16.02.2016
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conwert: Ringen um die Aktionäre

Formell dürfte a.o. Hauptversammlung stattfinden

Von Charles Steiner

Der Macht­kampf um die con­wert wei­tet sich zu­se­hends zu ei­nem In­for­ma­ti­ons­krieg aus. So­wohl Ad­ler Real Es­ta­te, die über die Toch­ter­ge­sell­schaft Moun­tain­Peak eine au­ßer­or­dent­li­che Haupt­ver­samm­lung und da­mit den Aus­tausch der drei Ver­wal­tungs­rats­mit­glie­der Bar­ry Gil­bert­son, Alex­an­der Pro­schofs­ky und Pe­ter Hohl­bein for­dert, als auch die con­wert selbst, die in der For­de­rung ei­nen Ver­such ei­ner feind­li­chen Über­nah­me von­sei­ten des Haupt­ak­tio­närs be­fürch­tet, ver­su­chen jetzt, die Ak­tio­nä­re von den je­wei­li­gen Po­si­tio­nen zu über­zeu­gen. Das wird mit durch­aus

har­ten Ban­da­gen aus­ge­tra­gen.

In ei­nem of­fe­nen Brief, den Ad­ler in den kom­men­den Ta­gen in ös­ter­rei­chi­schen und deut­schen Ta­ges­zei­tun­gen ver­öf­fent­li­chen will, be­kräf­tig­te man sei­nen Stand­punkt: Man

wol­le den Ver­wal­tungs­rat mit Fach­leu­ten (Dirk Hoff­-

Weiter

Boom auch am Personalmarkt

Von Gerhard Rodler

Mit dem an­hal­ten­den Im­mo­bi­li­en­boom steigt auch wie­der der Be­darf an zu­sätz­li­chen Fach­kräf­ten in der Bran­che. Das zeigt auch ein un­be­strit­te­ner Früh­in­di­ka­tor für die Bran­chen­kon­junk­tur, der Per­-

so­nal­markt der Im­mo­bi­li­en­bran­che. Der auf die Ver­mitt­lung von Im­mo­bi­li­en­pro­fis spe­zia­li­sier­te deutsch-ös­ter­rei­chi­sche Head­hun­ter West­wind hat bei­spiels­wei­se im Vor­jahr

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conwert: Ringen um die Aktionäre

Formell dürfte a.o. Hauptversammlung stattfinden

Von Charles Steiner

Der Macht­kampf um die con­wert wei­tet sich zu­se­hends zu ei­nem In­for­ma­ti­ons­krieg aus. So­wohl Ad­ler Real Es­ta­te, die über die ...Toch­ter­ge­sell­schaft Moun­tain­Peak eine au­ßer­or­dent­li­che Haupt­ver­samm­lung und da­mit den Aus­tausch der drei Ver­wal­tungs­rats­mit­glie­der Bar­ry Gil­bert­son, Alex­an­der Pro­schofs­ky und Pe­ter Hohl­bein for­dert, als auch die con­wert selbst, die in der For­de­rung ei­nen Ver­such ei­ner feind­li­chen Über­nah­me von­sei­ten des Haupt­ak­tio­närs be­fürch­tet, ver­su­chen jetzt, die Ak­tio­nä­re von den je­wei­li­gen Po­si­tio­nen zu über­zeu­gen. Das wird mit durch­aus har­ten Ban­da­gen aus­ge­tra­gen.

In ei­nem of­fe­nen Brief, den Ad­ler in den kom­men­den Ta­gen in ös­ter­rei­chi­schen und deut­schen Ta­ges­zei­tun­gen ver­öf­fent­li­chen will, be­kräf­tig­te man sei­nen Stand­punkt: Man wol­le den Ver­wal­tungs­rat mit Fach­leu­ten (Dirk Hoff­mann, Her­mann An­ton Wag­ner und Wi­j­nand Don­kers, Anm.) be­set­zen, die über „mehr Sach­ver­stand am deut­schen Im­mo­bi­li­en­markt ver­fü­gen” und Syn­er­gi­en zwi­schen Ad­ler und con­wert for­cie­ren. „Das hat man bis dato nicht ge­macht”, so Ad­ler-Spre­cher Jörg Bret­schnei­der zum immo­flash.

con­wert hin­ge­gen be­tont die „Un­ab­hän­gig­keit des am­tie­ren­den Gre­mi­ums” und be­zich­tigt Ad­ler, die Kon­trol­le am Un­ter­neh­men über den Ver­wal­tungs­rat an sich rei­ßen zu wol­len. Wei­ters weist man das An­sin­nen, dass Ad­ler nun­mehr 75 Pro­zent im Gre­mi­um be­set­zen soll, ve­he­ment zu­rück. Zu­dem zwei­felt con­wert an der Un­ab­hän­gig­keit der Ad­ler-Kan­di­da­ten: Hoff­mann sei „of­fen­sicht­lich ab­hän­gig und ver­fü­ge über le­dig­lich ope­ra­ti­ve Er­fah­rung in der Ban­ken- nicht je­doch in der Im­mo­bi­li­en­bran­che. Wag­ner sei über die De­mi­re AG mit Ad­ler ver­floch­ten und habe, so con­wert, eben­falls „kei­ne ope­ra­ti­ve Er­fah­rung im Im­mo­bi­li­en­ge­schäft, son­dern als Wirt­schafts­prü­fer- und Steu­er­be­ra­ter”. Der drit­te Kan­di­dat, Don­kers, sei da­für In­dus­trie­part­ner der Pe­trus Ad­vi­sers um Klaus Umek – wor­auf die con­wert voll­stän­dig von Ad­ler und Pe­trus Ad­vi­sers kon­trol­liert wer­den wür­de, so die Be­fürch­tung.

Ob­wohl con­wert die Ein­be­ru­fung ei­ner au­ßer­or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung zur Zeit noch nach for­mel­len Kri­te­ri­en prüft, dürf­te die­se ziem­lich fix kom­men. Denn for­mell be­nö­tigt es laut Ak­ti­en­recht §105 min­des­tens fünf Pro­zent der Ak­ti­en, die über drei Mo­na­te ge­hal­ten wur­den. Bei­de Kri­te­ri­en wür­den von Ad­ler er­füllt. Be­ob­ach­ter spre­chen da­von, dass be­sag­te au­ßer­or­dent­li­che Haupt­ver­samm­lung mit ziem­li­cher Si­cher­heit Ende März statt­fin­den soll.

In­des gab die con­wert via Aus­sen­dung be­kannt, „gut in das Jahr 2016 ge­star­tet zu sein”. Eine kürz­lich er­folg­te Rück­zah­lung ei­ner Brü­cken­fi­nan­zie­rung in der Höhe von 70 Mil­lio­nen Euro habe zu ei­nem Rück­gang der Zins­kos­ten und des Ver­schul­dungs­grads ge­führt, heißt es dar­in. Die Brü­cken­fi­nan­zie­rung habe man „frü­her als er­war­tet” mit dem Ver­kauf von Non-core-As­sets rück­füh­ren kön­nen. Tho­mas Doll, der CFO der con­wert, er­klärt, dass die durch­schnitt­li­chen Fremd­ka­pi­tal­kos­ten auf Fi­nanz­ver­bind­lich­kei­ten zum Jah­res­en­de 2015 „nur 2,3 Pro­zent be­tra­gen hät­ten” und der Ver­schul­dungs­grad nun auf un­ter 50 Pro­zent lie­ge.

Auch bei der Leer­stands­ra­te habe sich ei­ni­ges ge­tan: Sie lie­ge mit Stich­tag 31. De­zem­ber auf 6,6 Pro­zent – das ist deut­lich we­ni­ger als das er­klär­te Ziel vom Vor­jahr, das mit acht Pro­zent be­zif­fert wur­de.


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Boom auch am Personalmarkt

Allein Westwind besetzte 2015 rund 50 Stellen

Von Gerhard Rodler

Mit dem an­hal­ten­den Im­mo­bi­li­en­boom steigt auch wie­der der Be­darf an zu­sätz­li­chen Fach­kräf­ten in der Bran­che. Das ...zeigt auch ein un­be­strit­te­ner Früh­in­di­ka­tor für die Bran­chen­kon­junk­tur, der Per­so­nal­markt der Im­mo­bi­li­en­bran­che. Der auf die Ver­mitt­lung von Im­mo­bi­li­en­pro­fis spe­zia­li­sier­te deutsch-ös­ter­rei­chi­sche Head­hun­ter West­wind hat bei­spiels­wei­se im Vor­jahr rund 50 neue Stel­len be­setzt - in der deutsch­spra­chi­gen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ein Re­kord­er­geb­nis. Schwer­punk­te wa­ren Füh­rungs- und Fach­kräf­te des kauf­män­ni­schen und tech­ni­schen Be­reichs in der Pro­jekt­ent­wick­lung so­wie in den Be­rei­chen Trans­ak­ti­ons-, Fonds- und As­set Ma­nage­ment. Ge­mes­sen am Jah­res­ein­kom­men er­folg­ten die Be­set­zun­gen zu rund ei­nem Drit­tel in der Ge­halts­klas­se 80.000 bis 120.000 Euro, wei­te­re 30 Pro­zent ent­fie­len auf die Ge­halts­klas­se 200.000 bis 400.000 Euro.

Nach ei­nem Re­kord­jahr 2014 (im acht­jäh­ri­gen Rück­blick) konn­te Mi­cha­el Har­ter, Grün­der und ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter der in Ber­lin an­säs­si­gen Per­so­nal­be­ra­tung, das Er­geb­nis 2015, im zwei­ten Jahr nach sei­ner Über­nah­me al­ler An­tei­le am Un­ter­neh­men, er­neut um 40 Pro­zent stei­gern. Für 2016 er­war­tet West­wind eine wei­ter stei­gen­de Nach­fra­ge nach Per­so­nal­be­ra­tungs­leis­tun­gen in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, wei­ter­hin vor al­lem in der Pro­jekt­ent­wick­lung und Bau­wirt­schaft. Das Un­ter­neh­men hat auf die­sen Trend re­agiert und zwei Per­so­nal­be­ra­ter spe­zi­ell für die Spar­ten De­ve­lop­ment bzw. Con­struc­tion neu ein­ge­stellt.


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Auch Fintechs brauchen Immobilien

Banken bauen dagegen Büroflächen in Europa ab

Von Linda Kappel

Was der klas­si­sche Bank­kun­de spürt, ist nicht nur ein ge­fühl­ter Rück­zug der Fi­lia­len: Zu­sam­men­le­gun­gen, Schlie­ßun­gen und der­glei­chen mehr ver­län­gern den Gang zum Bank­schal­ter un­ter Um­stän­den er­heb­lich. Zwar ist der ge­lern­te Öster­rei­cher noch ein we­nig di­gi­ta­li­sie­rungs­re­sis­tent, die so­ge­nann­ten Fin­techs hal­ten je­doch lang­sam aber doch auch hier zu Lan­de Ein­zug im täg­li­chen Le­ben. Un­ter Fin­techs sind IT-Un­ter­neh­men, sehr oft Start-ups, zu ver­ste­hen, die den tra­di­tio­nel­len Bank­häu­sern,

Ver­si­che­run­gen und sons­ti­gen An­bie­tern von Fi­nanz­pro­duk­ten ver­stärkt Kon­kur­renz ma­chen – wo­bei sich das „Kof­fer­wort” Fin­tech aus den Be­stand­tei­len „Fi­nan­ci­al Ser­vices” und „Tech­no­lo­gies” zu­sam­men­setzt.

Ob sie nun ba­nin­go, sa­ve­do, vaa­mo, num­ber26 oder sonst­wie hei­ßen, die Fin­techs ver­zich­ten weit­ge­hend auf ein Fi­li­al­netz, wie es die klas­si­schen An­bie­ter von Kon­ten, Wert­pa­pier­be­ra­tung und -ver­wal­tung, Kre­dit­ver­ga­be etc. zu­meist noch ha­ben. Und wäh­rend die her­kömm­li­chen Fi­-

Raiffeisen Leasing-Haus vermietet

Akademie der Wissenschaften zieht ein

Von Gerhard Rodler

Das nach dem Um­zug der Raiff­ei­sen Lea­sing in die Moos­la­cken­gas­se im 19. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk leer ge­wor­de­ne Rai­fei­sen Lea­sing Haus in der Hol­land­stra­ße hat nun ei­nen neu­en Mie­ter ge­fun­den. Wie immo­flash in Er­fah­rung brin­gen konn­te, wur­de das ge­sam­te Ob­jekt von der EHL an die Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten ver­mit­telt. Die Aka­de­mie mie­tet hier so­mit rund 8500 m² Nutz­flä­che. Der Ver­trag wur­de be­reits kurz vor Jah­res­en­de an­ge­schlos­sen, ist aber erst jetzt be­kannt ge­wor­den. EHL

woll­te auf An­fra­ge von immo­flash dazu kei­ne Stel­lung­nah­me ab­ge­ben.

Dem Ver­neh­men nach wur­de aber ein zehn­jäh­ri­ger Kün­di­gungs­ver­zicht ab­ge­ge­ben. Die Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten wird hier ab jetzt ihre weit­ver­zweig­ten Ne­ben­stand­or­te, die mehr oder min­der über ganz Wien ver­teilt wa­ren, kon­zen­trie­ren. Ei­ner der aus­schlag­ge­ben­den Ar­gu­men­te war auch die Nähe zum Haupt­sitz der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten.

Ver­mie­ter des Ob­jek­tes ist die Raiff­ei­-

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Auch Fintechs brauchen Immobilien

Banken bauen dagegen Büroflächen in Europa ab

Von Linda Kappel

Was der klas­si­sche Bank­kun­de spürt, ist nicht nur ein ge­fühl­ter Rück­zug der Fi­lia­len: Zu­sam­men­le­gun­gen, Schlie­ßun­gen ...und der­glei­chen mehr ver­län­gern den Gang zum Bank­schal­ter un­ter Um­stän­den er­heb­lich. Zwar ist der ge­lern­te Öster­rei­cher noch ein we­nig di­gi­ta­li­sie­rungs­re­sis­tent, die so­ge­nann­ten Fin­techs hal­ten je­doch lang­sam aber doch auch hier zu Lan­de Ein­zug im täg­li­chen Le­ben. Un­ter Fin­techs sind IT-Un­ter­neh­men, sehr oft Start-ups, zu ver­ste­hen, die den tra­di­tio­nel­len Bank­häu­sern, Ver­si­che­run­gen und sons­ti­gen An­bie­tern von Fi­nanz­pro­duk­ten ver­stärkt Kon­kur­renz ma­chen – wo­bei sich das „Kof­fer­wort” Fin­tech aus den Be­stand­tei­len „Fi­nan­ci­al Ser­vices” und „Tech­no­lo­gies” zu­sam­men­setzt.

Ob sie nun ba­nin­go, sa­ve­do, vaa­mo, num­ber26 oder sonst­wie hei­ßen, die Fin­techs ver­zich­ten weit­ge­hend auf ein Fi­li­al­netz, wie es die klas­si­schen An­bie­ter von Kon­ten, Wert­pa­pier­be­ra­tung und -ver­wal­tung, Kre­dit­ver­ga­be etc. zu­meist noch ha­ben. Und wäh­rend die her­kömm­li­chen Fi­nanz­dienst­leis­ter am Raum­an­ge­bot spa­ren, be­nö­ti­gen die Fin­techs doch auch Bü­ros. Dies er­gibt zu­min­dest eine Stu­die von Ca­tel­la, über die der Info-Dienst­leis­ter das­in­vest­ment.com vor kur­zem be­rich­tet hat.

Noch frag­ten klas­si­sche Ban­ken und Ver­si­che­run­gen im Schnitt rund 25 Pro­zent der eu­ro­päi­schen Bü­ro­flä­chen pro Jahr nach, in den ver­gan­ge­nen zehn Jah­ren sei die Nach­fra­ge aber be­reits um 17 Pro­zent ge­fal­len, wird Tho­mas Bey­er­le, Chef­ana­lyst der Münch­ner Ca­tel­la-Grup­pe, zi­tiert. Er er­war­tet, dass die Nach­fra­ge nach Flä­chen im klas­si­schen Ban­ken­be­reich bis 2020 um rund 30 Pro­zent sin­ken wird. Die Hälf­te könn­te von be­sag­ten Fin­techs auf­ge­fan­gen wer­den. Von die­sen gebe es welt­weit rund 12.000, die meis­ten von ih­nen mit Sitz in UK.

Zähl­te man in Deutsch­land vor ei­nem Jahr ge­ra­de ein­mal 40 Fin­techs, sind es heu­te schon rund 250, der Lö­wen­an­teil hat den Sitz in Ber­lin.


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Raiffeisen Leasing-Haus vermietet

Akademie der Wissenschaften zieht ein

Von Gerhard Rodler

Das nach dem Um­zug der Raiff­ei­sen Lea­sing in die Moos­la­cken­gas­se im 19. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk leer ge­wor­de­ne Rai­fei­sen ...Lea­sing Haus in der Hol­land­stra­ße hat nun ei­nen neu­en Mie­ter ge­fun­den. Wie immo­flash in Er­fah­rung brin­gen konn­te, wur­de das ge­sam­te Ob­jekt von der EHL an die Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten ver­mit­telt. Die Aka­de­mie mie­tet hier so­mit rund 8500 m² Nutz­flä­che. Der Ver­trag wur­de be­reits kurz vor Jah­res­en­de an­ge­schlos­sen, ist aber erst jetzt be­kannt ge­wor­den. EHL woll­te auf An­fra­ge von immo­flash dazu kei­ne Stel­lung­nah­me ab­ge­ben.

Dem Ver­neh­men nach wur­de aber ein zehn­jäh­ri­ger Kün­di­gungs­ver­zicht ab­ge­ge­ben. Die Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten wird hier ab jetzt ihre weit­ver­zweig­ten Ne­ben­stand­or­te, die mehr oder min­der über ganz Wien ver­teilt wa­ren, kon­zen­trie­ren. Ei­ner der aus­schlag­ge­ben­den Ar­gu­men­te war auch die Nähe zum Haupt­sitz der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten.

Ver­mie­ter des Ob­jek­tes ist die Raiff­ei­sen Hol­ding Nie­der­ös­ter­reich-Wien.


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Neues Rathausviertel in Guntramsdorf

Ortszentrum direkt an der Badner Bahn

Von Gerhard Rodler

Seit fast zwei Jah­ren gibt es das neue Orts­zen­trum in Gun­t­rams­dorf, drei hel­le, vier­ge­schos­si­ge Ge­bäu­de, aus­ge­zeich­net als Green Buil­ding. Ei­nes da­von ist das Ge­mein­de­amt, die an­de­ren bei­den bie­ten Platz für Nah­ver­sor­ger und Bü­ros.

Mit nur mehr ei­nem ge­rin­gen Leer­stand bei den Pra­xen- und Bü­ro­flä­chen und ei­ner Voll­ver­mie­tung bei den Ge­schäfts­flä­chen hat sich das neue Orts­zen­trum in kür­zes­ter Zeit eta­bliert. Über klei­ne

Busi­ness­sui­tes mit 25 m² bis hin zum 600 m² Groß­raum­bü­ro: Al­les ist auf­grund der fle­xi­blen Grund­ris­se mach­bar. Aus­rei­chend Park­plät­ze und die mo­der­ne Ge­bäu­de­aus­stat­tung so­wie das be­leb­te Caféhaus ha­ben das Orts­zen­trum zu ei­nem vi­ta­len Mit­tel­punkt ge­macht, ab­ge­run­det durch die Lage di­rekt an der Bad­ner Bahn. Die Mehr­zahl der an­ge­sie­del­ten Un­ter­neh­men sind im Ge­sund­heits­be­reich tä­tig, hier spielt auch die mitt­ler­wei­le not­wen­di­ge Bar­rie­re­-

CBRE Global Investors kauft in England

Gemeinsam mit Universal-Investment in Colchester

Von Gerhard Rodler

CBRE Glo­bal In­ves­tors und Uni­ver­sal-In­vest­ment ha­ben den Kauf des Lion Walk Shop­ping Cent­re im eng­li­schen Col­ches­ter für die Baye­ri­sche Ver­sor­gungs­kam­mer (BVK) ab­ge­schlos­sen. Das Ein­kaufs­zen­trum be­fand sich vor­her im Be­sitz von Sover­eign Cen­tros und Ares Ma­nage­ment und wur­de ver­kauft für 76,5 Mil­lio­nen bri­ti­sche Pfund oder um­ge­rech­net ca. 100 Mil­lio­nen Euro.

Lion Walk ist mit mehr als 40 Ge­schäf­ten der wich­tigs­te Ein­zel­han­dels­stand­ort in Col­ches­ter, das im Coun­ty Es­sex nord­öst­lich von Lon­don liegt. Das Ein­zugs­ge­biet des über 19.000 m² gro­ßen Ein­kaufs­zen­trums schließt mehr als 126.000 Men­schen und über 4,5 Mio. Tou­ris­ten jähr­lich ein. 86 Pro­zent der Miet­ein­nah­men stam­men von nam­haf­ten bri­ti­schen Ein­zel­han­dels­un­ter­neh­men wie Marks & Spen­cer, BHS,

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Neues Rathausviertel in Guntramsdorf

Ortszentrum direkt an der Badner Bahn

Von Gerhard Rodler

Seit fast zwei Jah­ren gibt es das neue Orts­zen­trum in Gun­t­rams­dorf, drei hel­le, vier­ge­schos­si­ge Ge­bäu­de, aus­ge­zeich­net ...als Green Buil­ding. Ei­nes da­von ist das Ge­mein­de­amt, die an­de­ren bei­den bie­ten Platz für Nah­ver­sor­ger und Bü­ros.

Mit nur mehr ei­nem ge­rin­gen Leer­stand bei den Pra­xen- und Bü­ro­flä­chen und ei­ner Voll­ver­mie­tung bei den Ge­schäfts­flä­chen hat sich das neue Orts­zen­trum in kür­zes­ter Zeit eta­bliert. Über klei­ne Busi­ness­sui­tes mit 25 m² bis hin zum 600 m² Groß­raum­bü­ro: Al­les ist auf­grund der fle­xi­blen Grund­ris­se mach­bar. Aus­rei­chend Park­plät­ze und die mo­der­ne Ge­bäu­de­aus­stat­tung so­wie das be­leb­te Caféhaus ha­ben das Orts­zen­trum zu ei­nem vi­ta­len Mit­tel­punkt ge­macht, ab­ge­run­det durch die Lage di­rekt an der Bad­ner Bahn. Die Mehr­zahl der an­ge­sie­del­ten Un­ter­neh­men sind im Ge­sund­heits­be­reich tä­tig, hier spielt auch die mitt­ler­wei­le not­wen­di­ge Bar­rie­re­frei­heit der Ge­bäu­de eine gro­ße Rol­le. Pro­jekt­ent­wick­ler Eck­hard Horst­mei­er: „Der Er­folg des Pro­jek­tes zeigt auch, dass sich neu ge­plan­te Orts­zen­tren mit mo­der­ner Ar­chi­tek­tur durch­aus mit der Um­ge­bung ver­bin­den und zu ei­ner ho­mo­ge­nen Ein­heit mit dem vor­han­de­nen Um­feld wer­den kön­nen.”


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CBRE Global Investors kauft in England

Gemeinsam mit Universal-Investment in Colchester

Von Gerhard Rodler

CBRE Glo­bal In­ves­tors und Uni­ver­sal-In­vest­ment ha­ben den Kauf des Lion Walk Shop­ping Cent­re im eng­li­schen Col­ches­ter für die Baye­ri­sche ...Ver­sor­gungs­kam­mer (BVK) ab­ge­schlos­sen. Das Ein­kaufs­zen­trum be­fand sich vor­her im Be­sitz von Sover­eign Cen­tros und Ares Ma­nage­ment und wur­de ver­kauft für 76,5 Mil­lio­nen bri­ti­sche Pfund oder um­ge­rech­net ca. 100 Mil­lio­nen Euro.

Lion Walk ist mit mehr als 40 Ge­schäf­ten der wich­tigs­te Ein­zel­han­dels­stand­ort in Col­ches­ter, das im Coun­ty Es­sex nord­öst­lich von Lon­don liegt. Das Ein­zugs­ge­biet des über 19.000 m² gro­ßen Ein­kaufs­zen­trums schließt mehr als 126.000 Men­schen und über 4,5 Mio. Tou­ris­ten jähr­lich ein. 86 Pro­zent der Miet­ein­nah­men stam­men von nam­haf­ten bri­ti­schen Ein­zel­han­dels­un­ter­neh­men wie Marks & Spen­cer, BHS, Boots, WH Smith, New Look, Top­shop/​​Top­man und Ri­ver Is­land.

Im ers­ten Quar­tal 2017 wird eine neue, 5.600 m² gro­ße Fi­lia­le von Pri­mark ihre Pfor­ten öff­nen, was zu­sätz­lich dazu bei­tra­gen wird, dass das Ein­kaufs­zen­trum sei­ne Po­si­ti­on als wich­tigs­ter Ein­zel­han­dels­stand­ort in Col­ches­ter auf ab­seh­ba­re Zeit fes­ti­gen kann.


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Reasult nimmt deutschen Markt ins Visier

Schumacher zum Country Head Germany berufen

Von Gerhard Rodler

Die nie­der­län­di­sche Re­a­sult BV (Re­a­sult), ein Ex­per­te für Soft­ware­lö­sun­gen in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, hat sei­ne ers­te Nie­der­las­sung in Deutsch­land er­öff­net. Das Un­ter­neh­men mit rund 50 Mit­ar­bei­tern ist in den Nie­der­lan­den Markt­füh­rer für Fi­nanz­ana­ly­se-Tools und be­treut nam­haf­te Un­ter­neh­men wie Bou­win­vest oder Ves­tia.

Mit der Grün­dung ei­nes Stand­or­tes in Düs­sel­dorf wird Re­a­sult sei­ne Pro­duk­te jetzt auch auf dem deut­schen Markt an­bie­ten. Dirk Schu­ma­cher wird als Coun­try

TRIUVA schreibt Rekordzahlen

Über 3,4 Milliarden Euro Transaktionsvolumen

Von Gerhard Rodler

Die TRI­UVA Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (TRI­UVA) hat das Jahr 2015 mit Re­kord­zah­len be­en­det. Eu­ro­pa­weit hat das Un­ter­neh­men Trans­ak­tio­nen im Wert von rund 3,4 Mil­li­ar­den Euro durch­ge­führt und ins­ge­samt mehr als 550 Mil­lio­nen Euro fri­sches Ei­gen­ka­pi­tal ein­ge­wor­ben. Da­mit hat der größ­te deut­sche Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds­an­bie­ter ei­nen neu­en Re­kord beim Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men auf­ge­stellt. Ins­ge­samt flos­sen 1,1 Mil­li­ar­den Euro in den Er­werb von Im­mo­bi­li­en. Da­bei wur­de mit In­-

ves­ti­tio­nen in Deutsch­land, Spa­ni­en, Ita­li­en, Lu­xem­burg, Groß­bri­tan­ni­en und die Nie­der­lan­de eine eu­ro­päi­sche Di­ver­si­fi­ka­ti­on er­reicht. Zu­dem bau­te TRI­UVA die Pro­dukt­schie­ne Club­de­als wei­ter aus. So wur­de etwa eine Bü­ro­im­mo­bi­lie in der Lon­do­ner Baker Street und ein An­kauf an der Cal­le Pre­cia­dos in Ma­drid auf die­se in­no­va­ti­ve Art fi­nan­ziert. Auch der An­kauf des Eu­ro­to­wers in Frank­furt für rund 480 Mil­lio­nen Euro stieß auf ein­hel­lig po­si­ti­ve Re­so­nanz im Markt. 80 Pro­zent der von TRI­UVA

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Reasult nimmt deutschen Markt ins Visier

Schumacher zum Country Head Germany berufen

Von Gerhard Rodler

Die nie­der­län­di­sche Re­a­sult BV (Re­a­sult), ein Ex­per­te für Soft­ware­lö­sun­gen in der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, ...hat sei­ne ers­te Nie­der­las­sung in Deutsch­land er­öff­net. Das Un­ter­neh­men mit rund 50 Mit­ar­bei­tern ist in den Nie­der­lan­den Markt­füh­rer für Fi­nanz­ana­ly­se-Tools und be­treut nam­haf­te Un­ter­neh­men wie Bou­win­vest oder Ves­tia.

Mit der Grün­dung ei­nes Stand­or­tes in Düs­sel­dorf wird Re­a­sult sei­ne Pro­duk­te jetzt auch auf dem deut­schen Markt an­bie­ten. Dirk Schu­ma­cher wird als Coun­try Head Ger­ma­ny die Ver­triebs­struk­tu­ren von Re­a­sult in Deutsch­land auf­bau­en. Der 43-Jäh­ri­ge war zu­vor un­ter an­de­rem als IT-Netz­werk­tech­ni­ker und Con­sul­tant tä­tig. „Mit Dirk Schu­ma­cher ha­ben wir eine Füh­rungs­kraft, die über eine sel­te­ne Kom­bi­na­ti­on aus im­mo­bi­li­en­wirt­schaft­li­chem Know-how und gro­ßer IT-Sach­kom­pe­tenz ver­fügt, ge­won­nen”, er­klärt Aart J. Zand­ber­gen, Ge­schäfts­füh­rer der Re­a­sult BV. Dirk Schu­ma­cher sieht gro­ßen Be­darf nach spe­zi­fi­schen Soft­ware­lö­sun­gen für Pro­jekt­ent­wick­ler, Be­stand­shal­ter und As­set-Ma­na­ger so­wie das in­te­grier­te Ma­nage­ment von Wer­ten, Ren­di­ten und Cash­flow: „Heu­te ist es mehr denn je not­wen­dig, Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments trans­pa­rent und über­sicht­lich dar­zu­stel­len. Das wird nicht nur vom Ge­setz­ge­ber im­mer stär­ker ge­for­dert, son­dern ist auch Teil ei­nes um­fas­sen­den Ri­si­ko­ma­nage­ments”, er­klärt er ab­schlie­ßend.


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TRIUVA schreibt Rekordzahlen

Über 3,4 Milliarden Euro Transaktionsvolumen

Von Gerhard Rodler

Die TRI­UVA Ka­pi­tal­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (TRI­UVA) hat das Jahr 2015 mit Re­kord­zah­len be­en­det. Eu­ro­pa­weit hat ...das Un­ter­neh­men Trans­ak­tio­nen im Wert von rund 3,4 Mil­li­ar­den Euro durch­ge­führt und ins­ge­samt mehr als 550 Mil­lio­nen Euro fri­sches Ei­gen­ka­pi­tal ein­ge­wor­ben. Da­mit hat der größ­te deut­sche Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al­fonds­an­bie­ter ei­nen neu­en Re­kord beim Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men auf­ge­stellt. Ins­ge­samt flos­sen 1,1 Mil­li­ar­den Euro in den Er­werb von Im­mo­bi­li­en. Da­bei wur­de mit In­ves­ti­tio­nen in Deutsch­land, Spa­ni­en, Ita­li­en, Lu­xem­burg, Groß­bri­tan­ni­en und die Nie­der­lan­de eine eu­ro­päi­sche Di­ver­si­fi­ka­ti­on er­reicht. Zu­dem bau­te TRI­UVA die Pro­dukt­schie­ne Club­de­als wei­ter aus. So wur­de etwa eine Bü­ro­im­mo­bi­lie in der Lon­do­ner Baker Street und ein An­kauf an der Cal­le Pre­cia­dos in Ma­drid auf die­se in­no­va­ti­ve Art fi­nan­ziert. Auch der An­kauf des Eu­ro­to­wers in Frank­furt für rund 480 Mil­lio­nen Euro stieß auf ein­hel­lig po­si­ti­ve Re­so­nanz im Markt. 80 Pro­zent der von TRI­UVA ge­tä­tig­ten An­käu­fe lie­fen da­bei über Off-Mar­ket-Deals.

Der Er­folg der In­vest­ment­stra­te­gie zei­ge sich nach Un­ter­neh­mens­an­ga­ben auch in der Nach­fra­ge nach Fonds­ob­jek­ten. 244.000 m² Neu- und An­schluss­ver­mie­tun­gen konn­ten eu­ro­pa­weit rea­li­siert wer­den, in Deutsch­land vor al­lem an den Stand­or­ten Düs­sel­dorf, Ber­lin, Mün­chen und Frank­furt am Main. Gleich­zei­tig setz­te TRI­UVA auf um­fang­rei­che Re­vi­ta­li­sie­rungs­maß­nah­men, um Be­stands­ob­jek­te auch lang­fris­tig at­trak­tiv zu hal­ten, so etwa in der Lands­ber­ger Stra­ße in Mün­chen. Ins­ge­samt wur­den im Jahr 2015 für den An­kauf neu­er Ob­jek­te Kre­dit­ver­trä­ge mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von mehr als 540 Mil­lio­nen Euro neu ab­ge­schlos­sen so­wie be­ste­hen­de Fi­nan­zie­rungs­ver­ein­ba­run­gen über wei­te­re 512 Mil­lio­nen Euro in ver­schie­de­nen Wäh­run­gen pro­lon­giert.


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