UBM erwartet "Zeitenwende"

3 Baurechtsgründe plus Gewerbeobjekt verkauft

von Elisabeth K. Fürst

Die UBM stellt sich auf eine "Zeitenwende" ein und verkauft einen Teil ihrer Liegenschaften. Insgesamt wurden so kürzlich drei Baurechtsliegenschaften in Wien abgegeben. Zusammen mit einem ebenso verkauften Gewerbeobjekt wurden knapp 40 Millionen Euro eingenommen.
Der Verkauf von drei Baurechtsliegenschaften im ersten Wiener Gemeindebezirk brachte davon einen Verkaufserlös von 14,57 Millionen Euro. Die Liegenschaften befinden sich in der Blutgasse, der Schönlaterngasse sowie in der Sonnenfelsgasse. Verkäuferin ist ein Joint-Venture von UBM und Invester United Benefits.
UBM-CEO Thomas G. Winkler: "Wir haben uns auf eine Zeitenwende eingestellt, so können wir sie jetzt besser managen."
Das unmittelbar neben der Gewebeliegenschaft realisierte Wohnbauprojekt mit 165 Eigentumswohnungen in der Siebenbrunnengasse 21 wurden bereits davor komplett abverkauft.
Die Gewerbe-Immobilie in der Stolbergasse in Wien Margareten umfasst 6.121 m² Mietfläche sowie eine Tiefgarage mit 130 Stellplätzen. Der Verkaufserlös liegt bei 24,5 Millionen Euro. Käufer ist ein österreichisches Family Office. Christoph Lukaschek, Leiter Investment Otto Immobilien: "Privatstiftungen und Family Office richten ihr Interesse vermehrt auf kleinere und mittlere Gewerbeobjekte, die im aktuellen Marktumfeld ein attraktives Risiko-Rendite Profil aufweisen."

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Warimpex kauft Red Tower

12.000 m² Bürogebäude in Łódź

von Leon Protz

Red Tower in Łódź Red Tower in Łódź

Warimpex hat in der polnischen Stadt Łódź das Bürogebäude Red Tower mit einer Gesamtfläche von über 12.000 m² erworben. Das Closing der Transaktion erfolgte Ende Juni. Nach dem andel's Hotel und dem Ogrodowa Office handelt es sich dabei um die dritte Investition von Warimpex in der zentralpolnischen Stadt. "Wir freuen uns über diese erfolgreiche Transaktion, die eine Erweiterung unseres Büroimmobilienportfolios um ein vor Ort so bekanntes Gebäude darstellt", sagt Franz Jurkowitsch, CEO von Warimpex. "Seit vielen Jahren beobachten wir, wie sich Łódź entwickelt und immer mehr polnische und internationale Unternehmen anzieht. Mit einem guten Geschäftsumfeld, hochqualifizierten Arbeitskräften und einer top-ausgebauten Infrastruktur sehen wir großes Potenzial für den lokalen Büromarkt. Wir werden uns aktiv um weitere Mieter für den Red Tower bemühen, planen aber auch, das bestehende Angebot an Co-Working-Flächen an diesem Standort zu erweitern." Das Red Tower Office befindet sich im Herzen von Łódź und ist mit 80 Metern Höhe eines der höchsten Bürogebäude der Stadt. Die Immobilie wurde 1978 errichtet und in den Jahren 2006 bis 2008 modernisiert, u. a. wurde die bestehende Fassade durch eine Backsteinfassade ersetzt, was dem Gebäude seinen Namen gab. Ein typisches Stockwerk hat eine Fläche von rund 650 m² und verfügt über große Verglasungen und Lichtschächte, die für eine Ausleuchtung aller Arbeitsplätze sorgen. Künftig wird eine Co-Working-Zone weitere flexible, auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnittene, Flächen sowie Konferenzräume und einen Entspannungsbereich bieten. Derzeit ist das Bürogebäude teilweise vermietet - die Mietverträge bestehen auch nach dem Eigentümerwechsel fort.

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Ferenc wird Leiter Immobilien

Verantwortet Wr. Privatbank Immo-Portfolio

von Elisabeth K. Fürst

Damian Ferenc hat mit 01.07.2022 die Immobilien Leitung der Wiener Privatbank übernommen. Im Wiener Raum versorgt die Wiener Privatbank den Immobilienmarkt laufend mit attraktiven Vorsorgewohnungen.
Ferenc ist studierter Betriebswirt, hat einen Master in International Management und ist auch staatlich geprüfter Immobilientreuhänder. Er war viele Jahre bei conwert, Alrag und BIG als Asset Manager tätig. Zuletzt war er bei Austrian Real Estate (ARE) für das gesamte Kärnten Portfolio verantwortlich. Der 39-jährige ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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Kooperation für Nachhaltigkeit

EU-Taxonomie eines der Hauptthemen

von Leon Protz

Die Verbände ÖGNI (Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft) und IG Lebenszyklus Bau kooperieren, um Herausforderungen im Bereich der nachhaltigen Planung, Errichtung, Finanzierung und Bewirtschaftung von Gebäuden zu unterstützen. Vorrangiges Ziel ist, bei gemeinsam definierten Leuchtturmprojekten abgestimmt zu agieren und gemeinsam zu kommunizieren. Bisherige Arbeitsergebnisse beider Verbände sollen dabei stärker von der Kommunikations- auf die Umsetzungsebene gebracht und Investoren durch ÖGNI und IG Lebenszyklus Bau direkt beraten werden. Klimawandel und Ressourcenverknappung und die damit einhergehende Notwendigkeit für Auftraggeber wie Auftragnehmer, nachhaltiger zu agieren, sind die Hauptgründe für die gemeinsame Zusammenarbeit. "Nicht nur die EU Taxonomie, mit der wir in unserer Kooperation starten, sondern auch Urban Mining oder Klimaneutrale Gebäude sind Themen, die ein gemeinsames Vorgehen unserer Verbände brauchen", sagt Wolfgang Kradischnig, Sprecher der IG Lebenszyklus Bau und Mitinitiator der Kooperation. "Ich halte es für eine absolute Notwendigkeit, dass zwei so breit aufgestellte und seit vielen Jahren erfolgreiche Verbände bei den wichtigen Themen der Branche zusammenarbeiten. Bei ÖGNI und IG Lebenszyklus Bau macht dies insbesondere deshalb Sinn, da sich die Verbände in ihrer Arbeit optimal ergänzen," ist Peter Engert, ÖGNI-Geschäftsführer, überzeugt. Als erstes "Leuchtturmprojekt" wurde das Thema "EU-Taxonomie" definiert. Hier ergibt sich eine besondere Dringlichkeit, da, basierend auf den von den ÖGNI-Auditoren durchgeführten Überprüfungen, ca. 95% der Gebäude in Europa die Kriterien der EU-Taxonomie nicht erfüllen (Es brauche daher in diesem Bereich verstärkt Information und Beratung hinsichtlich einer taxonomiekonformen Errichtung und Sanierung von Bauwerken). Während bei Neubauprojekten die Vorgaben der Taxonomie in Österreich größtenteils bereits erfüllt sind, ergibt sich für den Bestand eine stark steigende Nachfrage hinsichtlich taxonomiekonformer Sanierung von Bauwerken.

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Union Investment erwirbt Cornerstone

Ankauf um 65 Mio. Euro für den UniInstitutional European Real Estate

von Elisabeth K. Fürst

Nach rund 12 Jahren investiert Union Investment wieder in den spanischen Büroimmobilienmarkt. Der Hamburger Immobilien-Investmentmanager hat für 65 Millionen Euro das Gebäude C des Cornerstone-Ensembles in Barcelona von UBS Asset Management erworben. Der Ankauf erfolgt für den institutionellen Offenen Immobilien-Publikumsfonds UniInstitutional European Real Estate. Das Cornerstone-Ensemble besteht aus insgesamt drei Bürogebäuden und liegt in Barcelonas Stadtteil Poblenou. Das neue wirtschaftliche Zentrum Barcelonas ist ein Hub für innovative Technologieunternehmen wie Amazon, Oracle oder Facebook. Das im Jahr 2014 erbaute Gebäude C ist mit einer Mietfläche von 10.010 m² auf neun Etagen das größte Gebäude des Cornerstone-Ensembles. Hauptmieter sind aktuell das multinationale Konsumgüterunternehmen Henkel und der IT-Dienstleister Netcentric. Das Gebäude hat ein EPC-Rating von A und ist taxonomiekonform.
Adam Irányi, Head of Investment Management Office bei Union Investment: "Wir haben den spanischen Büroimmobilienmarkt in den vergangenen Jahren intensiv beobachtet und mit dem Objekt Cornerstone nun die Opportunität genutzt in eine taxonomiekonforme Immobilie zu investieren, die noch viel Potenzial hat, das wir gemeinsam mit unserem lokalen spanischen Team heben wollen. Damit verbessern wir unser spanisches Portfolio nachhaltig und stellen es zukunftssicher auf."

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Greystar kaufte um 1,55 Milliarden

Für paneuropäischen Wohnfonds

von Elisabeth K. Fürst

Ein Greystar-Wohnprojekt in Utrecht. (c) GreystarEin Greystar-Wohnprojekt in Utrecht. (c) Greystar

Greystar Europe Investment Management B.V. hat das finale Closing des europäischen Wohnimmobilienfonds Greystar Equity Partners Europe I (GEPE I) mit einem Volumen von 1,55 Milliarden Euro abgeschlossen. Das Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft von Greystar Real Estate Partners, LLC (Greystar). Der GEPE I ist ein geschlossener, paneuropäischer Value-Add-Fonds mit Fokus auf Mietwohnimmobilien. Er erhielt Eigenkapitalzusagen von einer Reihe globaler institutioneller Investoren, darunter neue und bestehende Greystar-Geschäftsbeziehungen.
Das erste Closing des Fonds im Mai 2021 war überzeichnet und hat das ursprüngliche Ziel von 1 Milliarde Euro Eigenkapital übertroffen. Der GEPE I wird sich auf den Erwerb und die Entwicklung von voll ausgestatteten Mietwohnungen, Studentenwohnungen und Wohnungen für junge Berufstätige in europäischen Großstädten konzentrieren.

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Wildgarten mit zehn nachhaltigen Häusern

ARE baut mit Holzbauweise 53 Einheiten

von Elisabeth K. Fürst

Wildgarten ARE-Bauplatz 7 ist fertig. © Markus SchiederWildgarten ARE-Bauplatz 7 ist fertig. © Markus Schieder

Am Rosenhügel im 12. Wiener Gemeindebezirk, entwickelt die ARE Austrian Real Estate das Stadtquartier Wildgarten. Jetzt konnten mit Bauplatz 7 zehn Wohnhäuser fertiggestellt werden. Sie wurden komplett in Holzbauweise errichtet und nun werden die 53 Wohneinheiten bezogen. "Mit Projekten wie diesem leisten wir einen bedeutenden Beitrag zu nachhaltigem Wohnbau. Der Baustoff Holz wird auch bei weiteren Quartiersentwicklungen der ARE, wie im Village im Dritten, zum Einsatz kommen. Gepaart mit der Nutzung alternativer Energiequellen wollen wir Gebäude der ARE so umweltfreundlich wie möglich errichten und bewirtschaften", sagt Gerd Pichler, Leiter der ARE Projektentwicklung. Neben der Holzbauweise gibt es auch eine hauseigene Photovoltaikanlage auf den Dächern. Fußbodenheizungen wirkt im Sommer auch als Kühlung, die dabei entstehende Wärme wird wiederum zur Warmwassererzeugung genutzt.
Bauplatz 7 ist einer von insgesamt 22 Bauplätzen, die gemeinsam den Wildgarten bilden. Auf einem etwa elf Hektar großen Areal entstehen insgesamt ca. 1.100 Wohneinheiten, die in rund 2.300 Menschen Raum zum Leben bieten werden. Die ARE zeichnet für 14 Bauplätze und somit für den Großteil der Quartiersentwicklung verantwortlich. Sie errichtet rund 730 freifinanzierte Miet- und Eigentumswohnungen. Entworfen wurden die Wohnbauten von sps architekten.

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Neue Doppelspitze bei Planquadr.at

Thomas Hofer wechselt in Beirat

von Leon Protz

Mit 1. Juli übergibt Hofer die operative Führung der Unternehmensgruppe zu 100 Prozent an die Geschäftsführer Herbert Peter Berghammer und Christian Häupl, die in den letzten zehn Jahren die Entwicklung des Unternehmens maßgeblich mitgestaltet haben. Nach über 20 Jahren wechselt Thomas Hofer, Gründer und CEO von Planquadr.at in den Beirat des Salzburger Projektentwicklers. Unter Hofers Führung hat sich Planquadr.at vom lokalen Bauträger zu einer international tätigen Unternehmensgruppe mit Beteiligungen an Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette entwickelt. Das Eingehen einer strategischen Partnerschaft mit Soravia im Jahr 2019 hat zu einem weiteren Skalierungs- und Expansionsschub geführt. Mit 1. Juli übergibt Hofer die operative Führung der Unternehmensgruppe zu 100 Prozent an die Geschäftsführer Herbert Peter Berghammer und Christian Häupl, die in den letzten zehn Jahren die Entwicklung des Unternehmens maßgeblich mitgestaltet haben. Hofer konzentriert sich in seiner neuen Funktion auf die strategische Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe. Seine Tätigkeiten als Beirat umfassen unter anderem die Bereiche Innovation, weitere Internationalisierung, Vernetzung und die Akquisition von Großprojekten.

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ZBI erweitert Führungsteam

Günther und Frank für An- und Verkäufe

von Elisabeth K. Fürst

Monique Günther übernimmt die Leitung Immobilienankauf der ZBI. (c) ZBI GruppeMonique Günther übernimmt die Leitung Immobilienankauf der ZBI. (c) ZBI Gruppe

Seit Anfang Juli ergänzen Monique Günther als Leitung Immobilienankauf und Robert Frank als Leitung Immobilienverkauf das Investmentmanagement der ZBI Gruppe. Hans-Peter Hesse, Chief Investment Officer und Leiter des Bereichs, kann damit auf ein eingespieltes Führungsteam zurückgreifen: Sowohl Robert Frank als auch Monique Günther blicken auf jahrelange Expertise im Transaktionsgeschäft zurück und verantworteten unter anderem die An- und Verkäufe der Deutsche Wohnen Gruppe. Mit der Erweiterung des Investmentmanagements will die ZBI Gruppe wachsen und durch Zukäufe zur Spitzengruppe der größten bestandshaltenden Immobiliengesellschaften in Deutschland aufschließen.

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Soluto erweitert Management Team

Robert Bermoser wird Business Development Manager

von Elisabeth K. Fürst

Robert Bermoser wird Business Development Manager bei Soluto.
Robert Bermoser wird Business Development Manager bei Soluto.

Soluto erweitert sein Management Team ab 1. September mit Robert Bermoser als Business Development Manager. Der 1966 in Salzburg geborene studierte Wirtschaftsingenieur Robert Bermoser bringt 35 Jahre Erfahrung der heimischen Baubranche mit. Zuletzt war er über 11 Jahre CEO der Polygon Austria Service.
"Das stete Wachstum Soluto´s muss sich auch personell widerspiegeln. Daher freut es mich umso mehr mit Robert Bermoser einen ausgezeichneten Kenner der Branche für unser Team gewonnen zu haben.", so Martin Zagler, Inhaber und Franchise Manager von Soluto; und weiter "Der Bereich des Business Development ist eine strategisch zu besetzende Funktion, die in Zukunft eine wesentliche Rolle für die weiteren Entwicklungen der Unternehmens einnehmen wird - national, aber auch international."

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Verantwortet Wr. Privatbank Immo-Portfolio

Ferenc wird Leiter Immobilien

von Elisabeth K. Fürst

Da­mi­an Fe­renc hat mit 01.07.2022 die Im­mo­bi­li­en Lei­tung der Wie­ner Pri­vat­bank über­nom­men. Im Wie­ner Raum ver­sorgt die Wie­ner Pri­vat­bank den Im­mo­bi­li­en­markt lau­fend mit at­trak­ti­ven Vor­sor­ge­woh­nun­gen.
Fe­renc ist stu­dier­ter Be­triebs­wirt, hat ei­nen Mas­ter in In­ter­na­tio­nal Ma­nage­ment und ist auch staat­lich ge­prüf­ter Im­mo­bi­li­en­treu­hän­der. Er war vie­le Jah­re bei con­wert, Al­rag und BIG als As­set Ma­na­ger tä­tig. Zu­letzt war er bei Aus­tri­an Re­al Es­ta­te (ARE) für das ge­sam­te Kärn­ten Port­fo­lio ver­ant­wort­lich. Der 39-jäh­ri­ge ist ver­hei­ra­tet und hat zwei Kin­der.

Das neue Stadtquartier soll das Zentrum nachverdichten.

Wörgl bekommt 52 Millionen-"City Link"

von Elisabeth K. Fürst

City Link in Wörgl (c) Pichler & Traupmann Architekten ZT City Link in Wörgl (c) Pichler & Traupmann Architekten ZT
In Zu­sam­men­ar­beit mit der Stadt Wörgl plant der Bau­trä­ger Zi­ma Un­ter­ber­ger Im­mo­bi­li­en ein mo­der­nes Stadt­quar­tier, im Zen­trum Wörgls. Das ge­plan­te En­sem­ble "Ci­ty-Link" soll Woh­nen, Ar­bei­ten, ein Ho­tel so­wie Flä­chen zur öf­fent­li­chen Ver­wal­tung kom­bi­nie­ren. Wörgl-Bür­ger­meis­ter Mi­cha­el Ried­hart: "Die Im­mo­bi­li­en­prei­se wer­den zu­neh­mend un­leist­ba­rer und der Bo­den in Ti­rol bleibt ei­ne knap­pe Res­sour­ce. Wer das Land liebt, stärkt die Stadt. Des­halb wol­len wir in Wörgls Zen­trum nicht nur nach­ver­dich­ten, son­dern die Stadt auch als Stadt spür­bar ma­chen." Raum­ord­ne­risch ist Wörgl weit zer­sie­delt, ei­nen städ­ti­schen Kern bil­det nur die Bahn­hof­stra­ße, die Kir­che und Bahn­hof mit­ein­an­der ver­bin­det. Die­sen Be­reich soll das Pro­jekt stär­ken. Das Zen­trum soll ver­dich­tet wer­den.
Um­ge­setzt wird der "Ci­ty-Link" vom Wie­ner Ar­chi­tek­tur­bü­ro Pi­ch­ler & Traupmann, das den Ar­chi­tek­tur­wett­be­werb ge­won­nen hat. Es ent­ste­hen zwei Bau­kör­per. Sie wer­den rund 100 Wohn­ein­hei­ten und ein Ho­tel mit ca. 117 Zim­mern samt Kon­fe­renz­räum­lich­kei­ten be­inhal­ten. Das Ho­tel wird von dem Inns­bru­cker Ho­te­lier Ha­rald Ultsch mit sei­ner Ho­tel­mar­ke "har­ry's ho­me" be­trie­ben wer­den und klas­si­sches Ho­tel samt Long-Stay-Mög­lich­kei­ten an­bie­ten. Wei­ters wird es rund 3.900 m² Of­fice-Flä­chen ge­ben. Das Pro­jekt­vo­lu­men be­läuft sich auf 52 Mil­lio­nen Eu­ro. Die Fer­tig­stel­lung ist für En­de 2025 ge­plant.
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EU-Taxonomie eines der Hauptthemen

Kooperation für Nachhaltigkeit

von Leon Protz

Die Ver­bän­de ÖG­NI (Ös­ter­rei­chi­sche Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft) und IG Le­bens­zy­klus Bau ko­ope­rie­ren, um Her­aus­for­de­run­gen im Be­reich der nach­hal­ti­gen Pla­nung, Er­rich­tung, Fi­nan­zie­rung und Be­wirt­schaf­tung von Ge­bäu­den zu un­ter­stüt­zen. Vor­ran­gi­ges Ziel ist, bei ge­mein­sam de­fi­nier­ten Leucht­turm­pro­jek­ten ab­ge­stimmt zu agie­ren und ge­mein­sam zu kom­mu­ni­zie­ren. Bis­he­ri­ge Ar­beits­er­geb­nis­se bei­der Ver­bän­de sol­len da­bei stär­ker von der Kom­mu­ni­ka­ti­ons- auf die Um­set­zungs­ebe­ne ge­bracht und In­ves­to­ren durch ÖG­NI und IG Le­bens­zy­klus Bau di­rekt be­ra­ten wer­den. Kli­ma­wan­del und Res­sour­cen­ver­knap­pung und die da­mit ein­her­ge­hen­de Not­wen­dig­keit für Auf­trag­ge­ber wie Auf­trag­neh­mer, nach­hal­ti­ger zu agie­ren, sind die Haupt­grün­de für die ge­mein­sa­me Zu­sam­men­ar­beit. "Nicht nur die EU Ta­xo­no­mie, mit der wir in un­se­rer Ko­ope­ra­ti­on star­ten, son­dern auch Ur­ban Mi­ning oder Kli­ma­neu­tra­le Ge­bäu­de sind The­men, die ein ge­mein­sa­mes Vor­ge­hen un­se­rer Ver­bän­de brau­chen", sagt Wolf­gang Kra­di­sch­nig, Spre­cher der IG Le­bens­zy­klus Bau und Mit­in­itia­tor der Ko­ope­ra­ti­on. "Ich hal­te es für ei­ne ab­so­lu­te Not­wen­dig­keit, dass zwei so breit auf­ge­stell­te und seit vie­len Jah­ren er­folg­rei­che Ver­bän­de bei den wich­ti­gen The­men der Bran­che zu­sam­men­ar­bei­ten. Bei ÖG­NI und IG Le­bens­zy­klus Bau macht dies ins­be­son­de­re des­halb Sinn, da sich die Ver­bän­de in ih­rer Ar­beit op­ti­mal er­gän­zen," ist Pe­ter En­gert, ÖG­NI-Ge­schäfts­füh­rer, über­zeugt. Als ers­tes "Leucht­turm­pro­jekt" wur­de das The­ma "EU-Ta­xo­no­mie" de­fi­niert. Hier er­gibt sich ei­ne be­son­de­re Dring­lich­keit, da, ba­sie­rend auf den von den ÖG­NI-Au­di­to­ren durch­ge­führ­ten Über­prü­fun­gen, ca. 95% der Ge­bäu­de in Eu­ro­pa die Kri­te­ri­en der EU-Ta­xo­no­mie nicht er­fül­len (Es brau­che da­her in die­sem Be­reich ver­stärkt In­for­ma­ti­on und Be­ra­tung hin­sicht­lich ei­ner ta­xo­no­mie­kon­for­men Er­rich­tung und Sa­nie­rung von Bau­wer­ken). Wäh­rend bei Neu­bau­pro­jek­ten die Vor­ga­ben der Ta­xo­no­mie in Ös­ter­reich größ­ten­teils be­reits er­füllt sind, er­gibt sich für den Be­stand ei­ne stark stei­gen­de Nach­fra­ge hin­sicht­lich ta­xo­no­mie­kon­for­mer Sa­nie­rung von Bau­wer­ken.

Ankauf um 65 Mio. Euro für den UniInstitutional European Real Estate

Union Investment erwirbt Cornerstone

von Elisabeth K. Fürst

Nach rund 12 Jah­ren in­ves­tiert Uni­on In­vest­ment wie­der in den spa­ni­schen Bü­ro­im­mo­bi­li­en­markt. Der Ham­bur­ger Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment­ma­na­ger hat für 65 Mil­lio­nen Eu­ro das Ge­bäu­de C des Cor­ners­to­ne-En­sem­bles in Bar­ce­lo­na von UBS As­set Ma­nage­ment er­wor­ben. Der An­kauf er­folgt für den in­sti­tu­tio­nel­len Of­fe­nen Im­mo­bi­li­en-Pu­bli­kums­fonds Un­i­In­sti­tu­tio­nal Eu­ro­pean Re­al Es­ta­te. Das Cor­ners­to­ne-En­sem­ble be­steht aus ins­ge­samt drei Bü­ro­ge­bäu­den und liegt in Bar­ce­lo­nas Stadt­teil Po­blenou. Das neue wirt­schaft­li­che Zen­trum Bar­ce­lo­nas ist ein Hub für in­no­va­ti­ve Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men wie Ama­zon, Ora­cle oder Face­book. Das im Jahr 2014 er­bau­te Ge­bäu­de C ist mit ei­ner Miet­flä­che von 10.010 m² auf neun Eta­gen das größ­te Ge­bäu­de des Cor­ners­to­ne-En­sem­bles. Haupt­mie­ter sind ak­tu­ell das mul­ti­na­tio­na­le Kon­sum­gü­ter­un­ter­neh­men Hen­kel und der IT-Dienst­leis­ter Net­centric. Das Ge­bäu­de hat ein EPC-Ra­ting von A und ist ta­xo­no­mie­kon­form.
Adam Irá­nyi, Head of In­vest­ment Ma­nage­ment Of­fice bei Uni­on In­vest­ment: "Wir ha­ben den spa­ni­schen Bü­ro­im­mo­bi­li­en­markt in den ver­gan­ge­nen Jah­ren in­ten­siv be­ob­ach­tet und mit dem Ob­jekt Cor­ners­to­ne nun die Op­por­tu­ni­tät ge­nutzt in ei­ne ta­xo­no­mie­kon­for­me Im­mo­bi­lie zu in­ves­tie­ren, die noch viel Po­ten­zi­al hat, das wir ge­mein­sam mit un­se­rem lo­ka­len spa­ni­schen Team he­ben wol­len. Da­mit ver­bes­sern wir un­ser spa­ni­sches Port­fo­lio nach­hal­tig und stel­len es zu­kunfts­si­cher auf."
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Für paneuropäischen Wohnfonds

Greystar kaufte um 1,55 Milliarden

von Elisabeth K. Fürst

Ein Greystar-Wohnprojekt in Utrecht. (c) GreystarEin Greystar-Wohnprojekt in Utrecht. (c) Greystar
Grey­star Eu­ro­pe In­vest­ment Ma­nage­ment B.V. hat das fi­na­le Clo­sing des eu­ro­päi­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­fonds Grey­star Equi­ty Part­ners Eu­ro­pe I (GE­PE I) mit ei­nem Vo­lu­men von 1,55 Mil­li­ar­den Eu­ro ab­ge­schlos­sen. Das Un­ter­neh­men ist ei­ne Toch­ter­ge­sell­schaft von Grey­star Re­al Es­ta­te Part­ners, LLC (Grey­star). Der GE­PE I ist ein ge­schlos­se­ner, pan­eu­ro­päi­scher Va­lue-Add-Fonds mit Fo­kus auf Miet­wohn­im­mo­bi­li­en. Er er­hielt Ei­gen­ka­pi­tal­zu­sa­gen von ei­ner Rei­he glo­ba­ler in­sti­tu­tio­nel­ler In­ves­to­ren, dar­un­ter neue und be­ste­hen­de Grey­star-Ge­schäfts­be­zie­hun­gen.
Das ers­te Clo­sing des Fonds im Mai 2021 war über­zeich­net und hat das ur­sprüng­li­che Ziel von 1 Mil­li­ar­de Eu­ro Ei­gen­ka­pi­tal über­trof­fen. Der GE­PE I wird sich auf den Er­werb und die Ent­wick­lung von voll aus­ge­stat­te­ten Miet­woh­nun­gen, Stu­den­ten­woh­nun­gen und Woh­nun­gen für jun­ge Be­rufs­tä­ti­ge in eu­ro­päi­schen Groß­städ­ten kon­zen­trie­ren.

ARE baut mit Holzbauweise 53 Einheiten

Wildgarten mit zehn nachhaltigen Häusern

von Elisabeth K. Fürst

Wildgarten ARE-Bauplatz 7 ist fertig. © Markus SchiederWildgarten ARE-Bauplatz 7 ist fertig. © Markus Schieder
Am Ro­sen­hü­gel im 12. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk, ent­wi­ckelt die ARE Aus­tri­an Re­al Es­ta­te das Stadt­quar­tier Wild­gar­ten. Jetzt konn­ten mit Bau­platz 7 zehn Wohn­häu­ser fer­tig­ge­stellt wer­den. Sie wur­den kom­plett in Holz­bau­wei­se er­rich­tet und nun wer­den die 53 Wohn­ein­hei­ten be­zo­gen. "Mit Pro­jek­ten wie die­sem leis­ten wir ei­nen be­deu­ten­den Bei­trag zu nach­hal­ti­gem Wohn­bau. Der Bau­stoff Holz wird auch bei wei­te­ren Quar­tier­s­ent­wick­lun­gen der ARE, wie im Vil­la­ge im Drit­ten, zum Ein­satz kom­men. Ge­paart mit der Nut­zung al­ter­na­ti­ver En­er­gie­quel­len wol­len wir Ge­bäu­de der ARE so um­welt­freund­lich wie mög­lich er­rich­ten und be­wirt­schaf­ten", sagt Gerd Pi­ch­ler, Lei­ter der ARE Pro­jekt­ent­wick­lung. Ne­ben der Holz­bau­wei­se gibt es auch ei­ne haus­ei­ge­ne Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge auf den Dä­chern. Fuß­bo­den­hei­zun­gen wirkt im Som­mer auch als Küh­lung, die da­bei ent­ste­hen­de Wär­me wird wie­der­um zur Warm­was­serer­zeu­gung ge­nutzt.
Bau­platz 7 ist ei­ner von ins­ge­samt 22 Bau­plät­zen, die ge­mein­sam den Wild­gar­ten bil­den. Auf ei­nem et­wa elf Hekt­ar gro­ßen Are­al ent­ste­hen ins­ge­samt ca. 1.100 Wohn­ein­hei­ten, die in rund 2.300 Men­schen Raum zum Le­ben bie­ten wer­den. Die ARE zeich­net für 14 Bau­plät­ze und so­mit für den Groß­teil der Quar­tier­s­ent­wick­lung ver­ant­wort­lich. Sie er­rich­tet rund 730 frei­fi­nan­zier­te Miet- und Ei­gen­tums­woh­nun­gen. Ent­wor­fen wur­den die Wohn­bau­ten von sps ar­chi­tek­ten.
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Thomas Hofer wechselt in Beirat

Neue Doppelspitze bei Planquadr.at

von Leon Protz

Mit 1. Ju­li über­gibt Ho­fer die ope­ra­ti­ve Füh­rung der Un­ter­neh­mens­grup­pe zu 100 Pro­zent an die Ge­schäfts­füh­rer Her­bert Pe­ter Berg­ham­mer und Chris­ti­an Häupl, die in den letz­ten zehn Jah­ren die Ent­wick­lung des Un­ter­neh­mens maß­geb­lich mit­ge­stal­tet ha­ben. Nach über 20 Jah­ren wech­selt Tho­mas Ho­fer, Grün­der und CEO von Plan­qua­dr.at in den Bei­rat des Salz­bur­ger Pro­jekt­ent­wick­lers. Un­ter Ho­fers Füh­rung hat sich Plan­qua­dr.at vom lo­ka­len Bau­trä­ger zu ei­ner in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Un­ter­neh­mens­grup­pe mit Be­tei­li­gun­gen an Un­ter­neh­men ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te ent­wi­ckelt. Das Ein­ge­hen ei­ner stra­te­gi­schen Part­ner­schaft mit Sora­via im Jahr 2019 hat zu ei­nem wei­te­ren Ska­lie­rungs- und Ex­pan­si­ons­schub ge­führt. Mit 1. Ju­li über­gibt Ho­fer die ope­ra­ti­ve Füh­rung der Un­ter­neh­mens­grup­pe zu 100 Pro­zent an die Ge­schäfts­füh­rer Her­bert Pe­ter Berg­ham­mer und Chris­ti­an Häupl, die in den letz­ten zehn Jah­ren die Ent­wick­lung des Un­ter­neh­mens maß­geb­lich mit­ge­stal­tet ha­ben. Ho­fer kon­zen­triert sich in sei­ner neu­en Funk­ti­on auf die stra­te­gi­sche Wei­ter­ent­wick­lung der Un­ter­neh­mens­grup­pe. Sei­ne Tä­tig­kei­ten als Bei­rat um­fas­sen un­ter an­de­rem die Be­rei­che In­no­va­ti­on, wei­te­re In­ter­na­tio­na­li­sie­rung, Ver­net­zung und die Ak­qui­si­ti­on von Groß­pro­jek­ten.
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Günther und Frank für An- und Verkäufe

ZBI erweitert Führungsteam

von Elisabeth K. Fürst

Monique Günther übernimmt die Leitung Immobilienankauf der ZBI. (c) ZBI GruppeMonique Günther übernimmt die Leitung Immobilienankauf der ZBI. (c) ZBI Gruppe
Seit An­fang Ju­li er­gän­zen Mo­ni­que Gün­ther als Lei­tung Im­mo­bi­li­en­an­kauf und Ro­bert Frank als Lei­tung Im­mo­bi­li­en­ver­kauf das In­vest­ment­ma­nage­ment der ZBI Grup­pe. Hans-Pe­ter Hes­se, Chief In­vest­ment Of­fi­cer und Lei­ter des Be­reichs, kann da­mit auf ein ein­ge­spiel­tes Füh­rungs­team zu­rück­grei­fen: So­wohl Ro­bert Frank als auch Mo­ni­que Gün­ther bli­cken auf jah­re­lan­ge Ex­per­ti­se im Trans­ak­ti­ons­ge­schäft zu­rück und ver­ant­wor­te­ten un­ter an­de­rem die An- und Ver­käu­fe der Deut­sche Woh­nen Grup­pe. Mit der Er­wei­te­rung des In­vest­ment­ma­nage­ments will die ZBI Grup­pe wach­sen und durch Zu­käu­fe zur Spit­zen­grup­pe der größ­ten be­stand­shal­ten­den Im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaf­ten in Deutsch­land auf­schlie­ßen.

Robert Bermoser wird Business Development Manager

Soluto erweitert Management Team

von Elisabeth K. Fürst

Robert Bermoser wird Business Development Manager bei Soluto.
Robert Bermoser wird Business Development Manager bei Soluto.
So­lu­to er­wei­tert sein Ma­nage­ment Team ab 1. Sep­tem­ber mit Ro­bert Ber­mo­ser als Busi­ness De­ve­lop­ment Ma­na­ger. Der 1966 in Salz­burg ge­bo­re­ne stu­dier­te Wirt­schafts­in­ge­nieur Ro­bert Ber­mo­ser bringt 35 Jah­re Er­fah­rung der hei­mi­schen Bau­bran­che mit. Zu­letzt war er über 11 Jah­re CEO der Po­ly­gon Aus­tria Ser­vice.
"Das ste­te Wachs­tum So­lu­to´s muss sich auch per­so­nell wi­der­spie­geln. Da­her freut es mich um­so mehr mit Ro­bert Ber­mo­ser ei­nen aus­ge­zeich­ne­ten Ken­ner der Bran­che für un­ser Team ge­won­nen zu ha­ben.", so Mar­tin Zag­ler, In­ha­ber und Fran­chise Ma­na­ger von So­lu­to; und wei­ter "Der Be­reich des Busi­ness De­ve­lop­ment ist ei­ne stra­te­gisch zu be­set­zen­de Funk­ti­on, die in Zu­kunft ei­ne we­sent­li­che Rol­le für die wei­te­ren Ent­wick­lun­gen der Un­ter­neh­mens ein­neh­men wird - na­tio­nal, aber auch in­ter­na­tio­nal."
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