Der Wiener Büromarkt hat sich 2023 mit einer deutlichen Zunahme der Neubauleistung und einer stabilen Vermietungsleistung resilient gezeigt. „Stabile Spitzenmieten und sinkende Leerstandsquoten im vergangenen Jahr zeugen von einem robusten Markt“, sagt Research-Leiter Martin Denner von Otto Immobilien. Im Jahr 2024 soll die Neubauleistung auf 99.300 m² zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 m². Für 2025 ist mit 158.152 m² eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Diese Entwicklung spiegelt das anhaltende Vertrauen in den Wiener Büromarkt wider: Trotz globaler wirtschaftlicher Herausforderungen und steigender Inflationsraten hat Wien seine Position als bevorzugter Standort für Unternehmen beibehalten und zieht insbesondere internationale Investoren an. Mit insgesamt 144.683 vermieteten Quadratmetern liegt die Vermietungsleistung um 4 Prozent über dem Niveau von 2022 und deutlich über den ursprünglich konservativen Prognosen für das vergangene Jahr. Die Leerstandsquote lag Ende 2023 bei 3,61 Prozent, ein geringer Wert im internationalen Vergleich. Die Mietpreise, insbesondere in den Spitzenlagen, haben sich stabilisiert. Im vierten Quartal 2023 beliefen sich die Spitzenmieten in der Wiener Innenstadt auf netto 28,50 Euro pro Quadratmeter, der Durchschnittspreis blieb bei 15,50 Euro/m², ein Zeichen für einen robusten und sich konsolidierenden Markt. Die Nachfrage nach zertifizierten Objekten in erstklassigen Lagen mit langen Mietvertrags-laufzeiten hält an. 2023 erreichte das Transaktionsvolumen mit rund 1,3 Mrd. Euro den höchsten Wert seit 2019, ein Anstieg von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Spitzenrendite für Büroimmobilien in Wien liegt aktuell bei 5 Prozent. In B- und C-Lagen sind Renditen bis zu 7,5 Prozent möglich. Für das Jahr 2024 prognostiziert Otto Immobilien eine ähnliche Vermietungsleistung wie in 2023. Mit der Fertigstellung von 99.300 m² an hochwertigen Büroflächen im Jahr 2024 und weiteren 158.000 m² im Jahr 2025 wird eine Zunahme attraktiver Büroflächen erwartet.
Der Markt für Vorsorgewohnungen hat sich durchwachsen entwickelt. Nachdem, ausgelöst durch den starken Anstieg der Zinsen, im ersten Halbjahr 2023 ein deutlicher Nachfrageeinbruch zu verzeichnen war, kam es in der zweiten Jahreshälfte bereits wieder zu einer Erholung, die sich in den ersten Wochen des Jahres 2024 verstärkt fortsetzt. Insgesamt wurden im Vorjahr laut dem soeben veröffentlichten „EHL Marktbericht Vorsorgewohnungen Frühjahr 2024“ 875 Einheiten verkauft. Gegenüber 2022 bedeutet das einen Rückgang von rund 38 Prozent. „Der Markt hat sich aus mehreren Gründen recht rasch von dem Zinsschock erholt“, analysiert Karina Schunker, Geschäftsführerin der EHL Wohnen, die jüngste Entwicklung: „Wichtig war zuallererst die Stabilisierung der Zinssituation mit der letzten Leitzinsanhebung im September und mittlerweile recht konkreten Anzeichen für einen sanften Rückgang im Verlauf des Jahres 2024. Ebenso positiv ist aus Anlegersicht der starke Vermietungsmarkt: Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist bei zugleich knapper werdendem Angebot sehr hoch, die Leerstandsraten sind aktuell außergewöhnlich niedrig und Wiedervermietungen nach Mieterwechseln erfolgen sehr rasch. Vor allem aber sind die Mieten kräftig gestiegen, was bei den vergleichsweise moderaten Kaufpreisentwicklungen zu deutlich höheren Anfangsrenditen für Vorsorgewohnungskäufer führt.“ Neben den kurzfristig wirksamen Aspekten, die den Vorsorgewohnungen ein rasches Comeback ermöglichen, hat auch der langfristige Aspekt Inflationsschutz erneut an Bedeutung gewonnen: „Wegen der zuletzt schwächeren Entwicklung der Wohnungspreise ist das Einstiegsniveau attraktiv, die Indexierung der Mieten ermöglicht derzeit beachtlich hohe jährliche Steigerungsraten bei den laufenden Erträgen und der Rückgang beim Wohnungsneubau eröffnet gute Perspektiven für mittel- und langfristige, reale Wertsteigerungen", ergänzt Michael Ehlmaier geschäftsführender Gesellschafter der EHL Immobilien Gruppe. Ebenfalls deutlich stärker als in der jüngeren Vergangenheit werden auch wieder Bauherrenmodelle von Anlegern gesucht.
2023 war ein entscheidendes und schwieriges Jahr für den Immobilienmarkt. Die Aussichten für das Jahr 2024 sehen laut einer heute veröffentlichten Studie von BNP Parisbas jedoch anders aus. Die Fundamentaldaten auf dem Immobilienmarkt sind nach wie vor stabil. Megatrends werden weiterhin die Nutzernachfrage befeuern und einen Aufwärtsdruck auf die Mieten ausüben. Investoren sollten ihren Fokus auf Immobilien richten, die in den nächsten 5 bis 10 Jahren Wertsteigerungspotenzial bieten. Dazu gehören in erster Linie Wohnimmobilien (Wohnungen, Senioren- und Gesundheitsimmobilien), die aufgrund des demografischen Wandels, einer voranschreitenden Urbanisierung und der alternden Bevölkerung eine höhere Nachfrage verzeichnen, Logistikobjekte, die aufgrund des boomenden Onlinehandels gefragt sind, und Freizeitimmobilien wie Hotels, die aufgrund der höheren Nachfrage nach der Coronapandemie attraktive Renditeaussichten haben. Auch das Bürosegment wird weiterhin Chancen bieten. Core-Investoren werden ihren Fokus mehr auf Büros in CBD-Lagen richten. Die Renditen werden sich hauptsächlich aus dem knappen Angebot und dem starken Mietwachstum speisen. Auch für Value-add-Investoren werden sich interessante Möglichkeiten ergeben. Dazu gehören Objekte in B-Lagen beziehungsweise Stranded Assets, die durch Asset-Management-Maßnahmen aufgewertet werden können. „Dieser Bericht zeigt, dass sich die Weltwirtschaft als widerstandsfähig erwiesen hat und Europa nicht in die für das Jahr 2023 prognostizierte Rezession abrutschte. All dies wird sich positiv auf den Immobilienmarkt auswirken und neue Chancen für Investoren schaffen”, so Laurent Ternisien, Deputy Head bei BNP Paribas REIM International. Im Report werden fünf Bereiche analysiert, denen BNP Paribas REIM 2024 eine hohe Aufmerksamkeit schenken wird: Refinanzierung, Rekapitalisierung, Emissionsreduzierung, Renovierung, Reinvestitionen und Neuausrichtung des Portfolios stehen 2024 an. Es werde keinen einheitlichen Wendepunkt nach Land oder Immobiliensegment geben. Nutzertrends wie Büros versus Homeoffice, Fundamental- und Marktfaktoren werden die Gewinner und Verlierer innerhalb der einzelnen Immobiliensegmente maßgeblich beeinflussen.
Payuca konzentriert sich seit Jahren auf die Leerstandsverwertung von unvermieteten Stellplätzen und stattet sie mit digitalen Zutrittssystemen aus. Gleichzeitig startete die eigens entwickelte Payuca Smart Parking-App auf über 140 Standorten. Nun konnte das Wiener Unternehmen auch die Grazer Grawe Immo AG gewinnen. Vier Grawe Standorte wurden in die App aufgenommen. "Unsere Lösungen machen private Stellplätze der Öffentlichkeit flexibel und digital zugänglich. Durch die zusätzliche Auslastung ergeben sich ohne Aufwand und Kosten Einnahmen für unsere Immobilienpartner, da die Abwicklung über Payuca erfolgt," erklärt Dominik Wegmayer, Co-CEO und Co-Founder von Payuca sein Geschäftsmodell. Die Payuca Smart Parking-App umfasst momentan 140 Standorte und 90.000 registrierte User:innen in den Städten Wien, Berlin und Graz. Manuel Stranz, Leiter des Immobilienmanagements der Grawe Immo AG: "Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Payuca einen Partner gefunden haben, der aus den nicht vermieteten Stellplätzen eine Wertschöpfung zieht - das ist für unsere Kund:innen wichtig und steigert ohne viel Aufwand den Ertrag unserer Immobilien." Auch die Nachfrage nach einfachen und günstigen Ladelösungen für E-Autos reißt nicht ab und wird im nächsten Ausbauschritt des Payuca Engagements in der zweitgrößten Stadt Österreichs bedient werden.
Nachdem sich eine Mietpreisbremse im privatwirtschaftlichen Bereich wohl rechtlich nicht ausgehen wird und im geförderten Bereich bis dato nichts außer Ärger gebracht hat, nimmt die Arbeiterkammer jetzt die Befristungen ins Visier. Sie fordert heute ein zeitnahes Ende der Möglichkeit, Mietverträge für Wohnbedarf zu befristen. Ausgenommen davon sollen jedoch private Vermieter sein, also beispielsweise Besitzer von Vorsorgewohnungen. Aber auch hier soll das auf eine Wohnung beschränkt sein, geht es nach dem Willen der Arbeiterkammer. Tatsächlich gab es vor den 1990er Jahren eine Befristung gar nicht. Sie wurde damals als Übergangslösung eingeführt, bis es ein neues Mietrechtsgesetz geben würde. Freilich, ein neues Mietrechtsgesetz gibt es immer noch nicht, dafür will die AK diese Übergangslösung jetzt wieder ersatzlos streichen. Tatsache ist aber auch, dass sich diese Befristung die Vermieter einiges kosten lassen müssen. Es gibt ja dafür einen Abschlag von 25 Prozent! Ein Verzicht auf eine Befristung würde also wohl mit einem Schlag auch die Durchschnittsmieten am Markt hinauf schnellen lassen. Fakt ist auch, dass ohne Befristung sehr viele Wohnungen als Mietobjekte vom Markt verschwinden würden, weil aufgrund des völlig überalteten Mietrechtsgesetzes (noch aus der Monarchiezeit), eine unbefristete Vermietung dem Eigentumserwerb schon recht nahe kommt. Der Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) sieht in der Befristung hingegen den "teilweisen Ausgleich für die rigiden Kündigungsbestimmungen des Mietrechtsgesetzes", meint ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer.
Die Dynamik des Einzelhandels hat sich seit 2015, insbesondere was das Wachstum der Shopping Die Dynamik des Einzelhandels hat sich seit 2015, insbesondere was das Wachstum der Shopping Center in Österreich betrifft, deutlich verlangsamt. Wurden bis 2010 jährlich rund 120.000 m2 vermietbare Fläche für Shopping Center in Österreich produziert, verringerte sich dieser Wert zwischen 2015 und 2020 auf rund 25.000 m2 pro Jahr. In den Städten reduzieren sich die Verkaufsflächen sogar. Allerdings ein Segment in Österreich hat besonders dynamisch entwickelte: der Diskontmarkt. Nicht nur, dass „alte Hasen“ wie Hofer, Lidl, NKD und Co laufend neue Standorte eröffnen; auffallend ist, dass in der jüngeren Vergangenheit auch neue Player mit ersten Standorten in Österreich aufhorchen lassen, darunter pepco, Thomas Philipps, Gifi und zuletzt Woolworth, der sein Österreich-Comeback feierte. Das geht aus der heute veröffentlichen neuen Standort + Markt-Studie hervor. Nicht Hofer, Lidl, NKD und Co suchen laufend neue Standorte er- öffnen; auffallend ist, dass in der jüngeren Vergangenheit auch neue Player mit ersten Standorten in Österreich aufhorchen lassen, darunter pepco, Thomas Philipps, Gifi und zuletzt Woolworth, der sein Österreich-Comeback feierte. Die Dokumentation S + M Diskontmarkt Österreich 2023/24 gibt einen Überblick über die – unserer Meinung nach – wichtigsten Diskonter Österreichs. Erneut 31 Filialisten (Reno hat den Markt verlassen, Woolworth ist hingegen eingetreten) mit 2.885 Filialen (und somit 14 mehr als im Vorjahr), einer Verkaufsfläche von mehr als 2,19 Mio. m2 (+ 40.000 m2) sowie einem geschätzten Umsatz von ca. 10,1 Mrd. Euro (ca. 400 Mio Euro mehr als im Vorjahr) aus den Bereichen Aktionspostenmarkt, Bekleidungsdiskont, Lebensmitteldiskont, Einrichtungsdiskont sowie Sport-, Elektro- und Bürowarendiskont sind aktuell in Österreich aktiv. Am stärksten sind die Lebensmitteldiskonter mit insgesamt 1.167 Märkten (+3 zum Vorjahr) vertreten. Diese weisen eine Verkaufsfläche von 889.000 m2 und somit 12.000 m2 mehr als im Vorjahr auf. Der dynamischste Player am Markt im letzten Jahr war überraschend NKD, der seine Filialzahl um 15 Niederlassungen erhöhte und somit hinter Hofer die zweitmeisten Filialen im Diskontbereich in Österreich bewirtschaftet.
Jennifer Buzetzki, langjähriges Mitglied der GR Real, wurde kürzlich zur Prokuristin des Unternehmens ernannt. Seit 2018 ist sie Teil der Gebrüder Riha Unternehmen und hat in den letzten Jahren erfolgreich die Leitung im Bereich Buchhaltung und Controlling übernommen. Mit ihrer Ernennung zur Prokuristin verstärkt sie nun das Team und übernimmt zusätzliche Verantwortung. "Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, und bin stolz darauf, Teil der zukünftigen Pläne des Unternehmens zu sein", kommentierte Jennifer Buzetzki ihre Beförderung.
Die Münchner BVT baut ihre Engagements in den USA weiter aus und hat den Vertrieb des von der Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG (derigo) verwalteten Publikums-AIF „BVT Residential USA 19 GmbH & Co gestartet. Geschlossene Investment KG“ („BVT Residential USA 19“) aufgenommen. Der ebenfalls von der derigo verwaltete Vorgänger-AIF "BVT Residential USA 17 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG" ("BVT Residential USA 17") wurde mit einem Eigenkapitalvolumen von 80 Millionen US-Dollar erfolgreich platziert. Der AIF investiert in zwei Projektentwicklungsgesellschaften, die zwei Class-A-Apartmentanlagen in den Metropolregionen Boston und Atlanta mit 550 Wohnungen und einem Gesamtinvestitionsvolumen von 187 Millionen US-Dollar entwickeln. Die Bautätigkeiten an beiden Projekten sind voll im Gang. Der neue BVT Residential USA 19 setzt das Serienkonzept im mittlerweile 20. Jahr nahtlos fort. Geplant sind Investitionen in die Entwicklung von mindestens zwei Class-A-Apartmentanlagen an ausgewählten Standorten mit Fokus auf die US-Ostküste. Erste Projektanbindungen sind bereits in fortgeschrittener Prüfung. Bislang wurden bzw. werden über die Fonds der Serie insgesamt rund 9.700 Wohnungen entwickelt. Die BVT ist seit 1976 im US-Immobiliensegment aktiv und verfügt über eigene Niederlassungen in Atlanta, Georgia, und Boston, Massachusetts. Das Gesamtinvestitionsvolumen in US Immobilien beläuft sich auf über 3,4 Milliarden US-Dollar.
Die Porr startet mit der erfolgreichen Begebung einer neuen Hybridanleihe ins Jahr 2024. Zur Refinanzierung ihrer im Februar 2025 bzw. November 2026 erstmals rückzahlbaren Hybridanleihen 2020 und 2021 hat die Porr eine tief-nachrangige Anleihe erfolgreich emittiert. Im Rahmen ihrer proaktiven Finanzstrategie agiert die PORR vorausschauend und startet bereits ein Jahr im Voraus mit der Refinanzierung der bestehenden Hybridanleihen 2020 und 2021. „Mit dem Rückenwind unserer positiven Unternehmensentwicklung und dem erwartungsgemäß guten Ergebnis 2023 können wir jetzt diesen wichtigen Schritt zur nachhaltigen Sicherung der Eigenkapitalstruktur setzen. Wir haben unser Zielvolumen locker erreicht und sorgen so für Planungssicherheit in den nächsten fünf Jahren“, sagt Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr. Mit der frühzeitigen, planmäßigen Refinanzierung von 135 Mio. Euro schafft die Porr die Basis für eine nachhaltige Eigenkapitalquote von über 20 %. Aufgrund des gegenüber den bisherigen Hybridanleihen reduzierten Volumens hat die Neuemission trotz des höheren Kupons nur minimale Auswirkungen auf das Ergebnis je Aktie. Abhängig von der Rückkaufquote für die bestehenden Hybridanleihen 2020 und 2021 bleiben auch die kurzfristigen Auswirkungen auf das Ergebnis je Aktie äußerst gering.
Anzahl der Kauffälle im Q4 2023 um rund 30 Prozent gestiegen
von Gerhard Rodler
Der Berliner Markt für Wohn- und Geschäftshäuser hat einen starken Jahresendspurt erlebt. Die Anzahl der Kauffälle ist im vierten Quartal 2023 um rund 30 Prozent im Vergleich zum Vorquartal auf 184 gestiegen (Q3/2023: 142). Im ersten Quartal 2023 waren es nur 106 Kauffälle, meldet der Berliner Makler Jürgen Michael Schick. Der Wohn- und Geschäftshausmarkt hat im vierten Quartal 2023 deutliche Stabilisierungstendenzen gezeigt. Vor allem der stark gestiegene Umsatz zeigt, dass viele Käufer den Chancenmarkt sehen, in dem es sich zu investieren lohnt.
Der Wiener Büromarkt hat sich 2023 mit einer deutlichen Zunahme der Neubauleistung und einer stabilen Vermietungsleistung resilient gezeigt. „Stabile Spitzenmieten und sinkende Leerstandsquoten im vergangenen Jahr zeugen von einem robusten Markt“, sagt Research-Leiter Martin Denner von Otto Immobilien. Im Jahr 2024 soll die Neubauleistung auf 99.300 m² zunehmen, im Vergleich zu 2023 eine Verdopplung zum Fertigstellungsvolumen von 48.800 m². Für 2025 ist mit 158.152 m² eine erneut deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten. Diese Entwicklung spiegelt das anhaltende Vertrauen in den Wiener Büromarkt wider: Trotz globaler wirtschaftlicher Herausforderungen und steigender Inflationsraten hat Wien seine Position als bevorzugter Standort für Unternehmen beibehalten und zieht insbesondere internationale Investoren an. Mit insgesamt 144.683 vermieteten Quadratmetern liegt die Vermietungsleistung um 4 Prozent über dem Niveau von 2022 und deutlich über den ursprünglich konservativen Prognosen für das vergangene Jahr. Die Leerstandsquote lag Ende 2023 bei 3,61 Prozent, ein geringer Wert im internationalen Vergleich. Die Mietpreise, insbesondere in den Spitzenlagen, haben sich stabilisiert. Im vierten Quartal 2023 beliefen sich die Spitzenmieten in der Wiener Innenstadt auf netto 28,50 Euro pro Quadratmeter, der Durchschnittspreis blieb bei 15,50 Euro/m², ein Zeichen für einen robusten und sich konsolidierenden Markt. Die Nachfrage nach zertifizierten Objekten in erstklassigen Lagen mit langen Mietvertrags-laufzeiten hält an. 2023 erreichte das Transaktionsvolumen mit rund 1,3 Mrd. Euro den höchsten Wert seit 2019, ein Anstieg von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Spitzenrendite für Büroimmobilien in Wien liegt aktuell bei 5 Prozent. In B- und C-Lagen sind Renditen bis zu 7,5 Prozent möglich. Für das Jahr 2024 prognostiziert Otto Immobilien eine ähnliche Vermietungsleistung wie in 2023. Mit der Fertigstellung von 99.300 m² an hochwertigen Büroflächen im Jahr 2024 und weiteren 158.000 m² im Jahr 2025 wird eine Zunahme attraktiver Büroflächen erwartet.
Renditen steigen dank höheren Mieten
Vorsorge läuft wieder an
von Gerhard Rodler
Der Markt für Vorsorgewohnungen hat sich durchwachsen entwickelt. Nachdem, ausgelöst durch den starken Anstieg der Zinsen, im ersten Halbjahr 2023 ein deutlicher Nachfrageeinbruch zu verzeichnen war, kam es in der zweiten Jahreshälfte bereits wieder zu einer Erholung, die sich in den ersten Wochen des Jahres 2024 verstärkt fortsetzt. Insgesamt wurden im Vorjahr laut dem soeben veröffentlichten „EHL Marktbericht Vorsorgewohnungen Frühjahr 2024“ 875 Einheiten verkauft. Gegenüber 2022 bedeutet das einen Rückgang von rund 38 Prozent. „Der Markt hat sich aus mehreren Gründen recht rasch von dem Zinsschock erholt“, analysiert Karina Schunker, Geschäftsführerin der EHL Wohnen, die jüngste Entwicklung: „Wichtig war zuallererst die Stabilisierung der Zinssituation mit der letzten Leitzinsanhebung im September und mittlerweile recht konkreten Anzeichen für einen sanften Rückgang im Verlauf des Jahres 2024. Ebenso positiv ist aus Anlegersicht der starke Vermietungsmarkt: Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist bei zugleich knapper werdendem Angebot sehr hoch, die Leerstandsraten sind aktuell außergewöhnlich niedrig und Wiedervermietungen nach Mieterwechseln erfolgen sehr rasch. Vor allem aber sind die Mieten kräftig gestiegen, was bei den vergleichsweise moderaten Kaufpreisentwicklungen zu deutlich höheren Anfangsrenditen für Vorsorgewohnungskäufer führt.“ Neben den kurzfristig wirksamen Aspekten, die den Vorsorgewohnungen ein rasches Comeback ermöglichen, hat auch der langfristige Aspekt Inflationsschutz erneut an Bedeutung gewonnen: „Wegen der zuletzt schwächeren Entwicklung der Wohnungspreise ist das Einstiegsniveau attraktiv, die Indexierung der Mieten ermöglicht derzeit beachtlich hohe jährliche Steigerungsraten bei den laufenden Erträgen und der Rückgang beim Wohnungsneubau eröffnet gute Perspektiven für mittel- und langfristige, reale Wertsteigerungen", ergänzt Michael Ehlmaier geschäftsführender Gesellschafter der EHL Immobilien Gruppe. Ebenfalls deutlich stärker als in der jüngeren Vergangenheit werden auch wieder Bauherrenmodelle von Anlegern gesucht.
2023 war ein entscheidendes und schwieriges Jahr für den Immobilienmarkt. Die Aussichten für das Jahr 2024 sehen laut einer heute veröffentlichten Studie von BNP Parisbas jedoch anders aus. Die Fundamentaldaten auf dem Immobilienmarkt sind nach wie vor stabil. Megatrends werden weiterhin die Nutzernachfrage befeuern und einen Aufwärtsdruck auf die Mieten ausüben. Investoren sollten ihren Fokus auf Immobilien richten, die in den nächsten 5 bis 10 Jahren Wertsteigerungspotenzial bieten. Dazu gehören in erster Linie Wohnimmobilien (Wohnungen, Senioren- und Gesundheitsimmobilien), die aufgrund des demografischen Wandels, einer voranschreitenden Urbanisierung und der alternden Bevölkerung eine höhere Nachfrage verzeichnen, Logistikobjekte, die aufgrund des boomenden Onlinehandels gefragt sind, und Freizeitimmobilien wie Hotels, die aufgrund der höheren Nachfrage nach der Coronapandemie attraktive Renditeaussichten haben. Auch das Bürosegment wird weiterhin Chancen bieten. Core-Investoren werden ihren Fokus mehr auf Büros in CBD-Lagen richten. Die Renditen werden sich hauptsächlich aus dem knappen Angebot und dem starken Mietwachstum speisen. Auch für Value-add-Investoren werden sich interessante Möglichkeiten ergeben. Dazu gehören Objekte in B-Lagen beziehungsweise Stranded Assets, die durch Asset-Management-Maßnahmen aufgewertet werden können. „Dieser Bericht zeigt, dass sich die Weltwirtschaft als widerstandsfähig erwiesen hat und Europa nicht in die für das Jahr 2023 prognostizierte Rezession abrutschte. All dies wird sich positiv auf den Immobilienmarkt auswirken und neue Chancen für Investoren schaffen”, so Laurent Ternisien, Deputy Head bei BNP Paribas REIM International. Im Report werden fünf Bereiche analysiert, denen BNP Paribas REIM 2024 eine hohe Aufmerksamkeit schenken wird: Refinanzierung, Rekapitalisierung, Emissionsreduzierung, Renovierung, Reinvestitionen und Neuausrichtung des Portfolios stehen 2024 an. Es werde keinen einheitlichen Wendepunkt nach Land oder Immobiliensegment geben. Nutzertrends wie Büros versus Homeoffice, Fundamental- und Marktfaktoren werden die Gewinner und Verlierer innerhalb der einzelnen Immobiliensegmente maßgeblich beeinflussen.
Bewirtschaftung der Grawe-Garagen
Payuca steigt in Graz ein
von Gerhard Rodler
Payuca konzentriert sich seit Jahren auf die Leerstandsverwertung von unvermieteten Stellplätzen und stattet sie mit digitalen Zutrittssystemen aus. Gleichzeitig startete die eigens entwickelte Payuca Smart Parking-App auf über 140 Standorten. Nun konnte das Wiener Unternehmen auch die Grazer Grawe Immo AG gewinnen. Vier Grawe Standorte wurden in die App aufgenommen. "Unsere Lösungen machen private Stellplätze der Öffentlichkeit flexibel und digital zugänglich. Durch die zusätzliche Auslastung ergeben sich ohne Aufwand und Kosten Einnahmen für unsere Immobilienpartner, da die Abwicklung über Payuca erfolgt," erklärt Dominik Wegmayer, Co-CEO und Co-Founder von Payuca sein Geschäftsmodell. Die Payuca Smart Parking-App umfasst momentan 140 Standorte und 90.000 registrierte User:innen in den Städten Wien, Berlin und Graz. Manuel Stranz, Leiter des Immobilienmanagements der Grawe Immo AG: "Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Payuca einen Partner gefunden haben, der aus den nicht vermieteten Stellplätzen eine Wertschöpfung zieht - das ist für unsere Kund:innen wichtig und steigert ohne viel Aufwand den Ertrag unserer Immobilien." Auch die Nachfrage nach einfachen und günstigen Ladelösungen für E-Autos reißt nicht ab und wird im nächsten Ausbauschritt des Payuca Engagements in der zweitgrößten Stadt Österreichs bedient werden.
Ausnahme nur für Private
AK möchte Befristung begraben
von Gerhard Rodler
Nachdem sich eine Mietpreisbremse im privatwirtschaftlichen Bereich wohl rechtlich nicht ausgehen wird und im geförderten Bereich bis dato nichts außer Ärger gebracht hat, nimmt die Arbeiterkammer jetzt die Befristungen ins Visier. Sie fordert heute ein zeitnahes Ende der Möglichkeit, Mietverträge für Wohnbedarf zu befristen. Ausgenommen davon sollen jedoch private Vermieter sein, also beispielsweise Besitzer von Vorsorgewohnungen. Aber auch hier soll das auf eine Wohnung beschränkt sein, geht es nach dem Willen der Arbeiterkammer. Tatsächlich gab es vor den 1990er Jahren eine Befristung gar nicht. Sie wurde damals als Übergangslösung eingeführt, bis es ein neues Mietrechtsgesetz geben würde. Freilich, ein neues Mietrechtsgesetz gibt es immer noch nicht, dafür will die AK diese Übergangslösung jetzt wieder ersatzlos streichen. Tatsache ist aber auch, dass sich diese Befristung die Vermieter einiges kosten lassen müssen. Es gibt ja dafür einen Abschlag von 25 Prozent! Ein Verzicht auf eine Befristung würde also wohl mit einem Schlag auch die Durchschnittsmieten am Markt hinauf schnellen lassen. Fakt ist auch, dass ohne Befristung sehr viele Wohnungen als Mietobjekte vom Markt verschwinden würden, weil aufgrund des völlig überalteten Mietrechtsgesetzes (noch aus der Monarchiezeit), eine unbefristete Vermietung dem Eigentumserwerb schon recht nahe kommt. Der Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund (ÖHGB) sieht in der Befristung hingegen den "teilweisen Ausgleich für die rigiden Kündigungsbestimmungen des Mietrechtsgesetzes", meint ÖHGB-Präsident Martin Prunbauer.
NKD wächst am stärksten
Diskontketten boosten Retailimmobilien
von Gerhard Rodler
Die Dynamik des Einzelhandels hat sich seit 2015, insbesondere was das Wachstum der Shopping Die Dynamik des Einzelhandels hat sich seit 2015, insbesondere was das Wachstum der Shopping Center in Österreich betrifft, deutlich verlangsamt. Wurden bis 2010 jährlich rund 120.000 m2 vermietbare Fläche für Shopping Center in Österreich produziert, verringerte sich dieser Wert zwischen 2015 und 2020 auf rund 25.000 m2 pro Jahr. In den Städten reduzieren sich die Verkaufsflächen sogar. Allerdings ein Segment in Österreich hat besonders dynamisch entwickelte: der Diskontmarkt. Nicht nur, dass „alte Hasen“ wie Hofer, Lidl, NKD und Co laufend neue Standorte eröffnen; auffallend ist, dass in der jüngeren Vergangenheit auch neue Player mit ersten Standorten in Österreich aufhorchen lassen, darunter pepco, Thomas Philipps, Gifi und zuletzt Woolworth, der sein Österreich-Comeback feierte. Das geht aus der heute veröffentlichen neuen Standort + Markt-Studie hervor. Nicht Hofer, Lidl, NKD und Co suchen laufend neue Standorte er- öffnen; auffallend ist, dass in der jüngeren Vergangenheit auch neue Player mit ersten Standorten in Österreich aufhorchen lassen, darunter pepco, Thomas Philipps, Gifi und zuletzt Woolworth, der sein Österreich-Comeback feierte. Die Dokumentation S + M Diskontmarkt Österreich 2023/24 gibt einen Überblick über die – unserer Meinung nach – wichtigsten Diskonter Österreichs. Erneut 31 Filialisten (Reno hat den Markt verlassen, Woolworth ist hingegen eingetreten) mit 2.885 Filialen (und somit 14 mehr als im Vorjahr), einer Verkaufsfläche von mehr als 2,19 Mio. m2 (+ 40.000 m2) sowie einem geschätzten Umsatz von ca. 10,1 Mrd. Euro (ca. 400 Mio Euro mehr als im Vorjahr) aus den Bereichen Aktionspostenmarkt, Bekleidungsdiskont, Lebensmitteldiskont, Einrichtungsdiskont sowie Sport-, Elektro- und Bürowarendiskont sind aktuell in Österreich aktiv. Am stärksten sind die Lebensmitteldiskonter mit insgesamt 1.167 Märkten (+3 zum Vorjahr) vertreten. Diese weisen eine Verkaufsfläche von 889.000 m2 und somit 12.000 m2 mehr als im Vorjahr auf. Der dynamischste Player am Markt im letzten Jahr war überraschend NKD, der seine Filialzahl um 15 Niederlassungen erhöhte und somit hinter Hofer die zweitmeisten Filialen im Diskontbereich in Österreich bewirtschaftet.
Jennifer Buzetzki steigt auf
Neue Prokuristin bei GR Real
von Gerhard Rodler
Jennifer Buzetzki, langjähriges Mitglied der GR Real, wurde kürzlich zur Prokuristin des Unternehmens ernannt. Seit 2018 ist sie Teil der Gebrüder Riha Unternehmen und hat in den letzten Jahren erfolgreich die Leitung im Bereich Buchhaltung und Controlling übernommen. Mit ihrer Ernennung zur Prokuristin verstärkt sie nun das Team und übernimmt zusätzliche Verantwortung. "Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, und bin stolz darauf, Teil der zukünftigen Pläne des Unternehmens zu sein", kommentierte Jennifer Buzetzki ihre Beförderung.
Neuer Publikums-AIF der Residential USA
BVT investiert verstärkt in USA
von Gerhard Rodler
Die Münchner BVT baut ihre Engagements in den USA weiter aus und hat den Vertrieb des von der Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG (derigo) verwalteten Publikums-AIF „BVT Residential USA 19 GmbH & Co gestartet. Geschlossene Investment KG“ („BVT Residential USA 19“) aufgenommen. Der ebenfalls von der derigo verwaltete Vorgänger-AIF "BVT Residential USA 17 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG" ("BVT Residential USA 17") wurde mit einem Eigenkapitalvolumen von 80 Millionen US-Dollar erfolgreich platziert. Der AIF investiert in zwei Projektentwicklungsgesellschaften, die zwei Class-A-Apartmentanlagen in den Metropolregionen Boston und Atlanta mit 550 Wohnungen und einem Gesamtinvestitionsvolumen von 187 Millionen US-Dollar entwickeln. Die Bautätigkeiten an beiden Projekten sind voll im Gang. Der neue BVT Residential USA 19 setzt das Serienkonzept im mittlerweile 20. Jahr nahtlos fort. Geplant sind Investitionen in die Entwicklung von mindestens zwei Class-A-Apartmentanlagen an ausgewählten Standorten mit Fokus auf die US-Ostküste. Erste Projektanbindungen sind bereits in fortgeschrittener Prüfung. Bislang wurden bzw. werden über die Fonds der Serie insgesamt rund 9.700 Wohnungen entwickelt. Die BVT ist seit 1976 im US-Immobiliensegment aktiv und verfügt über eigene Niederlassungen in Atlanta, Georgia, und Boston, Massachusetts. Das Gesamtinvestitionsvolumen in US Immobilien beläuft sich auf über 3,4 Milliarden US-Dollar.
Emission stark überzeichnet
PORR begibt neue Hybridanleihe
von Gerhard Rodler
Die Porr startet mit der erfolgreichen Begebung einer neuen Hybridanleihe ins Jahr 2024. Zur Refinanzierung ihrer im Februar 2025 bzw. November 2026 erstmals rückzahlbaren Hybridanleihen 2020 und 2021 hat die Porr eine tief-nachrangige Anleihe erfolgreich emittiert. Im Rahmen ihrer proaktiven Finanzstrategie agiert die PORR vorausschauend und startet bereits ein Jahr im Voraus mit der Refinanzierung der bestehenden Hybridanleihen 2020 und 2021. „Mit dem Rückenwind unserer positiven Unternehmensentwicklung und dem erwartungsgemäß guten Ergebnis 2023 können wir jetzt diesen wichtigen Schritt zur nachhaltigen Sicherung der Eigenkapitalstruktur setzen. Wir haben unser Zielvolumen locker erreicht und sorgen so für Planungssicherheit in den nächsten fünf Jahren“, sagt Karl-Heinz Strauss, CEO der Porr. Mit der frühzeitigen, planmäßigen Refinanzierung von 135 Mio. Euro schafft die Porr die Basis für eine nachhaltige Eigenkapitalquote von über 20 %. Aufgrund des gegenüber den bisherigen Hybridanleihen reduzierten Volumens hat die Neuemission trotz des höheren Kupons nur minimale Auswirkungen auf das Ergebnis je Aktie. Abhängig von der Rückkaufquote für die bestehenden Hybridanleihen 2020 und 2021 bleiben auch die kurzfristigen Auswirkungen auf das Ergebnis je Aktie äußerst gering.
Anzahl der Kauffälle im Q4 2023 um rund 30 Prozent gestiegen
In Berlin geht schon wieder die Post ab
von Gerhard Rodler
Der Berliner Markt für Wohn- und Geschäftshäuser hat einen starken Jahresendspurt erlebt. Die Anzahl der Kauffälle ist im vierten Quartal 2023 um rund 30 Prozent im Vergleich zum Vorquartal auf 184 gestiegen (Q3/2023: 142). Im ersten Quartal 2023 waren es nur 106 Kauffälle, meldet der Berliner Makler Jürgen Michael Schick. Der Wohn- und Geschäftshausmarkt hat im vierten Quartal 2023 deutliche Stabilisierungstendenzen gezeigt. Vor allem der stark gestiegene Umsatz zeigt, dass viele Käufer den Chancenmarkt sehen, in dem es sich zu investieren lohnt.
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