05.03.2014

Retail verkauft
sich gut

Nachfrage übersteigt das Angebot

Von Gerhard Rodler

Der starke Zuwachs an Einkaufs­zentrums­flächen in der Bundeshauptstadt wird vom Markt problemlos absorbiert werden. Der soeben erschienene „EHL Geschäftsflächenbericht 2014“ von EHL Immobili­en weist für 2014 die Fertig­stellung von 60.000 m² Mietflächen in Einkaufs­zentren der Topkategorie im Wie­ner Stadtgebiet aus – und davon wird praktisch kein Quadrat­meter unvermietet bleiben, prognostiziert zumin­dest EHL. Die Flächen verteilen sich dabei auf das Einkaufs­zentrum am Hauptbahnhof (20.000 m²), das Goldene Quartier

in der Innen­stadt (11.500 m²), das Citygate im Norden (20.000 m²) und die Erweiterung des Auhof­center im Westen der Stadt um 10.000 m². „Die Vorvermietung für alle vier großen Projekte verläuft ausgezeichnet“, erklärt

Jörg Bitzer, Leiter der Abteilung Einzelhandels-

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It's the economy, stupid!

Von Ronald Barazon

„Als Reaktion auf den Einmarsch der russischen Armee auf der Krim wird protestiert, werden Sitz­ungen der EU und der NATO einberufen, die wirkungslos bleiben

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Retail verkauft
sich gut

Nachfrage übersteigt das Angebot

Von Gerhard Rodler

Der starke Zuwachs an Einkaufs­zentrums­flächen in der Bundeshauptstadt wird vom Markt problemlos absorbiert werden. Der soeben erschienene „EHL Geschäftsflächenbericht 2014“ von EHL Immobili­en weist für... 2014 die Fertig­stellung von 60.000 m² Mietflächen in Einkaufs­zentren der Topkategorie im Wie­ner Stadtgebiet aus – und davon wird praktisch kein Quadrat­meter unvermietet bleiben, prognostiziert zumin­dest EHL. Die Flächen verteilen sich dabei auf das Einkaufs­zentrum am Hauptbahnhof (20.000 m²), das Goldene Quartier in der Innen­stadt (11.500 m²), das Citygate im Norden (20.000 m²) und die Erweiterung des Auhof­center im Westen der Stadt um 10.000 m². „Die Vorvermietung für alle vier großen Projekte verläuft ausgezeichnet“, erklärt Jörg Bitzer, Leiter der Abteilung Einzelhandels-immobili­en von EHL Immobili­en. „Es zeichnet sich nicht nur eindeutig ab, dass über­all Vollvermietung erreicht werden wird, es gibt auch be­reits einige Ketten, die nicht zum Zug gekommen sind und die nur darauf warten, dass irgendwo im Be­reich der neu entstehenden Topflächen eine Lücke frei wird.“ Dieser Nachfrageübergang sorgt dafür, dass die Mieten für Topobjekte stabil bleiben und sogar weiter Aufwärtstendenz zei­gen. Österreich teuerstes Pflaster, der Kohlmarkt, liegt mit teilweise mehr als 350 Euro / m² be­reits im europäischen Spitzenfeld. Der Erfolg der neuen Projekte bleibt aber nicht ohne Folgen für die etablierten Standorte. B- und C La­gen, die sich be­reits seit langem in einem Abwärts­trend befinden, regis­trie­ren sinkende Kundenfrequenz und stei­gende Leerstände. Neben der verschärften Konkurrenzsituation und der Insolvenz einiger Ketten im mittle­ren bis niedrigen Preisbe­reich (Niedermeyer, daily / Schlecker) ist dafür insbesondere die zunehmende Bedeutung des Onlinehandels verantwortlich. Einige Fragezeichen tun sich auch im Be­reich der wichtigsten österreichischen Einkaufs­straße, der Mariahilfer Straße, auf. Viele Einzelhändler warten derzeit das Ergebnis der bevorstehenden Volksbefragung ab, bevor sie Ent­scheidungen über Neuanmietungen, Umzüge oder Absiedelungen treffen.


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It's the economy, stupid!

Nur mit einer funktionierenden Wirtschaft ist eine Demokratie möglich.

Von Ronald Barazon

„Als Reaktion auf den Einmarsch der russischen Armee auf der Krim wird protestiert, werden Sitz­ungen der EU und der NATO einberufen, die wirkungslos bleiben müssen. Die nun eingetretene Katastrophe... ist die Folge der falschen Wirtschaftspolitik. Statt konkrete Beiträge zum Aufbau der Wirtschaft zu leisten, statt zu investieren und Arbeitsplätze zu schaffen, statt demokratische, rechtsstaatliche Institutionen zu fördern, begnügte sich der Westen mit guten Worten. Vielleicht wachen die EU und die USA jetzt auf und engagieren sich konstruktiv in der Ukraine. Leider gibt es vorerst keine Signale in diese Richtung, man begnügt sich mit Protesten“, erklärt Ronald Barazon in seinem Videobericht, den er uns zur Verfügung gestellt hat.


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Dachgleiche für Nö. Hypo Projekt

Bauprojekt in Wien bis September fertig

Von Gerhard Rodler

Die HYPO NOE Real Consult, eine Toch­ter der HYPO Niederösterreich Gruppe, realisiert gemeinsam mit ihrem Projekt­partner der Felice Immobili­en­entwicklung GmbH auf der Liegenschaft im 17. Wie­ner Gemeindebezirk seit April des Vorjahres ein inter­essantes Wohnungsprojekt. Der Vertrieb der Woh­nungen läuft über die HYPO NOE Immobili­enmanagement GmbH, ebenfalls eine Toch­ter der HYPO Niederösterreich Gruppe, sowie die Felice Immobili­en­entwicklung GmbH. Jetzt

wurde die Dachgleiche gefeiert. Bis jetzt sind zwei der zehn Woh­nungen verkauft.

Die Woh­nungen mit ei­ner ge­samten Nutzfläche inklusive Nebenräumen von 1200 Quadratmetern werden voraussichtlich im September des laufenden Jahres schlüsselfertig an den Bauherrn oder eben be­reits an die neuen Ei­gentümer übergeben. Teil des Projektes sind auch zwölf Parkplätze in ei­ner Tiefgarage.

US-Immomarkt eingefroren

Strenger Winter bremste das Geschäft

Von Gerhard Rodler

Der har­te Winter in den USA sorgt für eine Abkühlung am Immobili­enmarkt. Die Zahl der Wohnbaubeginne fiel im Jänner mit 16 Prozent zum Vormonat und damit so stark wie seit fast drei Jahren nicht mehr, wie das Handelsministerium in Washington mitteilte. Auf das Jahr hochge­rechnet gingen 880.000 Immobili­enprojekte an den Start. Ökonomen hatten mit 950.000 ge­rechnet.

Allerdings be­lasten derzeit wohl nicht nur Kälte und Schneemas­sen den Wohnungsmarkt. Auch insge­samt

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Dachgleiche für Nö. Hypo Projekt

Bauprojekt in Wien bis September fertig

Von Gerhard Rodler

Die HYPO NOE Real Consult, eine Toch­ter der HYPO Niederösterreich Gruppe, realisiert gemeinsam mit ihrem Projekt­partner der Felice Immobili­en­entwicklung GmbH auf der Liegenschaft im 17. Wie­ner Gemeindebezirk... seit April des Vorjahres ein inter­essantes Wohnungsprojekt. Der Vertrieb der Woh­nungen läuft über die HYPO NOE Immobili­enmanagement GmbH, ebenfalls eine Toch­ter der HYPO Niederösterreich Gruppe, sowie die Felice Immobili­en­entwicklung GmbH. Jetzt wurde die Dachgleiche gefeiert. Bis jetzt sind zwei der zehn Woh­nungen verkauft.

Die Woh­nungen mit ei­ner ge­samten Nutzfläche inklusive Nebenräumen von 1200 Quadratmetern werden voraussichtlich im September des laufenden Jahres schlüsselfertig an den Bauherrn oder eben be­reits an die neuen Ei­gentümer übergeben. Teil des Projektes sind auch zwölf Parkplätze in ei­ner Tiefgarage.


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US-Immomarkt eingefroren

Strenger Winter bremste das Geschäft

Von Gerhard Rodler

Der har­te Winter in den USA sorgt für eine Abkühlung am Immobili­enmarkt. Die Zahl der Wohnbaubeginne fiel im Jänner mit 16 Prozent zum Vormonat und damit so stark wie seit fast drei Jahren nicht mehr,... wie das Handelsministerium in Washington mitteilte. Auf das Jahr hochge­rechnet gingen 880.000 Immobili­enprojekte an den Start. Ökonomen hatten mit 950.000 ge­rechnet.

Allerdings be­lasten derzeit wohl nicht nur Kälte und Schneemas­sen den Wohnungsmarkt. Auch insge­samt mehren sich Signale ei­ner Abkühlung, denn die Zahl der Bauge­nehmigungen sank um 5,4 Prozent auf eine Jahresrate von 937.000. Es war der dritte Rückgang in Folge. Analysten hatten hier mit 980.000 ge­rechnet.


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St. Marx sucht ORF-Alternative

Küniglberg als Standort zementiert

Von Gerhard Rodler

Dass die ORF-Führung für ei­nen Verbleib am Küniglberg votiert, wird wohl Konsequenzen haben - nämlich für eine relativ große, brachliegende Fläche am Gelände des ehemaligen Wie­ner Schlachthofs St. Marx. Diese war dem Medienkonzern als Standort angeboten werden. Folgt der Stiftungsrat dem Antrag, wird sich die Stadt um eine andere Nutzung bemühen müs­sen. Alternativen gebe es, wird versi­chert. Das 370.000 m² große

Stadt­entwicklungsgebiet am ehemaligen Schlachthof wird inzwischen unter dem Namen „Neu Marx“ vermarktet. Entwickelt wird das Areal von der zur städtischen Wien-Holding gehörenden Wie­ner Stadt­entwicklung GmbH (WSE). Zahlreiche Medien- und Technologiefirmen haben sich dort be­reits angesiedelt, also etwa die SevenOne Media mit dem Sen­der Puls 4, die „Wie­ner Zeitung“ oder das Echo-Medienhaus. Die lange Zeit für den

St. Marx sucht ORF-Alternative

Küniglberg als Standort zementiert

Von Gerhard Rodler

Dass die ORF-Führung für ei­nen Verbleib am Küniglberg votiert, wird wohl Konsequenzen haben - nämlich für eine relativ große, brachliegende Fläche am Gelände des ehemaligen Wie­ner Schlachthofs St. Marx. Diese war dem Medienkonzern als Standort angeboten werden. Folgt der Stiftungsrat dem Antrag, wird sich die Stadt um eine andere Nutzung bemühen müs­sen. Alternativen gebe es, wird versi­chert. Das 370.000 m² große Stadt­entwicklungsgebiet am ehemaligen Schlachthof wird inzwischen unter dem Namen „Neu Marx“ vermarktet. Entwickelt wird das Areal von der zur städtischen Wien-Holding gehörenden Wie­ner Stadt­entwicklung GmbH (WSE). Zahlreiche Medien- und Technologiefirmen haben sich dort be­reits angesiedelt, also etwa die SevenOne Media mit dem Sen­der Puls 4, die „Wie­ner Zeitung“ oder das Echo-Medienhaus. Die lange Zeit für den ORF reservierte Fläche geht nun aber in die nächste Etappe - sollte der Stiftungsrat für ei­nen ORF-Verbleib am Küniglberg stimmen.


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In Zürich rollt der Franken

Neue Retail-Spitzenmieten in Zürich

Von Gerhard Rodler

In Zürich hat es Prada geschafft Olivier Burger aus dem Mietvertrag sei­nes gleichnamigen Flaggschiffs an der Bahnhof­strasse, zwischen Burberry und Chopard gelegen, heraus zu kau­fen.

Über die Ablöse wurde Stillschwei­gen vereinbart, jedoch ist gemäss Insidern davon auszugehen, dass dieses bei 23 Millionen Franken liegt, denn die Miete ist mit rund 650'000 Franken pro Jahr bei nur einem Fünftel der erzielbaren Marktmiete.

In Genf zahlte Prada be­reits letztes Jahr knapp 20 Millionen Franken an Anita Smaga, um de­ren Geschäft an der Rue du Rhône zu übernehmen. Die EFG Bank freut sich nicht nur über die visuel­le Aufwertung Ihrer Empfangshalle mit glitzernden Diamanten durch Graff Diamonds, sondern noch viel mehr über mehr als eine Million Franken Miet­einnahmen jährlich.

Zuletzt konnte Hublot nach über einjähriger Verhandlungsdauer Les

In Zürich rollt der Franken

Neue Retail-Spitzenmieten in Zürich

Von Gerhard Rodler

In Zürich hat es Prada geschafft Olivier Burger aus dem Mietvertrag sei­nes gleichnamigen Flaggschiffs an der Bahnhof­strasse, zwischen Burberry und Chopard gelegen, heraus zu kau­fen.

Über die Ablöse wurde Stillschwei­gen vereinbart, jedoch ist gemäss Insidern davon auszugehen, dass dieses bei 23 Millionen Franken liegt, denn die Miete ist mit rund 650'000 Franken pro Jahr bei nur einem Fünftel der erzielbaren Marktmiete. In Genf zahlte Prada be­reits letztes Jahr knapp 20 Millionen Franken an Anita Smaga, um de­ren Geschäft an der Rue du Rhône zu übernehmen. Die EFG Bank freut sich nicht nur über die visuel­le Aufwertung Ihrer Empfangshalle mit glitzernden Diamanten durch Graff Diamonds, sondern noch viel mehr über mehr als eine Million Franken Miet­einnahmen jährlich.

Zuletzt konnte Hublot nach über einjähriger Verhandlungsdauer Les Millionnaires überzeugen zwei Jahre vor Ablauf des Mietvertrags auszuziehen. Das Geschäft wird im Frühjahr eröffnet. Es werden mit dem Premium über 15.000 Franken pro Quadratmeter und Jahr bezahlt.


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Greet kommt wieder

Osteuropa-Kongress im Mai

Von Gerhard Rodler

Die zwei­te Auf­la­ge der GREET Vi­en­na naht mit Rie­sen­schrit­ten: Sie wird fix am 19. und 20. Mai 2014 im Pa­lais Nie­deröster­reich in der Wie­ner In­nen­stadt statt­fin­den. Die GREET Vi­en­na de­fi­niert sich als Treff­punkt der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft - mit be­son­de­rem Fo­kus auf Pro­jek­te und In­ves­ti­tio­nen in Zen­tral-, Ost- und Südost­eu­ro­pa ein­sch­ließlich Russ­land, Türkei und CIS. Natürlich ist die GREET Vi­en­na auch Treff­punkt al­ler Play­er

der öster­rei­chi­schen, in­ter­na­tio­nal sehr en­ga­gier­ten Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft.

Neu im Kon­zept der GREET: Da nicht nur die Zielmärkte der GREET sehr vielfältig sind, son­dern auch die Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­bran­che selbst mit ih­ren ver­schie­de­nen Im­mo­bi­li­en­t­y­pen und je­wei­li­gen An­for­de­run­gen, wird das Kon­zept um die „Lounge-Talks“ er­wei­tert.

Da­mit soll je­des The­ma auch in­ten­siv in Klein­grup­pen­gesprächen und ge­ziel­ten

Greet kommt wieder

Osteuropa-Kongress im Mai

Von Gerhard Rodler

Die zwei­te Auf­la­ge der GREET Vi­en­na naht mit Rie­sen­schrit­ten: Sie wird fix am 19. und 20. Mai 2014 im Pa­lais Nie­deröster­reich in der Wie­ner In­nen­stadt statt­fin­den. Die GREET Vi­en­na de­fi­niert... sich als Treff­punkt der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft - mit be­son­de­rem Fo­kus auf Pro­jek­te und In­ves­ti­tio­nen in Zen­tral-, Ost- und Südost­eu­ro­pa ein­sch­ließlich Russ­land, Türkei und CIS. Natürlich ist die GREET Vi­en­na auch Treff­punkt al­ler Play­er der öster­rei­chi­schen, in­ter­na­tio­nal sehr en­ga­gier­ten Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft.

Neu im Kon­zept der GREET: Da nicht nur die Zielmärkte der GREET sehr vielfältig sind, son­dern auch die Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­bran­che selbst mit ih­ren ver­schie­de­nen Im­mo­bi­li­en­t­y­pen und je­wei­li­gen An­for­de­run­gen, wird das Kon­zept um die „Lounge-Talks“ er­wei­tert.

Da­mit soll je­des The­ma auch in­ten­siv in Klein­grup­pen­gesprächen und ge­ziel­ten Face-to-Face-Mee­tings dis­ku­tie­ren wer­den können.

Es wird da­her zu je­dem großen The­men­be­reich, der auch im Kon­fe­renz­pro­gramm be­spro­chen wird, eine ei­gene Lounge in der Net­wor­king Area ge­ben. Dort be­fin­den sich so­mit die je­wei­li­gen the­men­spe­zi­fi­schen Treff­punk­te für alle Teil­neh­mer, wie z.B. die Ho­tel­im­mo­bi­li­en-Lounge, die Sustaina­bi­li­ty-Lounge, die fin­vi­en­na-Lounge als Treff­punkt zum The­ma „Fi­nan­zie­rung“, die Wohn­im­mo­bi­li­en-Lounge, usw.


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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Michaela Zwander neu im Bewertungsteam

Von Gerhard Rodler

Michaela Zwan­d­er ist die jüngste Verstärkung der boomenden Abteilung Immobili­enbewertung des Immobili­endienstleis­ters EHL Immobili­en. Michaela Zwan­d­er ist Absolventin des Studi­engangs Wirtschaftsberatung mit Schwerpunkt Immobili­enmanagement der FH Wie­ner Neustadt und war bis zu ihrem Eintritt bei EHL Immobili­en, bei einem österreichischen Beratungsunternehmen im Be­reich Immobili­enbewertung tätig. EHL Immobili­en ist ei­ner der führenden Immobili­en-

China zum Tag: Langsamerer Boom

Preise für Wohneigentum in China steigen etwas langsamer

Von Gerhard Rodler

Erstmals seit mehr als einem Jahr hat sich der Anstieg der Preise für Wohnimmobili­en in China abgekühlt. Sie kletterten im Jänner in den 70 wichtigsten Städten um durchschnittlich 9,6 Prozent zum Vorjahresmonat, teilte das Statistik­amt in Peking mit. Im Dezember hatte es noch ein Plus von 9,9 Prozent gegeben.

„Dazu hat eine Reihe staat­li­cher Maßnahmen beigetragen“, sagte Statistiker Liu Jianwei. Aus Angst vor ei­ner Immobili­enblase hat die Regierung bei­spielsweise

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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Michaela Zwander neu im Bewertungsteam

Von Gerhard Rodler

Michaela Zwan­d­er ist die jüngste Verstärkung der boomenden Abteilung Immobili­enbewertung des Immobili­endienstleis­ters EHL Immobili­en. Michaela Zwan­d­er ist Absolventin des Studi­engangs Wirtschaftsberatung... mit Schwerpunkt Immobili­enmanagement der FH Wie­ner Neustadt und war bis zu ihrem Eintritt bei EHL Immobili­en, bei einem österreichischen Beratungsunternehmen im Be­reich Immobili­enbewertung tätig. EHL Immobili­en ist ei­ner der führenden Immobili­en-dienstleister Österreichs und ist auf Wohn-, Büro-, und Investmentimmobili­en spezialisiert. Das Spektrum reicht von Immobili­envermittlung über Immobili­enbewertung, Asset- und Center­management, Portfolio Management bis zu Market Research und Investmentberatung. EHL Immobili­en vermittelte in den vergangenen zwölf Monaten ca. 62.000 m² Bürofläche und ca. 1.200 Wohn­einheiten (Vermietung/Verkauf/Anlage) und setzte ein Transaktionsvolumen in der Höhe von ca. 460 Mio. Euro um. Im stark wachsenden Segment Immobili­enbewertung überschritt das Jahresvolumen die Schwel­le von fünf Mrd. Euro.


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China zum Tag: Langsamerer Boom

Preise für Wohneigentum in China steigen etwas langsamer

Von Gerhard Rodler

Erstmals seit mehr als einem Jahr hat sich der Anstieg der Preise für Wohnimmobili­en in China abgekühlt. Sie kletterten im Jänner in den 70 wichtigsten Städten um durchschnittlich 9,6 Prozent zum Vorjahresmonat,... teilte das Statistik­amt in Peking mit. Im Dezember hatte es noch ein Plus von 9,9 Prozent gegeben.

„Dazu hat eine Reihe staat­li­cher Maßnahmen beigetragen“, sagte Statistiker Liu Jianwei. Aus Angst vor ei­ner Immobili­enblase hat die Regierung bei­spielsweise angeordnet, mehr preiswerten Wohnraum anzubieten. Kredite sind zudem schwe­rer erhältlich.

Die Preise in der Hauptstadt Peking zogen um 1,7 Prozent an, nachdem im Dezember noch ein Plus von 16 Prozent zu Buche ge­standen hatte. In Shanghai verringerte sich der Anstieg von 18,2 auf 17,5 Prozent. In den Metropolen ist die Nachfrage nach Immobili­en besonders stark.

Experten geben deshalb noch kei­ne Entwar­nung. „Die Immobili­enpreise stei­gen in vie­len Städten immer noch“, sagte Hong Hao, Chefstratege bei der Hongkonger Bank of Communication International. „Und das ist kein gutes Zeichen.“


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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