Der Appetit wird wieder steigen

Käufer:innen bestimmen den Wiener Zinshausmarkt

von Elisabeth K. Fürst

Otto Immobilien sieht Perspektiven für 2024. © lk Otto Immobilien sieht Perspektiven für 2024. © lk
Wer ein Zinshaus kaufen will und entsprechend Kapital hat, kann jetzt zuschlagen. Denn laut dem aktuellen Zinshausmarkt-Marktbericht von Otto Immobilien ist das Angebot gerade ausgiebig. „Sowohl bei der Verkaufszahl, als auch bei den Volumina beobachten wir im ersten Halbjahr 2023 starke Rückgänge“, erzählt Philipp Maisel, Zinshaus-Teamleiter bei Otto Immobilien. Konkret heißt das, dass die Verkäufe um satte 59 Prozent zurückgegangen sind. In den ersten sechs Monaten fanden 124 Transaktionen statt. Martin Denner, Head of Research dazu: „Den stärksten Rückgang verzeichneten dabei der 18. Und 19. Bezirk mit minus 90 Prozent bzw. minus 88 Prozent. In drei Bezirken, nämlich dem 20., 22. Und 23. stagnierte die Transaktionszahl.“ In den Bezirken 1 und 21 gab es dagegen eine Verdoppelung. Das gesamte Verkaufsvolumen des ersten Halbjahres (Asset und Shared Deals), lag dabei mit Stand August bei rund 372 Millionen Euro. Da enstpricht einem Rückgang von 64 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Mindest- und die Maximalpreise waren dabei in allen Bezirken rückläufig oder stagnierten. Am stärksten war dabei der Rückgang der Maximalpreise im 2. Bezirk um rund minus 20 Prozent. Generell ist der gesamte Bestand gesunken: Während es im Herbst 2009 noch 15.528 Gründerzeit-Zinshäuser gab, sind es mit August 2023 nur mehr 13.573. Der Grund dafür sind nicht Abrisse, sondern die Begründung von Wohnungseigentum.
Maisel weiter zur aktuellen Lage: „Generell sind die m2-Preise runter gegangen und die Renditen entsprechend gestiegen. Unternehmen sind seltener auf Verkaufsseite aufgetreten, die konzentieren sich aktuell eher auf die Optimierung ihres Bestandes. Auf Käufer:innenseite gibt es immer öfter natürliche Personen. Das liegt unserer Wahrnehmung nach an der langsameren Transaktionsgeschwindigkeit.“ Für die Zukunft hofft er: „Wir hoffen das es im Oktober zu keiner weiteren Erhöhung durch die EZB kommt. Das wäre wichtig für die Zuversicht des Marktes. Für 2024 erwarten wir keine Zinsschritte mehr. D.h. im ersten Halbjahr 2024 sollte es auch wieder zu einem größeren Appetit kommen, denn das Kapital ist vorhanden. Mit dem zweiten Halbjahr 2024 sollte der Markt wieder anspringen. Dann sollte es auch einen Aufschwung geben.“ Firmeninhaber Eugen Otto ergänzt: „Wir erwarten, dass die Resilienz der Menschen auch in Vermögensangelegenheiten weiterhin groß bleibt. Es wird wieder eine Erleichterung geben und das Transaktionsvolumen sollte wieder mehr werden. Denn Gründerzeitzinshäuser sind nach wie vor eine rare Ware.“
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Ich bin dabei: re.comm 2023

Michael Schmidt auf dem Real Estate Leaders Summit

von Michael Schmidt, 3SI Immogroup

Michael Schmidt, Geschäftsführender Gesellschafter der 3SI Immogroup ©  3SI Immogroup Michael Schmidt, Geschäftsführender Gesellschafter der 3SI Immogroup © 3SI Immogroup
"Die re.comm ist mittlerweile, über zehn Jahre nachdem sie erstmalig stattgefunden hat, ein für die Immobilienbranche unverzichtbares Event. Hier kommen spannende Vortragende, Branchengrößen und visionäre Player des Immobilienmarktes zusammen. Dieses einmalige Immo-Event unterstützen wir als Wiener Bauträger und Immobilienentwickler auch heuer ausgesprochen gerne!"
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Spektakulärer Zinshausdeal im 9. Bezirk

Schneeweiss kauft für etwa 5.000 Euro pro Quadratmeter

von Stefan Posch

Ein Zinshaus im 9. Bezirk wurde verkauft. © Adobe Stock Ein Zinshaus im 9. Bezirk wurde verkauft. © Adobe Stock
Langsam scheint es wieder zu mehr Bewegung auf dem Wiener Zinshausmarkt zu kommen: Denn kürzlich ist eine - für die aktuelle Zeit - spektakuläre Zinshaustransaktion über die Bühne gegangen. Laut Grundbuch hat die RÜFI Immobilien rund um Wolf-Dietrich Schneeweiss den Großteil des Zinshauses Währinger Straße 20 im 9. Wiener Gemeindebzirk übernommen. Der Nettokaufpreis für die 27 von 28 Anteile liegt laut Kaufvertrag bei 10,1 Millionen Euro, was einem Quadratmeterpreis von etwa 5.000 Euro entspricht. Verkäufer ist eine Privatperson aus der Schweiz. 
Im Erdgeschoß des Hauses unweit der U Bahn-Station Schottentor befindet sich eine Filiale einer Frisörkette sowie ein Optiker.
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Smart Quadrat in Graz fertiggestellt

Versuchsfeld für neueste Technologien

von Stefan Posch

Smart City Nord ©  BauConsult Group Smart City Nord © BauConsult Group
Mit dem Umbau des Grazer Hauptbahnhofes und der Entwicklung der umliegenden Region zwischen den Reininghaus-Gründen und den Waagner-Biro Liegenschaften entsteht eines der größten modernen Stadtgebiete in Österreich. Ursprünglich war das Areal westlich der Bahn ein Gewerbe- und Industriegebiet, das sich in den letzten Jahren durch Neubauten zu einem neuen Stadtteil entwickelte. Das smarte Quartier entsteht seit einigen Jahren im Umfeld der Helmut List Halle und nennt sich „My Smart City Graz“.
Die „My Smart City Graz“ übernimmt die Funktion eines Versuchsfeldes für neueste Technologien in den Bereichen Energieversorgung und emissionsarme Stadt, kombiniert die Bereiche Wohnen, Arbeiten und Freizeit und berücksichtigt zukunftsfähige Verkehrskonzepte.
Der größte Gebäudekomplex in dem Gebiet, das Projekt „Smart City Nord“ erinnert in seiner Form an die typische Grazer Wohnbebauung, denkt diese aber weiter. Das Grazer Architekturbüro Gangoly & Kristiner gliedert das Gebäude in fünf Bauteile. Für jeden Bauteil wurde eine individuelle Fassade gestaltet, wodurch die einzelnen Bauteile von außen gut ersichtlich sind und das Gebäude eine ganz besondere Außenwirkung erhält. Der moderne Wohnbau vereint auf etwa 50.000 m² Bruttogeschossfläche, Wohnen und Arbeiten mit multifunktionalen Gewerbeflächen im Erdgeschoss und 360 Mietwohnungen auf den oberen Etagen.
Die BauConsult Group übernahm das Projekt als Generalübernehmer Anfang 2020 vom neuen Eigentümer der „Unger Unternehmensgruppe“ und stellte mit ihrem Team die Gesamtprojektleitung, Projektsteuerung sowie die örtliche Bauaufsicht. Die Vergabe der Bauleistungen erfolgte an die ARGE Strabag und Pongratz. Ende Juni 2023 wurde der fünfte Bauteil fertiggestellt und konnte, wie die anderen vier Bauteile, von der BauConsult Group erfolgreich verkauft werden.
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Value One feiert Dachgleiche für Kult23

39 Eigentumswohnungen in Atzgersdorf

von Stefan Posch

Der Rohbau des Projektes KULT23 © Ricardo Rikal Der Rohbau des Projektes KULT23 © Ricardo Rikal
Die Value One feierte kürzlich die Dachgleiche für ihr Projekt Kult23 in Atzgersdorf. Auf 7 Obergeschosse ensteht ein Bau mit 39 Eigentumswohnungen.
Walter Hammertinger, Chief Development Officer der Value One, erklärt: „Kult23 ist mehr als ein Bauvorhaben. Es repräsentiert unser Engagement für qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Wohnraum in Wien. Selbst angesichts aktueller Marktherausforderungen bleiben wir konsequent bei unserer Vision.“
„Herausfordernde Zeiten offenbaren die wahre Qualität eines Unternehmens. Wir sind stolz darauf, den Bau von Kult23 trotz nicht einfacher wirtschaftlicher Rahmenbedingungen reibungslos und unfallfrei voranzutreiben“, sagt Jürgen Steininger, Geschäftsführer der Baufirma Gebrüder Haider, die Kult23 bauen.
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Deutsche verzichten auf Standard EH 40

Vorgaben zur stärkeren Dämmung wird doch nicht eingeführt

von Stefan Posch

Klimaschutzvorgaben zur stärkeren Dämmung wird in Deutschland nicht kommen. © Adobe Stock Klimaschutzvorgaben zur stärkeren Dämmung wird in Deutschland nicht kommen. © Adobe Stock
Vor dem heutigen Wohnungsgipfel im Kanzleramt rückt der deutsche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von geplanten Klimaschutzvorgaben zur stärkeren Dämmung neuer Häuser ab. Das berichten deutsche Medien. Habeck argumentiert, dass mit der Einführung des Gebäudeenergiegesetzes sichergestellt sei, dass Neubauten ab 2024 klimafreundlich heizen. Deshalb hält er es nicht mehr für nötig, jetzt auf die Schnelle den neuen Standard EH 40 einzuführen. Die von der Baubranche immer wieder kritisierten Pläne werden damit wohl bis Ende 2025 nicht kommen. Bauexperten argumentieren, noch strengere Vorgaben zur Dämmung von Neubauten seien sehr teuer, ohne aber für deutlich mehr Klimaschutz zu sorgen. 
Häuser, die nach dem EH-40-Standard ("Effizienzhaus/Effizienzgebäude 40") gebaut sind, benötigen nur 40 Prozent der Primär­energie im Vergleich zu einem Standard-Vergleichsbau. Die Pflicht, nach diesem Standard zu bauen, wird nun nicht umgesetzt. Es bleibt damit beim Effizienzhaus-Standard EH 55, der derzeit wegen der staatlichen Förderung de facto der Standard für Neubauten ist.
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Rohbau für Arcotel Tabakfabrik fertig

189 Zimmer im Gebäude-Ensemble Quadrill

von Stefan Posch

Der Rohbau des Arcotel Quadrill. © Gregor Hartl Der Rohbau des Arcotel Quadrill. © Gregor Hartl
Das erste Etappenziel des mit 109 Metern zukünftig höchsten österreichischen Bauwerks außerhalb von Wien ist erreicht und der Hotelrohbau des Arcotel Tabakfabrik bis zum 9. Stock fertiggestellt. Der Quadrill Tower entsteht auf dem Gelände der historischen Tabakfabrik Linz, in der das gleichnamige Kreativzentrum untergebracht ist. Die Eröffnung des 4-Sterne-Hotels ist für das dritte Quartal 2025 geplant.
189 Zimmer und Suiten erwarten die Gäste. Entworfen wurde das vierteilige Gebäude-Ensemble Quadrill vom Wiener Architekturbüro Zechner & Zechner, realisiert wird es von der österreichischen Bodner Gruppe. Die bauliche Umsetzung erfolgt durch die Arbeitsgemeinschaft Dywidag Bodner. Die Stockwerke 10-25 stehen als Büroflächen zur Vermietung.
„Für mich als geborene Linzerin ist das Arcotel Tabakfabrik ein Herzensprojekt. Unser außergewöhnliches Hotel soll nicht nur Geschäftsreisende anziehen, sondern auch Tourist:innen motivieren, zwischen Wien und Salzburg einen Stopp in unserem sehenswerten Linz einzulegen“ sagt Renate Wimmer, Eigentümerin der Arcotel Unternehmensgruppe. „Das Quadrill auf dem Gelände der Tabakfabrik bietet echten Mehrwert für die Stadt. Wir sind stolz, mit unserem Hotel zentraler Teil davon zu sein.“
„Die Herausforderung des architektonisch anspruchsvollen Ambientes und des neu entstehenden, pulsierenden Stadtteils nehmen wir gerne an und lassen ein wirklich großartiges Projekt für Linz entstehen. Ganz im Sinne unserer Unternehmensphilosophie werden sich Geschichte, Gegenwart und Zukunft in der Ausstattung und im Design widerspiegeln. Das spektakuläre Rooftop-Restaurant im 27. Stock des Quadrill Tower wird auch für Ortsansässige ein echtes Highlight“ ergänzt Martin Lachout, CEO Arcotel Hotel. „Details zu unserem einzigartigen Gastro-Konzept kann ich noch nicht verraten, aber soviel steht fest: Genau wie das Hotel ist es alles andere als gewöhnlich.“
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BNP Paribas RE gründet Capital Markets Board

Verantwortet die strategische und operative Ausrichtung

von Stefan Posch

BNP Paribas RE hat jetzt ein Capital Markets Board © Adobe Stock BNP Paribas RE hat jetzt ein Capital Markets Board © Adobe Stock
Um institutionelle Kund:innen in einem immer komplexeren und dynamischeren Marktumfeld noch besser unterstützen zu können, hat BNP Paribas Real Estate das Capital Markets Board gegründet, das assetklassen- und geschäftsübergreifend agiert.
Das Capital Markets Board wird die strategische und operative Ausrichtung sowie Weiterentwicklung der institutionellen Investment-Aktivitäten in Deutschland verantworten und die langjährige Erfahrung der interdisziplinären Capital Markets-Teams bündeln, um sie für unsere Kund:innen noch wertvoller zum Einsatz zu bringen. „Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und gewachsenen Kundenbeziehungen bringen die Mitglieder des Capital Markets Boards wertvolles Investment-Know-how mit, um unsere Kund:innen bei den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bestmöglich zu beraten. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dieser neuen Struktur die Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsfeldern exzellent intensivieren werden und durch die entstehenden Synergien weitere Marktpotenziale für das Unternehmen erschließen können“, betont Marcus Zorn, CEO von BNP Paribas Real Estate.

Neben CEO Marcus Zorn und Deputy CEO Nico Keller besteht das neue Capital Markets Board aus:
• Franc Gockeln, Head of National Office Investment
• Matthias Kromer, Head of Business Development Capital Markets
• Björn Kunde, Head of Corporate Finance & Portfolio Transactions
• Christoph Meszelinsky, Head of Residential Investment
• Christopher Raabe, Head of Logistics & Industrial
• Christoph Scharf, Head of Retail Services
• Jan Schildmeier, Head of Investment Consulting
• Alexander Trobitz, Head of Hotel Services
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Landertinger ist Hellas Markenbotschafter

Neuer Kooperationspartner des Sonnenschutzunternehmens

von Franz Artner

Dominik Landertinger und Andreas Kraler © Hella Dominik Landertinger und Andreas Kraler © Hella
Hella, Österreichs Marktführer für Sonnen-, Licht- und Wetterschutzsysteme, hat einen neuen Markenbotschafter: Dominik Landertinger, Biathlon-Weltmeister, vierfacher Olympiamedaillen- und fünffacher WM-Medaillen-Gewinner, ist ab sofort Partner des Osttiroler Unternehmens mit Sitz in Abfaltersbach.
Landertinger, einer der erfolgreichsten österreichischen Olympioniken, setzt sein fachliches Know-how aus über 20 Jahren Leistungssport mittlerweile als Unternehmer ein. Mit seinem Team bietet er neben einem Manager-Programm zur Stress-Bewältigung und Konzepten zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge auch Leistungsdiagnostik und Trainingsplanung für Hobbyathleten und Spitzensportler an.
Der gelernte Maschinenbautechniker und ausgebildete Trainer wird als Identifikationsfigur und prominenter Ansprechpartner den Mitarbeiter:innen von Hella rund um die Themen betriebliche Gesundheitsvorsorge, Führungskräfte-Coaching und Arbeitgebermarke zur Verfügung stehen. Vergangene Woche war er bereits als Speaker bei einer Führungskräftekonferenz mit über 70 Teilnehmern aus neun Ländern präsent.
„Dominik Landertinger begeisterte mich bereits zu seiner Zeit als aktiver Sportler: Seine Ausdauer, sein Fokus und sein unbändiger Wille zum Erfolg waren für mich Inspiration. Es freut mich sehr, ihn als Kooperationspartner für uns gewinnen zu können, weil er für mich die Hella-Werte Zuverlässigkeit, Handschlagqualität und hohen Qualitätsanspruch wie kaum ein anderer verkörpert“, so Andreas Kraler, geschäftsführender Gesellschafter der Hella-Gruppe.
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SCS und Donauzentrum mit neuem Format

Shopping via Livestream

von Stefan Posch

In der SCS und im Donauzentrum wird man via Livestream shoppen können. © Unibail-Rodamco-Westfield In der SCS und im Donauzentrum wird man via Livestream shoppen können. © Unibail-Rodamco-Westfield
Unibail-Rodamco-Westfield startet in Kürze in Österreich ein neues Format. Erstmalig etabliert ein Einkaufszentrenbetreiber hierzulande das sogenannte „Live-Shopping“, bei dem live und via Stream die Online-Communities in die Markenwelt der Center eintauchen können. Es handelt sich dabei um ein Online-Einkaufserlebnis, das E-Commerce mit der Interaktivität von Live-Streaming verbindet. Dabei werden von einem Host – meist einer bekannten Moderator:in oder Influencer:in – Produkte, Innovationen und Neuigkeiten präsentiert und erklärt. Live übertragen wird das Format auf den Social-Media-Kanälen der Center und auf deren Webseiten. Die Zuschauer können in dem interaktiven Format Fragen stellen und so in Echtzeit mit den Marken interagieren, natürlich auch die vorgestellten Produkte direkt kaufen, von exklusiven Rabatten profitieren und an Gewinnspielen teilnehmen. Ursprünglich kommt das Thema Live-Shopping aus dem asiatischen Raum, wo bei vergleichbaren Events großer Brands zum Teil hunderttausende Menschen live dabei sind.
„Mit unserem Live-Shopping-Format eröffnen wir unseren Shoppartner:innen eine neue und innovative Möglichkeit, deren Produkte und Innovationen den riesigen Online-Communities der Westfield Shopping City Süd und des Westfield Donau Zentrums nicht nur vorzustellen, sondern mit diesen auch zu interagieren“, so Aurélie Desbois, Head of Marketing Austria & Germany bei Unibail-Rodamco-Westfield. „Es unterstreicht unsere Position als Innovationsführer in Österreich und Europa und bringt unseren Shoppartner:innen neue Zugänge zu ihren Zielgruppen.“
Nach einem ersten Probelauf in beiden Centern Anfang des Sommers, starten nun im Zuge der „Westfield Days“ beide Center mit dem Live-Shopping „Extra Live“. Den Auftakt macht das Westfield Donau Zentrum am 28. September 2023. Moderatorin Anna Kratki führt durch die Show und wird Produktneuheiten des Interior-Händlers Depot und das österreichweit neue Restaurantkonzept von my Indigo vorstellen. Am 6. Oktober 2023 folgt dann das Live-Shopping aus der Westfield Shopping City Süd mit Moderatorin Sasa Schwarzjirg. Das Live-Shopping-Format wird in Summe etwa 45 Minuten umfassen und für die Zuseher:innen neben der Vorstellung der neuesten Fashion-Trends und innovativen Produktpräsentationen auch spannende Live-Gäste und interaktive Rabattaktionen umfassen.
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Wiener Immobilien- und Mietrechtstag

Ein Tag im Zeichen des Immobilienrechts

von Stefan Posch

9. Mal der Wiener Immobilien- und Mietrechtstag © WIMT 9. Mal der Wiener Immobilien- und Mietrechtstag © WIMT
Am Samstag ging bereits zum 9. Mal der Wiener Immobilien- und Mietrechtstag über die Bühne. Dieser gab einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen in allen Bereichen des Immobilien- und Mietrechts.
Gestartet hat die Tagung mit dem Themenblock Mietrecht und Eigentumsrecht unter dem Vorsitz von Michael Auer. Im Anschluss folgte das Thema Maklerrecht und Trends am Immobiliennmarkt unter der Federfürhung von Michael Pisecky. Der Nachmittag startetet mit den Themen Projektentwicklung, Nachhaltigkeit und Bewertung. Dabei wurden auch die aktuellen Herausforderungen der Projektentwickler und ihre Chancen den Zuschauer:innen näher gebracht. Unter dem Vorstiz von Jürgen Sykora und Reinhard Wittmann wurde dann der Themenblock Steuer- und Gebührenrecht, Vertragsgestaltung und Versicherungsrecht behandelt. Isabelle Dessulemoustier-Bovekercke-Ofner verantwortete dann das Themen Finance und Veranlagung. Im Anschluss wurden unter dem Vorsitz von Brigitte Jank der Themenblock Bauträgervertragsrecht, Wohnungsgemeinnützigkeitsrecht und Schadenerstatz bzw. Gewährleistung behandelt. Den Abschluss des Vortragsreigen bildeten internationale Themen. Dabei wurde auch das Thema Doppelbesteuerungsabkommen bei Immobilientransaktionen behandelt oder auch von Neuigkeiten aus News York berichtet.
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Schneeweiss kauft für etwa 5.000 Euro pro Quadratmeter

Spektakulärer Zinshausdeal im 9. Bezirk

von Stefan Posch

Langsam scheint es wieder zu mehr Bewegung auf dem Wiener Zinshausmarkt zu kommen: Denn kürzlich ist eine - für die aktuelle Zeit - spektakuläre Zinshaustransaktion über die Bühne gegangen. Laut Grundbuch hat die RÜFI Immobilien rund um Wolf-Dietrich Schneeweiss den Großteil des Zinshauses Währinger Straße 20 im 9. Wiener Gemeindebzirk übernommen. Der Nettokaufpreis für die 27 von 28 Anteile liegt laut Kaufvertrag bei 10,1 Millionen Euro, was einem Quadratmeterpreis von etwa 5.000 Euro entspricht. Verkäufer ist eine Privatperson aus der Schweiz. 
Im Erdgeschoß des Hauses unweit der U Bahn-Station Schottentor befindet sich eine Filiale einer Frisörkette sowie ein Optiker.

Versuchsfeld für neueste Technologien

Smart Quadrat in Graz fertiggestellt

von Stefan Posch

Smart City Nord © BauConsult Group
Mit dem Umbau des Grazer Hauptbahnhofes und der Entwicklung der umliegenden Region zwischen den Reininghaus-Gründen und den Waagner-Biro Liegenschaften entsteht eines der größten modernen Stadtgebiete in Österreich. Ursprünglich war das Areal westlich der Bahn ein Gewerbe- und Industriegebiet, das sich in den letzten Jahren durch Neubauten zu einem neuen Stadtteil entwickelte. Das smarte Quartier entsteht seit einigen Jahren im Umfeld der Helmut List Halle und nennt sich „My Smart City Graz“.
Die „My Smart City Graz“ übernimmt die Funktion eines Versuchsfeldes für neueste Technologien in den Bereichen Energieversorgung und emissionsarme Stadt, kombiniert die Bereiche Wohnen, Arbeiten und Freizeit und berücksichtigt zukunftsfähige Verkehrskonzepte.
Der größte Gebäudekomplex in dem Gebiet, das Projekt „Smart City Nord“ erinnert in seiner Form an die typische Grazer Wohnbebauung, denkt diese aber weiter. Das Grazer Architekturbüro Gangoly & Kristiner gliedert das Gebäude in fünf Bauteile. Für jeden Bauteil wurde eine individuelle Fassade gestaltet, wodurch die einzelnen Bauteile von außen gut ersichtlich sind und das Gebäude eine ganz besondere Außenwirkung erhält. Der moderne Wohnbau vereint auf etwa 50.000 m² Bruttogeschossfläche, Wohnen und Arbeiten mit multifunktionalen Gewerbeflächen im Erdgeschoss und 360 Mietwohnungen auf den oberen Etagen.
Die BauConsult Group übernahm das Projekt als Generalübernehmer Anfang 2020 vom neuen Eigentümer der „Unger Unternehmensgruppe“ und stellte mit ihrem Team die Gesamtprojektleitung, Projektsteuerung sowie die örtliche Bauaufsicht. Die Vergabe der Bauleistungen erfolgte an die ARGE Strabag und Pongratz. Ende Juni 2023 wurde der fünfte Bauteil fertiggestellt und konnte, wie die anderen vier Bauteile, von der BauConsult Group erfolgreich verkauft werden.
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39 Eigentumswohnungen in Atzgersdorf

Value One feiert Dachgleiche für Kult23

von Stefan Posch

Die Value One feierte kürzlich die Dachgleiche für ihr Projekt Kult23 in Atzgersdorf. Auf 7 Obergeschosse ensteht ein Bau mit 39 Eigentumswohnungen.
Walter Hammertinger, Chief Development Officer der Value One, erklärt: „Kult23 ist mehr als ein Bauvorhaben. Es repräsentiert unser Engagement für qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Wohnraum in Wien. Selbst angesichts aktueller Marktherausforderungen bleiben wir konsequent bei unserer Vision.“
„Herausfordernde Zeiten offenbaren die wahre Qualität eines Unternehmens. Wir sind stolz darauf, den Bau von Kult23 trotz nicht einfacher wirtschaftlicher Rahmenbedingungen reibungslos und unfallfrei voranzutreiben“, sagt Jürgen Steininger, Geschäftsführer der Baufirma Gebrüder Haider, die Kult23 bauen.
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Vorgaben zur stärkeren Dämmung wird doch nicht eingeführt

Deutsche verzichten auf Standard EH 40

von Stefan Posch

Vor dem heutigen Wohnungsgipfel im Kanzleramt rückt der deutsche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von geplanten Klimaschutzvorgaben zur stärkeren Dämmung neuer Häuser ab. Das berichten deutsche Medien. Habeck argumentiert, dass mit der Einführung des Gebäudeenergiegesetzes sichergestellt sei, dass Neubauten ab 2024 klimafreundlich heizen. Deshalb hält er es nicht mehr für nötig, jetzt auf die Schnelle den neuen Standard EH 40 einzuführen. Die von der Baubranche immer wieder kritisierten Pläne werden damit wohl bis Ende 2025 nicht kommen. Bauexperten argumentieren, noch strengere Vorgaben zur Dämmung von Neubauten seien sehr teuer, ohne aber für deutlich mehr Klimaschutz zu sorgen. 
Häuser, die nach dem EH-40-Standard ("Effizienzhaus/Effizienzgebäude 40") gebaut sind, benötigen nur 40 Prozent der Primär­energie im Vergleich zu einem Standard-Vergleichsbau. Die Pflicht, nach diesem Standard zu bauen, wird nun nicht umgesetzt. Es bleibt damit beim Effizienzhaus-Standard EH 55, der derzeit wegen der staatlichen Förderung de facto der Standard für Neubauten ist.
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189 Zimmer im Gebäude-Ensemble Quadrill

Rohbau für Arcotel Tabakfabrik fertig

von Stefan Posch

Das erste Etappenziel des mit 109 Metern zukünftig höchsten österreichischen Bauwerks außerhalb von Wien ist erreicht und der Hotelrohbau des Arcotel Tabakfabrik bis zum 9. Stock fertiggestellt. Der Quadrill Tower entsteht auf dem Gelände der historischen Tabakfabrik Linz, in der das gleichnamige Kreativzentrum untergebracht ist. Die Eröffnung des 4-Sterne-Hotels ist für das dritte Quartal 2025 geplant.
189 Zimmer und Suiten erwarten die Gäste. Entworfen wurde das vierteilige Gebäude-Ensemble Quadrill vom Wiener Architekturbüro Zechner & Zechner, realisiert wird es von der österreichischen Bodner Gruppe. Die bauliche Umsetzung erfolgt durch die Arbeitsgemeinschaft Dywidag Bodner. Die Stockwerke 10-25 stehen als Büroflächen zur Vermietung.
„Für mich als geborene Linzerin ist das Arcotel Tabakfabrik ein Herzensprojekt. Unser außergewöhnliches Hotel soll nicht nur Geschäftsreisende anziehen, sondern auch Tourist:innen motivieren, zwischen Wien und Salzburg einen Stopp in unserem sehenswerten Linz einzulegen“ sagt Renate Wimmer, Eigentümerin der Arcotel Unternehmensgruppe. „Das Quadrill auf dem Gelände der Tabakfabrik bietet echten Mehrwert für die Stadt. Wir sind stolz, mit unserem Hotel zentraler Teil davon zu sein.“
„Die Herausforderung des architektonisch anspruchsvollen Ambientes und des neu entstehenden, pulsierenden Stadtteils nehmen wir gerne an und lassen ein wirklich großartiges Projekt für Linz entstehen. Ganz im Sinne unserer Unternehmensphilosophie werden sich Geschichte, Gegenwart und Zukunft in der Ausstattung und im Design widerspiegeln. Das spektakuläre Rooftop-Restaurant im 27. Stock des Quadrill Tower wird auch für Ortsansässige ein echtes Highlight“ ergänzt Martin Lachout, CEO Arcotel Hotel. „Details zu unserem einzigartigen Gastro-Konzept kann ich noch nicht verraten, aber soviel steht fest: Genau wie das Hotel ist es alles andere als gewöhnlich.“
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Verantwortet die strategische und operative Ausrichtung

BNP Paribas RE gründet Capital Markets Board

von Stefan Posch

Um institutionelle Kund:innen in einem immer komplexeren und dynamischeren Marktumfeld noch besser unterstützen zu können, hat BNP Paribas Real Estate das Capital Markets Board gegründet, das assetklassen- und geschäftsübergreifend agiert.
Das Capital Markets Board wird die strategische und operative Ausrichtung sowie Weiterentwicklung der institutionellen Investment-Aktivitäten in Deutschland verantworten und die langjährige Erfahrung der interdisziplinären Capital Markets-Teams bündeln, um sie für unsere Kund:innen noch wertvoller zum Einsatz zu bringen. „Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und gewachsenen Kundenbeziehungen bringen die Mitglieder des Capital Markets Boards wertvolles Investment-Know-how mit, um unsere Kund:innen bei den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen bestmöglich zu beraten. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit dieser neuen Struktur die Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsfeldern exzellent intensivieren werden und durch die entstehenden Synergien weitere Marktpotenziale für das Unternehmen erschließen können“, betont Marcus Zorn, CEO von BNP Paribas Real Estate.

Neben CEO Marcus Zorn und Deputy CEO Nico Keller besteht das neue Capital Markets Board aus:
• Franc Gockeln, Head of National Office Investment
• Matthias Kromer, Head of Business Development Capital Markets
• Björn Kunde, Head of Corporate Finance & Portfolio Transactions
• Christoph Meszelinsky, Head of Residential Investment
• Christopher Raabe, Head of Logistics & Industrial
• Christoph Scharf, Head of Retail Services
• Jan Schildmeier, Head of Investment Consulting
• Alexander Trobitz, Head of Hotel Services
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Neuer Kooperationspartner des Sonnenschutzunternehmens

Landertinger ist Hellas Markenbotschafter

von Franz Artner

Hella, Österreichs Marktführer für Sonnen-, Licht- und Wetterschutzsysteme, hat einen neuen Markenbotschafter: Dominik Landertinger, Biathlon-Weltmeister, vierfacher Olympiamedaillen- und fünffacher WM-Medaillen-Gewinner, ist ab sofort Partner des Osttiroler Unternehmens mit Sitz in Abfaltersbach.
Landertinger, einer der erfolgreichsten österreichischen Olympioniken, setzt sein fachliches Know-how aus über 20 Jahren Leistungssport mittlerweile als Unternehmer ein. Mit seinem Team bietet er neben einem Manager-Programm zur Stress-Bewältigung und Konzepten zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge auch Leistungsdiagnostik und Trainingsplanung für Hobbyathleten und Spitzensportler an.
Der gelernte Maschinenbautechniker und ausgebildete Trainer wird als Identifikationsfigur und prominenter Ansprechpartner den Mitarbeiter:innen von Hella rund um die Themen betriebliche Gesundheitsvorsorge, Führungskräfte-Coaching und Arbeitgebermarke zur Verfügung stehen. Vergangene Woche war er bereits als Speaker bei einer Führungskräftekonferenz mit über 70 Teilnehmern aus neun Ländern präsent.
„Dominik Landertinger begeisterte mich bereits zu seiner Zeit als aktiver Sportler: Seine Ausdauer, sein Fokus und sein unbändiger Wille zum Erfolg waren für mich Inspiration. Es freut mich sehr, ihn als Kooperationspartner für uns gewinnen zu können, weil er für mich die Hella-Werte Zuverlässigkeit, Handschlagqualität und hohen Qualitätsanspruch wie kaum ein anderer verkörpert“, so Andreas Kraler, geschäftsführender Gesellschafter der Hella-Gruppe.
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Shopping via Livestream

SCS und Donauzentrum mit neuem Format

von Stefan Posch

In der SCS und im Donauzentrum wird man via Livestream shoppen können. © Unibail-Rodamco-Westfield
Unibail-Rodamco-Westfield startet in Kürze in Österreich ein neues Format. Erstmalig etabliert ein Einkaufszentrenbetreiber hierzulande das sogenannte „Live-Shopping“, bei dem live und via Stream die Online-Communities in die Markenwelt der Center eintauchen können. Es handelt sich dabei um ein Online-Einkaufserlebnis, das E-Commerce mit der Interaktivität von Live-Streaming verbindet. Dabei werden von einem Host – meist einer bekannten Moderator:in oder Influencer:in – Produkte, Innovationen und Neuigkeiten präsentiert und erklärt. Live übertragen wird das Format auf den Social-Media-Kanälen der Center und auf deren Webseiten. Die Zuschauer können in dem interaktiven Format Fragen stellen und so in Echtzeit mit den Marken interagieren, natürlich auch die vorgestellten Produkte direkt kaufen, von exklusiven Rabatten profitieren und an Gewinnspielen teilnehmen. Ursprünglich kommt das Thema Live-Shopping aus dem asiatischen Raum, wo bei vergleichbaren Events großer Brands zum Teil hunderttausende Menschen live dabei sind.
„Mit unserem Live-Shopping-Format eröffnen wir unseren Shoppartner:innen eine neue und innovative Möglichkeit, deren Produkte und Innovationen den riesigen Online-Communities der Westfield Shopping City Süd und des Westfield Donau Zentrums nicht nur vorzustellen, sondern mit diesen auch zu interagieren“, so Aurélie Desbois, Head of Marketing Austria & Germany bei Unibail-Rodamco-Westfield. „Es unterstreicht unsere Position als Innovationsführer in Österreich und Europa und bringt unseren Shoppartner:innen neue Zugänge zu ihren Zielgruppen.“
Nach einem ersten Probelauf in beiden Centern Anfang des Sommers, starten nun im Zuge der „Westfield Days“ beide Center mit dem Live-Shopping „Extra Live“. Den Auftakt macht das Westfield Donau Zentrum am 28. September 2023. Moderatorin Anna Kratki führt durch die Show und wird Produktneuheiten des Interior-Händlers Depot und das österreichweit neue Restaurantkonzept von my Indigo vorstellen. Am 6. Oktober 2023 folgt dann das Live-Shopping aus der Westfield Shopping City Süd mit Moderatorin Sasa Schwarzjirg. Das Live-Shopping-Format wird in Summe etwa 45 Minuten umfassen und für die Zuseher:innen neben der Vorstellung der neuesten Fashion-Trends und innovativen Produktpräsentationen auch spannende Live-Gäste und interaktive Rabattaktionen umfassen.

Ein Tag im Zeichen des Immobilienrechts

Wiener Immobilien- und Mietrechtstag

von Stefan Posch

9. Mal der Wiener Immobilien- und Mietrechtstag © WIMT
Am Samstag ging bereits zum 9. Mal der Wiener Immobilien- und Mietrechtstag über die Bühne. Dieser gab einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Neuerungen in allen Bereichen des Immobilien- und Mietrechts.
Gestartet hat die Tagung mit dem Themenblock Mietrecht und Eigentumsrecht unter dem Vorsitz von Michael Auer. Im Anschluss folgte das Thema Maklerrecht und Trends am Immobiliennmarkt unter der Federfürhung von Michael Pisecky. Der Nachmittag startetet mit den Themen Projektentwicklung, Nachhaltigkeit und Bewertung. Dabei wurden auch die aktuellen Herausforderungen der Projektentwickler und ihre Chancen den Zuschauer:innen näher gebracht. Unter dem Vorstiz von Jürgen Sykora und Reinhard Wittmann wurde dann der Themenblock Steuer- und Gebührenrecht, Vertragsgestaltung und Versicherungsrecht behandelt. Isabelle Dessulemoustier-Bovekercke-Ofner verantwortete dann das Themen Finance und Veranlagung. Im Anschluss wurden unter dem Vorsitz von Brigitte Jank der Themenblock Bauträgervertragsrecht, Wohnungsgemeinnützigkeitsrecht und Schadenerstatz bzw. Gewährleistung behandelt. Den Abschluss des Vortragsreigen bildeten internationale Themen. Dabei wurde auch das Thema Doppelbesteuerungsabkommen bei Immobilientransaktionen behandelt oder auch von Neuigkeiten aus News York berichtet.
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