Durchschnitts- als auch die Spitzenmieten weiter steigen werden, auch wenn es gerade im hochwertigen Neubausegment nur begrenzt entsprechende Angebote gibt."
Fondsspezialist baut Asset Management in Deutschland aus
von Stefan Posch
Der Asset- und Investment-Fondsspezialist MIMCO Capital verstärkt sich ab Oktober 2022 im Asset-Management mit Alexander Eisenberg. Dieser Personalzugang ist der jüngste in einer Reihe von Verstärkungen im strategischen Asset Management der letzten Monate und folgt dem Ausbau der Teams im Rahmen Unternehmenswachstums in Deutschland.
Alexander Eisenberg hat an der Universität Kiel einen Bachelor of Science in der Betriebswirtschaftslehre absolviert. Danach ergänzte er diesen um einen weiteren Studienabschluss, Master of Science in Immobilienmanagement an der Universität Leipzig.
Seit 2016 ist er in Berlin als Asset Manager tätig. Zuletzt war im Asset Management von International Campus (Brookfield) und Augustus tätig. Darüber hinaus war er einige Jahre bei der Deutschen Bahn als Projektmanager tätig.
Alexander Eisenberg wird künftig als Asset Manager die Verantwortung für Wesentliche Teile des Deutschland Portfolios von MIMCO übernehmen.
Der Wandsbek Markt soll bis Ende 2027 weiterentwickelt werden
von Elisabeth K. Fürst
Der Wandsbek Markt im bevölkerungsreichsten Hamburger Bezirk, bekommt in den nächsten fünf Jahren ein neues Gesicht. Union Investment, Eigentümerin des Quarree Wandsbek und der benachbarten Galeria-Immobilie, hat für die Aufwertung des Standortes ein Konzept entwickelt. Jetzt startet nun das Bebauungsplanverfahren. Im Zentrum des Projekts, das gemeinsam mit dem Bezirk Wandsbek entwickelt wird, steht die Schaffung von Wohnraum, Gastronomie- und Gewerbeflächen, um hier aktuell bestehende Bedarfslücken am Standort zu schließen. Dabei soll auch ein besonderes Augenmerk auf die Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte gelegt werden. Geplant ist die bauliche Umsetzung des Gesamtprojektes ab 2024. Die Fertigstellung ist für Ende 2027 vorgesehen. Unterstützt wird Union Investment von Sierra Germany, der den Standort als Betreiber und Vermietungspartner des Quarree bestens kennt. In das Quartiersprojekt wird Union Investment im dreistelligen Millionenbereich investieren.
"Mit diesem Projekt können wir ein Filetstück von Wandsbek weiterentwickeln", so Ronald Behrendt, Projektmanager bei Union Investment: "Wir sind mit dem Standort seit Jahrzehnten fest verbunden und setzen uns daher mit hohem Engagement für seine nachhaltige Entwicklung ein. Das Projekt wird die Mitte Wandsbeks deutlich stärken, verschönern und auf ein neues Level heben."
Starwood entsendet David Smith in den Aufsichtsrat
von Stefan Posch
Nach Immofinanz und S Immo wird nun auch bei der CA Immo ordentlich umgerührt. Die Mehrheitsaktionärin SOF-11 Klimt CAI Sarl, eine Beteiligungsgesellschaft der Starwood Capital Group, gab heute bekannt, dass sie David Smith in den Aufsichtsrat der CA Immo entsandt hat, indem sie Delegationsrechte aus den von ihr gehaltenen Namensaktien wahrgenommen hat. Die Entsendung folgt auf den Rücktritt von Monika Wildner, Michael Stanton und Klaus Hirschler als gewählte Aufsichtsratsmitglieder und den Rückruf von Laura Rubin als entsandtes Mitglied.
Smith ist Senior Vice President im europäischen Investmentteam von Starwood Capital und hauptverantwortlich für die DACH-Region.
Infolge der Änderungen wird sich der Aufsichtsrat auf sechs Mitglieder verkleinern, bestehend aus zwei Arbeitnehmervertretern und vier Kapitalvertretern.
Torsten Hollstein, Vorsitzender des Aufsichtsrats, Jeffrey Dishner, President und Chief Operating Officer von Starwood Capital, und Sarah Broughton, Managing Director, Chief Operating Officer und Chief Financial Officer für Europa, Starwood Capital und Starwood Capital Funds Luxembourg, bleiben unverändert in ihren derzeitigen Positionen im Aufsichtsrat des Unternehmens.
"Wir glauben, dass diese Veränderungen in der Zusammensetzung des Aufsichtsrats dazu beitragen werden, den Vorstand bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie zu unterstützen, das hochwertige Portfolio und die Entwicklungskapazitäten der CA Immo optimal zu nutzen und die Chancen für alle Aktionäre und andere Stakeholder zu optimieren", kommentiert Barry Sternlicht, Chairman und CEO der Starwood Capital Group, die Umstrukturierung des Aufsichtsrates.
Immobilientransaktionen werden komplizierter
Komplexe Transaktionen
von Leon Protz
Immobilientransaktionen in Europa werden immer komplexer. Das ergab eine Studie von Drooms. Das Unternehmen hatte im Zuge der Untersuchung mehr als 4.000 Transaktionen der Jahre 2019 bis 2022 ausgewertet und zusätzlich rund 170 Immobilienexperten in Europa befragt. Die Untersuchung zeigt, dass sich die Durchführungsdauer für eine Gewerbeimmobilientransaktion vom Bieterverfahren bis zum Abschluss stark verlängert hat. Während 2019 durchschnittlich nur 165 Tage von der Eröffnung eines Transaktionsdatenraums bis zum Abschluss der Transaktion vergingen, so waren es im ersten Halbjahr 2022 bereits 258 Tage - eine Steigerung um 58 Prozent. Besonders auffällig: Zwischen 2019 und 2020 stieg die Dauer der Transaktionen sprunghaft um 33 Prozent. "Wir beobachten, dass der Zeitbedarf bei Immobilientransaktionen zunimmt. Verzögerungen durch die Corona-Pandemie und die allgemeine wirtschaftliche Lage erklären diesen Effekt teilweise. Aus unserer Sicht ist aber auch die zunehmende Regulatorik, etwa im ESG-Bereich, ein Grund für längere Transaktionen", erklärt Alexandre Grellier, CEO und Co-Founder von Drooms. "Gleichzeitig ist die Transaktionsaktivität mit Beginn der Pandemie stark eingebrochen. Unsere Umfrage zeigt allerdings, dass der Markt zumindest langfristig optimistisch ist." Trotz der Unsicherheiten rund um Zinswende, Krieg und Inflation scheint der Markt insgesamt optimistisch zu sein. Mit etwas mehr als 36 Prozent plant immerhin mehr als ein Drittel der von Drooms befragten Experten eine Ausweitung ihrer Investitionen in internationalen Immobilienmärkten. Etwa 47 Prozent planen, weiterhin ähnliche Summe wie bisher anzulegen. 17 Prozent wollen ihr Engagement zurückfahren. Die deutschen Unternehmen zeigen sich zurückhaltender: Insgesamt knapp 20 Prozent der Befragten wollen ihre Investitionen herunterschrauben, 23 Prozent wollen sie ausweiten und 58 Prozent wollen ähnliche Summen wie im Vorjahr investieren. "Auch wenn die gegenwärtigen Umstände dem Transaktionsmarkt zusetzen, stehen internationale Immobilieninvestments hoch im Kurs. So ergeben sich neben Diversifizierungsmöglichkeiten auch Chancen auf Renditesteigerungen. Überdurchschnittlich viele deutsche Investoren wollen sich international zurückhalten, das könnte aber auch mit dem starken Heimatmarkt zusammenhängen", erklärt Grellier.
Zur richtigen Zeit vor Ort sein und potenzielle Immobilienverkäufer mit den richtigen Argumenten ansprechen - das ist für jeden Immobilienmakler erfolgsentscheidend und somit ein entscheidender Schritt bei der Immobilienvermittlung. Das 2016 gegründete B2B-Proptech PriceHubble kümmert sich genau darum. Spezialisiert auf digitale Lösungen zur Bewertung und Analyse von Wohnimmobilien, verfolgt PriceHubble das Ziel, den Immobilienmarkt transparent zu gestalten. Dazu bedient sich das Unternehmen Algorithmen, die auf Big Data und Künstlicher Intelligenz basieren. Auch das Wiener Startup Propup schlägt in eine ähnliche Kerbe und verfolgt das Ziel, mit der eigenen cloudbasierten "Software as Service"-Plattform den Immobilientransaktionsprozess zu optimieren und alle relevanten Akteure einer Immobilientransaktion, wie Makler, Hausverwalter, Banken, Käufer und Verkäufer, miteinander zu vernetzen. Im Rahmen der neuen Partnerschaft bietet Propup allen Nutzern ihrer Plattform das "Pre-Listing-Package" an, bei dem diese auch auf alle Funktionen der PriceHubble-Immobilienbewertungstools zugreifen können. Das Pre-Listing-Package bietet den Nutzern von Propup automatisiert umfangreiche Objektinformationen, welche in einen standardisierten Report geladen werden. Dabei geben Benutzer Erstinformationen zum Objekt in die Plattform ein und bestätigen anschließend alle für sie relevanten Einstellungen, auch "Toggles" genannt. Das heißt man kann beispielsweise mit einem Click die Energie bei der Immobilienübergabe automatisch ummelden oder bei Interesse an einer Immobilie ein Finanzierungsangebot erhalten. PriceHubble ermöglicht es dabei, in Echtzeit den statistisch wahrscheinlichsten Markt- und Mietpreis der Immobilie zu ermitteln. Zudem werden umfangreiche Informationen zum Objekt, seiner Umgebung, Infrastruktur und sozioökonomischen Nachbarschaft übersichtlich im Report zusammengefasst. Das soll Immobilienbüros und Hausverwaltungen künftig viel Zeit sparen, effizienter arbeiten lassen und Ihren Kunden einen modernen digitalen Service anbieten können. "Durch das Pre-Listing-Package können sich Immobilienmakler und Hausverwaltungen viel Zeit sparen, effizienter arbeiten und ihre Kundschaft durch moderne, digitale Services überzeugen. In einem so dynamischen Markt wie der Immobilienbranche ist es wichtig, Synergien zu erkennen und zu nutzen", so Propup-Mitbegründer Kristof Konstantin. "Propup verfolgt ebenso wie wir das Ziel, die Immobilienlandschaft transparenter zu gestalten. Wir sind vom Mehrwert dieser Zusammenarbeit überzeugt und freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte", ergänzt Jörg Buß, Geschäftsführer von PriceHubble Österreich.
abrdn-Fonds punkten beim den "Green Stars" mit ESG
21 Fonds ausgezeichnet
von Elisabeth K. Fürst
abrdn hat für 21 seiner Fonds "Green Stars" für das Erreichen wichtiger ökologischer und sozialer Ziele in den Gebäuden, die es besitzt, erhalten. Die "Green Stars" wurden im Rahmen des Global Real Estate Sustainability Benchmark (GRESB) Real Estate Assessment 2022 erreicht.
Vier der abrdn-Fonds erhielten den Fünf-Sterne-Status. Darunter sind der Aberdeen European Balanced Property Fund (European Balanced) und der Aberdeen Property Nordic Fund 1 SICAV-FIS (Nordic 1). Beide Fonds haben ihren GRESB ESG-Score in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert: Der European Balanced erreichte in der Vergleichsgruppe von 51 diversifizierten, nicht börsennotierten, europäischen Core-Fonds den ersten Platz mit einer Rekordzahl von 92 Punkten. Der Nordic 1 errang in der Vergleichsgruppe von 18 diversifizierten, nicht börsennotierten, skandinavischen Core-Fonds Platz drei mit 89 Punkten. Neben dem European Balanced erreichten noch vier weitere abrdn-Fonds den ersten Platz in ihrer Vergleichsgruppe und wurden für die beste ESG-Performance in ihrem Sektor ausgezeichnet.
Ausschlaggebend für die Fünf-Sterne-Bewertung war sowohl beim European Balanced wie auch beim Nordic 1 die proaktive ESG-Strategie. Diese beinhaltet das Erfassen von Mieterdaten zur Ermittlung der Kohlenstoffleistung, Photovoltaik auf großen Teilen des Immobilienportfolios, portfolioweite Verbesserungen der Betriebsleistung der Immobilien durch BREEAM In-Use-Bewertungen und Nachhaltigkeitsprüfungen sowie portfolioweite Programme zur Einbindung von Nutzern und hohe Nachhaltigkeitsstandards bei neuen Entwicklungen mit Objekten, die BREEAM Outstanding und LEED Gold erreichen.
Fabian Klingler, Vorstandsvorsitzender abrdn Investments Deutschland: "Wir haben in der Immobilienbranche eine große Verantwortung, die Umweltauswirkungen unserer Gebäude zu reduzieren. Wir haben auch eine treuhänderische Verantwortung gegenüber den Investoren, die sicherstellen wollen, dass Ihre Investments umweltrelevant sind. Wir wollen zugleich das Richtige für die Gesellschaft tun und eine langfristige Rendite erzielen. Die Anerkennung durch GRESB belegt, dass wir unser Engagement für ESG ernst meinen."
Sechs Monate vor Fertigstellung
Panattoni Park Berlin Süd vollvermietet
von Leon Protz
Panattoni vermeldet die Vollvermietung des Panattoni Park Berlin Süd im brandenburgischen Rangsdorf. Mit insgesamt fünf Hallen, 13 Units und einer Gesamtnutzfläche von 130.000 m² ist er der bislang größte errichtete Panattoni Park in Deutschland. Neben bereits bestehenden Nutzern beziehen der deutsche Hersteller von Photovoltaik-Montagesystemen Mounting Systems Halle 4 sowie DHL Supply Chain, der auf Kontraktlogistik spezialisierte Bereich von Deutsche Post DHL Group, die Halle 5. Damit ist der Panattoni Park Berlin Süd sechs Monate vor Fertigstellung des letzten Bauabschnitts im Frühjahr 2023 (März/April) vollständig vermietet.
Mounting Systems bezieht eine Gesamtnutzfläche von 29.062 m², davon sind 25.608 m² Lager-, 2.176 m² Büro- und 1.279 m² Mezzaninfläche. Auf den Außenflächen kommen 84 Stellplätze hinzu. Das Unternehmen nutzt die neuen Flächen zur Produktion und Lagerung unter anderem von Unterkonstruktionen von PV-Anlagen. "Mit dem Bezug des Panattoni Park Berlin Süd haben wir die passende Lösung für die Expansion unseres bestehenden Standorts in Rangsdorf gefunden. Damit legen wir den Grundstein für weiteres Wachstum der Zukunftsbranche Solarenergie in einer wirtschaftlich herausragenden Region mit entsprechender Infrastruktur und Anbindung", sagt Jan Uhsemann, Director of Operations bei Mounting Systems
Logistikflächen ab 5000 m2 sind mittlerweile Mangelware
Logistik in München mit stabiler Nachfrage
von Elisabeth K. Fürst
Der Flächenumsatz auf dem Münchener Logistikmarkt liegt Ende Q3 bei 190.000 m². Obwohl das außergewöhnlich gute Vorjahresergebnis damit um 26 Prozent verfehlt wurde, zeigte sich der Markt insgesamt stabil. Mit einem Ergebnis von 84.000 m² wurde auch im dritten Quartal ein im langjährigen Vergleich guter Umsatz erzielt. Das ergibt eine Analyse von BNP Paribas Real Estate.
"Das schwierige konjunkturelle Umfeld und die stark gestiegenen Energiekosten spiegeln sich bislang noch nicht in einer rückläufigen Nachfrage wider. Marktbestimmend bleibt dagegen das nicht ausreichende Flächenangebot, das dazu führt, dass weiterhin vereinzelt Gesuche nicht umgesetzt werden können. Betroffen ist vor allem das großflächige Segment ab 10.000 m², in dem kaum noch Logistikflächen zur Verfügung stehen. Aber auch Angebote zwischen 5.000 und 10.000 m² sind mittlerweile Mangelware", so Christopher Raabe, Geschäftsführer und Head of Logistics & Industrial der BNP Paribas Real Estate.
Die im ersten Halbjahr auf 8,00 Euro/m² gestiegene Spitzenmiete blieb im dritten Quartal stabil, wohingegen die Durchschnittsmiete noch einmal um knapp zwei Prozent auf jetzt 6,50 Euro/m² angezogen hat. An die Spitze der am Marktgeschehen beteiligten Branchengruppen haben sich Industrieunternehmen gesetzt, die mit einem Umsatzanteil von knapp 61 Prozent einen historisch hohen Wert erreichen. Demgegenüber bleiben sowohl Logistikdienstleister (14 Prozent) als auch Handelsunternehmen (8 Prozent) deutlich hinter ihren gewohnten Niveaus zurück. Bemerkenswert ist auch der überproportional hohe Anteil kleinerer Abschlüsse bis 3.000 m², die gut 42 Prozent zum Gesamtumsatz beisteuern. Ihr Anteil fällt damit doppelt so hoch aus wie im langjährigen Schnitt. Auf Verträge über 20.000 m² entfallen dagegen lediglich knapp 15 Prozent des Ergebnisses.
Unterdurchschnittlich fallen sowohl der Eigennutzeranteil (gut sieben Prozent) als auch der Neubauanteil (rund 17 Prozent) aus. Mitverantwortlich hierfür ist nicht zuletzt das zu geringe und vor allem teure Grundstücksangebot, wodurch die Umsetzung neuer Projekte erschwert wird.
Bastian Hafner, Head of Logistics & Industrial Advisory der BNP Paribas Real Estate, fasst zusammen: "Auch wenn die sich abschwächende Gesamtwirtschaft in den nächsten Quartalen nicht spurlos an der Nachfrage auf den Logistikmärkten vorübergehen dürfte, spricht aus heutiger Sicht alles dafür, dass der Münchener Markt auch im Schlussquartal einen guten Flächenumsatz verzeichnen dürfte. Verantwortlich hierfür sind auch einige größere Gesuche, die kurz vor Abschluss stehen. Auf der Angebotsseite zeichnet sich keine Entspannung ab, da nur relativ wenige Neubauten für zusätzliche Flächen sorgen werden. Der grundsätzliche Angebotsmangel bleibt demzufolge bestehen, was sich leicht bremsend auf die Nachfrage auswirken könnte. Vor diesem Hintergrund ist davon auszugehen, dass sowohl die Durchschnitts- als auch die Spitzenmieten weiter steigen werden, auch wenn es gerade im hochwertigen Neubausegment nur begrenzt entsprechende Angebote gibt."
Fondsspezialist baut Asset Management in Deutschland aus
MIMCO Capital holt Alexander Eisenberg
von Stefan Posch
Der Asset- und Investment-Fondsspezialist MIMCO Capital verstärkt sich ab Oktober 2022 im Asset-Management mit Alexander Eisenberg. Dieser Personalzugang ist der jüngste in einer Reihe von Verstärkungen im strategischen Asset Management der letzten Monate und folgt dem Ausbau der Teams im Rahmen Unternehmenswachstums in Deutschland.
Alexander Eisenberg hat an der Universität Kiel einen Bachelor of Science in der Betriebswirtschaftslehre absolviert. Danach ergänzte er diesen um einen weiteren Studienabschluss, Master of Science in Immobilienmanagement an der Universität Leipzig.
Seit 2016 ist er in Berlin als Asset Manager tätig. Zuletzt war im Asset Management von International Campus (Brookfield) und Augustus tätig. Darüber hinaus war er einige Jahre bei der Deutschen Bahn als Projektmanager tätig.
Alexander Eisenberg wird künftig als Asset Manager die Verantwortung für Wesentliche Teile des Deutschland Portfolios von MIMCO übernehmen.
Der Wandsbek Markt soll bis Ende 2027 weiterentwickelt werden
Quartiersentwicklung in Hamburg
von Elisabeth K. Fürst
Der Wandsbek Markt im bevölkerungsreichsten Hamburger Bezirk, bekommt in den nächsten fünf Jahren ein neues Gesicht. Union Investment, Eigentümerin des Quarree Wandsbek und der benachbarten Galeria-Immobilie, hat für die Aufwertung des Standortes ein Konzept entwickelt. Jetzt startet nun das Bebauungsplanverfahren. Im Zentrum des Projekts, das gemeinsam mit dem Bezirk Wandsbek entwickelt wird, steht die Schaffung von Wohnraum, Gastronomie- und Gewerbeflächen, um hier aktuell bestehende Bedarfslücken am Standort zu schließen. Dabei soll auch ein besonderes Augenmerk auf die Umsetzung nachhaltiger Mobilitätskonzepte gelegt werden. Geplant ist die bauliche Umsetzung des Gesamtprojektes ab 2024. Die Fertigstellung ist für Ende 2027 vorgesehen. Unterstützt wird Union Investment von Sierra Germany, der den Standort als Betreiber und Vermietungspartner des Quarree bestens kennt. In das Quartiersprojekt wird Union Investment im dreistelligen Millionenbereich investieren.
"Mit diesem Projekt können wir ein Filetstück von Wandsbek weiterentwickeln", so Ronald Behrendt, Projektmanager bei Union Investment: "Wir sind mit dem Standort seit Jahrzehnten fest verbunden und setzen uns daher mit hohem Engagement für seine nachhaltige Entwicklung ein. Das Projekt wird die Mitte Wandsbeks deutlich stärken, verschönern und auf ein neues Level heben."
Impressum
Medieninhaber
epmedia Werbeagentur GmbH
TwinTowers 21.OG, Turm B Wienerbergstraße 11
1100 Wien
Herausgeber
Immobilien Magazin Verlag GmbH
TwinTowers 21.OG, Turm B Wienerbergstraße 11
1100 Wien
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt.
Die epmedia Werbeagentur GmbH und die Immobilien Magazin Verlag GmbH
gestatten die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die
ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind.
Die Übernahme und Datennutzung zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen
Zustimmung der epmedia Werbeagentur GmbH oder der Immobilien Magazin
Verlag GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.
Bei Fragen zu Buchungen kontaktieren Sie uns gerne: