03.02.2014

Einzelhandel: A-Lagen attraktiver denn je

Städtische Nebenlagen veröden

Von Rudolf Preyer

Weil für immer mehr Einzelhändler eine A-Lage unabdingbare Voraus­setzung ihres wirt­schaft­lichen Erfolges ist, wachsen diese in den 15 bedeu­tendsten Städten Öster­reichs zusehends. Hier summiert sich die Geschäftsfläche auf mehr als eine Million Quadrat­meter, wovon rund 58 Prozent den A-La­gen zuzuschla­gen sind. Jedoch konnten sich dort lediglich 47 Prozent al­ler Geschäfts­inhaber „einnisten“, umso mehr drängen ihre unmittelbaren Nachbarn jetzt dort hin. Folgerichtig wachsen nicht nur die A-La­gen, sondern veröden

auch die Nebenla­gen: zwei Seiten ei­ner Medaille! Insge­samt aber sind die Cities bes­ser als ihr Ruf! In Wie­ner Neustadt ist der Leer­stand besonders gering (0,8 Prozent Leer­standsquote), es folgen Graz (1,0 Prozent) und

Eisen­stadt (1,4 Prozent), während der Leer­stand in

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Back to the 90s

Von Dietlind Kendler

Für heiße Rhythmen sorgte dieses Jahr SNAP am Immobili­enball.

Die schwung­vol­len und vor allem altbekannten Hits der Band nahmen die Gäste mit auf eine Reise

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Einzelhandel: A-Lagen attraktiver denn je

Städtische Nebenlagen veröden

Von Rudolf Preyer

Weil für immer mehr Einzelhändler eine A-Lage unabdingbare Voraus­setzung ihres wirt­schaft­lichen Erfolges ist, wachsen diese in den 15 bedeu­tendsten Städten Öster­reichs zusehends. Hier summiert sich... die Geschäftsfläche auf mehr als eine Million Quadrat­meter, wovon rund 58 Prozent den A-La­gen zuzuschla­gen sind. Jedoch konnten sich dort lediglich 47 Prozent al­ler Geschäfts­inhaber „einnisten“, umso mehr drängen ihre unmittelbaren Nachbarn jetzt dort hin. Folgerichtig wachsen nicht nur die A-La­gen, sondern veröden auch die Nebenla­gen: zwei Seiten ei­ner Medaille! Insge­samt aber sind die Cities bes­ser als ihr Ruf! In Wie­ner Neustadt ist der Leer­stand besonders gering (0,8 Prozent Leer­standsquote), es folgen Graz (1,0 Prozent) und Eisen­stadt (1,4 Prozent), während der Leer­stand in Villach mit 8,7 Prozent am höchsten ist. Zum Vergleich: Die Wie­ner Geschäfts­straßen weisen ei­nen Wert von 6,8 Prozent auf, der Städtedurchschnitt liegt bei 3,3 Prozent Leer­standsquote. Der Trend geht zu standortsensiblen Nutzungen, jedenfalls schreitet die Zentralisierung voran – den Einzelhandel zieht es in die Städte! Quel­le der gegenständlichen Trendanalyse ist die druckfrische Dokumentation „City Retail“ der Standort+Markt Beratungsg.m.b.H.


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Back to the 90s

Mitternachtseinlage SNAP sorgt für Stimmung

Von Dietlind Kendler

Für heiße Rhythmen sorgte dieses Jahr SNAP am Immobili­enball.

Die schwung­vol­len und vor allem altbekannten Hits der Band nahmen die Gäste mit auf eine Reise zurück in die 90er Jahre. Die Stimmung war ausgelas­sen und der Tanzsaal vibrierte. Mit Hits wie „The Power“ und „Rhythm is a Dancer“, die Elemente aus Hip-Hop und Dance kombinie­ren, feierten SNAP be­reits Ende der 80er und in den 90er Jahren internationale Erfolge. Und bis heute kommt die Musik beim Publikum gut an. "Wir spie­len zwar immer wieder mit dem Gedanken neue SNAP-Hits zu produzie­ren, doch das Publikum bevorzugt die Klassiker", erklärt SNAP Sänge­rin Penny Ford.

Sehen sie eine kurze Zusammenfassung der Mitternachtseinlage in unse­rem Videobeitrag.


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Hudej geht in Bundesländer

Zinshausmakler expandiert nach Salzburg

Von Gerhard Rodler

Knapp zwei Jahre nach dem Start in Wien expandie­ren Hudej Zinshausmakler nach Salzburg. Basis dafür ist eine Partnerschaft mit einem Salzburger Immobili­en­treuhän­der. Das neue Unternehmen wird unter dem Namen Hudej Zinshausmakler Salzburg firmie­ren. Hudej Zinshausmakler beobach­ten stei­gen­des Inter­esse an Zinshäusern in den Landeshauptstädten.

Der Fokus der Nachfrage werde sich zwar weiterhin auf Wien richten, daher seien hier auch die Preise tendenziell höher

als in den Bundesländern. Ansonsten aber gälten da wie dort die gleichen Prämis­sen, sowohl was die Liegenschaften betrifft, als auch hinsichtlich des Marktes, erklärt Gerhard Hudej. So sei in den Landeshauptstädten ebenso wie in Wien die ge­naue Kenntnis der loka­len Gegebenheiten das Schlüsselkriterium. Die Gründung der Niederlassung in Salzburg solle den Ausbau der Marke Hudej Zinshausmakler und die Marktpräsenz vor Ort stärken.

Hoch-Zeit in Frankfurt

Großdeals sorgen für Spitzenumsatz am Investmentmarkt

Von Gerhard Rodler

Der Frankfurter Investmentmarkt konnte 2013 das be­reits außergewöhnlich gute Vorjahres­ergebnis noch einmal um knapp 21 Prozent stei­gern und erzielte im ge­samten Marktgebiet ein Trans­aktionsvolumen von gut 3,89 Mrd. Euro. Auch der durchschnittliche Umsatz der letzten zehn Jahre konnte damit um 25 Prozent übertroffen werden. Nur in den Boomjahren 2006 und 2007 wurde ein noch bes­se­res Ergebnis regis­triert, allerdings deutlich stärker durch Portfoliodeals

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Hudej geht in Bundesländer

Zinshausmakler expandiert nach Salzburg

Von Gerhard Rodler

Knapp zwei Jahre nach dem Start in Wien expandie­ren Hudej Zinshausmakler nach Salzburg. Basis dafür ist eine Partnerschaft mit einem Salzburger Immobili­en­treuhän­der. Das neue Unternehmen wird unter... dem Namen Hudej Zinshausmakler Salzburg firmie­ren. Hudej Zinshausmakler beobach­ten stei­gen­des Inter­esse an Zinshäusern in den Landeshauptstädten.

Der Fokus der Nachfrage werde sich zwar weiterhin auf Wien richten, daher seien hier auch die Preise tendenziell höher als in den Bundesländern. Ansonsten aber gälten da wie dort die gleichen Prämis­sen, sowohl was die Liegenschaften betrifft, als auch hinsichtlich des Marktes, erklärt Gerhard Hudej. So sei in den Landeshauptstädten ebenso wie in Wien die ge­naue Kenntnis der loka­len Gegebenheiten das Schlüsselkriterium. Die Gründung der Niederlassung in Salzburg solle den Ausbau der Marke Hudej Zinshausmakler und die Marktpräsenz vor Ort stärken.


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Hoch-Zeit in Frankfurt

Großdeals sorgen für Spitzenumsatz am Investmentmarkt

Von Gerhard Rodler

Der Frankfurter Investmentmarkt konnte 2013 das be­reits außergewöhnlich gute Vorjahres­ergebnis noch einmal um knapp 21 Prozent stei­gern und erzielte im ge­samten Marktgebiet ein Trans­aktionsvolumen... von gut 3,89 Mrd. Euro. Auch der durchschnittliche Umsatz der letzten zehn Jahre konnte damit um 25 Prozent übertroffen werden. Nur in den Boomjahren 2006 und 2007 wurde ein noch bes­se­res Ergebnis regis­triert, allerdings deutlich stärker durch Portfoliodeals getrieben. Im bundesweiten Vergleich konnte sich Frankfurt wieder um ei­nen Platz verbes­sern und rangiert jetzt hinter München auf Position zwei.“ Der mit Ab­stand größte Teil des Investment­umsatzes entfällt mit gut 73 Prozent auf Großdeals über 50 Mio. Euro. Dies ist auch im langjährigen Vergleich ein überproportional ho­her Wert, der die be­reits im Vorjahr große Bedeutung von Großdeals damit noch einmal ausbaut. Sowohl relativ als auch absolut be­trachtet wurde mit Transaktionen zwischen 25 und 50 Mio. Euro weniger umgesetzt, die auf ei­nen Anteil von nur 10 Prozent kommen. Deutlich mehr Markt­aktivität wurde dagegen im Segment von 10 bis 25 Mio. Euro beobach­tet: Der Umsatz­anteil erhöhte sich um gut 3 Prozentpunkte auf jetzt 14 Prozent, gleichzeitig wurde mit 546 Mio. Euro knapp 58 Prozent mehr Volumen erzielt als 2012. Etwas geringer als im Vorjahr fiel das Transaktionsvolumen mit klei­nen Deals unter 10 Mio. Euro aus (knapp 3 Prozent). Das ergibt der Investmentmarkt-Report 2014, den BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) Mitte Februar veröffentlichen wird.


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Leipziger Büromarkt schwächelt

Vor allem größere Fläche sind Ladenhüter

Von Gerhard Rodler

Der Leipziger Büromarkt erzielte im Jahr 2013 ei­nen Flächen­umsatz von 82.000 m² und bleibt damit um rund 16 Prozent unter dem Vorjahres­ergebnis. Die Nachfrage im kleine­ren Flächensegment war zwar im ge­samten Jahresverlauf wie immer lebendig, der geringere Umsatz im Be­reich der größe­ren Abschlüsse führte jedoch zu diesem vergleichsweise moderaten Ergebnis. „Insbesondere in der ersten Jahreshälfte wirkte sich das Feh­len von Verträgen über 2.000 m² spürbar auf das

Resultat aus“, so Stefan Sachse, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Es­tate GmbH und Leipziger Nieder­lassungsleiter. Zum Jahresende belebte sich der Markt jedoch deutlich, sodass in den letzten drei Monaten mit 31.000 m² ei­nes der besten Quartals­ergebnisse der vergangenen zehn Jahre erreicht wurde. Die beiden größten Verträge des Jahres der Stadt­werke Leipzig (8.000 m²) in der Büromarktzone Ring­lage und der Z&P Schulung (4.500 m²) im Graphischen

Auf die Plätze …

Innsbrucker sind schnellste Entscheider bei Immobilien

Von Gerhard Rodler

Im Westen ganz viel Neues: Niemand gibt bei der Immobili­ensuche, und vor allem bei der Ent­scheidung mehr Gas, als die Österrei­cher im Westen unse­res Lan­des. Hier ist man schnell entschlos­sen, zumin­dest was Immobili­enkäufe angeht: 11 Prozent der Innsbru­cker kontaktie­ren sofort den Immobili­enanbieter, wenn Ihnen ein Inserat zusagt. Fast ebenso schnell zei­gen sich die Salzburger. In der Mozartstadt kontaktiert knapp jeder Zehnte umgehend den Anbieter per E-mail, wenn die

Traumimmobilie winkt. Die Wie­ner hingegen beweisen beim Thema Immobili­ensuche unterschiedliches Temperament. Die Land­straße Bewohner (1030 Wien) folgen knapp hinter den Salzburgern auf dem „Stockerlplatz“ – 9 Prozent der Immo-Suchenden zeigt sich hier reaktionsschnell. Mehr Nachdenkzeit brauchen hingegen die Alsergrun­d­er (1090 Wien). Sie bilden im Entschlossenheits-Ranking das Schluss­licht. 5 Prozent reagie­ren hier sofort auf ein an­sprechen­des Immoinserat – der Rest

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Leipziger Büromarkt schwächelt

Vor allem größere Fläche sind Ladenhüter

Von Gerhard Rodler

Der Leipziger Büromarkt erzielte im Jahr 2013 ei­nen Flächen­umsatz von 82.000 m² und bleibt damit um rund 16 Prozent unter dem Vorjahres­ergebnis. Die Nachfrage im kleine­ren Flächensegment war zwar im... ge­samten Jahresverlauf wie immer lebendig, der geringere Umsatz im Be­reich der größe­ren Abschlüsse führte jedoch zu diesem vergleichsweise moderaten Ergebnis. „Insbesondere in der ersten Jahreshälfte wirkte sich das Feh­len von Verträgen über 2.000 m² spürbar auf das Resultat aus“, so Stefan Sachse, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Es­tate GmbH und Leipziger Nieder­lassungsleiter. Zum Jahresende belebte sich der Markt jedoch deutlich, sodass in den letzten drei Monaten mit 31.000 m² ei­nes der besten Quartals­ergebnisse der vergangenen zehn Jahre erreicht wurde. Die beiden größten Verträge des Jahres der Stadt­werke Leipzig (8.000 m²) in der Büromarktzone Ring­lage und der Z&P Schulung (4.500 m²) im Graphischen Viertel / Prager Straße leisteten hierzu ei­nen wesentlichen Beitrag. Das ergibt der Büromarkt-Report 2014, den BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) Mitte Februar veröffentlichen wird.


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Auf die Plätze …

Innsbrucker sind schnellste Entscheider bei Immobilien

Von Gerhard Rodler

Im Westen ganz viel Neues: Niemand gibt bei der Immobili­ensuche, und vor allem bei der Ent­scheidung mehr Gas, als die Österrei­cher im Westen unse­res Lan­des. Hier ist man schnell entschlos­sen, zumin­dest... was Immobili­enkäufe angeht: 11 Prozent der Innsbru­cker kontaktie­ren sofort den Immobili­enanbieter, wenn Ihnen ein Inserat zusagt. Fast ebenso schnell zei­gen sich die Salzburger. In der Mozartstadt kontaktiert knapp jeder Zehnte umgehend den Anbieter per E-mail, wenn die Traumimmobilie winkt. Die Wie­ner hingegen beweisen beim Thema Immobili­ensuche unterschiedliches Temperament. Die Land­straße Bewohner (1030 Wien) folgen knapp hinter den Salzburgern auf dem „Stockerlplatz“ – 9 Prozent der Immo-Suchenden zeigt sich hier reaktionsschnell. Mehr Nachdenkzeit brauchen hingegen die Alsergrun­d­er (1090 Wien). Sie bilden im Entschlossenheits-Ranking das Schluss­licht. 5 Prozent reagie­ren hier sofort auf ein an­sprechen­des Immoinserat – der Rest nimmt sich mehr Bedenkzeit. Das hat Immoscout24 erhoben.

Die Top 14 Schnellentscheider

1. Innsbruck 11%

2. Salzburg 9%

3. Wien Landstraße 9%

4. Linz 9%

5. Graz 8%

6. Wien Favoriten 8%

7. Wien Leopoldsstadt 7%

8. Wien Margareten 7%

9. Wien Mariahilf 6%

10. Wien Meidling 6%

11. Wien Innere Stadt 6%

12. Klagenfurt 6%

13. Wien Ottakring 6%

14. Wien Alsergrund 5%


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Kommentar zum Montag

Auf geht’s!

Von Gerhard Rodler

In den beiden zurückliegenden Jahren sind gut und gerne 70.000 m² an Büroflächen in Wien vom Ge­samtbe­stand netto ab­gegangen. Oder anders ge­sagt: Erstmals seit zwei Jahrzehnten ist der ge­samte Bürobe­stand insge­samt geschrumpft und nicht gewachsen. Diese – von mir hochge­rechnete – Zahl ergibt sich aus der Differenz zwischen dem jährlichen Verschwinden von alten, nicht mehr verwendungs- oder zumin­dest markt­fähigen Büroflächen (bei­spielsweise durch

Umnutzung in Woh­nungen) und der jeweiligen Neuproduktion, die im Jahr auf den Markt kommt. Das hat in der Krise auch ganz gut gepasst, ei­nen Engpass hat es ja nicht einmal bei größe­ren, zusammenhängenden Flächen gegeben. Das Jahr 2014 sollte aber wieder im Zeichen des Startes neuer Projekte stehen. Denn diese würden dann ge­rade richtig kommen, wenn der Bedarf das Angebot sonst über­stei­gen würde.

Auf geht’s!

Kommentar zum Montag

Von Gerhard Rodler

In den beiden zurückliegenden Jahren sind gut und gerne 70.000 m² an Büroflächen in Wien vom Ge­samtbe­stand netto ab­gegangen. Oder anders ge­sagt: Erstmals seit zwei Jahrzehnten ist der ge­samte Bürobe­stand... insge­samt geschrumpft und nicht gewachsen. Diese – von mir hochge­rechnete – Zahl ergibt sich aus der Differenz zwischen dem jährlichen Verschwinden von alten, nicht mehr verwendungs- oder zumin­dest markt­fähigen Büroflächen (bei­spielsweise durch Umnutzung in Woh­nungen) und der jeweiligen Neuproduktion, die im Jahr auf den Markt kommt. Das hat in der Krise auch ganz gut gepasst, ei­nen Engpass hat es ja nicht einmal bei größe­ren, zusammenhängenden Flächen gegeben. Das Jahr 2014 sollte aber wieder im Zeichen des Startes neuer Projekte stehen. Denn diese würden dann ge­rade richtig kommen, wenn der Bedarf das Angebot sonst über­stei­gen würde.


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Karriere zum Tag: Fondsprofi kommt

Lingenberg baut für fonds [id] Emissionshaus Vertrieb auf

Von Gerhard Rodler

Mit Dan Lingenberg hat fonds [id] Emissionshaus ei­nen weite­ren erfahrenen Vertriebsmann für sich gewinnen können. Lingenberg war bei namhaften Emissionshäusern tätig und hat große Pools in Vertriebsfra­gen beraten. Das fonds [id] Emissionshaus wird er bei der Unternehmens- und Produkt­entwicklung sowie dem weite­ren Vertriebs­aufbau unterstützen.

Die [id] AG inves­tiert in unterbewertete Immobili­en, de­ren Miet­einnahmen und damit

Verkaufswert mit geringem Aufwand in kurzer Zeit deutlich ge­stei­gert werden können. Regionale Schwerpunkte sind Berlin, Norddeutschland und Nord­rhein-Westfa­len. Die fonds [id] Emissionshaus GmbH ist 100 %ige Toch­ter der [id] Immobili­en in Deutschland AG. Der aktuel­le Fonds [id] Deut­sche Immobili­en­rendite wird planmäßig rund 8,5 Millionen Euro Ei­genkapital von privaten Investo­ren als Darlehen an eine als Cashpool fungierende Gesellschaft vergeben, die ihrerseits

Aussicht zum Tag: Vienna DC Tower

Erste Mieter beziehen den höchsten Turm

Von Engelbert Abt

Die ersten Mieter sind be­reits in den Wie­ner „DC-Tower 1“, das höchste Gebäude Österreichs, eingezogen. Unter ihnen auch Schönheits­chirurg Artur Worseg, der kürzlich über den Dächern der Stadt sei­ne neue Gemeinschaftpraxis unter der Dachmarke „Worseg Clinics“ eröffnete.

250 Meter und 60 Stock­werke hoch ist der Turm von Dominique Perr­ault und umfaßt 93.600 m². 300 davon mietet seit 7. Jänner der bekannte Wie­ner Schönheits­chirurge. Der Phar­makonzern Baxter ist

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Karriere zum Tag: Fondsprofi kommt

Lingenberg baut für fonds [id] Emissionshaus Vertrieb auf

Von Gerhard Rodler

Mit Dan Lingenberg hat fonds [id] Emissionshaus ei­nen weite­ren erfahrenen Vertriebsmann für sich gewinnen können. Lingenberg war bei namhaften Emissionshäusern tätig und hat große Pools in Vertriebsfra­gen... beraten. Das fonds [id] Emissionshaus wird er bei der Unternehmens- und Produkt­entwicklung sowie dem weite­ren Vertriebs­aufbau unterstützen.

Die [id] AG inves­tiert in unterbewertete Immobili­en, de­ren Miet­einnahmen und damit Verkaufswert mit geringem Aufwand in kurzer Zeit deutlich ge­stei­gert werden können. Regionale Schwerpunkte sind Berlin, Norddeutschland und Nord­rhein-Westfa­len. Die fonds [id] Emissionshaus GmbH ist 100 %ige Toch­ter der [id] Immobili­en in Deutschland AG. Der aktuel­le Fonds [id] Deut­sche Immobili­en­rendite wird planmäßig rund 8,5 Millionen Euro Ei­genkapital von privaten Investo­ren als Darlehen an eine als Cashpool fungierende Gesellschaft vergeben, die ihrerseits operativ tätige Toch­tergesellschaften (Objektgesellschaften) der [id] AG mit Ei­genkapital für den Erwerb und die Optimierung von Wohnanla­gen ausstattet. Das geplante Projektvolumen umfasst 36,5 Millionen Euro.

Erträge fließen dem Fonds aus Miet­einnahmen, Miet­stei­gerungen und Verkaufsgewinnen zu. Alle 6 Monate erfolgen anteilige Auszahlungen (7 Prozent jährlich). Anleger können sich mit Beträgen ab 10.000 Euro an dem Fonds beteiligen.


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Aussicht zum Tag: Vienna DC Tower

Erste Mieter beziehen den höchsten Turm

Von Engelbert Abt

Die ersten Mieter sind be­reits in den Wie­ner „DC-Tower 1“, das höchste Gebäude Österreichs, eingezogen. Unter ihnen auch Schönheits­chirurg Artur Worseg, der kürzlich über den Dächern der Stadt sei­ne... neue Gemeinschaftpraxis unter der Dachmarke „Worseg Clinics“ eröffnete.

250 Meter und 60 Stock­werke hoch ist der Turm von Dominique Perr­ault und umfaßt 93.600 m². 300 davon mietet seit 7. Jänner der bekannte Wie­ner Schönheits­chirurge. Der Phar­makonzern Baxter ist be­reits eingezogen, ein John-Harris-Fitnessstudio und ein Hotel der spanischen Kette Melia folgen. In den obersten Stock­werken soll der Blick für eine Bar und ein Restau­rant und eventuell die eine oder andere Luxuswoh­nung genutzt werden. Der Rest des Turms besteht vor allem aus Büroflächen.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock