07.11.2013

Hotel-Investments sind
wieder im Kommen

Starkes Wachstum bei Hotel-Investments im ersten Halbjahr

Von Gerhard Rodler

Rechtzeitig zur in der nächsten Woche begin­nen­den Mapic in Cannes – der weltweit größten Messe für Retail- und Hotelimmobili­en – liegt jetzt eine aktuel­le Analyse über die Wirt­schafts­aussichten für Ho­tel­­investments vor. An den fünf wichtigsten Tour­is­mus­zie­len wurden in den ersten sechs Monaten dieses Jahres insge­samt mehr als 4,5 Milliarden Euro inves­tiert, eine deutliche Stei­gerung um 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahres­zeit­raum.

Wie bei ande­ren Im­mo­bil­i­enarten gilt auch im Hotelsegment das Haupt­inter­esse der Investo­ren

den Premiumobjekten. Da­bei präsentiert sich der Investmentmarkt nach wie vor zweigeteilt mit qualitativ hochwertigen Objekten in den Haupt­reisezie­len auf der ei­nen und kaum nach­gefragten Häusern mit schwa­cher Performance

auf der ande­ren Seite. Den europäischen Markt für

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Berger steigt bei Benko ein

Von Robert Rosner

Nach Ex-Por­sche-Chef Wen­delin Wiedeking oder Ex-Strabag-Chef Hans Peter Hasel­stei­ner inves­tiert ein weite­rer Wirt­schafts­­promi beim Tiroler Immobili­enma­gnaten René Benko. Der Münch­ner Be-

­raterguru Roland Berger kaufte drei Prozent an der Signa Prime, die in Deutschland beim KaDeWe in Berlin und ande­ren Häusern des Karstadt-Kon­zerns engagiert ist, be-

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Hotel-Investments sind
wieder im Kommen

Starkes Wachstum bei Hotel-Investments im ersten Halbjahr

Von Gerhard Rodler

Rechtzeitig zur in der nächsten Woche begin­nen­den Mapic in Cannes – der weltweit größten Messe für Retail- und Hotelimmobili­en – liegt jetzt eine aktuel­le Analyse über die Wirt­schafts­aussichten für... Ho­tel­­investments vor. An den fünf wichtigsten Tour­is­mus­zie­len wurden in den ersten sechs Monaten dieses Jahres insge­samt mehr als 4,5 Milliarden Euro inves­tiert, eine deutliche Stei­gerung um 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahres­zeit­raum.

Wie bei ande­ren Im­mo­bil­i­enarten gilt auch im Hotelsegment das Haupt­inter­esse der Investo­ren den Premiumobjekten. Da­bei präsentiert sich der Investmentmarkt nach wie vor zweigeteilt mit qualitativ hochwertigen Objekten in den Haupt­reisezie­len auf der ei­nen und kaum nach­gefragten Häusern mit schwa­cher Performance auf der ande­ren Seite. Den europäischen Markt für Hotel-Investments dominiert weiterhin Großbritannien, wo sich die Inves­titionen im ersten Halbjahr 2013 auf 1,9 Milliarden Euro summierten – 23 Prozent mehr als im Vorjahreszeit­raum. Insbesondere London gilt als si­che­rer Hafen mit starker Performance.

In Frank­reich belief sich das Hotel-Inves­titionsvolumen in der ersten Jahreshälfte 2013 auf 1,3 Milliarden Euro, eine Stei­gerung um 119 Prozent im Vorjahresvergleich. Der starke Anstieg resultiert hauptsächlich aus dem Verkauf von Trophy Assets wie dem Mandarin Oriental und dem Verkauf ei­nes Portfolios mit vier Concorde-Luxus-Hotels im ersten Quartal. Wesentliche Akteure in der französischen Hauptstadt sind nach wie vor Staatsfonds wie das Emirat Katar. Deutschland verzeichnete zwischen dem ersten Halbjahr 2012 und dem ersten Halbjahr 2013 ei­nen ähnlich signifikanten Zuwachs. Hier legte das Inves­titionsvolumen um 121 Prozent auf knapp 800 Millionen Euro zu. Dies ist hauptsächlich auf den Verkauf des Queens Moat Houses-Portfolios (20 Hotels für etwa 300 Mio. €) im ersten Quartal zurückzuführen.

In Italien trug ungeachtet ei­nes Rückgangs im Vergleich zum Vorjahreszeit­raum der Verkauf von Prestigeobjekten im Sommer dazu bei, dass sich der für das laufende Jahr beobach­tete Trend zur Markterholung verfestigte. In Spanien deutet sich aufgrund von Verbes­serungen - sowohl bei der allgemei­nen wirtschaftlichen Lage, als auch im Hotel-Segment - ein positiver Jahresabschluss an: 2013 wird die Abwärtsspirale der vergangenen fünf Jahre enden. Die Ergebnisse von 2012 dürften angesichts der derzeitigen Investment-Aktivitäten und der verbes­serten Finanzierungsmöglichkeiten übertroffen werden. Hotelbe­treiber verfolgen nach wie vor die Strategie, sich von Anlagevermögen zu trennen, um zusätzliches Kapital für die Rückzahlung von Krediten locker zu machen. Daher wird ihr Anteil am Ge­samtvolumen stei­gen.

Dem Marktfor­schungsunternehmen MKG Hospitality zufolge verzeichneten die Hotels in den wichtigsten Ländern West­europas Ende Juni 2013 eine unvermindert starke Nachfrage mit einem stabilen Aufwärts­trend ab April. Viele europäische Län­der vermeldeten für die erste Jahreshälfte leich­te Zuwächse bei der Belegungsrate oder dem durchschnittlichen Zimmerpreis.

Im zweiten Halbjahr 2013 dürfte das operative Ergebnis relativ stabil bleiben. Zwar wird es nach wie vor Diskrepanzen zwischen einzelnen Märkten geben. Dennoch sollten die Haupt­reiseziele auch weiterhin (leich­te) Zuwächse im RevPAR (revenue per available room – Erlöse pro verfügbarem Zimmer) verzeichnen. Die kürzlich veröffentlichten. Ergebnisse für Juli zei­gen, dass in London der befürchtete Einbruch ausge­blieben ist und die Hotels in Barcelona dank der Schwimm-WM wieder im Aufwind sind.


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Berger steigt bei Benko ein

Dritter Neuzugang nach Wiedeking und Haselsteiner

Von Robert Rosner

Nach Ex-Por­sche-Chef Wen­delin Wiedeking oder Ex-Strabag-Chef Hans Peter Hasel­stei­ner inves­tiert ein weite­rer Wirt­schafts­­promi beim Tiroler Immobili­enma­gnaten René Benko. Der Münch­ner Be-­raterguru... Roland Berger kaufte drei Prozent an der Signa Prime, die in Deutschland beim KaDeWe in Berlin und ande­ren Häusern des Karstadt-Kon­zerns engagiert ist, be-­richtete das "Handelsblatt" ges­tern, Mittwoch. Der 75-Jährige Berger trete künftig auch im Beirat von Benkos Signa Holding auf.

In dem Gremium wirken auch der frühere SPÖ-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer sowie Casinos-Aus­tria-Boss Karl Stoss. Roland Berger hat sein Investment ein Jahr lang geprüft. "Ich habe den Ein­druck, das ist sehr solide. Es gibt kei­nen Grund, das nicht zu machen", wird er zitiert. Wichtig sei für ihn das Immobili­envermögen Benkos, nicht sei­ne Beteiligung am Einzelhandel.


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Lebenszeichen von Raiffeisen Leasing

Eigentumswohnungen beim Wiener Schlossquadrat starten

Von Gerhard Rodler

Nachdem es gut zwei Jahre eher sehr ruhig rund um die Raiffeisen Leasing in der Öffentlichkeit war, kommen jetzt wieder erste Lebens­zeichen, und zwar aus dem Wohnbaubereich. Ab sofort stehen 27 Ei­gentumswoh­nungen und drei Büros in der Nikolsdorfer Gasse 35-37 im 5. Wie­ner Gemeindebezirk zum Verkauf. Die Fertig­stellung ist für das Frühjahr 2015 geplant.

Die Ei­gentumswoh­nungen inkl. Stell­plätzen in der hausei­genen Tiefgarage werden in zentraler Lage mit bester

Verkehrs­anbindung errichtet. Mit ihrer eleganten Architektur fügt sich die Im­mo­bilie harmonisch in das inner­städtische Ge­samtbild ein.

Die Woh­nungen sind zwischen 43 m² und 163 m² groß und verfügen im Dach­ge­schoß sowie hofseitig über großzügig ange­legte Balkone bzw. Terras­sen. Ins­besondere die kleine­ren Apparte­ments eignen sich hervorragend für die Ver­mietung im Rahmen des steuerlichen Vorsorgemodells.

In Frankfurt geht die Post ab

Auch Logistikmarkt weiter sehr aktiv

Von Gerhard Rodler

Der Logistik- und Lagerflächenmarkt im Großraum Frankfurt hat sich auch im dritten Quartal 2013 weiter dynamisch gezeigt. Innerhalb der ersten neun Monate wurden bislang 405.000 m² Flächen­umsatz regis­triert. Damit reicht das Ergebnis zwar nicht an das Rekordjahr 2011 her­an, der vergleichbare Vorjahreswert wurde aber mit rund 45 Prozent deutlich überschritten, wie die Analyse von BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) ergibt.

Bezogen auf die Branchenverteilung

haben sich kei­ne gravierenden Än­der­un­gen ergeben. Die be­reits im ersten Halb­jahr zu beobach­tende Dominanz der Lo­gis­tik­dienstleister hält weiter an. Ende des dritten Quartals liegen sie mit einem Anteil von rund 45 Prozent am ge­samten Flä­chen­umsatz klar an ers­ter Stel­le al­ler Bran­chen­gruppen.

Auf dem zweiten Platz folgen Han­dels­unternehmen mit gut 37 Pro­zent, die damit zwar ihre Führ­ungs­position des Vor­jahr­es­zeit­raums verloren haben, ihren Umsatz-

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Lebenszeichen von Raiffeisen Leasing

Eigentumswohnungen beim Wiener Schlossquadrat starten

Von Gerhard Rodler

Nachdem es gut zwei Jahre eher sehr ruhig rund um die Raiffeisen Leasing in der Öffentlichkeit war, kommen jetzt wieder erste Lebens­zeichen, und zwar aus dem Wohnbaubereich. Ab sofort stehen 27 Ei­gentumswoh­nungen... und drei Büros in der Nikolsdorfer Gasse 35-37 im 5. Wie­ner Gemeindebezirk zum Verkauf. Die Fertig­stellung ist für das Frühjahr 2015 geplant.

Die Ei­gentumswoh­nungen inkl. Stell­plätzen in der hausei­genen Tiefgarage werden in zentraler Lage mit bester Verkehrs­anbindung errichtet. Mit ihrer eleganten Architektur fügt sich die Im­mo­bilie harmonisch in das inner­städtische Ge­samtbild ein.

Die Woh­nungen sind zwischen 43 m² und 163 m² groß und verfügen im Dach­ge­schoß sowie hofseitig über großzügig ange­legte Balkone bzw. Terras­sen. Ins­besondere die kleine­ren Apparte­ments eignen sich hervorragend für die Ver­mietung im Rahmen des steuerlichen Vorsorgemodells.


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In Frankfurt geht die Post ab

Auch Logistikmarkt weiter sehr aktiv

Von Gerhard Rodler

Der Logistik- und Lagerflächenmarkt im Großraum Frankfurt hat sich auch im dritten Quartal 2013 weiter dynamisch gezeigt. Innerhalb der ersten neun Monate wurden bislang 405.000 m² Flächen­umsatz regis­triert. Damit reicht das Ergebnis zwar nicht an das Rekordjahr 2011 her­an, der vergleichbare Vorjahreswert wurde aber mit rund 45 Prozent deutlich überschritten, wie die Analyse von BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) ergibt.

Bezogen auf die Branchenverteilung haben sich kei­ne gravierenden Än­der­un­gen ergeben. Die be­reits im ersten Halb­jahr zu beobach­tende Dominanz der Lo­gis­tik­dienstleister hält weiter an. Ende des dritten Quartals liegen sie mit einem Anteil von rund 45 Prozent am ge­samten Flä­chen­umsatz klar an ers­ter Stel­le al­ler Bran­chen­gruppen.

Auf dem zweiten Platz folgen Han­dels­unternehmen mit gut 37 Pro­zent, die damit zwar ihre Führ­ungs­position des Vor­jahr­es­zeit­raums verloren haben, ihren Umsatz-­anteil aber in etwa halten konnten. Komplettiert wird das Spit­zentrio von Industrieunternehmen, die 15 Prozent zum Ge­samt­umsatz beigetra­gen haben.

Das sehr gute Ergebnis resultiert nicht zuletzt aus einem relativ hohen Anteil großflächiger Abschlüsse. Am meisten umgesetzt wurde in der Größenklasse über 20.000 m², die gut 35 Prozent zum Resultat beigetra­gen hat. Aber auch die Kategorie zwischen 12.000 und 20.000 m² kommt auf ei­nen Anteil von knapp 24 Prozent. Rechnet man noch die Klasse von 8.000 bis 12.000 m² hinzu (knapp 13 Prozent) so zeigt sich, dass fast 72 Prozent des Ge­samt­umsatzes auf größere Vertragsabschlüsse entfal­len. Allerdings war auch im eher kleinteiligen Marktsegment eine lebhafte Nachfrage zu verzeichnen. Knapp 23 Prozent des bisherigen Ergebnisses resultiert aus Verträgen für Flächen bis 5.000 m².


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Immobilienrecht aktuell

Neues aus der online Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Wohnungsei­gentum: Privilegierte Er­halt­ungs­arbeiten (§ 3 Abs 3 Z 2 MRG) sind im Wohnungsei­gentum jedenfalls als Maß­nahmen der ordentlichen Verwaltung zu qualifizie­ren sind, sofern sie nur überhaupt wirtschaftlich sind. Dies gilt unabhängig von der Höhe der Kosten der privilegierten Erhaltungsarbeiten und unabhängig davon, ob die Kosten in der Rücklage gedeckt sind. (5 Ob 227/12m).

Miet­recht: Ein Abweichen vom dis­po­si-

­tiven Recht wird unter Umständen schon dann eine gröbliche Benachteiligung des Vertrags­partners im Sinn des § 879 Abs 3 ABGB sein können, wenn sich für die Abweichung kei­ne sachliche Recht­fer­ti­gung ergibt. Eine in Vertragsformblättern be­treffend Be­standverträge über Objekte in einem Einkaufs­zentrum enthaltene Klausel, die eine unbeschränkte Überwälzung der Erhaltungspflicht und damit der Kosten für das ge­samte EKZ auf den Be­standnehmer

Immobilienrecht aktuell

Neues aus der online Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Wohnungsei­gentum: Privilegierte Er­halt­ungs­arbeiten (§ 3 Abs 3 Z 2 MRG) sind im Wohnungsei­gentum jedenfalls als Maß­nahmen der ordentlichen Verwaltung zu qualifizie­ren sind, sofern... sie nur überhaupt wirtschaftlich sind. Dies gilt unabhängig von der Höhe der Kosten der privilegierten Erhaltungsarbeiten und unabhängig davon, ob die Kosten in der Rücklage gedeckt sind. (5 Ob 227/12m).

Miet­recht: Ein Abweichen vom dis­po­si-­tiven Recht wird unter Umständen schon dann eine gröbliche Benachteiligung des Vertrags­partners im Sinn des § 879 Abs 3 ABGB sein können, wenn sich für die Abweichung kei­ne sachliche Recht­fer­ti­gung ergibt. Eine in Vertragsformblättern be­treffend Be­standverträge über Objekte in einem Einkaufs­zentrum enthaltene Klausel, die eine unbeschränkte Überwälzung der Erhaltungspflicht und damit der Kosten für das ge­samte EKZ auf den Be­standnehmer vorsieht, ist in diesem Sinne als für diesen Be­standnehmer gröblich benachteiligend zu qualifizie­ren. (7 Ob 93/12w)


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Peakside hat genug Kapital gesammelt

Erste Investition für opportunistischen Fonds fertig

Von Gerhard Rodler

Peakside Capital („Peakside”), ein un­ab­hängiger und ei­gentümergeführter Fonds­manager mit Sitz in Zug, Schweiz, ver­kündet heute den erfolg­reichen Erwerb ei­ner 75prozentigen Beteiligung an einem 7.200 m² großen Büroobjekt - SQUARE 41 -in Frankfurt. Diese Transaktion ist die erste Inves­tition für den Peakside Real Es­tate Fund II („PREF II“).

Das Büroobjekt wurde bislang von Red Square und einem amerikanischem

Finanz­investor gehalten. Die Immobilie be­findet sich im Herzen von Frankfurts Bankenviertel und liegt in Laufweite der Alten Oper und der Goethe­straße.

Das Objekt bietet von langfristige Miet­verträge und bonitätsstarke Mieter, hauptsächlich Institutionen und Firmen aus dem Finanzsektor, wie bei­spielsweise dem führenden europäischen SEPA-Clearing-Dienstleister. Peakside und Red Square haben verschiede­ne Maßnahmen geplant,

Peakside hat genug Kapital gesammelt

Erste Investition für opportunistischen Fonds fertig

Von Gerhard Rodler

Peakside Capital („Peakside”), ein un­ab­hängiger und ei­gentümergeführter Fonds­manager mit Sitz in Zug, Schweiz, ver­kündet heute den erfolg­reichen Erwerb ei­ner 75prozentigen Beteiligung... an einem 7.200 m² großen Büroobjekt - SQUARE 41 -in Frankfurt. Diese Transaktion ist die erste Inves­tition für den Peakside Real Es­tate Fund II („PREF II“).

Das Büroobjekt wurde bislang von Red Square und einem amerikanischem Finanz­investor gehalten. Die Immobilie be­findet sich im Herzen von Frankfurts Bankenviertel und liegt in Laufweite der Alten Oper und der Goethe­straße.

Das Objekt bietet von langfristige Miet­verträge und bonitätsstarke Mieter, hauptsächlich Institutionen und Firmen aus dem Finanzsektor, wie bei­spielsweise dem führenden europäischen SEPA-Clearing-Dienstleister. Peakside und Red Square haben verschiede­ne Maßnahmen geplant, um das Gebäude vollständig zu vermieten. So ist unter ande­rem die Errichtung ei­ner neuen Tiefgarage und der hochwertige Ausbau der noch freien Einheiten vorgesehen.

Be­reits unmittelbar nach Erwerb der Immobilie konnten die Partner eine Refinanzierung bis 2016 arrangie­ren und ca. 10 Prozent der freien Flächen vermieten und damit die Vermietungsquote auf nunmehr fast 70 Prozent stei­gern. Peakside und Red Square wurden bei der Transaktion durch Olswang, Valteq, HauckSchuchardt und Stibbe Luxembourg beraten.


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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Andrea Hlobil neu im Bewertungsteam

Von Gerhard Rodler

Andrea Hlobil ist die jüngste Verstärkung der Abteilung Immobili­enbewertung des Immobili­endienstleis­ters EHL Immobili­en, dem österreichischen Marktführer in den Be­reichen Wohnen, Büro, Investment und Bewertung.

Die Absolventin des Studi­engangs „Wirtschaftsberatende Berufe“ mit Schwer­punkt Immobili­enmanagement an der FH Wie­ner Neustadt startete ihre Immobili­enkarrie­re bei MRG Metzger und ist be­reits seit acht Jahren erfolg­reich im Be­reich

Werbung zum Tag: Superman kommt

Immofinanz wäre gerne wie Superman

Von Gerhard Rodler

Die Assoziation hatten zumin­dest jene An­leger, die sei­nerzeit mit Immofinanz-Aktien ihr halbes Vermögen verloren hatten, bis­lang wohl eher nicht: Immofinanz und Superman hätte man so nicht in Ver­bindung gebracht. Zumin­dest bei der Immofinanz selbst sieht man das anders.

Die Immofinanz startete, zusammen mit Warner Bros. Consumer Products, zu Wochenbeginn eine Image- und Marken­kampagne mit genau diesem, durchaus inter­essantem Zugang. Im Mittelpunkt steht

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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Andrea Hlobil neu im Bewertungsteam

Von Gerhard Rodler

Andrea Hlobil ist die jüngste Verstärkung der Abteilung Immobili­enbewertung des Immobili­endienstleis­ters EHL Immobili­en, dem österreichischen Marktführer in den Be­reichen Wohnen, Büro, Investment und... Bewertung.

Die Absolventin des Studi­engangs „Wirtschaftsberatende Berufe“ mit Schwer­punkt Immobili­enmanagement an der FH Wie­ner Neustadt startete ihre Immobili­enkarrie­re bei MRG Metzger und ist be­reits seit acht Jahren erfolg­reich im Be­reich Immobili­enbewertung tätig.


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Werbung zum Tag: Superman kommt

Immofinanz wäre gerne wie Superman

Von Gerhard Rodler

Die Assoziation hatten zumin­dest jene An­leger, die sei­nerzeit mit Immofinanz-Aktien ihr halbes Vermögen verloren hatten, bis­lang wohl eher nicht: Immofinanz und Superman hätte man so nicht in Ver­bindung... gebracht. Zumin­dest bei der Immofinanz selbst sieht man das anders.

Die Immofinanz startete, zusammen mit Warner Bros. Consumer Products, zu Wochenbeginn eine Image- und Marken­kampagne mit genau diesem, durchaus inter­essantem Zugang. Im Mittelpunkt steht „Superman“ aus den DC Comics und sei­ne bürgerliche Tarnidentität Clark Kent. Diese Kampagne ist die erste in der Un­ter­nehm­ensgeschichte und wird in einigen Kernländern des Immobili­enkonzerns im Fernsehen ausge­strahlt.

Unter dem Motto "Wenn Clark Kent lieber im Büro bleibt" will man damit das perfekte Büro sowie die Service-Kompetenz des Immobili­enkonzerns in den Mittelpunkt rücken.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, iStockphoto © Thinkstock