Döhring jetzt auch S Immo-Vorständin

Zeichen stehen auf Zusammenschluss

von Leon Protz

Frau Radka Döhring jetzt bei S Immo als Vorstand (c) Immofinanz Frau Radka Döhring jetzt bei S Immo als Vorstand (c) Immofinanz
Knalleffekt bei S Immo und Immofinanz. Radka Döhring, die bereits Vorstand der Immofinanz ist, wurde in den Vorstand der S Immo berufen. Ein weiteres Zeichen für einen Zusammenschluss beider Unternehmen.
Der Aufsichtsrat der Immofinanz hat Pavel Měchura zum Mitglied des Vorstands bestellt. Damit setzt sich der Immofinanz-Vorstand aus Radka Döhring und Pavel Měchura zusammen.
Der Vorstandsvertrag von S Immo-Vorstand Holger Schmidtmayr wurde zudem aufgelöst. "Ich danke Herrn Schmidtmayr für die erfolgreiche Begleitung der S Immo in der Umsetzung der strategischen Neuausrichtung. Ich bin überzeugt, dass wir mit der Bestellung von Frau Döhring die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen, weitere Potentiale der Gruppe zu heben und die Rentabilität für die Aktionäre zu steigern. Persönlich freut es mich sehr, dass wir somit endlich und erstmalig eine Frau in den Vorstand der S Immo berufen konnten", kommentiert Karin Rest, Vorsitzende des S Immo-Aufsichtsrats.  Martin Němeček, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats und CEO der CPI Property Group: "Mit der Bestellung von Radka Döhring ist die konsequente Umsetzung des erklärten Ziels, Synergien zu identifizieren und zügig effizienzsteigernde Integrationsschritte zu setzen, verbunden. Wir bedanken uns bei Holger Schmidtmayr für alles, was er für die S Immo geleistet hat, und freuen uns darauf, mit Radka Döhring eine erstklassige Managerin zu gewinnen, die in der Immofinanz bereits beeindruckende Arbeit leistet."
"Ich habe die S Immo über viele Jahre und in unterschiedlichen Positionen begleitet und bin stolz auf alles, was wir in dieser Zeit geschafft haben. Mein Dank gilt vor allem dem hervorragenden Team. Es war mir eine Freude und Ehre, mit ihnen das Unternehmen zu gestalten", so Holger Schmidtmayr.
 
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Ich bin dabei: re.comm 2023

Michael Ehlmaier auf dem Real Estate Leaders Summit

von Michael Ehlmaier, Geschäftsführender Gesellschafter, EHL Immobilien

Ehlmaier Michael (c) EHL Ehlmaier Michael (c) EHL
"Die Immobilienbranche steht einem herausfordernden Immobilienjahr mit zum Teil stark geänderten Rahmenbedingungen gegenüber. Die re.comm ermöglicht es, sich innerhalb der heimischen Immobilienwelt mit BranchenkollegInnen auszutauschen, neue Blickwinkel und Ideen zu erlangen und das Know-How durch spannende Keynotes zu erweitern."
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Zinserhöhungszyklus nähert sich dem Ende

Eine Anhebung um 25 Basispunkte noch erwartet

von Leon Protz

Martin Wolburg (c) Generali Investments Martin Wolburg (c) Generali Investments
Die Europäische Zentralbank hob auf der gestrigen Sitzung die Leitzinsen erwartungsgemäß um weitere 25 Basispunkte an und bleibt damit auf ihrem hawkischen Kurs. Für Martin Wolburg, Senior Economist bei Generali Investments, steht zudem fest, dass sich die EZB auf eine weitere Zinserhöhung im Juli vorbereitet – der Zinserhöhungszyklus könnte sich ab September jedoch seinem Ende nähern. „Wie bereits auf der vorangegangenen Sitzung wird die Inflation als ‚zu lange zu hoch‘ angesehen. Der EZB-Rat räumte jedoch ein, dass die Inflation zurückgegangen ist. Die EZB sieht auch keine Unsicherheiten mehr in Bezug auf die Folgen ihrer Politik, sondern geht davon aus, dass diese allmählich in der gesamten Wirtschaft Wirkung zeigt. Die strafferen Finanzierungsbedingungen sind ein Hauptgrund dafür, dass die Inflation weiter in Richtung des Zielwerts zurückgehen wird.
Die aktualisierten makroökonomischen Projektionen gehen davon aus, dass die Gesamtinflation im Jahr 2024 immer noch durchschnittlich 3,0 Prozent beträgt. Die Aufwärtskorrektur der Kerninflation um 0,5 Prozentpunkte in den Jahren 2023 und 2024 ist außergewöhnlich und spiegelt weitgehend die höheren Arbeitskosten wider. Außerdem wurde aus der Pressekonferenz für uns deutlich, dass die EZB das Risiko von Zweitrundeneffekten sieht. Mit Blick auf die Zukunft bekräftigt die EZB, dass die Zinssätze auf ein ausreichend restriktives Niveau gebracht werden. EZB-Präsidentin Lagarde erklärte, dass eine weitere Anhebung im Juli bevorsteht, sofern sich das Basisszenario nicht wesentlich ändert. Wir rechnen weiterhin mit einer Anhebung um 25 Basispunkte bis dahin. Wir sind jedoch der Ansicht, dass sich das Ende des Zinserhöhungszyklus nähert. Wir halten die Wachstumsaussichten der EZB für zu optimistisch und glauben, dass die aktualisierte Makroprognose im September für eine Pause der Zinserhöhungen sprechen wird. Da der Ton der gestrigen Pressekonferenz jedoch eher hawkish war, sehen wir auch das Risiko einer weiteren Zinserhöhung im September, die unserer Meinung nach eine Überstraffung und das Risiko eines länger anhaltenden niedrigen Wachstums bedeuten würde.“
 
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Gleichenfeier für The Unique

16 Villen am Hackenberg

von Leon Protz

3SI Gleichenfeier für the Unique (c) 3si 3SI Gleichenfeier für the Unique (c) 3si
Im Frühling 2022 haben die Bauarbeiten begonnen, in wenigen Monaten sollen die ersten Eigentümer einziehen: Das Döblinger Villenprojekt der 3SI Immogroup nimmt nach über einem Jahr Bautätigkeit seine Gestalt an. Nun lud Bauherr Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, zur Gleichenfeier auf den Hackenberg im 19. Bezirk. 16 Villen in Top-Lage Wiens, rund 2.100 m² Wohnnutzfläche, 16 Pools, eine schöne Aussicht über die Weinberge, Wien oder die charmante Umgebung: Vier Villen befinden sich dieser Tage bereits in der Fertigstellungsphase, komplett abgeschlossen soll das Projekt mit Ende des Jahres sein. Für Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, sind Feierlichkeiten zur Erreichung der Dachgleiche auch im Falle einer 16 Objekte umfassenden Villensiedlung eine Notwendigkeit. „Alle Projektinvolvierten und Bauarbeiter haben hier am Hackenberg in den vergangenen 15 Monaten Großartiges geleistet. Ihnen meinen Dank auszusprechen, den Arbeitern das Gleichengeld zu überreichen und im Anschluss ein wenig zu feiern, ist mir persönlich ausgesprochen wichtig.“ Rund 30 Unternehmen waren an der Projektumsetzung beteiligt, darunter Neumayer Projektmanagement als Bauherrenvertretung und verantwortlich für Projektmanagement, ÖBA und BauKG. Geschäftsführer Markus Neumayer: „Es erfüllt uns mit Stolz und Freude bei diesem einzigartigen Döblinger Villenprojekt Bauherrnvertreter für die 3SI Immogroup zu sein. The Unique setzt einen neuen Maßstab an exklusivem Wohnraum in ganz spezieller Lage und wird höchsten Ansprüchen gerecht. In unserer Rolle arbeiten wir tagtäglich mit allen Projektbeteiligten eng zusammen. Dadurch und aufgrund der Expertise jedes Einzelnen gelingt es, dieses Projekt partnerschaftlich voranzutreiben und somit einen Einklang aus Qualität, Luxus und modernster Ausstattung zu schaffen, und zwar termingetreu.“ Als „Bester Luxus-Immobilien Entwickler in Österreich“ wurde die 3SI Immogroup mit dem „Luxury Lifestyle Award“ für The Unique bereits im Sommer 2022 international ausgezeichnet. „Hier am Hackenberg machen wir unseren Anspruch, exklusiven und besonderen Wohnraum im gehobenen Immobiliensegment zu schaffen, absolut sichtbar“, so Bauherr Schmidt stolz.
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EUREB Awards 2023 vergeben

EHL und JP Immobilien gewinnen begehrte Auszeichnung

von Leon Protz

https://youtube.com/watch?v=AMwFQ4Ke5mQ
Mit den EUREB Awards werden herausragende Marken und Unternehmen der Immobilienwirtschaft ausgezeichnet. Zu den diesjährigen Gewinnern zählen die EHL Immobilien Gruppe und JP Immobilien. EHL wird nicht nur zur stärksten österreichischen Marke in der Kategorie Immobilienmakler gekürt, sondern erhält auch den begehrten Titel "Stärkste Marke des Jahrzehnts" in den Kategorien Broker und Asset Manager. JP Immobilien kann einen besonderen Erfolg verbuchen und erhält den EUREB Award 2023 in der Kategorie Investoren. Für die EHL Immobilien Gruppe ist die Auszeichnung das Ergebnis kontinuierlicher Markenarbeit. Für JP Immobilien ist der Real Estate Brand Award eine positive Bestätigung für den Wert und die Stärke der Marke. Wir gratulieren den Gewinnern des European Real Estate Brand Award 2023 ganz herzlich!
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CA Immo verkauft in Mainz

Rheinwiesen III mit Baurecht für rund 8.000 m² Geschossfläche

von Leon Protz

CA Immo und Mainzer Stadtwerke verkaufen Rheinwiesen III mit Baurecht für rund 8.000 m² Geschossfläche (c) AdobeStock CA Immo und Mainzer Stadtwerke verkaufen Rheinwiesen III mit Baurecht für rund 8.000 m² Geschossfläche (c) AdobeStock
CA Immo hat zusammen mit dem Joint Venture Partner Mainzer Stadtwerke das Wohnungsbaugrundstück „Rheinwiesen III“ veräußert. Der Verkauf des rund 3.500 m² großen Grundstücks erfolgte an ein Joint Venture der BWL Wohnungsbaugesellschaft und der Mainzer Volksbank. Das Grundstück verfügt über Baurecht für rund 8.000 m² Geschossfläche. Der Verkauf konnte mit einem deutlichen Aufschlag zum aktuellen Buchwert abgeschlossen werden. BNP Paribas Real Estate war beratend auf Seiten der CA Immo und der Stadtwerke Mainz tätig. 
Christof Altendorfer, Geschäftsführer und Leiter Investment Management der CA Immo Deutschland: „Der trotz des aktuell herausfordernden Marktumfelds erfolgreiche Vertrieb des Grundstücks Rheinwiesen III unterstreicht einmal mehr die Attraktivität und Resilienz unserer Quartiersentwicklung „Zollhafen Mainz“ sowohl für lokale, regionale und überregionale Entwickler. Die Veräußerung dieses Wohnungsbaugrundstücks mit Baurecht steht im Einklang mit unserer konsequenten, strategischen Ausrichtung auf die Realisierung und Bestandshaltung hochwertiger Büroimmobilien.“
 
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Standortwahl Sache der Mitarbeitenden

Human Resources, IT und Kommunikation oft an Entscheidung beteiligt

von Leon Protz

Standortwahl Sache der Mitarbeitenden (c) AdobeStock Standortwahl Sache der Mitarbeitenden (c) AdobeStock
Laut der „2023 European Occupier Survey" von CBRE werden bei den Immobilienentscheidungen von Unternehmen immer öfter Strategien berücksichtigt, die die Menschen bzw. Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen. Die Daten der aktuellen Studie zeigen, dass bei Immobilienentscheidungen immer mehr Geschäftsbereiche mit einbezogen werden: so gaben 68 Prozent der befragten Unternehmen an, dass Bereiche wie Human Resources, IT und Kommunikation an der Entscheidungsfindung teilhaben. Dieses Vorgehen zeigt, wie wichtig Immobilienentscheidungen auf Unternehmensebene sind. Auch gab mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (55 Prozent) an, dass sie ihre Mitarbeiter:innen über Umfragen und Fokusgruppen einbeziehen, wenn sie wichtige Entscheidungen in Bezug auf den Arbeitsplatz treffen. Die Studienteilnehmer:innen wurden auch gefragt, welche Maßnahmen sie zur Umsetzung von Change Prozessen umgesetzt haben: die Um- und Neugestaltung von bestehenden Flächen zur Unterstützung von neuen Arbeitsweisen war mit 53 Prozent die häufigste Antwort, 46 Prozent der befragten Unternehmen legen ihren Fokus auf jene Bereiche, die für Zusammenarbeit und Teamwork wichtig sind.
Die sich verändernde Arbeitswelt hat sich direkt auf die Gestaltung der Büros ausgewirkt, was zu einer erheblichen Verschiebung im Mix der Arbeitsumgebungen geführt hat. Die Untersuchung hat gezeigt, dass 72 Prozent der Unternehmen die Anzahl der fix einem Mitarbeitenden zugeteilten Arbeitsplätze reduziert haben, während 73 Prozent mehr Raum für Teamwork zur Verfügung stellen und den Schwerpunkt stärker auf kollaboratives Arbeiten legen. 
Laut der aktuellen CBRE Studie beeinflussen die Wünsche der Mitarbeiter:innen auch die Auswahlkriterien der Unternehmen. Das wichtigste Kriterium bei der Wahl des Standortes ist in Europa mit 80 Prozent die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Nachhaltigkeitsaspekte sind für 55 Prozent der befragten Unternehmen bei der Wahl des Büro-Standortes ausschlaggebend, das gastronomische Angebot ist für 54 Prozent wichtig. Die Verfügbarkeit von Konferenzräumen, Fitness- und Wellnesseinrichtungen sowie flexiblen Räumlichkeiten, die von verschiedenen Unternehmen und Institutionen genutzt werden können, wurde ebenfalls als wichtiger Faktor genannt. 
Befragt nach der Portfoliooptimierung, gaben 58 Prozent der Unternehmen in der CBRE Studie an, dass sie ihr Portfolio in den letzten drei Jahren verkleinert haben, was in erster Linie auf die Entwicklung des hybriden Arbeitens zurückzuführen ist. Allerdings zieht fast die Hälfte (45 Prozent) der befragten Unternehmen in hochwertigere Flächen um, weitere 23 Prozent prüfen diese Möglichkeit, was auf eine Fokussierung auf Top-Immobilien und damit eine Qualitätssteigerung hindeutet.
„Der Vormarsch von hybridem Arbeiten zeigt, dass es resiliente und flexible Arbeitsplatzstrategien und robuste Entscheidungsprozesse braucht", so Laura Holzheimer, Head of Research bei CBRE Austria. „Unternehmen erkennen mehr und mehr die Vorteile der Zusammenarbeit von Immobilienexperten sowie anderen Abteilungen und Geschäftsbereichen, wenn es um Arbeitsplatz- und Immobilienentscheidungen geht“.
Patrick Schild, Head of Agency bei CBRE Austria, fügt hinzu: „All diese Faktoren tragen dazu bei, die Mitarbeitenden wieder verstärkt in die Büros zu bringen. Immerhin geben 40 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie die Präsenz in den Büros weiter ausbauen wollen".
 
 
 
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Stabile Mietmärkte in Metropolen von DE

Neubauzahlen sinken aber weiterhin

von Leon Protz

Deutsche Top-Städte resilient (c) AdobeStock Deutsche Top-Städte resilient (c) AdobeStock
Die Empira Gruppe hat in ihrer aktuellen Studie eine Angebotsanalyse auf dem Wohnimmobilienmarkt der deutschen Top-8-Städte im Kontext demografischer und ökonomischer Entwicklungen durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass die Mietwohnungsmärkte der Top-8-Städte aufgrund ihrer günstigen Rahmenbedingungen in den Bereichen Demografie, Wirtschaft, Einkommen und Bildung weiterhin resilient und stabil sind. Zu erkennen ist auch, dass durch die gestiegene Inflation, die erhöhten Zinsen und Baukosten sowie den vermehrten bürokratischen Aufwand die Neubauzahlen weiter sinken. Neben der natürlichen Angebotsknappheit in den untersuchten Städten sinkt das Angebot auf diese Weise zusätzlich im Verhältnis zur Nachfrage. Die Wohnimmobilienmärkte bewegen sich aufgrund der genannten Verteuerungen tendenziell weg vom Eigentum und hin zur Miete. 
Die Immobilen- und Bauwirtschaft wird im Jahr 2023 deutlich weniger Neubauten verzeichnen als noch im Jahr davor. Gründe dafür sind unter anderem gestiegene Finanzierungs- und Baukosten sowie höhere Anforderungen an den Neubau. Die Fortsetzung dieses Trends wird von der Branche auch für 2024 antizipiert. Aktuell sind die Neubauanteile von Frankfurt am Main (8,3 Prozent) und München (8,2 Prozent) positive Beispiele, die Neubauquoten von Leipzig (3,6 Prozent) und Berlin (3,7 Prozent) hingegen repräsentieren das untere Ende des Feldes. Gleichzeitig haben die Wohnungsmieten bei Erstbezug zwischen 2003 und 2022 in allen Top-8-Städten zugelegt. Berlin verzeichnete mit einem Plus von 72 Prozent den stärksten Anstieg, gefolgt von Stuttgart (+62 Prozent) und Leipzig (+59 Prozent). 
Zwischen 2003 und 2022 haben sich die Immobilienmärkte an allen Top-8-Standorten konsolidiert. Die wachsende Nachfrage nach Wohnraum und die dynamische Demografie führen insbesondere zu stabilen Mietmärkten in den Metropolen. Gleichzeitig ist unter anderem durch gestiegene Zinsen und ein gesunkenes Vermietungsrisiko die durchschnittliche Top-8-Rendite von ca. 6,7 Prozent auf ca. 3,1 Prozent zurückgegangen. Die Renditen liegen dabei im Durchschnitt eng beieinander und waren zu jedem Zeitpunkt der vergangenen 20 Jahre höher als die Renditen deutscher Staatsanleihen. 
 
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Roland Grießer wird Director bei TPA

Zuständig für Digitalisierung von betrieblichen Prozessen

von Leon Protz

Roland Griesser (c) TPA Roland Griesser (c) TPA
Das Steuerberatungsunternehmen TPA gewinnt mit Roland Grießer einen neuen Director. Der gebürtige Kärntner ist seit 2010 am TPA Standort in Klagenfurt tätig. Roland Grießer (32) absolvierte das Master-Studium „Systems Design“ mit Schwerpunkt „Remote Systems“ an der FH Kärnten in Villach. Während seiner Ausbildung startete er bei TPA in Klagenfurt und war hier bereits als führender Software-Entwickler tätig. Nach diversen beruflichen Stationen und vier Jahren Work & Travel, bei denen er stets auch für TPA Projekte abwickelte, stieg der Fresacher 2021 wieder voll bei TPA in Klagenfurt ein und erklomm in kürzester Zeit die Karriereleiter. Roland Grießer legte seinen fachlichen Fokus bei TPA auf angewandte Informatik. So ist er für Digitalisierung von betrieblichen Prozessen zuständig und entwickelt branchenrelevante Software sowohl für den internen Gebrauch innerhalb der TPA Gruppe als auch für externe Unternehmen. Er war beispielsweise maßgeblich an der Entwicklung der prämierten Tax Tech App „TPA Connect“ beteiligt. Der IT-Allrounder ist Leiter eines mehrköpfigen Entwickler-Teams und verantwortet deren laufende Schulung und Weiterbildung.  
Robert Richter, TPA Partner in Kärnten, über die neuesten Karriereschritte: „Die Beförderung von Roland Grießer ist eine verdiente Anerkennung seiner brillanten Fähigkeiten und ein weiterer Schritt auf seinem Weg, die Zukunft von TPA zu gestalten. Ich bin besonders glücklich regelmäßig aus dem Kreis unserer Mitarbeiter:innen hoch qualifizierte Führungskräfte im eigenen Unternehmen heranzubilden.“
 
 
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Eine Anhebung um 25 Basispunkte noch erwartet

Zinserhöhungszyklus nähert sich dem Ende

von Leon Protz

Die Europäische Zentralbank hob auf der gestrigen Sitzung die Leitzinsen erwartungsgemäß um weitere 25 Basispunkte an und bleibt damit auf ihrem hawkischen Kurs. Für Martin Wolburg, Senior Economist bei Generali Investments, steht zudem fest, dass sich die EZB auf eine weitere Zinserhöhung im Juli vorbereitet – der Zinserhöhungszyklus könnte sich ab September jedoch seinem Ende nähern. „Wie bereits auf der vorangegangenen Sitzung wird die Inflation als ‚zu lange zu hoch‘ angesehen. Der EZB-Rat räumte jedoch ein, dass die Inflation zurückgegangen ist. Die EZB sieht auch keine Unsicherheiten mehr in Bezug auf die Folgen ihrer Politik, sondern geht davon aus, dass diese allmählich in der gesamten Wirtschaft Wirkung zeigt. Die strafferen Finanzierungsbedingungen sind ein Hauptgrund dafür, dass die Inflation weiter in Richtung des Zielwerts zurückgehen wird. Die aktualisierten makroökonomischen Projektionen gehen davon aus, dass die Gesamtinflation im Jahr 2024 immer noch durchschnittlich 3,0 Prozent beträgt. Die Aufwärtskorrektur der Kerninflation um 0,5 Prozentpunkte in den Jahren 2023 und 2024 ist außergewöhnlich und spiegelt weitgehend die höheren Arbeitskosten wider. Außerdem wurde aus der Pressekonferenz für uns deutlich, dass die EZB das Risiko von Zweitrundeneffekten sieht. Mit Blick auf die Zukunft bekräftigt die EZB, dass die Zinssätze auf ein ausreichend restriktives Niveau gebracht werden. EZB-Präsidentin Lagarde erklärte, dass eine weitere Anhebung im Juli bevorsteht, sofern sich das Basisszenario nicht wesentlich ändert. Wir rechnen weiterhin mit einer Anhebung um 25 Basispunkte bis dahin. Wir sind jedoch der Ansicht, dass sich das Ende des Zinserhöhungszyklus nähert. Wir halten die Wachstumsaussichten der EZB für zu optimistisch und glauben, dass die aktualisierte Makroprognose im September für eine Pause der Zinserhöhungen sprechen wird. Da der Ton der gestrigen Pressekonferenz jedoch eher hawkish war, sehen wir auch das Risiko einer weiteren Zinserhöhung im September, die unserer Meinung nach eine Überstraffung und das Risiko eines länger anhaltenden niedrigen Wachstums bedeuten würde.“  

16 Villen am Hackenberg

Gleichenfeier für The Unique

von Leon Protz

3SI Gleichenfeier für the Unique (c) 3si
Im Frühling 2022 haben die Bauarbeiten begonnen, in wenigen Monaten sollen die ersten Eigentümer einziehen: Das Döblinger Villenprojekt der 3SI Immogroup nimmt nach über einem Jahr Bautätigkeit seine Gestalt an. Nun lud Bauherr Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, zur Gleichenfeier auf den Hackenberg im 19. Bezirk. 16 Villen in Top-Lage Wiens, rund 2.100 m² Wohnnutzfläche, 16 Pools, eine schöne Aussicht über die Weinberge, Wien oder die charmante Umgebung: Vier Villen befinden sich dieser Tage bereits in der Fertigstellungsphase, komplett abgeschlossen soll das Projekt mit Ende des Jahres sein. Für Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, sind Feierlichkeiten zur Erreichung der Dachgleiche auch im Falle einer 16 Objekte umfassenden Villensiedlung eine Notwendigkeit. „Alle Projektinvolvierten und Bauarbeiter haben hier am Hackenberg in den vergangenen 15 Monaten Großartiges geleistet. Ihnen meinen Dank auszusprechen, den Arbeitern das Gleichengeld zu überreichen und im Anschluss ein wenig zu feiern, ist mir persönlich ausgesprochen wichtig.“ Rund 30 Unternehmen waren an der Projektumsetzung beteiligt, darunter Neumayer Projektmanagement als Bauherrenvertretung und verantwortlich für Projektmanagement, ÖBA und BauKG. Geschäftsführer Markus Neumayer: „Es erfüllt uns mit Stolz und Freude bei diesem einzigartigen Döblinger Villenprojekt Bauherrnvertreter für die 3SI Immogroup zu sein. The Unique setzt einen neuen Maßstab an exklusivem Wohnraum in ganz spezieller Lage und wird höchsten Ansprüchen gerecht. In unserer Rolle arbeiten wir tagtäglich mit allen Projektbeteiligten eng zusammen. Dadurch und aufgrund der Expertise jedes Einzelnen gelingt es, dieses Projekt partnerschaftlich voranzutreiben und somit einen Einklang aus Qualität, Luxus und modernster Ausstattung zu schaffen, und zwar termingetreu.“ Als „Bester Luxus-Immobilien Entwickler in Österreich“ wurde die 3SI Immogroup mit dem „Luxury Lifestyle Award“ für The Unique bereits im Sommer 2022 international ausgezeichnet. „Hier am Hackenberg machen wir unseren Anspruch, exklusiven und besonderen Wohnraum im gehobenen Immobiliensegment zu schaffen, absolut sichtbar“, so Bauherr Schmidt stolz.
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EHL und JP Immobilien gewinnen begehrte Auszeichnung

EUREB Awards 2023 vergeben

von Leon Protz

Mit den EUREB Awards werden herausragende Marken und Unternehmen der Immobilienwirtschaft ausgezeichnet. Zu den diesjährigen Gewinnern zählen die EHL Immobilien Gruppe und JP Immobilien. EHL wird nicht nur zur stärksten österreichischen Marke in der Kategorie Immobilienmakler gekürt, sondern erhält auch den begehrten Titel "Stärkste Marke des Jahrzehnts" in den Kategorien Broker und Asset Manager. JP Immobilien kann einen besonderen Erfolg verbuchen und erhält den EUREB Award 2023 in der Kategorie Investoren. Für die EHL Immobilien Gruppe ist die Auszeichnung das Ergebnis kontinuierlicher Markenarbeit. Für JP Immobilien ist der Real Estate Brand Award eine positive Bestätigung für den Wert und die Stärke der Marke. Wir gratulieren den Gewinnern des European Real Estate Brand Award 2023 ganz herzlich!

Rheinwiesen III mit Baurecht für rund 8.000 m² Geschossfläche

CA Immo verkauft in Mainz

von Leon Protz

CA Immo und Mainzer Stadtwerke verkaufen Rheinwiesen III mit Baurecht für rund 8.000 m² Geschossfläche (c) AdobeStock
CA Immo hat zusammen mit dem Joint Venture Partner Mainzer Stadtwerke das Wohnungsbaugrundstück „Rheinwiesen III“ veräußert. Der Verkauf des rund 3.500 m² großen Grundstücks erfolgte an ein Joint Venture der BWL Wohnungsbaugesellschaft und der Mainzer Volksbank. Das Grundstück verfügt über Baurecht für rund 8.000 m² Geschossfläche. Der Verkauf konnte mit einem deutlichen Aufschlag zum aktuellen Buchwert abgeschlossen werden. BNP Paribas Real Estate war beratend auf Seiten der CA Immo und der Stadtwerke Mainz tätig.  Christof Altendorfer, Geschäftsführer und Leiter Investment Management der CA Immo Deutschland: „Der trotz des aktuell herausfordernden Marktumfelds erfolgreiche Vertrieb des Grundstücks Rheinwiesen III unterstreicht einmal mehr die Attraktivität und Resilienz unserer Quartiersentwicklung „Zollhafen Mainz“ sowohl für lokale, regionale und überregionale Entwickler. Die Veräußerung dieses Wohnungsbaugrundstücks mit Baurecht steht im Einklang mit unserer konsequenten, strategischen Ausrichtung auf die Realisierung und Bestandshaltung hochwertiger Büroimmobilien.“  
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Human Resources, IT und Kommunikation oft an Entscheidung beteiligt

Standortwahl Sache der Mitarbeitenden

von Leon Protz

Laut der „2023 European Occupier Survey" von CBRE werden bei den Immobilienentscheidungen von Unternehmen immer öfter Strategien berücksichtigt, die die Menschen bzw. Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen. Die Daten der aktuellen Studie zeigen, dass bei Immobilienentscheidungen immer mehr Geschäftsbereiche mit einbezogen werden: so gaben 68 Prozent der befragten Unternehmen an, dass Bereiche wie Human Resources, IT und Kommunikation an der Entscheidungsfindung teilhaben. Dieses Vorgehen zeigt, wie wichtig Immobilienentscheidungen auf Unternehmensebene sind. Auch gab mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (55 Prozent) an, dass sie ihre Mitarbeiter:innen über Umfragen und Fokusgruppen einbeziehen, wenn sie wichtige Entscheidungen in Bezug auf den Arbeitsplatz treffen. Die Studienteilnehmer:innen wurden auch gefragt, welche Maßnahmen sie zur Umsetzung von Change Prozessen umgesetzt haben: die Um- und Neugestaltung von bestehenden Flächen zur Unterstützung von neuen Arbeitsweisen war mit 53 Prozent die häufigste Antwort, 46 Prozent der befragten Unternehmen legen ihren Fokus auf jene Bereiche, die für Zusammenarbeit und Teamwork wichtig sind. Die sich verändernde Arbeitswelt hat sich direkt auf die Gestaltung der Büros ausgewirkt, was zu einer erheblichen Verschiebung im Mix der Arbeitsumgebungen geführt hat. Die Untersuchung hat gezeigt, dass 72 Prozent der Unternehmen die Anzahl der fix einem Mitarbeitenden zugeteilten Arbeitsplätze reduziert haben, während 73 Prozent mehr Raum für Teamwork zur Verfügung stellen und den Schwerpunkt stärker auf kollaboratives Arbeiten legen.  Laut der aktuellen CBRE Studie beeinflussen die Wünsche der Mitarbeiter:innen auch die Auswahlkriterien der Unternehmen. Das wichtigste Kriterium bei der Wahl des Standortes ist in Europa mit 80 Prozent die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Nachhaltigkeitsaspekte sind für 55 Prozent der befragten Unternehmen bei der Wahl des Büro-Standortes ausschlaggebend, das gastronomische Angebot ist für 54 Prozent wichtig. Die Verfügbarkeit von Konferenzräumen, Fitness- und Wellnesseinrichtungen sowie flexiblen Räumlichkeiten, die von verschiedenen Unternehmen und Institutionen genutzt werden können, wurde ebenfalls als wichtiger Faktor genannt.  Befragt nach der Portfoliooptimierung, gaben 58 Prozent der Unternehmen in der CBRE Studie an, dass sie ihr Portfolio in den letzten drei Jahren verkleinert haben, was in erster Linie auf die Entwicklung des hybriden Arbeitens zurückzuführen ist. Allerdings zieht fast die Hälfte (45 Prozent) der befragten Unternehmen in hochwertigere Flächen um, weitere 23 Prozent prüfen diese Möglichkeit, was auf eine Fokussierung auf Top-Immobilien und damit eine Qualitätssteigerung hindeutet. „Der Vormarsch von hybridem Arbeiten zeigt, dass es resiliente und flexible Arbeitsplatzstrategien und robuste Entscheidungsprozesse braucht", so Laura Holzheimer, Head of Research bei CBRE Austria. „Unternehmen erkennen mehr und mehr die Vorteile der Zusammenarbeit von Immobilienexperten sowie anderen Abteilungen und Geschäftsbereichen, wenn es um Arbeitsplatz- und Immobilienentscheidungen geht“. Patrick Schild, Head of Agency bei CBRE Austria, fügt hinzu: „All diese Faktoren tragen dazu bei, die Mitarbeitenden wieder verstärkt in die Büros zu bringen. Immerhin geben 40 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie die Präsenz in den Büros weiter ausbauen wollen".      
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Neubauzahlen sinken aber weiterhin

Stabile Mietmärkte in Metropolen von DE

von Leon Protz

Deutsche Top-Städte resilient (c) AdobeStock
Die Empira Gruppe hat in ihrer aktuellen Studie eine Angebotsanalyse auf dem Wohnimmobilienmarkt der deutschen Top-8-Städte im Kontext demografischer und ökonomischer Entwicklungen durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass die Mietwohnungsmärkte der Top-8-Städte aufgrund ihrer günstigen Rahmenbedingungen in den Bereichen Demografie, Wirtschaft, Einkommen und Bildung weiterhin resilient und stabil sind. Zu erkennen ist auch, dass durch die gestiegene Inflation, die erhöhten Zinsen und Baukosten sowie den vermehrten bürokratischen Aufwand die Neubauzahlen weiter sinken. Neben der natürlichen Angebotsknappheit in den untersuchten Städten sinkt das Angebot auf diese Weise zusätzlich im Verhältnis zur Nachfrage. Die Wohnimmobilienmärkte bewegen sich aufgrund der genannten Verteuerungen tendenziell weg vom Eigentum und hin zur Miete.  Die Immobilen- und Bauwirtschaft wird im Jahr 2023 deutlich weniger Neubauten verzeichnen als noch im Jahr davor. Gründe dafür sind unter anderem gestiegene Finanzierungs- und Baukosten sowie höhere Anforderungen an den Neubau. Die Fortsetzung dieses Trends wird von der Branche auch für 2024 antizipiert. Aktuell sind die Neubauanteile von Frankfurt am Main (8,3 Prozent) und München (8,2 Prozent) positive Beispiele, die Neubauquoten von Leipzig (3,6 Prozent) und Berlin (3,7 Prozent) hingegen repräsentieren das untere Ende des Feldes. Gleichzeitig haben die Wohnungsmieten bei Erstbezug zwischen 2003 und 2022 in allen Top-8-Städten zugelegt. Berlin verzeichnete mit einem Plus von 72 Prozent den stärksten Anstieg, gefolgt von Stuttgart (+62 Prozent) und Leipzig (+59 Prozent).  Zwischen 2003 und 2022 haben sich die Immobilienmärkte an allen Top-8-Standorten konsolidiert. Die wachsende Nachfrage nach Wohnraum und die dynamische Demografie führen insbesondere zu stabilen Mietmärkten in den Metropolen. Gleichzeitig ist unter anderem durch gestiegene Zinsen und ein gesunkenes Vermietungsrisiko die durchschnittliche Top-8-Rendite von ca. 6,7 Prozent auf ca. 3,1 Prozent zurückgegangen. Die Renditen liegen dabei im Durchschnitt eng beieinander und waren zu jedem Zeitpunkt der vergangenen 20 Jahre höher als die Renditen deutscher Staatsanleihen.   

Zuständig für Digitalisierung von betrieblichen Prozessen

Roland Grießer wird Director bei TPA

von Leon Protz

Roland Griesser (c) TPA
Das Steuerberatungsunternehmen TPA gewinnt mit Roland Grießer einen neuen Director. Der gebürtige Kärntner ist seit 2010 am TPA Standort in Klagenfurt tätig. Roland Grießer (32) absolvierte das Master-Studium „Systems Design“ mit Schwerpunkt „Remote Systems“ an der FH Kärnten in Villach. Während seiner Ausbildung startete er bei TPA in Klagenfurt und war hier bereits als führender Software-Entwickler tätig. Nach diversen beruflichen Stationen und vier Jahren Work & Travel, bei denen er stets auch für TPA Projekte abwickelte, stieg der Fresacher 2021 wieder voll bei TPA in Klagenfurt ein und erklomm in kürzester Zeit die Karriereleiter. Roland Grießer legte seinen fachlichen Fokus bei TPA auf angewandte Informatik. So ist er für Digitalisierung von betrieblichen Prozessen zuständig und entwickelt branchenrelevante Software sowohl für den internen Gebrauch innerhalb der TPA Gruppe als auch für externe Unternehmen. Er war beispielsweise maßgeblich an der Entwicklung der prämierten Tax Tech App „TPA Connect“ beteiligt. Der IT-Allrounder ist Leiter eines mehrköpfigen Entwickler-Teams und verantwortet deren laufende Schulung und Weiterbildung.   Robert Richter, TPA Partner in Kärnten, über die neuesten Karriereschritte: „Die Beförderung von Roland Grießer ist eine verdiente Anerkennung seiner brillanten Fähigkeiten und ein weiterer Schritt auf seinem Weg, die Zukunft von TPA zu gestalten. Ich bin besonders glücklich regelmäßig aus dem Kreis unserer Mitarbeiter:innen hoch qualifizierte Führungskräfte im eigenen Unternehmen heranzubilden.“    
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