Wieder Rekord am Wiener Zinshausmarkt

Transaktionen über einer Milliarde Euro

von Gerhard Rodler

Der Wiener Zinshausmarkt steht 2017 wieder vor einem Rekordjahr: heuer wird das Transaktionsvolumen deutlich mehr als eine Milliarde Euro ausmachen und an das bisher einmalige Rekordjahr 2015 - mit einem Transaktionsvolumen von 1,3 Milliarden Euro - anschließen können. Dies geht aus der Herbstausgabe des ersten Wiener Zinshausmarktberichtes von Otto Immobilien hervor, den Unternehmenschef Eugen Otto heute Mittag präsentierte. So war im ersten Halbjahr 2017 der Umsatz bereits um 83 Prozent höher als im Vergleichszeitraum 2016 und um 41 Prozent höher als der langjährige Durchschnitt. Besonders stark zeigten sich die Regionen außerhalb des Gürtels, wie etwa der 15. Bezirk und der 20. Bezirk, die das Halbjahresergebnis im Vergleich zum Vorjahr mehr als versechsfachten.
Die aktuell große Nachfrage am Wohnungsmarkt hat sich im ersten Halbjahr 2017 massiv auf die Preise am Zinshausmarkt ausgewirkt, unterstrich Thomas Gruber, Teamleiter Zinshäuser bei Otto Immobilien. Den größten Zuwachs bei den Mindestpreisen gab es demnach in der Region 6 (10. und 11. Bezirk) und 11 (20.Bezirk) mit einem Plus von bis zu 30 Prozent. In allen anderen Regionen mit Ausnahme der Bezirke 5.,6. und 7. haben die Maximalpreise um immerhin mehr als 10 Prozent zugelegt. Stark gestiegen sind auch die Mindestpreise, vor allem außerhalb des Gürtels. Die durchschnittliche Preissteigerung liegt hier bei 25 Prozent, in manchen Bezirken sogar bis zu 30 Prozent.
Die Mindestrenditen gingen in den Regionen 7 (12., 14. und 23. Bezirk) und 8 (15. Bezirk) um 0,4 Prozentpunkten weiter zurück, ein deutliches Minus von 0,3 Prozentpunkten verzeichnet man auch in den Regionen 9 (16. und 17. Bezirk) und 10 (13., 18., und 19. Bezirk). Die Spitzenrendite für das beste Objekt in der besten Lage beträgt nach wie vor 1,2 Prozent.

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Zur Expo mit dem Rad

In die Pedale für den guten Zweck treten

von Markus Giefing

Fünf Tage und gute 500 Kilometer nehmen dieses Jahr erneut 26 sportliche Immobilienprofis auf sich, um mit dem Rad ihr Ziel - die Expo Real in München zu erreichen. Dieses Jahr steht hinter dem klassischen Teamgeist, den es zu stärken gilt, auch eine besondere Charity Aktion für einen verunglückten Kollegen der Branche.

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Noch ein GF in der Signa Holding

Fenk neben Stadlhuber, Berninghaus, Keil und Tölle

von Gerhard Rodler

Christoph Stadlhuber und seine Kollegen Wolfram Keil, Frank Tölle sowie Chairman Dieter Berninghaus bekommen im Group Executive Board der SIGNA Unternehmensgruppe zum Wochenende Verstärkung: Mit Wirkung zum 1. Oktober wird Jürgen Fenk weiterer Geschäftsführer in der SIGNA Holding. Der Betriebswirt, der zuletzt Mitglied des Vorstandes der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) für die Bereiche Immobilien, Debt Capital Markets, und Financial Institutions war, verfügt über langjährige Erfahrung im Banken-, Kapitalmarkt- und im Immobiliengeschäft. In seiner neuen Tätigkeit, die er von Berlin aus ausüben wird, fallen insbesondere die Bereiche Banking, Kapitalmarkt sowie Capital Sourcing für die Gruppe. Er wird darüber hinaus auch das neue Geschäftsfeld Proptech für die SIGNA Unternehmensgruppe aufbauen.
Jürgen Fenk ist unter anderem Mitglied des Global Boards des Urban Land Institutes (ULI) sowie Chairman von ULI Germany.

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Silver Living baut in Köflach

Spatenstich für Betreutes Wohnprojekt

von Charles Steiner

Der demografischen Entwicklung ist es geschuldet, dass betreute Wohnprojekte einen immer größeren Stellenwert für die Immobilienwirtschaft bekommen. Vor allem im ländlichen Gebiet ist diesbezüglich jede Menge Marktpotenzial. Betreutes Wohnen bietet schließlich, so Silver Living, als Investition eine höhere Rendite als der klassische Mietwohnungsmarkt, das Bauherrenmodell als eine Investmentform ist eine attraktive Anlage. Dieses nützt auch der auf betreubares Wohnen spezialisierte Bauträger Silver Living. Kürzlich erfolgte in Köflach in der Steiermark der Spatenstich für ein entsprechendes Objekt. Die ursprünglich um die Jahrhundertwende errichtete und zuletzt als Arztpraxis genutzte Villa Eisner wird bis zum Frühjahr 2018 in eine Betreute Wohnanlage umgebaut. In zentraler Lage entstehen in der Bahnhofstraße 13-15 zehn barrierefreie Mietwohnungen mit einer Größe von 40 bis 60 m², seniorengerechten Bädern und hochwertigen Küchen. Ein Gemeinschaftsraum sowie ein Innenhof sind angedacht, um den Bewohnern die Möglichkeit zum Austausch und zur Bildung einer Hausgemeinschaft zu bieten. Nach Fertigstellung wird das Rote Kreuz Steiermark für die Betreuungsleistungen vor Ort zuständig sein. Der Vertrieb erfolgt exklusiv mit der in Linz ansässigen ÖKO-Wohnbau SAW GmbH, die auf den Vertrieb von steuer- und förderoptimierten Immobilieninvestments spezialisiert ist.

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Südtiroler Künstler am Schillerplatz 4

Kunstinstallation im neuen Seeste-Projekt

von Gerhard Rodler

Das "legendäre" Immobilienprojekt Schillerplatz 4 in der Wiener City, das vom Südtiroler Bauträger und Immobilienentwickler Seeste entwickelt wurde, glänzt im Oktober mit einer Kunstinstallation. Im der luxuriösen Penthouse wird dabei als Highlight dabei ist die Kunstinstallation des Künstlers Patrick Rampelotto gezeigt.
Rampelotto, der 1978 in Sterzing geboren wurde, lebt und arbeitet in Wien. Seine Werke reichen von industriellen Produktionen bis hin zu einzigartigen Artefakten. Die Installation, die der Künstler für das Penthouse-Appartement 505/1 am Schillerplatz 4 geschaffen hat, besteht aus verschiedenen modularen Drahtkörpern, die zusammengefügt Möbel-Silhouetten ergeben. Die Kunstinstallation wurde eigens für den Bauträger und Immobilienentwickler Seeste designed. Die luxuriösen Wohnungen am Schillerplatz werden im Rahmen der Designausstellung DESIGN DISTRICT 1010, wo sich bei CUSTOM HOMES VIENNA mehrere Luxusimmobilien aus der Innenstadt präsentieren, ihre Türen öffnen und Immobilieninteressierten Einblicke in hochwertige Wohnungen bieten. Geöffnet hat das Luxuspenthouse 505/1 am Freitag, 6.10., von 11 bis 19 Uhr, am Samstag, 7.10., von 11 bis 17 Uhr und am Sonntag, 8.10., von 11 bis 17 Uhr.
CUSTOM HOMES VIENNA dient als Plattform, bei der sich hochwertigste Immobilien aus der Wiener Innenstadt in der Hofburg präsentieren und ausgewählte während diesem Zeitraum ihre Türen öffnen. CUSTOM HOMES VIENNA findet im Rahmen der Designausstellung DESIGN DISTRICT 1010 in der Wiener Hofburg statt, wo auf über 5.000 Quadratmetern Designhighlights aus den Bereichen Interieur, Kunst, Wohnaccessoires, HiFi und Technik gezeigt werden.

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Wienerberger übernimmt Brenner

Präsenz im Süden Österreichs soll ausgebaut werden

von Stefan Posch

Wienerberger stärkt sein Aktivitäten im Heimatmarkt und hat das Ziegelwerk Brenner in St. Andrä in Kärnten übernommen. Mit diesem Schritt soll die Aktivität im Heimatmarkt und die Präsenz im Süden Österreichs ausgebaut werden, heißt es in einer Aussendung von Wienerberger. Das Ziegelwerk hat eine Gesamtkapazität von 98 Millionen NF (=Standardformat für Ziegeleinheiten) und produziert hochqualitative Planziegel. Im Jahr 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von knapp 9 Millionen Euro. Für die Weiterführung des Betriebs werden mehr als 30 Mitarbeiter übernommen.
„Österreich ist unser Heimatmarkt und der siebtgrößte Ziegelmarkt innerhalb der Wienerberger Gruppe. Bisher waren wir in Kärnten nicht durch einen Produktionsstandort vertreten“, kommentiert Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender von Wienerberger die Transaktion. Insgesamt sei in den letzten Jahren in Österreich ein deutlicher Trend zu natürlichen Baustoffen und insbesondere dem Ziegel spürbar gewesen. „Die Übernahme gibt uns die Möglichkeit die Nachfrage nach natürlichen Baustoffen in diesem Teil Österreichs besser zu bedienen und unser regionales Portfolio optimal zu verstärken“, so Scheuch weiter. Der Abschluss der Transaktion ist vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kartellbehörde. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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Porr modernisiert Eisenbahnlinie in Polen

97 Millionen Euro Auftragsvolumen

von Stefan Posch

Vor kurzem wurde der Vertrag über die Modernisierung des Eisenbahnlinienabschnitts Kędzierzyn Koźle-Opole Zachodnie von der Porr und dem Eisenbahninfrastrukturunternehmen PKP PLK unterzeichnet. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 97 Millionen Euro. Die geplante Modernisierung der 40 Kilometer langen Streckenabschnitts leiste einen wichtigen Beitrag für die regionale Mobilität, heißt es in einer Aussendung der Porr. Die maximal zulässige Geschwindigkeit werde von aktuell 60 bis maximal 100 km/h auf bis zu 160km/h erhöht.
„Bei der Vergabe des Auftrags waren vor allem zwei Kriterien ausschlaggebend: natürlich der Preis, aber dieses Mal auch die technologische Lösung“, kommentiert Porr-CEO Karl-Heinz Strauss den Großauftrag. So müssten die Gleissperrzeiten möglichst gering gehalten werden. „Unser polnisches Bahnbau-Team, das schon wiederholt mit seiner Expertise punktete, hat auf eine mechanische Erneuerung des Oberbaus mit speziellen Gleisbaumaschinen gesetzt. Das hat unseren Auftraggeber - neben unserem attraktiven Preisangebot - letztlich überzeugt“, so Strauss weiter.
91 Kilometer Gleisoberbau einschließlich Oberleitungsanlagen sowie 112 Weichen werden ausgetauscht. Darüber hinaus werden 9 Brücken, 5 Überführungen, 3 Unterführungen und 32 Durchlässe und 22 Bahnübergänge umgebaut. Zusätzlich sind die Modernisierung der Leit-und Sicherungstechnik und die Instandsetzung von 15 Stellwerken geplant.

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Corestate erhöht Streubesitzanteil

3 Millionen Aktien erfolgreich platziert

von Stefan Posch

Die Corestate Capital Group hat kürzlich mit einem beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) drei Millionen Aktien für 157 Millionen Euro erfolgreich platziert. Verkäufer der Anteilsscheine ist der Gründer von Corestate Ralph Winter und Christof Meyer. 50 ausgesuchte institutionelle Investoren haben sich an dem Platzierungsprozess beteiligt. Die Nachfrage nach den Aktien war laut einer Aussendung von Corestate so groß, dass schon nach einer Stunde alle Anteilsscheine für einen Preis von 52,40 Euro je Aktie zugeteilt werden konnten. Das Angebot wurde 1,6-fach überzeichnet und das bei einem eher moderaten Rabatt von 3 Prozent auf den Schlusskurs. Mit dieser Platzierung ist der Streubesitzanteil bei der Corestate auf 41 Prozent angewachsen. Die Marktkapitalisierung des Streubesitzes beträgt nun fast 440 Millionen Euro.

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café+co feiert Dachgleiche

Neuer Standort für Zentral- und Osteuropa

von Stefan Posch

Gestern, Montag, wurde die Dachgleiche für die neue Firmenzentrale von café+co gefeiert. Bis Ende des Jahres werden 230 Mitarbeiter ihren neuen Arbeitsplatz in Wien Inzersdorf beziehen. Erst vor sieben Monaten erfolgte der Spatenstich für den Büroneubau, die offizielle Eröffnung wird voraussichtliche Anfang 2018 gefeiert. Von der neuen Firmenzentrale wird zukünftig auch das Geschäft der 16 Tochterunternehmen in elf Ländern Zentral- und Osteuropas gesteuert.
Für die Generalplanung war das Wiener Büro SET Bauprojektierung verantwortlich, Generalunternehmer ist die Strabag. Laut café+co wurde beim Neubau auf Ressourcenschonung und Umweltverträglichkeit geachtet. Unter anderem produziere eine Photovoltaik-Anlage am Dach Energie, energiesparende Fassadensysteme und Kühldecken würden für optimales Raumklima sorgen und die günstige Verkehrsanbindung wirke sich positiv auf die CO2-Bilanz aus.
„Der moderne Standort ist optimal gelegen, um kurze Wege zu unseren Kundinnen und Kunden und damit ein noch besseres Service zu ermöglichen. Wir freuen uns, hier in Kürze ein neues Kapitel unserer Firmengeschichte aufzuschlagen“, so Thomas Lindenbauer, Geschäftsführer von café+co Österreich.

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CA Immo begibt Wandelschuldanleihe

200 Millionen Euro Emissionsvolumen

von Stefan Posch

Die CA Immo kündigte heute via Ad-hoc-Meldung an, eine neue Wandelschuldanleihe zu begeben. Das Emissionsvolumen beträgt 200 Millionen Euro. CA Immo beabsichtigt, den Nettoemissionserlös für die Optimierung ihrer Finanzstruktur sowie für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden. Die Wandelschuldverschreibungen werden in einem beschleunigten Platzierungsverfahren angeboten und ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanadas, Australiens und Japans angeboten. Ein öffentliches Angebot der Schuldverschreibungen findet nicht statt.
Die Laufzeit wird sich auf 7,5 Jahren belaufen. Der halbjährlich zahlbare Coupon wird voraussichtlich 0,50 - 1,00 Prozent p.a. betragen.
Sofern keine vorzeitige Wandlung oder Rückzahlung erfolgt, wird zum Laufzeitende 100 Prozent des Nennbetrages getilgt. Bei Wandlung hat die Gesellschaft die Möglichkeit, die Tilgung durch Zurverfügungstellung von Aktien der Gesellschaft, durch Zahlung oder durch eine Kombination der beiden letztgenannten Varianten durchzuführen. Die Wandelschuldverschreibungen können von der CA Immo jederzeit nach dem 25. Oktober 2022, sofern der Aktienpreis der CA Immo-Aktien über einen bestimmten Zeitraum zumindest 150 Prozent des anwendbaren Wandlungspreises entspricht, oder wenn 20 Prozent oder weniger des Nennbetrags der Wandelschuldverschreibung noch ausständig sind, gekündigt werden.
Der Wandlungspreis wird voraussichtlich mit einer Wandlungsprämie zwischen 25,0 Prozent und 30,0 Prozent über dem Durchschnittskurs Aktien an der Wiener Börse am Einführungstag festgesetzt.

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Termin zum Tag: Event über Zertifikate

"Gebäudelabels: für oder gegen den Klimaschutz?"

von Stefan Posch

Die Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (ÖGNB) lädt am Donnerstag, 28. September um 9 Uhr zur Veranstaltung der Reihe „Nachhaltigkeit mit Frühstück“ mit dem Thema „Gebäudelabels: für oder gegen den Klimaschutz?“ in die Räumlichkeiten der ÖGNB, Seidengasse 13/3, 1070 Wien, ein. Behandelt und diskutiert werden die Themen, welche Verantwortung Zertifizierungsysteme für die Klimaschutzpolitik haben und wie sich die Gebäudebewertung verändern müssen, damit sie CO2-Neutralität im Gebäudesektor als zentrale umweltpolitische Zielsetzung unterstützt. Auch die Frage, welche Gebäudeausweise beziehungsweise Zertifikate Klimaschutzpolitik unterstützen, wird ausgearbeitet. Robert Lechner (ÖGNB, ÖÖI) wird mit den Teilnehmern diskutieren und zudem einen Überblick über die in Österreich verwendeten Systeme geben.
Der Eintritt ist frei. Anmeldung können hier getätigt werden.

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Karriere zum Tag: Neu bei Eyemaxx

Pasquali übernimmt Ankauf und Vertrieb

von Gerhard Rodler

Stephan PasqualiStephan Pasquali

Spannende personelle Entwicklung am Wiener Immobilienmarkt: Stephan Pasquali leitet ab sofort die Bereiche Ankauf & Vertrieb der Eyemaxx-Gruppe in Österreich. Pasquali war zuletzt bei Immo-Contractund teamgnesda als Geschäftsführer tätig und verfügt über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung in der Immobilienbranche. Michael Müller, CEO und Gründer der Eyemaxx-Gruppe: „Mit seiner Erfahrung wird er uns bei unserem ambitionierten Expansionskurs in Österreich maßgeblich unterstützen.“

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Fenk neben Stadlhuber, Berninghaus, Keil und Tölle

Noch ein GF in der Signa Holding

von Gerhard Rodler

Chris­toph Stadlhu­ber und sei­ne Kol­le­gen Wolf­ram Keil, Frank Töl­le so­wie Chair­man Die­ter Berninghaus be­kom­men im Group Exe­cu­ti­ve Board der SI­GNA Un­ter­neh­mens­grup­pe zum Wo­chen­en­de Ver­stär­kung: Mit Wir­kung zum 1. Ok­to­ber wird Jür­gen Fenk wei­te­rer Ge­schäfts­füh­rer in der SI­GNA Hol­ding. Der Be­triebs­wirt, der zu­letzt Mit­glied des Vor­stan­des der Lan­des­bank Hes­sen-Thü­rin­gen (Hela­ba) für die Be­rei­che Im­mo­bi­li­en, Debt Ca­pi­tal Mar­kets, und Fi­nan­ci­al In­sti­tu­ti­ons war, ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung im Ban­ken-, Ka­pi­tal­markt- und im Im­mo­bi­li­en­ge­schäft. In sei­ner neu­en Tä­tig­keit, die er von Ber­lin aus aus­üben wird, fal­len ins­be­son­de­re die Be­rei­che Ban­king, Ka­pi­tal­markt so­wie Ca­pi­tal Sour­cing für die Grup­pe. Er wird dar­über hin­aus auch das neue Ge­schäfts­feld Proptech für die SI­GNA Un­ter­neh­mens­grup­pe auf­bau­en.
Jür­gen Fenk ist un­ter an­de­rem Mit­glied des Glo­bal Boards des Ur­ban Land In­sti­tu­tes (ULI) so­wie Chair­man von ULI Ger­ma­ny.

Spatenstich für Betreutes Wohnprojekt

Silver Living baut in Köflach

von Charles Steiner

Der de­mo­gra­fi­schen Ent­wick­lung ist es ge­schul­det, dass be­treu­te Wohn­pro­jek­te ei­nen im­mer grö­ße­ren Stel­len­wert für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft be­kom­men. Vor al­lem im länd­li­chen Ge­biet ist dies­be­züg­lich je­de Men­ge Markt­po­ten­zi­al. Be­treu­tes Woh­nen bie­tet schließ­lich, so Sil­ver Li­ving, als In­ves­ti­ti­on ei­ne hö­he­re Ren­di­te als der klas­si­sche Miet­woh­nungs­markt, das Bau­her­ren­mo­dell als ei­ne In­vest­ment­form ist ei­ne at­trak­ti­ve An­la­ge. Die­ses nützt auch der auf be­treu­ba­res Woh­nen spe­zia­li­sier­te Bau­trä­ger Sil­ver Li­ving. Kürz­lich er­folg­te in Köf­lach in der Stei­er­mark der Spa­ten­stich für ein ent­spre­chen­des Ob­jekt. Die ur­sprüng­lich um die Jahr­hun­dert­wen­de er­rich­te­te und zu­letzt als Arzt­pra­xis ge­nutz­te Vil­la Eis­ner wird bis zum Früh­jahr 2018 in ei­ne Be­treu­te Wohn­an­la­ge um­ge­baut. In zen­tra­ler La­ge ent­ste­hen in der Bahn­hof­stra­ße 13-15 zehn bar­rie­re­freie Miet­woh­nun­gen mit ei­ner Grö­ße von 40 bis 60 m², se­nio­ren­ge­rech­ten Bä­dern und hoch­wer­ti­gen Kü­chen. Ein Ge­mein­schafts­raum so­wie ein In­nen­hof sind an­ge­dacht, um den Be­woh­nern die Mög­lich­keit zum Aus­tausch und zur Bil­dung ei­ner Haus­ge­mein­schaft zu bie­ten. Nach Fer­tig­stel­lung wird das Ro­te Kreuz Stei­er­mark für die Be­treu­ungs­leis­tun­gen vor Ort zu­stän­dig sein. Der Ver­trieb er­folgt ex­klu­siv mit der in Linz an­säs­si­gen ÖKO-Wohn­bau SAW GmbH, die auf den Ver­trieb von steu­er- und för­der­op­ti­mier­ten Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments spe­zia­li­siert ist.
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Kunstinstallation im neuen Seeste-Projekt

Südtiroler Künstler am Schillerplatz 4

von Gerhard Rodler

Das "le­gen­dä­re" Im­mo­bi­li­en­pro­jekt Schil­ler­platz 4 in der Wie­ner Ci­ty, das vom Süd­ti­ro­ler Bau­trä­ger und Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler Sees­te ent­wi­ckelt wur­de, glänzt im Ok­to­ber mit ei­ner Kunst­in­stal­la­ti­on. Im der lu­xu­riö­sen Pent­house wird da­bei als High­light da­bei ist die Kunst­in­stal­la­ti­on des Künst­lers Pa­trick Ram­pe­lot­to ge­zeigt.
Ram­pe­lot­to, der 1978 in Ster­zing ge­bo­ren wur­de, lebt und ar­bei­tet in Wien. Sei­ne Wer­ke rei­chen von in­dus­tri­el­len Pro­duk­tio­nen bis hin zu ein­zig­ar­ti­gen Ar­te­fak­ten. Die In­stal­la­ti­on, die der Künst­ler für das Pent­house-Ap­par­te­ment 505/1 am Schil­ler­platz 4 ge­schaf­fen hat, be­steht aus ver­schie­de­nen mo­du­la­ren Draht­kör­pern, die zu­sam­men­ge­fügt Mö­bel-Sil­hou­et­ten er­ge­ben. Die Kunst­in­stal­la­ti­on wur­de ei­gens für den Bau­trä­ger und Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler Sees­te de­si­gned. Die lu­xu­riö­sen Woh­nun­gen am Schil­ler­platz wer­den im Rah­men der De­si­gnaus­stel­lung DE­SIGN DISTRICT 1010, wo sich bei CUST­OM HO­MES VI­EN­NA meh­re­re Lu­xus­im­mo­bi­li­en aus der In­nen­stadt prä­sen­tie­ren, ih­re Tü­ren öff­nen und Im­mo­bi­li­en­in­ter­es­sier­ten Ein­bli­cke in hoch­wer­ti­ge Woh­nun­gen bie­ten. Ge­öff­net hat das Lu­xus­pent­house 505/1 am Frei­tag, 6.10., von 11 bis 19 Uhr, am Sams­tag, 7.10., von 11 bis 17 Uhr und am Sonn­tag, 8.10., von 11 bis 17 Uhr.
CUST­OM HO­MES VI­EN­NA dient als Platt­form, bei der sich hoch­wer­tigs­te Im­mo­bi­li­en aus der Wie­ner In­nen­stadt in der Hof­burg prä­sen­tie­ren und aus­ge­wähl­te wäh­rend die­sem Zeit­raum ih­re Tü­ren öff­nen. CUST­OM HO­MES VI­EN­NA fin­det im Rah­men der De­si­gnaus­stel­lung DE­SIGN DISTRICT 1010 in der Wie­ner Hof­burg statt, wo auf über 5.000 Qua­drat­me­tern De­si­gn­high­lights aus den Be­rei­chen In­te­ri­eur, Kunst, Woh­nac­ces­soires, Hi­Fi und Tech­nik ge­zeigt wer­den.
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Präsenz im Süden Österreichs soll ausgebaut werden

Wienerberger übernimmt Brenner

von Stefan Posch

Wie­ner­ber­ger stärkt sein Ak­ti­vi­tä­ten im Hei­mat­markt und hat das Zie­gel­werk Bren­ner in St. An­drä in Kärn­ten über­nom­men. Mit die­sem Schritt soll die Ak­ti­vi­tät im Hei­mat­markt und die Prä­senz im Sü­den Ös­ter­reichs aus­ge­baut wer­den, heißt es in ei­ner Aus­sen­dung von Wie­ner­ber­ger. Das Zie­gel­werk hat ei­ne Ge­samt­ka­pa­zi­tät von 98 Mil­lio­nen NF (=Stan­dard­for­mat für Zie­ge­l­ein­hei­ten) und pro­du­ziert hoch­qua­li­ta­ti­ve Plan­zie­gel. Im Jahr 2016 er­ziel­te das Un­ter­neh­men ei­nen Um­satz von knapp 9 Mil­lio­nen Eu­ro. Für die Wei­ter­füh­rung des Be­triebs wer­den mehr als 30 Mit­ar­bei­ter über­nom­men.
„Ös­ter­reich ist un­ser Hei­mat­markt und der siebt­größ­te Zie­gel­markt in­ner­halb der Wie­ner­ber­ger Grup­pe. Bis­her wa­ren wir in Kärn­ten nicht durch ei­nen Pro­duk­ti­ons­stand­ort ver­tre­ten“, kom­men­tiert Hei­mo Scheuch, Vor­stands­vor­sit­zen­der von Wie­ner­ber­ger die Trans­ak­ti­on. Ins­ge­samt sei in den letz­ten Jah­ren in Ös­ter­reich ein deut­li­cher Trend zu na­tür­li­chen Bau­stof­fen und ins­be­son­de­re dem Zie­gel spür­bar ge­we­sen. „Die Über­nah­me gibt uns die Mög­lich­keit die Nach­fra­ge nach na­tür­li­chen Bau­stof­fen in die­sem Teil Ös­ter­reichs bes­ser zu be­die­nen und un­ser re­gio­na­les Port­fo­lio op­ti­mal zu ver­stär­ken“, so Scheuch wei­ter. Der Ab­schluss der Trans­ak­ti­on ist vor­be­halt­lich der Ge­neh­mi­gung durch die Kar­tell­be­hör­de. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.

97 Millionen Euro Auftragsvolumen

Porr modernisiert Eisenbahnlinie in Polen

von Stefan Posch

Vor kur­zem wur­de der Ver­trag über die Mo­der­ni­sie­rung des Ei­sen­bahn­li­ni­en­ab­schnitts Kęd­zier­zyn Koź­le-Opo­le Za­chod­nie von der Porr und dem Ei­sen­bahn­in­fra­struk­tur­un­ter­neh­men PKP PLK un­ter­zeich­net. Das Auf­trags­vo­lu­men be­läuft sich auf 97 Mil­lio­nen Eu­ro. Die ge­plan­te Mo­der­ni­sie­rung der 40 Ki­lo­me­ter lan­gen Stre­cken­ab­schnitts leis­te ei­nen wich­ti­gen Bei­trag für die re­gio­na­le Mo­bi­li­tät, heißt es in ei­ner Aus­sen­dung der Porr. Die ma­xi­mal zu­läs­si­ge Ge­schwin­dig­keit wer­de von ak­tu­ell 60 bis ma­xi­mal 100 km/h auf bis zu 160km/h er­höht.
„Bei der Ver­ga­be des Auf­trags wa­ren vor al­lem zwei Kri­te­ri­en aus­schlag­ge­bend: na­tür­lich der Preis, aber die­ses Mal auch die tech­no­lo­gi­sche Lö­sung“, kom­men­tiert Porr-CEO Karl-Heinz Strauss den Groß­auf­trag. So müss­ten die Gleis­sperr­zei­ten mög­lichst ge­ring ge­hal­ten wer­den. „Un­ser pol­ni­sches Bahn­bau-Team, das schon wie­der­holt mit sei­ner Ex­per­ti­se punk­te­te, hat auf ei­ne me­cha­ni­sche Er­neue­rung des Ober­baus mit spe­zi­el­len Gleis­bau­ma­schi­nen ge­setzt. Das hat un­se­ren Auf­trag­ge­ber - ne­ben un­se­rem at­trak­ti­ven Preis­an­ge­bot - letzt­lich über­zeugt“, so Strauss wei­ter.
91 Ki­lo­me­ter Gleis­ober­bau ein­schließ­lich Ober­lei­tungs­an­la­gen so­wie 112 Wei­chen wer­den aus­ge­tauscht. Dar­über hin­aus wer­den 9 Brü­cken, 5 Über­füh­run­gen, 3 Un­ter­füh­run­gen und 32 Durch­läs­se und 22 Bahn­über­gän­ge um­ge­baut. Zu­sätz­lich sind die Mo­der­ni­sie­rung der Leit-und Si­che­rungs­tech­nik und die In­stand­set­zung von 15 Stell­wer­ken ge­plant.
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3 Millionen Aktien erfolgreich platziert

Corestate erhöht Streubesitzanteil

von Stefan Posch

Die Co­re­sta­te Ca­pi­tal Group hat kürz­lich mit ei­nem be­schleu­nig­ten Plat­zie­rungs­ver­fah­rens (Ac­ce­le­ra­ted Book­buil­ding) drei Mil­lio­nen Ak­ti­en für 157 Mil­lio­nen Eu­ro er­folg­reich plat­ziert. Ver­käu­fer der An­teils­schei­ne ist der Grün­der von Co­re­sta­te Ralph Win­ter und Chris­tof Mey­er. 50 aus­ge­such­te in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren ha­ben sich an dem Plat­zie­rungs­pro­zess be­tei­ligt. Die Nach­fra­ge nach den Ak­ti­en war laut ei­ner Aus­sen­dung von Co­re­sta­te so groß, dass schon nach ei­ner Stun­de al­le An­teils­schei­ne für ei­nen Preis von 52,40 Eu­ro je Ak­tie zu­ge­teilt wer­den konn­ten. Das An­ge­bot wur­de 1,6-fach über­zeich­net und das bei ei­nem eher mo­de­ra­ten Ra­batt von 3 Pro­zent auf den Schluss­kurs. Mit die­ser Plat­zie­rung ist der Streu­be­sitz­an­teil bei der Co­re­sta­te auf 41 Pro­zent an­ge­wach­sen. Die Markt­ka­pi­ta­li­sie­rung des Streu­be­sit­zes be­trägt nun fast 440 Mil­lio­nen Eu­ro.
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Neuer Standort für Zentral- und Osteuropa

café+co feiert Dachgleiche

von Stefan Posch

Ges­tern, Mon­tag, wur­de die Dach­glei­che für die neue Fir­men­zen­tra­le von ca­fé+co ge­fei­ert. Bis En­de des Jah­res wer­den 230 Mit­ar­bei­ter ih­ren neu­en Ar­beits­platz in Wien In­zers­dorf be­zie­hen. Erst vor sie­ben Mo­na­ten er­folg­te der Spa­ten­stich für den Bü­ro­neu­bau, die of­fi­zi­el­le Er­öff­nung wird vor­aus­sicht­li­che An­fang 2018 ge­fei­ert. Von der neu­en Fir­men­zen­tra­le wird zu­künf­tig auch das Ge­schäft der 16 Toch­ter­un­ter­neh­men in elf Län­dern Zen­tral- und Ost­eu­ro­pas ge­steu­ert.
Für die Ge­ne­ral­pla­nung war das Wie­ner Bü­ro SET Bau­pro­jek­tie­rung ver­ant­wort­lich, Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer ist die Stra­bag. Laut ca­fé+co wur­de beim Neu­bau auf Res­sour­cen­scho­nung und Um­welt­ver­träg­lich­keit ge­ach­tet. Un­ter an­de­rem pro­du­zie­re ei­ne Pho­to­vol­ta­ik-An­la­ge am Dach En­er­gie, en­er­gie­spa­ren­de Fas­sa­den­sys­te­me und Kühl­de­cken wür­den für op­ti­ma­les Raum­kli­ma sor­gen und die güns­ti­ge Ver­kehrs­an­bin­dung wir­ke sich po­si­tiv auf die CO2-Bi­lanz aus.
„Der mo­der­ne Stand­ort ist op­ti­mal ge­le­gen, um kur­ze We­ge zu un­se­ren Kun­din­nen und Kun­den und da­mit ein noch bes­se­res Ser­vice zu er­mög­li­chen. Wir freu­en uns, hier in Kür­ze ein neu­es Ka­pi­tel un­se­rer Fir­men­ge­schich­te auf­zu­schla­gen“, so Tho­mas Lin­den­bau­er, Ge­schäfts­füh­rer von ca­fé+co Ös­ter­reich.

200 Millionen Euro Emissionsvolumen

CA Immo begibt Wandelschuldanleihe

von Stefan Posch

Die CA Im­mo kün­dig­te heu­te via Ad-hoc-Mel­dung an, ei­ne neue Wan­del­schuld­an­lei­he zu be­ge­ben. Das Emis­si­ons­vo­lu­men be­trägt 200 Mil­lio­nen Eu­ro. CA Im­mo be­ab­sich­tigt, den Net­to­emis­si­ons­er­lös für die Op­ti­mie­rung ih­rer Fi­nanz­struk­tur so­wie für all­ge­mei­ne Un­ter­neh­mens­zwe­cke zu ver­wen­den. Die Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen wer­den in ei­nem be­schleu­nig­ten Plat­zie­rungs­ver­fah­ren an­ge­bo­ten und aus­schließ­lich in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren au­ßer­halb der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka, Ka­na­das, Aus­tra­li­ens und Ja­pans an­ge­bo­ten. Ein öf­fent­li­ches An­ge­bot der Schuld­ver­schrei­bun­gen fin­det nicht statt.
Die Lauf­zeit wird sich auf 7,5 Jah­ren be­lau­fen. Der halb­jähr­lich zahl­ba­re Cou­pon wird vor­aus­sicht­lich 0,50 - 1,00 Pro­zent p.a. be­tra­gen.
So­fern kei­ne vor­zei­ti­ge Wand­lung oder Rück­zah­lung er­folgt, wird zum Lauf­zeit­ende 100 Pro­zent des Nenn­be­tra­ges ge­tilgt. Bei Wand­lung hat die Ge­sell­schaft die Mög­lich­keit, die Til­gung durch Zur­ver­fü­gung­stel­lung von Ak­ti­en der Ge­sell­schaft, durch Zah­lung oder durch ei­ne Kom­bi­na­ti­on der bei­den letzt­ge­nann­ten Va­ri­an­ten durch­zu­füh­ren. Die Wan­del­schuld­ver­schrei­bun­gen kön­nen von der CA Im­mo je­der­zeit nach dem 25. Ok­to­ber 2022, so­fern der Ak­ti­en­preis der CA Im­mo-Ak­ti­en über ei­nen be­stimm­ten Zeit­raum zu­min­dest 150 Pro­zent des an­wend­ba­ren Wand­lungs­prei­ses ent­spricht, oder wenn 20 Pro­zent oder we­ni­ger des Nenn­be­trags der Wan­del­schuld­ver­schrei­bung noch aus­stän­dig sind, ge­kün­digt wer­den.
Der Wand­lungs­preis wird vor­aus­sicht­lich mit ei­ner Wand­lungs­prä­mie zwi­schen 25,0 Pro­zent und 30,0 Pro­zent über dem Durch­schnitts­kurs Ak­ti­en an der Wie­ner Bör­se am Ein­füh­rungs­tag fest­ge­setzt.
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"Gebäudelabels: für oder gegen den Klimaschutz?"

Termin zum Tag: Event über Zertifikate

von Stefan Posch

Die Ös­ter­rei­chi­schen Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ges Bau­en (ÖGNB) lädt am Don­ners­tag, 28. Sep­tem­ber um 9 Uhr zur Ver­an­stal­tung der Rei­he „Nach­hal­tig­keit mit Früh­stück“ mit dem The­ma „Ge­bäu­de­la­bels: für oder ge­gen den Kli­ma­schutz?“ in die Räum­lich­kei­ten der ÖGNB, Sei­den­gas­se 13/3, 1070 Wien, ein. Be­han­delt und dis­ku­tiert wer­den die The­men, wel­che Ver­ant­wor­tung Zer­ti­fi­zie­rungsys­te­me für die Kli­ma­schutz­po­li­tik ha­ben und wie sich die Ge­bäu­de­be­wer­tung ver­än­dern müs­sen, da­mit sie CO2-Neu­tra­li­tät im Ge­bäu­de­sek­tor als zen­tra­le um­welt­po­li­ti­sche Ziel­set­zung un­ter­stützt. Auch die Fra­ge, wel­che Ge­bäu­de­aus­wei­se be­zie­hungs­wei­se Zer­ti­fi­ka­te Kli­ma­schutz­po­li­tik un­ter­stüt­zen, wird aus­ge­ar­bei­tet. Ro­bert Lech­ner (ÖGNB, ÖÖI) wird mit den Teil­neh­mern dis­ku­tie­ren und zu­dem ei­nen Über­blick über die in Ös­ter­reich ver­wen­de­ten Sys­te­me ge­ben.
Der Ein­tritt ist frei. An­mel­dung kön­nen hier ge­tä­tigt wer­den.

Pasquali übernimmt Ankauf und Vertrieb

Karriere zum Tag: Neu bei Eyemaxx

von Gerhard Rodler

Stephan PasqualiStephan Pasquali
Span­nen­de per­so­nel­le Ent­wick­lung am Wie­ner Im­mo­bi­li­en­markt: Ste­phan Pas­qua­li lei­tet ab so­fort die Be­rei­che An­kauf & Ver­trieb der Eye­ma­xx-Grup­pe in Ös­ter­reich. Pas­qua­li war zu­letzt bei Im­mo-Contract­und team­g­nes­da als Ge­schäfts­füh­rer tä­tig und ver­fügt über mehr als zehn Jah­re Be­rufs­er­fah­rung in der Im­mo­bi­li­en­bran­che. Mi­cha­el Mül­ler, CEO und Grün­der der Eye­ma­xx-Grup­pe: „Mit sei­ner Er­fah­rung wird er uns bei un­se­rem am­bi­tio­nier­ten Ex­pan­si­ons­kurs in Ös­ter­reich maß­geb­lich un­ter­stüt­zen.“
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Michael MackMichael Mack

Der Markt fordert Veränderung

Mi­cha­el Mack, Mit­glied der Ge­schäfts­füh­rung bei Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en NÖ/Wien/Bur­gen­land, spricht mit Ger­hard Rod­ler über die di­gi­ta­le Zu­kunft von Haus­ver­wal­tun­gen.Sie in­ves­tie­ren als Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Wien mit im­mo­now.at in ein Start-up-Un­ter­neh­men. War­um die­ser Schritt? Mi­cha­el Mack: Wir be­ob­ach­ten seit ei­ni­ger Zeit ein ver­än­der­tes Kon­su­men­ten­ver­hal­ten: Un­se­re Kun­den wün­schen sich ef­fi­zi­en­te und kos­ten­güns­ti­ge di­gi­ta­le Lö­sun­gen in der Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung. Der Markt ver­langt nach ei­ner Di­ver­si­fi­zie­rung der Dienst­leis­tungs­pa­let­te des klas­si­schen Mak­lers, und im­mo­now ist ei­ne in­no­va­ti­ve, di­gi­ta­le Va­ri­an­te, um die­sen ver­än­der­ten Kun­den­be­dürf­nis­sen ge­recht zu wer­den. Denn un­se­re Ant­wort auf die Di­gi­ta­li­sie­rung und mög­li­che ge­setz­li­che Ver­än­de­run­gen - Stich­wort Be­stel­ler­prin­zip - kann nicht "mo­re of the sa­me" sein, son­dern nur In­no­va­ti­on! Ne­ben dem An­ge­bot von im­mo­now für pri­va­te Ver­mie­ter bie­ten Sie auch Lö­sun­gen für Haus­ver­wal­tun­gen an - wor­in lie­gen die Vor­tei­le? Mack: Die Vor­tei­le lie­gen in der au­to­ma­ti­schen Be­ant­wor­tung der In­ter­es­sen­ten­an­fra­gen und dem di­gi­ta­len Be­wer­bungs­pro­zess, wo­durch die zeit­auf­wän­di­ge Be­ant­wor­tung von E-Mails und Te­le­fon­an­fra­gen kom­plett weg­fällt. Im­mo­now bün­delt den ge­sam­ten Ver­mie­tungs-Pro­zess und macht ihn da­durch ef­fi­zi­en­ter und vor al­lem kos­ten­spa­ren­der. Haus­ver­wal­ter de­fi­nie­ren ein­ma­lig Kri­te­ri­en für Wunschmie­ter - im­mo­now matcht die­se Kri­te­ri­en au­to­ma­tisch mit den di­gi­ta­len Selbst­aus­künf­ten der Miet­in­ter­es­sen­ten und sor­tiert al­le An­fra­gen li­ve, über­sicht­lich und trans­pa­rent inkl. Be­wer­tung der In­ter­es­sen­ten. Per Klick kön­nen Be­sich­ti­gungs­ter­mi­ne fest­ge­legt und Miet­in­ter­es­sen­ten da­zu ein­ge­la­den wer­den. Kern von im­mo­now ist al­so der Matching-Al­go­rith­mus. Wie funk­tio­niert die­ser? Mack: Der Matching-Al­go­rith­mus be­wer­tet al­le In­ter­es­sen­ten-Pro­fi­le schnell, voll­stän­dig und zu 100 Pro­zent ob­jek­tiv. Je mehr Über­ein­stim­mun­gen der Wunsch­kri­te­ri­en wie Haus­halts­ein­kom­men, Haus­halts­art und -grö­ße, Haus­tie­re etc. im­mo­now fest­stellt, des­to hö­her klet­tert der po­ten­zi­el­le Mie­ter in der In­ter­es­sen­ten­lis­te. Die­se Be­wer­tung wird so­dann über­sicht­lich und stets ak­tu­ell prä­sen­tiert und gibt Haus­ver­wal­tun­gen die Mög­lich­keit, In­ter­es­sen­ten mit nur zwei Klicks zu Ter­mi­nen ein­zu­la­den oder ab­zu­leh­nen. Das heißt, im­mo­now er­leich­tert nicht nur den Ar­beits­all­tag, son­dern macht die Su­chen­den für den An­bie­ter auch trans­pa­ren­ter ... Mack: Rich­tig! Das Sys­tem ist dar­auf aus­ge­legt, so vie­le In­for­ma­tio­nen über Miet­in­ter­es­sen­ten wie mög­lich be­reits vor ei­ner ers­ten Be­sich­ti­gung zu sam­meln und die­se der Haus­ver­wal­tung 24/7 trans­pa­rent dar­zu­stel­len. Den­ken Sie, dass in PropTech-Lö­sun­gen wie im­mo­now die Zu­kunft für die Im­mo­bi­li­en­bran­che liegt? Mack: Ich den­ke, dass im­mo­now ein wich­ti­ger Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung zur rich­ti­gen Zeit ist. Die Im­mo­bi­li­en­bran­che darf sich di­gi­ta­len Ge­schäfts­mo­del­len bzw. PropTech-Lö­sun­gen nicht ver­schlie­ßen, son­dern muss mu­tig in die Zu­kunft bli­cken und soll­te mit ver­ein­ten Kräf­ten in die di­gi­ta­le Zu­kunft schrei­ten - denn die Ent­wick­lung in ei­ne "di­gi­ta­le­re Zu­kunft" ist nicht auf­zu­hal­ten.Ist der ös­ter­rei­chi­sche Markt über­haupt be­reit für der­ar­ti­ge neue Ge­schäfts­mo­del­le? Mack: Ich den­ke, die Bran­che ist sich ih­rer Wich­tig­keit für die ös­ter­rei­chi­sche Volks­wirt­schaft be­wusst, und auch das Be­wusst­sein für neue di­gi­ta­le Ge­schäfts­mo­del­le ist be­reits weit ver­brei­tet. Der Markt, aber mög­li­cher­wei­se auch der Ge­setz­ge­ber, for­dert Ver­än­de­run­gen ein, und der Groß­teil der Bran­che hat das auch be­reits er­kannt. Die Di­gi­ta­li­sie­rung kommt al­so nicht erst in der Zu­kunft, son­dern ist schon voll da ... Mack: Die Di­gi­ta­li­sie­rung be­glei­tet uns schon seit Jah­ren - den­ken Sie nur dar­an, wie das Ge­schäft des Ver­wal­ters, Ver­mitt­lers oder Ent­wick­lers noch vor 10 Jah­ren aus­ge­se­hen hat. Ein­zig und al­lein die Ge­schwin­dig­keit und Tie­fe der Wei­ter­ent­wick­lun­gen hat sich grund­le­gend ver­än­dert - was heu­te in ei­nem Jahr pas­siert, hat vor 10 Jah­ren mög­li­cher­wei­se noch drei Jah­re be­nö­tigt. Da­her se­he ich der di­gi­ta­len Zu­kunft auch nicht mit Angst, son­dern mit Freu­de ent­ge­gen.

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Andreas Köttl sieht die ÖGNI “in einer Konsolidierungsphase, wo es auch darum geht, Strukturen aufzubauen und Prozesse aufzusetzen”.Andreas Köttl sieht die ÖGNI “in einer Konsolidierungsphase, wo es auch darum geht, Strukturen aufzubauen und Prozesse aufzusetzen”.

Der neue ÖGNI-Kapitän

Die ÖG­NI hat ih­re Sturm- und Drang­zeit hin­ter sich ge­las­sen. Jetzt wird pro­fes­sio­na­li­siert und stra­te­gisch ex­pan­diert. Un­ter dem neu­en Prä­si­den­ten An­dre­as Köttl, der den Grün­der Phil­ipp Kauf­mann kürz­lich ab­ge­löst hat. Ger­hard Rod­ler sprach mit ihm.Die ÖG­NI hat ein tur­bu­len­tes Jahr hin­ter sich, dass mit ei­nem neu­en Prä­si­den­ten, näm­lich Ih­nen, ge­en­det hat. Se­hen Sie das als Neu­start? Was wird sich un­ter Ih­rer Füh­rung än­dern? An­dre­as Köttl: Ich se­he das nicht di­rekt als Neu­start, ei­ne Zä­sur ist es aber schon. Die Pha­se eins, al­so die Auf­bau­pha­se ist - ei­gent­lich schon längst - ab­ge­schlos­sen. Jetzt kommt die Pha­se zwei, näm­lich die Kon­so­li­die­rungs­pha­se, wo es auch dar­um geht, Struk­tu­ren auf­zu­bau­en und Pro­zes­se auf­zu­set­zen. Die­se zwei­te Pha­se an­zu­füh­ren ent­spricht ganz mei­nen Kennt­nis­sen und In­ter­es­sen. Auch in mei­nem Be­ruf bin ich in ei­ner sehr ver­gleich­ba­ren Funk­ti­on tä­tig.Trans­pa­renz in der ÖG­NI auch ein The­ma? Köttl: Ab­so­lut. Wie bei je­dem Start Up hat auch die ÖG­NI als non pro­fit Or­ga­ni­sa­ti­on zu Be­ginn al­le Kraft in den Auf­bau von Mit­glie­der­zah­len und die Be­kannt­ma­chung ge­steckt. Dem star­ken Wachs­tum ent­spre­chend ha­ben wir die Ver­ant­wor­tung auf meh­re­re Schul­tern ver­teilt.Die ÖG­NI hat sich in ge­wis­ser Wei­se al­so eman­zi­piert? Köttl: Ja. Schritt für Schritt stel­len wir uns auf neue, ei­gen­stän­di­ge Bei­ne, be­wah­ren Gu­tes und or­ga­ni­sie­ren nicht so Gu­tes neu. Wir ste­hen jetzt so­wohl bei der Kom­mu­ni­ka­ti­on, als auch der IT auf ei­gen­stän­di­gen Bei­nen. Und wir sind jetzt of­fen für Part­ner­schaf­ten in al­le Rich­tun­gen - bei­spiels­wei­se auch mit al­len Me­di­en. [ci­te1]Wer­den Sie auch in­halt­lich neue Ak­zen­te set­zen? Köttl: De­fi­ni­tiv. Wo­bei man sa­gen muss, dass al­les, was wir jetzt ver­stärkt an­ge­hen, vom Know-how her als nicht ge­nutz­tes Po­ten­zi­al im­mer schon da war. Die ÖG­NI steht auf den drei Säu­len: öko­lo­gi­sche Nach­hal­tig­keit, öko­no­mi­sche Nach­hal­tig­keit und so­zia­le Nach­hal­tig­keit. Vor al­lem den zu­letzt an­ge­führ­ten As­pekt wer­den wir in Zu­kunft zu­sätz­lich ver­stärkt po­si­tio­nie­ren.Es gibt ja ein hal­bes Dut­zend an un­ter ein­an­der kon­kur­ren­zie­ren­der Zer­ti­fi­zie­rungs­sys­te­me. Wel­chen Stel­len­wert hat die ÖG­NI da heu­te? Köttl: Wir kom­men ak­tu­ell auf rund 70 Pro­zent "Markt­an­teil", wo­bei es das Wort Kon­kur­renz nicht ganz trifft. Je­de Zer­ti­fi­zie­rung hat ih­re ei­gen­stän­di­ge Po­si­tio­nie­rung. Da­mit das für die Ziel­grup­pe trans­pa­ren­ter wird, su­chen wir ver­stärkt die den Kon­tak zu den an­de­ren Sys­te­men. Kon­kret wol­len wir bei der Grund­la­gen­for­schung ge­mein­sam vor­ge­hen, bei der Ver­mark­tung un­se­rer Mar­ken na­tür­lich ge­trennt. Die Nä­he su­chen wir da­bei zur Ös­ter­rei­chi­schen Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ges Bau­en (ÖGNB).Ist die Nach­fra­ge nach Zer­ti­fi­zie­run­gen ge­ne­rell ge­stie­gen? Köttl: De­fi­ni­tiv. So bis 2008 ha­be ich da­mit we­nig an­fan­gen kön­nen, das war für mei­nen Ge­schmack ein­fach noch zu we­nig mit an­greif­ba­ren Zah­len und Fak­ten hin­ter­legt. 2015 bin ich noch in In­ves­to­ren­ge­sprä­che mit der Fra­ge ge­gan­gen, ob sol­che Zer­ti­fi­zie­run­gen ge­for­dert wer­den. Schon ein Jahr spä­ter war das kein The­ma mehr, son­dern nur noch die Fra­ge zu stel­len, wel­ches der Sys­te­me.Und da­bei ist ÖG­NI stark nach­ge­fragt? Köttl: De­fi­ni­tiv und dank dem Ver­bund mit un­se­rem deut­schen Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner DGNB auch in­ter­na­tio­nal gut eta­bliert. Es hängt aber na­tür­lich im­mer vom Hin­ter­grund des kon­kre­ten In­ves­tors ab. Vie­le Sys­te­me ha­ben ih­re Be­rech­ti­gung, wir eben vor al­lem in Ös­ter­reich die Luft­ho­heit.Bei ei­nem so gro­ßen Markt­an­teil ist ein En­de des Wachs­tums aber schon in Sicht. Köttl: Ganz im Ge­gen­teil. Ich se­he uns da­her auch nicht in ei­ner Kon­so­li­die­rungs­pha­se son­dern dem Be­ginn des "next le­vels". Kon­kret wer­den wir das The­ma Nach­hal­tig­keit in den Nut­zer­be­reich her­an­füh­ren. Wir spre­chen der­zeit im Be­reich Wohn­bau Sys­tem­an­bie­ter wie Fer­tig­h­aus­fir­men, aber auch Bau­stoff­an­bie­ter etc an. Da­zu ge­hen wir bei­spiels­wei­se auf Mes­sen und an­de­re End­kon­su­men­ten-Events. Wir ha­ben da­für aber auch un­se­re Spra­che an­ge­passt.Wie kon­kret? Köttl: Ei­ner­seits wer­den wir un­se­ren Mit­glie­dern die Wich­tig­keit von CSR-Be­richt­er­stat­tung nä­her brin­gen und un­ser En­ga­ge­ment bei Bau­stoff-Do­ku­men­ta­tio­nen for­cie­ren. An­de­rer­seits wer­den wir das The­ma Nach­hal­tig­keit an den End­kun­den brin­gen. Es geht hier eben auch um die Zer­ti­fi­zie­rung in Rich­tung so­zia­ler Nach­hal­tig­keit.Was mei­nen Sie da­mit? Köttl: Wir brin­gen soft­facts wie Wohn- und Stand­ort­qua­li­tät in die mess­ba­re Welt der zah­len und Fak­ten.Wel­che Fak­ten wä­ren das? Köttl: Bei­spiels­wei­se Ein­kaufs- und Gas­tro­no­mie-In­fra­struk­tur, öf­fent­li­che Ver­kehrs­an­bin­dung, Grün­flä­chen, Fahr­rad-Ab­stell­plät­ze bis hin zur Wohn­raum­ak­kus­tik und Be­schat­tung. Das sind bei­spiels­weis The­men, die bei uns in die Quar­ties­zer­ti­fi­zie­rung hin­ein­spie­len. In die so­zia­le Nach­hal­tig­keit spielt üb­ri­gens auch ganz stark das The­ma "leist­ba­res Woh­nen" hin­ein, un­ter dem üb­ri­gens der­zeit noch je­der et­was An­de­res ver­steht.A pro­pos leist­bar: Ver­teu­ert nach­hal­ti­ges Bau­en letzt­lich ein Pro­jekt un­ter'm Strich? Köttl: Ein­deu­tig ja. Mehr Qua­li­tät - und nichts An­de­res ist es ja - be­deu­tet na­tur­ge­mäß auch et­was hö­he­re Kos­ten. Der zu­sätz­li­che Auf­wand ist na­tür­lich um­so ge­rin­ger, je frü­her die­ser Ge­dan­ke in die Pla­nung ein­zieht. Und der Mehr­wert ist hier in al­ler Re­gel ein Viel­fa­ches des fi­nan­zi­el­len Ein­sat­zes. Sonst wür­de es ja auch kei­ner ma­chen. Dan­ke für das Ge­spräch. [ci­te2]

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Investmentmakler/in – Gewerbeimmobilien

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