BPK wird Immobilienentwickler

Projekt Pragerstraße für 25 Millionen Euro netto

von Stefan Posch

Die Bundespensionskasse, beziehungsweise ihr Wohnen Plus Fonds, könnte zu einem längerfristigen Player am Wiener Immobilienmarkt werden. Insider berichten, dass der Ankauf des fertig projektierten Wohnprojektes Prager Straße 94-112 des Entwicklers Immovate in Wien Floridsdorf in den letzten Zügen liegt. Demnach hat sich die Bundespensionskasse und die Immovate auf einen Kaufpreis von 25 Millionen Euro netto geeinigt. Zudem soll schon eine Kaufoption unterschrieben worden sein. Kürzlich wurde auch das Kontaminierungsgutachten für ein Grundstück, auf dem einmal eine Tankstelle betrieben wurde, fertiggestellt. Somit könnte eine Vertragsunterzeichnung in den nächsten Wochen erfolgen.
Die gesamte Grundstücksfläche, die mehrere Liegenschaften umfasst, soll laut einer Bebauungsstudie von F+P Architekten 13.840 m² betragen. Davon entfallen rund 10.970 m² auf das Teilgebiet Prager Straße und südlich der Josef-Zapf-Gasse sowie 2.870 m² auf das Teilgebiet Pragerstraße und südlich der Lehnertgasse.
Zudem hat die BPK ein Vorkaufsrecht für die Anteile an den gemeinsamen Projektgesellschaften mit der insolventen Wienwert AG. Insidern zufolge plant die BPK die Projekte Wiedner Hauptstraße 150, Angerer Straße 2-6 und Ödenburger Straße 16 gänzlich zu übernehmen und die Wohnprojekte ohne Partner selbst zu entwickeln. Die Preisfindung für die Anteile sei aber noch ausständig.

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Strabag baut TrIIIple

110 Millionen Euro Auftragssumme

von Stefan Posch

TrIIIpleTrIIIple

Die Strabag wird das Wohnturmprojekt TrIIIple im Auftrag von Soravia und ARE errichten. Die Auftragssumme beläuft sich laut dem Baukonzern auf 110 Millionen Euro.
"In unserem Heimatmarkt Österreich verzeichneten wir im vergangenen Jahr ein Wachstum von 11 Prozent. Doch selbst für den dynamischen Wiener Baumarkt bildet dieses spannende Projekt der Architekten Henke Schreieck ein Highlight", sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der Strabag.
Das Projekt umfasst drei jeweils über 100 m hohe Türme mit 480 Eigentumswohnungen in den Türmen 1 und 2 sowie 670 Micro-Apartments in Turm 3. Der Baustart erfolgt im August 2018, die Arbeiten sollen im Sommer 2021 abgeschlossen sein. Die Türme werden in Stahlbeton-Skelettbauweise errichtet. Auskragende, also vorspringende Baukörper stellen laut der Strabag eine große technische Herausforderung dar. Um das zu lösen, werden zur Lastabtragung im Bauzustand massive Rüstungen gebaut.

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TH Real Estate kauft Büroobjekt in Wien

Adler & Ameise beim Wiener Gasometer übernommen

von Stefan Posch

Der deutsche Fondsanbieter Wealthcap hat das Bürohaus "Adler & Ameise" in der Gasometer City an den von TH Real Estate gemanagten Austria Property Fund verkauft. Über den Kaufpreis wurde zwischen den beiden Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart, heißt es vonseiten von EHL Investment Consultingd, die von Verkäuferseite mit der Durchführung des Verkaufsverfahrens beauftragt wurde und den Deal vermittelt hat.
Das Objekt in der Guglgasse wurde 2001 errichtet und umfasst ca. 24.000 m² Büro-, Geschäfts- und Lagerflächen sowie eine hauseigene Tiefgarage mit 217 Stellplätzen.
"Mit ,Adler & Ameise' konnten wir ein weiteres exzellentes Investment für unseren langfristig ausgerichteten Austria Property Fund erwerben. Der dritte Bezirk rund um die Gasometer City hat sich aufgrund der attraktiven Mikrolage sehr positiv entwickelt und dieser Aufwärtstrend wird sich noch weiter fortsetzen", erklärt David Moese, Head of Investment, Austria, bei TH Real Estate.
Die Transaktion sei ein weiterer Beleg für die anhaltende Attraktivität des Wiener Immobilienmarktes, erläutert EHL-Investmentchef Franz Pöltl: "Der Wiener Büromarkt ist auch 2018 für nationale und internationale Investoren hochinteressant. Trotz des eingeschränkten Angebotes gelingt es uns immer wieder, unseren Kunden interessante Investitionsmöglichkeiten in allen Größenklassen zu vermitteln."

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Starkes Halbjahr für Wiener Büromarkt

Vermietungsleistung um 41 Prozent gestiegen

von Stefan Posch

Der Wiener Büromarkt befindet sich aktuell wieder im Aufwind. Nachdem die Vermietungs- und Fertigstellungsleistung im Jahr 2017 einen fast historischen Tiefpunkt erreicht hat konnten laut CBRE im ersten Halbjahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr um rund 41 Prozent mehr Flächen vermietet werden (123.000 m²).
"Der Büromarkt springt in Wien langsam an, was man an den Zahlen im Vergleich zu 2017 sieht. Allerdings gibt es Engpässe bei modernen Erstbezügen. Zudem müssen Mieter immer häufiger Vorverträge unterschreiben, was vor rund fünf Jahren noch undenkbar gewesen wäre", so Patrick Schild, Head of Agency bei CBRE Österreich.
Die größten und meisten Vermietungen des ersten Halbjahres entfielen auf den Dienstleistungssektor (ca. 31 Prozent) sowie auf den Öffentlichen Bereich (rund 29 Prozent). Die Branchen Handel/Infrastruktur/Freizeit sowie Gewerbe/Industrie folgen mit 14 Prozent bzw. 13 Prozent auf den Rängen drei und vier. "Im öffentlichen Bereich schlagen vor allem die Vorvermietungen der Austro Control und der Asfinag mit insgesamt rund 22.000 m² im Austro Tower zu Buche. Dieser wird 2021 in Erdberg fertig gestellt und bezugsfertig sein", so Schild.
Erdberg ist somit die zweitstärkste Bürolage (rund 22 Prozent der Vermietungen) des ersten Halbjahres 2018. Die meisten Vermietungen - rund 33 Prozent - entfallen (traditionellerweise) auf die Innere Stadt. Am Wienerberg wurden ca. 19 Prozent der Vermietungen abgeschlossen.
Der Austria Campus mit rund 160.000 m² Büroflächen war die größte Fertigstellung im ersten Halbjahr 2018, darüber hinaus wurden Future Base in 1210 sowie Messecarrée in 1020 fertiggestellt. "Insgesamt wurden rund 171.000m² Büroflächen im ersten Halbjahr 2018 fertiggestellt", so Schild.
Bis Jahresende werden noch rund 114.000 m² neue Büroflächen in Wien finalisiert, unter anderem The Icon Vienna und QBC6 am Hauptbahnhof sowie das Inno Plaza am Wienerberg. Die Spitzenmiete in Wien lag per Ende Juni stabil bei 25,50 Euro/m²/Monat und wurde in der Inneren Stadt erzielt. Die Leerstandsrate stieg auf 4,9 Prozent (März 2018: 4,7 Prozent).

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Neues Hotelprojekt in Lustenau

Prisma und Soravia planen Businesshotel mit 114 Zimmern

von Stefan Posch

Die Prisma und die Soravia Gruppe werden ein Viersterne-Business-Hotel in Lustenau bauen. Betreiber wird die europaweit tätige Amedia Hotel GmbH sein. Der Umsetzungsbeginn für das von Dietrich | Untertrifaller Architekten entworfene Hotel ist laut den Entwicklern für Frühjahr 2019 geplant, die Fertigstellung soll 2020 erfolgen.
Das neue "Amedia Lustenau" am Standort im Millennium Park wird 114 Zimmern, Seminarräumen, einem offenen Lounge- und Restaurant-Konzept, wie auch einer Tiefgarage umfassen. Das ursprüngliche Betriebskonzept wurde im Jahr 1997 von der Prrisma in Kooperation mit der Marktgemeinde Lustenau entwickelt. Der Standort wurde in den vergangenen Jahren laufend weiterentwickelt. Heute haben ca. 75 Unternehmen mit ca. 750 MitarbeiterInnen ihren Sitz im Millennium Park. Im Dezember 2017 erfolgte zudem der Relaunch des icub, Millennium Park 9. "Das neue Hotel ist ein weiterer wesentlicher Meilenstein in der Entwicklung des Millennium Park und ideale Ergänzung des bereits heute schon umfassenden und vielfältigen Infrastruktur- und Dienst- leistungsangebots. Es freut uns, dass wir mit Soravia und Amedia Hotels erfahrene Partner für die Realisierung und den Betrieb unseres ersten Hotelstandortes gewinnen konnten", so Bernhard Ölz, Vorstand der Prisma.

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Alitus kauft in Nürnberg

Fünf Objekte mit insgesamt 25.200 m² Fläche

von Stefan Posch

Alitus Capital Partners hat fünf Gebäude im Nürnberger Nordostpark von einem institutionellen Verkäufer erworben. Die fünf Objekte wurden von 1999 bis 2010 erbaut und umfassen eine Gesamtfläche von rund 25.200 m², rund 80 Mieter sind auf dem Campusgelände angesiedelt wie beispielsweise die Fraunhofer-Gesellschaft, Immowelt und Siemens. Bei einem der Objekte handelt es sich um eine Parkhaus.
"Der Nordostpark gilt als einer der attraktivsten Standorte der Region. Auf dem Campus agieren globale Player Tür an Tür mit mittelständischen Unternehmen und Startups. Sie schätzen und nutzen den naturbezogenen Standort in Verbindung mit einer exzellenten Work-Life-Balance. Nicht umsonst wird das Gebiet auch gern als ´Nürnbergs Silicon Valley´ bezeichnet", so Michael R. Baumann, Leiter Office Investment B/C Cities bei Colliers International, die bei der Transaktion für den Verkäufer beratend tätig waren. Baumann sieht zudem einen Trend Richtung B-Städte wie Nürnberg bei Core- und Core Plus-Investoren sowie internationalen Anlegern, der sich weiter fortsetzt.

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Weiter Boom am deutschen Logistikmarkt

Rekordergebnis im ersten Halbjahr

von Stefan Posch

Der Boom am Logistikmarkt in Deutschland hält weiter an. Die dynamische Entwicklung des ersten Quartals hat sich laut Analyse von BNP Paribas Real Estate fortgesetzt und zum Halbjahr zu einem bundesweiten Flächenumsatz mit Logistik- und Lagerflächen von rund 3,43 Millionen m² geführt. Damit wurde nicht nur zum dritten Mal hintereinander die 3-Millionen-m²-Schwelle überschritten, sondern auch ein neues Rekordergebnis aufgestellt.
"Das bereits außergewöhnliche Vorjahresresultat wurde damit um 11 Prozent und der zehnjährige Durchschnitt sogar um 28 Prozent getoppt. Wesentliche Einflussparameter der Nachfrage, wie die rasante Entwicklung des E-Commerce oder das gute konjunkturelle Umfeld, tragen maßgeblich zu dieser positiven Entwicklung bei ", erläutert Christopher Raabe, Managing Director und Head of Industrial Services & Investment der BNP Paribas Real Estate. Darüber hinaus würden Standorte außerhalb der großen Logistikhubs, die stark zugelegt haben, immer mehr an Bedeutung gewinnen, was sich in steigenden Umsätzen niederschlägt.

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Regus mit weiterem Center in Innenstadt

Im August erfolgt Eröffnung am Kohlmarkt

von Stefan Posch

Kohlmarkt Kohlmarkt

Flexible Arbeitsplatzlösungen sind ein weltweiter Trend, der seit einiger Zeit auch in Österreich immer mehr Fuß fasst. Profitieren kann davon auch der Anbieter Regus, der in Österreich mittlerweile 23 Business Center hält. Im August wird am Kohlmarkt das sechste Center in der Wiener Innenstadt eröffnet, wie Regus mitteilt.
"Wir freuen uns riesig, ab sofort unseren Kunden auch die 1A Top Lage Kohlmarkt bieten zu können. Mit dem neuen Business Center wollen wir Jungunternehmen wie auch mittleren und größeren Unternehmen flexible und repräsentative Lösungen für die Arbeitsplatzherausforderung bieten", betont Alisa Kapic, Regus Country Managerin für Österreich.
Den Kunden werden neben einer Business-Lounge, eingerichtete Büros für Einzelpersonen oder Teams, Co-Working Bereiche, diverse Meetingräume sowie eine großzügige Terrasse geboten.

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FCR Immobilien gewinnt Investor

KFM Deutsche Mittelstand AG zeichnet

von Stefan Posch

Der auf Einkaufs- und Fachmarktzentren in Deutschland fokussierter Investor FCR Immobilien konnte mit der KFM Deutsche Mittelstand AG einen neuen, prominenten institutionellen Anleiheinvestor gewinnen. Der von der KFM aufgelegte Deutsche Mittelstandsanleihen Fonds zeichnet im Rahmen der laufenden Privatplatzierung einen wie es vonseiten der FCR Immobilien heißt "signifikanten Betrag" der neuen FCR Immobilien AG Unternehmensanleihe 2018/2023.
"Die KFM Deutsche Mittelstand AG als institutioneller Investor ist der Experte im Bereich der Mittelstandsanleihen. Dass der Fonds in unsere Anleihe investiert hat, freut uns sehr und unterstreicht einmal mehr das erfolgreiche und profitable Geschäftsmodell der FCR Immobilien AG", so Falk Raudies, Gründer und Vorstand der FCR Immobilien.

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Adler & Ameise beim Wiener Gasometer übernommen

TH Real Estate kauft Büroobjekt in Wien

von Stefan Posch

Der deut­sche Fonds­an­bie­ter Wealth­cap hat das Bü­ro­haus "Ad­ler & Amei­se" in der Ga­so­me­ter Ci­ty an den von TH Re­al Es­ta­te ge­ma­nag­ten Aus­tria Pro­per­ty Fund ver­kauft. Über den Kauf­preis wur­de zwi­schen den bei­den Ver­trags­par­tei­en Still­schwei­gen ver­ein­bart, heißt es von­sei­ten von EHL In­vest­ment Con­sul­tingd, die von Ver­käu­fer­sei­te mit der Durch­füh­rung des Ver­kaufs­ver­fah­rens be­auf­tragt wur­de und den Deal ver­mit­telt hat.
Das Ob­jekt in der Gugl­gas­se wur­de 2001 er­rich­tet und um­fasst ca. 24.000 m² Bü­ro-, Ge­schäfts- und La­ger­flä­chen so­wie ei­ne haus­ei­ge­ne Tief­ga­ra­ge mit 217 Stell­plät­zen.
"Mit ,Ad­ler & Amei­se' konn­ten wir ein wei­te­res ex­zel­len­tes In­vest­ment für un­se­ren lang­fris­tig aus­ge­rich­te­ten Aus­tria Pro­per­ty Fund er­wer­ben. Der drit­te Be­zirk rund um die Ga­so­me­ter Ci­ty hat sich auf­grund der at­trak­ti­ven Mi­kro­la­ge sehr po­si­tiv ent­wi­ckelt und die­ser Auf­wärts­trend wird sich noch wei­ter fort­set­zen", er­klärt Da­vid Moe­se, Head of In­vest­ment, Aus­tria, bei TH Re­al Es­ta­te.
Die Trans­ak­ti­on sei ein wei­te­rer Be­leg für die an­hal­ten­de At­trak­ti­vi­tät des Wie­ner Im­mo­bi­li­en­mark­tes, er­läu­tert EHL-In­vest­ment­chef Franz Pöltl: "Der Wie­ner Bü­ro­markt ist auch 2018 für na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren hoch­in­ter­es­sant. Trotz des ein­ge­schränk­ten An­ge­bo­tes ge­lingt es uns im­mer wie­der, un­se­ren Kun­den in­ter­es­san­te In­ves­ti­ti­ons­mög­lich­kei­ten in al­len Grö­ßen­klas­sen zu ver­mit­teln."

Vermietungsleistung um 41 Prozent gestiegen

Starkes Halbjahr für Wiener Büromarkt

von Stefan Posch

Der Wie­ner Bü­ro­markt be­fin­det sich ak­tu­ell wie­der im Auf­wind. Nach­dem die Ver­mie­tungs- und Fer­tig­stel­lungs­leis­tung im Jahr 2017 ei­nen fast his­to­ri­schen Tief­punkt er­reicht hat konn­ten laut CB­RE im ers­ten Halb­jahr 2018 im Ver­gleich zum Vor­jahr um rund 41 Pro­zent mehr Flä­chen ver­mie­tet wer­den (123.000 m²).
"Der Bü­ro­markt springt in Wien lang­sam an, was man an den Zah­len im Ver­gleich zu 2017 sieht. Al­ler­dings gibt es Eng­päs­se bei mo­der­nen Erst­be­zü­gen. Zu­dem müs­sen Mie­ter im­mer häu­fi­ger Vor­ver­trä­ge un­ter­schrei­ben, was vor rund fünf Jah­ren noch un­denk­bar ge­we­sen wä­re", so Pa­trick Schild, Head of Agen­cy bei CB­RE Ös­ter­reich.
Die größ­ten und meis­ten Ver­mie­tun­gen des ers­ten Halb­jah­res ent­fie­len auf den Dienst­leis­tungs­sek­tor (ca. 31 Pro­zent) so­wie auf den Öf­fent­li­chen Be­reich (rund 29 Pro­zent). Die Bran­chen Han­del/In­fra­struk­tur/Frei­zeit so­wie Ge­wer­be/In­dus­trie fol­gen mit 14 Pro­zent bzw. 13 Pro­zent auf den Rän­gen drei und vier. "Im öf­fent­li­chen Be­reich schla­gen vor al­lem die Vor­ver­mie­tun­gen der Aus­tro Con­trol und der As­fi­nag mit ins­ge­samt rund 22.000 m² im Aus­tro Tower zu Bu­che. Die­ser wird 2021 in Erd­berg fer­tig ge­stellt und be­zugs­fer­tig sein", so Schild.
Erd­berg ist so­mit die zweit­stärks­te Bü­ro­la­ge (rund 22 Pro­zent der Ver­mie­tun­gen) des ers­ten Halb­jah­res 2018. Die meis­ten Ver­mie­tun­gen - rund 33 Pro­zent - ent­fal­len (tra­di­tio­nel­ler­wei­se) auf die In­ne­re Stadt. Am Wie­ner­berg wur­den ca. 19 Pro­zent der Ver­mie­tun­gen ab­ge­schlos­sen.
Der Aus­tria Cam­pus mit rund 160.000 m² Bü­ro­flä­chen war die größ­te Fer­tig­stel­lung im ers­ten Halb­jahr 2018, dar­über hin­aus wur­den Fu­ture Ba­se in 1210 so­wie Mes­se­car­rée in 1020 fer­tig­ge­stellt. "Ins­ge­samt wur­den rund 171.000m² Bü­ro­flä­chen im ers­ten Halb­jahr 2018 fer­tig­ge­stellt", so Schild.
Bis Jah­res­en­de wer­den noch rund 114.000 m² neue Bü­ro­flä­chen in Wien fi­na­li­siert, un­ter an­de­rem The Icon Vi­en­na und QBC6 am Haupt­bahn­hof so­wie das In­no Pla­za am Wie­ner­berg. Die Spit­zen­mie­te in Wien lag per En­de Ju­ni sta­bil bei 25,50 Eu­ro/m²/Mo­nat und wur­de in der In­ne­ren Stadt er­zielt. Die Leer­stands­ra­te stieg auf 4,9 Pro­zent (März 2018: 4,7 Pro­zent).
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Prisma und Soravia planen Businesshotel mit 114 Zimmern

Neues Hotelprojekt in Lustenau

von Stefan Posch

Die Pris­ma und die Sora­via Grup­pe wer­den ein Vier­ster­ne-Busi­ness-Ho­tel in Lus­ten­au bau­en. Be­trei­ber wird die eu­ro­pa­weit tä­ti­ge Ame­dia Ho­tel GmbH sein. Der Um­set­zungs­be­ginn für das von Diet­rich | Un­ter­trifal­ler Ar­chi­tek­ten ent­wor­fe­ne Ho­tel ist laut den Ent­wick­lern für Früh­jahr 2019 ge­plant, die Fer­tig­stel­lung soll 2020 er­fol­gen.
Das neue "Ame­dia Lus­ten­au" am Stand­ort im Mill­en­ni­um Park wird 114 Zim­mern, Se­mi­nar­räu­men, ei­nem of­fe­nen Lounge- und Re­stau­rant-Kon­zept, wie auch ei­ner Tief­ga­ra­ge um­fas­sen. Das ur­sprüng­li­che Be­triebs­kon­zept wur­de im Jahr 1997 von der Prris­ma in Ko­ope­ra­ti­on mit der Markt­ge­mein­de Lus­ten­au ent­wi­ckelt. Der Stand­ort wur­de in den ver­gan­ge­nen Jah­ren lau­fend wei­ter­ent­wi­ckelt. Heu­te ha­ben ca. 75 Un­ter­neh­men mit ca. 750 Mit­ar­bei­te­rIn­nen ih­ren Sitz im Mill­en­ni­um Park. Im De­zem­ber 2017 er­folg­te zu­dem der Re­launch des icub, Mill­en­ni­um Park 9. "Das neue Ho­tel ist ein wei­te­rer we­sent­li­cher Mei­len­stein in der Ent­wick­lung des Mill­en­ni­um Park und idea­le Er­gän­zung des be­reits heu­te schon um­fas­sen­den und viel­fäl­ti­gen In­fra­struk­tur- und Dienst- leis­tungs­an­ge­bots. Es freut uns, dass wir mit Sora­via und Ame­dia Ho­tels er­fah­re­ne Part­ner für die Rea­li­sie­rung und den Be­trieb un­se­res ers­ten Ho­tel­stand­or­tes ge­win­nen konn­ten", so Bern­hard Ölz, Vor­stand der Pris­ma.
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Fünf Objekte mit insgesamt 25.200 m² Fläche

Alitus kauft in Nürnberg

von Stefan Posch

Ali­tus Ca­pi­tal Part­ners hat fünf Ge­bäu­de im Nürn­ber­ger Nord­ost­park von ei­nem in­sti­tu­tio­nel­len Ver­käu­fer er­wor­ben. Die fünf Ob­jek­te wur­den von 1999 bis 2010 er­baut und um­fas­sen ei­ne Ge­samt­flä­che von rund 25.200 m², rund 80 Mie­ter sind auf dem Cam­pus­ge­län­de an­ge­sie­delt wie bei­spiels­wei­se die Fraun­ho­fer-Ge­sell­schaft, Im­mo­welt und Sie­mens. Bei ei­nem der Ob­jek­te han­delt es sich um ei­ne Park­haus.
"Der Nord­ost­park gilt als ei­ner der at­trak­tivs­ten Stand­or­te der Re­gi­on. Auf dem Cam­pus agie­ren glo­ba­le Play­er Tür an Tür mit mit­tel­stän­di­schen Un­ter­neh­men und Star­tups. Sie schät­zen und nut­zen den na­tur­be­zo­ge­nen Stand­ort in Ver­bin­dung mit ei­ner ex­zel­len­ten Work-Life-Ba­lan­ce. Nicht um­sonst wird das Ge­biet auch gern als ´Nürn­bergs Si­li­con Val­ley´ be­zeich­net", so Mi­cha­el R. Bau­mann, Lei­ter Of­fice In­vest­ment B/C Ci­ties bei Col­liers In­ter­na­tio­nal, die bei der Trans­ak­ti­on für den Ver­käu­fer be­ra­tend tä­tig wa­ren. Bau­mann sieht zu­dem ei­nen Trend Rich­tung B-Städ­te wie Nürn­berg bei Co­re- und Co­re Plus-In­ves­to­ren so­wie in­ter­na­tio­na­len An­le­gern, der sich wei­ter fort­setzt.
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Rekordergebnis im ersten Halbjahr

Weiter Boom am deutschen Logistikmarkt

von Stefan Posch

Der Boom am Lo­gis­tik­markt in Deutsch­land hält wei­ter an. Die dy­na­mi­sche Ent­wick­lung des ers­ten Quar­tals hat sich laut Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te fort­ge­setzt und zum Halb­jahr zu ei­nem bun­des­wei­ten Flä­chen­um­satz mit Lo­gis­tik- und La­ger­flä­chen von rund 3,43 Mil­lio­nen m² ge­führt. Da­mit wur­de nicht nur zum drit­ten Mal hin­ter­ein­an­der die 3-Mil­lio­nen-m²-Schwel­le über­schrit­ten, son­dern auch ein neu­es Re­kord­er­geb­nis auf­ge­stellt.
"Das be­reits au­ßer­ge­wöhn­li­che Vor­jah­res­re­sul­tat wur­de da­mit um 11 Pro­zent und der zehn­jäh­ri­ge Durch­schnitt so­gar um 28 Pro­zent ge­toppt. We­sent­li­che Ein­fluss­pa­ra­me­ter der Nach­fra­ge, wie die ra­san­te Ent­wick­lung des E-Com­mer­ce oder das gu­te kon­junk­tu­rel­le Um­feld, tra­gen maß­geb­lich zu die­ser po­si­ti­ven Ent­wick­lung bei ", er­läu­tert Chris­to­pher Raa­be, Ma­na­ging Di­rec­tor und Head of In­dus­tri­al Ser­vices & In­vest­ment der BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te. Dar­über hin­aus wür­den Stand­or­te au­ßer­halb der gro­ßen Lo­gis­tik­hubs, die stark zu­ge­legt ha­ben, im­mer mehr an Be­deu­tung ge­win­nen, was sich in stei­gen­den Um­sät­zen nie­der­schlägt.
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Im August erfolgt Eröffnung am Kohlmarkt

Regus mit weiterem Center in Innenstadt

von Stefan Posch

Kohlmarkt Kohlmarkt
Fle­xi­ble Ar­beits­platz­lö­sun­gen sind ein welt­wei­ter Trend, der seit ei­ni­ger Zeit auch in Ös­ter­reich im­mer mehr Fuß fasst. Pro­fi­tie­ren kann da­von auch der An­bie­ter Re­gus, der in Ös­ter­reich mitt­ler­wei­le 23 Busi­ness Cen­ter hält. Im Au­gust wird am Kohl­markt das sechs­te Cen­ter in der Wie­ner In­nen­stadt er­öff­net, wie Re­gus mit­teilt.
"Wir freu­en uns rie­sig, ab so­fort un­se­ren Kun­den auch die 1A Top La­ge Kohl­markt bie­ten zu kön­nen. Mit dem neu­en Busi­ness Cen­ter wol­len wir Jung­un­ter­neh­men wie auch mitt­le­ren und grö­ße­ren Un­ter­neh­men fle­xi­ble und re­prä­sen­ta­ti­ve Lö­sun­gen für die Ar­beits­platz­her­aus­for­de­rung bie­ten", be­tont Ali­sa Ka­pic, Re­gus Coun­try Ma­na­ge­rin für Ös­ter­reich.
Den Kun­den wer­den ne­ben ei­ner Busi­ness-Lounge, ein­ge­rich­te­te Bü­ros für Ein­zel­per­so­nen oder Teams, Co-Working Be­rei­che, di­ver­se Mee­ting­räu­me so­wie ei­ne groß­zü­gi­ge Ter­ras­se ge­bo­ten.

KFM Deutsche Mittelstand AG zeichnet

FCR Immobilien gewinnt Investor

von Stefan Posch

Der auf Ein­kaufs- und Fach­markt­zen­tren in Deutsch­land fo­kus­sier­ter In­ves­tor FCR Im­mo­bi­li­en konn­te mit der KFM Deut­sche Mit­tel­stand AG ei­nen neu­en, pro­mi­nen­ten in­sti­tu­tio­nel­len An­lei­hein­ves­tor ge­win­nen. Der von der KFM auf­ge­leg­te Deut­sche Mit­tel­stands­an­lei­hen Fonds zeich­net im Rah­men der lau­fen­den Pri­vat­plat­zie­rung ei­nen wie es von­sei­ten der FCR Im­mo­bi­li­en heißt "si­gni­fi­kan­ten Be­trag" der neu­en FCR Im­mo­bi­li­en AG Un­ter­neh­mens­an­lei­he 2018/2023.
"Die KFM Deut­sche Mit­tel­stand AG als in­sti­tu­tio­nel­ler In­ves­tor ist der Ex­per­te im Be­reich der Mit­tel­stands­an­lei­hen. Dass der Fonds in un­se­re An­lei­he in­ves­tiert hat, freut uns sehr und un­ter­streicht ein­mal mehr das er­folg­rei­che und pro­fi­ta­ble Ge­schäfts­mo­dell der FCR Im­mo­bi­li­en AG", so Falk Rau­dies, Grün­der und Vor­stand der FCR Im­mo­bi­li­en.
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Schön  ist es für Stadtentwickler, wenn Pläne richtig ausgedacht und umgesetzt werden können.Schön ist es für Stadtentwickler, wenn Pläne richtig ausgedacht und umgesetzt werden können.

Stadtentwicklung geht auch pragmatisch

Bei der Stadt­ent­wick­lung gilt es, ver­schie­dens­te In­ter­es­sen un­ter ei­nen Hut zu brin­gen und Kom­pro­mis­se zu fin­den. Wie schön ist es für Stadt­ent­wick­ler, wenn man sich nicht um Wah­len, Par­tei­en und In­ter­es­sens­ver­tre­ter küm­mern muss. Wenn Plä­ne rich­tig schön aus­ge­dacht und um­ge­setzt wer­den kön­nen. Chi­na ist so ein Bei­spiel. Wenn et­was schief­geht - ab­rei­ßen und neu bau­en. Wir le­ben in ei­ner De­mo­kra­tie, bei uns geht Stadt­ent­wick­lung nicht so ein­fach. Ver­schie­dens­te In­ter­es­sen sind un­ter ei­nen Hut zu brin­gen, es gilt, Kom­pro­mis­se zu fin­den, und am En­de des Pro­zes­ses soll et­was Sinn­vol­les her­aus­kom­men. Es gibt ei­ne Aus­nah­me, die die­se Re­gel be­stä­tigt: Wien. Welt­kul­tur­er­be futsch? Wurscht, brau­chen wir nicht. Tra­di­tio­nel­le Märk­te wie Kar­me­li­ter-, Vol­kert- oder Yp­pen­markt, Nah­ver­sor­ger und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­or­te der Stadt­be­völ­ke­rung wur­den Re­stau­rant­mei­len für die hip­pen Bo­b­os, die Nah­ver­sor­gung ging an die in­ter­na­tio­na­len Ket­ten. Egal. Und dann der Ver­kehr: Aus­schließ­li­che Kon­zen­tra­ti­on auf Rad und U-Bahn, al­les an­de­re wird ver­dammt, be­hin­dert, aus­ge­grenzt. Ob sinn­voll oder nicht, ob Geld ver­schwen­det wird oder nicht - al­les ist der Durch­set­zung ei­ner re­li­gi­ös an­mu­ten­den Mei­nung un­ter­ge­ord­net. Es geht doch an­ders, mit Über­zeu­gen. Wenn der öf­fent­li­che Ver­kehr und die "Park and ri­de"-An­la­gen sinn­voll ge­stal­tet sind, wer­den vie­le Men­schen auf den öf­fent­li­chen Ver­kehr um­stei­gen, und es wird ein sinn­vol­les Mit­ein­an­der ge­ben. Auch oh­ne künst­li­che Ver­knap­pung. Wir wer­den un­se­re in die Jah­re ge­kom­me­ne Bau­sub­stanz ver­dich­ten müs­sen, da gilt es, die be­ste­hen­de Bau­ord­nung an­zu­pas­sen, auch oh­ne Spen­den an Ent­wick­lungs­hil­fe­ver­ei­ne. Wir brau­chen ein Mit­ein­an­der von neu­en Stadt­tei­len und neu ge­stal­te­ten al­ten Stadt­tei­len, von öf­fent­li­chem und pri­va­tem Wohn­bau, dann wird es auch Durch­mi­schung und Ghet­to­ver­mei­dung oh­ne kom­mu­na­le Len­kungs­maß­nah­men ge­ben. Und bit­te: Leist­ba­res Woh­nen de­fi­niert sich als Mie­te inkl. Be­triebs­kos­ten, nur um Kalt­mie­te wohnt nie­mand! Nach der nächs­ten Wahl freu­en wir uns, wenn der er­ho­be­ne Zei­ge­fin­ger wie­der in die Ta­sche ge­packt ist, an­de­re Mei­nun­gen zu­las­sen wer­den und Stadt­ent­wick­lung im de­mo­kra­ti­schen, mü­he­vol­len Dia­log pas­siert. Wann ist Wahl?

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Erwin Soravia, CEO Soravia: „Mit TRIIIPLE realisieren wir nicht nur Wohnraum in einer perfekt erschlossenen und zentralen Lage, sondern setzen auch Maßstäbe, was Wohnqua-
lität und Serviceleistungen angeht.“Erwin Soravia, CEO Soravia: „Mit TRIIIPLE realisieren wir nicht nur Wohnraum in einer perfekt erschlossenen und zentralen Lage, sondern setzen auch Maßstäbe, was Wohnqua- lität und Serviceleistungen angeht.“

Achtung Baustelle!

Der Boom der Im­mo­bi­li­en- und Bau­wirt­schaft zeigt sich auf den Bau­stel­len und in den Pla­nungs­bü­ros. Sel­ten zu­vor wa­ren so vie­le Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te am Start. Vor al­lem Wohn­raum ent­steht ak­tu­ell in den ös­ter­rei­chi­schen Bal­lungs­zen­tren, wie ein Blick auf die ak­tu­el­len Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te ver­rät. Laut dem De­loit­te Pro­per­ty In­dex 2017 wird in Ös­ter­reich eu­ro­pa­weit ge­se­hen mit der Er­rich­tung der meis­ten neu­en Woh­nun­gen pro Ein­woh­ner be­gon­nen. Wohn­bau­tä­tig­keit steigt Ei­ne be­son­ders star­ke Bau­tä­tig­keit ist, we­nig über­ra­schend, in der Bun­des­haupt­stadt Wien zu be­ob­ach­ten. Das zeigt auch ei­ne Stu­die von CB­RE. Dem­nach wer­den im Jahr 2018 in Wien um rund 50 Pro­zent mehr Wohn­ein­hei­ten rea­li­siert als im Jahr 2017. Wäh­rend in die­sem Jahr rund 8.500 Neu­bau­woh­nun­gen auf den Markt ka­men und kom­men wer­den, wer­den es im Jahr 2018 schon et­wa 12.700 sein. Be­rück­sich­tigt wur­den da­bei Ge­bäu­de mit min­des­tens 20 Neu­bau­woh­nun­gen. Für In­ves­to­ren wird der Wie­ner Wohn­markt im­mer in­ter­es­san­ter, da die Wohn­bau­leis­tung trotz die­ser Stei­ge­rung im­mer noch un­ter dem durch­schnitt­li­chen jähr­li­chen Wohn­raum­be­darf liegt. Auch für die Jah­re 2019 bis 2021 pro­go­s­ti­ziert die Stu­die ei­ne zu ge­rin­ge Neu­bau­tä­tig­keit. Re­kord bei Bü­ro­flä­chen Auch die Neu­flä­chen­pro­duk­ti­on im Bü­ro­be­reich nimmt in Wien wie­der Fahrt auf. Nach­dem im Jahr 2016 die Flä­chen­pro­duk­ti­on im Wie­ner Bü­ro­markt mit nur 60.000 m² auf ein Re­kord­tief zu­rück­ging, ist heu­er ei­ne Trend­um­kehr zu be­ob­ach­ten. 2017 steigt die Flä­chen­pro­duk­ti­on laut dem Bü­ro­markt­be­richt Herbst 2017 von EHL Im­m­mo­bi­li­en auf im­mer­hin 150.000 m² und da­mit auf das höchs­te Er­geb­nis seit 2013. Für das kom­men­de Jahr wird mit ei­ner Neu­flä­chen­pro­duk­ti­on von 330.000 m² ein Re­kord­wert er­reicht wer­den. Ein­zel­han­del sta­gniert Die Flä­chen­pro­duk­ti­on im Ein­zel­han­del nimmt hin­ge­gen ab. Nur rund 56.000 m² EKZ-Flä­che wur­den in den ers­ten drei Quar­ta­len laut CB­RE fer­tig­ge­stellt. Da­von ent­fal­len nur rund 5.500 m² auf neue Cen­ter, wäh­rend ca. 25.500 m² auf Er­wei­te­run­gen und rund 25.000m² auf Mo­der­ni­sie­run­gen ent­fie­len. [ci­te1]

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