15.07.2013

So shoppt Europa in
den nächsten Jahren

Überlebenschance für stationären Handel

Von Robert Rosner

Aus der ak­tu­el­­len CB­RE Stu­die: „How We Shop: In­si­de the Minds of Eu­­ro­­pe´s Coun­­su­­mer­s“ geht her­vor, dass die meis­­ten Eu­­ro­päer dem Ein­­kauf in Ge­­schäf­­ten vor Ort den Vor­zug ge­­ben. On­li­ne-Shop­ping und Ein­­kaufs­­zen­t­ren am Stadt­­rand lan­­den da­ge­gen auf den hin­­te­­ren Plät­­zen.

Für die Stu­die wur­­den rund 10.000 Ver­­brau­cher in zehn eu­­ro­päi­­schen Län­dern (Bel­gi­en, Fran­k­­reich, Deut­sch­­land, Großbri­tan­ni­en, Ita­li­en, Po­len, Rus­s­­land, Schwe­den, Spa­ni­en, Un­­garn) be­fragt, wie und wo sie ein­­kau­­fen. Die Er­geb­nis­­­se zei­­gen, dass - wäh­­rend der In­­­ter­net-

Ein­­zel­han­del ho­he Zu­­­stim­mung er­fährt - die Kon­­su­men­­ten ih­re Ein­­kaufs­ge­wohn­hei­­ten in den kom­men­­den Jah­­ren nicht ra­­di­kal ve­r­än­dern wer­­den und neue Tech­­no­­lo­gi­en so­wie di­gi­­ta­le Tools, wie bei­­spiels­wei­se QR Co­des, erst

lang­sam ak­ze­p­­tie­­ren. Zwei Drit­­tel der Be­fra­g­­ten

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Rekordhalter Colliers

Von Robert Rosner

Das scheint in der Tat ein neu­er Re­kord zu sein: Im Lau­fe der let­z­­ten 2 Jah­­re ist die von Col­liers ver­wal­te­­te Fläc­­he an Bür­o­­im­mo­bi­li­en in Ost­eu­ro­pa um über 40 Pro­­zent an­­ge­s­tie­gen. Zur glei­chen Zeit hat sich die

Brut­to Miet­­fläc­­he an In­dus­­trie­lie­­gen­schaf­­ten, die von Col­liers ver­wal­tet wird, um über 350 Pro­­zent er­höht. Ins­ge­s­­amt ver­wal­tet das Un­­ter­neh­men über 1,1 Mil­­lio­nen Quad­r­at­me­­ter, die über 70 Ge­wer­be­­im­mo­bi­li­en

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So shoppt Europa in den nächsten Jahren

Überlebenschance für stationären Handel

Fortsetzung Seite 1

er­klär­­ten die Fak­to­­ren Wa­­ren­­preis, Sau­ber­keit, Si­cher­heit und be­que­me Er­reich­bar­keit aus­­­schlag­ge­bend für die En­t­­­schei­dung, wo man ein­­kauft. Un­­ter­hal­­tungs und Frei­zeit­wert wer­­den von ins­ge­s­­amt ei­­nem Drit­­tel und über 50 Pro­zent der jün­ge­­ren Be­fra­g­­ten als wich­tig er­ach­­tet.

Trotz der Kon­kur­renz durch On­li­ne-Shop­ping und Ein­­kaufs­­zen­t­ren „auf der grü­nen Wie­se“ sind Lä­den vor Ort und Fuß­g­än­ger­zo­nen nach wie vor ers­te Wahl für den eu­­ro­päi­­schen Ver­­brau­cher. Dem­zu­fol­ge

wer­­den die Fun­da­men­tal­da­­ten für den Ein­­zel­han­del sich nur lang­sam ve­r­än­dern und der sta­tio­nä­re Ein­­zel­han­del wird wei­ter­hin ei­­ne Schlüs­sel­rol­le in der neu­en „Multich­an­­nel-nul­l“ spie­­len. In La­­den­­ge­­schäf­­ten im Ort und Ein­­kaufs­­zen­t­ren in In­nen­städ­­­ten wird am häu­figs­­­ten Klei­dung ein­­ge­kauft – durch­­­schnitt­lich min­­des­­tens ein­mal im Mo­­nat. Shop­ping-Cen­­ter „auf der grü­nen Wie­se“ wer­­den da­ge­gen durch­­­schnitt­lich nur al­le sechs Wo­chen be­sucht. 78 Pro­zent der Eu­­ro­päer en­t­­­schei­­den sich beim Ein­­kauf

Rekordhalter Colliers

Industrieliegenschaften um 350 % gesteigert

Fortsetzung Seite 1

in der Re­gi­on mit ei­­nem ge­­schät­z­­ten Wert von rund 2,5 Mil­­li­ar­­den Eu­­ro um­fas­­sen. Col­liers wur­de u.a. mit der Ver­wal­­tung von pres­ti­ge­­träch­ti­gen Bür­o­­im­mo­bi­li­en wie dem War­schau­er Fi­nan­z­­zen­trum (WFC), dem „Pla­ti­ni­um Bu­si­ness Par­k“ in War­schau oder dem „Gre­en Hou­se“ in Bud­a­pest be­auf­­tragt. Col­liers be­­schäf­tigt über 100 Mit­­ar­bei­­ter, die sich nur um die Ver­wal­­tung der Lie­­gen­schaf­­ten küm­mern. Das Team ge­wann be­­reits zahl­rei­che Aus­­zeich­­nun­­gen bei in­­­ter­na­ti­o­na­­len Wett­be­wer­­ben, u.a den

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So shoppt Europa in den nächsten Jahren

Überlebenschance für stationären Handel

Von Robert Rosner

Aus der ak­tu­el­­len CB­RE Stu­die: „How We Shop: In­si­de the Minds of Eu­­ro­­pe´s Coun­­su­­mer­s“ geht her­vor, dass die meis­­ten Eu­­ro­päer dem Ein­­kauf in Ge­­schäf­­ten vor Ort den Vor­zug ge­­ben. On­li­ne-Shop­ping und Ein­­kaufs­­zen­t­ren am Stadt­­rand lan­­den da­ge­gen auf den hin­­te­­ren Plät­­zen.

Für die Stu­die wur­­den rund 10.000 Ver­­brau­cher in zehn eu­­ro­päi­­schen Län­dern (Bel­gi­en, Fran­k­­reich, Deut­sch­­land, Großbri­tan­ni­en, Ita­li­en, Po­len, Rus­s­­land, Schwe­den, Spa­ni­en, Un­­garn) be­fragt, wie und wo sie ein­­kau­­fen. Die Er­geb­nis­­­se zei­­gen, dass - wäh­­rend der In­­­ter­net-Ein­­zel­han­del ho­he Zu­­­stim­mung er­fährt - die Kon­­su­men­­ten ih­re Ein­­kaufs­ge­wohn­hei­­ten in den kom­men­­den Jah­­ren nicht ra­­di­kal ve­r­än­dern wer­­den und neue Tech­­no­­lo­gi­en so­wie di­gi­­ta­le Tools, wie bei­­spiels­wei­se QR Co­des, erst lang­sam ak­ze­p­­tie­­ren. Zwei Drit­­tel der Be­fra­g­­ten er­klär­­ten die Fak­to­­ren Wa­­ren­­preis, Sau­ber­keit, Si­cher­heit und be­que­me Er­reich­bar­keit aus­­­schlag­ge­bend für die En­t­­­schei­dung, wo man ein­­kauft. Un­­ter­hal­­tungs und Frei­zeit­wert wer­­den von ins­ge­s­­amt ei­­nem Drit­­tel und über 50 Pro­zent der jün­ge­­ren Be­fra­g­­ten als wich­tig er­ach­­tet.

Trotz der Kon­kur­renz durch On­li­ne-Shop­ping und Ein­­kaufs­­zen­t­ren „auf der grü­nen Wie­se“ sind Lä­den vor Ort und Fuß­g­än­ger­zo­nen nach wie vor ers­te Wahl für den eu­­ro­päi­­schen Ver­­brau­cher. Dem­zu­fol­ge wer­­den die Fun­da­men­tal­da­­ten für den Ein­­zel­han­del sich nur lang­sam ve­r­än­dern und der sta­tio­nä­re Ein­­zel­han­del wird wei­ter­hin ei­­ne Schlüs­sel­rol­le in der neu­en „Multich­an­­nel-nul­l“ spie­­len. In La­­den­­ge­­schäf­­ten im Ort und Ein­­kaufs­­zen­t­ren in In­nen­städ­­­ten wird am häu­figs­­­ten Klei­dung ein­­ge­kauft – durch­­­schnitt­lich min­­des­­tens ein­mal im Mo­­nat. Shop­ping-Cen­­ter „auf der grü­nen Wie­se“ wer­­den da­ge­gen durch­­­schnitt­lich nur al­le sechs Wo­chen be­sucht. 78 Pro­zent der Eu­­ro­päer en­t­­­schei­­den sich beim Ein­­kauf von Mo­de­ar­ti­keln für die In­nen­städ­te; in We­st­eu­ro­pa sind es so­gar et­wa 90 Pro­zent.

Min­­des­­tens zwei Drit­­tel der Be­fra­g­­ten nann­ten Wa­­ren­­preis, Sau­ber­keit, Si­cher­heit, gu­­te/kos­ten­­lo­se Par­k­­mög­lich­kei­­ten und be­que­me Er­reich­bar­keit als wich­tigs­te Fak­to­­ren für die En­t­­­schei­dung, wo man ein­­kauft.

An­ge­bots­b­rei­te und -tie­fe der Re­tai­ler so­wie auch ins­be­son­de­­re die Grö­ße der Sto­­res ste­hen ganz oben auf der Prio­ri­tä­t­en­­lis­te der Kon­­su­men­­ten.

54 Pro­zent der Ver­­brau­cher nu­t­­zen für den Be­such von Ein­­kaufs­­zen­t­ren in der In­nen­­stadt das Au­to, au­ßer­städ­ti­­sche Ein­­kaufs­­zen­t­ren wer­­den von 76 Pro­zent - Ein­­kaufs­mög­lich­kei­­ten vor Ort von 30 Pro­zent mit dem Au­to be­sucht. Die­­se Zah­­len be­le­gen, dass Park­mög­lich­kei­­ten für Kun­­den­zu­frie­den­heit und Be­suchs­f­re­qu­enz wich­tig sind - so­wohl in der In­nen­­stadt als auch am Stadt­­rand. Der On­li­ne-Han­del eta­b­liert sich als Ver­stär­kung des sta­tio­nä­ren Fi­­li­al­net­zes. Beim On­li­ne-Ein­­kauf be­vor­zu­gen 64 Pro­zent der Käu­fer ei­­ne Lie­fe­rung nach Hau­se; 85 Pro­zent mein­­ten je­doch, dass es Ih­nen wich­tig sei, z.B. die Klei­dung vor dem On­li­ne-Kauf an­­se­hen und an­fas­­sen zu kön­nen.

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Rekordhalter Colliers

Industrieliegenschaften um 350 % gesteigert

Von Robert Rosner

Das scheint in der Tat ein neu­er Re­kord zu sein: Im Lau­fe der let­z­­ten 2 Jah­­re ist die von Col­liers ver­wal­te­­te Fläc­­he an Bür­o­­im­mo­bi­li­en in Ost­eu­ro­pa um über 40 Pro­­zent an­­ge­s­tie­gen. Zur glei­chen Zeit hat sich die Brut­to Miet­­fläc­­he an In­dus­­trie­lie­­gen­schaf­­ten, die von Col­liers ver­wal­tet wird, um über 350 Pro­­zent er­höht. Ins­ge­s­­amt ver­wal­tet das Un­­ter­neh­men über 1,1 Mil­­lio­nen Quad­r­at­me­­ter, die über 70 Ge­wer­be­­im­mo­bi­li­en in der Re­gi­on mit ei­­nem ge­­schät­z­­ten Wert von rund 2,5 Mil­­li­ar­­den Eu­­ro um­fas­­sen. Col­liers wur­de u.a. mit der Ver­wal­­tung von pres­ti­ge­­träch­ti­gen Bür­o­­im­mo­bi­li­en wie dem War­schau­er Fi­nan­z­­zen­trum (WFC), dem „Pla­ti­ni­um Bu­si­ness Par­k“ in War­schau oder dem „Gre­en Hou­se“ in Bud­a­pest be­auf­­tragt. Col­liers be­­schäf­tigt über 100 Mit­­ar­bei­­ter, die sich nur um die Ver­wal­­tung der Lie­­gen­schaf­­ten küm­mern. Das Team ge­wann be­­reits zahl­rei­che Aus­­zeich­­nun­­gen bei in­­­ter­na­ti­o­na­­len Wett­be­wer­­ben, u.a den Award „CEE­QA for Pro­­per­ty Ma­na­ge­men­t“ (Cen­­tral & Eas­­tern Eu­­ro­pe­an Re­al Es­ta­te Qua­li­ty Award) in der Ka­te­go­rie Un­­ter­neh­men des Jah­­res 2012 und 2013.

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FMA zu Besuch bei WISAG

Wissenstransfer zwischen Facility Managern

Von Robert Rosner

Fa­ci­li­ty Ma­na­ge­ment Mus­­ter­lö­sun­­gen die Mit­­­g­lie­der der Fa­ci­li­ty Ma­na­ge­ment Aus­­­tria (FMA) er­­le­­ben. Die WI­SAG, ei­­nes der füh­r­en­­den FM-Un­­ter­neh­men im deut­sch­­spra­chi­gen Raum, hat­te die Bran­chen­kol­le­gen in das Ho­­tel Hil­ton am Stadt­­­park ge­la­­den, um vor Ort ein Best Prac­ti­ce Bei­­spiel vor­zu­­­s­tel­­len. Das re­gel­mä­ß­i­ge Tref­fen der FMA Mit­­­g­lie­der hät­te kei­­nen be­s­­se­­ren Platz fin­­den kön­nen als das Ho­­tel Hil­ton. Denn im größ­­­ten Ho­­tel Öst­er­reichs (579 Zim­­mer) setzt

die WI­SAG be­­reits seit acht Jah­­ren er­fol­g­­reich Fa­ci­li­ty Ma­na­ge­ment Leis­­tun­­gen um.

Bei der tech­­ni­­schen Be­triebs­füh­rung steht die Stei­­ge­rung der En­er­gie­­ef­fi­zi­enz im Fo­kus. 2011 wur­de die WI­SAG von Hil­ton World­wi­de als be­s­­ter Di­en­st­­leis­­ter für das Ge­biet Nor­t­hern & Cen­­tral Eu­­ro­­pe aus­­­ge­zeich­net. Die FMA Mit­­­g­lie­der kon­n­­ten bei der an­­sch­lie­ßen­­den Füh­rung noch selbst ei­­nen Ein­­druck von der Ar­beit der WI­SAG im Ho­­tel Hil­ton ge­win­nen.

FMA zu Besuch bei WISAG

Wissenstransfer zwischen Facility Managern

Von Robert Rosner

Fa­ci­li­ty Ma­na­ge­ment Mus­­ter­lö­sun­­gen die Mit­­­g­lie­der der Fa­ci­li­ty Ma­na­ge­ment Aus­­­tria (FMA) er­­le­­ben. Die WI­SAG, ei­­nes der füh­r­en­­den FM-Un­­ter­neh­men im deut­sch­­spra­chi­gen Raum, hat­te die Bran­chen­kol­le­gen in das Ho­­tel Hil­ton am Stadt­­­park ge­la­­den, um vor Ort ein Best Prac­ti­ce Bei­­spiel vor­zu­­­s­tel­­len. Das re­gel­mä­ß­i­ge Tref­fen der FMA Mit­­­g­lie­der hät­te kei­­nen be­s­­se­­ren Platz fin­­den kön­nen als das Ho­­tel Hil­ton. Denn im größ­­­ten Ho­­tel Öst­er­reichs (579 Zim­­mer) setzt die WI­SAG be­­reits seit acht Jah­­ren er­fol­g­­reich Fa­ci­li­ty Ma­na­ge­ment Leis­­tun­­gen um.

Bei der tech­­ni­­schen Be­triebs­füh­rung steht die Stei­­ge­rung der En­er­gie­­ef­fi­zi­enz im Fo­kus. 2011 wur­de die WI­SAG von Hil­ton World­wi­de als be­s­­ter Di­en­st­­leis­­ter für das Ge­biet Nor­t­hern & Cen­­tral Eu­­ro­­pe aus­­­ge­zeich­net. Die FMA Mit­­­g­lie­der kon­n­­ten bei der an­­sch­lie­ßen­­den Füh­rung noch selbst ei­­nen Ein­­druck von der Ar­beit der WI­SAG im Ho­­tel Hil­ton ge­win­nen.

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Montenegro boomt

Trotzt Krise mit Wachstum und neuen Hotels

Von Gerhard Rodler

Höh­e­­re Dy­na­mik als die üb­­ri­gen Län­­der an der Adria­küs­te zeich­net Mon­­te­ne­gros Ho­tel­­markt aus. Die Lis­te der nam­haf­­ten In­ves­to­­ren, De­ve­­loper und Be­­t­rei­ber liest sich wie das Who is Who der Bran­che. Sie reicht von De­ri­pas­ka, Ro­th­­schild und Munk bis Oras­com und Aman Re­sorts. Ver­­ein­­zelt kom­men da­bei auch be­s­­tens eta­b­lier­­te Ho­tel­­im­mo­bi­li­en auf den Markt, wie et­wa das auf­­wän­dig re­no­vier­­te SEN­TI­DO Ta­ra Re­sort an der Adria­küs­te, mit de­s­­sen Ver­kauf jetzt die Ho­tel­­im­mo­bi­li­en-Ex­per­­ten von

Chris­­tie+Co be­auf­­tragt wur­­den. Das „Mon­te Car­lo des Os­­ten­s“ oder „Der neue Hots­­pot am Mit­­­tel­meer“ sind nur zwei At­tri­bu­­te, mit de­nen Mon­­te­ne­gro be­schrie­­ben wird. Spä­­tes­­tens seit Fil­m­­star Da­ni­el Craig als Ja­mes Bond in „Ca­si­no Royal“ durch Mon­­te­ne­gro ras­­te, ist das Land mit sei­­nen Sand­strän­­den, his­­­to­ri­­schen Städ­­­ten und Schnee­be­de­ck­­ten Ber­gen ein Be­griff. Den­noch ist das Land für deu­t­­sche und öst­er­rei­chi­­sche Tou­ris­­ten, In­ves­to­­ren und De­ve­­loper noch eher ein wei­ßer Fleck, ob­wohl

Neue Pläne für Gaswerk Leopoldau

Kooperatives Planungsverfahren für Neu Leopoldau endet

Von Gerhard Rodler

Mit ei­­nem In­­­for­ma­ti­on­s­a­bend wur­de En­­de Ju­ni ei­­nes der er­s­­ten und vor al­lem größ­­­ten ko­ope­­ra­ti­ven Pla­nungs­­ver­fah­­ren Wi­ens ab­ge­­­sch­los­­sen. Das Er­geb­nis ist ein städ­te­bau­­li­cher En­t­­wurf für Neu Leo­pol­d­au in Wi­en-Flo­rids­dorf bei der Sie­men­s­­stra­ße. Auf ei­­nem Are­al von 13,5 Hektar wer­­den ab 2016 Woh­­nun­­gen, Ge­wer­be­­fläc­­hen und viel Grün­raum rund um zahl­rei­che denk­mal­ge­­schütz­te Bau­­ten en­t­­­ste­hen. Im Sü­den des Are­als Rich­­tung Tha­ya­gas­­se wird es rund um die 17 denk­mal­ge­­schüt­z­­ten Ge­bäu­de

ei­­nen öf­f­ent­li­chen Be­­reich mit viel Grün ge­­ben. Die Ma­risch­ka­­al­lee wird ver­län­gert bis zu ei­­nem öf­f­ent­li­chen, rund 9.000 Quad­r­at­me­­ter gro­ßen Park. Da­hin­­ter wer­­den bis zu 1.400 Woh­­nun­­gen en­t­­­ste­hen und rund 70.000 Quad­r­at­me­­ter Fläc­­he für ge­wer­b­li­che Nut­zung ver­­b­lei­­ben. Das ge­­sam­te Are­al wird ver­kehrs­be­ru­higt, für die Fahr­zeu­ge der Be­woh­­ne­­rIn­nen und Nut­ze­­rIn­nen wer­­den in den Rand­la­­gen Ga­ra­­gen er­rich­­tet. Der Star­t­­schuss für das ko­ope­­ra­ti­ve Pla­nungs­­ver­fah­­ren er­folg­te im Herbst 2012.

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Montenegro boomt

Trotzt Krise mit Wachstum und neuen Hotels

Von Gerhard Rodler

Höh­e­­re Dy­na­mik als die üb­­ri­gen Län­­der an der Adria­küs­te zeich­net Mon­­te­ne­gros Ho­tel­­markt aus. Die Lis­te der nam­haf­­ten In­ves­to­­ren, De­ve­­loper und Be­­t­rei­ber liest sich wie das Who is Who der Bran­che. Sie reicht von De­ri­pas­ka, Ro­th­­schild und Munk bis Oras­com und Aman Re­sorts. Ver­­ein­­zelt kom­men da­bei auch be­s­­tens eta­b­lier­­te Ho­tel­­im­mo­bi­li­en auf den Markt, wie et­wa das auf­­wän­dig re­no­vier­­te SEN­TI­DO Ta­ra Re­sort an der Adria­küs­te, mit de­s­­sen Ver­kauf jetzt die Ho­tel­­im­mo­bi­li­en-Ex­per­­ten von Chris­­tie+Co be­auf­­tragt wur­­den. Das „Mon­te Car­lo des Os­­ten­s“ oder „Der neue Hots­­pot am Mit­­­tel­meer“ sind nur zwei At­tri­bu­­te, mit de­nen Mon­­te­ne­gro be­schrie­­ben wird. Spä­­tes­­tens seit Fil­m­­star Da­ni­el Craig als Ja­mes Bond in „Ca­si­no Royal“ durch Mon­­te­ne­gro ras­­te, ist das Land mit sei­­nen Sand­strän­­den, his­­­to­ri­­schen Städ­­­ten und Schnee­be­de­ck­­ten Ber­gen ein Be­griff. Den­noch ist das Land für deu­t­­sche und öst­er­rei­chi­­sche Tou­ris­­ten, In­ves­to­­ren und De­ve­­loper noch eher ein wei­ßer Fleck, ob­wohl das Land seit Jah­­ren, wenn auch in­of­fi­zi­ell, den Eu­­ro als Wäh­rung hat und näh­er liegt als Grie­chen­­land oder die Tür­kei.

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Neue Pläne für Gaswerk Leopoldau

Kooperatives Planungsverfahren für Neu Leopoldau endet

Von Gerhard Rodler

Mit ei­­nem In­­­for­ma­ti­on­s­a­bend wur­de En­­de Ju­ni ei­­nes der er­s­­ten und vor al­lem größ­­­ten ko­ope­­ra­ti­ven Pla­nungs­­ver­fah­­ren Wi­ens ab­ge­­­sch­los­­sen. Das Er­geb­nis ist ein städ­te­bau­­li­cher En­t­­wurf für Neu Leo­pol­d­au in Wi­en-Flo­rids­dorf bei der Sie­men­s­­stra­ße. Auf ei­­nem Are­al von 13,5 Hektar wer­­den ab 2016 Woh­­nun­­gen, Ge­wer­be­­fläc­­hen und viel Grün­raum rund um zahl­rei­che denk­mal­ge­­schütz­te Bau­­ten en­t­­­ste­hen. Im Sü­den des Are­als Rich­­tung Tha­ya­gas­­se wird es rund um die 17 denk­mal­ge­­schüt­z­­ten Ge­bäu­de ei­­nen öf­f­ent­li­chen Be­­reich mit viel Grün ge­­ben. Die Ma­risch­ka­­al­lee wird ver­län­gert bis zu ei­­nem öf­f­ent­li­chen, rund 9.000 Quad­r­at­me­­ter gro­ßen Park. Da­hin­­ter wer­­den bis zu 1.400 Woh­­nun­­gen en­t­­­ste­hen und rund 70.000 Quad­r­at­me­­ter Fläc­­he für ge­wer­b­li­che Nut­zung ver­­b­lei­­ben. Das ge­­sam­te Are­al wird ver­kehrs­be­ru­higt, für die Fahr­zeu­ge der Be­woh­­ne­­rIn­nen und Nut­ze­­rIn­nen wer­­den in den Rand­la­­gen Ga­ra­­gen er­rich­­tet. Der Star­t­­schuss für das ko­ope­­ra­ti­ve Pla­nungs­­ver­fah­­ren er­folg­te im Herbst 2012. Als be­g­lei­ten­­de Pla­ner wur­­den von ei­­ner neun­­köp­fi­gen Ju­ry aus 28 Be­wer­be­­rIn­nen die Teams qu­er­kraft ar­chi­te­k­­ten, Till­ner&Wil­­lin­­ger ZT GmbH so­wie ABP Ar­qui­tec­tos – Ma­drid/1:1 Ar­chi­tek­tur – Wi­en aus­­­ge­wählt. Bis Mit­te 2014 soll die Fläc­­hen­wid­mung ab­ge­­­sch­los­­sen sein, da­na­ch fol­gen ein ko­ope­­ra­ti­ver zwei­­stu­fi­­ger Bau­trä­­ger­wett­be­werb, die kon­k­re­­te Pla­nungs­­­pha­se und sch­ließ­lich im Jahr 2016 der Bau­be­ginn. Par­al­lel zur Fläc­­hen­wid­mung wird ein Zwi­­schen­nut­zungs­­­kon­zept en­t­­wi­ckelt. Ge­plant ist auch ein ei­­ge­nes Ver­fah­­ren für Bau­­grup­pen. Ei­­ne Bau­­grup­pe ist ein Zu­­­sam­men­schluss von Men­­schen, die selbst­be­­stimmt und ei­­gen­ver­­­ant­wort­lich ein ge­mein­sa­mes Ge­bäu­de er­rich­­ten und dort woh­nen und ge­ge­be­­nen­­falls auch ar­bei­­ten.

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IVG baut um

Gespräche mit Gläubigern zur finanziellen Restrukturierung

Von Gerhard Rodler

Die IVG Im­mo­bi­li­en AG be­fin­det sich mit we­sent­li­chen Gläu­bi­gern und Ak­tio­nä­ren in Ge­­spräc­hen zur Re­­struk­tu­rie­rung und Fi­nan­zie­rung der Ge­sell­schaft. Ziel der Ge­sell­schaft ist es, sich kur­z­­fris­tig mit den we­sent­li­chen Sta­ke­hol­­dern auf ein Kon­zept zu ei­ni­gen. Kla­­res Ziel der Opti­mie­rung des Ge­­schäfts­mo­dells ist es, IVG als in­te­­grier­­te Plat­t­­form von In­vest­ment- und Fonds­ge­­schäft in Eu­­ro­pa zu po­si­tio­nie­­ren. Da­bei wird IVG auch künf­tig ei­­ge­nes und frem­des

Geld in Im­mo­bi­li­en und Ka­ver­nen in­ves­­tie­­ren. Ba­sis da­für ist ein um Ri­si­ken ber­ei­nig­tes Port­fo­lio so­wie ein we­sent­lich kon­­ser­va­ti­ve­­res und we­­ni­­ger vo­la­ti­les Ge­­schäfts­mo­dell.

Im Im­mo­bi­li­en­­ge­­schäft wird die Ge­sell­schaft ne­­ben ei­­ner ggf. teil­wei­sen Neu­be­wer­­tung des Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os wei­­ter an der Fo­kus­­sie­rung des Im­mo­bi­li­en­be­­stands ar­bei­­ten. Hier­zu plant IVG ein stra­­te­gi­­sches Ver­kaufs­­pro­gramm von ca. 60 klei­ne­­ren

IVG baut um

Gespräche mit Gläubigern zur finanziellen Restrukturierung

Von Gerhard Rodler

Die IVG Im­mo­bi­li­en AG be­fin­det sich mit we­sent­li­chen Gläu­bi­gern und Ak­tio­nä­ren in Ge­­spräc­hen zur Re­­struk­tu­rie­rung und Fi­nan­zie­rung der Ge­sell­schaft. Ziel der Ge­sell­schaft ist es, sich kur­z­­fris­tig mit den we­sent­li­chen Sta­ke­hol­­dern auf ein Kon­zept zu ei­ni­gen. Kla­­res Ziel der Opti­mie­rung des Ge­­schäfts­mo­dells ist es, IVG als in­te­­grier­­te Plat­t­­form von In­vest­ment- und Fonds­ge­­schäft in Eu­­ro­pa zu po­si­tio­nie­­ren. Da­bei wird IVG auch künf­tig ei­­ge­nes und frem­des Geld in Im­mo­bi­li­en und Ka­ver­nen in­ves­­tie­­ren. Ba­sis da­für ist ein um Ri­si­ken ber­ei­nig­tes Port­fo­lio so­wie ein we­sent­lich kon­­ser­va­ti­ve­­res und we­­ni­­ger vo­la­ti­les Ge­­schäfts­mo­dell.

Im Im­mo­bi­li­en­­ge­­schäft wird die Ge­sell­schaft ne­­ben ei­­ner ggf. teil­wei­sen Neu­be­wer­­tung des Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os wei­­ter an der Fo­kus­­sie­rung des Im­mo­bi­li­en­be­­stands ar­bei­­ten. Hier­zu plant IVG ein stra­­te­gi­­sches Ver­kaufs­­pro­gramm von ca. 60 klei­ne­­ren Im­mo­bi­li­en bis zum Jahr 2016 zur Ber­ei­ni­gung des Port­fo­li­os. Hier­durch und durch jähr­li­che Re-In­ves­­ti­tio­nen in Höhe von 50 Mio. Eu­­ro in den Be­­stand soll die Ren­di­­te des Ei­­gen­be­­stands von der­zeit rund 5 Pro­zent auf ca. 5,7 Pro­zent im Jahr 2016 ge­­s­tei­­gert wer­­den. IVG wird das THE SQUAI­RE En­­sem­b­le nicht ve­r­äu­ßern, son­dern vor­­aus­­sicht­lich in den Ei­­gen­be­­stand über­füh­­ren und wei­­ter auf­­­mie­­ten. Ver­­b­lei­ben­­­de En­t­­wick­lungs­­­pro­jek­te im Aus­­­land wer­­den nach ih­­rer Auf­­­mie­­tung suk­zes­si­ve ab­ver­kauft.

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Karriere zum Tag: Neu bei Schindler

Neuer National Sales and Marketing Director

Von Gerhard Rodler

Seit 1. Ju­ni 2013 hat die Schind­ler Auf­­zü­ge und Fahr­t­rep­pen GmbH ei­­nen neu­en Na­ti­o­­nal Sa­les and Mar­ke­ting Di­rec­­tor für Öst­er­reich: Franz Leh­­ner. Franz Leh­­ner war seit 2012 ein Jahr für die Schind­ler-To­ch­­ter Haus­hahn tä­tig, wo er als Pro­­ku­rist und Be­­reichs­lei­­ter für Neu­an­la­­gen, Tech­­nik und Mon­­ta­ge fun­gier­­te. Zu­vor war er be­­reits 35 Jah­­re in der Auf­­zugs­­­in­dus­­trie tä­tig und sam­mel­te um­fang­­rei­che Bran­chen­er­fah­run­­gen. Der Ab­­sol­vent ei­­ner HTL für Elek­tro­­tech­­nik stieg nach sei­­nem Be­rufs­ein­tritt

Abriss zum Tag: Wohnbau statt Set

Filmkulisse für „Der Pianist“ in Potsdam wird abgerissen

Von Engelbert Abt

Es ist die be­rüh­m­­tes­te Fil­m­­stra­ße in Pots­dam-Ba­bels­berg: 1998 wur­de sie für den Film „Son­nen­­al­lee“ von Le­an­­der Hauß­mann er­rich­­tet. Nun wird die aus ins­ge­s­­amt 26 Fas­­sa­den be­­ste­hen­­de Ku­lis­se am Stu­dio Ba­bels­berg, die auch in an­­de­­ren be­kan­n­­ten Fil­men zu se­hen ist, bis zum Jah­­res­en­­de ab­ge­­ris­­sen. Der Grund: Ein Be­bau­ungs­­­plan für ein Wohn­ge­biet. Wäh­­rend das Stu­dio Ba­bels­berg mel­de­­te, dass es noch kei­­nen neu­en Stan­d­ort gibt, ha­be das bran­­den­bur­gi­­sche Wir­t­­schafts­mi­­nis­te­ri­um mit­ge­­teilt,

dass ein an­­de­­rer Ort für die Stra­ßen­ku­lis­se be­­reits ge­fun­­den wur­de. Zu se­hen war die Fil­m­­stra­ße un­­ter an­­de­­rem in „Der Pia­nist“ von Ro­­man Po­lan­­ski und Qu­en­­tin Ta­ran­ti­­nos Kriegs­film „In­g­­lo­rious Bas­tar­ds“.

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Karriere zum Tag: Neu bei Schindler

Neuer National Sales and Marketing Director

Von Gerhard Rodler

Seit 1. Ju­ni 2013 hat die Schind­ler Auf­­zü­ge und Fahr­t­rep­pen GmbH ei­­nen neu­en Na­ti­o­­nal Sa­les and Mar­ke­ting Di­rec­­tor für Öst­er­reich: Franz Leh­­ner. Franz Leh­­ner war seit 2012 ein Jahr für die Schind­ler-To­ch­­ter Haus­hahn tä­tig, wo er als Pro­­ku­rist und Be­­reichs­lei­­ter für Neu­an­la­­gen, Tech­­nik und Mon­­ta­ge fun­gier­­te. Zu­vor war er be­­reits 35 Jah­­re in der Auf­­zugs­­­in­dus­­trie tä­tig und sam­mel­te um­fang­­rei­che Bran­chen­er­fah­run­­gen. Der Ab­­sol­vent ei­­ner HTL für Elek­tro­­tech­­nik stieg nach sei­­nem Be­rufs­ein­tritt bald ins Ma­na­ge­ment auf, er­wei­­ter­­te im Lau­fe der Jah­­re sein Tä­tig­keits­feld und be­t­reu­­te Län­­der in Zen­­tral- und Südo­­st­eu­ro­pa. Hier brach­­te er sich 12 Jah­­re in der An­bah­­nung von Mer­gern und im Auf­­­bau von neu ge­­grün­de­­ten bzw. ak­qui­rier­­ten Un­­ter­neh­men ein. Leh­­ner kann auf Be­rufs­er­fah­rung in den Be­­rei­chen Field Ope­­ra­ti­ons Ma­na­ge­ment, Sa­les Ma­na­ge­ment, Pro­­ject so­wie Ge­­ne­ral Ma­na­ge­ment und Ver­triebs­lei­­tung ver­wei­sen. Sein Hob­by dreht sich wie sein Be­ruf auch rund um Mo­bi­li­tät: Er lässt ger­ne Mo­dell-He­­li­ko­p­­ter in den Him­mel stei­­gen.

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Abriss zum Tag: Wohnbau statt Set

Filmkulisse für „Der Pianist“ in Potsdam wird abgerissen

Von Engelbert Abt

Es ist die be­rüh­m­­tes­te Fil­m­­stra­ße in Pots­dam-Ba­bels­berg: 1998 wur­de sie für den Film „Son­nen­­al­lee“ von Le­an­­der Hauß­mann er­rich­­tet. Nun wird die aus ins­ge­s­­amt 26 Fas­­sa­den be­­ste­hen­­de Ku­lis­se am Stu­dio Ba­bels­berg, die auch in an­­de­­ren be­kan­n­­ten Fil­men zu se­hen ist, bis zum Jah­­res­en­­de ab­ge­­ris­­sen. Der Grund: Ein Be­bau­ungs­­­plan für ein Wohn­ge­biet. Wäh­­rend das Stu­dio Ba­bels­berg mel­de­­te, dass es noch kei­­nen neu­en Stan­d­ort gibt, ha­be das bran­­den­bur­gi­­sche Wir­t­­schafts­mi­­nis­te­ri­um mit­ge­­teilt, dass ein an­­de­­rer Ort für die Stra­ßen­ku­lis­se be­­reits ge­fun­­den wur­de. Zu se­hen war die Fil­m­­stra­ße un­­ter an­­de­­rem in „Der Pia­nist“ von Ro­­man Po­lan­­ski und Qu­en­­tin Ta­ran­ti­­nos Kriegs­film „In­g­­lo­rious Bas­tar­ds“.

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