BIG sucht Kooperationspartner

Verwaltungstool für Liegenschaften geplant

von Charles Steiner

Aus BIG-Data soll Smart Data werden: Die Bundesimmobiliengesellschaft plant, wie immo7 News am Freitag exklusiv berichtete, ein Verwaltungstool für sämtliche Liegenschaften, die zum Konzern gehören. Dazu sucht die BIG Kooperationspartner aus dem technischen bzw. IT-Bereich, um das entsprechend umzusetzen. Angesprochen sei hierbei die PropTech-Szene. „Daten haben wir viele, wir wollen sie sinnvoll einsetzen und für die Nutzer ein Tool bereitstellen, das so einfach wie möglich bedienbar sein soll“, so BIG-Sprecher Ernst Eichinger zum immoflash. Das Tool soll sowohl auf Wohnobjekte der ARE aber auch für öffentlich genutzte eingesetzt werden können. Denkbar sei vieles: Kommunikationstools zwischen Bewohner und Hausverwaltungen, Buchungssysteme für Turnsäle, die oft von Vereinen genutzt werden, Navigationstools für öffentliche Gebäude.
Bis zum 11. Juni läuft die Bewerbungsphase, in der zweiten Phase soll mit den ausgewählten Unternehmen das Zielbild bzw. die Vision erörtert werden und wie es technisch umgesetzt werden kann. Das Ziel ist ambitioniert: Bereits im Laufe des kommenden Jahres soll es erste Ergebnisse geben. Bewerbungen sind über diesen Link möglich. Die immo7 News zum Nachschauen gibt es übrigens hier.

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Coty verlängert in Warschau

Weiter fünf Jahre im CA Immo-Objekt

von Charles Steiner

Der Kosmetikhersteller Coty verlängert seinen Mietvertrag in den Warsaw Towers der CA Immo in Warschau um weitere fünf Jahre. Coty hat dort zwei Etagen auf 2.636 m² gemietet, das Unternehmen unterhält bereits seit 1993 Niederlassungen in Polen. Agata Wołos, Asset Managerin der CA Immo in Polen, sieht durch die Entscheidung von Coty das Liegenschaftsmanagement der CA Immo bestätigt: „Unser Ziel ist es, mit den veränderlichen Erwartungen unserer Mieter Schritt zu halten, die wir jetzt und in Zukunft haben, damit Warsaw Towers eine moderne Einrichtung bleibt, die komfortable Arbeitsbedingungen bietet. Die Vertragsverlängerung mit Coty ist ein wichtiges Signal dafür, dass unsere Investitionen und unser Facility-Management-Modell den Anforderungen der weltweit führenden Marken entsprechen.“
Die Warsaw Towers umfassen fünf Stockwerke auf 21.000 m² vermietbarer Fläche und verweist neben Coty auf Ankermieter wie Accenture, Adobe, PGE und viele mehr.

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ifa baut Green Paradise in Graz

139 Wohnungen für 43,35 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen

von Stefan Posch

Die ifa startet im Frühjahr 2020 mit dem Bau des Wohnbauprojekts „Green Paradise“ im Grazer Stadtteil Straßgang. Bis Anfang 2022 entstehen drei Wohngebäude mit insgesamt 129 Einheiten für ein Investitionsvolumen von über 43 Millionen Euro.
„Graz ist der am schnellsten wachsende Ballungsraum Österreichs mit entsprechender Nachfrage nach leistbarem Wohnraum. Grüne Lagen in Stadtnähe sind bei Mietern besonders beliebt. Mit 'Green Paradise' verbindet die ifa AG leistbares Wohnen mit Lebensqualität im Grünen. Anleger profitieren von optimaler Vermietbarkeit, Wertbeständigkeit des Investments und langfristig stabilen und attraktiven Renditen. In der Investmentvariante Bauherrenmodell Plus profitieren sie darüber hinaus von der Kombination von Vorteilen des Bauherrenmodells und Vorsorgewohnungen“, erklärt Michael Baert, Vorstand der ifa.
Investoren haben die Möglichkeit zum Investment in ein ifa Bauherrenmodell Plus mit individueller Wohnungszuordnung (Straßganger Straße 380 c und Straßganger Straße 380 d) oder zur Geldanlage über ein KG-Beteiligungsmodell (Straßganger Straße 380 a).

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Zima mit Spatenstich in Augsburg

119 frei finanzierte und 90 betreute Wohneinheiten

von Stefan Posch

SpatenstichSpatenstich

Die Zima beging kürzlich den Spatenstich für das Projekt „Römertor“ in Gersthofen im Landkreis Augsburg. Bis 2022 entsteht auf 15.000 m² ein Wohnquartier , das 119 frei finanzierte Ein- bis Fünf-Zimmer Wohnungen sowie 90 betreute Wohneinheiten umfasst. Ein rund 6.500 m² großes Teilsegment vom Römertor wurde bereits im Rahmen eines Forward-Deals an die HanseMerkur Grundvermögen verkauft und langfristig an die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. vermietet.
Das Römertor entsteht auf einer Handelsruine, wo früher noch ein großer Parkplatz war und das Gebäude des früheren Praktikermarktes seit mehr als vier Jahren leer steht. Die Baukörper sind von einem West- und Nordriegel umgeben und bilden somit eine halbgeschlossene Wohnanlage mit einem eigenständigen Zentrum. Hier liegt mit der „Via Claudia“ ein Stück großer Geschichte und Ausläufer der berühmten römischen Straße. Diese verband als Handelsachse und Lebensader bereits vor ca. 2000 Jahren Süddeutschland mit Norditalien. „Mit dem Römertor erweitern wir unser Projekt-Portfolio in der Metropolregion München um eine weitere Facette und tragen so dem steigenden Bedarf an attraktivem Wohnraum sowie betreutem Wohnen Rechnung. Das voll im Zeitplan liegende Setzen des Spatenstichs unterstreicht noch einmal die absolute Professionalität und Handschlag-Qualität aller Projektpartner“, so Alexander Nußbaumer, CEO und Inhaber der ZIMA Unternehmensgruppe sowie Dieter Weiß, Geschäftsführer der ZIMA Immobilienentwicklung.

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Silver Living Award 3.0

JournalistInnenpreis für Leben im Alter

von Eva Palatin

Schon zum dritten Mal wurde der „Silver Living JournalistInnen Award: Leben im Alter“ verliehen. Ziel des Preises ist es, Meinungsbildner zu einer verstärkten Auseinandersetzung mit dem Leben im Alter anzuregen - eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen, vor der wir stehen. Von den Journalistenprojekten kann man sehr viel lernen.

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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Janine Tusch neu im Bewertungsteam

von Charles Steiner

Janine TuschJanine Tusch

Das Team der Immobilienbewertung der EHL Gruppe wird weiter aufgestockt. Wie EHL Immobilien Bewertung via Aussendung bekannt gibt, ist seit Anfang Mai Janine Tusch als Consultant Valuation ins Team aufgenommen worden. Tusch studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und sammelte bereits umfangreiche Erfahrungen in der Immobilienbewertung bei einem renommierten Wiener Bewertungsunternehmen, wird von Seiten der EHL erklärt.
Astrid Grantner, Geschäftsführerin bei EHL Immobilien Bewertung, kommentiert: „Wir freuen uns, mit Janine Tusch unser professionelles Bewertungsteam weiter zu verstärken, und so der überaus positiven Entwicklung des Geschäftsbereichs Rechnung zu tragen.“
Laut EHL konnte die EHL Immobilien Bewertung in den vergangenen Jahren hohe Wachstumsraten und ein jährliches Bewertungsvolumen in der Höhe von mehr als 11 Milliarden Euro verzeichnen.

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Modesta vermittelt in Margareten

Sonnek Engineering bezieht Fläche im OC5

von Charles Steiner

Die Sonnek Engineering, ein Fachunternehmen für Flüssigkeitstechnik, bezieht einen zusätzlichen Bürostandort im OC5 auf der Wiedner Hauptstraße im 5. Wiener Gemeindebezirk. Vermittelt hatte den Standort Modesta Real Estate, Sonnek bezieht dabei 550 m² im Erdgeschoß der Büroimmobilie - nahe des Headquarters des Unternehmens. Das OC5 verfügt laut Modesta über hochmoderne Büroflächen. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Matzleinsdorfer Platz.
Chiara Mai, zuständig für Büroimmobilien bei Modesta Real Estate, freut sich über den Abschluss: "Wir freuen uns, dass wir der Sonnek Engineering GmbH einen Standort in direkter Nähe zu ihrem bestehenden Headquarter vermitteln konnten und bedanken uns für die großartige Zusammenarbeit."

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139 Wohnungen für 43,35 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen

ifa baut Green Paradise in Graz

von Stefan Posch

Die ifa star­tet im Früh­jahr 2020 mit dem Bau des Wohn­bau­pro­jekts „Green Pa­ra­di­se“ im Gra­zer Stadt­teil Straß­gang. Bis An­fang 2022 ent­ste­hen drei Wohn­ge­bäu­de mit ins­ge­samt 129 Ein­hei­ten für ein In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von über 43 Mil­lio­nen Eu­ro.
„Graz ist der am schnells­ten wach­sen­de Bal­lungs­raum Ös­ter­reichs mit ent­spre­chen­der Nach­fra­ge nach leist­ba­rem Wohn­raum. Grü­ne La­gen in Stadt­nä­he sind bei Mie­tern be­son­ders be­liebt. Mit 'Green Pa­ra­di­se' ver­bin­det die ifa AG leist­ba­res Woh­nen mit Le­bens­qua­li­tät im Grü­nen. An­le­ger pro­fi­tie­ren von op­ti­ma­ler Ver­miet­bar­keit, Wert­be­stän­dig­keit des In­vest­ments und lang­fris­tig sta­bi­len und at­trak­ti­ven Ren­di­ten. In der In­vest­ment­va­ri­an­te Bau­her­ren­mo­dell Plus pro­fi­tie­ren sie dar­über hin­aus von der Kom­bi­na­ti­on von Vor­tei­len des Bau­her­ren­mo­dells und Vor­sor­ge­woh­nun­gen“, er­klärt Mi­cha­el Ba­ert, Vor­stand der ifa.
In­ves­to­ren ha­ben die Mög­lich­keit zum In­vest­ment in ein ifa Bau­her­ren­mo­dell Plus mit in­di­vi­du­el­ler Woh­nungs­zu­ord­nung (Straß­gan­ger Stra­ße 380 c und Straß­gan­ger Stra­ße 380 d) oder zur Geld­an­la­ge über ein KG-Be­tei­li­gungs­mo­dell (Straß­gan­ger Stra­ße 380 a).

119 frei finanzierte und 90 betreute Wohneinheiten

Zima mit Spatenstich in Augsburg

von Stefan Posch

SpatenstichSpatenstich
Die Zi­ma be­ging kürz­lich den Spa­ten­stich für das Pro­jekt „Rö­mer­tor“ in Gerst­ho­fen im Land­kreis Augs­burg. Bis 2022 ent­steht auf 15.000 m² ein Wohn­quar­tier , das 119 frei fi­nan­zier­te Ein- bis Fünf-Zim­mer Woh­nun­gen so­wie 90 be­treu­te Wohn­ein­hei­ten um­fasst. Ein rund 6.500 m² gro­ßes Teil­seg­ment vom Rö­mer­tor wur­de be­reits im Rah­men ei­nes For­ward-Deals an die Han­se­Mer­kur Grund­ver­mö­gen ver­kauft und lang­fris­tig an die Jo­han­ni­ter-Un­fall-Hil­fe e.V. ver­mie­tet.
Das Rö­mer­tor ent­steht auf ei­ner Han­dels­rui­ne, wo frü­her noch ein gro­ßer Park­platz war und das Ge­bäu­de des frü­he­ren Prak­ti­ker­mark­tes seit mehr als vier Jah­ren leer steht. Die Bau­kör­per sind von ei­nem West- und Nord­rie­gel um­ge­ben und bil­den so­mit ei­ne halb­ge­schlos­se­ne Wohn­an­la­ge mit ei­nem ei­gen­stän­di­gen Zen­trum. Hier liegt mit der „Via Clau­dia“ ein Stück gro­ßer Ge­schich­te und Aus­läu­fer der be­rühm­ten rö­mi­schen Stra­ße. Die­se ver­band als Han­delsach­se und Le­bens­ader be­reits vor ca. 2000 Jah­ren Süd­deutsch­land mit Nord­ita­li­en. „Mit dem Rö­mer­tor er­wei­tern wir un­ser Pro­jekt-Port­fo­lio in der Me­tro­pol­re­gi­on Mün­chen um ei­ne wei­te­re Fa­cet­te und tra­gen so dem stei­gen­den Be­darf an at­trak­ti­vem Wohn­raum so­wie be­treu­tem Woh­nen Rech­nung. Das voll im Zeit­plan lie­gen­de Set­zen des Spa­ten­stichs un­ter­streicht noch ein­mal die ab­so­lu­te Pro­fes­sio­na­li­tät und Hand­schlag-Qua­li­tät al­ler Pro­jekt­part­ner“, so Alex­an­der Nuß­bau­mer, CEO und In­ha­ber der ZI­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe so­wie Die­ter Weiß, Ge­schäfts­füh­rer der ZI­MA Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung.
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JournalistInnenpreis für Leben im Alter

Silver Living Award 3.0

von Eva Palatin

Schon zum drit­ten Mal wur­de der „Sil­ver Li­ving Jour­na­lis­tIn­nen Award: Le­ben im Al­ter“ ver­lie­hen. Ziel des Prei­ses ist es, Mei­nungs­bild­ner zu ei­ner ver­stärk­ten Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Le­ben im Al­ter an­zu­re­gen - ei­ne der größ­ten ge­sell­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen, vor der wir ste­hen. Von den Jour­na­lis­ten­pro­jek­ten kann man sehr viel ler­nen.

Janine Tusch neu im Bewertungsteam

Karriere zum Tag: Neu bei EHL

von Charles Steiner

Janine TuschJanine Tusch
Das Team der Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung der EHL Grup­pe wird wei­ter auf­ge­stockt. Wie EHL Im­mo­bi­li­en Be­wer­tung via Aus­sen­dung be­kannt gibt, ist seit An­fang Mai Ja­ni­ne Tusch als Con­sul­tant Va­lua­ti­on ins Team auf­ge­nom­men wor­den. Tusch stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaf­ten an der Uni­ver­si­tät Wien und sam­mel­te be­reits um­fang­rei­che Er­fah­run­gen in der Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung bei ei­nem re­nom­mier­ten Wie­ner Be­wer­tungs­un­ter­neh­men, wird von Sei­ten der EHL er­klärt.
As­trid Grant­ner, Ge­schäfts­füh­re­rin bei EHL Im­mo­bi­li­en Be­wer­tung, kom­men­tiert: „Wir freu­en uns, mit Ja­ni­ne Tusch un­ser pro­fes­sio­nel­les Be­wer­tungs­team wei­ter zu ver­stär­ken, und so der über­aus po­si­ti­ven Ent­wick­lung des Ge­schäfts­be­reichs Rech­nung zu tra­gen.“
Laut EHL konn­te die EHL Im­mo­bi­li­en Be­wer­tung in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ho­he Wachs­tums­ra­ten und ein jähr­li­ches Be­wer­tungs­vo­lu­men in der Hö­he von mehr als 11 Mil­li­ar­den Eu­ro ver­zeich­nen.
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Sonnek Engineering bezieht Fläche im OC5

Modesta vermittelt in Margareten

von Charles Steiner

Die Son­nek En­gi­nee­ring, ein Fach­un­ter­neh­men für Flüs­sig­keits­tech­nik, be­zieht ei­nen zu­sätz­li­chen Bü­ro­stand­ort im OC5 auf der Wied­ner Haupt­stra­ße im 5. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk. Ver­mit­telt hat­te den Stand­ort Mo­des­ta Re­al Es­ta­te, Son­nek be­zieht da­bei 550 m² im Erd­ge­schoß der Bü­ro­im­mo­bi­lie - na­he des Head­quar­ters des Un­ter­neh­mens. Das OC5 ver­fügt laut Mo­des­ta über hoch­mo­der­ne Bü­ro­flä­chen. Es be­fin­det sich in un­mit­tel­ba­rer Nä­he zum Matz­leins­dor­fer Platz.
Chi­a­ra Mai, zu­stän­dig für Bü­ro­im­mo­bi­li­en bei Mo­des­ta Re­al Es­ta­te, freut sich über den Ab­schluss: "Wir freu­en uns, dass wir der Son­nek En­gi­nee­ring GmbH ei­nen Stand­ort in di­rek­ter Nä­he zu ih­rem be­ste­hen­den Head­quar­ter ver­mit­teln konn­ten und be­dan­ken uns für die groß­ar­ti­ge Zu­sam­men­ar­beit."
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Oslo: Wie eine Stadt den Individualverkehr reduziert.

In­ter­view mit der Vi­ze­bür­ger­meis­te­rin von Os­lo, Han­na E. Mar­cus­sen, zu­stän­dig für Stadt­ent­wick­lung und Spea­ke­rin bei der Ur­ban Fu­ture Glo­bal Con­fe­rence 2018 in Wien.Ist Ci­ty­maut der ein­zi­ge ef­fi­zi­en­te Weg zur Ver­kehrs­re­duk­ti­on, oder gibt es Al­ter­na­ti­ven? Han­na E. Mar­cus­sen: Die Hälf­te der Ver­kehrs­be­las­tung kommt in Os­lo vom In­di­vi­du­al­ver­kehr. Um die Emis­sio­nen zu re­du­zie­ren, mo­ti­vie­ren wir die Be­woh­ner, auf Elek­tro­au­tos um­zu­stei­gen, und wir ver­bes­sern das öf­fent­li­che Ver­kehrs­an­ge­bot. Elek­tro­au­tos wol­len wir da­für bil­li­ger im Ein­kauf und ein­fa­cher im Be­trieb ma­chen, al­so La­de­sta­tio­nen aus­bau­en. 47 % der Neu­zu­las­sun­gen sind be­reits Elek­tro­au­tos. Wir sind aber der Mei­nung, dass E-Au­tos nicht das En­de der Ent­wick­lung sein kön­nen, auch wenn es ab­seh­bar im­mer Men­schen ge­ben wird, die den In­di­vi­du­al­ver­kehr be­nö­ti­gen. Gleich­zei­tig bau­en wir das öf­fent­li­che An­ge­bot mit den Ein­nah­men der Ci­ty­maut aus. Und wir for­cie­ren das Rad­fah­ren - so­gar im Win­ter wird das mehr und mehr an­ge­nom­men.Aber auch der öf­fent­li­che Ver­kehr stößt CO2 aus. Mar­cus­sen: Rich­tig, auch die­ser muss emis­si­ons­frei wer­den. Bis 2020 wol­len wir hier auf er­neu­er­ba­re En­er­gi­en um­ge­stie­gen sein. Die­ses Jahr ha­ben wir den ers­ten bat­te­rie­be­trie­be­nen Bus ge­star­tet, bis 2025 sol­len 60 % der Bus­se elek­trisch un­ter­wegs sein. Und un­se­re Fäh­ren wer­den auf Bio­gas um­ge­stellt. 2018 tes­ten wir erst­mals auch hier Elek­tro­an­trie­be und Bio­gas. Auch bei Stra­ßen­bah­nen und U-Bahn wol­len wir auf er­neu­er­ba­re En­er­gie aus Was­ser­kraft set­zen. Und eben­falls nächs­tes Jahr star­tet der Test­be­trieb für fah­rer­lo­se Bus­se, auch die­se ha­ben ei­nen Elek­tro­an­trieb.Was plant Os­lo nun ex­akt? Mar­cus­sen: Mit der Re­duk­ti­on des Ver­kehrs wol­len wir er­mög­li­chen, dass die Stadt grü­ner wird und die bis­he­ri­gen Ver­kehrs­flä­chen mehr Raum für Ci­ty­li­fe schaf­fen. Es wer­den bis 2019 viel mehr öf­fent­li­che Plät­ze ent­ste­hen - für Events, Ca­fés, Es­sen im Frei­en, Rad­stän­de und Sport­plät­ze.Was wa­ren die bis­he­ri­gen Er­fah­rungs­wer­te? Mar­cus­sen: In die­sem Jahr ha­ben wir sechs Pi­lot­pro­jek­te ge­star­tet und ehe­ma­li­ge Park­plät­ze al­ter­na­ti­ven Ver­wen­dungs­zwe­cken zu­ge­führt. Das wer­den wir 2018 wei­ter aus­bau­en. Ins­ge­samt wer­den 700 Park­plät­ze Platz ma­chen für ei­ne bes­se­re Nut­zung. Au­tos wer­den in Park­ga­ra­gen ver­bannt. 2015 ha­ben das be­reits die Hälf­te der Os­lo­er als po­si­tiv emp­fun­den.

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Die geplante Justizreform in Polen stößt bei Investoren nicht auf besonders viel Gegenliebe.Die geplante Justizreform in Polen stößt bei Investoren nicht auf besonders viel Gegenliebe.

Wenn die Politik mitmischt

Bei In­ves­to­ren sind die Län­der in der CEE&SEE-Re­gi­on sehr be­liebt. Doch po­li­ti­sche Ent­wick­lun­gen in man­chen Län­dern könn­ten durch­aus auch zu Her­aus­for­de­run­gen wer­den. Er­neut wet­tert der un­ga­ri­sche Mi­nis­ter­prä­si­dent Vik­tor Or­ban ge­gen ei­nen ver­meint­li­chen Sor­os-Plan, wo­nach der un­ga­ri­sche Mil­li­ar­där ei­ne "Um­vol­kung" Eu­ro­pas an­stre­be. Und wie­der ein­mal greift er die EU an und will sich von ver­trag­lich zu­ge­si­cher­ten Flücht­lings­quo­ten dis­tan­zie­ren. Die Vi­segrad-Staa­ten blei­ben, so sag­te er kürz­lich, mi­gran­ten­frei. Ge­meint mit die­sen Staa­ten sind eben Un­garn, Tsche­chi­en und Po­len. Auch in Po­len wer­den die Tö­ne im­mer rau­er. Die Re­gie­rungs­par­tei will hier das Jus­tiz­mi­nis­te­ri­um re­for­mie­ren und Rich­ter­po­si­tio­nen selbst be­set­zen. Die EU wie­der­um be­fürch­tet ei­ne Ab­kehr von der Rechts­staat­lich­keit und hat ein Rechts­staats­ver­fah­ren ge­gen Po­len ein­ge­lei­tet. Und in Tsche­chi­en hat der um­strit­te­ne Mil­li­ar­där An­d­rej Ba­bis die Par­la­ments­wah­len ge­won­nen - auch er schimpft ger­ne über die Flücht­lings­po­li­tik der EU. [ci­te1] War­schau hin­ter Prag Soll­ten da für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft die Alarm­glo­cken läu­ten? In be­sag­ten Län­dern sind schließ­lich be­son­ders die ös­ter­rei­chi­schen Ent­wick­ler bzw. Kon­zer­ne in­ves­tiert. Und weil Im­mo­bi­li­en eben un­ver­rück­bar sind, ist die Rechts­si­cher­heit an je­nen Or­ten, wo sie ste­hen, um­so wich­ti­ger. An­dre­as Ridder, Chair­man Cen­tral & Eas­tern Eu­ro­pe Ca­pi­tal Mar­kets bei CB­RE, hat dies­be­züg­lich be­reits in Po­len ei­ni­ge Be­ob­ach­tun­gen ge­macht. Denn die pol­ni­sche Re­gie­rung hat Vor­steu­er­ab­zugs­ver­fah­ren für aus­län­di­sche Un­ter­neh­men deut­lich er­schwert und auch an den Öff­nungs­zei­ten bei Shop­ping­cen­tern her­um­ge­feilt. Maß­nah­men, die in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren eher ab­schre­cken. Ridder: "Die­se und an­de­re Din­ge, die der­zeit in Po­len ge­sche­hen, ha­ben ei­ne leich­te Preis­dämp­fung bei Im­mo­bi­li­en in War­schau zur Fol­ge ge­habt. Sonst war War­schau im­mer auf dem glei­chen Preis­ni­veau in Prag. [ci­te2] Jetzt liegt die pol­ni­sche Haupt­stadt et­wa fünf Pro­zent un­ter je­ner Tsche­chi­ens." In Un­garn hat sich die In­ves­to­ren­un­si­cher­heit wie­der ge­legt: "Vor ei­nem Jahr wa­ren In­ves­to­ren be­züg­lich Un­garn sehr un­si­cher, jetzt boomt es dort wie­der." Gu­te Nach­rich­ten ei­gent­lich für die CA Im­mo, die in Bu­da­pest den zwei­ten Kern­markt nach Deutsch­land sieht. Bei ei­nem Lo­kal­au­gen­schein in der un­ga­ri­schen Haupt­stadt schien tat­säch­lich al­les ei­tel Won­ne zu sein. Die Mill­en­ni­um Towers, die im Vor­jahr von der Tri­Gra­nit und Heit­man für 175 Mil­lio­nen Eu­ro an­ge­kauft wur­den, sind na­he­zu voll­ver­mie­tet. "Nur ein klei­nes Bü­ro ist noch ver­füg­bar", wie Pé­ter Szal­ma, Lea­sing Ma­nage­ment bei CA Im­mo Hun­ga­ry, wäh­rend ei­ner Bü­ro­füh­rung an­merkt. Und tat­säch­lich: Ei­nem Mar­ket Over­view von Cush­man Wake­field zu­fol­ge wird wie­der in Bu­da­pest in­ves­tiert. Im Vor­jahr wa­ren es an die 1,7 Mil­li­ar­den Eu­ro - der zweit­bes­te Wert nach 2007, vor der Kri­se. Al­ler­dings: Be­trach­tet man die In­vest­ment­vo­lu­mi­na zwi­schen die­sen bei­den Zeit­räu­men, lässt sich ei­ne star­ke Vo­la­ti­li­tät er­ken­nen. Schlech­tes­ter Wert da­bei: 2012 mit ei­nem In­vest­ment­vo­lu­men von nur um die 200 Mil­lio­nen Eu­ro. [ci­te3] Ge­fähr­li­che Re­form? Franz Pöltl, Ge­schäfts­füh­rer der EHL In­vest­ment Con­sul­ting, meint, dass In­ves­to­ren kei­ne son­der­li­che Freu­de mit der po­li­ti­schen Ent­wick­lung in man­chen ost­eu­ro­päi­schen Län­dern hät­ten. Den­noch wür­den sie in­ves­tie­ren, da die Ren­di­ten in West­eu­ro­pa sehr nied­rig sind. "So­lan­ge die Re­gie­run­gen nicht in das wirt­schaft­li­che Ge­sche­hen ein­grei­fen, wer­den die­se In­ves­to­ren auch blei­ben", so Pöltl. Die ge­plan­te Jus­tiz­re­form in Po­len könn­te aber pro­ble­ma­tisch wer­den - vor al­lem dann, wenn die Rechts­si­cher­heit nicht mehr in dem Aus­maß ge­ge­ben ist, wie sie für In­ves­to­ren not­wen­dig ist. "Die Re­form an sich ist nicht das Pro­blem, son­dern wie sie um­ge­setzt wer­den soll. Soll­ten im Zu­ge der Jus­tiz­re­form al­ler­dings bei all­fäl­li­gen Ge­richts­ver­fah­ren dann lo­ka­le Un­ter­neh­men be­vor­zugt wer­den, dann ist es mit dem In­vest­ment­markt in Po­len bald aus", so die ein­dring­li­che War­nung von Pöltl. We­ni­ger dra­ma­tisch sieht es Mar­tin Sa­bel­ko, Ma­na­ging Di­rec­tor bei der War­burg HIH In­vest Re­al Es­ta­te. Er kennt die Län­der gut, seit 1986 hat­te er dort be­reits Ge­schäf­te ge­tä­tigt und meh­re­re Mil­li­ar­den Eu­ro um­ge­setzt. Er glaubt nicht, dass die po­li­ti­sche Si­tua­ti­on in man­chen Län­dern die In­ves­to­ren all­zu sehr ab­schre­cken wür­de. "Man muss die­se Ent­wick­lun­gen dif­fe­ren­ziert se­hen. Auch wenn Po­li­ti­ker all­zu sehr ne­ga­ti­ves Auf­se­hen er­re­gen, wür­den sie doch ein Ta­lent ha­ben, zu­rück­zu­ru­dern, wenn es um In­ter­es­sen von In­ves­to­ren geht." Nach wie vor sei die Ge­richts­bar­keit sta­bil und nach­voll­zieh­bar und das steu­er­li­che Um­feld gut. [ci­te4] Wirt­schaft boomt Wirt­schaft­lich hät­ten In­ves­to­ren im CEE-Raum der­zeit nichts zu be­fürch­ten, kon­sta­tiert Da­nie­la Gro­zea-Hel­men­stein, Se­ni­or Re­se­ar­cher Ma­cro­eco­no­mics and Pu­blic Fi­nan­ce beim In­sti­tut für Hö­he­re Stu­di­en (IHS). "Die Si­tua­ti­on im mit­tel- und ost­eu­ro­päi­schen Raum ist sehr gut, wir er­war­ten in die­sem und im kom­men­den Jahr gu­te Wachs­tums­zah­len." Für Po­len pro­gnos­ti­ziert Gro­zea-Hel­men­stein ein Wachs­tum von vier Pro­zent, für Un­garn und Tsche­chi­en ei­nes von 3,5 Pro­zent und für Russ­land gar 5,5 Pro­zent. Doch könn­te die po­li­ti­sche Si­tua­ti­on in Po­len, Tsche­chi­en und Un­garn die­se Wachs­tums­kur­ve brem­sen oder ins Ge­gen­teil ver­keh­ren? Gro­zea-Hel­men­stein glaubt das nicht: "In die­sen Län­dern wa­ren kei­ner­lei Aus­wir­kun­gen in die­se Rich­tung zu be­ob­ach­ten. Im Ge­gen­teil: Die­se Län­der set­zen auf ein be­son­ders wirt­schafts­freund­li­ches Kli­ma. Die Ar­beits­lo­sig­keit ist dras­tisch ge­sun­ken, mit ei­ner Quo­te von vier Pro­zent in Tsche­chi­en so­wie fünf Pro­zent in Un­garn und Russ­land kann man na­he­zu von Voll­be­schäf­ti­gung spre­chen." Da­mit steigt die Kauf­kraft, wes­we­gen die­se Län­der trotz sehr gu­ter Ex­port­zah­len zu­neh­mend im­por­tie­ren müs­sen. Das könn­te aber in den kom­men­den Jah­ren das Wachs­tum wie­der brem­sen. Brain­d­rain? Auch wenn das Lohn­ni­veau der Mit­ar­bei­ter in den CEE-Län­dern un­ter dem in West­eu­ro­pa liegt (wäh­rend die Bü­ro­mie­ten be­reits auf West-Ni­veau sind), könn­te es in den kom­men­den Jah­ren zu ei­nem Pro­blem kom­men, das für in­ter­na­tio­na­le Un­ter­neh­men, die in CEE Stand­or­te be­trei­ben, re­le­vant sein dürf­te. Die Fach­kräf­te wer­den im­mer we­ni­ger, vor al­lem in Po­len, wie Gro­zea-Hel­men­stein schil­dert: "Es fehlt an qua­li­fi­zier­ten Ar­beits­kräf­ten. Vie­le ge­hen in den Wes­ten, weil sie dort mehr ver­die­nen." Aber die Brut­to­re­al­löh­ne stei­gen. Laut der ak­tu­el­len Stra­te­gie Ös­ter­reich & CEE der Raiff­ei­sen Bank In­ter­na­tio­nal stie­gen die No­mi­nal­löh­ne in Ru­mä­ni­en und Un­garn in die­sem Jahr so­gar zwei­stel­lig, in Tsche­chi­en, Po­len und der Slo­wa­kei zwi­schen vier und 5,5 Pro­zent. [ci­te5] Preis­dy­na­mik schwächt sich ab Den­noch: Be­son­ders, was Wohn­im­mo­bi­li­en be­trifft, bleibt die CEE-Re­gi­on ei­ner der at­trak­tivs­ten In­vest­ment­stand­or­te in­ner­halb der EU, sagt Mi­cha­el Hel­ler, Re­al Es­ta­te In­vest­ment Ana­lyst bei der Raiff­ei­sen Bank In­ter­na­tio­nal (RBI): "Ins­be­son­de­re in Un­garn und Tsche­chi­en lie­ßen sich zu Be­ginn des Jah­res 2017 er­neut zwei­stel­li­ge Preis­stei­ge­rungs­ra­ten be­ob­ach­ten." Es gibt aber auch ei­ne Kehr­sei­te, und zwar in Bu­da­pest. Dort hat die un­ga­ri­sche Na­tio­nal­bank MNB zwar das Ri­si­ko ei­nes Preis­an­stiegs be­tont, je­doch nicht ab­küh­lend in den Markt ein­ge­grif­fen. Hel­ler: "Un­garn ver­sucht hier ge­zielt das lan­ge En­de der Zins­kur­ve nach un­ten zu drü­cken und den Markt für Kre­di­te in Lo­kal­wäh­rung an­zu­hei­zen." Al­ler­dings: Ob­wohl die von der un­ga­ri­schen Po­li­tik in­iti­ier­ten Maß­nah­men eher als preis­trei­bend zu be­zeich­nen sei­en, so Hel­ler, sind die Prei­se auf­grund ei­nes star­ken Markt­ein­bruchs zwi­schen 2008 und 2013 im­mer noch auf Vor­kri­sen­ni­veau. An­ders das Bild in Tsche­chi­en. Dort hat­te der Zen­tral­ban­ker Vo­j­tech Ben­da schon im Mai von ei­ner Über­be­wer­tung des lo­ka­len Im­mo­bi­li­en­markts ge­spro­chen, die durch­schnitt­lich rund zehn Pro­zent über dem ge­recht­fer­tig­ten Ni­veau lie­gen soll. "Die tsche­chi­sche Na­tio­nal­bank (CNB) hat da­her, an­ders als ihr un­ga­ri­sches Pen­dant, Maß­nah­men er­grif­fen, um ei­ner Über­hit­zung ent­ge­gen­zu­wir­ken", sagt Hel­ler. Ge­ne­rell pro­gnos­ti­ziert Hel­ler, dass zwar die CEE-Län­der trotz der po­si­ti­ven ma­kro­öko­no­mi­schen Aus­sich­ten wei­ter­hin als in­ves­to­ren­freund­lich gel­ten, die Preis­dy­na­mik aber ab­ge­schwächt wer­den dürf­te. Auch in Po­len wird ei­ne stei­gen­de Dy­na­mik bei Wohn­im­mo­bi­li­en­prei­sen ver­zeich­net, wenn­gleich sich die Wachs­tums­ra­ten ge­gen­über Tsche­chi­en und Un­garn als deut­lich mo­de­ra­ter er­wei­sen wür­den. "Nach­dem die Fer­tig­stel­lung von Wohn- im­mo­bi­li­en 2016 na­he­zu das Ni­veau des Boom­jah­res 2008 er­rei­chen konn­te, zeich­net sich für das lau­fen­de Jahr er­neut ein Re­kord­wert ab. An­ge­sichts ho­her Zu­wachs­ra­ten bei Früh­in­di­ka­to­ren wie Bau­be­wil­li­gun­gen und Bau­be­gin­nen steht der pol­ni­sche Bau­sek­tor vor ei­nem neu­en Re­kord­jahr", so Hel­ler. Dann wä­ren auch Wachs­tums­ra­ten wie in Tsche­chi­en mög­lich. [ci­te6]

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