Der gesamte Häuserblock zwischen Schottengasse, Schottenring und Maria-Theresien-Straße wurde um 1870 durch den berühmten k. k. Hofbaumeister Anton Ritter Ölzelt von Newin in den Bauformen des Strenghistorismus errichtet.

In den Jahren 1921-1922 wurde das verkaufsgegenständliche Gebäude von Alexander Neumann zum Bankgebäude der Wiener Lombard- und Escompte Bank umgestaltet.

Das Haus beeindruckt bereits im Foyer durch eine dreischiffige Arkadenpfeilerhalle mit vorgestellten korinthischen Säulen. Das Objekt wurde in den letzten Jahren umfassend saniert und befindet sich in einem sehr guten Erhaltungszustand.

Derzeit wird es überwiegend als Bürohaus genutzt und weist einen exzellenten Vermietungsgrad auf.

Das Objekt besticht durch seine ausgezeichnete Lage in der Wiener Innenstadt und seine erstklassige Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr. Die Vermarktung erfolgt im Rahmen eines zweistufigen strukturierten Bieterverfahrens.

Ein Abschluss der Transaktion ist im Spätherbst 2021 vorgesehen; gerne können weiterführende Unterlagen zu den einzelnen Prozessschritten auf Anfrage übermittelt werden.
 

Dipl.-Kfm. Christoph
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