Wiener Zinshausmarkt knackt Milliarde

Knappes Angebot: Preise teils deutlich gestiegen

von Gerhard Rodler

Der Wiener Zinshausmarkt brummt seit Jahren auf Rekordniveau. Die schon länger sehr hohen Preise für Gründerzeithäuser sind stabil beziehungsweise steigen noch immer leicht. Und das bei Jahr für Jahr rekordverdächtig hohen Investment-Umsätzen.
So lag im Vorjahr der Umsatz bei 982 Millionen Euro und dürfte inklusive Nachlauf zum dritten Mal in Folge die Milliardengrenze erreichen. Dies ist ein Ergebnis aus dem Ersten Wiener Zinshaus-Marktbericht der Otto Immobilien Gruppe (Frühjahrsausgabe), den Unternehmenschef Eugen Otto heute mittag präsentierte.
Besonders umsatzstark waren der dritte und vierte Bezirk, die für fast 15 Prozent der Umsätze verantwortlich waren und im Jahresvergleich zum Frühjahr 2017 sogar ein Umsatzplus von 46 Prozent verzeichnen. Trotz großer Nachfrage der Investoren ist das Angebot an Wiener Gründerzeit-Zinshäusern allerdings weiter gesunken, in der Folge sind die Mindestpreise in manchen Bezirken teils stark gestiegen, heißt es im Marktbericht.
Vor allem in einigen Regionen innerhalb des Gürtels haben die Mindestpreise seit Herbst 2017 deutlich zugelegt, im 8. und 9. Bezirk sogar um 26 Prozent. Auffallende Preissprünge sieht man nur in der Region 9 (16. und 17. Bezirk), wo die Maximalpreise um 17 Prozent angestiegen sind, sowie im 21. und 22. Bezirk mit einem Plus von 10 Prozent. Als Ausblick für 2018 prognostiziert Gruber trotz hoher Nachfrage eine etwas gedämpftere Preisentwicklung.
Neuerlich gesunken sind laut Otto Immobilien jedenfalls neuerlich die aktuellen Renditen: Anleger können derzeit mit Maximalrenditen von 3,9 Prozent für Objekte im 10. oder 11. Bezirk.
Bezirk erwarten, die Spitzenrendite für Top-Objekte in der Wiener Innenstadt liegt weiterhin höchstens bei 1,2 Prozent.

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Errichtet, vermietet

Ca Immo mit neuem Erfolg in Berlin

von Gerhard Rodler

Die CA Immo und Berlin werden mehr und mehr zur Erfolgsgeschichte. Jetzt hat die CA Immo ihren Berliner Gebäudebestand erweitert: Ende letzter Woche wurde das von CA Immo für die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft errichtete Bürogebäude in der Europacity an den Mieter übergeben.
„Mit dem KPMG-Gebäude kommt ein modernes, voll vermietetes Bürogebäude in Berliner Bestlage in unseren Bestand. Damit erhöhen wir nachhaltig unsere Mieteinnahmen und bauen unsere starke Position am prosperierenden Berliner Büromarkt weiter aus“, so Andreas Quint, CEO der CA Immo.
KPMG bündelt in dem rund 12.800 m² Nutzfläche umfassenden Bürogebäude verschiedene Serviceabteilungen des Unternehmens, so unter anderem den unternehmensinternen IT Service und den Finanzbereich. Das von KSP Jürgen Engel Architekten entworfene Gebäude liegt in direkter Nachbarschaft zum Tour Total an der Heidestraße und in Laufnähe zum Berliner Hauptbahnhof. Das 7-geschossige Bürogebäude verfügt über drei Tiefgeschosse mit Parkmöglichkeiten für ca. 260 Autos. Insgesamt wurde das KPMG-Gebäude in etwas über zwei Jahren Bauzeit errichtet.
Das Construction Management und damit die Vergabe aller Gewerke sowie Steuerung des gesamten Baus lag erneut in den Händen der CA Immo Tochter omniCon.

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Spaniens Hotels im Höhenflug

Investments knapp vor Vier-Milliarden-Euro-Marke

von Charles Steiner

Der spanische Hotelinvestmentmarkt befindet sich offenbar in einem massiven Höhenflug. Der Hotelimmobiliendienstleister Christie & Co verzeichnete im Vorjahr gegenüber 2016 sogar einen regelrechten Turbo bei spanischen Hotelinvestments. Laut diesem belief sich das Transaktionsvolumen auf dem gesamten spanischen Hotelmarkt im Jahr 2017 auf 3,9 Milliarden Euro, welche sich auf insgesamt 185 Transaktionen, aufteilt. Dies entspricht einem durchschnittlichen Preis pro Zimmer von 120.475 Euro und einem Anstieg von 81 Prozent des Gesamtinvestmentvolumens im Vergleich zum Vorjahr.
Die gesamte Investitionshöhe sei, so Christie & Co, vor allem durch größere Portfoliotransaktionen erheblich gestiegen. Beispiele dafür seien etwa der Kauf des Portfolios von HI Partners durch Blackstone (630 Millionen Euro), weiters der Kauf von Edificio España in Madrid von RIU Hotels & Resorts (272 Millionen Euro), das Joint Venture Meliá und Starwood von London & Regional (230 Millionen Euro), die Beteiligung der "Bay Hotels" an Barceló und der Erwerb des Portfolios "Alua Hotels" durch Hispania, oder das Hilton Diagonal Mar Hotel, das unter anderem von der AXA (150 Millionen Euro) erworben wurde. Zudem habe sich eine Konzentration auf sechs Regionen ergeben, wie Christie & Co weiter schreibt: In den Balearen und Kanaren, Andalusien, Katalonien, Madrid und die Region Valencia - dort wo auch die meisten Touristen zu verzeichnen waren - wurden fast 90 Prozent der Transaktionen getätigt.

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Büromarkt: Nach Flaute kommt die Flut

Ab 2018 wächst in Wien die Bürmarktfläche rasant:

von Gerhard Rodler

Der Wiener Büroflächenumsatz lag 2017 mit 185.000 m² deutlich unter dem Rekordergebnis von 2016 (315.000 m²). 2018 ist eine spürbare Steigerung des Flächenumsatzes zu erwarten, ein Anstieg der Leerstandquote wird aufgrund der starken Produktion an Neuflächen prognostiziert, hat jetzt der Wiener Makler DPC analysiert. Für 2018 ist ein massiver Anstieg an Büro-Neuflächen zu erwarten, in Gesamtmarkt Wien kann mit 380.000 m² gerechnet werden. Das Bürosegment bleibt mit ca. ²/3 des Wiener Transaktionsvolumens weiterhin die wichtigste Assetklasse. Weitere Rekorde am Investmentmarkt Am Investmentmarkt wurde der Rekordwert aus 2015 bereits im Q3 2017 übertroffen, am Jahresende lag das Gesamtvolumen bei 4,6 Mrd. Euro. THE ICON, der DC TOWER 1, sowie der Austria Campus zählen zu den volumenmäßig größten Deals im heurigen Jahr.
Wien zählt weiterhin zum bedeutendsten Standort Österreichs, die hohe Nachfrage nach guten Investmentobjekten hält an. Wichtigste ausländische Investoren kommen mit großem Abstand aus Deutschland, Investoren aus Russland, Nahost und Asien ziehen nach.
Ausblick 2018 Die Verknappung von Investmentprodukten in Österreich und Wien wird weiterhin zunehmen. Die Nachfrage nach guten Objekten bleibt ungebrochen, der Anteil internationaler Käufer wird aufgrund ihres Anlagedrucks steigen. Bis Ende 2018 wird weiterhin leichte Yield Compression, mit anschließender Stabilisierung erwartet.

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Planradar gewinnt in Australien

Daily PropTech News

von Gerhard Rodler

Das Wiener PropTech PlanRadar ist bei den Australian Construction Awards als innovativstes Technologie-Unternehmen ausgezeichnet worden. Eine vielköpfige Jury aus Branchenexperten kürte vergangenen Donnerstag in Sydney die Erstplatzierten in 13 verschiedenen Kategorien. Mit der Auszeichnung in der Kategorie „Technological Innovation of the year“ trägt die Jury der großen Bedeutung Rechnung, die innovative Software und Technologien für die Zukunftsfähigkeit der Immobilienbranche haben. Mittels cloudbasierter Webapplikation und nativer Apps für alle gängigen Smartphones und Tablets ermöglicht PlanRadar eine einfache Erfassung und Dokumentation des Baufortschritts und auftretender Mängel. Bereits zwei Wochen zuvor wurde PlanRadar im Rahmen des Immobilienmanager Awards in Köln auf Platz 2 in der Kategorie „PropTech des Jahres“ gewählt. Auf der internationalen Immobilienfachmesse Mipim gehörte das Unternehmen außerdem als Gewinner des Startup-Wettbewerbs 2017 (New York, USA) zu den neun vielversprechendsten PropTechs weltweit.

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BNPPRE goes Switzerland

Kooperation mit m3 Real Estate gestartet

von Charles Steiner

BNP Paribas Real Estate will seine Präsenz in Europa weiter ausbauen - und hat diesbezüglich eine Allianz in der französischsprachigen Schweiz mit m3 Real Estate geschlossen. Mit der neu gegründeten Partnerschaft möchte BNP Paribas Real Estate das Geschäft international weiter ausbauen. Zusätzlich zu den 5.100 Beschäftigten in 15 Ländern kann sich BNP Paribas Real Estate nun auf ein Allianzpartnernetzwerk mit über 4.000 Mitarbeitern in 21 Ländern stützen. Der neue Allianzpartner mit Hauptsitz in Genf wurde 1950 gegründet; heute beschäftigt das von Teresa Astorina geführte Unternehmen über 100 Mitarbeiter (die meisten davon in Genf).

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Real I.S. kauft wieder Logistikimmobilie

Investments in den Niederlanden:

von Gerhard Rodler

Logistik wird immer mehr zur Königsklasse und die anhaltend steigende Nachrage - Stichwort unter anderem auch online-Shopping - lässt tendenziell mittel- bis langfristig sinkende Renditen erwarten. Einer der - deutschen - Investoren, welche diese Assetklasse zunehmend für sich entdecken ist die Real I.S. Sie investiert aktuell massiv in den Logistikbereich. Jetzt wurde für den Immobilien-Spezial-AIF „Real I.S. SMART“ eine circa 27.460 m² umfassende Logistikimmobilie in Wijchen, Niederlande, erworben. Das Investitionsobjekt im Oude Smallesteeg ist vollständig vermietet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Logistikimmobilie wurde im Dezember 2017 fertiggestellt und bietet mehr als 21.450 m² Lager- und 640 m² Büroflächen sowie ein 5.370 m² umfassendes Zwischengeschoss. Das Investitionsobjekt befindet sich im Business-Park „Bijsterhuizen“ in Wijchen, dem größten Industriepark in der Provinz Gelderland. An dem etablierten Logistikstandort sind zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Industrie-, Handels- und Logistikbranche angesiedelt, darunter der Hersteller von Nutzfahrzeugen Scania, der Paketdienst GLS und die Unternehmensgruppe Würth.

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Karriere zum Tag: Neu bei Elk Fertighaus

Nina Fietz neue Leiterin HR

von Charles Steiner

Nina FietzNina Fietz

Zuwachs beim Fertighaushersteller Elk Fertighaus: Seit Anfang März ist Nina Fietz die neuer Leiterin der Human Resources-Abteilung. Damit hat sie die Verantwortung für rund 1.200 Mitarbeiter bei Elk übernommen. Mit der Übernahme des Postens kehrt die 44jährige Waldviertlerin in ihre alte Heimat nach Schrems, wo ELK den Stammsitz hat, zurück. „Nahezu drei Viertel unserer Mitarbeiter stammen hier aus der Region. Deshalb sehe ich es als doppelten Gewinn, dass wir mit Frau Fietz eine zertifizierte und erfahrene Personalmanagerin für diese Aufgabe gewinnen konnten, die noch dazu direkt aus der Region stammt!“, sagt Thomas Scheriau, Elk Geschäftsführer für Produktion und Personal.
Nina Fietz begann ihre Karriere nach ihrem Studium der Wirtschaftspädagogik zunächst im Finanzbereich der mobilcom austria und stieg dort sehr schnell zur Abteilungsleiterin auf. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder widmete sich die Mitautorin des Schulbuchs „Wirtschaft verstehen - Zukunft gestalten“ dem Schwerpunkt Personal, ließ sich zur HRManagerin zertifizieren und absolvierte eine Coachingausbildung. Bei der A1 Telekom Austria AG war sie bis 2013 in Wien in der Personal- und Organisationsentwicklung im Bereich Customer Service tätig und kehrte dann aus privaten Gründen - ihr Mann übernahm eine Zahnarztpraxis in Zwettl - in das Waldviertel zurück.

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Award zum Tag: Holzbaupreis für BIG

Labor- und Bürogebäude der Boku erhält NÖ Holzbaupreis

von Stefan Posch

IFA TullnIFA Tulln

Die BIG kan sich über eine weitere Auszeichnung freuen. Das für die Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) neu errichtete Labor- und Bürogebäuden Tulln wurde in der Kategorie „öffentliche Bauten“ mit dem Niederösterreichischen Holzbaupreis prämiert.
Der zweigeschoßige Neubau, für dessen Planung Delta und Swap Architekten aus Wien verantwortlich zeichneten, ist eine Kombination aus Holzriegel- und Holzmassivbau. Der Baustoff Holz sei aber nicht nur an der Fassade sichtbar, sondern präge auch die Ästhetik im Inneren des Gebäudes, heißt es vonseiten der BIG. Brettsperrholz-Trennwände wurden aufgrund der großen Spannweite des Gebäudes tragend ausgeführt. Auch die Zwischendecke besteht aus Brettsperrholz. Beim Dachaufbau handelt es sich um eine Hohlkastenkonstruktion. Für den Neubau wurden rund 500 Kubikmeter Holz aus heimischen Wäldern verarbeitet. Das Gebäude erreicht Niedrigenergiestandard.
„Mit der Realisierung des Projekts in Holzbauweise haben wir auf einen besonders nachhaltigen, hochfunktionalen Baustoff gesetzt. Neben der natürlichen Optik ist vor allem auch das angenehme Raumklima spürbar“, sagt BIG Geschäftsführer Hans-Peter Weiss.

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Investments knapp vor Vier-Milliarden-Euro-Marke

Spaniens Hotels im Höhenflug

von Charles Steiner

Der spa­ni­sche Ho­tel­in­vest­ment­markt be­fin­det sich of­fen­bar in ei­nem mas­si­ven Hö­hen­flug. Der Ho­tel­im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter Chris­tie & Co ver­zeich­ne­te im Vor­jahr ge­gen­über 2016 so­gar ei­nen re­gel­rech­ten Tur­bo bei spa­ni­schen Ho­tel­in­vest­ments. Laut die­sem be­lief sich das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men auf dem ge­sam­ten spa­ni­schen Ho­tel­markt im Jahr 2017 auf 3,9 Mil­li­ar­den Eu­ro, wel­che sich auf ins­ge­samt 185 Trans­ak­tio­nen, auf­teilt. Dies ent­spricht ei­nem durch­schnitt­li­chen Preis pro Zim­mer von 120.475 Eu­ro und ei­nem An­stieg von 81 Pro­zent des Ge­samt­in­vest­ment­vo­lu­mens im Ver­gleich zum Vor­jahr.
Die ge­sam­te In­ves­ti­ti­ons­hö­he sei, so Chris­tie & Co, vor al­lem durch grö­ße­re Port­fo­li­o­trans­ak­tio­nen er­heb­lich ge­stie­gen. Bei­spie­le da­für sei­en et­wa der Kauf des Port­fo­li­os von HI Part­ners durch Blacks­to­ne (630 Mil­lio­nen Eu­ro), wei­ters der Kauf von Edi­fi­cio Es­paña in Ma­drid von RIU Ho­tels & Re­sorts (272 Mil­lio­nen Eu­ro), das Joint Ven­ture Me­liá und Star­wood von Lon­don & Re­gio­nal (230 Mil­lio­nen Eu­ro), die Be­tei­li­gung der "Bay Ho­tels" an Bar­celó und der Er­werb des Port­fo­li­os "Alua Ho­tels" durch Hi­spa­nia, oder das Hil­ton Dia­go­nal Mar Ho­tel, das un­ter an­de­rem von der AXA (150 Mil­lio­nen Eu­ro) er­wor­ben wur­de. Zu­dem ha­be sich ei­ne Kon­zen­tra­ti­on auf sechs Re­gio­nen er­ge­ben, wie Chris­tie & Co wei­ter schreibt: In den Ba­lea­ren und Ka­na­ren, An­da­lu­si­en, Ka­ta­lo­ni­en, Ma­drid und die Re­gi­on Va­len­cia - dort wo auch die meis­ten Tou­ris­ten zu ver­zeich­nen wa­ren - wur­den fast 90 Pro­zent der Trans­ak­tio­nen ge­tä­tigt.

Ab 2018 wächst in Wien die Bürmarktfläche rasant:

Büromarkt: Nach Flaute kommt die Flut

von Gerhard Rodler

Der Wie­ner Bü­ro­flä­chen­um­satz lag 2017 mit 185.000 m² deut­lich un­ter dem Re­kord­er­geb­nis von 2016 (315.000 m²). 2018 ist ei­ne spür­ba­re Stei­ge­rung des Flä­chen­um­sat­zes zu er­war­ten, ein An­stieg der Leer­stand­quo­te wird auf­grund der star­ken Pro­duk­ti­on an Neu­flä­chen pro­gnos­ti­ziert, hat jetzt der Wie­ner Mak­ler DPC ana­ly­siert. Für 2018 ist ein mas­si­ver An­stieg an Bü­ro-Neu­flä­chen zu er­war­ten, in Ge­samt­markt Wien kann mit 380.000 m² ge­rech­net wer­den. Das Bü­ro­seg­ment bleibt mit ca. ²/3 des Wie­ner Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens wei­ter­hin die wich­tigs­te As­set­klas­se. Wei­te­re Re­kor­de am In­vest­ment­markt Am In­vest­ment­markt wur­de der Re­kord­wert aus 2015 be­reits im Q3 2017 über­trof­fen, am Jah­res­en­de lag das Ge­samt­vo­lu­men bei 4,6 Mrd. Eu­ro. THE ICON, der DC TOWER 1, so­wie der Aus­tria Cam­pus zäh­len zu den vo­lu­men­mä­ßig größ­ten Deals im heu­ri­gen Jahr.
Wien zählt wei­ter­hin zum be­deu­tends­ten Stand­ort Ös­ter­reichs, die ho­he Nach­fra­ge nach gu­ten In­vest­ment­ob­jek­ten hält an. Wich­tigs­te aus­län­di­sche In­ves­to­ren kom­men mit gro­ßem Ab­stand aus Deutsch­land, In­ves­to­ren aus Russ­land, Nah­ost und Asi­en zie­hen nach.
Aus­blick 2018 Die Ver­knap­pung von In­vest­ment­pro­duk­ten in Ös­ter­reich und Wien wird wei­ter­hin zu­neh­men. Die Nach­fra­ge nach gu­ten Ob­jek­ten bleibt un­ge­bro­chen, der An­teil in­ter­na­tio­na­ler Käu­fer wird auf­grund ih­res An­la­ge­drucks stei­gen. Bis En­de 2018 wird wei­ter­hin leich­te Yield Com­pres­si­on, mit an­schlie­ßen­der Sta­bi­li­sie­rung er­war­tet.
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Daily PropTech News

Planradar gewinnt in Australien

von Gerhard Rodler

Das Wie­ner PropTech Plan­Ra­dar ist bei den Aus­tra­li­an Con­struc­tion Awards als in­no­va­tivs­tes Tech­no­lo­gie-Un­ter­neh­men aus­ge­zeich­net wor­den. Ei­ne viel­köp­fi­ge Ju­ry aus Bran­chen­ex­per­ten kür­te ver­gan­ge­nen Don­ners­tag in Syd­ney die Erst­plat­zier­ten in 13 ver­schie­de­nen Ka­te­go­ri­en. Mit der Aus­zeich­nung in der Ka­te­go­rie „Tech­no­lo­gi­cal In­no­va­ti­on of the ye­ar“ trägt die Ju­ry der gro­ßen Be­deu­tung Rech­nung, die in­no­va­ti­ve Soft­ware und Tech­no­lo­gi­en für die Zu­kunfts­fä­hig­keit der Im­mo­bi­li­en­bran­che ha­ben. Mit­tels cloud­ba­sier­ter Web­ap­pli­ka­ti­on und na­ti­ver Apps für al­le gän­gi­gen Smart­pho­nes und Ta­blets er­mög­licht Plan­Ra­dar ei­ne ein­fa­che Er­fas­sung und Do­ku­men­ta­ti­on des Bau­fort­schritts und auf­tre­ten­der Män­gel. Be­reits zwei Wo­chen zu­vor wur­de Plan­Ra­dar im Rah­men des Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger Awards in Köln auf Platz 2 in der Ka­te­go­rie „PropTech des Jah­res“ ge­wählt. Auf der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­fach­mes­se Mi­pim ge­hör­te das Un­ter­neh­men au­ßer­dem als Ge­win­ner des Star­t­up-Wett­be­werbs 2017 (New York, USA) zu den neun viel­ver­spre­chends­ten PropTechs welt­weit.

Kooperation mit m3 Real Estate gestartet

BNPPRE goes Switzerland

von Charles Steiner

BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te will sei­ne Prä­senz in Eu­ro­pa wei­ter aus­bau­en - und hat dies­be­züg­lich ei­ne Al­li­anz in der fran­zö­sisch­spra­chi­gen Schweiz mit m3 Re­al Es­ta­te ge­schlos­sen. Mit der neu ge­grün­de­ten Part­ner­schaft möch­te BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te das Ge­schäft in­ter­na­tio­nal wei­ter aus­bau­en. Zu­sätz­lich zu den 5.100 Be­schäf­tig­ten in 15 Län­dern kann sich BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te nun auf ein Al­li­anz­part­ner­netz­werk mit über 4.000 Mit­ar­bei­tern in 21 Län­dern stüt­zen. Der neue Al­li­anz­part­ner mit Haupt­sitz in Genf wur­de 1950 ge­grün­det; heu­te be­schäf­tigt das von Te­re­sa As­to­ri­na ge­führ­te Un­ter­neh­men über 100 Mit­ar­bei­ter (die meis­ten da­von in Genf).
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Investments in den Niederlanden:

Real I.S. kauft wieder Logistikimmobilie

von Gerhard Rodler

Lo­gis­tik wird im­mer mehr zur Kö­nigs­klas­se und die an­hal­tend stei­gen­de Nach­ra­ge - Stich­wort un­ter an­de­rem auch on­line-Shop­ping - lässt ten­den­zi­ell mit­tel- bis lang­fris­tig sin­ken­de Ren­di­ten er­war­ten. Ei­ner der - deut­schen - In­ves­to­ren, wel­che die­se As­set­klas­se zu­neh­mend für sich ent­de­cken ist die Re­al I.S. Sie in­ves­tiert ak­tu­ell mas­siv in den Lo­gis­tik­be­reich. Jetzt wur­de für den Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al-AIF „Re­al I.S. SMART“ ei­ne cir­ca 27.460 m² um­fas­sen­de Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie in Wi­jchen, Nie­der­lan­de, er­wor­ben. Das In­ves­ti­ti­ons­ob­jekt im Ou­de Smal­leste­eg ist voll­stän­dig ver­mie­tet. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Die Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie wur­de im De­zem­ber 2017 fer­tig­ge­stellt und bie­tet mehr als 21.450 m² La­ger- und 640 m² Bü­ro­flä­chen so­wie ein 5.370 m² um­fas­sen­des Zwi­schen­ge­schoss. Das In­ves­ti­ti­ons­ob­jekt be­fin­det sich im Busi­ness-Park „Bi­js­ter­hui­zen“ in Wi­jchen, dem größ­ten In­dus­trie­park in der Pro­vinz Gel­der­land. An dem eta­blier­ten Lo­gis­tik­stand­ort sind zahl­rei­che nam­haf­te Un­ter­neh­men aus der In­dus­trie-, Han­dels- und Lo­gis­tik­bran­che an­ge­sie­delt, dar­un­ter der Her­stel­ler von Nutz­fahr­zeu­gen Sca­nia, der Pa­ket­dienst GLS und die Un­ter­neh­mens­grup­pe Würth.
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Nina Fietz neue Leiterin HR

Karriere zum Tag: Neu bei Elk Fertighaus

von Charles Steiner

Nina FietzNina Fietz
Zu­wachs beim Fer­tig­haus­her­stel­ler Elk Fer­tig­haus: Seit An­fang März ist Ni­na Fietz die neu­er Lei­te­rin der Hu­man Re­sour­ces-Ab­tei­lung. Da­mit hat sie die Ver­ant­wor­tung für rund 1.200 Mit­ar­bei­ter bei Elk über­nom­men. Mit der Über­nah­me des Pos­tens kehrt die 44jäh­ri­ge Wald­viert­le­rin in ih­re al­te Hei­mat nach Schrems, wo ELK den Stamm­sitz hat, zu­rück. „Na­he­zu drei Vier­tel un­se­rer Mit­ar­bei­ter stam­men hier aus der Re­gi­on. Des­halb se­he ich es als dop­pel­ten Ge­winn, dass wir mit Frau Fietz ei­ne zer­ti­fi­zier­te und er­fah­re­ne Per­so­nal­ma­na­ge­rin für die­se Auf­ga­be ge­win­nen konn­ten, die noch da­zu di­rekt aus der Re­gi­on stammt!“, sagt Tho­mas Sche­ri­au, Elk Ge­schäfts­füh­rer für Pro­duk­ti­on und Per­so­nal.
Ni­na Fietz be­gann ih­re Kar­rie­re nach ih­rem Stu­di­um der Wirt­schafts­päd­ago­gik zu­nächst im Fi­nanz­be­reich der mo­bil­com aus­tria und stieg dort sehr schnell zur Ab­tei­lungs­lei­te­rin auf. Nach der Ge­burt ih­rer bei­den Kin­der wid­me­te sich die Mit­au­to­rin des Schul­buchs „Wirt­schaft ver­ste­hen - Zu­kunft ge­stal­ten“ dem Schwer­punkt Per­so­nal, ließ sich zur HR­Ma­na­ge­rin zer­ti­fi­zie­ren und ab­sol­vier­te ei­ne Coa­chin­g­aus­bil­dung. Bei der A1 Te­le­kom Aus­tria AG war sie bis 2013 in Wien in der Per­so­nal- und Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung im Be­reich Cust­o­m­er Ser­vice tä­tig und kehr­te dann aus pri­va­ten Grün­den - ihr Mann über­nahm ei­ne Zahn­arzt­pra­xis in Zwettl - in das Wald­vier­tel zu­rück.

Labor- und Bürogebäude der Boku erhält NÖ Holzbaupreis

Award zum Tag: Holzbaupreis für BIG

von Stefan Posch

IFA TullnIFA Tulln
Die BIG kan sich über ei­ne wei­te­re Aus­zeich­nung freu­en. Das für die Uni­ver­si­tät für Bo­den­kul­tur Wien (BO­KU) neu er­rich­te­te La­bor- und Bü­ro­ge­bäu­den Tulln wur­de in der Ka­te­go­rie „öf­fent­li­che Bau­ten“ mit dem Nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Holz­bau­preis prä­miert.
Der zwei­ge­scho­ßi­ge Neu­bau, für des­sen Pla­nung Del­ta und Swap Ar­chi­tek­ten aus Wien ver­ant­wort­lich zeich­ne­ten, ist ei­ne Kom­bi­na­ti­on aus Holz­rie­gel- und Holz­mas­siv­bau. Der Bau­stoff Holz sei aber nicht nur an der Fas­sa­de sicht­bar, son­dern prä­ge auch die Äs­the­tik im In­ne­ren des Ge­bäu­des, heißt es von­sei­ten der BIG. Brettsperr­holz-Trenn­wän­de wur­den auf­grund der gro­ßen Spann­wei­te des Ge­bäu­des tra­gend aus­ge­führt. Auch die Zwi­schen­de­cke be­steht aus Brettsperr­holz. Beim Dach­auf­bau han­delt es sich um ei­ne Hohl­kas­ten­kon­struk­ti­on. Für den Neu­bau wur­den rund 500 Ku­bik­me­ter Holz aus hei­mi­schen Wäl­dern ver­ar­bei­tet. Das Ge­bäu­de er­reicht Nied­rig­ener­gie­stan­dard.
„Mit der Rea­li­sie­rung des Pro­jekts in Holz­bau­wei­se ha­ben wir auf ei­nen be­son­ders nach­hal­ti­gen, hoch­funk­tio­na­len Bau­stoff ge­setzt. Ne­ben der na­tür­li­chen Op­tik ist vor al­lem auch das an­ge­neh­me Raum­kli­ma spür­bar“, sagt BIG Ge­schäfts­füh­rer Hans-Pe­ter Weiss.
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Die Tipps des Monats

Kuss­maul - die neue ku­li­na­ri­sche Mo­der­ne In Wien gibt es ein paar we­ni­ge gas­tro­no­mi­sche Plät­ze, die den Ein­druck ei­ner in­ter­na­tio­na­len Gül­tig­keit ver­mit­teln. Am Stand­ort des ehe­ma­li­gen Neu Wien hat Mas­ter­mind Ma­rio Ber­na­to­vic mit dem Kuss­maul ein sol­ches Ku­li­na­rik-Klein­od er­schaf­fen. Das Ge­wöl­be prä­sen­tiert sich in schi­ckem Dun­kel­grau und mit ge­schmack­vol­len Er­gän­zun­gen durch Kunst­ge­mäl­de. Zwei Gast­räu­me wer­den durch ei­nen lan­gen Bar­be­reich mit­ein­an­der ver­bun­den. Dort kann man sich le­ger an Steh­ti­schen eben­so gut durch die aus­ge­zeich­net zu­sam­men­ge­stell­te Wein­kar­te kos­ten, wie Gang für Gang ein rich­ti­ges Din­ner zu­sam­men­puz­zeln. Die Spei­se­kar­te war­tet ne­ben "rich­ti­gen" Haupt­spei­sen auch mit ei­ner Viel­zahl klei­ner, fei­ner und wohl­fei­ler Ge­rich­te auf, die je nach Ap­pe­tit an­ein­an­der­ge­reiht wer­den kön­nen. Als sün­di­gen Start soll­te man auf kei­nen Fall dem haus­ge­mach­ten Brot mit Öl- und But­ter­va­ria­tio­nen wi­der­ste­hen. Die Ge­rich­te sind al­le wohl durch­dacht und von bes­ten Aus­gangs­pro­duk­ten ge­tra­gen. Ins­ge­samt spürt man an die­ser erst­klas­si­gen ku­li­na­ri­schen Adres­se deut­lich, dass Ber­na­to­vic ei­ne in­ter­na­tio­na­le Kar­rie­re hin­ter sich und eben­so in­ter­na­tio­na­le Wur­zeln hat. Die Spei­sen, die Zu­ta­ten, die Ge­trän­ke­zu­sam­men­stel­lung - al­les zeigt deut­lich ei­nen ge­konn­ten Blick über den kos­mo­po­li­ti­schen Tel­ler­rand. Dem­ent­spre­chend ein per­fek­ter Ort für den in­ter­na­tio­nal ge­üb­ten Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger. Wein­tipp St. Jo­han­nes Schwe­re Weiß­wei­ne mit ho­hem Rest­zu­cker- und Al­ko­hol­ge­halt lie­gen im Trend. Ein wun­der­bar ge­lun­ge­nes Bei­spiel da­für ist der "Graue Bur­gun­der St. Jo­han­nes 2015" von der Win­zer­ge­nos­sen­schaft Brit­zin­gen Mark­grä­fer­land aus dem deut­schen Ba­den. "Schenk ein den Wein, den hol­den - wir wol­len uns den grau­en Tag ver­gol­den, ja, ver­gol­den" kommt ei­nem in den Sinn, so­bald die­ser dick­flüs­si­ge, gelb­gol­de­ne Wein aus der mas­si­ven Fla­sche ins Glas ge­schenkt wird. Sei­ne fei­nen Duft­no­ten er­in­nern an Bir­ne, Me­lo­ne und Me­lis­se. Beim Trin­ken ge­sel­len sich noch exo­ti­sche­re Aro­men da­zu, näm­lich ins­be­son­de­re Ki­wi und Man­go. Auch das Bar­ri­que­fass kommt durch, aber nicht auf­dring­lich. Der Wein ist trink­be­reit, hat aber auch gro­ßes Po­ten­zi­al für zu­künf­ti­ge Herbst­sai­so­nen - Zu­cker und Al­ko­hol ma­chen ihn höchst la­ger- und ent­wick­lungs­fä­hig. Die jüngst er­hal­te­ne awc Gold­me­dail­le hat er ab­so­lut ver­dient, und nicht zu­letzt sind die 15% Al­ko­hol da­zu ge­eig­net, auch uns je­den An­lass ein we­nig zu ver­gol­den.

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Der Bahnhof der Tiermetropole ist für alle Größen ausgestattet.Der Bahnhof der Tiermetropole ist für alle Größen ausgestattet.

Tierisch Smart

Dis­neys Zoo­ma­nia prä­sen­tiert ein far­ben­fro­hes Meis­ter­werk der Stadt­pla­nung. Prä­di­kat: Nach­ah­mungs­wert. Lie­be Stadt­pla­ner und -in­nen, ich ha­be ei­ne Auf­ga­be für Sie. Die Stadt, die Sie ent­wer­fen sol­len, muss für fol­gen­de Ziel­grup­pen ge­eig­net sein: Die Ein­woh­ner sind zwi­schen we­ni­gen Zen­ti­me­tern und et­wa zwei Me­ter groß und wie­gen zwi­schen ein paar Gramm und ei­ni­gen Ton­nen. Die Wohl­fühl­tem­pe­ra­tur be­trägt, je nach Grup­pe, zwi­schen mi­nus 40 und plus 40 Grad Cel­si­us. Wie löst man ei­ne sol­che Auf­ga­be? Mit sehr viel Fan­ta­sie - wie die Ar­chi­tek­ten von Zoo­to­pia, der knud­de­lig-bun­ten Tier­me­tro­po­le aus dem Dis­ney­film "Zoo­ma­nia". Ei­ne Stadt, die de­fi­ni­tiv ei­nen ge­naue­ren Blick lohnt - denn nie zu­vor war ein Ani­ma­ti­ons­film so de­tail­reich Das Zen­trum der Stadt ist Sa­van­na Cen­tral - hier macht Haupt­fi­gur und Ha­sen­po­li­zis­tin Ju­dy Hopps das ers­te Mal Be­kannt­schaft mit dem Schmelz­tie­gel der Tier­welt. Rat­haus, Po­li­zei­zen­tra­le und Bahn­hof ord­nen sich um ei­nen zen­tra­len Brun­nen an, der das Was­ser­loch sym­bo­li­sie­ret, aus dem sich die Stadt ent­wi­ckelt hat. Rund­her­um be­fin­den sich Tund­ra­town, Sa­ha­ra Squa­re, das Rain­fo­rest District, Litt­le Ro­den­tia und Bun­ny Bor­rough - die ei­ne per­fekt durch­dach­te Smart-Ci­ty-Au­to­ma­tic speist: Im Rain­fo­rest District be­fin­den sich rie­si­ge künst­li­che Bäu­me. Sie pum­pen Fluss­was­ser durch ei­nen Bren­ner, der mit Dung be­heizt wird, nach oben in die Baum­kro­nen. Dort wird Was­ser­dampf und Was­ser durch ein Sprink­ler­sys­tem über den Be­zirk ver­teilt und ein Re­gen­wald­kli­ma er­zeugt. Mit der En­er­gie aus die­sem rie­si­gen Was­ser­kraft­werk wird die Trenn­wand zwi­schen Tund­ra­town, dem ark­ti­schen Be­zirk, und Sa­ha­ra Squa­re, der stadt­ei­ge­nen Wüs­te, be­trie­ben. In Tund­ra­town liegt ei­ne di­cke Schnee­schicht, die Be­woh­ner er­freu­en sich täg­lich - pünkt­lich um drei Uhr nach­mit­tags - an ei­nem Bliz­zard. Um das al­les zu be­werk­stel­li­gen, sind in die Trenn­mau­ern zu Sa­ha­ra Squa­re rie­si­ge Kühl­ag­gre­ga­te ein­ge­las­sen - de­ren hei­ße Ab­luft auf der an­de­ren Sei­te wie­der die Wüs­te be­heizt. Ein per­fekt ab­ge­stimm­tes Öko­sys­tem al­so. Wenn es doch in der Rea­li­tät nur auch so ein­fach wä­re.

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Vertriebsmitarbeiter/in – Zinshaus

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