Waren Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser bislang fast ausschließlich für die Vermarktung im Eigentum konzipiert, dürfte sich das nun ziemlich schlagartig ändern, nachdem die FMA es jungen Familien zunehmend schwerer macht, Immobilieneigentum aufzubauen. Die neuen Kreditvergaberichtlinien der FMA treten ja bereits, wie immoflash gestern berichtete, am 1. Juli diesen Jahres in Kraft. In Deutschland sind Miethäuser bereits jetzt zunehmend verbreitet, wie ein weiteres Projekt der KW-Development im deutschen Straußberg zeigt. Hier werden 30 Doppelhaushälften und einem Einfamilienhaus zur Miete gerade fertig gestellt.
Die Vermietung der Häuser hat bereits begonnen und erfolgt direkt über den Projektentwickler.
"Wohnraum war in den letzten Jahren immer ein großes Thema in Berlin. Doch durch die anhaltende Corona-Pandemie hat sich die Orientierung geändert. Nun zieht es viele Menschen in den Speckgürtel und in die Natur.", weiß Jan Kretzschmar, Geschäftsführer der KW- Development.
Die Baubranche spürt die steigenden Ansprüche an eine ressourcenschonende Arbeitsweise in Folge des Klimawandels deutlich. Diese Herausforderungen wiederum führen die Branche auf die Suche nach nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösungen.
Eine davon sucht man in einem Baustoff. Im Hause Drees & Sommer ist die Expertise um Wege der Integration von Holz bereits weit vorangeschritten. Das Unternehmen ist sich sicher, Innovation finde nur statt, wenn es ausreichend solide und zu Ende gedachte Lösungen für den Lebenszyklus eines Gebäudes gibt. Ihre Theorien haben sie bei dem neuen Bürogebäude, dem Netto-Plus-Energie-Headquarter OWP12 in Stuttgart, in die Tat umgesetzt.
Das Unternehmen nimmt in Sachen Nachhaltigkeit branchenweit eine Vorreiterrolle ein. Cradle-To-Cradle lautet die Devise. Dafür eignet sich der Baustoff ideal, der als Grundbestandteil einer modernen Circular Economy dienen soll. Dabei geht es um Qualität und die Reduktion und Elimination von Schadstoffen. In der Praxis soll im Idealfall bei der neuen kreislauforientierten Wirtschaft die Immobilie so umgesetzt werden, dass bei einem Gebäuderückbau kein Abfall entsteht. Dabei ist es notwendig Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft zu verwenden und auf Regionalität und Wiederaufforstung zu achten. Die Herkunft muss stimmen. Nach dem Motto "practice what you preach" hat Drees & Sommer solche und andere nachhaltige Aspekte beim neuen Hauptquartier in Stuttgart umgesetzt, erklärt CEO Steffen Szeidl. Weil keine Schadstoffe bei den Bauprozessen freigesetzt werden, bleibt auch der typische Geruch eines Neubaus aus. Ein zweiter Trend, der ebenfalls beim Neubau von Drees & Sommer integriert wird, ist jener des modularen Bauens. Bei dem Verfahren werden Bauteile und Modelle bereits in Serie vorgefertigt und Arbeitsschritte in die Halle vorverlegt, was Zeit und Kosten spart.
"Ein Gebäude muss man bauen, wie einen Baum. Ganz nach dem Motto: Gesunde Gebäude machen gesunde Mitarbeiter," davon ist Pascal Keppler, Consultant bei EPEA überzeugt. Zu diesem Zweck hat der Tochterzweig eine Website entwickelt, auf die Firmen kostenlos zugreifen können und dort Informationen und Datensammlungen für einen möglichst nachhaltigen Planungsprozess erhalten. Mit einer kostenpflichtigen Version kann der Status und die Möglichkeiten des eigenen Gebäudes ermittelt werden. Bei dem Hauptquartier war das Tool noch nicht fertig, doch bei einem anderen Projekt in Hamburg, dem "Moringa", wurde es bereits eingesetzt.
Drees & Sommer leistet nicht nur Pionier-Aufgaben auf dem Sektor Nachhaltigkeit, sondern auch auf dem Feld der Digitalisierung. Christof Göbel, der Network and Digitalization leitet, setzt mit seinem Team diverse digitale Strategien um und arbeitet eng mit Start Ups zusammen. So wird ein Roboter-Hund dafür eingesetzt nachts Baustellen zu kontrollieren. Auch der integrierte PV-Modus verfügt über eine neuartige Machart, die sich in die Struktur der Fassade einfügt und die Energiebalance des Gebäudes reguliert. Das Inhouse-Innovationscenter arbeitet auf Hochtouren, um Optimierungen zu finden. Das Energiemanagement als auch die intelligente Beleuchtung des gesamten Gebäudes werden digital und automatisiert gesteuert, können aber auch bei Bedarf individuell reguliert werden. Nicht nur bei den Inventionen für die Fassade des Smart Buildings war es von Vorteil alle Kernbereiche Inhouse zu haben. Eine erfolgreich gemeisterte akustische Herausforderung bei der Planung des Baus ist die direkte Nähe zur Autobahn.
Auch bei Räumlichkeiten lässt sich das Thema Diversität auslegen. Drees & Sommer haben sich viele Gedanken darüber gemacht, wie eine post-pandemische Büro-Situation aussehen und die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter erfüllt werden können. So gibt es begrünte Zonen, Ruhezonen, Meeting-Areas, offene und geschlossene Arbeitsbereiche am neuen Arbeitsplatz. Die meisten Mitarbeiter von anderen Standorten wollten in diesem neuen Büro-Konzept arbeiten. Konkret geht es dem Unternehmen darum Hardware, Software, Social Programming und "Soulware" anzubieten und das scheint mit diesem Büromodell geglückt zu sein. Denn neben dem großen Feld der Nachhaltigkeit ist das "Wellbeing" notwendig. Im Jahr 2016, als die Zusammenführung der Unternehmen erfolgte, ging es auch darum, herauszufinden, was der Kern der Identität ist und wie man ihn unter dem Dach ausführen kann. Ganz nach dem Motto "Every user needs a small town" wurden schrittweise die Bedürfnisse des Einzelnen ins Ganze gefügt.
Die Angebotsmieten stiegen auch im ersten Quartal 2022, aber im gesamtdeutschen Mittel nur mehr moderat. Allerdings: Die gestiegenen Energiekosten erhöhen die Gesamtbelastung typischer Mieter-Haushalte perspektivisch um bis zu 92 Euro pro Monat.
Berlin bleibt derzeit übrigens die zweitgünstigste deutsche Metropole bei den Bestands-Mietwohnungen.
Gleichzeitig zogen die Angebotsmieten in Berlin und Hamburg vor allem für bestehende Mietwohnungen deutlich an.
In Köln, Frankfurt am Main und München entwickelten sich die Preise in der Neuvermietung deutlich moderater.
Im Neubau stagnierte die Entwicklung der Mietpreise in Frankfurt am Main und München auf hohem Niveau.
Mieterhaushalte müssen schon jetzt rund 28 Euro pro Monat mehr für ihre Energieversorgung aufbringen.
Bei weiter steigenden Energiepreisen könnte sich die Nebenkostenbelastung um bis zu 92 Euro pro Monat erhöhen.
Für das erste Quartal 2022 zeigt das ImmoScout24 WohnBarometer, dass die Angebotspreise für Mietwohnungen deutschlandweit nur moderat anstiegen. Bestandswohnungen wurden in der Neuvermietung durchschnittlich 1,8 Prozent teurer als im Vorquartal angeboten. Für Neubauwohnungen lag die Preisentwicklung bei 1,5 Prozent und schwächte sich damit ab. Sie lag im Vorquartal noch bei 2,6 Prozent. Im ersten Quartal 2022 lagen die Angebotsmieten für Bestandswohnungen im Bundesdurchschnitt bei 7,46 Euro pro Quadratmeter. Neubauwohnungen wurden im Durchschnitt für 10,22 Euro pro Quadratmeter angeboten.
Im vergangenen Jahr hat sich das operative Geschäft der Warimpex-Gruppe positiv entwickelt. Vor allem der Hotelbereich konnte im Vergleich zu einem pandemiebedingt schwachen Jahr 2020 wieder aufholen und im Bürobereich brachten Immobilien mit vertraglich gesicherter, langfristiger Vermietung laufende Cashflows.
Das Periodenergebnis der Warimpex-Gruppe verbesserte sich von EUR -31,1 Mio. auf EUR 12,0 Mio. deutlich. Das EBITDA verbesserte sich von EUR 3,0 Mio. auf EUR 14,5 Mio. Dies ist auf das höhere Bruttoergebnis, auf einen Buchgewinn aus dem Erwerb von Unternehmensanteilen sowie auf den Aufwandsrückgang wegen Wegfalls von Rückstellungsdotierungen zurückzuführen. Das EBIT verbesserte sich aufgrund des höheren betrieblichen Ergebnisses sowie des positiven Immobilienbewertungsergebnisses von EUR -7,7 Mio. auf EUR 15,5 Mio.
"Obwohl das Jahr 2021 - wenn auch in geringerem Ausmaß als 2020 - erneut von der Corona-Pandemie und den behördlich angeordneten Maßnahmen geprägt war, konnte Warimpex wieder Gewinne schreiben und eine gewisse Rückkehr zur Normalität lag nahe", so Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch. "Jedoch rückt diese Normalität durch die aktuellen Ereignisse in der Ukraine mit all dem menschlichen Leid nun wieder weiter in die Ferne. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der internationalen Sanktionen gegen Russland sowie die russischen Gegenreaktionen sind aufgrund der volatilen Situation in ihrer Gesamtheit nur schwer abschätzbar und werden von uns laufend überwacht. Wir unterstützen lokale Hilfsprojekte und organisieren Transporte für Flüchtende zu unserem Hotel in Darmstadt, wo wir ihnen mittelfristige Unterkünfte zur Verfügung stellen."
Der deutsche Wohnimmobilieninvestmentmarkt zeigt sich zu Beginn des Jahres 2022 verhalten. Im ersten Quartal 2022 betrug das Transaktionsvolumen am deutschen Wohnimmobilieninvestmentmarkt (ab 50 Einheiten) EUR 5,1 Milliarden. Damit lag das Investitionsvolumen sowohl 16 Prozent unter dem Niveau des ersten Quartal 2021 als auch leicht unter dem Durchschnitt der ersten Quartale der vergangenen fünf Jahre. Internationale Investoren waren für anteilig 32 Prozent am gesamten Transaktionsvolumen verantwortlich. Im Vergleich zum Fünf-Jahresdurchschnitt der jeweils ersten Quartale war das ein Rückgang um sechs Prozentpunkte. Auch das Investitionsvolumen in Mikroapartments und in studentisches Wohnen ging mit circa EUR 350 Millionen leicht zurück. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Analyse des globalen Immobiliendienstleisters CBRE.
"Nach einem sehr transaktionsstarken Vorjahr auf Rekordniveau war die knappe Produktverfügbarkeit zuletzt besonders ausgeprägt, was das Investitionsvolumen im ersten Quartal begrenzt hat", sagt Konstantin Lüttger, Head of Residential Investment bei CBRE in Deutschland. "Zudem ist das verhältnismäßig geringe Transaktionsvolumen auf einen ruhigen Markt in der Hauptstadt und auf nur wenige Ankäufe durch die öffentliche Hand zurückzuführen." Berlin war mit circa EUR 460 Millionen erstmals seit dem ersten Quartal 2014 nicht der größte Wohninvestmentmarkt. Mit EUR 590 Millionen übernahm stattdessen Hamburg die Spitzenposition. Frankfurt am Main wies EUR 365 Millionen auf und war damit auf Platz drei. Außerhalb der Top-7-Märkte wurden EUR 3,4 Milliarden angelegt. Aktivste Nettokäufergruppe waren Offene Immobilienfonds und Spezialfonds mit zusammen EUR 1,5 Milliarden Nettozuflüssen. Ihnen folgten Asset- und Fondsmanager mit knapp EUR 900 Millionen. Auf Versicherungen und Pensionskassen entfielen knapp EUR 300 Millionen, auf öffentliche Wohnungsgesellschaften knapp EUR 90 Millionen.
Flächendeckende Digitalisierung aller Autostellplätze
von Stefan Posch
Nach der erfolgreichen Pilotphase im Taba Tower, bei der neben Smart Access auch Smart Revenue zum Einsatz kam, setzt das Wiener Familienunternehmen Raab & Raab mit Payuca die flächendeckende Digitalisierung aller Autostellplätze um.
Der Einsatz von Smart Access ermöglicht den Bewohnern völlig automatisierte Zufahrtsprozesse und moderne Parkplatzverwaltung in Echtzeit via Dashboard, exklusive Schlüssel- oder Funksenderaufwand.
"Wir freuen uns sehr, die bereits erfolgreiche Zusammenarbeit mit Payuca zu intensivieren und unsere Immobilien gemeinsam zukunftsfit zu machen. Die intelligente Software minimiert den Verwaltungsaufwand - zeitgleich freuen wir uns über die positive Resonanz unserer Kund:innen, sie sind aufgrund der Digitalisierungsmaßnahmen zufriedener und genießen den Comfort durch die Kennzeichenerkennung und innovative Zutrittsmedien, wie der Payuca App", so Elisabeth Raab, Managing Partnerin bei Raab & Raab.
Im Rahmen einer Pilotphase kamen im Taba Tower mit Smart Access und Smart Revenue zwei Produkte des Payuca Portfolios zum Einsatz.
"Mit der Umsetzung von Smart Revenue im Taba Tower ist es uns wieder gelungen, bestehende Ressourcen optimal zu nutzen. Durch die ideale Verkehrsanbindung zur U1 Station Oberlaa sind die Parkplätze auch für Besucher:innen und Pendler:innen sehr attraktiv", betont Wolfgang Wegmayer, Co-CEO von Payuca, und führt weiter aus: "Smart Revenue ermöglicht es den Eigentümer:innen von Garagenstellplätzen diese via Payuca App an Kurz- und Dauerparker zu vermieten und damit nicht nur das Parkplatzproblem in der Stadt zu lösen, sondern zeitgleich auch eine weitere Einnahmequelle zu schaffen." Wie bei allen Produkten aus dem Portfolio von Payuca fungiert das Proptech auch bei Smart Access und Smart Revenue als Full-Service-Anbieter, begleitet den gesamten Planungs- sowie Installationsprozess und steht auch danach beratend zur Verfügung.
Zweites Projekt der Rustler-Trilogie in Oberlaa ausverkauft
von Stefan Posch
Rustler ist in Oberlaa weiterhin erfolgreich. Während das erste Projekt der Trilogie "Favor-Vita-Oberlaa" in der August-Kronberger-Gasse 16 in Kürze an die neuen Eigentümer übergeben wird, ist nunmehr auch die Verwertung der Eigentumswohnungen in der nahe gelegenen Klederinger Straße 42 erfolgreich abgeschlossen.
"Bereits vor der Fertigstellung konnte für sämtliche 17 Wohnungen neue Eigentümer gefunden werden, wobei die meisten Einheiten bereits im Rohbaustadium verkauft wurden", berichtet der Geschäftsführer des Maklerunternehmens, Arno Kunz. Die Übergabe der Eigentumswohnungen ist für den Sommer dieses Jahres geplant.
"Auch das dritte Projekt der Trilogie ist bereits in die Vermarktung gestartet", berichtet Rustler Gesellschafter Markus Brandstätter. In der Unter-Laaer-Straße 5 entstehen bis Herbst 2023 insgesamt 24 Eigentumswohnungen in zwei Bauteilen. Wie schon in der Klederinger Straße setzt das Unternehmen auch hier auf zahlreiche Wohlfühlfaktoren wie umfangreiche Freiflächen, Hochbeete und mediterrane Pflanzen. Mit ein Grund, dass auch bei diesem Projekt bereits mehr als die Hälfte der Wohnungen vergriffen ist.
Für den offenen Nachhaltigkeitsfonds hat Catella Real Estate ein langfristig vermietetes Schulgebäude in Ingolstadt erworben. Mit der Mieterin des Objekts - der SIS Swiss International School - besteht ein noch 25 Jahre laufender Mietvertrag. Durch den Ankauf steigerten sich die Assets under Management im Sondervermögen auf rund 234 Millionen Euro.
Die für den "KCD-Catella Nachhaltigkeit Immobilien Deutschland"Fonds erworbene Immobilie befindet sich in der Stinnerstraße 1 im Nordwesten Ingolstadts. Das Objekt besitzt 3.434 m² vermietbare Fläche sowie 25 Außenstellplätze. Alle Flächen des Gebäudes werden von der SIS Swiss International School seit Erstellung 2014 genutzt.
"Durch die soziale Nutzung Schule wird der bestehende Nutzungsmix im Sondervermögen KCD-Catella Nachhaltigkeit Immobilien Deutschland weiter im Sinne der Fondsstrategie gestärkt und die Nutzungsart "Bildung" weiter ausgebaut. Durch die gute Bonität des Mieters sowie den langfristig abgeschlossenen Mietvertrag ist ein stabiler Cashflow für den Fonds gesichert", freut sich Thomas Kübler, Head of Portfolio Management und Portfolio Manager des Sondervermögens. Weiterhin kann mit der wirtschaftlich sehr starken Region Ingolstadt die Präsenz im süddeutschen Raum verstärkt werden.
Verkäufer des Objekts ist die Bauknecht Project. Vermittelt wurde die Transaktion von der Colliers International Deutschland. Auf Käuferseite waren Stock+Partner, Arcadis Germany sowie die WTS Steuerberatungsgesellschaft beratend tätig. Der Verkäufer wurde rechtlich von Haver & Mailänder beraten.
Christian Marth, Gründungspartner von Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte, berät pro bono immo-humana bei Bereitstellung von Mietwohnungen für Ukraine-Flüchtlinge.
immo-humana ist ein wohltätiger Verein für alleinstehende schwangere Frauen und alleinerziehende Mütter ohne eigene Unterkunft und in Not. Ukrainische Mütter auf der Flucht erhalten derzeit Unterstützung von immo-humana. Der Verein bietet ihnen ein Zuhause. Des Weiteren wurde ein Gemeinschaftsraum mit 70 m² geschaffen, um einen Austausch untereinander sicherzustellen.
Vavrovsky Heine Marth stehe mit seiner juristischen Expertise immo-humana zur Seite und gewährleiste mit seiner rechtlichen Beratung eine zügellose und sichere Abwicklung, heißt es vonseiten der Kanzlei. "Wir erachten es als unabdingbar, in solchen Zeiten Hilfesuchenden Unterstützung zu bieten. Umso mehr freuen wir uns, diesen Verein pro bono zu begleiten", heißt es weiter.
Weiterer Neuzugang bei EHL Wohnen. Andreas Minarik verstärkt die stark wachsende Abteilung Mietwohnungen. Er arbeitete mehrere Jahre als Key Account Manager in renommierten Technologieunternehmen und wechselte nach Abschluss einer immobilienspezifischen Ausbildung am Wifi Wien zur EHL Gruppe.
Die EHL Wohnen GmbH ist in den Bereichen Mietwohnungen, Eigentumswohnungen, Vorsorgewohnungen und Bauträgergrundstücken tätig. 2021 vermittelte sie mehr als 1.500 Wohneinheiten. Neben der Vermittlungstätigkeit ist einer ihrer Schwerpunkte die Beratung von Entwicklern bei der Konzeption und Optimierung von Neubau- und Sanierungsprojekten.
Waren Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser bislang fast ausschließlich für die Vermarktung im Eigentum konzipiert, dürfte sich das nun ziemlich schlagartig ändern, nachdem die FMA es jungen Familien zunehmend schwerer macht, Immobilieneigentum aufzubauen. Die neuen Kreditvergaberichtlinien der FMA treten ja bereits, wie immoflash gestern berichtete, am 1. Juli diesen Jahres in Kraft. In Deutschland sind Miethäuser bereits jetzt zunehmend verbreitet, wie ein weiteres Projekt der KW-Development im deutschen Straußberg zeigt. Hier werden 30 Doppelhaushälften und einem Einfamilienhaus zur Miete gerade fertig gestellt.
Die Vermietung der Häuser hat bereits begonnen und erfolgt direkt über den Projektentwickler.
"Wohnraum war in den letzten Jahren immer ein großes Thema in Berlin. Doch durch die anhaltende Corona-Pandemie hat sich die Orientierung geändert. Nun zieht es viele Menschen in den Speckgürtel und in die Natur.", weiß Jan Kretzschmar, Geschäftsführer der KW- Development.
Smartes Headquarter von Drees & Sommer
Das Büro der Zukunft
von Gudrun Angerer
Die Baubranche spürt die steigenden Ansprüche an eine ressourcenschonende Arbeitsweise in Folge des Klimawandels deutlich. Diese Herausforderungen wiederum führen die Branche auf die Suche nach nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösungen.
Eine davon sucht man in einem Baustoff. Im Hause Drees & Sommer ist die Expertise um Wege der Integration von Holz bereits weit vorangeschritten. Das Unternehmen ist sich sicher, Innovation finde nur statt, wenn es ausreichend solide und zu Ende gedachte Lösungen für den Lebenszyklus eines Gebäudes gibt. Ihre Theorien haben sie bei dem neuen Bürogebäude, dem Netto-Plus-Energie-Headquarter OWP12 in Stuttgart, in die Tat umgesetzt.
Das Unternehmen nimmt in Sachen Nachhaltigkeit branchenweit eine Vorreiterrolle ein. Cradle-To-Cradle lautet die Devise. Dafür eignet sich der Baustoff ideal, der als Grundbestandteil einer modernen Circular Economy dienen soll. Dabei geht es um Qualität und die Reduktion und Elimination von Schadstoffen. In der Praxis soll im Idealfall bei der neuen kreislauforientierten Wirtschaft die Immobilie so umgesetzt werden, dass bei einem Gebäuderückbau kein Abfall entsteht. Dabei ist es notwendig Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft zu verwenden und auf Regionalität und Wiederaufforstung zu achten. Die Herkunft muss stimmen. Nach dem Motto "practice what you preach" hat Drees & Sommer solche und andere nachhaltige Aspekte beim neuen Hauptquartier in Stuttgart umgesetzt, erklärt CEO Steffen Szeidl. Weil keine Schadstoffe bei den Bauprozessen freigesetzt werden, bleibt auch der typische Geruch eines Neubaus aus. Ein zweiter Trend, der ebenfalls beim Neubau von Drees & Sommer integriert wird, ist jener des modularen Bauens. Bei dem Verfahren werden Bauteile und Modelle bereits in Serie vorgefertigt und Arbeitsschritte in die Halle vorverlegt, was Zeit und Kosten spart.
"Ein Gebäude muss man bauen, wie einen Baum. Ganz nach dem Motto: Gesunde Gebäude machen gesunde Mitarbeiter," davon ist Pascal Keppler, Consultant bei EPEA überzeugt. Zu diesem Zweck hat der Tochterzweig eine Website entwickelt, auf die Firmen kostenlos zugreifen können und dort Informationen und Datensammlungen für einen möglichst nachhaltigen Planungsprozess erhalten. Mit einer kostenpflichtigen Version kann der Status und die Möglichkeiten des eigenen Gebäudes ermittelt werden. Bei dem Hauptquartier war das Tool noch nicht fertig, doch bei einem anderen Projekt in Hamburg, dem "Moringa", wurde es bereits eingesetzt.
Drees & Sommer leistet nicht nur Pionier-Aufgaben auf dem Sektor Nachhaltigkeit, sondern auch auf dem Feld der Digitalisierung. Christof Göbel, der Network and Digitalization leitet, setzt mit seinem Team diverse digitale Strategien um und arbeitet eng mit Start Ups zusammen. So wird ein Roboter-Hund dafür eingesetzt nachts Baustellen zu kontrollieren. Auch der integrierte PV-Modus verfügt über eine neuartige Machart, die sich in die Struktur der Fassade einfügt und die Energiebalance des Gebäudes reguliert. Das Inhouse-Innovationscenter arbeitet auf Hochtouren, um Optimierungen zu finden. Das Energiemanagement als auch die intelligente Beleuchtung des gesamten Gebäudes werden digital und automatisiert gesteuert, können aber auch bei Bedarf individuell reguliert werden. Nicht nur bei den Inventionen für die Fassade des Smart Buildings war es von Vorteil alle Kernbereiche Inhouse zu haben. Eine erfolgreich gemeisterte akustische Herausforderung bei der Planung des Baus ist die direkte Nähe zur Autobahn.
Auch bei Räumlichkeiten lässt sich das Thema Diversität auslegen. Drees & Sommer haben sich viele Gedanken darüber gemacht, wie eine post-pandemische Büro-Situation aussehen und die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter erfüllt werden können. So gibt es begrünte Zonen, Ruhezonen, Meeting-Areas, offene und geschlossene Arbeitsbereiche am neuen Arbeitsplatz. Die meisten Mitarbeiter von anderen Standorten wollten in diesem neuen Büro-Konzept arbeiten. Konkret geht es dem Unternehmen darum Hardware, Software, Social Programming und "Soulware" anzubieten und das scheint mit diesem Büromodell geglückt zu sein. Denn neben dem großen Feld der Nachhaltigkeit ist das "Wellbeing" notwendig. Im Jahr 2016, als die Zusammenführung der Unternehmen erfolgte, ging es auch darum, herauszufinden, was der Kern der Identität ist und wie man ihn unter dem Dach ausführen kann. Ganz nach dem Motto "Every user needs a small town" wurden schrittweise die Bedürfnisse des Einzelnen ins Ganze gefügt.
Die Angebotsmieten stiegen auch im ersten Quartal 2022, aber im gesamtdeutschen Mittel nur mehr moderat. Allerdings: Die gestiegenen Energiekosten erhöhen die Gesamtbelastung typischer Mieter-Haushalte perspektivisch um bis zu 92 Euro pro Monat.
Berlin bleibt derzeit übrigens die zweitgünstigste deutsche Metropole bei den Bestands-Mietwohnungen.
Gleichzeitig zogen die Angebotsmieten in Berlin und Hamburg vor allem für bestehende Mietwohnungen deutlich an.
In Köln, Frankfurt am Main und München entwickelten sich die Preise in der Neuvermietung deutlich moderater.
Im Neubau stagnierte die Entwicklung der Mietpreise in Frankfurt am Main und München auf hohem Niveau.
Mieterhaushalte müssen schon jetzt rund 28 Euro pro Monat mehr für ihre Energieversorgung aufbringen.
Bei weiter steigenden Energiepreisen könnte sich die Nebenkostenbelastung um bis zu 92 Euro pro Monat erhöhen.
Für das erste Quartal 2022 zeigt das ImmoScout24 WohnBarometer, dass die Angebotspreise für Mietwohnungen deutschlandweit nur moderat anstiegen. Bestandswohnungen wurden in der Neuvermietung durchschnittlich 1,8 Prozent teurer als im Vorquartal angeboten. Für Neubauwohnungen lag die Preisentwicklung bei 1,5 Prozent und schwächte sich damit ab. Sie lag im Vorquartal noch bei 2,6 Prozent. Im ersten Quartal 2022 lagen die Angebotsmieten für Bestandswohnungen im Bundesdurchschnitt bei 7,46 Euro pro Quadratmeter. Neubauwohnungen wurden im Durchschnitt für 10,22 Euro pro Quadratmeter angeboten.
Periodenergebnis dreht ins Plus
Warimpex verbessert sich
von Stefan Posch
Im vergangenen Jahr hat sich das operative Geschäft der Warimpex-Gruppe positiv entwickelt. Vor allem der Hotelbereich konnte im Vergleich zu einem pandemiebedingt schwachen Jahr 2020 wieder aufholen und im Bürobereich brachten Immobilien mit vertraglich gesicherter, langfristiger Vermietung laufende Cashflows.
Das Periodenergebnis der Warimpex-Gruppe verbesserte sich von EUR -31,1 Mio. auf EUR 12,0 Mio. deutlich. Das EBITDA verbesserte sich von EUR 3,0 Mio. auf EUR 14,5 Mio. Dies ist auf das höhere Bruttoergebnis, auf einen Buchgewinn aus dem Erwerb von Unternehmensanteilen sowie auf den Aufwandsrückgang wegen Wegfalls von Rückstellungsdotierungen zurückzuführen. Das EBIT verbesserte sich aufgrund des höheren betrieblichen Ergebnisses sowie des positiven Immobilienbewertungsergebnisses von EUR -7,7 Mio. auf EUR 15,5 Mio.
"Obwohl das Jahr 2021 - wenn auch in geringerem Ausmaß als 2020 - erneut von der Corona-Pandemie und den behördlich angeordneten Maßnahmen geprägt war, konnte Warimpex wieder Gewinne schreiben und eine gewisse Rückkehr zur Normalität lag nahe", so Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch. "Jedoch rückt diese Normalität durch die aktuellen Ereignisse in der Ukraine mit all dem menschlichen Leid nun wieder weiter in die Ferne. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der internationalen Sanktionen gegen Russland sowie die russischen Gegenreaktionen sind aufgrund der volatilen Situation in ihrer Gesamtheit nur schwer abschätzbar und werden von uns laufend überwacht. Wir unterstützen lokale Hilfsprojekte und organisieren Transporte für Flüchtende zu unserem Hotel in Darmstadt, wo wir ihnen mittelfristige Unterkünfte zur Verfügung stellen."
Q1 16 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres
Deutsche Wohninvestments verhalten
von Stefan Posch
Der deutsche Wohnimmobilieninvestmentmarkt zeigt sich zu Beginn des Jahres 2022 verhalten. Im ersten Quartal 2022 betrug das Transaktionsvolumen am deutschen Wohnimmobilieninvestmentmarkt (ab 50 Einheiten) EUR 5,1 Milliarden. Damit lag das Investitionsvolumen sowohl 16 Prozent unter dem Niveau des ersten Quartal 2021 als auch leicht unter dem Durchschnitt der ersten Quartale der vergangenen fünf Jahre. Internationale Investoren waren für anteilig 32 Prozent am gesamten Transaktionsvolumen verantwortlich. Im Vergleich zum Fünf-Jahresdurchschnitt der jeweils ersten Quartale war das ein Rückgang um sechs Prozentpunkte. Auch das Investitionsvolumen in Mikroapartments und in studentisches Wohnen ging mit circa EUR 350 Millionen leicht zurück. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Analyse des globalen Immobiliendienstleisters CBRE.
"Nach einem sehr transaktionsstarken Vorjahr auf Rekordniveau war die knappe Produktverfügbarkeit zuletzt besonders ausgeprägt, was das Investitionsvolumen im ersten Quartal begrenzt hat", sagt Konstantin Lüttger, Head of Residential Investment bei CBRE in Deutschland. "Zudem ist das verhältnismäßig geringe Transaktionsvolumen auf einen ruhigen Markt in der Hauptstadt und auf nur wenige Ankäufe durch die öffentliche Hand zurückzuführen." Berlin war mit circa EUR 460 Millionen erstmals seit dem ersten Quartal 2014 nicht der größte Wohninvestmentmarkt. Mit EUR 590 Millionen übernahm stattdessen Hamburg die Spitzenposition. Frankfurt am Main wies EUR 365 Millionen auf und war damit auf Platz drei. Außerhalb der Top-7-Märkte wurden EUR 3,4 Milliarden angelegt. Aktivste Nettokäufergruppe waren Offene Immobilienfonds und Spezialfonds mit zusammen EUR 1,5 Milliarden Nettozuflüssen. Ihnen folgten Asset- und Fondsmanager mit knapp EUR 900 Millionen. Auf Versicherungen und Pensionskassen entfielen knapp EUR 300 Millionen, auf öffentliche Wohnungsgesellschaften knapp EUR 90 Millionen.
Flächendeckende Digitalisierung aller Autostellplätze
Raab & Raab setzt auf Payuca
von Stefan Posch
Nach der erfolgreichen Pilotphase im Taba Tower, bei der neben Smart Access auch Smart Revenue zum Einsatz kam, setzt das Wiener Familienunternehmen Raab & Raab mit Payuca die flächendeckende Digitalisierung aller Autostellplätze um.
Der Einsatz von Smart Access ermöglicht den Bewohnern völlig automatisierte Zufahrtsprozesse und moderne Parkplatzverwaltung in Echtzeit via Dashboard, exklusive Schlüssel- oder Funksenderaufwand.
"Wir freuen uns sehr, die bereits erfolgreiche Zusammenarbeit mit Payuca zu intensivieren und unsere Immobilien gemeinsam zukunftsfit zu machen. Die intelligente Software minimiert den Verwaltungsaufwand - zeitgleich freuen wir uns über die positive Resonanz unserer Kund:innen, sie sind aufgrund der Digitalisierungsmaßnahmen zufriedener und genießen den Comfort durch die Kennzeichenerkennung und innovative Zutrittsmedien, wie der Payuca App", so Elisabeth Raab, Managing Partnerin bei Raab & Raab.
Im Rahmen einer Pilotphase kamen im Taba Tower mit Smart Access und Smart Revenue zwei Produkte des Payuca Portfolios zum Einsatz.
"Mit der Umsetzung von Smart Revenue im Taba Tower ist es uns wieder gelungen, bestehende Ressourcen optimal zu nutzen. Durch die ideale Verkehrsanbindung zur U1 Station Oberlaa sind die Parkplätze auch für Besucher:innen und Pendler:innen sehr attraktiv", betont Wolfgang Wegmayer, Co-CEO von Payuca, und führt weiter aus: "Smart Revenue ermöglicht es den Eigentümer:innen von Garagenstellplätzen diese via Payuca App an Kurz- und Dauerparker zu vermieten und damit nicht nur das Parkplatzproblem in der Stadt zu lösen, sondern zeitgleich auch eine weitere Einnahmequelle zu schaffen." Wie bei allen Produkten aus dem Portfolio von Payuca fungiert das Proptech auch bei Smart Access und Smart Revenue als Full-Service-Anbieter, begleitet den gesamten Planungs- sowie Installationsprozess und steht auch danach beratend zur Verfügung.
Zweites Projekt der Rustler-Trilogie in Oberlaa ausverkauft
Rustler verwertet in Oberlaa
von Stefan Posch
Rustler ist in Oberlaa weiterhin erfolgreich. Während das erste Projekt der Trilogie "Favor-Vita-Oberlaa" in der August-Kronberger-Gasse 16 in Kürze an die neuen Eigentümer übergeben wird, ist nunmehr auch die Verwertung der Eigentumswohnungen in der nahe gelegenen Klederinger Straße 42 erfolgreich abgeschlossen.
"Bereits vor der Fertigstellung konnte für sämtliche 17 Wohnungen neue Eigentümer gefunden werden, wobei die meisten Einheiten bereits im Rohbaustadium verkauft wurden", berichtet der Geschäftsführer des Maklerunternehmens, Arno Kunz. Die Übergabe der Eigentumswohnungen ist für den Sommer dieses Jahres geplant.
"Auch das dritte Projekt der Trilogie ist bereits in die Vermarktung gestartet", berichtet Rustler Gesellschafter Markus Brandstätter. In der Unter-Laaer-Straße 5 entstehen bis Herbst 2023 insgesamt 24 Eigentumswohnungen in zwei Bauteilen. Wie schon in der Klederinger Straße setzt das Unternehmen auch hier auf zahlreiche Wohlfühlfaktoren wie umfangreiche Freiflächen, Hochbeete und mediterrane Pflanzen. Mit ein Grund, dass auch bei diesem Projekt bereits mehr als die Hälfte der Wohnungen vergriffen ist.
Für Nachhaltigkeitsfonds
Catella erwirbt Schulgebäude
von Gudrun Angerer
Für den offenen Nachhaltigkeitsfonds hat Catella Real Estate ein langfristig vermietetes Schulgebäude in Ingolstadt erworben. Mit der Mieterin des Objekts - der SIS Swiss International School - besteht ein noch 25 Jahre laufender Mietvertrag. Durch den Ankauf steigerten sich die Assets under Management im Sondervermögen auf rund 234 Millionen Euro.
Die für den "KCD-Catella Nachhaltigkeit Immobilien Deutschland"Fonds erworbene Immobilie befindet sich in der Stinnerstraße 1 im Nordwesten Ingolstadts. Das Objekt besitzt 3.434 m² vermietbare Fläche sowie 25 Außenstellplätze. Alle Flächen des Gebäudes werden von der SIS Swiss International School seit Erstellung 2014 genutzt.
"Durch die soziale Nutzung Schule wird der bestehende Nutzungsmix im Sondervermögen KCD-Catella Nachhaltigkeit Immobilien Deutschland weiter im Sinne der Fondsstrategie gestärkt und die Nutzungsart "Bildung" weiter ausgebaut. Durch die gute Bonität des Mieters sowie den langfristig abgeschlossenen Mietvertrag ist ein stabiler Cashflow für den Fonds gesichert", freut sich Thomas Kübler, Head of Portfolio Management und Portfolio Manager des Sondervermögens. Weiterhin kann mit der wirtschaftlich sehr starken Region Ingolstadt die Präsenz im süddeutschen Raum verstärkt werden.
Verkäufer des Objekts ist die Bauknecht Project. Vermittelt wurde die Transaktion von der Colliers International Deutschland. Auf Käuferseite waren Stock+Partner, Arcadis Germany sowie die WTS Steuerberatungsgesellschaft beratend tätig. Der Verkäufer wurde rechtlich von Haver & Mailänder beraten.
pro bono-Beratung für Verein für Flüchtlingshilfe
Christian Marth berät immo-humana
von Stefan Posch
Christian Marth, Gründungspartner von Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte, berät pro bono immo-humana bei Bereitstellung von Mietwohnungen für Ukraine-Flüchtlinge.
immo-humana ist ein wohltätiger Verein für alleinstehende schwangere Frauen und alleinerziehende Mütter ohne eigene Unterkunft und in Not. Ukrainische Mütter auf der Flucht erhalten derzeit Unterstützung von immo-humana. Der Verein bietet ihnen ein Zuhause. Des Weiteren wurde ein Gemeinschaftsraum mit 70 m² geschaffen, um einen Austausch untereinander sicherzustellen.
Vavrovsky Heine Marth stehe mit seiner juristischen Expertise immo-humana zur Seite und gewährleiste mit seiner rechtlichen Beratung eine zügellose und sichere Abwicklung, heißt es vonseiten der Kanzlei. "Wir erachten es als unabdingbar, in solchen Zeiten Hilfesuchenden Unterstützung zu bieten. Umso mehr freuen wir uns, diesen Verein pro bono zu begleiten", heißt es weiter.
Minarik verstärkt Abteilung Mietwohnungen
Andreas Minarik neu bei EHL Wohnen
von Stefan Posch
Weiterer Neuzugang bei EHL Wohnen. Andreas Minarik verstärkt die stark wachsende Abteilung Mietwohnungen. Er arbeitete mehrere Jahre als Key Account Manager in renommierten Technologieunternehmen und wechselte nach Abschluss einer immobilienspezifischen Ausbildung am Wifi Wien zur EHL Gruppe.
Die EHL Wohnen GmbH ist in den Bereichen Mietwohnungen, Eigentumswohnungen, Vorsorgewohnungen und Bauträgergrundstücken tätig. 2021 vermittelte sie mehr als 1.500 Wohneinheiten. Neben der Vermittlungstätigkeit ist einer ihrer Schwerpunkte die Beratung von Entwicklern bei der Konzeption und Optimierung von Neubau- und Sanierungsprojekten.
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