04.11.2013

Durchbruch
beim Dachausbau

Ab 2014 wird Erdbebennorm gelockert

Von Gerhard Rodler

Der jahrelange de-facto-Still­stand und – schlimmer noch – die totale rechtliche Ver­unsi­cherung beim Dach­boden­ausbau in Wien hat ein Ende.

Anfang 2014 soll eine Novel­le der Wie­ner Bauord­nung in Kraft treten, die neben neuen Regelungen über Balkonbau und Kfz-Stellplatz vor allem Erleich­terungen für den Dach­geschoßausbau bringen soll. Bedingt durch strenge Regelungen betreffend die Erdbebensi­cherheit von Gebäuden sowie das zulässige Höchstgewicht von Aufbauten wa­ren Ausbauarbeiten unterm Dach in den vergangenen

Jahren schwierig zu realisie­ren. Das soll sich künftig ändern: So gelten Dachgeschoßausbauten für Wohnzwe­cke nicht mehr als Zubau sondern als „Änderung von Bau­werken“. Voraus­setzung: Die Wohnraumschaffung

darf lediglich durch „Aufklappung“ des

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Einfachere Kreditevergabe

Von Gerhard Rodler

Bei den europäischen Banken gibt es erstmals seit Jahren wieder An­zeichen für eine Erholung von der Finanzkrise. Die Geldinstitute erwarten für das vierte Quartal eine weniger strikte Kredit-

vergabe an Unternehmen und Verbraucher, wie eine Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) ergab. Die EZB fragt alle drei Monaten bei den Banken ab, welche Entwicklung

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Durchbruch
beim Dachausbau

Ab 2014 wird Erdbebennorm gelockert

Von Gerhard Rodler

Der jahrelange de-facto-Still­stand und – schlimmer noch – die totale rechtliche Ver­unsi­cherung beim Dach­boden­ausbau in Wien hat ein Ende.

Anfang 2014 soll eine Novel­le der Wie­ner Bauord­nung in Kraft treten, die neben neuen Regelungen über Balkonbau und Kfz-Stellplatz vor allem Erleich­terungen für den Dach­geschoßausbau bringen soll. Bedingt durch strenge Regelungen betreffend die Erdbebensi­cherheit von Gebäuden sowie das zulässige Höchstgewicht von Aufbauten wa­ren Ausbauarbeiten unterm Dach in den vergangenen Jahren schwierig zu realisie­ren. Das soll sich künftig ändern: So gelten Dachgeschoßausbauten für Wohnzwe­cke nicht mehr als Zubau sondern als „Änderung von Bau­werken“. Voraus­setzung: Die Wohnraumschaffung darf lediglich durch „Aufklappung“ des bestehenden Da­ches um 45° erfolgen. Auf diese Weise können bes­ser nutzbare Wohnflächen durch ein Mehr an Raumhöhe geschaffen werden. Sogar ein zweiter Stock ist durch die Erhöhung der Dach­n­eigung möglich. Aufgrund der bisherigen Vorgaben wurden Ausbauarbeiten unterm Dach zumeist in Leichtbauweise umgesetzt. Diese mussten lediglich innerhalb des Umrisses des bestehenden Da­ches stattfinden und durften eine Maximalbe­lastung des Altbe­stan­des von 720 kg pro Quadratmeter nicht überschreiten. Ein Ingenieurbefund über den Ist-Zu­stand des Gebäudes war ausreichend für die Bewilligung. Im Gegensatz dazu mussten bei Arbeiten in Massivbauweise meist Verstärkungsmaßnahmen vorgenommen werden. Diese Richtlinien fal­len bei ei­ner Aufklappung weg. So sind nun auch massive Dachgeschoßausbauten möglich. Ein weite­res Novum, das die neue Bauord­nung mit sich bringt, ist die Befristung der Baulandwidmung auf ei­nen Zeit­raum von fünf bis zehn Jahren. Kommt es in dieser Zeit zu kei­ner Baubewilligung, soll die Widmung verfal­len. Zwei Drittel der Befragten sind sich einig, dass dies zu ei­ner rasche­ren Umsetzung von Bauvorhaben führen wird.


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Einfachere Kreditevergabe

Die Situation bleibt aber schwierig

Von Gerhard Rodler

Bei den europäischen Banken gibt es erstmals seit Jahren wieder An­zeichen für eine Erholung von der Finanzkrise. Die Geldinstitute erwarten für das vierte Quartal eine weniger strikte Kredit-vergabe an... Unternehmen und Verbraucher, wie eine Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) ergab. Die EZB fragt alle drei Monaten bei den Banken ab, welche Entwicklung sie auf dem Kreditmarkt erwarten.

Erstmals seit Ende 2009 sagten die europäischen Banken in der Umfrage, die Stan­dards für die Kreditvergabe an Unternehmen dürften bald gelockert werden. Für Kredite an Verbraucher sagten sie dies zum ersten Mal seit Ende 2010. Die Mehrheit der Geldinstitute erwartet demnach eine stei­gende Nachfrage nach Unternehmens-, Immobili­en- und Verbraucherkrediten zum Jahresende.

Die Banken im Euro­raum hatten ihre Konditionen für die Kreditvergabe in der Finanzkrise immer weiter verschärft. Die Situation sei weiterhin schwierig, erklärte die EZB. Allerdings sei eine „Stabilisierung“ der Kreditkonditionen zu beobach­ten.


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Savills bleibt auf Wachstumskurs

Führungsposition im Heimmarkt Großbritannien ausgebaut

Von Gerhard Rodler

Der globale Immobili­endienstleister Savills, der in Österreich exklusiv durch EHL Immobili­en repräsentiert wird, bleibt auch 2013 auf Wachstumskurs, zuletzt sogar mit überdurchschnittlich hohen Wachstums­raten. So konnte Savills auf dem wichtigen Heimmarkt Großbritannien sei­ne Führ­ungsposition weiter ausbauen, eine strategische Partnerschaft mit dem Einzelhandelsspezialisten SRS bedeutet ei­nen großen Fort­schritt auf dem US-Markt. Im kürzlich veröffentlichten wichtigsten

britischen Maklerranking, dem „Top Agent Survey“ der Fachzeitschrift Es­tate Gazette, konnte Savills mit einem Umsatzplus von 17 Prozent auf 399,1 Mio. Pfund Honorarvolumen den Ab­stand zu den dahinter platzierten Jones Lang LaSalle, CBRE und Knight Frank weiter ausbauen. Für das aktuel­le Wirtschaftsjahr 2013/14 wird ein ähnlich starker Anstieg prognostiziert. Im internationa­len Kontext ebenso bedeutsam ist die neue strategische Allianz von Savills mit

Nachfrage nach Wohnraum treibt Mieten

Auch in Deutschland klettern die Mieten nach oben

Von Gerhard Rodler

Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt in Bremen auch zukünftig hoch. Bis zum Jahr 2015 soll die Bevölkerung der Hansestadt um 1.600 auf 548.000 Einwohner an­stei­gen. Be­reits jetzt setzt sich der Trend zu stei­genden Mieten fort. In den gefragten guten und sehr guten Wohnla­gen wie in der Neustadt oder in Schwachhausen erreichen die Mieten im Maximum aktuell bis zu 13,00 EUR/m² (2011: 12,00 EUR/m²). Dies geht aus dem aktuel­len „Wohn- und Geschäftshäuser Marktreport

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Savills bleibt auf Wachstumskurs

Führungsposition im Heimmarkt Großbritannien ausgebaut

Von Gerhard Rodler

Der globale Immobili­endienstleister Savills, der in Österreich exklusiv durch EHL Immobili­en repräsentiert wird, bleibt auch 2013 auf Wachstumskurs, zuletzt sogar mit überdurchschnittlich hohen Wachstums­raten. So konnte Savills auf dem wichtigen Heimmarkt Großbritannien sei­ne Führ­ungsposition weiter ausbauen, eine strategische Partnerschaft mit dem Einzelhandelsspezialisten SRS bedeutet ei­nen großen Fort­schritt auf dem US-Markt. Im kürzlich veröffentlichten wichtigsten britischen Maklerranking, dem „Top Agent Survey“ der Fachzeitschrift Es­tate Gazette, konnte Savills mit einem Umsatzplus von 17 Prozent auf 399,1 Mio. Pfund Honorarvolumen den Ab­stand zu den dahinter platzierten Jones Lang LaSalle, CBRE und Knight Frank weiter ausbauen. Für das aktuel­le Wirtschaftsjahr 2013/14 wird ein ähnlich starker Anstieg prognostiziert. Im internationa­len Kontext ebenso bedeutsam ist die neue strategische Allianz von Savills mit dem auf den US-Markt fokussierten Einzelhandelsspezialisten SRS Real Es­tate Partners.


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Nachfrage nach Wohnraum treibt Mieten

Auch in Deutschland klettern die Mieten nach oben

Von Gerhard Rodler

Die Nachfrage nach Wohnraum bleibt in Bremen auch zukünftig hoch. Bis zum Jahr 2015 soll die Bevölkerung der Hansestadt um 1.600 auf 548.000 Einwohner an­stei­gen. Be­reits jetzt setzt sich der Trend zu... stei­genden Mieten fort. In den gefragten guten und sehr guten Wohnla­gen wie in der Neustadt oder in Schwachhausen erreichen die Mieten im Maximum aktuell bis zu 13,00 EUR/m² (2011: 12,00 EUR/m²). Dies geht aus dem aktuel­len „Wohn- und Geschäftshäuser Marktreport 2013/2014“ von Engel & Völkers Commercial hervor.

Um der hohen Nachfrage ge­recht zu werden, sol­len sich die jährlichen Bauf­ertig­stellungen auf 1.400 Einheiten verdoppeln. „Allerdings verläuft aus unse­rer Perspektive die Stadt­entwicklung be­reits jetzt schon positiv“, urteilt Norbert Steinborn, Leiter Wohn- und Geschäftshäuser bei Engel & Völkers Commercial Bremen. Besonders hervorzuheben ist das entstehende Quartier Stadtwer­der in der Neustadt. Auf einem 100.000 m² großen Gelände ei­nes ehemaligen Wasserwerks entstehen Woh­nungen sowie Büro- und Dienstleistungsflächen. Auch die zuvor durch Büroprojekte geprägte Überseestadt ist durch die Fertig­stellung von Wohnimmobili­en als Wohnlage attraktiver geworden. In unmittelbarer Wasserlage sind dort hochpreisige Woh­nungen verfügbar.

Ein weite­res inter­essantes Quartier ist der nördliche Be­reich des Stadtteils Findorff. Der ehemalige Studenten­stadtteil hat im Laufe der vergangenen Jahre eine Aufwertung erfahren. Viele der ehemaligen Studenten sind dort nach der Hochschulausbildung sesshaft ge­blieben und sorgen nun für eine stabile Kaufkraft. Leer­stand ist derzeit nur in den nördlich gelegenen einfachen La­gen oder in Häusern mit nicht mehr zeitgemäßer Ausstattung zu verzeichnen. Die Leer­standsquote liegt mit 3,1 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt von 4,4 Prozent.


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Irebs Immobilienakademie zertifiziert

Norm zertifiziert Relevanz der Bildungsangebote für Arbeitsmarkt

Von Gerhard Rodler

Die Irebs Immobili­enakademie ist seit dem 30. September 2013 nach der internationa­len Aus- und Weiterbildungsnorm DIN ISO 29990 zertifiziert. Zusätzlich zur Erfüllung typischer Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem dokumentiert das Zertifikat, dass der geprüfte Bildungsanbieter Bedürfnisse sowohl von Arbeitgebern als auch von Arbeitnehmern präzise analysiert. Lehr­angebote werden nach dem ermittelten Bedarf passgenau

konzipiert, zudem kontrolliert der Anbieter die Qualität der Lernveranstaltungen engmaschig und entwickelt die Angebote stetig weiter.

Die Zertifizierung ist sowohl für Arbeitnehmer als auch für Unternehmen relevant, die Mitarbeiter in Weiter­bildungs­angebote senden, Qualität und Bewertungskriteri­en des Weiter­bildungs­anbieters können so mit Wettbewerbern verglichen werden. Lernumgebung und

Irebs Immobilienakademie zertifiziert

Norm zertifiziert Relevanz der Bildungsangebote für Arbeitsmarkt

Von Gerhard Rodler

Die Irebs Immobili­enakademie ist seit dem 30. September 2013 nach der internationa­len Aus- und Weiterbildungsnorm DIN ISO 29990 zertifiziert. Zusätzlich zur Erfüllung typischer Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem... dokumentiert das Zertifikat, dass der geprüfte Bildungsanbieter Bedürfnisse sowohl von Arbeitgebern als auch von Arbeitnehmern präzise analysiert. Lehr­angebote werden nach dem ermittelten Bedarf passgenau konzipiert, zudem kontrolliert der Anbieter die Qualität der Lernveranstaltungen engmaschig und entwickelt die Angebote stetig weiter.

Die Zertifizierung ist sowohl für Arbeitnehmer als auch für Unternehmen relevant, die Mitarbeiter in Weiter­bildungs­angebote senden, Qualität und Bewertungskriteri­en des Weiter­bildungs­anbieters können so mit Wettbewerbern verglichen werden. Lernumgebung und Ressourcen werden im Zertifizierungsprozess laufend optimiert und beim Überwachungsverfahren jährlich neu auf den Prüf­stand ge­stellt.


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Kommentar zum Montag

Heißer Herbst

Von Gerhard Rodler

Nicht nur, was die Aussentemperatur bei uns betroffen hat, waren die zurückliegenden Wochen im langjährigen Vergleich durchaus fast schon als „heiß“ zu bezeichnen. Genau so, wie das Immobiliengeschäft an sich. Aus der Bank Austria höre ich, dass die Nachfrage nach Krediten für gewerbliche Immobilienprojekte nach längerer Durststrecke wieder angesprungen ist, und die großen Makler berichten einstimmig, dass auch die

Nachfrage nach Büroflächen – diesmal vor allem aus dem nicht-öffentlichen Sektor kommend – wieder zunimmt. Warum das so ist, das weiß der Himmel (an den Wirtschaftszahlen allein kann es wohl nicht liegen). Jedenfalls deutet alles darauf hin, dass der klassische Schweinebauchzyklus wieder auch „hoch“ zeigt.

Jetzt werden wieder alle beginnen, „auf Teufel komm‘ raus“ neue Büroflächen zu schaffen, damit wir in drei oder vier Jahren

Heißer Herbst

Kommentar zum Montag

Von Gerhard Rodler

Nicht nur, was die Aussentemperatur bei uns betroffen hat, waren die zurückliegenden Wochen im langjährigen Vergleich durchaus fast schon als „heiß“ zu bezeichnen. Genau so, wie das Immobiliengeschäft an... sich. Aus der Bank Austria höre ich, dass die Nachfrage nach Krediten für gewerbliche Immobilienprojekte nach längerer Durststrecke wieder angesprungen ist, und die großen Makler berichten einstimmig, dass auch die Nachfrage nach Büroflächen – diesmal vor allem aus dem nicht-öffentlichen Sektor kommend – wieder zunimmt. Warum das so ist, das weiß der Himmel (an den Wirtschaftszahlen allein kann es wohl nicht liegen). Jedenfalls deutet alles darauf hin, dass der klassische Schweinebauchzyklus wieder auch „hoch“ zeigt.

Jetzt werden wieder alle beginnen, „auf Teufel komm‘ raus“ neue Büroflächen zu schaffen, damit wir in drei oder vier Jahren dann wieder die nächsten Verwertungsprobleme haben. Wetten?


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Karriere zum Tag: Rogge zu BNP

Andrea Rogge verstärkt Retail Team von BNP Paribas Real Estate

Von Gerhard Rodler

BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) baut den Be­reich Retail Services weiter aus: Andrea Rogge (33) verstärkt ab 1. November als Senior Consultant das Berli­ner Retail Team. Zuvor war die Immobili­enfachwirtin über 10 Jahre im Einzelhandelsbe­reich bei Engel & Völkers Commercial in Berlin tätig, wo Sie sich unter ande­rem auf die Betreuung nationaler und internationaler Labels mit dem Fokus Friedrich­straße, Hackescher Markt und Kurfürstendamm kon­zen­trierte. Andrea

Kalte Schulter zum Tag: Winter kommt

Attensam zeigt dem Winter die kalte Schulter

Von Robert Rosner

Es gibt wieder Schnee im Land: Die Attensam-Einsatzzah­len aus dem Winter 2012/2013 und der Rück­blick bis zum Jahr 1976 zei­gen: Es gibt immer wieder heftige Winter mit sehr viel Schnee – den es zu räumen gilt.

Mit jedem Winter kommt auf Fußgänger, Hausei­gentümer und -ver­walter eine har­te Zeit zu. Ungeräumte Geh­steige und Gehwege sind für viele Fußgänger ein Ärgernis. Für Hausbesitzer und Hausverwalter können sie sogar zur

Haftungsfrage werden, nämlich dann, wenn jemand ausrutscht und sich verletzt. "Wer ein professionelles Winterservice be­auftragt, braucht sich darum kei­ne Sorgen machen. Der Winter 2012/2013 zählte zu den schneereichen Wintern. Allei­ne in Wien und Umgebung hat Attensam in der vergangenen Wintersaison ge­samt eine Fläche von 90.956.051 Quadratmetern von Schnee und Eis befreit. An 43 Ta­gen wurde im ge­samten Be­reich Wien und Umgebung geräumt, wobei manchmal drei Einsätze

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Karriere zum Tag: Rogge zu BNP

Andrea Rogge verstärkt Retail Team von BNP Paribas Real Estate

Von Gerhard Rodler

BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) baut den Be­reich Retail Services weiter aus: Andrea Rogge (33) verstärkt ab 1. November als Senior Consultant das Berli­ner Retail Team. Zuvor war die Immobili­enfachwirtin... über 10 Jahre im Einzelhandelsbe­reich bei Engel & Völkers Commercial in Berlin tätig, wo Sie sich unter ande­rem auf die Betreuung nationaler und internationaler Labels mit dem Fokus Friedrich­straße, Hackescher Markt und Kurfürstendamm kon­zen­trierte. Andrea Rogge wird das seit Jahren erfolg­reiche Retail Team von BNPPRE ideal mit ihrem Know-how ergänzen. Zudem wird sie das Berli­ner Highstreet Investment Team, das ebenfalls zum Be­reich Retail Services gehört und bei Transaktionen von Geschäftshäusern in 1A-Einzelhandelsla­gen vermittelnd tätig ist, in der Objektakquise unterstützen. Der Be­reich Retail Services wird von Christoph Scharf, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Es­tate GmbH, verantwortet und besteht bundesweit aus sieben Teams mit über 40 Einzelhandelsspezialisten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München. Neue internationale Kunden werden über das Retail Client Solutions Team sowie das europäische Retail Team von BNPPRE betreut und gemeinsam mit den regiona­len Vermietungsspezialisten vor Ort bis zum Vertragsabschluss begleitet.


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Kalte Schulter zum Tag: Winter kommt

Attensam zeigt dem Winter die kalte Schulter

Von Robert Rosner

Es gibt wieder Schnee im Land: Die Attensam-Einsatzzah­len aus dem Winter 2012/2013 und der Rück­blick bis zum Jahr 1976 zei­gen: Es gibt immer wieder heftige Winter mit sehr viel Schnee – den es zu räumen... gilt.

Mit jedem Winter kommt auf Fußgänger, Hausei­gentümer und -ver­walter eine har­te Zeit zu. Ungeräumte Geh­steige und Gehwege sind für viele Fußgänger ein Ärgernis. Für Hausbesitzer und Hausverwalter können sie sogar zur Haftungsfrage werden, nämlich dann, wenn jemand ausrutscht und sich verletzt. "Wer ein professionelles Winterservice be­auftragt, braucht sich darum kei­ne Sorgen machen. Der Winter 2012/2013 zählte zu den schneereichen Wintern. Allei­ne in Wien und Umgebung hat Attensam in der vergangenen Wintersaison ge­samt eine Fläche von 90.956.051 Quadratmetern von Schnee und Eis befreit. An 43 Ta­gen wurde im ge­samten Be­reich Wien und Umgebung geräumt, wobei manchmal drei Einsätze pro Tag durchgeführt wurden. Dazu kamen noch zwölf weitere Tage, an denen in einigen Gebieten zusätzlich Schnee und Eis beseitigt wurden.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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