17.07.2013

Nittner will nicht
flügge werden

Kein Käufer für SIVBEG-Fliegerhorst in Graz-Thalerhof

Von Barbara Wallner

Die BIG-Mak­­ler­to­cher SIV­BEG wird ihn ein­fach nicht los: Die An­ge­bots­­frist für den Flie­ger­horst Nitt­ner ne­­ben dem Zi­vil­flug­ha­fen Graz-Thal­er­hof ist be­­reits am 14. Ju­ni ab­ge­lau­­fen. Nach wie vor hat sich kein In­­­ter­es­sent ge­fun­­den, der den Min­­dest­­preis von 10,5 Mil­­lio­nen Eu­­ro zu zah­­len be­­reit ge­­we­sen wä­re. Da­für be­kä­me man rund 385.000 Quad­r­at­me­­ter, da­von ca. 225.000 Wal­d­­fläc­­he, der­zeit ge­wid­met als mi­li­tär­i­­scher Flug­platz, Frei­­land und Wald. Die na­he­­lie­gen­­de Fra­­ge ist: Ist die Lie­­gen­schaft sch­licht zu teu­er? Bei der SIV­BEG möch­­te man – eben­­falls

na­he­­lie­gend – die­­se Fra­ge nicht all­zu sch­nell be­­ant­wor­­ten: „Es wer­­den ak­tu­ell Ge­­spräc­he mit je­nen In­ves­to­­ren ge­führt, die im Vor­feld In­­­ter­es­se an der Lie­gen­schaft ge­zeigt ha­t­­ten und die Grün­­de er­fragt, wa­rum kein An­ge­bot ge­legt

wur­de.“, er­klärt Eli­s­a­be­th Klee­dor­fer, ver­­­ant­wort­lich

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EHL vermarktet Campus Lodge

Von Robert Rosner

EHL Im­mo­bi­li­en wur­de ex­k­lu­siv mit der Ver­mie­­tung der „Cam­pus Lod­ge“ der IG Im­mo­bi­li­en im zwei­­ten Wie­­ner Ge­mein­de­be­zirk be­auf­­tragt. Der Al­lein­ver­mie­­tungs­­auf­­trag um­fasst 111 frei­fi­nan­zier­­te Miet­­woh­­nun­­gen.

Das Pro­­jekt ist in un­mit­­­tel­ba­­rer Nähe des Grü­nen Pra­­ters und der neu­en WU ge­le­gen. Die Woh­­nun­­gen sind zwi­­schen 41 und 133 m² groß und ver­fü­gen al­le über Ter­ras­se, Bal­kon oder Gar­­ten. Die Mo­­nats­­­mie­­ten

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Nittner will nicht flügge werden

Kein Käufer für SIVBEG-Fliegerhorst in Graz-Thalerhof

Fortsetzung Seite 1

für die Kon­zern­kom­mu­ni­ka­ti­on der SIV­BEG. Auch sei man in der Preis­­ge­stal­­tung auf­­­grund ge­set­z­­li­cher Vor­­­ga­­ben nach un­­ten hin we­­nig fle­xi­bel. „Es ist der ge­setz­li­che Auf­­­trag der SIV­BEG die Lie­­gen­schaf­­ten, für die sie ei­­nen Ver­wer­­tungs­­auf­­trag hat, zum höchst­mög­li­chen Preis zu ver­kau­­fen. Ein un­­ab­hän­gi­­ger ge­richt­lich zer­ti­fi­zier­­ter Sach­ver­stän­di­­ger be­wer­tet die je­wei­li­ge Lie­­gen­schaft. Auf Ba­sis de­s­­sen setzt ei­­ne in­­­ter­ne Kom­mis­si­on – be­­ste­hend aus Ver­t­re­tern des Ei­­gen­tü­­mers, der Fi­nanz­pro­ku­ra­tur

und des Fi­nanz­mi­­nis­te­ri­ums – den Min­­dest­kauf­­preis fest. Dar­­un­­ter wird nicht ver­kauft.“ Un­­ter Um­stän­­den kann die SIV­BEG mit der je­wei­li­gen Stan­d­ort­ge­mein­­de in Di­rekt­ver­hand­lun­­gen tre­­ten, näm­lich dann, wenn „öf­f­ent­li­ches In­­­ter­es­se“ nach­­­ge­wie­sen wer­­den kann – et­wa bei Schul- oder Spi­tals­­pro­je­k­­ten. Ra­batt gibt es al­ler­dings auch hier nicht – der Min­­dest­kauf­­preis bleibt be­­ste­hen.

Doch was pas­­siert, wenn sich ein­fach kein Käu­fer fin­det? Ei­­nen be­­stim­m­­ten Plan für

EHL vermarktet Campus Lodge

Rund um die neue WU füllt es sich

Fortsetzung Seite 1

lie­gen zwi­­schen EUR 690,- und EUR 2.850,-, die Fer­ti­g­­stel­lung er­folgt im Ju­li 2013. Die Cam­pus Lod­ge wird auf ei­­ner Lie­­gen­schaft mit 4.300 m² Grun­d­­fläc­­he er­rich­­tet und be­­steht aus ei­­nem wel­­len­för­mi­gen Haupt­ge­bäu­de mit acht Ge­­scho­ßen und zwei wei­te­­ren Ge­bäu­den mit je­weils fünf Ge­­scho­ßen. Die Häu­­ser sind hoch­­wer­tig aus­­­ge­­stat­tet und ver­fü­gen über zahl­rei­che Ge­mein­schafts­­ein­rich­­tun­­gen, die das Ob­jekt vor al­­lem für jun­ge Ziel­­grup­pen at­trak­tiv ma­chen. Da­zu zäh­­len un­­ter an­­de­­rem ein

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Nittner will nicht flügge werden

Kein Käufer für SIVBEG-Fliegerhorst in Graz-Thalerhof

Von Barbara Wallner

Die BIG-Mak­­ler­to­cher SIV­BEG wird ihn ein­fach nicht los: Die An­ge­bots­­frist für den Flie­ger­horst Nitt­ner ne­­ben dem Zi­vil­flug­ha­fen Graz-Thal­er­hof ist be­­reits am 14. Ju­ni ab­ge­lau­­fen. Nach wie vor hat sich kein In­­­ter­es­sent ge­fun­­den, der den Min­­dest­­preis von 10,5 Mil­­lio­nen Eu­­ro zu zah­­len be­­reit ge­­we­sen wä­re. Da­für be­kä­me man rund 385.000 Quad­r­at­me­­ter, da­von ca. 225.000 Wal­d­­fläc­­he, der­zeit ge­wid­met als mi­li­tär­i­­scher Flug­platz, Frei­­land und Wald. Die na­he­­lie­gen­­de Fra­­ge ist: Ist die Lie­­gen­schaft sch­licht zu teu­er? Bei der SIV­BEG möch­­te man – eben­­falls na­he­­lie­gend – die­­se Fra­ge nicht all­zu sch­nell be­­ant­wor­­ten: „Es wer­­den ak­tu­ell Ge­­spräc­he mit je­nen In­ves­to­­ren ge­führt, die im Vor­feld In­­­ter­es­se an der Lie­gen­schaft ge­zeigt ha­t­­ten und die Grün­­de er­fragt, wa­rum kein An­ge­bot ge­legt wur­de.“, er­klärt Eli­s­a­be­th Klee­dor­fer, ver­­­ant­wort­lich für die Kon­zern­kom­mu­ni­ka­ti­on der SIV­BEG. Auch sei man in der Preis­­ge­stal­­tung auf­­­grund ge­set­z­­li­cher Vor­­­ga­­ben nach un­­ten hin we­­nig fle­xi­bel. „Es ist der ge­setz­li­che Auf­­­trag der SIV­BEG die Lie­­gen­schaf­­ten, für die sie ei­­nen Ver­wer­­tungs­­auf­­trag hat, zum höchst­mög­li­chen Preis zu ver­kau­­fen. Ein un­­ab­hän­gi­­ger ge­richt­lich zer­ti­fi­zier­­ter Sach­ver­stän­di­­ger be­wer­tet die je­wei­li­ge Lie­­gen­schaft. Auf Ba­sis de­s­­sen setzt ei­­ne in­­­ter­ne Kom­mis­si­on – be­­ste­hend aus Ver­t­re­tern des Ei­­gen­tü­­mers, der Fi­nanz­pro­ku­ra­tur und des Fi­nanz­mi­­nis­te­ri­ums – den Min­­dest­kauf­­preis fest. Dar­­un­­ter wird nicht ver­kauft.“ Un­­ter Um­stän­­den kann die SIV­BEG mit der je­wei­li­gen Stan­d­ort­ge­mein­­de in Di­rekt­ver­hand­lun­­gen tre­­ten, näm­lich dann, wenn „öf­f­ent­li­ches In­­­ter­es­se“ nach­­­ge­wie­sen wer­­den kann – et­wa bei Schul- oder Spi­tals­­pro­je­k­­ten. Ra­batt gibt es al­ler­dings auch hier nicht – der Min­­dest­kauf­­preis bleibt be­­ste­hen.

Doch was pas­­siert, wenn sich ein­fach kein Käu­fer fin­det? Ei­­nen be­­stim­m­­ten Plan für die­ses „Worst-Ca­se-Sze­­na­ri­o“ gibt es (noch) nicht: „Ge­­ne­rell be­fin­det sich die Lie­­gen­schaft dann zu die­sem Preis am Markt. Wer ihn bie­tet, er­hält den Zu­schlag. Aber es gibt in die­sem Fall kei­­nen vor­­­ge­ge­be­­nen Ab­lauf. Un­­ter be­­stim­m­­ten Be­din­gun­­gen, die ei­­ne Än­de­rung des Mark­tes im­p­li­zie­­ren, wird neu be­wer­tet und aus­­­ge­­schrie­­ben. In der Re­gel ver­ge­hen bei ei­­nem sol­chen Vor­­­ge­hen min­­des­­tens ein bis zwei Jah­­re.“, so Klee­dor­fer. Es bleibt al­so ab­zu­war­­ten, ob – und wann – Nitt­ner nun doch flüg­ge wird.

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EHL vermarktet Campus Lodge

Rund um die neue WU füllt es sich

Von Robert Rosner

EHL Im­mo­bi­li­en wur­de ex­k­lu­siv mit der Ver­mie­­tung der „Cam­pus Lod­ge“ der IG Im­mo­bi­li­en im zwei­­ten Wie­­ner Ge­mein­de­be­zirk be­auf­­tragt. Der Al­lein­ver­mie­­tungs­­auf­­trag um­fasst 111 frei­fi­nan­zier­­te Miet­­woh­­nun­­gen. Das Pro­­jekt ist in un­mit­­­tel­ba­­rer Nähe des Grü­nen Pra­­ters und der neu­en WU ge­le­gen. Die Woh­­nun­­gen sind zwi­­schen 41 und 133 m² groß und ver­fü­gen al­le über Ter­ras­se, Bal­kon oder Gar­­ten. Die Mo­­nats­­­mie­­ten lie­gen zwi­­schen EUR 690,- und EUR 2.850,-, die Fer­ti­g­­stel­lung er­folgt im Ju­li 2013. Die Cam­pus Lod­ge wird auf ei­­ner Lie­­gen­schaft mit 4.300 m² Grun­d­­fläc­­he er­rich­­tet und be­­steht aus ei­­nem wel­­len­för­mi­gen Haupt­ge­bäu­de mit acht Ge­­scho­ßen und zwei wei­te­­ren Ge­bäu­den mit je­weils fünf Ge­­scho­ßen. Die Häu­­ser sind hoch­­wer­tig aus­­­ge­­stat­tet und ver­fü­gen über zahl­rei­che Ge­mein­schafts­­ein­rich­­tun­­gen, die das Ob­jekt vor al­­lem für jun­ge Ziel­­grup­pen at­trak­tiv ma­chen. Da­zu zäh­­len un­­ter an­­de­­rem ein Out­door-Swim­ming­pool, Fit­ness- und Well­ness-Ein­rich­­tun­­gen, ein Par­ty­raum mit Ge­mein­schafts­küc­­he, ein Fahr­ra­da­b­­s­tell­raum mit mehr als 200 Plät­­zen und meh­­re­­re E-Bi­ke-Tan­k­­s­tel­­len. Der wich­tigs­te Vor­zug der Cam­pus Lod­ge ist aber die per­fek­te La­­ge. Sie grenzt un­mit­­­tel­bar an das Er­ho­lungs­­­ge­biet des Grü­nen Pra­­ters, mit der U2 ist die In­nen­­stadt von der we­­ni­ge Schrit­te en­t­­­fernt lie­gen­­den Sta­ti­on Sta­di­on bin­nen acht Mi­nu­­ten er­reich­bar. Die Nähe zu Frei­zeit­­an­ge­bo­­ten wie Sta­di­on­bad und Do­n­au­in­­sel, das dich­­te Rad­we­ge­netz und ex­zel­­len­te Ein­­kaufs­mög­lich­kei­­ten im na­hen Sta­di­on Cen­­ter sind eben­­falls ein gro­ßes Plus.

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Accor auf Wachstumskurs in München

Bis 2015 entstehen zwei neue Accor-Häuser in München

Von Gerhard Rodler

„Na­he des Mün­ch­­ner Haupt­bahn­ho­fes und der The­re­si­en­wie­­se en­t­­wi­ckelt sich der Ar­nul­f­­park mo­men­­tan zu ei­­nem auf­­­st­re­ben­­den Stadt­quar­tier mit zahl­rei­chen Woh­­nun­­gen, Kul­tur- und Ein­­kaufs­ein­rich­­tun­­gen und Ar­beits­­­plät­­zen. Wir freu­en uns sehr, An­­teil an die­­ser En­t­­wick­lung zu ha­­ben und Teil des dy­na­mi­­schen Wachs­tums in der flo­rie­­ren­­den Ar­nul­f­­stra­ße zu sein“, so Phil­ip­pe Al­a­nou, Ge­­schäfts­füh­­rer Ac­cor Öst­er­reich und Se­ni­or Vice Pre­si­dent No­vo­­tel & Sui­te

No­vo­­tel Zen­­tral­eu­ro­pa. Mit den zwei Neu­zu­gän­­gen er­wei­­tert Ac­cor sein Port­fo­lio in der baye­ri­­schen Lan­des­haup­t­­stadt auf ins­ge­s­­amt 29 Häu­­ser und setzt da­mit ei­­nen wei­te­­ren Mei­len­­­stein im dy­na­mi­­schen Wachs­­tum des Un­­ter­neh­mens.

Ins­ge­s­­amt 389 kli­­ma­ti­sier­­te Zim­­mer ste­hen den Gäs­­ten ab Ju­ni 2015 zu Ver­fü­gung. Das No­vo­­tel zählt 185 und das ibis Ho­­tel 204 – teil­wei­se bar­rie­­re­f­rei ein­­ge­rich­­te­­te – Zim­­mer. Bei­­de Häu­­ser sind ge­zielt auf die

Accor auf Wachstumskurs in München

Bis 2015 entstehen zwei neue Accor-Häuser in München

Von Gerhard Rodler

„Na­he des Mün­ch­­ner Haupt­bahn­ho­fes und der The­re­si­en­wie­­se en­t­­wi­ckelt sich der Ar­nul­f­­park mo­men­­tan zu ei­­nem auf­­­st­re­ben­­den Stadt­quar­tier mit zahl­rei­chen Woh­­nun­­gen, Kul­tur- und Ein­­kaufs­ein­rich­­tun­­gen und Ar­beits­­­plät­­zen. Wir freu­en uns sehr, An­­teil an die­­ser En­t­­wick­lung zu ha­­ben und Teil des dy­na­mi­­schen Wachs­tums in der flo­rie­­ren­­den Ar­nul­f­­stra­ße zu sein“, so Phil­ip­pe Al­a­nou, Ge­­schäfts­füh­­rer Ac­cor Öst­er­reich und Se­ni­or Vice Pre­si­dent No­vo­­tel & Sui­te No­vo­­tel Zen­­tral­eu­ro­pa. Mit den zwei Neu­zu­gän­­gen er­wei­­tert Ac­cor sein Port­fo­lio in der baye­ri­­schen Lan­des­haup­t­­stadt auf ins­ge­s­­amt 29 Häu­­ser und setzt da­mit ei­­nen wei­te­­ren Mei­len­­­stein im dy­na­mi­­schen Wachs­­tum des Un­­ter­neh­mens.

Ins­ge­s­­amt 389 kli­­ma­ti­sier­­te Zim­­mer ste­hen den Gäs­­ten ab Ju­ni 2015 zu Ver­fü­gung. Das No­vo­­tel zählt 185 und das ibis Ho­­tel 204 – teil­wei­se bar­rie­­re­f­rei ein­­ge­rich­­te­­te – Zim­­mer. Bei­­de Häu­­ser sind ge­zielt auf die Be­dürf­nis­­se von Ge­­schäfts- und Ur­laubs­rei­sen­­den aus­­­ge­rich­­tet, ver­fü­gen über ei­­ne Ho­­tel­bar und ei­­ne ge­mein­sa­me Tief­ga­ra­­ge mit 101 Stell­plät­­zen. Die Ho­­tels lie­gen west­lich des Mün­ch­­ner Haupt­bahn­hofs, in der flo­rie­­ren­­den Ar­nul­f­­stra­ße, in der auch der Baye­ri­­sche Rund­funk, die Deut­sch­­lan­d­zen­­tra­le von App­le und Ernst&Young ih­­ren Sitz ha­­ben. No­vo­­tel, die Mid­s­ca­le Mar­ke von Ac­cor, steht für mo­der­­nes De­­si­gn und mo­der­ne Tech­­no­­lo­gi­en. Die Ho­­tels bie­ten ein­heit­li­che Pro­­­dukt- und Ser­vice­leis­­tun­­gen, die wel­t­­weit den glei­chen Stan­dard und ver­läss­li­che Qua­li­tät ge­währ­leis­­ten. Die großz­ü­g­ig ge­­schnit­­ten Zim­­mer ver­fü­gen über Fla­t­­sc­re­en Fern­se­her, WLAN und ein hoch­­wer­ti­ges Bad. Mit Mee­ting@­No­vo­­tel bie­tet No­vo­­tel ei­­ne maß­ge­­schn­ei­­der­­te Ta­gungs­­or­­ga­ni­sa­ti­on und stellt dem Ver­­an­­stal­­ter ei­­nen pro­­­fes­­sio­nel­­len Mee­ting Ma­na­­ger zur Sei­te. Der Fo­kus liegt da­bei auf klei­ne­­re bis mitt­le­­re Ta­gun­­gen, Mee­tings, Se­mi­na­­ren und Kon­­fe­ren­­zen. Das neue Haus in Mün­chen be­her­bergt sie­­ben Kon­­fe­renz­räu­me mit über 400 Quad­r­at­me­tern Fläc­­he. No­vo­­tel hat auch ein Herz für Fa­­mi­li­en: In al­­len Häus­ern über­nach­­­ten zwei Kin­­der bis 16 Jah­­re kos­ten­f­rei im Zim­­mer ih­­rer El­tern und ge­­nie­ßen auch das Früh­­stücks­na­ge­bot gra­tis, so­­fern die­ses ge­bucht wur­de.

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ÖVAG-Häuser an Jelitzka & Real Invest

Exklusive Wiener Liegenschaften haben damit neue Eigentümer

Von Gerhard Rodler

Die Öst­er­rei­chi­­sche Volks­ban­ken-Ak­ti­en­­­ge­sell­schaft (ÖVAG) und zwei ih­­rer Kon­zern­­ge­sell­schaf­­ten ha­­ben sechs ex­k­lu­si­ve Lie­­gen­schaf­­ten im er­s­­ten und neun­­ten Wie­­ner Ge­mein­de­be­zirk um ins­ge­s­­amt mehr als 90 Mil­­lio­nen Eu­­ro ver­kauft. Die Im­mo­bi­li­en gin­­gen in ei­­nem mehr­­stu­fi­gen Bie­ter­ver­fah­­ren an ein Kon­­sor­ti­um be­­ste­hend aus zwei Käu­fern: JP Im­mo­bi­li­en er­warb drei der Lie­­gen­schaf­­ten, dar­­un­­ter das ehe­­ma­li­ge In­vest­k­re­dit-Head­quar­­ter im er­s­­ten Be­zirk. Die drei ver­­b­lei­ben­­­den Lie­­gen­schaf­­ten

in Best­la­­gen des neun­­ten Be­zirks wur­­den an die Bank Aus­­­tria Re­al In­vest Im­mo­bi­li­en KAG ver­kauft. Die­­se er­warb die Ob­jek­te für den of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds Re­al In­vest Aus­­­tria, der größ­te of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds Öst­er­reichs.

„Wir ha­­ben mit die­sem Ver­kauf den größ­­­ten De­al am in­ner­städ­ti­­schen Wie­­ner Zin­s­haus­­markt in den let­z­­ten bei­­den Jah­­ren er­fol­g­­reich ab­ge­­­sch­los­­sen. Die­ses her­vor­ra­­gen­­de Er­geb­nis freut uns sehr“, sagt Ste­fan Bre­zo­vich, Vor­­­stand der ÖRAG

Auf die Plätze, fertig …

33. Fertighaus-Symposion blickt in die Zukunft

Von Gerhard Rodler

Das tra­­di­tio­nel­­le Co­­me To­ge­ther der Fer­tig­haus­bran­che, das Fer­tig­haus­sym­po­si­on, fand kürz­lich im Ho­­tel Vi­la Vi­ta in Pam­ha­­gen statt. Bei der 33. Aus­­­ga­be die­­ser re­nom­mier­­ten Ver­­an­­stal­­tung stan­­den Ver­gan­­gen­heit, Ge­gen­wart und Zu­kunft des Fer­tig­hau­ses im Mit­­­tel­punkt. Die rund 70 Teil­neh­­mer re­f­lek­tier­­ten fol­gen­­des Sta­te­ment: „Wir müs­­sen viel ve­r­än­dern, da­mit al­­les so bleibt wie es war.“ Nach der Be­grüß­ung durch Er­ich Be­­ni­­schek, Ge­­schäfts­füh­­rer und Ge­sell­schaf­­ter der Blau­en La­gu­ne, und der

Prä­sen­ta­ti­on von in­no­va­ti­ven Pro­­­duk­­ten der zwei wei­te­­ren Part­ner des Sym­po­si­ons Saint-Go­bain Is­o­ver Aus­­­tria und Kn­auf GmbH stell­te sich Dr. Mar­­tin Tei­bin­­ger von der Holz­for­­schung Aus­­­tria die Fra­­ge: „Bau­en wir noch rich­tig?“ und be­leuch­­te­­te die di­ver­­­sen An­for­de­run­­gen an die Pro­­­duk­t­­ent­wick­lun­­gen bis hin zu ge­sell­schaft­li­chen An­for­de­run­­gen für den Holz­bau. Er setz­te sich kri­­tisch mit Ad­jek­ti­ven wie sch­nel­­ler, höh­er und ef­fi­zi­en­­ter in Be­zug auf die Holz­bau­wei­se aus­­ein­an­­der. Ing. Heinz Burg­s­tal­­ler,

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ÖVAG-Häuser an Jelitzka & Real Invest

Exklusive Wiener Liegenschaften haben damit neue Eigentümer

Von Gerhard Rodler

Die Öst­er­rei­chi­­sche Volks­ban­ken-Ak­ti­en­­­ge­sell­schaft (ÖVAG) und zwei ih­­rer Kon­zern­­ge­sell­schaf­­ten ha­­ben sechs ex­k­lu­si­ve Lie­­gen­schaf­­ten im er­s­­ten und neun­­ten Wie­­ner Ge­mein­de­be­zirk um ins­ge­s­­amt mehr als 90 Mil­­lio­nen Eu­­ro ver­kauft. Die Im­mo­bi­li­en gin­­gen in ei­­nem mehr­­stu­fi­gen Bie­ter­ver­fah­­ren an ein Kon­­sor­ti­um be­­ste­hend aus zwei Käu­fern: JP Im­mo­bi­li­en er­warb drei der Lie­­gen­schaf­­ten, dar­­un­­ter das ehe­­ma­li­ge In­vest­k­re­dit-Head­quar­­ter im er­s­­ten Be­zirk. Die drei ver­­b­lei­ben­­­den Lie­­gen­schaf­­ten in Best­la­­gen des neun­­ten Be­zirks wur­­den an die Bank Aus­­­tria Re­al In­vest Im­mo­bi­li­en KAG ver­kauft. Die­­se er­warb die Ob­jek­te für den of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds Re­al In­vest Aus­­­tria, der größ­te of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds Öst­er­reichs.

„Wir ha­­ben mit die­sem Ver­kauf den größ­­­ten De­al am in­ner­städ­ti­­schen Wie­­ner Zin­s­haus­­markt in den let­z­­ten bei­­den Jah­­ren er­fol­g­­reich ab­ge­­­sch­los­­sen. Die­ses her­vor­ra­­gen­­de Er­geb­nis freut uns sehr“, sagt Ste­fan Bre­zo­vich, Vor­­­stand der ÖRAG Öst­er­rei­chi­­sche Rea­li­tä­­ten-AG.

Das um­fang­­rei­che Pro­­jekt wur­de in nur drei Mo­na­­ten ab­ge­­­sch­los­­sen. Das ge­­sam­te Ten­der­ver­fah­­ren wur­de von ÖRAG durch­­­ge­führt.

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Auf die Plätze, fertig …

33. Fertighaus-Symposion blickt in die Zukunft

Von Gerhard Rodler

Das tra­­di­tio­nel­­le Co­­me To­ge­ther der Fer­tig­haus­bran­che, das Fer­tig­haus­sym­po­si­on, fand kürz­lich im Ho­­tel Vi­la Vi­ta in Pam­ha­­gen statt. Bei der 33. Aus­­­ga­be die­­ser re­nom­mier­­ten Ver­­an­­stal­­tung stan­­den Ver­gan­­gen­heit, Ge­gen­wart und Zu­kunft des Fer­tig­hau­ses im Mit­­­tel­punkt. Die rund 70 Teil­neh­­mer re­f­lek­tier­­ten fol­gen­­des Sta­te­ment: „Wir müs­­sen viel ve­r­än­dern, da­mit al­­les so bleibt wie es war.“ Nach der Be­grüß­ung durch Er­ich Be­­ni­­schek, Ge­­schäfts­füh­­rer und Ge­sell­schaf­­ter der Blau­en La­gu­ne, und der Prä­sen­ta­ti­on von in­no­va­ti­ven Pro­­­duk­­ten der zwei wei­te­­ren Part­ner des Sym­po­si­ons Saint-Go­bain Is­o­ver Aus­­­tria und Kn­auf GmbH stell­te sich Dr. Mar­­tin Tei­bin­­ger von der Holz­for­­schung Aus­­­tria die Fra­­ge: „Bau­en wir noch rich­tig?“ und be­leuch­­te­­te die di­ver­­­sen An­for­de­run­­gen an die Pro­­­duk­t­­ent­wick­lun­­gen bis hin zu ge­sell­schaft­li­chen An­for­de­run­­gen für den Holz­bau. Er setz­te sich kri­­tisch mit Ad­jek­ti­ven wie sch­nel­­ler, höh­er und ef­fi­zi­en­­ter in Be­zug auf die Holz­bau­wei­se aus­­ein­an­­der. Ing. Heinz Burg­s­tal­­ler, von Gas­s­ner und Part­ner, gab ei­­nen Über­­blick über den En­er­gie­be­darf beim Woh­nen. Er sieht die Zu­kunft in er­neu­er­ba­­rer En­er­gie und brach­­te als Bei­­spiel Ja­pan, dass trotz wel­t­­weit sch­lech­­tes­­ter Vor­­aus­­set­zun­­gen Voll­so­lar ver­sorgt wer­­den könn­te. Er ging auf das En­er­gie­spar­­po­ten­ti­al beim pri­va­­ten Woh­nen ein und stell­te fest, dass fast Drei­vier­­tel des Pri­mär­en­er­gie­auf­wan­­des in Zu­kunft ein­­ge­­spart wer­­den kann.

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Büromarkt Frankfurt läuft

Flächenumsatz nimmt Fahrt auf

Von Gerhard Rodler

Nach ei­­nem sehr ver­hal­­te­nen Jah­­res­auf­takt konn­te der Frank­fur­­ter Bür­o­­markt im zwei­­ten Quar­­tal deut­lich zu­le­gen, so­dass im er­s­­ten Halb­jahr ein Fläc­­hen­um­­satz von 210.000 m² re­gis­­triert wer­­den konn­te. Ge­gen­über dem ver­­­g­leich­ba­­ren Vor­jah­­res­zeit­raum en­t­­­spricht dies ei­­nem Rück­gang um rund 13 %. Nicht zu­letzt der Großv­er­­­trag der Com­merz­bank AG hat da­zu bei­ge­tra­­gen, dass Ban­ken und Fi­nanz­di­en­st­­leis­­ter das Ran­king der Bran­chen mit ei­­nem An­­teil

von gut 37 % er­neut deut­lich an­füh­­ren. Die Frank­fur­­ter Leit­bran­che ver­zeich­net da­mit ge­gen­über dem Vor­jah­­res­zeit­raum ei­­nen Zu­wachs um 11 Pro­­zent­punk­te. Um­­­sat­z­an­­tei­le im zwei­­s­tel­li­gen Be­­reich wei­sen dar­­­über hin­aus die In­­­for­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­on­s­­tech­­no­­lo­gi­en (15 %) so­wie Be­ra­­tungs­­­ge­sell­schaf­­ten mit knapp 14 % auf. Den vier­­ten Platz be­le­gen die sons­ti­gen Di­en­st­­leis­­tun­­gen, die auf gut 9 % kom­men. Rund drei Vier­­tel des Ge­­sam­t­um­­sa­t­zes

Büromarkt Frankfurt läuft

Flächenumsatz nimmt Fahrt auf

Von Gerhard Rodler

Nach ei­­nem sehr ver­hal­­te­nen Jah­­res­auf­takt konn­te der Frank­fur­­ter Bür­o­­markt im zwei­­ten Quar­­tal deut­lich zu­le­gen, so­dass im er­s­­ten Halb­jahr ein Fläc­­hen­um­­satz von 210.000 m² re­gis­­triert wer­­den konn­te. Ge­gen­über dem ver­­­g­leich­ba­­ren Vor­jah­­res­zeit­raum en­t­­­spricht dies ei­­nem Rück­gang um rund 13 %. Nicht zu­letzt der Großv­er­­­trag der Com­merz­bank AG hat da­zu bei­ge­tra­­gen, dass Ban­ken und Fi­nanz­di­en­st­­leis­­ter das Ran­king der Bran­chen mit ei­­nem An­­teil von gut 37 % er­neut deut­lich an­füh­­ren. Die Frank­fur­­ter Leit­bran­che ver­zeich­net da­mit ge­gen­über dem Vor­jah­­res­zeit­raum ei­­nen Zu­wachs um 11 Pro­­zent­punk­te. Um­­­sat­z­an­­tei­le im zwei­­s­tel­li­gen Be­­reich wei­sen dar­­­über hin­aus die In­­­for­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­on­s­­tech­­no­­lo­gi­en (15 %) so­wie Be­ra­­tungs­­­ge­sell­schaf­­ten mit knapp 14 % auf. Den vier­­ten Platz be­le­gen die sons­ti­gen Di­en­st­­leis­­tun­­gen, die auf gut 9 % kom­men. Rund drei Vier­­tel des Ge­­sam­t­um­­sa­t­zes en­t­­­fal­­len da­mit auf die­­se vier Nach­­fra­­ge­­grup­pen. Al­le üb­­ri­gen Bran­chen spiel­­ten da­ge­gen im er­s­­ten Halb­jahr nur ei­­ne un­­ter­­ge­­ord­ne­­te Rol­le. Mit ei­­nem Um­­­sat­z­an­­teil von knapp 29 % füh­­ren Großv­er­­­trä­ge über 10.000 m², wie im Vor­jah­­res­zeit­raum, die Lis­te der am Er­geb­nis be­­tei­li­g­­ten Grö­ß­en­klas­­sen an. Un­­ter Ein­be­zie­hung der Ka­te­go­rie von 5.000 bis 10.000 m² kom­men grö­ß­e­­re Ab­­schlüs­se auf 36 %. Im er­s­­ten Halb­jahr 2012 lag die­­ser An­­teil noch bei knapp 42 %. Dem­ge­gen­über kon­n­­ten klei­ne­­re Fläc­­hen bis 1.000 m² spür­bar zu­le­gen: Mit ei­­nem Um­­­sat­z­an­­teil von 38 % stei­­ger­­ten sie ihr Vor­jah­­res­er­­geb­nis um 10 Pro­­zent­punk­te.

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Karriere zum Tag: BUWOG verstärkt sich

Fesselmann übernimmt Vertrieb in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Mi­ch­a­el Fes­sel­mann über­nimmt die Ver­triebs­lei­­tung bei der BU­WOG-Me­er­mann in Ber­lin. Fes­sel­mann ver­fügt über lang­jähr­i­ge Er­fah­rung in den Be­­rei­chen Pro­­­duk­t­­ent­wick­lung im Woh­nungs­­­bau, Mar­ke­ting und Ver­trieb. Der Di­p­lom-Im­mo­bi­li­e­nö­ko­nom (ADI) war zu­vor als Sa­les­ma­na­­ger bei dem Pro­­jek­t­­ent­wick­lungs­­un­­ter­neh­men Sto­­fa­nel In­vest­ment AG, Ber­lin, tä­tig und ver­­­ant­wor­te­­te in die­sem Un­­ter­neh­men den Ver­trieb des Woh­nungs- und Im­mo­bi­li­e­nun­­ter­neh­mens Vi­ter­ra De­ve­­lop­ment GmbH in

Turm zu Tag: Lloyd’s-Tower an China

Chinesische Versicherung kauft Landmark in London

Von Gerhard Rodler

Die chi­ne­si­­sche Ver­si­che­rung Ping An hat den mar­kan­­ten und ar­chi­tek­to­nisch zu­min­­dest Lloyd's-Turm im Lon­do­ner Ban­ken­vier­­tel ge­kauft. Die Com­merz­bank-Im­mo­bi­li­en­to­ch­­ter Com­merz Re­al teil­te jetzt mit, „die größ­te Ver­si­che­rungs­­­ge­sell­schaft in China“ ha­be die Im­mo­bi­lie nun­mehr tat­sächl­ich ge­kauft. Die Chi­ne­sen zahl­­ten für den Bür­o­­turm dem­nach 260 Mil­­lio­nen Pfund (um­ge­­­rech­­net sind das 302,1 Mil­­lio­nen Eu­­ro). In dem Ge­bäu­de ist der be­kann­te Ver­si­che­rungs­­­markt Lloyd's – die äl­­tes­te noch am

Markt agie­ren­­de Ver­si­che­rungs­­or­­ga­ni­sa­ti­on der Welt - un­­ter­­ge­bracht. En­t­­wor­fen hat den schon im Jahr 1986 fer­tig­ge­­s­tel­l­­ten Turm der Ar­chi­tekt Ri­chard Ro­gers. Mar­kant – und an­fangs sehr viel fo­to­gra­fiert - sind un­­ter an­­de­­rem die au­ßen am Ge­bäu­de an­ge­brach­­ten Lif­te und Roh­re. Com­merz Re­al hat­te den Lloyd's-Turm 2005 um 231 Mil­­lio­nen Pfund ge­kauft.

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Karriere zum Tag: BUWOG verstärkt sich

Fesselmann übernimmt Vertrieb in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Mi­ch­a­el Fes­sel­mann über­nimmt die Ver­triebs­lei­­tung bei der BU­WOG-Me­er­mann in Ber­lin. Fes­sel­mann ver­fügt über lang­jähr­i­ge Er­fah­rung in den Be­­rei­chen Pro­­­duk­t­­ent­wick­lung im Woh­nungs­­­bau, Mar­ke­ting und Ver­trieb. Der Di­p­lom-Im­mo­bi­li­e­nö­ko­nom (ADI) war zu­vor als Sa­les­ma­na­­ger bei dem Pro­­jek­t­­ent­wick­lungs­­un­­ter­neh­men Sto­­fa­nel In­vest­ment AG, Ber­lin, tä­tig und ver­­­ant­wor­te­­te in die­sem Un­­ter­neh­men den Ver­trieb des Woh­nungs- und Im­mo­bi­li­e­nun­­ter­neh­mens Vi­ter­ra De­ve­­lop­ment GmbH in Frank­furt/Main. Bran­chen­er­fah­rung ist al­so ein­deu­tig ge­ge­­ben. Und track re­cord auch.

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Turm zu Tag: Lloyd’s-Tower an China

Chinesische Versicherung kauft Landmark in London

Von Gerhard Rodler

Die chi­ne­si­­sche Ver­si­che­rung Ping An hat den mar­kan­­ten und ar­chi­tek­to­nisch zu­min­­dest Lloyd's-Turm im Lon­do­ner Ban­ken­vier­­tel ge­kauft. Die Com­merz­bank-Im­mo­bi­li­en­to­ch­­ter Com­merz Re­al teil­te jetzt mit, „die größ­te Ver­si­che­rungs­­­ge­sell­schaft in China“ ha­be die Im­mo­bi­lie nun­mehr tat­sächl­ich ge­kauft. Die Chi­ne­sen zahl­­ten für den Bür­o­­turm dem­nach 260 Mil­­lio­nen Pfund (um­ge­­­rech­­net sind das 302,1 Mil­­lio­nen Eu­­ro). In dem Ge­bäu­de ist der be­kann­te Ver­si­che­rungs­­­markt Lloyd's – die äl­­tes­te noch am Markt agie­ren­­de Ver­si­che­rungs­­or­­ga­ni­sa­ti­on der Welt - un­­ter­­ge­bracht. En­t­­wor­fen hat den schon im Jahr 1986 fer­tig­ge­­s­tel­l­­ten Turm der Ar­chi­tekt Ri­chard Ro­gers. Mar­kant – und an­fangs sehr viel fo­to­gra­fiert - sind un­­ter an­­de­­rem die au­ßen am Ge­bäu­de an­ge­brach­­ten Lif­te und Roh­re. Com­merz Re­al hat­te den Lloyd's-Turm 2005 um 231 Mil­­lio­nen Pfund ge­kauft.

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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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