Die Expo Real 2020 wird nicht wie geplant von 5. bis 7. Oktober stattfinden. Stattdessen veranstaltet die Messe München unter dem Titel „Expo Real Hybrid Summit - hybride Konferenz für Immobilien und Investitionen“ am 14. und 15. Oktober ein Konferenzformat im ICM - Internationales Congress Center München sowie einer zeitgleich stattfindenden digitalen Ausgabe. Der Entschluss, das Alternativformat zu entwickeln, fiel auf der jüngsten Fachbeiratssitzung der Expo Real. Laut dem Veranstalter hätten Branchenvertreter, wie etwa die Stadt München, Union Investment Real Estate, Deka Immobilien Investment, Aengelvelt Immobilien, German Council of Shopping Centers sowie die Verbände ZIA und IVD ihre ausdrückliche Unterstützung für das neue Format ausgedrückt und ihre Teilnahme spontan zugesagt.
„Die Mutigen gehen mit dem Expo Real Hybrid Summit neue Wege. Das innovative Format ist eine Antwort auf die ganz besonderen Herausforderungen, denen wir uns angesichts der Corona-Pandemie stellen müssen“, so Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München. Man geben der Branche damit „eine adäquate Plattform, um Informationen auszutauschen, aktuelle Fragen zu diskutieren und ihr Geschäft wieder anzukurbeln, das alles im Einklang mit geltenden Hygiene- und Schutzvorschriften“.
Expo Real Hybrid Summit basiert auf drei Säulen: Konferenzen, an denen man vor Ort oder über Livestreams teilnehmen kann, buchbare Flächen für Aussteller im Ausmaß von 9 bis 24 m², sowie Sonderschauen und Flächen für bestimmten Themen, beispielsweise für die Start-up Plattform „Expo Real Innovation“.
Im ICM, dem Internationalen Congress Centrum der Messe München, stehen insgesamt 7.000 m² Ausstellungsfläche darunter 3.500 m² Hallenfläche in der benachbarten Halle B0, zur Verfügung.
Die Messe München rechnet mit rund 5.000 Teilnehmern vor Ort, je nachdem, was die Behörden zulassen. Für nicht vor Ort anwesende Teilnehmer wird ein Online-Streaming aus den Konferenz-Sessions angeboten.
Keine Krisenstimmung in der Immobilienwirtschaft wegen der Corona-Pandemie: Gerade jetzt ist Wohnungseigentum ist in Österreich gefragt wie nie - und auch die Preise fallen nicht. Warum das so ist, erfahren Sie am Freitag um 8 Uhr in den immo7 News. Außerdem: Im Vorjahr wurden in Deutschland so viele Wohnungen gebaut, wie seit 2001 nicht mehr. Aber: Warum ein großer Teil der Baugenehmigungen nicht genutzt und genehmigte Projekte oft nicht realisiert werden, sehen Sie ebenfalls am Freitagmorgen in unserem Web-Nachrichtenformat.
So können Sie sich bei den immo7 News anmelden: Einfach auf immoseven.at klicken, Daten eingeben und abonnieren. Schon werden Sie jeden Freitagmorgen mit den wichtigsten Nachrichten der Woche in unserem Web-TV-Format versorgt! Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Nicht nur bei der Entwicklung und dem Betrieb von Immobilien wird immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, sondern zunehmend auch bei den Mietern. Neuester Trend dabei: „Grüne“ Mietvertragsklauseln, die sowohl Eigentümer als auch Mieter zu bestimmten Umweltstandards verpflichten und auch den gegenseitigen Austausch von Emissions- und Verbrauchsdaten zu ermöglichen. Laut des aktuellen Nachhaltigkeitsbericht des internationalen Immo-Investmentmanagers Savills IM, bei dem institutionelle Investoren zu ESG-Kriterien befragt wurden, erwartet eine breite Mehrheit (73 Prozent) , dass „grüne“ Mietvertragsklauseln in der Immobilienbranche noch vor Ende dieses Jahrzehnts als Branchenstandard etabliert sein werden - mehr als ein Drittel (35 Prozent) rechnet sogar bis 2024 damit. Für 64 Prozent der befragten institutionellen Investoren spielen ESG-Kriterien bereits heute bei der Auswahl von Investmentmanagern und -gelegenheiten eine wichtige Rolle.
„Der Zeitpunkt, wenn grüne Mietverträge zum allgemeinen Standard werden, wird ein Wendepunkt für die Immobilienbranche. Regierungen auf der ganzen Welt verstärken ihre Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung erheblich. Grüne Mietverträge sind dabei eine der zentralen Stellschrauben, die als Instrument obligatorisch werden dürften - nicht zuletzt, da Immobilien 70 Prozent der in den Industrieländern erzeugten elektrischen Energie verbrauchen und für 40 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich sind. Unser gemeinsamer Auftrag ist, die Energieverbräuche unserer Immobilien zu kennen und konkrete Maßnahmen zur Reduktion zu erarbeiten und umzusetzen. Wir haben eine kollektive Verantwortung, unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. Hierfür müssen Investoren, Investmentmanager und Mieter zwingend alle an einem Strang ziehen. Das war in der Vergangenheit nicht immer der Fall.“
Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Zum siebenten Mal in Folge wurde die IFM vom European Real Estate Brand (EUREP) Institute als stärkste Marke in der Kategorie „Facility Manager Österreich“ ausgezeichnet.
Die IFM zählt mit rund 100 Mitarbeitern zu den führenden Dienstleistern im Facility Management in Österreich und betreut Immobilien in allen FM-bezogenen Geschäftsfeldern, mit einem besonderen Fokus auf technisch dominierte Bereiche.
„Die Auszeichnung ist eine tolle Bestätigung für unsere engagierten und kompetenten Mitarbeiter, die die Marke der IFM ausmachen. Dass dies von unserem Marktumfeld ebenfalls so wahrgenommen wird, freut uns besonders“, erläutert Geschäftsführer Michael Moshammer anlässlich der Prämierung, die dieses Jahr erstmals via Live-Stream stattgefunden hat. Das auf die Analyse von Unternehmensmarken spezialisierte European Real Estate Brand Institute prämiert alljährlich die stärksten Marken der Immobilienwirtschaft in verschiedenen Kategorien.
Neuer Geschäftsführer der Investment-Plattform Büro
von Gerhard Rodler
Daniel Fahrer
Die Arbireo Capital hat Daniel Fahrer als Geschäftsführer der neu geschaffenen Büroimmobilien-Investmentplattform Arbireo Office Invest GmbH gewonnen. Analog zu den bereits bestehenden Plattformen für Einzelhandel und Hospitality ermöglicht die neue Tochtergesellschaft maßgeschneiderte Investmentlösungen für semi-professionelle, professionelle und institutionelle Anleger. Mehrere Büroimmobilien-Fondsprodukte befinden sich derzeit in der Konzeptionsphase.
Daniel Fahrer, Jahrgang 1970, ist gelernter Bankkaufmann und Diplom-Betriebswirt. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Immobilienfonds-Geschäft und war unter anderem bei DWS, Citigroup und AXA REIM tätig. Zuletzt war er seit 2011 Senior Fund Manager bei der Warburg-HIH Invest Real Estate, wo er verschiedene große institutionelle Individualmandate, Club-Deals und Fondsprodukte verwaltete. Insgesamt betrug das von ihm verantwortete Gesamtvolumen über zwei Milliarden Euro.
Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Vergleicht man die Immobilienpreise in Kroatien mit Wien, so ist Kroatien alles andere als eine Immobilienblase entstanden. Die Immobilienpreise in Kroatien stiegen seit Anfang 2017 nur um 17 Prozent im Durchschnitt aller Regionen. Das ist ein Bruchteil der Steigerung in Wien.
Und dazu sind die Immobilienpreise in Kroatien auch noch recht günstig. Durchschnittlich kostet im Mai 2020 eine Immobilie in Kroatiens Küstenregion 2.400 Euro/m². Laut der Agentur Panorama Scouting, welche im Mai eine flächendeckende Erhebung in Kroatien durchgeführt hatte, gibt es naturgemäß auf diese Preise starke Preisaufschläge für Meerblick und die Nähe zum Meer. Unterschiede bei den Quadratmeterpreisen gibt es in den Kategorien Häusern / Villen und Wohnungen / Appartements.
Die teuersten Regionen sind Dubrovnik, Split, die Insel Hvar, Rovinj und Opatija.
Die günstigsten Regionen sind Karlobag / Starigrad Paklenica und Senj.
Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Die beliebte Baleareninsel ist ab 1. Juli wieder ohne Reiseeinschränkung für internationale Besucher geöffnet. Florian Hofer, Geschäftsführer von Engel & Völkers auf den Balearen, begrüßt die Lockerung der Quarantäne-Maßnahmen: „Die Entscheidung der spanischen Regierung setzt ein positives Signal für den Ferienimmobilienmarkt. Seit 2012 machen internationale Käufer durchschnittlich 43 Prozent am umgesetzten Immobilientransaktionsvolumen auf den Balearen aus. Ein Fünftel des gesamten Bruttoinlandsprodukts der Balearen geht allein auf den Immobiliensektor zurück, was unsere Branche direkt nach dem Tourismus zum zweitwichtigsten Wirtschaftsfaktor macht.“
Das Interesse nach Wohnimmobilien am Sehnsuchtsort Mallorca ist trotz der COVID-19- Pandemie nicht zurückgegangen. In den vergangenen Wochen wurden Objekttransaktionen mithilfe von bevollmächtigten und gesetzlichen Vertretern vor den Notaren vollzogen. Seit Beginn des allgemeinen Lockdowns am 15. März bis zum 29. Mai 2020 hat Engel & Völkers auf Mallorca ein Transaktionsvolumen von insgesamt 63,3 Millionen Euro umgesetzt.
Der durchschnittliche Verkaufspreis für Immobilien ist inselweit auf 1,8 Millionen Euro angezogen (2019: 1,6 Millionen Euro).
Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Bei den diesjährigen Real Estate Brand Awards siegte die Buwog zum sechsten Mal als stärkste Marke im Bereich Residential Development.
Mit einem gemessenen Brand-Value von 93,04 steigerte die Buwog ihren Markenwert gegenüber dem Vorjahr und setzte sich zum sechsten Mal in Folge in der Kategorie „Strongest Brand Residential Developer“ für Österreich durch. Daniel Riedl, Vorstandsmitglied der Vonovia SE und zuständig für das gesamte Buwog-Geschäft in Österreich sowie das Buwog-Development in Deutschland: „Mit unserer qualitätsorientierten Produktpolitik realisieren wir hochwertigen Neubau, dessen Erfolg ganz konkret vor Ort erlebbar ist, wenn man unsere funktionierenden Projekte und Quartiere betrachtet. Seit jeher ist dabei die Gestaltung der Nachhaltigkeit und das Schaffen von sozialen, ökologischen und ökonomischen Qualitäten ein Kernelement der Buwog.“
Ingrid Fitzek-Unterberger, Abteilungsleiterin Marketing und Kommunikation der Buwog: „Marketing und Kommunikation sind integraler Bestandteil der Buwog und stehen für eine kundenorientierte Grundhaltung gegenüber den Stakeholdern. “ Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Die Expo Real 2020 wird nicht wie geplant von 5. bis 7. Oktober stattfinden. Stattdessen veranstaltet die Messe München unter dem Titel „Expo Real Hybrid Summit - hybride Konferenz für Immobilien und Investitionen“ am 14. und 15. Oktober ein Konferenzformat im ICM - Internationales Congress Center München sowie einer zeitgleich stattfindenden digitalen Ausgabe. Der Entschluss, das Alternativformat zu entwickeln, fiel auf der jüngsten Fachbeiratssitzung der Expo Real. Laut dem Veranstalter hätten Branchenvertreter, wie etwa die Stadt München, Union Investment Real Estate, Deka Immobilien Investment, Aengelvelt Immobilien, German Council of Shopping Centers sowie die Verbände ZIA und IVD ihre ausdrückliche Unterstützung für das neue Format ausgedrückt und ihre Teilnahme spontan zugesagt.
„Die Mutigen gehen mit dem Expo Real Hybrid Summit neue Wege. Das innovative Format ist eine Antwort auf die ganz besonderen Herausforderungen, denen wir uns angesichts der Corona-Pandemie stellen müssen“, so Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München. Man geben der Branche damit „eine adäquate Plattform, um Informationen auszutauschen, aktuelle Fragen zu diskutieren und ihr Geschäft wieder anzukurbeln, das alles im Einklang mit geltenden Hygiene- und Schutzvorschriften“.
Expo Real Hybrid Summit basiert auf drei Säulen: Konferenzen, an denen man vor Ort oder über Livestreams teilnehmen kann, buchbare Flächen für Aussteller im Ausmaß von 9 bis 24 m², sowie Sonderschauen und Flächen für bestimmten Themen, beispielsweise für die Start-up Plattform „Expo Real Innovation“.
Im ICM, dem Internationalen Congress Centrum der Messe München, stehen insgesamt 7.000 m² Ausstellungsfläche darunter 3.500 m² Hallenfläche in der benachbarten Halle B0, zur Verfügung.
Die Messe München rechnet mit rund 5.000 Teilnehmern vor Ort, je nachdem, was die Behörden zulassen. Für nicht vor Ort anwesende Teilnehmer wird ein Online-Streaming aus den Konferenz-Sessions angeboten.
Morgen in den immo7 News:
Rekorde am Wohnmarkt
von Gerhard Rodler
Keine Krisenstimmung in der Immobilienwirtschaft wegen der Corona-Pandemie: Gerade jetzt ist Wohnungseigentum ist in Österreich gefragt wie nie - und auch die Preise fallen nicht. Warum das so ist, erfahren Sie am Freitag um 8 Uhr in den immo7 News. Außerdem: Im Vorjahr wurden in Deutschland so viele Wohnungen gebaut, wie seit 2001 nicht mehr. Aber: Warum ein großer Teil der Baugenehmigungen nicht genutzt und genehmigte Projekte oft nicht realisiert werden, sehen Sie ebenfalls am Freitagmorgen in unserem Web-Nachrichtenformat.
So können Sie sich bei den immo7 News anmelden: Einfach auf immoseven.at klicken, Daten eingeben und abonnieren. Schon werden Sie jeden Freitagmorgen mit den wichtigsten Nachrichten der Woche in unserem Web-TV-Format versorgt! Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Nicht nur bei der Entwicklung und dem Betrieb von Immobilien wird immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt, sondern zunehmend auch bei den Mietern. Neuester Trend dabei: „Grüne“ Mietvertragsklauseln, die sowohl Eigentümer als auch Mieter zu bestimmten Umweltstandards verpflichten und auch den gegenseitigen Austausch von Emissions- und Verbrauchsdaten zu ermöglichen. Laut des aktuellen Nachhaltigkeitsbericht des internationalen Immo-Investmentmanagers Savills IM, bei dem institutionelle Investoren zu ESG-Kriterien befragt wurden, erwartet eine breite Mehrheit (73 Prozent) , dass „grüne“ Mietvertragsklauseln in der Immobilienbranche noch vor Ende dieses Jahrzehnts als Branchenstandard etabliert sein werden - mehr als ein Drittel (35 Prozent) rechnet sogar bis 2024 damit. Für 64 Prozent der befragten institutionellen Investoren spielen ESG-Kriterien bereits heute bei der Auswahl von Investmentmanagern und -gelegenheiten eine wichtige Rolle.
„Der Zeitpunkt, wenn grüne Mietverträge zum allgemeinen Standard werden, wird ein Wendepunkt für die Immobilienbranche. Regierungen auf der ganzen Welt verstärken ihre Maßnahmen zur Bekämpfung der globalen Erwärmung erheblich. Grüne Mietverträge sind dabei eine der zentralen Stellschrauben, die als Instrument obligatorisch werden dürften - nicht zuletzt, da Immobilien 70 Prozent der in den Industrieländern erzeugten elektrischen Energie verbrauchen und für 40 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich sind. Unser gemeinsamer Auftrag ist, die Energieverbräuche unserer Immobilien zu kennen und konkrete Maßnahmen zur Reduktion zu erarbeiten und umzusetzen. Wir haben eine kollektive Verantwortung, unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen. Hierfür müssen Investoren, Investmentmanager und Mieter zwingend alle an einem Strang ziehen. Das war in der Vergangenheit nicht immer der Fall.“
Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Zum siebten Mal in Folge ausgezeichnet
Award zum Tag: IFM stärkste FM-Marke
von Stefan Posch
Zum siebenten Mal in Folge wurde die IFM vom European Real Estate Brand (EUREP) Institute als stärkste Marke in der Kategorie „Facility Manager Österreich“ ausgezeichnet.
Die IFM zählt mit rund 100 Mitarbeitern zu den führenden Dienstleistern im Facility Management in Österreich und betreut Immobilien in allen FM-bezogenen Geschäftsfeldern, mit einem besonderen Fokus auf technisch dominierte Bereiche.
„Die Auszeichnung ist eine tolle Bestätigung für unsere engagierten und kompetenten Mitarbeiter, die die Marke der IFM ausmachen. Dass dies von unserem Marktumfeld ebenfalls so wahrgenommen wird, freut uns besonders“, erläutert Geschäftsführer Michael Moshammer anlässlich der Prämierung, die dieses Jahr erstmals via Live-Stream stattgefunden hat. Das auf die Analyse von Unternehmensmarken spezialisierte European Real Estate Brand Institute prämiert alljährlich die stärksten Marken der Immobilienwirtschaft in verschiedenen Kategorien.
Neuer Geschäftsführer der Investment-Plattform Büro
Die Arbireo Capital hat Daniel Fahrer als Geschäftsführer der neu geschaffenen Büroimmobilien-Investmentplattform Arbireo Office Invest GmbH gewonnen. Analog zu den bereits bestehenden Plattformen für Einzelhandel und Hospitality ermöglicht die neue Tochtergesellschaft maßgeschneiderte Investmentlösungen für semi-professionelle, professionelle und institutionelle Anleger. Mehrere Büroimmobilien-Fondsprodukte befinden sich derzeit in der Konzeptionsphase.
Daniel Fahrer, Jahrgang 1970, ist gelernter Bankkaufmann und Diplom-Betriebswirt. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Immobilienfonds-Geschäft und war unter anderem bei DWS, Citigroup und AXA REIM tätig. Zuletzt war er seit 2011 Senior Fund Manager bei der Warburg-HIH Invest Real Estate, wo er verschiedene große institutionelle Individualmandate, Club-Deals und Fondsprodukte verwaltete. Insgesamt betrug das von ihm verantwortete Gesamtvolumen über zwei Milliarden Euro.
Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Preise seit 2017 um 17 % gestiegen:
Comeback für Immo-Markt Kroatien
von Gerhard Rodler
Vergleicht man die Immobilienpreise in Kroatien mit Wien, so ist Kroatien alles andere als eine Immobilienblase entstanden. Die Immobilienpreise in Kroatien stiegen seit Anfang 2017 nur um 17 Prozent im Durchschnitt aller Regionen. Das ist ein Bruchteil der Steigerung in Wien.
Und dazu sind die Immobilienpreise in Kroatien auch noch recht günstig. Durchschnittlich kostet im Mai 2020 eine Immobilie in Kroatiens Küstenregion 2.400 Euro/m². Laut der Agentur Panorama Scouting, welche im Mai eine flächendeckende Erhebung in Kroatien durchgeführt hatte, gibt es naturgemäß auf diese Preise starke Preisaufschläge für Meerblick und die Nähe zum Meer. Unterschiede bei den Quadratmeterpreisen gibt es in den Kategorien Häusern / Villen und Wohnungen / Appartements.
Die teuersten Regionen sind Dubrovnik, Split, die Insel Hvar, Rovinj und Opatija.
Die günstigsten Regionen sind Karlobag / Starigrad Paklenica und Senj.
Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Transaktionsvolumen auch während Lockdown stabil:
Mallorca kämpft sich zurück
von Gerhard Rodler
Die beliebte Baleareninsel ist ab 1. Juli wieder ohne Reiseeinschränkung für internationale Besucher geöffnet. Florian Hofer, Geschäftsführer von Engel & Völkers auf den Balearen, begrüßt die Lockerung der Quarantäne-Maßnahmen: „Die Entscheidung der spanischen Regierung setzt ein positives Signal für den Ferienimmobilienmarkt. Seit 2012 machen internationale Käufer durchschnittlich 43 Prozent am umgesetzten Immobilientransaktionsvolumen auf den Balearen aus. Ein Fünftel des gesamten Bruttoinlandsprodukts der Balearen geht allein auf den Immobiliensektor zurück, was unsere Branche direkt nach dem Tourismus zum zweitwichtigsten Wirtschaftsfaktor macht.“
Das Interesse nach Wohnimmobilien am Sehnsuchtsort Mallorca ist trotz der COVID-19- Pandemie nicht zurückgegangen. In den vergangenen Wochen wurden Objekttransaktionen mithilfe von bevollmächtigten und gesetzlichen Vertretern vor den Notaren vollzogen. Seit Beginn des allgemeinen Lockdowns am 15. März bis zum 29. Mai 2020 hat Engel & Völkers auf Mallorca ein Transaktionsvolumen von insgesamt 63,3 Millionen Euro umgesetzt.
Der durchschnittliche Verkaufspreis für Immobilien ist inselweit auf 1,8 Millionen Euro angezogen (2019: 1,6 Millionen Euro).
Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Sechster Markendiamant in Folge:
Buwog stärkste Wohn-Marke
von Gerhard Rodler
Bei den diesjährigen Real Estate Brand Awards siegte die Buwog zum sechsten Mal als stärkste Marke im Bereich Residential Development.
Mit einem gemessenen Brand-Value von 93,04 steigerte die Buwog ihren Markenwert gegenüber dem Vorjahr und setzte sich zum sechsten Mal in Folge in der Kategorie „Strongest Brand Residential Developer“ für Österreich durch. Daniel Riedl, Vorstandsmitglied der Vonovia SE und zuständig für das gesamte Buwog-Geschäft in Österreich sowie das Buwog-Development in Deutschland: „Mit unserer qualitätsorientierten Produktpolitik realisieren wir hochwertigen Neubau, dessen Erfolg ganz konkret vor Ort erlebbar ist, wenn man unsere funktionierenden Projekte und Quartiere betrachtet. Seit jeher ist dabei die Gestaltung der Nachhaltigkeit und das Schaffen von sozialen, ökologischen und ökonomischen Qualitäten ein Kernelement der Buwog.“
Ingrid Fitzek-Unterberger, Abteilungsleiterin Marketing und Kommunikation der Buwog: „Marketing und Kommunikation sind integraler Bestandteil der Buwog und stehen für eine kundenorientierte Grundhaltung gegenüber den Stakeholdern. “ Außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
Impressum
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Herausgeber: Reinhard Einwaller Chefredaktion: Gerhard Rodler Fotos: Archiv, Stock.Adobe.com CvD: Stefan Posch
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Kamera: Konstantin Konstantinou, Axel Bierbaum, Georg Hitsch, Florian Razocha
Disneys Zoomania präsentiert ein farbenfrohes Meisterwerk der Stadtplanung. Prädikat: Nachahmungswert.
Liebe Stadtplaner und -innen, ich habe eine Aufgabe für Sie. Die Stadt, die Sie entwerfen sollen, muss für folgende Zielgruppen geeignet sein: Die Einwohner sind zwischen wenigen Zentimetern und etwa zwei Meter groß und wiegen zwischen ein paar Gramm und einigen Tonnen. Die Wohlfühltemperatur beträgt, je nach Gruppe, zwischen minus 40 und plus 40 Grad Celsius. Wie löst man eine solche Aufgabe? Mit sehr viel Fantasie - wie die Architekten von Zootopia, der knuddelig-bunten Tiermetropole aus dem Disneyfilm "Zoomania". Eine Stadt, die definitiv einen genaueren Blick lohnt - denn nie zuvor war ein Animationsfilm so detailreich Das Zentrum der Stadt ist Savanna Central - hier macht Hauptfigur und Hasenpolizistin Judy Hopps das erste Mal Bekanntschaft mit dem Schmelztiegel der Tierwelt. Rathaus, Polizeizentrale und Bahnhof ordnen sich um einen zentralen Brunnen an, der das Wasserloch symbolisieret, aus dem sich die Stadt entwickelt hat. Rundherum befinden sich Tundratown, Sahara Square, das Rainforest District, Little Rodentia und Bunny Borrough - die eine perfekt durchdachte Smart-City-Automatic speist: Im Rainforest District befinden sich riesige künstliche Bäume. Sie pumpen Flusswasser durch einen Brenner, der mit Dung beheizt wird, nach oben in die Baumkronen. Dort wird Wasserdampf und Wasser durch ein Sprinklersystem über den Bezirk verteilt und ein Regenwaldklima erzeugt. Mit der Energie aus diesem riesigen Wasserkraftwerk wird die Trennwand zwischen Tundratown, dem arktischen Bezirk, und Sahara Square, der stadteigenen Wüste, betrieben. In Tundratown liegt eine dicke Schneeschicht, die Bewohner erfreuen sich täglich - pünktlich um drei Uhr nachmittags - an einem Blizzard. Um das alles zu bewerkstelligen, sind in die Trennmauern zu Sahara Square riesige Kühlaggregate eingelassen - deren heiße Abluft auf der anderen Seite wieder die Wüste beheizt. Ein perfekt abgestimmtes Ökosystem also. Wenn es doch in der Realität nur auch so einfach wäre.
Bei Investoren sind die Länder in der CEE&SEE-Region sehr beliebt. Doch politische Entwicklungen in manchen Ländern könnten durchaus auch zu Herausforderungen werden.
Erneut wettert der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban gegen einen vermeintlichen Soros-Plan, wonach der ungarische Milliardär eine "Umvolkung" Europas anstrebe. Und wieder einmal greift er die EU an und will sich von vertraglich zugesicherten Flüchtlingsquoten distanzieren. Die Visegrad-Staaten bleiben, so sagte er kürzlich, migrantenfrei. Gemeint mit diesen Staaten sind eben Ungarn, Tschechien und Polen. Auch in Polen werden die Töne immer rauer. Die Regierungspartei will hier das Justizministerium reformieren und Richterpositionen selbst besetzen. Die EU wiederum befürchtet eine Abkehr von der Rechtsstaatlichkeit und hat ein Rechtsstaatsverfahren gegen Polen eingeleitet. Und in Tschechien hat der umstrittene Milliardär Andrej Babis die Parlamentswahlen gewonnen - auch er schimpft gerne über die Flüchtlingspolitik der EU.
[cite1]
Warschau hinter Prag
Sollten da für die Immobilienwirtschaft die Alarmglocken läuten? In besagten Ländern sind schließlich besonders die österreichischen Entwickler bzw. Konzerne investiert. Und weil Immobilien eben unverrückbar sind, ist die Rechtssicherheit an jenen Orten, wo sie stehen, umso wichtiger. Andreas Ridder, Chairman Central & Eastern Europe Capital Markets bei CBRE, hat diesbezüglich bereits in Polen einige Beobachtungen gemacht. Denn die polnische Regierung hat Vorsteuerabzugsverfahren für ausländische Unternehmen deutlich erschwert und auch an den Öffnungszeiten bei Shoppingcentern herumgefeilt. Maßnahmen, die internationale Investoren eher abschrecken. Ridder: "Diese und andere Dinge, die derzeit in Polen geschehen, haben eine leichte Preisdämpfung bei Immobilien in Warschau zur Folge gehabt. Sonst war Warschau immer auf dem gleichen Preisniveau in Prag.
[cite2]
Jetzt liegt die polnische Hauptstadt etwa fünf Prozent unter jener Tschechiens." In Ungarn hat sich die Investorenunsicherheit wieder gelegt: "Vor einem Jahr waren Investoren bezüglich Ungarn sehr unsicher, jetzt boomt es dort wieder." Gute Nachrichten eigentlich für die CA Immo, die in Budapest den zweiten Kernmarkt nach Deutschland sieht. Bei einem Lokalaugenschein in der ungarischen Hauptstadt schien tatsächlich alles eitel Wonne zu sein. Die Millennium Towers, die im Vorjahr von der TriGranit und Heitman für 175 Millionen Euro angekauft wurden, sind nahezu vollvermietet. "Nur ein kleines Büro ist noch verfügbar", wie Péter Szalma, Leasing Management bei CA Immo Hungary, während einer Büroführung anmerkt. Und tatsächlich: Einem Market Overview von Cushman Wakefield zufolge wird wieder in Budapest investiert. Im Vorjahr waren es an die 1,7 Milliarden Euro - der zweitbeste Wert nach 2007, vor der Krise. Allerdings: Betrachtet man die Investmentvolumina zwischen diesen beiden Zeiträumen, lässt sich eine starke Volatilität erkennen. Schlechtester Wert dabei: 2012 mit einem Investmentvolumen von nur um die 200 Millionen Euro.
[cite3]
Gefährliche Reform?
Franz Pöltl, Geschäftsführer der EHL Investment Consulting, meint, dass Investoren keine sonderliche Freude mit der politischen Entwicklung in manchen osteuropäischen Ländern hätten. Dennoch würden sie investieren, da die Renditen in Westeuropa sehr niedrig sind. "Solange die Regierungen nicht in das wirtschaftliche Geschehen eingreifen, werden diese Investoren auch bleiben", so Pöltl. Die geplante Justizreform in Polen könnte aber problematisch werden - vor allem dann, wenn die Rechtssicherheit nicht mehr in dem Ausmaß gegeben ist, wie sie für Investoren notwendig ist. "Die Reform an sich ist nicht das Problem, sondern wie sie umgesetzt werden soll. Sollten im Zuge der Justizreform allerdings bei allfälligen Gerichtsverfahren dann lokale Unternehmen bevorzugt werden, dann ist es mit dem Investmentmarkt in Polen bald aus", so die eindringliche Warnung von Pöltl. Weniger dramatisch sieht es Martin Sabelko, Managing Director bei der Warburg HIH Invest Real Estate. Er kennt die Länder gut, seit 1986 hatte er dort bereits Geschäfte getätigt und mehrere Milliarden Euro umgesetzt. Er glaubt nicht, dass die politische Situation in manchen Ländern die Investoren allzu sehr abschrecken würde. "Man muss diese Entwicklungen differenziert sehen. Auch wenn Politiker allzu sehr negatives Aufsehen erregen, würden sie doch ein Talent haben, zurückzurudern, wenn es um Interessen von Investoren geht." Nach wie vor sei die Gerichtsbarkeit stabil und nachvollziehbar und das steuerliche Umfeld gut.
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Wirtschaft boomt
Wirtschaftlich hätten Investoren im CEE-Raum derzeit nichts zu befürchten, konstatiert Daniela Grozea-Helmenstein, Senior Researcher Macroeconomics and Public Finance beim Institut für Höhere Studien (IHS). "Die Situation im mittel- und osteuropäischen Raum ist sehr gut, wir erwarten in diesem und im kommenden Jahr gute Wachstumszahlen." Für Polen prognostiziert Grozea-Helmenstein ein Wachstum von vier Prozent, für Ungarn und Tschechien eines von 3,5 Prozent und für Russland gar 5,5 Prozent. Doch könnte die politische Situation in Polen, Tschechien und Ungarn diese Wachstumskurve bremsen oder ins Gegenteil verkehren? Grozea-Helmenstein glaubt das nicht: "In diesen Ländern waren keinerlei Auswirkungen in diese Richtung zu beobachten. Im Gegenteil: Diese Länder setzen auf ein besonders wirtschaftsfreundliches Klima. Die Arbeitslosigkeit ist drastisch gesunken, mit einer Quote von vier Prozent in Tschechien sowie fünf Prozent in Ungarn und Russland kann man nahezu von Vollbeschäftigung sprechen." Damit steigt die Kaufkraft, weswegen diese Länder trotz sehr guter Exportzahlen zunehmend importieren müssen. Das könnte aber in den kommenden Jahren das Wachstum wieder bremsen. Braindrain? Auch wenn das Lohnniveau der Mitarbeiter in den CEE-Ländern unter dem in Westeuropa liegt (während die Büromieten bereits auf West-Niveau sind), könnte es in den kommenden Jahren zu einem Problem kommen, das für internationale Unternehmen, die in CEE Standorte betreiben, relevant sein dürfte. Die Fachkräfte werden immer weniger, vor allem in Polen, wie Grozea-Helmenstein schildert: "Es fehlt an qualifizierten Arbeitskräften. Viele gehen in den Westen, weil sie dort mehr verdienen." Aber die Bruttoreallöhne steigen. Laut der aktuellen Strategie Österreich & CEE der Raiffeisen Bank International stiegen die Nominallöhne in Rumänien und Ungarn in diesem Jahr sogar zweistellig, in Tschechien, Polen und der Slowakei zwischen vier und 5,5 Prozent.
[cite5]
Preisdynamik schwächt sich ab
Dennoch: Besonders, was Wohnimmobilien betrifft, bleibt die CEE-Region einer der attraktivsten Investmentstandorte innerhalb der EU, sagt Michael Heller, Real Estate Investment Analyst bei der Raiffeisen Bank International (RBI): "Insbesondere in Ungarn und Tschechien ließen sich zu Beginn des Jahres 2017 erneut zweistellige Preissteigerungsraten beobachten." Es gibt aber auch eine Kehrseite, und zwar in Budapest. Dort hat die ungarische Nationalbank MNB zwar das Risiko eines Preisanstiegs betont, jedoch nicht abkühlend in den Markt eingegriffen. Heller: "Ungarn versucht hier gezielt das lange Ende der Zinskurve nach unten zu drücken und den Markt für Kredite in Lokalwährung anzuheizen." Allerdings: Obwohl die von der ungarischen Politik initiierten Maßnahmen eher als preistreibend zu bezeichnen seien, so Heller, sind die Preise aufgrund eines starken Markteinbruchs zwischen 2008 und 2013 immer noch auf Vorkrisenniveau. Anders das Bild in Tschechien. Dort hatte der Zentralbanker Vojtech Benda schon im Mai von einer Überbewertung des lokalen Immobilienmarkts gesprochen, die durchschnittlich rund zehn Prozent über dem gerechtfertigten Niveau liegen soll. "Die tschechische Nationalbank (CNB) hat daher, anders als ihr ungarisches Pendant, Maßnahmen ergriffen, um einer Überhitzung entgegenzuwirken", sagt Heller. Generell prognostiziert Heller, dass zwar die CEE-Länder trotz der positiven makroökonomischen Aussichten weiterhin als investorenfreundlich gelten, die Preisdynamik aber abgeschwächt werden dürfte. Auch in Polen wird eine steigende Dynamik bei Wohnimmobilienpreisen verzeichnet, wenngleich sich die Wachstumsraten gegenüber Tschechien und Ungarn als deutlich moderater erweisen würden. "Nachdem die Fertigstellung von Wohn- immobilien 2016 nahezu das Niveau des Boomjahres 2008 erreichen konnte, zeichnet sich für das laufende Jahr erneut ein Rekordwert ab. Angesichts hoher Zuwachsraten bei Frühindikatoren wie Baubewilligungen und Baubeginnen steht der polnische Bausektor vor einem neuen Rekordjahr", so Heller. Dann wären auch Wachstumsraten wie in Tschechien möglich.
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