25.02.2014

Frauen sind
bessere Nachbarn

Alle wissen, wer nebenan wohnt

Von Gerhard Rodler

Während in Deutsch­land jeder Fünfte nicht weiß, wer ne­ben ihm wohnt, kennt prak­tisch je­der Ös­ter­reicher sei­ne Nach­barn. Die Mehr­heit ist mit ih­rer An­woh­ner­schaft auch sehr zu­frie­den: 62 Pro­zent der Öster­rei­cher nervt an ih­ren Nach­barn rein gar nichts und sie ver­ste­hen sich gut. Dies zeigt eine repräsen­ta­ti­ve Um­fra­ge von Im­mo­bi­li­en­Scou­t24 un­ter rund 530 Öster­rei­cher/​in­nen.

80 Pro­zent se­hen die lie­ben Nach­barn min­des­tens ein­mal pro Wo­che und 37 Pro­zent ken­nen die in ih­rer nächs­ten Um­ge­bung le­ben­den Men­schen sehr gut be­zie­hungs­wei­se gut.

Je­der Drit­te plau­dert häufig mit den Nach­barn, die auch re­gelmäßig zu Par­tys ein­ge­la­den wer­den (7 Pro­zent). Ein eher dis­tan­zier­tes Verhält­nis, das über ein "Hal­lo" nicht hin­aus­geht ist im­mer­hin für 12 Pro­zent der Öster­rei­cher zu­tref­fend.

Grundsätz­lich ha­ben die Öster­rei­cher ein gu­tes

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Brauchen's a Rechnung, Chef?

Von Ronald Barazon

"Die hohen Steuern und Abgaben treiben die Hand­werker in die Schwarzar­beit. Eine Lösung wäre die steuerliche Abzugsfähigkeit der Rechnungen durch Pri­vathaushalte: Diese hätten

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Frauen sind
bessere Nachbarn

Alle wissen, wer nebenan wohnt

Von Gerhard Rodler

Während in Deutsch­land jeder Fünfte nicht weiß, wer ne­ben ihm wohnt, kennt prak­tisch je­der Ös­ter­reicher sei­ne Nach­barn. Die Mehr­heit ist mit ih­rer An­woh­ner­schaft auch sehr zu­frie­den: 62 Pro­zent... der Öster­rei­cher nervt an ih­ren Nach­barn rein gar nichts und sie ver­ste­hen sich gut. Dies zeigt eine repräsen­ta­ti­ve Um­fra­ge von Im­mo­bi­li­en­Scou­t24 un­ter rund 530 Öster­rei­cher/​in­nen.

80 Pro­zent se­hen die lie­ben Nach­barn min­des­tens ein­mal pro Wo­che und 37 Pro­zent ken­nen die in ih­rer nächs­ten Um­ge­bung le­ben­den Men­schen sehr gut be­zie­hungs­wei­se gut. Je­der Drit­te plau­dert häufig mit den Nach­barn, die auch re­gelmäßig zu Par­tys ein­ge­la­den wer­den (7 Pro­zent). Ein eher dis­tan­zier­tes Verhält­nis, das über ein "Hal­lo" nicht hin­aus­geht ist im­mer­hin für 12 Pro­zent der Öster­rei­cher zu­tref­fend.

Grundsätz­lich ha­ben die Öster­rei­cher ein gu­tes Verhält­nis zu ih­ren Nach­barn. Der Nach­bar­schafts­frie­den hält je­doch nicht al­len Be­las­tun­gen stand. Lärm ist der häufigs­te Störfak­tor im nach­bar­schaft­li­chen Mit­ein­an­der. Da­bei füh­len sich Sin­gles mit knapp 20 Pro­zent fast dop­pelt so oft vom Lärm der Nach­barn belästigt, wie in Part­ner­schaft le­ben­de Men­schen (11 Pro­zent).

Aber auch die Neu­gier­de der An­rai­ner kann die Ner­ven stra­pa­zie­ren. Of­fen­bar wird ge­nau ge­schaut, was ne­ben­an pas­siert: Rund 17 Pro­zent füh­len sich von den Nach­barn be­obach­tet und 12 Pro­zent der Öster­rei­cher stört das auch.

Im Be­schwer­de­fall set­zen die meis­ten Men­schen auf Kon­flikt­bewälti­gung durch Kom­mu­ni­ka­ti­on. 68 Pro­zent der Nach­barn würden zu­erst mit ih­rem Ge­genüber re­den, ob die Störung nicht abge­stellt wer­den kann. Erst bei mehr­fa­cher Belästi­gung wird zu härte­ren Me­tho­den ge­grif­fen: 12 Pro­zent der Öster­rei­cher würden sich beim Ver­mie­ter be­schwe­ren, 5 Pro­zent die Po­li­zei ru­fen. Zum äußers­ten Mit­tel, nämlich dem Gang zum Ge­richt, würde nur 1 Pro­zent der Bevölke­rung grei­fen.

Wenn es dar­auf an­kommt, sind die Öster­rei­cher meist hilfs­be­reit. 53 Pro­zent der Frau­en würden für den Nach­barn Pa­ke­te ent­ge­gen­neh­men (Männer 43 Pro­zent), sich ge­gen­sei­tig Le­bens­mit­tel, Werk­zeug oder Me­di­ka­men­te bor­gen (41 Pro­zent) oder in den Feri­en die Blu­men gießen (33 Pro­zent). Aber nur je­der fünfte Nach­bar würde auch auf die Kin­der oder Haus­tie­re sei­nes Ge­genübers auf­pas­sen.


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Brauchen's a Rechnung, Chef?

Ein Schlachtruf der Handwerker

Von Ronald Barazon

"Die hohen Steuern und Abgaben treiben die Hand­werker in die Schwarzar­beit. Eine Lösung wäre die steuerliche Abzugsfähigkeit der Rechnungen durch Pri­vathaushalte: Diese hätten eine geringere Belastung,... die Handwerker könnten teurer werden und die Abgaben bezahlen. Eine Initiative der Wirtschaftskammer weist in die richtige Richtung: 6000 Euro im Jahr sollten abzugsfähig sein. Tatsächlich sollen davon nur 1200 Euro geltend gemacht werden können, womit die Aktion wirkungslos bleibt." Mehr dazu erklärt Ronald Barazon in seinem Videobeitrag, den er uns zur Verfügung gestellt hat.


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Ungleiche Zinsenlandschaft

Von Gerhard Rodler

2013 hat die An­zahl der pri­va­ten Wohn­bau­kre­di­te in Öster­reich ge­gen Jah­res­en­de noch­mals kräftig zu­ge­legt. 84,8 Mil­li­ar­den Euro haf­ten der­zeit an of­fe­nen Bau­fi­nan­zie­run­gen aus. Die Zahl je­ner, die zu­viel für ih­ren Kre­dit zah­len, geht ten­den­zi­ell aber zurück.

Wa­ren das 2012 noch rund 75 Pro­zent al­ler Kre­dit­neh­mer, die gutgläubig rund 40 Mil­lio­nen Euro an ihre Haus­bank „ver­schenk­ten“, wa­ren es 2013 nur noch 70 Pro­zent. Bei rund 10 Pro­zent mehr an ver-­

bim+
startet los

Von Gerhard Rodler

Ger­hard Hau­mer, Geschäftsführer der zur Porr zählen­den por­re­al-Grup­pe, war ei­ner der al­ler­ers­ten, der mit großem persönli­chen En­ga­ge­ment – un­ter ande­rem im Rah­men ei­ner vom ihm or­ga­ni­sier­ten Po­di­umsdiskus­si­on – Buil­ding In­for­ma­ti­on Mo­de­ling (BIM) in Öster­reich pro­mo­te­te.

Jetzt nimmt BIM in der Pra­xis tatsächlich Fahrt auf. bim+, die of­fe­ne, webba­sier­te BIM-Platt­form für die Bau­wirt­schaft der gleich­na­mi­gen Ne­met­schek Marke, lan­ciert ein kos­ten­frei­es BIM-

IG Immo erstmals mit Hotel

IG Immobilien erweitert Portfolio mit Motel One

Von Gerhard Rodler

Nach 20 Jah­ren Un­ter­neh­mens­ge­schich­te be­schrei­tet IG Im­mo­bi­li­en neue Wege und er­wei­tert das be­ste­hen­de Port­fo­lio um eine Ho­tel­im­mo­bi­lie in Wien. Be­reits in der Pla­nungs­pha­se konn­te IG Im­mo­bi­li­en die Mo­tel One Grup­pe als Mie­te­rin ge­win­nen. In­ner­halb von nur 18 Mo­na­ten war das vom re­nom­mier­ten öster­rei­chi­schen Ar­chi­tek­ten Ernst Hoff­mann ent­wor­fe­ne und von der IG er­rich­te­te Gebäude be­zugs­fer­tig.

Ge­samt in­ves­tier­te IG Im­mo­bi­li­en et­was über 20 Mil­lio­nen Euro in das Pro­jekt

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bim+
startet los

Kostenfreies BIM-Einstiegspaket für Teams

Von Gerhard Rodler

Ger­hard Hau­mer, Geschäftsführer der zur Porr zählen­den por­re­al-Grup­pe, war ei­ner der al­ler­ers­ten, der mit großem persönli­chen En­ga­ge­ment – un­ter ande­rem im Rah­men ei­ner vom ihm or­ga­ni­sier­ten... Po­di­umsdiskus­si­on – Buil­ding In­for­ma­ti­on Mo­de­ling (BIM) in Öster­reich pro­mo­te­te.

Jetzt nimmt BIM in der Pra­xis tatsächlich Fahrt auf. bim+, die of­fe­ne, webba­sier­te BIM-Platt­form für die Bau­wirt­schaft der gleich­na­mi­gen Ne­met­schek Marke, lan­ciert ein kos­ten­frei­es BIM-Einstiegs­pa­ket für Ar­chi­tek­ten, In­ge­nieu­re und Bau­un­ter­neh­men.

Ein­fa­cher Aus­tausch und pro­duk­ti­ve Zu­sam­men­ar­beit. Noch nie war es ein­fa­cher sich mit Kun­den und Kol­le­gen ab­zu­stim­men. Auf der Bau­stel­le, im Büro oder un­ter­wegs: Alle Gebäudein­for­ma­tio­nen an ei­nem Ort – 3D Mo­del­le, 2D Pläne, Fo­tos, Rech­nun­gen und al­les an­de­re ver­bun­den mit dem Bau­pro­jekt.

Die kos­ten­freie Team Edi­ti­on er­leich­tert Ar­chi­tek­ten, In­ge­nieu­ren, Bau­un­ter­neh­men und Im­mo­bi­li­en­be­sit­zern so­wie de­ren Part­nern die tägli­che Ar­beit und hilft kos­ten­in­ten­sive Feh­ler zu ver­mei­den. Über Zu­sam­men­ar­beits­funk­tio­nen können BIM-Mo­del­le ver­schie­de­ner Soft­warelösun­gen kom­bi­niert und ge­mein­sam im Web Brow­ser oder auf dem iPad vi­sua­li­siert wer­den. bim+ nutzt bes­te Tech­no­lo­gi­en für In­ter­net, Cloud-Com­pu­ting, Apps und mo­bi­le End­geräte, da­mit alle den Bau­pro­zess schnel­ler und bes­ser be­glei­ten können.

Buil­ding In­for­ma­ti­on Mo­de­ling (BIM) ist heu­te aus der Bau­wirt­schaft und dem Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment nicht mehr weg­zu­den­ken. Es spielt in al­len Pha­sen (Pla­nung, Kon­struk­ti­on, Bau, Nut­zung und Ma­nage­ment) und da­mit im ge­sam­ten Le­bens­zy­klus von Bau­wer­ken und In­fra­struk­tur eine wich­ti­ge Rol­le.


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IG Immo erstmals mit Hotel

IG Immobilien erweitert Portfolio mit Motel One

Von Gerhard Rodler

Nach 20 Jah­ren Un­ter­neh­mens­ge­schich­te be­schrei­tet IG Im­mo­bi­li­en neue Wege und er­wei­tert das be­ste­hen­de Port­fo­lio um eine Ho­tel­im­mo­bi­lie in Wien. Be­reits in der Pla­nungs­pha­se... konn­te IG Im­mo­bi­li­en die Mo­tel One Grup­pe als Mie­te­rin ge­win­nen. In­ner­halb von nur 18 Mo­na­ten war das vom re­nom­mier­ten öster­rei­chi­schen Ar­chi­tek­ten Ernst Hoff­mann ent­wor­fe­ne und von der IG er­rich­te­te Gebäude be­zugs­fer­tig.

Ge­samt in­ves­tier­te IG Im­mo­bi­li­en et­was über 20 Mil­lio­nen Euro in das Pro­jekt „Mo­tel One Wien Pra­ter“, das in der Vor­wo­che of­fi­zi­ell in der Aus­stel­lungs­straße 40 eröff­ne­te.

Auf ei­ner Grundstücks­fläche von rund 6.580 m² ent­stand in der Aus­stel­lungs­straße 40 ne­ben dem Mo­tel One Platz für ei­nen öffent­li­chen Kin­der­gar­ten und für das Ver­eins­lo­kal des „CBMF – Club be­hin­der­ter Men­schen und ih­rer Freun­de“. Ge­nau die­se Misch­nut­zung macht das Ob­jekt mit ei­ner ver­miet­ba­ren Fläche von 8.960 m² zu et­was ganz Be­son­de­rem.


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Ungleiche Zinsenlandschaft

48.000 Haushalte zahlen zu viel Zinsen

Von Gerhard Rodler

2013 hat die An­zahl der pri­va­ten Wohn­bau­kre­di­te in Öster­reich ge­gen Jah­res­en­de noch­mals kräftig zu­ge­legt. 84,8 Mil­li­ar­den Euro haf­ten der­zeit an of­fe­nen Bau­fi­nan­zie­run­gen aus. Die Zahl je­ner, die zu­viel für ih­ren Kre­dit zah­len, geht ten­den­zi­ell aber zurück.

Wa­ren das 2012 noch rund 75 Pro­zent al­ler Kre­dit­neh­mer, die gutgläubig rund 40 Mil­lio­nen Euro an ihre Haus­bank „ver­schenk­ten“, wa­ren es 2013 nur noch 70 Pro­zent. Bei rund 10 Pro­zent mehr an ver-­ge­be­nen pri­va­ten Wohn­bau­kre­di­ten 2013 und etwa 12 Pro­zent mehr an Kre­dit ver­glei­chen­den Kun­den, ist die „ver­schenk­te“ Sum­me von rund 40 Mil­lio­nen Euro zwar gleich ge­blie­ben, trotz­dem er­spa­ren sich im­mer mehr Öster­rei­cher unnötig hohe Kos­ten bei der Bau­fi­nan­zie­rung.

2014 soll­te erst­mals auch die ab­so­lu­te Sum­me an „ver­schenk­ten“ Kre­dit­zin­sen sin­ken. Wenn man be­denkt, dass eine durch­schnitt­li­che Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rung 15 Jah­re läuft, sum­miert sich das trotz­dem noch zu ei­nem Vo­lu­men von über 500 Mil­lio­nen Euro.


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Wertewandel in Cannes

Von smart Building zu smart City

Von Gerhard Rodler

Der Ein­fluss von „smart“ im Im­mo­bi­li­en­sek­tor und im Be­reich Stadt­ent­wick­lung ist ei­ner der wich­tigs­ten Trends auf der MI­PIM 2014. Ei­nes der High­lights ist die Präsen­ta­ti­on des Fi­nan­zie­rungs­plans zur Un­terstützung der Ent­wick­lung von „Smart Ci­ties“ durch die Eu­ropäische Kom­mis­si­on, die Aus­stel­ler auf der MI­PIM sein wird. Die MI­PIM fin­det vom 11. bis 14. März 2014 zum 25. Mal in Can­nes statt. Or­ga­ni­siert wird sie von Reed MI­DEM. Vom Aus­stel­lungs­be­reich über das MI­PIM In­no­va­ti­on

Suchmaschinen-Optimierer am Start

Zwei Experten gründen die Otago Online Consulting GmbH

Von Gerhard Rodler

Seit Jah­res­wech­sel bie­tet die Ot­ago On­line Con­sul­ting GmbH mit Sitz in Wien Web­site-Be­trei­bern Be­ra­tung auf dem Ge­biet Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung und -mar­ke­ting.

Das Gründungs­team von Ot­ago bil­den Mar­kus In­zin­ger und Jan Königstätter. In­zin­ger und Königstätter ha­ben sich in Öster­reich in den ver­gan­ge­nen zwölf Jah­ren durch ihre Zu­sam­men­ar­beit bei meh­re­ren On­line-Pro­jek­ten – zu­letzt in führen­den Funk­tio­nen in der Stan­dard Me­di­en Grup­pe – be­kannt ge­macht und gel­ten als Web-

Ex­per­ten. Mit dem Schritt in die Selbstständig­keit bie­tet das Duo sein Know-how nun ei­nem brei­ten Markt an.

Ot­agos An­ge­bot in den Be­rei­chen Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung und -mar­ke­ting rich­tet sich so­wohl an klei­ne Web­site-Be­trei­ber als auch an Großun­ter­neh­men und Por­ta­le. Ot­ago folgt da­bei ei­nem ganz­heit­li­chen An­satz und op­ti­miert Web­sites für die Nut­zung auf al­len End­geräten. Ers­te Auf­träge ha­ben In­zin­ger und Königstätter be­reits an Land ge­zo­gen: Zu den be­reits

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Wertewandel in Cannes

Von smart Building zu smart City

Von Gerhard Rodler

Der Ein­fluss von „smart“ im Im­mo­bi­li­en­sek­tor und im Be­reich Stadt­ent­wick­lung ist ei­ner der wich­tigs­ten Trends auf der MI­PIM 2014. Ei­nes der High­lights ist die Präsen­ta­ti­on des Fi­nan­zie­rungs­plans... zur Un­terstützung der Ent­wick­lung von „Smart Ci­ties“ durch die Eu­ropäische Kom­mis­si­on, die Aus­stel­ler auf der MI­PIM sein wird. Die MI­PIM fin­det vom 11. bis 14. März 2014 zum 25. Mal in Can­nes statt. Or­ga­ni­siert wird sie von Reed MI­DEM. Vom Aus­stel­lungs­be­reich über das MI­PIM In­no­va­ti­on Fo­rum bis hin zum Kon­fe­renz­pro­gramm wer­den neue Tech­no­lo­gi­en für nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en das The­ma der MI­PIM 2014 sein.

An der MI­PIM teil­neh­men­de Städte rich­ten ih­ren Fo­kus zu­neh­mend auf das The­ma In­no­va­ti­on. Dar­un­ter Co­ven­try, das seit drei Jah­ren das „ City Lab Co­ven­try“ mit dem Ziel be­treibt, die 350.000-Ein­woh­ner-Stadt bis 2020 in ei­nen Ort ohne jeg­li­che Koh­len­stoff­emis­si­on zu ver­wan­deln. Der­by, eine der aus­stel­len­den Städte, hat ei­nen um­fas­sen­den Plan für die Stadt­er­neue­rung in An­griff ge­nom­men und den „Glo­bal Tech­no­lo­gy Cam­pus“ in un­mit­tel­ba­rer Nähe des Rolls-Roy­ce-Fir­men­sit­zes er­rich­tet. Außer­dem ist der Bau von 300 Wohn­ein­hei­ten auf dem Gelände ei­nes ehe­ma­li­gen Kran­ken­hau­ses ge­plant. Neue An­for­de­run­gen der Nut­zer und In­ves­to­ren ver­bun­den mit re­gu­la­to­ri­schen Ver­pflich­tun­gen stel­len die Im­mo­bi­li­en­bran­che vor die Auf­ga­be, im­mer in­no­va­ti­ve­re und ef­fi­zi­en­te­re In­fra­struk­tu­ren zu schaf­fen. Die Eu­ropäische Kom­mis­si­on fördert die Ent­wick­lung von in­tel­li­gen­ten Städten und Stadt­vier­teln mit ei­nem Bud­get von 92 Mil­lio­nen Euro. Den Fi­nan­zie­rungs­plan wird sie den Mes­se­be­su­chern vors­tel­len.


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Suchmaschinen-Optimierer am Start

Zwei Experten gründen die Otago Online Consulting GmbH

Von Gerhard Rodler

Seit Jah­res­wech­sel bie­tet die Ot­ago On­line Con­sul­ting GmbH mit Sitz in Wien Web­site-Be­trei­bern Be­ra­tung auf dem Ge­biet Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung und -mar­ke­ting.

Das Gründungs­team... von Ot­ago bil­den Mar­kus In­zin­ger und Jan Königstätter. In­zin­ger und Königstätter ha­ben sich in Öster­reich in den ver­gan­ge­nen zwölf Jah­ren durch ihre Zu­sam­men­ar­beit bei meh­re­ren On­line-Pro­jek­ten – zu­letzt in führen­den Funk­tio­nen in der Stan­dard Me­di­en Grup­pe – be­kannt ge­macht und gel­ten als WebEx­per­ten. Mit dem Schritt in die Selbstständig­keit bie­tet das Duo sein Know-how nun ei­nem brei­ten Markt an.

Ot­agos An­ge­bot in den Be­rei­chen Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung und -mar­ke­ting rich­tet sich so­wohl an klei­ne Web­site-Be­trei­ber als auch an Großun­ter­neh­men und Por­ta­le. Ot­ago folgt da­bei ei­nem ganz­heit­li­chen An­satz und op­ti­miert Web­sites für die Nut­zung auf al­len End­geräten. Ers­te Auf­träge ha­ben In­zin­ger und Königstätter be­reits an Land ge­zo­gen: Zu den be­reits ge­wor­be­nen Kun­den gehören Fir­men aus der Im­mo­bi­li­en- und Per­so­nalbran­che, ein Web­shop so­wie eine Part­ner­schaft mit ei­ner Webagen­tur. www.otago.at


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Karriere zum Tag: WISAG rüstet auf

Brigitte Fiedler und Ingo Linke in Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Nach Einführung des neu­en Mar­ken­auf­tritts der WI­SAG in Öster­reich gibt es nun auch zwei Ände­run­gen in der Führungs­rie­ge des Fa­ci­li­ty-Ser­vice-Ex­per­ten zu ver­mel­den: Bri­git­te Fied­ler, Pro­ku­ris­tin und kaufmänni­sche Lei­te­rin der WI­SAG Öster­reich, ist ab so­fort auch Geschäftsführe­rin der Fa­ci­li­ty-Ma­nage­ment-Spar­te.

Ingo Lin­ke steigt vom Nie­der­las­sungs­lei­ter zum Geschäftsführer der Spar­te Ge­bäude­tech­nik auf. Zu­dem ist er in die Ge­schäftsführung der Fa­ci­li­ty-Ma­nage­ment-

Info zum Tag: Was darf Parken kosten

Erstmals wissenschaftliche Studie zur Akzeptanz

Von Gerhard Rodler

Jo­nas Sut­ter und Ro­man Na­gil­ler, Stu­den­ten der Leo­pold-Fran­zens-Uni­ver­sität Inns­bruck, un­ter­such­ten am In­sti­tut für stra­te­gi­sches Ma­nage­ment und Tou­ris­mus (Lehr­stuhl für Bran­ding, Prof. An­drea Hemetz­ber­ger) erst­mals Wünsche und Mei­nun­gen der Park­kun­den in Gara­gen im Stadt­ge­biet Inns­bruck. Ziel der wis­sen­schaft­li­chen Ar­beit mit dem Ti­tel "Markt­seg­men­tie­rung: Stra­te­gi­en, Kon­zep­te und Me­tho­den" war, Kun­den­grup­pen von Park­ga­ra­gen zu de­fi­nie­ren. Er­geb­nis: es gibt zwei we­sent­li­che

Kun­den­grup­pen, nämlich die "an­spruchs­vol­len Viel­par­ker" und die "un­kom­pli­zier­ten Zweck­par­ker". Trotz in­di­vi­du­el­ler und so­zia­ler Un­ter­schie­de ist bei bei­den Kun­den­grup­pen das über­wie­gen­de Mo­tiv beim Par­ken in der Inns­bru­cker In­nen­stadt der Ein­kauf.

Die Be­fra­gung der ins­ge­samt 65 Park­kun­den zu ih­ren Wünschen nach In­no­va­tio­nen in ver­schie­de­nen Park­ga­ra­gen in Inns­bruck er­gab, dass sich Auto­fah­rer kaum kon­kre­te Ver­bes­se­run­gen vors­tel­len

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Karriere zum Tag: WISAG rüstet auf

Brigitte Fiedler und Ingo Linke in Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Nach Einführung des neu­en Mar­ken­auf­tritts der WI­SAG in Öster­reich gibt es nun auch zwei Ände­run­gen in der Führungs­rie­ge des Fa­ci­li­ty-Ser­vice-Ex­per­ten zu ver­mel­den: Bri­git­te Fied­ler,... Pro­ku­ris­tin und kaufmänni­sche Lei­te­rin der WI­SAG Öster­reich, ist ab so­fort auch Geschäftsführe­rin der Fa­ci­li­ty-Ma­nage­ment-Spar­te.

Ingo Lin­ke steigt vom Nie­der­las­sungs­lei­ter zum Geschäftsführer der Spar­te Ge­bäude­tech­nik auf. Zu­dem ist er in die Ge­schäftsführung der Fa­ci­li­ty-Ma­nage­ment-Spar­te beru­fen wor­den und wird die­se ge­mein­sam mit Bri­git­te Fied­ler ver­ant­wor­ten.

Als Pro­ku­ris­tin und Fi­nanz­lei­te­rin ist Fied­ler auch für die Pla­nung und stra­te­gi­sche Aus­rich­tung al­ler Spar­ten lan­des­weit ver­ant­wort­lich. Lin­ke, bis­her Nie­der­las­sungs­lei­ter der WI­SAG Gebäude­tech­nik wird nun Geschäftsführer der Spar­te. Gleich­zei­tig steigt Lin­ke auch in die Geschäftsführung der Fa­ci­li­ty-Ma­nage­ment-Spar­te auf.


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Info zum Tag: Was darf Parken kosten

Erstmals wissenschaftliche Studie zur Akzeptanz

Von Gerhard Rodler

Jo­nas Sut­ter und Ro­man Na­gil­ler, Stu­den­ten der Leo­pold-Fran­zens-Uni­ver­sität Inns­bruck, un­ter­such­ten am In­sti­tut für stra­te­gi­sches Ma­nage­ment und Tou­ris­mus (Lehr­stuhl für Bran­ding,... Prof. An­drea Hemetz­ber­ger) erst­mals Wünsche und Mei­nun­gen der Park­kun­den in Gara­gen im Stadt­ge­biet Inns­bruck. Ziel der wis­sen­schaft­li­chen Ar­beit mit dem Ti­tel "Markt­seg­men­tie­rung: Stra­te­gi­en, Kon­zep­te und Me­tho­den" war, Kun­den­grup­pen von Park­ga­ra­gen zu de­fi­nie­ren. Er­geb­nis: es gibt zwei we­sent­li­che Kun­den­grup­pen, nämlich die "an­spruchs­vol­len Viel­par­ker" und die "un­kom­pli­zier­ten Zweck­par­ker". Trotz in­di­vi­du­el­ler und so­zia­ler Un­ter­schie­de ist bei bei­den Kun­den­grup­pen das über­wie­gen­de Mo­tiv beim Par­ken in der Inns­bru­cker In­nen­stadt der Ein­kauf.

Die Be­fra­gung der ins­ge­samt 65 Park­kun­den zu ih­ren Wünschen nach In­no­va­tio­nen in ver­schie­de­nen Park­ga­ra­gen in Inns­bruck er­gab, dass sich Auto­fah­rer kaum kon­kre­te Ver­bes­se­run­gen vors­tel­len können. Für die Nut­zer sind die Fak­to­ren „nied­ri­ger Preis“ und „Nähe zum Ziel­ort“ die wich­tigs­ten Ei­gen­schaf­ten ei­ner Park­ga­ra­ge. Alle ande­ren Merk­ma­le sind für die Kun­den kaum ent­schei­dend.

Zwei Drit­tel der Ga­ra­gen­nut­zer sind be­reit, bis zu 3,27 Euro pro Stun­de für ein Park­ti­cket "un­ter Dach" zu be­zah­len. Die­ser Preis scheint der über­wie­gen­den Zahl der Benützer ge­recht­fer­tigt.

Als güns­tig emp­fin­den die Be­frag­ten Stun­den­prei­se von 1,50 Euro und dar­un­ter. Die Auto­ren erläutern auch den be­triebs­wirt­schaft­li­chen Hin­ter­grund un­ter­schied­li­cher Park­kos­ten: Shop­ping­cen­ter - Gara­gen of­fe­rie­ren viel­fach nicht kos­ten­de­cken­de Prei­se, da die Park­kun­den Umsätze für die Geschäfts­in­ha­ber des Shop­ping­cen­ters brin­gen. "Nor­ma­le" In­nen­stadt­ga­ra­gen müs­sen hin­ge­gen zu Voll­kos­ten kal­ku­lie­ren und ha­ben dem­ent­spre­chend höhere Ta­ri­fe. Die List Group als pri­va­ter Er­rich­ter und Ei­gentümer von Gara­gen in Öster­reich un­terstütze die­se Ar­beit.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Verkehrsbüro Group/Motel One Austria GmbH, MIPIM World, beigestellt