23.10.2013

Buwog kauft massiv
in Deutschland

Wieder über 500 Wohnungen erworben

Von Gerhard Rodler

Das Expansionsprogramm in Deutschland geht für die BUWOG mit Hoch­ge­schwindigkeit weiter, um nun die kritische Größe für eine Börseneinführung in Deutschland aus ei­ge­ner Kraft zu stemmen. Ges­tern hat die BUWOG in der Schleswig-Hol­steinischen Landeshauptstadt Kiel ein Portfolio mit insge­samt 582 Woh­nungen erworben. Das Paket besteht aus neun Objekten und verfügt über eine Ge­samtmietfläche von 28.210 m². Verkäufer ist das niederländische Wohn­ungsunternehmen RVG Real Es­tate, der Kaufpreis beläuft sich auf 24,5 Mio. Euro, die Brutto­rendite

beträgt 7,7 Prozent, die Ist-Miete 5,74 Euro/m². Das Portfolio ist auf den Standort Pries/Friedrichsort kon­zen­triert. Dieser Stadt­teil hat sich in der Ver­gangenheit über­durch­schnitt­lich gut entwickelt und ist zu ei­ner attraktiven

Wohnlage in Strandnähe geworden. Die von der

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„Ich bin dabei!“

Jörg F. Bitzer auf der re.comm 13

Natürlich muss sich jeder Bereich der Immobilienbranche an den Menschen und ihren Bedürfnissen orientieren. Dies gilt vor allem auch für den immer am Endkunden

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Buwog kauft massiv
in Deutschland

Wieder über 500 Wohnungen erworben

Von Gerhard Rodler

Das Expansionsprogramm in Deutschland geht für die BUWOG mit Hoch­ge­schwindigkeit weiter, um nun die kritische Größe für eine Börseneinführung in Deutschland aus ei­ge­ner Kraft zu stemmen. Ges­tern hat... die BUWOG in der Schleswig-Hol­steinischen Landeshauptstadt Kiel ein Portfolio mit insge­samt 582 Woh­nungen erworben. Das Paket besteht aus neun Objekten und verfügt über eine Ge­samtmietfläche von 28.210 m². Verkäufer ist das niederländische Wohn­ungsunternehmen RVG Real Es­tate, der Kaufpreis beläuft sich auf 24,5 Mio. Euro, die Brutto­rendite beträgt 7,7 Prozent, die Ist-Miete 5,74 Euro/m². Das Portfolio ist auf den Standort Pries/Friedrichsort kon­zen­triert. Dieser Stadt­teil hat sich in der Ver­gangenheit über­durch­schnitt­lich gut entwickelt und ist zu ei­ner attraktiven Wohnlage in Strandnähe geworden. Die von der BUWOG erworbenen Objekte stammen aus den fünfziger Jahren und befinden sich in einem guten baulichen Zu­stand. Der Leer­stand beläuft sich auf 4,29 Prozent und umfasst Woh­nungen, die nach der Renovierung zur Vermietung be­reitstehen. Kiel ist für Daniel Riedl, BUWOG-Geschäftsführer und Vor­standsmitglied der BUWOG-Muttergesellschaft IMMOFINANZ Group, ein besonders attraktiver Inves­titions­standort: „Die Stadt hat eine positive Bevölkerungsprognose und sie zählt laut Prognos-Zukunftsatlas zu den wirtschaftlich dynamischsten Städten Deutschlands. Damit er­scheint die Nachfrage nach den von uns erworbenen Woh­nungen im mittle­ren Preissegment nachhaltig gesi­chert und wir können mit einem niedrigen Leer­stand sowie kontinuierlich stei­genden Durchschnittsmieten rechnen.“ Die BUWOG kann mit dem Erwerb des Portfolios in Kiel nach dem Kauf von 1.916 Woh­nungen in Berlin, 1.190 Woh­nungen in Kassel und 900 Woh­nungen in Lüneburg und Syke in diesem Kalenderjahr be­reits die vierte Groß­transaktion in Deutschland abschließen. Aktuell beträgt der Wohnungsbe­stand in Deutschland damit rund 6.900 Einheiten, dazu kommen Entwicklungsprojekte mit weite­ren 1.500 Woh­nungen in Berlin. Ent­sprechend der längerfristigen Veranlagungsstrategie fanden alle Zukäufe in den nörd­li­che­ren deut­schen Bundesländern, auf die sich die BUWOG auch in Zukunft kon­zen­trie­ren wird, statt.


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„Ich bin dabei!“

Jörg F. Bitzer auf der re.comm 13

Jörg F. Bitzer auf der re.comm 13

Natürlich muss sich jeder Bereich der Immobilienbranche an den Menschen und ihren Bedürfnissen orientieren. Dies gilt vor allem auch für den immer am Endkunden orientierten Retailbereich. Das Konsumverhalten... wird sehr stark von gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst. Auch die Psychologie spielt hier eine tragende Rolle. Doch all das zu wissen reicht nicht aus – es gilt Bedürfnisse vorauszuahnen, um sie gegebenenfalls auch mitgestalten zu können, Strategien für mögliche Szenarien zu entwickeln. Bei dieser notwendigen Antizipation wird die re.comm 13 für mich einen wesentlichen und hilfreichen Beitrag leisten.


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Slowenien mit neuer Grundsteuer

400 Millionen Steuereinnahmen werden erwartet

Von Gerhard Rodler

Slowenien ist bei der Suche nach Einnahmequel­len im Kampf gegen die Schuldenkrise auf eine neue Grund­steuer gestoßen. Künftig sol­len Besitzer je nach Art des Grundstücks und der Immobili­enjährlich zwischen 0,07 und 0,75 Prozent des Wertes an den Fiskus abführen. „Die neue Steuer bringt zwischen 390 und 395 Millionen Euro Einnahmen pro Jahr“, sagte Finanzminister Uros Cufer. „Die Hälfte davon geht an die Kommunen, die ande­ren an den Staatshaushalt.“ Die Einnahmen

sind be­reits in den Etat für 2014 eingeplant, der im November vom Parlament ver­abschiedet werden soll.

Das rezessionsgeplagte Land will sein Defizit auf 3,2 Prozent der Wirtschaftsleistung drüc­ken. In diesem Jahr dürfte die Neuver­schuldung bei vier Prozent liegen. Slowenien gilt als nächster Kandidat für den Euro-Rettungsschirm, weil die Banken des klei­nen Lan­des ei­nen Berg fauler Kredite in den Büchern haben, die etwa ein Fünftel des Bruttoinlandsproduktes

Ein Clubbing braucht die Branche

Erstes Real Estate Clubbing

Von Elisabeth Luckabauer

Auf Einladung der ÖVIYoung Professionals füllten sich die Hal­len der Wie­ner Event-Location Chaya Fuera mit mehr als 800 Persönlichkeiten aus der Immobili­enbranche. Gemeinsam feierten junge und jung ge­bliebene Immobili­enprofis bis in die frühen Morgen­stunden bei ausgelasse­ner Stimmung. Szene-DJ Niki Pe­i­nitz sorgte gemeinsam mit der „SAX-sation“ Karen B für volle Tanzflächen.

„Der Andrang auf das Real Es­tate Clubbing ist überwältigend und lässt

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Slowenien mit neuer Grundsteuer

400 Millionen Steuereinnahmen werden erwartet

Von Gerhard Rodler

Slowenien ist bei der Suche nach Einnahmequel­len im Kampf gegen die Schuldenkrise auf eine neue Grund­steuer gestoßen. Künftig sol­len Besitzer je nach Art des Grundstücks und der Immobili­enjährlich zwischen... 0,07 und 0,75 Prozent des Wertes an den Fiskus abführen. „Die neue Steuer bringt zwischen 390 und 395 Millionen Euro Einnahmen pro Jahr“, sagte Finanzminister Uros Cufer. „Die Hälfte davon geht an die Kommunen, die ande­ren an den Staatshaushalt.“ Die Einnahmen sind be­reits in den Etat für 2014 eingeplant, der im November vom Parlament ver­abschiedet werden soll.

Das rezessionsgeplagte Land will sein Defizit auf 3,2 Prozent der Wirtschaftsleistung drüc­ken. In diesem Jahr dürfte die Neuver­schuldung bei vier Prozent liegen. Slowenien gilt als nächster Kandidat für den Euro-Rettungsschirm, weil die Banken des klei­nen Lan­des ei­nen Berg fauler Kredite in den Büchern haben, die etwa ein Fünftel des Bruttoinlandsproduktes (BIP) ausmachen.


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Ein Clubbing braucht die Branche

Erstes Real Estate Clubbing

Von Elisabeth Luckabauer

Auf Einladung der ÖVIYoung Professionals füllten sich die Hal­len der Wie­ner Event-Location Chaya Fuera mit mehr als 800 Persönlichkeiten aus der Immobili­enbranche. Gemeinsam feierten junge und jung ge­bliebene... Immobili­enprofis bis in die frühen Morgen­stunden bei ausgelasse­ner Stimmung. Szene-DJ Niki Pe­i­nitz sorgte gemeinsam mit der „SAX-sation“ Karen B für volle Tanzflächen.

„Der Andrang auf das Real Es­tate Clubbing ist überwältigend und lässt vermuten, dass wir damit eine neue Tradition geschaffen haben“, so Georg Flödl, Initiator der ÖVI Young Professionals, erfreut. Flödl darf auf ein erfolg­reiches Jahr zurück­blicken: Seit der Gründung der ÖVI Young Professionals, ei­ner Sektion für junge, ambitionierte Immobili­enprofis, sind be­reits mehr als 70 vielver­sprechende Nachwuchskräfte dem schlagkräftigen Netz­werk beigetreten.

Sehen Sie mehr dazu in unse­rem Videobericht!


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Vollvermietung im OC5

Neue Österreichzentrale für Swiss Life Select

Von Gerhard Rodler

Der Finanzdienstleister Swiss Life Sel­ect wird auf 3.700 m² Bürofläche ins OC 5 auf der Wiedner Haupt­straße einziehen. Das OC5, das im Besitz der Es­trella Immobili­eninvest AG steht, erreicht dank der Vermietung durch EHL damit Vollvermietung. Swiss Life Sel­ect wurde bei der Flächensuche exklusiv von EHL Immobili­en, einem der führenden Immobili­endienstleister Österreichs, betreut. Swiss Life Sel­ect wird sei­ne Österreich­zentrale vom dritten Bezirk sowie drei Wie­ner

Vertriebs­standorte an den neuen Standort übersiedeln. Ausschlaggebend für die Ent­scheidung für das OC5 wa­ren das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die modernen und hochwertig ausgestatteten Büros. Das OC5 verfügt auf sechs Geschoßen über insge­samt 12.500 m² Nutzfläche und wurde 2002 fertigge­stellt. Das Objekt zeichnet sich durch sei­nen repräsentativen Eingangsbe­reich, Büros mit Wien­blick sowie ei­nen zenartig ange­legten Garten aus. Neben Swiss Life

Gemütliches Bayern

Weniger Flächen in Bewegung

Von Gerhard Rodler

Der Münch­ner Büromarkt kann in den ersten drei Quarta­len 2013 nicht ganz an die beiden sehr guten Vorjahres­ergebnisse anschließen. Mit 437.000 m² liegt der Flächen­umsatz rund 17 Prozent niedriger als im letzten Jahr. Auch der langjährige Durchschnitt wurde um gut 11 Prozent unterschritten, wie die Analyse von BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) ergibt. Der bisher größte Abschluss wurde in der Region Nord durch den Ei­gennutzerdeal der Allianz Versi­cherungs AG über rund

36.000 m² verzeichnet. Der Leer­standsabbau hat sich auch in den vergangenen zwölf Monaten fortgesetzt. Mit 1,32 Mio. m² liegt das aktuel­le Leer­standsvolumen 5,5 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Auch im Marktsegment der Leerstände mit moderner Flächenqualität hat sich das Angebot auf 373.000 m² verringert. Allerdings fiel der Rückgang mit gut 2 Prozent etwas geringer aus. Der Anteil am Ge­samtleer­stand liegt bei gut 28 Prozent

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Vollvermietung im OC5

Neue Österreichzentrale für Swiss Life Select

Von Gerhard Rodler

Der Finanzdienstleister Swiss Life Sel­ect wird auf 3.700 m² Bürofläche ins OC 5 auf der Wiedner Haupt­straße einziehen. Das OC5, das im Besitz der Es­trella Immobili­eninvest AG steht, erreicht dank der... Vermietung durch EHL damit Vollvermietung. Swiss Life Sel­ect wurde bei der Flächensuche exklusiv von EHL Immobili­en, einem der führenden Immobili­endienstleister Österreichs, betreut. Swiss Life Sel­ect wird sei­ne Österreich­zentrale vom dritten Bezirk sowie drei Wie­ner Vertriebs­standorte an den neuen Standort übersiedeln. Ausschlaggebend für die Ent­scheidung für das OC5 wa­ren das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die modernen und hochwertig ausgestatteten Büros. Das OC5 verfügt auf sechs Geschoßen über insge­samt 12.500 m² Nutzfläche und wurde 2002 fertigge­stellt. Das Objekt zeichnet sich durch sei­nen repräsentativen Eingangsbe­reich, Büros mit Wien­blick sowie ei­nen zenartig ange­legten Garten aus. Neben Swiss Life Sel­ect sind auch ELK Haus, Sabre Aus­tria GmbH und Hali im OC 5 angesiedelt. EHL konnte damit heuer die be­reits fünfte Großvermietung erzie­len. So hat EHL unter ande­rem die beiden bisher größten Vermietungen des Jahres vermittelt, nämlich 7.000 m² Bürofläche in der Rampengasse an das BFI und 5.800 m² im space2move an die Ta­geszeitung Kuri­er. Im GREEN WORX vermittelte EHL 4.000 m² an das BBRZ sowie 2.600 m² an den Personaldienstleister Manpower.


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Gemütliches Bayern

Weniger Flächen in Bewegung

Von Gerhard Rodler

Der Münch­ner Büromarkt kann in den ersten drei Quarta­len 2013 nicht ganz an die beiden sehr guten Vorjahres­ergebnisse anschließen. Mit 437.000 m² liegt der Flächen­umsatz rund 17 Prozent niedriger als... im letzten Jahr. Auch der langjährige Durchschnitt wurde um gut 11 Prozent unterschritten, wie die Analyse von BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) ergibt. Der bisher größte Abschluss wurde in der Region Nord durch den Ei­gennutzerdeal der Allianz Versi­cherungs AG über rund 36.000 m² verzeichnet. Der Leer­standsabbau hat sich auch in den vergangenen zwölf Monaten fortgesetzt. Mit 1,32 Mio. m² liegt das aktuel­le Leer­standsvolumen 5,5 Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Auch im Marktsegment der Leerstände mit moderner Flächenqualität hat sich das Angebot auf 373.000 m² verringert. Allerdings fiel der Rückgang mit gut 2 Prozent etwas geringer aus. Der Anteil am Ge­samtleer­stand liegt bei gut 28 Prozent und damit weiter auf einem relativ moderaten Niveau. Die Leer­stands­entwicklung findet ihren Niederschlag auch in ei­ner weiter gesunkenen Leer­standsquote, die im ge­samten Marktgebiet bei 6,6 Prozent liegt. Nur bezogen auf das Stadtgebiet erreicht sie sogar ei­nen auch im langfristigen Vergleich sehr niedrigen Wert von nur noch 5,4 Prozent.


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Neuer Immofonds für Stiftungen

Fonds-Duo für Privatkunden nach neuem Recht

Von Gerhard Rodler

„Bei al­len adminis­trativen Heraus­forderungen, denen sich ein Immobili­en-Asset-Manager auf dem Weg zur Kapital­verwaltungsgesellschaft stel­len muss – mit dem KAGB wurden erstmals international wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen geschaffen. Wir verstehen die Im­ple­mentierung der AIFM-Richtlinie als Chance“, erklärt Barbara Knoflach, Vor­stands-Vorsitzende der SEB Asset Management AG. Mit der Einführung der

Publikums-AIF ist das Sortiment denkbarer Anlagevehikel in diesem Zusammenhang aus Sicht der SEB Asset Management noch vielseitiger geworden als es vor der Einführung des KAGB schon war. „Wenn wir aus den Er­eignis­sen der letzten Jahre eine Erkenntnis ziehen wol­len, dann die, dass die häufig zu beobach­tenden Pauschallösungen und sprichwörtlichen Monokultu­ren in schwierigen Zeiten die notwendige Flexibilität vermis­sen ließen.

Neuer Immofonds für Stiftungen

Fonds-Duo für Privatkunden nach neuem Recht

Von Gerhard Rodler

„Bei al­len adminis­trativen Heraus­forderungen, denen sich ein Immobili­en-Asset-Manager auf dem Weg zur Kapital­verwaltungsgesellschaft stel­len muss – mit dem KAGB wurden erstmals international... wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen geschaffen. Wir verstehen die Im­ple­mentierung der AIFM-Richtlinie als Chance“, erklärt Barbara Knoflach, Vor­stands-Vorsitzende der SEB Asset Management AG. Mit der Einführung der Publikums-AIF ist das Sortiment denkbarer Anlagevehikel in diesem Zusammenhang aus Sicht der SEB Asset Management noch vielseitiger geworden als es vor der Einführung des KAGB schon war. „Wenn wir aus den Er­eignis­sen der letzten Jahre eine Erkenntnis ziehen wol­len, dann die, dass die häufig zu beobach­tenden Pauschallösungen und sprichwörtlichen Monokultu­ren in schwierigen Zeiten die notwendige Flexibilität vermis­sen ließen. Die Zeit ist reif für neue Fondskonzepte, die die unterschiedlichen Inter­essenla­gen der Anleger berücksichtigen“, so Knoflach.


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Karriere zum Tag: Neuer bei Schmid Holding

Kopecky ist neuer IT-chef bei Schmid Industrieholding

Von Gerhard Rodler

Markus Kopecky, MBA leitet seit Oktober als CIO die Corporate IT der Schmid Industrieholding sowie die Group IT der Baumit Wopfinger Gruppe. Kopecky, zuletzt für Corporate Online Communication und eBusiness im Konzern zuständig, folgt Herbert Charwat, der nach 22 Jahren Tätigkeit Ende 2014 in den Ruhe­stand tritt.

Markus Kopecky studierte an der TU und WU Wien und ist seit 1999 in der Schmid Industrieholding beschäftigt. Zu sei­nen Hauptaufgaben zäh­len die Ge­samtpla­nung

Überblick zum Tag: MarktNavigator

Immoplattform bringt neues Analyse-Tool

Von Gerhard Rodler

Ende Oktober bringt Immobili­en­Scout24 mit dem „MarktNavigator“ für sei­ne Kunden nach ei­ge­ner Darstellung „neue Trans­parenz in Österreichs Immobili­enmarkt“. Der MarktNavigator ist ein webbasiertes Marktinformationssystem, das Immobili­enprofis ei­nen österreichweiten digita­len Über­blick über die ge­samte, aktuel­le Marktsituation gibt. Mit dem MarktNavigator erhält man aktuel­le Informationen über Mieten und Kaufpreise bei Häusern und Woh­nungen für jede einzelne Region in

Österreich - in 30 Sekunden auf ei­nen Blick. Makler, Bauträger oder Projekt­entwickler können den MarktNavigator für unterschiedliche Ziele einsetzen. Sie können damit exakt Angebote und Entwicklungen in ihrem regiona­len/loka­len Markt verfolgen oder ihre ei­gene Preisfindung bes­ser planen. Sie können bei der Kalt­akquise gezielter Privatkunden an­sprechen oder in Gesprächen mit Abgebern professionell die aktuel­le Marktlage in ihrer Region „auf Mausklick“

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Karriere zum Tag: Neuer bei Schmid Holding

Kopecky ist neuer IT-chef bei Schmid Industrieholding

Von Gerhard Rodler

Markus Kopecky, MBA leitet seit Oktober als CIO die Corporate IT der Schmid Industrieholding sowie die Group IT der Baumit Wopfinger Gruppe. Kopecky, zuletzt für Corporate Online Communication und eBusiness... im Konzern zuständig, folgt Herbert Charwat, der nach 22 Jahren Tätigkeit Ende 2014 in den Ruhe­stand tritt.

Markus Kopecky studierte an der TU und WU Wien und ist seit 1999 in der Schmid Industrieholding beschäftigt. Zu sei­nen Hauptaufgaben zäh­len die Ge­samtpla­nung der IT, die strategische und fachliche Beratung der Ei­gentümer und Geschäftsführer der Teilkonzerne im Be­reich IT und Online sowie die Reorganisation der Group IT.

Die Schmid Industrieholding, ein zu 100 Prozent in österreichischem Famili­enbesitz befind­li­cher Beteiligungskonzern, erzielte 2012 mit 4.700 Mitarbeitern ei­nen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro. Zu den wichtigsten Umsatzträgern des Konzerns gehören heute Kalk, Zement, Fassadensysteme, Putze und Estriche, bauchemische Produkte sowie Dämmstoffe. Die Schmid Industrieholding vereint 90 Unternehmen in 19 Ländern unter ande­rem die Wopfinger Bau­stoff­industrie, Baumit Beteiligungen GmbH, Austrotherm, Murexin, Lorencic und Wolf Plastics.


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Überblick zum Tag: MarktNavigator

Immoplattform bringt neues Analyse-Tool

Von Gerhard Rodler

Ende Oktober bringt Immobili­en­Scout24 mit dem „MarktNavigator“ für sei­ne Kunden nach ei­ge­ner Darstellung „neue Trans­parenz in Österreichs Immobili­enmarkt“. Der MarktNavigator ist ein webbasiertes... Marktinformationssystem, das Immobili­enprofis ei­nen österreichweiten digita­len Über­blick über die ge­samte, aktuel­le Marktsituation gibt. Mit dem MarktNavigator erhält man aktuel­le Informationen über Mieten und Kaufpreise bei Häusern und Woh­nungen für jede einzelne Region in Österreich - in 30 Sekunden auf ei­nen Blick. Makler, Bauträger oder Projekt­entwickler können den MarktNavigator für unterschiedliche Ziele einsetzen. Sie können damit exakt Angebote und Entwicklungen in ihrem regiona­len/loka­len Markt verfolgen oder ihre ei­gene Preisfindung bes­ser planen. Sie können bei der Kalt­akquise gezielter Privatkunden an­sprechen oder in Gesprächen mit Abgebern professionell die aktuel­le Marktlage in ihrer Region „auf Mausklick“ darstel­len.

Der MarktNavigator ist in Deutschland seit zwei Jahren im Einsatz.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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Videoedaktion: Elisabeth Luckabauer, Barbara Wallner
Fotos: Archiv