Betriebskosten und Mieten gestiegen

Mieten um sieben Prozent, Betriebskosten um 6,2 Prozent

von Elisabeth K. Fürst

Mit Jahresende 2022 haben die Mieten laut Statistik Austria inklusive Betriebskosten in Österreich im Schnitt um sieben Prozent im Vergleich zum 4. Quartal 2021 auf 8,9 Euro pro Quadratmeter zugelegt. Die monatliche Durchschnittsmiete inklusive Betriebskosten lag damit bei 597,4 Euro pro Hauptmietwohnung, wobei die tatsächliche Höhe der monatlichen Miete stark von Mietsegment, Mietdauer, Wohnungsgröße und Region abhängt.
Im Vergleich zum Vorquartal, dem 3. Quartal 2022, ist die Miete inklusive Betriebskosten pro Quadratmeter um 1,4 Prozent gestiegen. Die durchschnittlichen Betriebskosten lagen bei 154,8 Euro pro Wohnung bzw. 2,4 Euro pro m2. Die Miete ohne Betriebskosten (Nettomiete) betrug im 4. Quartal 2022 444,8 Euro pro Hauptmietwohnung bzw. 6,6 Euro pro m2. Die Nettomiete pro m2 stieg um 1,4 Prozent zum Vorquartal und um sieben Prozent zum Vorjahresquartal. Die Mietkosten beziehen sich auf hochgerechnet 1,7 Millionen Hauptmietwohnungen in Österreich.
Unabhängig vom Mietsegment stiegen die Betriebskosten pro m2 vom 4. Quartal 2021 auf das 4. Quartal 2022 um 6,2 Prozent. Der Anstieg der Betriebskosten bei Gemeindewohnungen war im Vergleich zu Genossenschaftswohnungen oder Wohnungen in privater Hauptmiete stärker. Im Gemeindebau betrugen die durchschnittlichen Betriebskosten pro m2 2,6 Euro im 4. Quartal 2022. Bei Hauptmietwohnungen in privater Hauptmiete lagen die Betriebskosten pro m2 bei 2,4 Euro im 4. Quartal 2022. Beim Mietsegment der Genossenschaftswohnungen betrugen die Betriebskosten pro m2 2,2 Euro. Der Betriebskostenanteil in Relation zur Gesamtmiete betrug im 4. Quartal 2022 für alle Hauptmietwohnungen rund 29 Prozent und war damit gleichbleibend zum Vorjahr. Der Betriebskostenanteil blieb im Vergleich zum Vorjahr gleich, weil auch die Nettomiete pro m2 fast im gleichen Ausmaß (sieben Prozent) gestiegen ist.
"Im Jahr 2022 stieg die monatliche Durchschnittsmiete inklusive Betriebskosten in Österreich um fünf Prozent - damit lag der Anstieg unter der allgemeinen Teuerungsrate von 8,6 Prozent. Die hohe Inflation hat allerdings die in der Regel relativ stabilen Betriebskosten in die Höhe schnellen lassen: Der Anstieg der Betriebskosten im 4. Quartal 2022 um 6,2 Prozent war der höchste Vorjahresquartalsanstieg seit 2006", so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.

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Megaprojekt in Jeddah

Avoris baut Jeddah Airport City mit 2,2 Millionen m2

von Elisabeth K. Fürst

Das Projektteam von Avoris Middle East vlnr.: Peter Wiesinger (Managing Partner
Architecture & Development), Ola Al-Oum (CEO), Ravi Roosblad (Business Development) (c) Avoris Middle EastDas Projektteam von Avoris Middle East vlnr.: Peter Wiesinger (Managing Partner Architecture & Development), Ola Al-Oum (CEO), Ravi Roosblad (Business Development) (c) Avoris Middle East

Der österreichische Immobilienentwickler Avoris setzt nun gemeinsam mit dem lokalen Projektpartner SARH Development die Jeddah Airport City im Königreich Saudi-Arabien um. Das Mega-Projekt wurde gestern auf der Mipim in Cannes vorgestellt. Nach dem Wohnbauprojekt Telal Al Nour in Mekka und dem Bürokonzept OlOasis Office Spaces ist das das dritte Vorhaben, das Avoris in Saudi-Arabien mitentwickelt.
Insgesamt werden 16 verschiedene Projekt-Komponenten errichtet - darunter drei bis fünf Sterne Hotels mit 2.000 Zimmern, eine Event-Arena für 20.000 Gäste, ein Krankenhaus, ein Veranstaltungszentrum mit 72.000 m², 240.000 m² Retailflächen, 140.000 m² Büroflächen und ein City Terminal für bis zu 20 Millionen Passagiere jährlich. Im Endausbau wird die Jeddah Airport City eine Bruttogeschoßfläche von 2,2 Millionen m2 und eine vermietbare Fläche von rund 1,5 Millionen m2 umfassen. Die Gesamtinvestition hat ein Volumen von vier Milliarden Euro. Avoris selbst investiert 200 Millionen Euro, wobei rund die Hälfte von internationalen Investoren kommt. Geplanter Baustart ist bereits diesen Sommer, die Fertigstellung ist für 2028 geplant.
Die Zusammenarbeit mit SARH Development begann im Rahmen einer Delegation der österreichischen Bundeswirtschaftskammer, die Saudi-Arabien besucht hat, um die wirtschaftlichen Beziehungen zu intensivieren. Dabei hat sich auch Avoris präsentiert und wurde schließlich von Sultan Al Harbi angesprochen. Der SARH-Geschäftsführer war auf der Suche nach einem internationalen Partner für die Airport City Jeddah - und fand ihn im Wiener Immobilienentwickler. "Wir sind stolz, dass unser Know-how in Saudi-Arabien geschätzt wird und sind überzeugt, dass wir gegenseitig sehr viel voneinander lernen können", betont Peter Wiesinger, einer der vier geschäftsführenden Avoris-Gesellschafter. Über die Tochtergesellschaft Avoris Middle East verfügte man bereits über zwei Niederlassungen in Saudi-Arabien und Dubai. Für die Jeddah Airport City wurde gemeinsam mit SARH Development eine Investitionsgesellschaft gegründet, an der Avoris Middle East mit 21 Prozent beteiligt ist. Die Projektpartner sicherten sich das Baurecht auf mehr als 40 Jahre, das Grundstück selbst verbleibt im Eigentum der Jeddah Airport Company.
Als Eintrittstor zu Mekka und Medina soll der Flughafen Jeddah das Fluggastaufkommen in den kommenden Jahren von derzeit 40 auf über 110 Millionen drastisch erhöhen. Die neue Airport City soll dazu beitragen. SARH Development stellen auch die Lizenz zum Einchecken für bis zu 20 Millionen Passagiere und die direkte Zuganbindung nach Mekka und Medina dar.

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Heizung und Kühlung aus dem Kanal

Das VioPlaza nutzt Wärmetauscher im Kanal zur Energieversorgung

von Elisabeth K. Fürst

Bis Ende des Jahres soll das Vio Plaza der Real-Treuhand, das direkt an der U4-Station "Meidling Hauptstraße" liegt, fertig gebaut sein und 3.500 Menschen Platz für Wohnen, Arbeiten und Freizeit bieten. Dabei soll die Wärme und Kälte aus dem Kanal kommen. Dafür wurde ein 180 Meter langer Wärmetauscher, der im Zuge der Umverlegung eines Teils des Hauptkanals, in diesen integriert wurde. Dank des Wärmetauschers kann die im Kanalwasser vorherrschende Grundtemperatur von durchschnittlich 16 Grad Celsius in der hauseigenen Energiezentrale mittels Wärmepumpe weiter erhöht werden, um sowohl Wohnungen als auch Gewerbeflächen zu heizen. Die im Sommer durch die Kühlung der Räume anfallende Abwärme kann einerseits gleich in das lokale Fernwärmenetz eingespeist werden und so Warmwasser für das umliegende Grätzl erzeugen und andererseits auch gleich über den Kanal abgegeben werden. Damit sind konventionelle Rückkühler, die üblicherweise bei herkömmlichen Klimaanlagen die warme Abluft in die Umgebung abgeben, überflüssig. Damit das gut funktioniert war die Wien Energie wesentlich an der Planung beteiligt und errichtet die Wärme- und Kälteerzeugungsanlagen vor Ort.

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Baustart für "Goldene Zeiten"

2-4 Zimmerwohnungen in Stammersdorf

von Leon Protz

Baustart für "Goldene Zeiten" © VI-Engineers/BagienskiBaustart für "Goldene Zeiten" © VI-Engineers/Bagienski

In Stammersdorf im 21. Wiener Bezirk erfolgte der Baustart für ein neues Wohnprojekt von VI-Engineers. Das Gebäude
"Goldene Zeiten" hat insgesamt 60 freifinanzierten Eigentumswohnungen mit zwei bis vier Zimmern. "Der Wohnbau ist mit einem vergleichsweise großen Anteil an 2-Zimmerwohnungen so konzipiert, dass diese sowohl für die Eigennutzung als auch als Vorsorge oder zur Veranlagung interessant sind", so Patrick Kloihofer, Geschäftsführer von VI-Engineers. Neben einer klimaaktiv Vorzertifizierung erhielt "Goldene Zeiten" bereits in der Planung ein DGNB-Vorzertifikat: "Und das sogar in Platin - eine absolute Besonderheit, denn bei DGNB werden wie bei keinem anderen Zertifizierungssystem alle Aspekte des nachhaltigen Bauens so umfassend betrachtet", erklärt Kloihofer. "Das beginnt beim energetischen Bereich, geht über soziale Komponenten bis hin zu Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität vor Ort." Die Wohnungen mit Größen zwischen ca. 40m² und 101m² Wohnfläche verfügen allesamt über eine Freifläche wie Balkon, Loggia oder Eigengarten. Im Erdgeschoss befinden sich Räume für Fahrräder und Kinderwägen, im Untergeschoss neben Einlagerungsmöglichkeiten und der Tiefgarage auch ein Jugendspielraum.

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Gesunde Geschäfte mit Health Care

Sozialimmobilien werden zu Investors Liebling

von Gerhard Rodler aus Cannes

(c) AdobeStock(c) AdobeStock

Eine gewisse Zweiteilung des Marktes im Investmentbereich ist eines der weiteren Erketnisse auf der diesjährigen MIPIM in Cannes.
Einerseits suchen die Investoren wieder verstärkt etwas höher rentierende Immobilieninvestments. Die Zeit des jahrzehntelangen Renditerückganges ist bei den Assetklassen Büro, Retail und eventuell sogar Wohnen wohl endgültig vorbei. Das ist die eine Richtung, in die sich die europäische, ja sogar weltweite Immobilienbranche bewegt.
Die andere Seite: Für maximale Sicherheit sind Investoren nach wie vor bereit, geringe Renditen in Kauf zu nehmen. Damit kommt jetzt tatsächlich wohl die große Zeit der Sozialimmobilien. Der Gesundheitssektor erzielte 2022 eine überdurchschnittliche Performance und setzte damit seine lange Erfolgsbilanz fort, Verluste in Zeiten starker Marktrückgänge zu minimieren.
Darüber hinaus steigt die weltweite Nachfrage nach Gesundheitsversorgung und medizinischem Fortschritt, was das Umsatzwachstum in einigen Bereichen des Sektors ankurbelt. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die alternde Bevölkerung. 2050 werden etwa 16 Prozent der Weltbevölkerung über 65 Jahre alt sein. Diese Altersgruppe gibt in der Regel etwa dreimal so viel für die Gesundheitsversorgung aus, wie jüngere Menschen. In vielen einkommensstarken Regionen ist die Überalterung der Bevölkerung sogar noch extremer. 2020 waren in Japan 28 Prozent der Bevölkerung 65 Jahre oder älter; dieser Prozentsatz wird bis 2060 voraussichtlich auf 38 Prozent ansteigen. Prognosen zufolge wird der Anteil älterer Menschen in Europa 2050 bei 28,5 Prozent liegen. Zwar können Technologie und andere Hilfsmittel helfen, die Kosten zu begrenzen, doch die Ausgaben für die medizinische Versorgung werden zweifelsohne steigen. In Europa beispielsweise stiegen die Gesamtausgaben für das Gesundheitswesen zwischen 2012 und 2020 um 24 Prozent.

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Startschuss für AlpAreal Salzburg West

Bauvorbereitungen für Business-Campus auf 2,7 Hektar

von Leon Protz

Startschuss für AlpAreal Salzburg West © Zechner-Grabher – Flenreisz visual studioStartschuss für AlpAreal Salzburg West © Zechner-Grabher – Flenreisz visual studio

Startschuss für das AlpAreal Salzburg Wals: Für den Neubau des Business-Campus in der Gemeinde Wals-Siezenheim liegen alle notwendigen behördlichen Bescheide vor. Der offizielle Baustart ist für Ende April geplant. Mit den
Bauvorbereitungen wurde schon begonnen. "Die Neugestaltung und Modernisierung des Areals zwischen Westautobahn, Alte Bundesstraße und Franz-Brötzner-Straße kann beginnen, das ist eine erfreuliche Nachricht. Das AlpAreal wird den Standort Wals-Siezenheim weiter attraktiveren", freut sich Bürgermeister Joachim Maislinger. Die Bodner Gruppe, Eigentümerin der insgesamt 2,7 Hektar großen Liegenschaft und Projektentwicklerin des AlpAreals, wird im April mit dem Neubau beginnen und in der ersten Bauphase Büro- und Technologieflächen mit 3.500 m² Fläche errichten. Der Standort in unmittelbarer Nähe zur Westautobahn und Airport am Stadtrand der Landeshauptstadt Salzburg sei "mit Sicherheit einer der zurzeit attraktivsten Lagen am Markt in dieser äußerst dynamischen Wirtschaftsregion", sagt Wolfgang Richter, verantwortlicher Projektentwickler von Bodner Immobilien. "Neben den Top-Standortfaktoren punktet dieses Projekt bei Interessent:innen vor allem auch damit, dass man sich im AlpAreal mit einer Betriebsansiedelung sehr großflächig niederlassen kann und die neuen Arbeitswelten für die Mieter noch frei gestaltbar sind. Wir haben Nutzflächen ab 600 m² bis 11.200 m² und Liegenschaftsgrößen ab 2.000 m² bis 22.000 m² in der Verwertung - solche Dimensionen sind in Salzburger Top-Lage äußerst selten zu bekommen. Auch ganze Baufelder werden vergeben", so Richter. 2025 sollen die ersten Mieter im AlpAreal Salzburg Wals eingezogen sein.

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Vermarktungsstart für Grazer Wohnprojekt

201 Mietwohnungen in Nähe zur Grazer Innenstadt

von Leon Protz

Kürzlich erfolgte der Vermarktungsstart für 201 freifinanzierte Mietwohnungen in unmittelbarer Nähe zur Grazer Innenstadt und zur Mur. Eigentümer und Auftraggeber des Wohnbauprojektes in der Rankengasse ist der Immobilien-Asset- und Investmentmanager GalCap Europe. Für dieses Projekt, welches unter dem Branding "City Rivers" vermarktet wird, wurde das Makler-Team von Rustler Steiermark gemeinsam mit dem Grazer Maklerunternehmen Genea Immobilien für die Vermittlung der Mietwohnungen beauftragt. "Graz ist in einem positiven Wandel begriffen, so gibt es etwa kaum noch althergebrachte Lagethemen wie das vermeintlich "richtige" oder "falsche" Murufer. Gerade Gries und Lend sind dafür gute Beispiele aufstrebender Wohnlagen, die bei jungen, urbanen Kunden sehr begehrt sind. Daher freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit der Galcap bei diesem spannenden Projekt", berichtet der Geschäftsführer von Rustler Immobilien Alexander Scheuch.

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Buwog führt Kundenapp ein

Unterlagen, Vertragsdetails, verwaltungsbezogenen Inhalte und mehr

von Leon Protz

Buwog führt Kundenapp ein © BUWOGBuwog führt Kundenapp ein © BUWOG

Die Buwog führt die Kunden-App "Meine Buwog" ein und setzt damit weiter auf ihre Digitalisierungsoffensive, das Serviceangebot kontinuierlich zu ergänzen. Die App ist für Mieter:innen und Eigentümer:innen konzipiert und bietet ortsunabhängigen Zugang zu persönlichen Unterlagen, Vertragsdetails, verwaltungsbezogenen Inhalten oder wichtigen Informationen in Verbindung mit einem freundlichen Design und einer benutzerfreundlicher Oberfläche.

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Geiger will in Österreich ausbauen

Neue Organisationsstruktur und Marke

von Elisabeth K. Fürst

Die Immobiliensparte und die die Entsorgungssparte wird zur Marke Geiger Österreich. (c) Geiger Immobilien Die Immobiliensparte und die die Entsorgungssparte wird zur Marke Geiger Österreich. (c) Geiger Immobilien

Die Geiger Gruppe verstärkt ihr Österreich Engagement: Ihre Marktpräsenz soll in Österreich in den Bereichen Umwelt und Immobilien ausgebaut werden. Dafür soll es eine neue Organisationsstruktur geben. Mit dem einheitlichen Markenauftritt will das Unternehmen seine Geschäftsaktivitäten künftig besser steuern und sein Engagement ausweiten. Die deutsche Geiger Gruppe ist spezialisiert auf die Bereichen Entsorgung, Sanierung, Roh- und Baustoffversorgung sowie Bau- und Immobilienentwicklung.
Seit 2015 ist die Marke auch am österreichischen Markt mit Umweltsanierung, Flächenrecycling, Deponiebau und -betrieb, Abfallentsorgung und Abfallmanagement aktiv. Seit 2018 ist sie aber auch als Bauträger, Immobilienentwickler und Generalunternehmer mit der Geiger Immobilien Wien (vormals MS Bau) aktiv. Ihr Fokus liegt dabei auf der Entwicklung von Wohnungseigentum. Die Geiger Gruppe führt die beiden Bereiche strategisch künftig unter dem gemeinsamen Dach "Geiger Österreich". "Die Geiger Gruppe erarbeitet aktuell ein Konzept für eine einheitliche und starke Marke Geiger Österreich. Teil dessen ist eine neue Organisationsstruktur, mit der wir unsere Leistungen in den Bereichen Umwelt, Immobilien sowie in weiteren zukunftsweisenden Geschäftsbereichen ausbauen werden. Die Zusammenführung unter einem Dach ermöglicht zudem eine konstruktive Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche, mit der wir wertvolle Synergien heben und eine nachhaltige Entwicklung der Geiger Gruppe in Österreich sicherstellen", so Christian Messinger, kaufmännischer Geschäftsführer der Geiger Österreich.

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Neue Anleihen bei IFA Invest

Investments in Österreich und Deutschland

von Leon Protz

Neue Anleihen bei IFA Invest © AdobeStockNeue Anleihen bei IFA Invest © AdobeStock

Über IFA Invest können private Anleger:innen ab sofort ab 10.000 Euro zwei renditestarke, kurz- bzw. mittelfristige Anleihen mit Immobilienbezug zeichnen: "ProReal Secur 3" mit 5,75 Prozent p.a. Fixverzinsung und vier Jahren Laufzeit sowie "ProReal Secur 4" mit fünf Prozent p.a. Fixverzinsung und 2,5 Jahren Laufzeit. Zinszahlungen erfolgen jährlich im Nachhinein per 31.12., die Rückzahlung zu 100 Prozent am Ende der Laufzeit. Das Emissionskapital der Anleihen wird für ausgewählte Neubauentwicklungen in Deutschland und Österreich verwendet. Die Immobilienmärkte Deutschland und Österreich zeichnen sich durch hohe Stabilität aus und sind deshalb bei institutionellen und privaten Investor:innen besonders begehrt. Anleger:innen profitieren bei beiden Anlageoptionen zusätzlich vom Zugriff auf Investitionsobjekte der Projekt-Pipeline von Soravia, darunter Danubeflats in Wien, das Be.Yond Office in Berlin oder die Parkstadt Mülheim. Emittentinnen sind die ProReal Secur 3 bzw. die ProReal Secur 4. Beide sind 100 Prozent Tochtergesellschaften der deutschen One Group, ein Unternehmen von Soravia.
"Die Anleihen 'ProReal Secur 3' und 'ProReal Secur 4' eignen sich optimal zur Ergänzung und Diversifizierung des Anlageportfolios. Angepasst an die persönlichen Bedürfnisse können Anleger:innen in kurz- oder mittelfristige Anleihen investieren. Bereits ab einer Mindestzeichnung von 10.000 Euro profitieren sie von Immobilienprojektentwicklungen der Soravia Gruppe in Deutschland und Österreich mit attraktiver Rendite sowie KESt-Endbesteuerung", erklärt Gunther Hingsammer, CSO der IFA und Geschäftsführer der IFA Invest.

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Neuer Manager bei Drees & Sommer

Christian Schiberl leitet den Bereich technisch-wirtschaftliche Bauberatung

von Leon Protz

Christian Schiberl leitet den Bereich technisch-wirtschaftliche BauberatungChristian Schiberl leitet den Bereich technisch-wirtschaftliche Bauberatung

Seit 01. Februar 2023 leitet Christian Schiberl den Bereich technisch-wirtschaftliche Bauberatung im Team Engineering beim Beratungs-, Planungs- und Projektmanagementunternehmen Drees & Sommer Österreich. Er übernimmt damit einen Kernbereich des wachsenden Engineering-Teams, das von Michael Jelencsits geleitet wird. Damit trägt Drees & Sommer Österreich dem stetig steigenden Kundeninteresse an technischer Gebäudeausrüstung (TGA) für moderne Gebäudeausstattung sowie am Themenkomplex Energie und Nachhaltigkeit Rechnung.

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Fünf neue Hotels für WorldHotels

Die BWH Hotel Group will heuer um bis zu 50 Häuser wachsen

von Elisabeth K. Fürst

Mit dem Makedonia Palace hat WorldHotels seinen Markenstart in Griechenland. (c) BWH Hotel Group Central Europe
Mit dem Makedonia Palace hat WorldHotels seinen Markenstart in Griechenland. (c) BWH Hotel Group Central Europe

Die Markenfamilie der BWH Hotel Group hat fünf Neuzugänge in Europa und Asien. Darunter befindet sich auch das erste Hotel der WorldHotels in Griechenland sowie ein Haus, mit dem die WorldHotels Crafted Collection erstmals in Spanien vertreten ist. Die neuen Hotels ergänzen ab sofort das WorldHotels-Portfolio, das in 2023 um insgesamt 40 bis 50 Häuser wachsen soll. "WorldHotels erlebt in diesem Jahr einen enormen Aufschwung, da wir aufregende Häuser auf der ganzen Welt in unser Portfolio aufnehmen", so Ron Pohl, Präsident von WorldHotels.
Das sind die Neuzugänge:
1. The Sofraga Palacio in Avila/Spanien
2. Luxury Suites Amsterdam in Amsterdam/Niederlande
3. Makedonia Palace in Thessaloniki/Griechenland
4. b'mine Düsseldorf in Düsseldorf/Deutschland
5. Villa Fontaine Premier Haneda Airport in Tokio/Japan

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Kühne+Nagel mit neuem Logistikstandort

Die BTS-Immobilie entsteht auf rund 70.800 m² in Mecklenburg-Vorpommern

von Elisabeth K. Fürst

In Wittenburg entsteht das neue Kühne & Nagel-Logisitikzentrum. (c) PanattoniIn Wittenburg entsteht das neue Kühne & Nagel-Logisitikzentrum. (c) Panattoni

In Wittenburg in Mecklenburg-Vorpommern entsteht ein neues Logistikzentrum für Kühne+Nagel. Der Baubeginn ist bereits Anfang März erfolgt, die Fertigstellung ist für den Jahreswechsel 2023/2024 vorgesehen. Errichtet wird die nutzerspezifische Build-to-suit (BTS)-Immobilie auf einer Grundstücksfläche von rund 70.800 m² vom Logistikentwickler Panattoni. Das Gelände, das zu DDR-Zeiten für die Agrarwirtschaft genutzt wurde, ist bereits durch die Stadt Wittenburg zurückgebaut worden. Nach Fertigstellung verfügt der Neubau über eine Gesamtnutzfläche von rund 36.500 m², wovon ca. 21.000 m² auf Lager-/Technik-, 1.150 m² auf Büro-/Sozial- und 1.800 m² auf Lagermezzaninfläche entfallen. Dazu kommen rund 2.500 m² Freilagerfläche sowie 10.000 m² für eine Erweiterungsfläche für künftiges Wachstum des Endkunden. Das Gebäude wird mit einem Gefahrstoffraum sowie einer WGK-Folie (Wassergefährdungsklasse) ausgestattet. Die Hallenhöhe beträgt 12,20 m UKB. Auf den Außenflächen entstehen zudem 100 Pkw-Stellplätze und umfangreiche Grün- und Ausgleichsflächen. Es wird eine Zertifizierung nach dem DGNB-Goldstandard angestrebt. Dafür setzt der Entwickler in Absprache mit Kühne+Nagel umfangreiche Nachhaltigkeitsmaßnahmen um. Neben Luft-Wasser-Wärmepumpen für die Büro- und Sozialbereiche wird ein intelligentes Energiemanagement-System mit digitalen Zählern eingebaut. Auch setzt der Entwickler auf LED-Beleuchtung und Zisternen, die das gesammelte Niederschlagswasser für WC-Spülungen sowie die Bewässerung der Außenanlagen nutzen lassen. Ladestationen für Elektrofahrzeuge und E-Bikes sorgen für emissionsarme Mobilitätslösungen, während die Dachkonstruktion des neuen Gebäudes für eine Photovoltaikanlage vorgerüstet wird. Es werden auch Nistkästen für Fledermäuse, Vögel und Bienenstöcke angebracht und Wellbeing-Bereiche für die Mitarbeitenden geschaffen. Es ist auch die Installation von Gründächern sowie die Verwendung von versickerungsfähigen Materialien für die Sprinklerzentrale und Raucher-/Fahrradunterstände vorgesehen.
Die Kühne+Nagel-Gruppe ist mit mehr als 1.300 Standorten in über 100 Ländern eines der weltweit führenden Logistikunternehmen. Am neuen Standort in Wittenburg entsteht ein globales Ersatzteillager, von dem aus Kunden in Deutschland, Europa und weltweit versorgt werden sollen. Auch werden die Entladung, Wareneingangsprüfung, Einlagerung, Warenbestandsführung, Kommissionierung, Verpackung, Verladung und weitere Zusatzservices vorgenommen.
Mark Klausen, Head of Real Estate Germany bei Kühne+Nagel: "Wir freuen uns, mit Panattoni einen Partner gefunden zu haben, der unsere Anforderungen kompetent und präzise umsetzt. So entsteht in der Nähe des bestehenden Kundenstandorts in Mecklenburg-Vorpommern ein Logistikzentrum, das sich hervorragend für den weltweiten Versand von Ersatzteilen eignet. Als Vorreiter in der Logistikwirtschaft ist es uns besonders wichtig, unseren Beitrag auf dem Weg zu einer kohlenstofffreien Zukunft zu leisten. Neben einer zertifizierten multimodalen CO2-Berechnung und Berichterstattung, Strom aus ausschließlich erneuerbaren Energiequellen sowie nachhaltigen Packmitteln ganz im Sinne von 'reduce, re-use, recycle, replace' legen wir deshalb Wert auf einen nachhaltigen Standort."

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Das VioPlaza nutzt Wärmetauscher im Kanal zur Energieversorgung

Heizung und Kühlung aus dem Kanal

von Elisabeth K. Fürst

Bis En­de des Jah­res soll das Vio Pla­za der Re­al-Treu­hand, das di­rekt an der U4-Sta­ti­on "Meid­ling Haupt­stra­ße" liegt, fer­tig ge­baut sein und 3.500 Men­schen Platz für Woh­nen, Ar­bei­ten und Frei­zeit bie­ten. Da­bei soll die Wär­me und Käl­te aus dem Ka­nal kom­men. Da­für wur­de ein 180 Me­ter lan­ger Wär­me­tau­scher, der im Zu­ge der Um­ver­le­gung ei­nes Teils des Haupt­ka­nals, in die­sen in­te­griert wur­de. Dank des Wär­me­tau­schers kann die im Ka­nal­was­ser vor­herr­schen­de Grund­tem­pe­ra­tur von durch­schnitt­lich 16 Grad Cel­si­us in der haus­ei­ge­nen En­er­gie­zen­tra­le mit­tels Wär­me­pum­pe wei­ter er­höht wer­den, um so­wohl Woh­nun­gen als auch Ge­wer­be­flä­chen zu hei­zen. Die im Som­mer durch die Küh­lung der Räu­me an­fal­len­de Ab­wär­me kann ei­ner­seits gleich in das lo­ka­le Fern­wär­me­netz ein­ge­speist wer­den und so Warm­was­ser für das um­lie­gen­de Grätzl er­zeu­gen und an­de­rer­seits auch gleich über den Ka­nal ab­ge­ge­ben wer­den. Da­mit sind kon­ven­tio­nel­le Rück­küh­ler, die üb­li­cher­wei­se bei her­kömm­li­chen Kli­ma­an­la­gen die war­me Ab­luft in die Um­ge­bung ab­ge­ben, über­flüs­sig. Da­mit das gut funk­tio­niert war die Wien En­er­gie we­sent­lich an der Pla­nung be­tei­ligt und er­rich­tet die Wär­me- und Käl­te­er­zeu­gungs­an­la­gen vor Ort.

2-4 Zimmerwohnungen in Stammersdorf

Baustart für "Goldene Zeiten"

von Leon Protz

Baustart für "Goldene Zeiten" © VI-Engineers/BagienskiBaustart für "Goldene Zeiten" © VI-Engineers/Bagienski
In Stam­mers­dorf im 21. Wie­ner Be­zirk er­folg­te der Bau­start für ein neu­es Wohn­pro­jekt von VI-En­gi­neers. Das Ge­bäu­de
"Gol­de­ne Zei­ten" hat ins­ge­samt 60 frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit zwei bis vier Zim­mern. "Der Wohn­bau ist mit ei­nem ver­gleichs­wei­se gro­ßen An­teil an 2-Zim­mer­woh­nun­gen so kon­zi­piert, dass die­se so­wohl für die Ei­gen­nut­zung als auch als Vor­sor­ge oder zur Ver­an­la­gung in­ter­es­sant sind", so Pa­trick Kloi­ho­fer, Ge­schäfts­füh­rer von VI-En­gi­neers. Ne­ben ei­ner kli­maak­tiv Vor­zer­ti­fi­zie­rung er­hielt "Gol­de­ne Zei­ten" be­reits in der Pla­nung ein DGNB-Vor­zer­ti­fi­kat: "Und das so­gar in Pla­tin - ei­ne ab­so­lu­te Be­son­der­heit, denn bei DGNB wer­den wie bei kei­nem an­de­ren Zer­ti­fi­zie­rungs­sys­tem al­le As­pek­te des nach­hal­ti­gen Bau­ens so um­fas­send be­trach­tet", er­klärt Kloi­ho­fer. "Das be­ginnt beim en­er­ge­ti­schen Be­reich, geht über so­zia­le Kom­po­nen­ten bis hin zu Maß­nah­men zur Er­hal­tung der Bio­di­ver­si­tät vor Ort." Die Woh­nun­gen mit Grö­ßen zwi­schen ca. 40m² und 101m² Wohn­flä­che ver­fü­gen al­le­samt über ei­ne Frei­flä­che wie Bal­kon, Log­gia oder Ei­gen­gar­ten. Im Erd­ge­schoss be­fin­den sich Räu­me für Fahr­rä­der und Kin­der­wä­gen, im Un­ter­ge­schoss ne­ben Ein­la­ge­rungs­mög­lich­kei­ten und der Tief­ga­ra­ge auch ein Ju­gend­spiel­raum.
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Sozialimmobilien werden zu Investors Liebling

Gesunde Geschäfte mit Health Care

von Gerhard Rodler aus Cannes

(c) AdobeStock(c) AdobeStock
Ei­ne ge­wis­se Zwei­tei­lung des Mark­tes im In­vest­ment­be­reich ist ei­nes der wei­te­ren Er­ket­nis­se auf der dies­jäh­ri­gen MI­PIM in Can­nes.
Ei­ner­seits su­chen die In­ves­to­ren wie­der ver­stärkt et­was hö­her ren­tie­ren­de Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments. Die Zeit des jahr­zehn­te­lan­gen Ren­di­te­rück­gan­ges ist bei den As­set­klas­sen Bü­ro, Re­tail und even­tu­ell so­gar Woh­nen wohl end­gül­tig vor­bei. Das ist die ei­ne Rich­tung, in die sich die eu­ro­päi­sche, ja so­gar welt­wei­te Im­mo­bi­li­en­bran­che be­wegt.
Die an­de­re Sei­te: Für ma­xi­ma­le Si­cher­heit sind In­ves­to­ren nach wie vor be­reit, ge­rin­ge Ren­di­ten in Kauf zu neh­men. Da­mit kommt jetzt tat­säch­lich wohl die gro­ße Zeit der So­zial­im­mo­bi­li­en. Der Ge­sund­heits­sek­tor er­ziel­te 2022 ei­ne über­durch­schnitt­li­che Per­for­mance und setz­te da­mit sei­ne lan­ge Er­folgs­bi­lanz fort, Ver­lus­te in Zei­ten star­ker Markt­rück­gän­ge zu mi­ni­mie­ren.
Dar­über hin­aus steigt die welt­wei­te Nach­fra­ge nach Ge­sund­heits­ver­sor­gung und me­di­zi­ni­schem Fort­schritt, was das Um­satz­wachs­tum in ei­ni­gen Be­rei­chen des Sek­tors an­kur­belt. Ein wei­te­rer wich­ti­ger Fak­tor ist die al­tern­de Be­völ­ke­rung. 2050 wer­den et­wa 16 Pro­zent der Welt­be­völ­ke­rung über 65 Jah­re alt sein. Die­se Al­ters­grup­pe gibt in der Re­gel et­wa drei­mal so viel für die Ge­sund­heits­ver­sor­gung aus, wie jün­ge­re Men­schen. In vie­len ein­kom­mens­star­ken Re­gio­nen ist die Über­al­te­rung der Be­völ­ke­rung so­gar noch ex­tre­mer. 2020 wa­ren in Ja­pan 28 Pro­zent der Be­völ­ke­rung 65 Jah­re oder äl­ter; die­ser Pro­zent­satz wird bis 2060 vor­aus­sicht­lich auf 38 Pro­zent an­stei­gen. Pro­gno­sen zu­fol­ge wird der An­teil äl­te­rer Men­schen in Eu­ro­pa 2050 bei 28,5 Pro­zent lie­gen. Zwar kön­nen Tech­no­lo­gie und an­de­re Hilfs­mit­tel hel­fen, die Kos­ten zu be­gren­zen, doch die Aus­ga­ben für die me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung wer­den zwei­fels­oh­ne stei­gen. In Eu­ro­pa bei­spiels­wei­se stie­gen die Ge­samt­aus­ga­ben für das Ge­sund­heits­we­sen zwi­schen 2012 und 2020 um 24 Pro­zent.

Bauvorbereitungen für Business-Campus auf 2,7 Hektar

Startschuss für AlpAreal Salzburg West

von Leon Protz

Startschuss für AlpAreal Salzburg West © Zechner-Grabher – Flenreisz visual studioStartschuss für AlpAreal Salzburg West © Zechner-Grabher – Flenreisz visual studio
Start­schuss für das Al­pAre­al Salz­burg Wals: Für den Neu­bau des Busi­ness-Cam­pus in der Ge­mein­de Wals-Sie­zen­heim lie­gen al­le not­wen­di­gen be­hörd­li­chen Be­schei­de vor. Der of­fi­zi­el­le Bau­start ist für En­de April ge­plant. Mit den
Bau­vor­be­rei­tun­gen wur­de schon be­gon­nen. "Die Neu­ge­stal­tung und Mo­der­ni­sie­rung des Are­als zwi­schen West­au­to­bahn, Al­te Bun­des­stra­ße und Franz-Brötz­ner-Stra­ße kann be­gin­nen, das ist ei­ne er­freu­li­che Nach­richt. Das Al­pAre­al wird den Stand­ort Wals-Sie­zen­heim wei­ter at­trak­ti­ve­ren", freut sich Bür­ger­meis­ter Joa­chim Mais­lin­ger. Die Bod­ner Grup­pe, Ei­gen­tü­me­rin der ins­ge­samt 2,7 Hekt­ar gro­ßen Lie­gen­schaft und Pro­jekt­ent­wick­le­rin des Al­pAre­als, wird im April mit dem Neu­bau be­gin­nen und in der ers­ten Bau­pha­se Bü­ro- und Tech­no­lo­gie­flä­chen mit 3.500 m² Flä­che er­rich­ten. Der Stand­ort in un­mit­tel­ba­rer Nä­he zur West­au­to­bahn und Air­port am Stadt­rand der Lan­des­haupt­stadt Salz­burg sei "mit Si­cher­heit ei­ner der zur­zeit at­trak­tivs­ten La­gen am Markt in die­ser äu­ßerst dy­na­mi­schen Wirt­schafts­re­gi­on", sagt Wolf­gang Rich­ter, ver­ant­wort­li­cher Pro­jekt­ent­wick­ler von Bod­ner Im­mo­bi­li­en. "Ne­ben den Top-Stand­ort­fak­to­ren punk­tet die­ses Pro­jekt bei In­ter­es­sent:in­nen vor al­lem auch da­mit, dass man sich im Al­pAre­al mit ei­ner Be­triebs­an­sie­de­lung sehr groß­flä­chig nie­der­las­sen kann und die neu­en Ar­beits­wel­ten für die Mie­ter noch frei ge­stalt­bar sind. Wir ha­ben Nutz­flä­chen ab 600 m² bis 11.200 m² und Lie­gen­schafts­grö­ßen ab 2.000 m² bis 22.000 m² in der Ver­wer­tung - sol­che Di­men­sio­nen sind in Salz­bur­ger Top-La­ge äu­ßerst sel­ten zu be­kom­men. Auch gan­ze Bau­fel­der wer­den ver­ge­ben", so Rich­ter. 2025 sol­len die ers­ten Mie­ter im Al­pAre­al Salz­burg Wals ein­ge­zo­gen sein.
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201 Mietwohnungen in Nähe zur Grazer Innenstadt

Vermarktungsstart für Grazer Wohnprojekt

von Leon Protz

Kürz­lich er­folg­te der Ver­mark­tungs­start für 201 frei­fi­nan­zier­te Miet­woh­nun­gen in un­mit­tel­ba­rer Nä­he zur Gra­zer In­nen­stadt und zur Mur. Ei­gen­tü­mer und Auf­trag­ge­ber des Wohn­bau­pro­jek­tes in der Ran­ken­gas­se ist der Im­mo­bi­li­en-As­set- und In­vest­ment­ma­na­ger Gal­Cap Eu­ro­pe. Für die­ses Pro­jekt, wel­ches un­ter dem Bran­ding "Ci­ty Ri­vers" ver­mark­tet wird, wur­de das Mak­ler-Team von Rust­ler Stei­er­mark ge­mein­sam mit dem Gra­zer Mak­ler­un­ter­neh­men Ge­nea Im­mo­bi­li­en für die Ver­mitt­lung der Miet­woh­nun­gen be­auf­tragt. "Graz ist in ei­nem po­si­ti­ven Wan­del be­grif­fen, so gibt es et­wa kaum noch alt­her­ge­brach­te La­ge­the­men wie das ver­meint­lich "rich­ti­ge" oder "fal­sche" Mur­ufer. Ge­ra­de Gries und Lend sind da­für gu­te Bei­spie­le auf­stre­ben­der Wohn­la­gen, die bei jun­gen, ur­ba­nen Kun­den sehr be­gehrt sind. Da­her freu­en wir uns über die Zu­sam­men­ar­beit mit der Gal­cap bei die­sem span­nen­den Pro­jekt", be­rich­tet der Ge­schäfts­füh­rer von Rust­ler Im­mo­bi­li­en Alex­an­der Scheuch.
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Unterlagen, Vertragsdetails, verwaltungsbezogenen Inhalte und mehr

Buwog führt Kundenapp ein

von Leon Protz

Buwog führt Kundenapp ein © BUWOGBuwog führt Kundenapp ein © BUWOG
Die Bu­wog führt die Kun­den-App "Mei­ne Bu­wog" ein und setzt da­mit wei­ter auf ih­re Di­gi­ta­li­sie­rungs­of­fen­si­ve, das Ser­vice­an­ge­bot kon­ti­nu­ier­lich zu er­gän­zen. Die App ist für Mie­ter:in­nen und Ei­gen­tü­mer:in­nen kon­zi­piert und bie­tet orts­un­ab­hän­gi­gen Zu­gang zu per­sön­li­chen Un­ter­la­gen, Ver­trags­de­tails, ver­wal­tungs­be­zo­ge­nen In­hal­ten oder wich­ti­gen In­for­ma­tio­nen in Ver­bin­dung mit ei­nem freund­li­chen De­sign und ei­ner be­nut­zer­freund­li­cher Ober­flä­che.

Neue Organisationsstruktur und Marke

Geiger will in Österreich ausbauen

von Elisabeth K. Fürst

Die Immobiliensparte und die die Entsorgungssparte wird zur Marke Geiger Österreich. (c) Geiger Immobilien Die Immobiliensparte und die die Entsorgungssparte wird zur Marke Geiger Österreich. (c) Geiger Immobilien
Die Gei­ger Grup­pe ver­stärkt ihr Ös­ter­reich En­ga­ge­ment: Ih­re Markt­prä­senz soll in Ös­ter­reich in den Be­rei­chen Um­welt und Im­mo­bi­li­en aus­ge­baut wer­den. Da­für soll es ei­ne neue Or­ga­ni­sa­ti­ons­struk­tur ge­ben. Mit dem ein­heit­li­chen Mar­ken­auf­tritt will das Un­ter­neh­men sei­ne Ge­schäfts­ak­ti­vi­tä­ten künf­tig bes­ser steu­ern und sein En­ga­ge­ment aus­wei­ten. Die deut­sche Gei­ger Grup­pe ist spe­zia­li­siert auf die Be­rei­chen Ent­sor­gung, Sa­nie­rung, Roh- und Bau­stoff­ver­sor­gung so­wie Bau- und Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung.
Seit 2015 ist die Mar­ke auch am ös­ter­rei­chi­schen Markt mit Um­welt­sa­nie­rung, Flä­chen­re­cy­cling, De­po­nie­bau und -be­trieb, Ab­fall­ent­sor­gung und Ab­fall­ma­nage­ment ak­tiv. Seit 2018 ist sie aber auch als Bau­trä­ger, Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler und Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer mit der Gei­ger Im­mo­bi­li­en Wien (vor­mals MS Bau) ak­tiv. Ihr Fo­kus liegt da­bei auf der Ent­wick­lung von Woh­nungs­ei­gen­tum. Die Gei­ger Grup­pe führt die bei­den Be­rei­che stra­te­gisch künf­tig un­ter dem ge­mein­sa­men Dach "Gei­ger Ös­ter­reich". "Die Gei­ger Grup­pe er­ar­bei­tet ak­tu­ell ein Kon­zept für ei­ne ein­heit­li­che und star­ke Mar­ke Gei­ger Ös­ter­reich. Teil des­sen ist ei­ne neue Or­ga­ni­sa­ti­ons­struk­tur, mit der wir un­se­re Leis­tun­gen in den Be­rei­chen Um­welt, Im­mo­bi­li­en so­wie in wei­te­ren zu­kunfts­wei­sen­den Ge­schäfts­be­rei­chen aus­bau­en wer­den. Die Zu­sam­men­füh­rung un­ter ei­nem Dach er­mög­licht zu­dem ei­ne kon­struk­ti­ve Zu­sam­men­ar­beit der ein­zel­nen Be­rei­che, mit der wir wert­vol­le Syn­er­gi­en he­ben und ei­ne nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung der Gei­ger Grup­pe in Ös­ter­reich si­cher­stel­len", so Chris­ti­an Mes­sin­ger, kauf­män­ni­scher Ge­schäfts­füh­rer der Gei­ger Ös­ter­reich.
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Investments in Österreich und Deutschland

Neue Anleihen bei IFA Invest

von Leon Protz

Neue Anleihen bei IFA Invest © AdobeStockNeue Anleihen bei IFA Invest © AdobeStock
Über IFA In­vest kön­nen pri­va­te An­le­ger:in­nen ab so­fort ab 10.000 Eu­ro zwei ren­di­te­star­ke, kurz- bzw. mit­tel­fris­ti­ge An­lei­hen mit Im­mo­bi­li­en­be­zug zeich­nen: "Pro­Re­al Se­cur 3" mit 5,75 Pro­zent p.a. Fix­ver­zin­sung und vier Jah­ren Lauf­zeit so­wie "Pro­Re­al Se­cur 4" mit fünf Pro­zent p.a. Fix­ver­zin­sung und 2,5 Jah­ren Lauf­zeit. Zins­zah­lun­gen er­fol­gen jähr­lich im Nach­hin­ein per 31.12., die Rück­zah­lung zu 100 Pro­zent am En­de der Lauf­zeit. Das Emis­si­ons­ka­pi­tal der An­lei­hen wird für aus­ge­wähl­te Neu­bau­ent­wick­lun­gen in Deutsch­land und Ös­ter­reich ver­wen­det. Die Im­mo­bi­li­en­märk­te Deutsch­land und Ös­ter­reich zeich­nen sich durch ho­he Sta­bi­li­tät aus und sind des­halb bei in­sti­tu­tio­nel­len und pri­va­ten In­ves­tor:in­nen be­son­ders be­gehrt. An­le­ger:in­nen pro­fi­tie­ren bei bei­den An­la­ge­optio­nen zu­sätz­lich vom Zu­griff auf In­ves­ti­ti­ons­ob­jek­te der Pro­jekt-Pipe­line von Sora­via, dar­un­ter Da­nu­be­flats in Wien, das Be.Yond Of­fice in Ber­lin oder die Park­stadt Mül­heim. Emit­ten­tin­nen sind die Pro­Re­al Se­cur 3 bzw. die Pro­Re­al Se­cur 4. Bei­de sind 100 Pro­zent Toch­ter­ge­sell­schaf­ten der deut­schen One Group, ein Un­ter­neh­men von Sora­via.
"Die An­lei­hen 'Pro­Re­al Se­cur 3' und 'Pro­Re­al Se­cur 4' eig­nen sich op­ti­mal zur Er­gän­zung und Di­ver­si­fi­zie­rung des An­la­ge­port­fo­li­os. An­ge­passt an die per­sön­li­chen Be­dürf­nis­se kön­nen An­le­ger:in­nen in kurz- oder mit­tel­fris­ti­ge An­lei­hen in­ves­tie­ren. Be­reits ab ei­ner Min­dest­zeich­nung von 10.000 Eu­ro pro­fi­tie­ren sie von Im­mo­bi­li­en­pro­jekt­ent­wick­lun­gen der Sora­via Grup­pe in Deutsch­land und Ös­ter­reich mit at­trak­ti­ver Ren­di­te so­wie KESt-End­be­steue­rung", er­klärt Gun­ther Hing­s­am­mer, CSO der IFA und Ge­schäfts­füh­rer der IFA In­vest.

Christian Schiberl leitet den Bereich technisch-wirtschaftliche Bauberatung

Neuer Manager bei Drees & Sommer

von Leon Protz

Christian Schiberl leitet den Bereich technisch-wirtschaftliche BauberatungChristian Schiberl leitet den Bereich technisch-wirtschaftliche Bauberatung
Seit 01. Fe­bru­ar 2023 lei­tet Chris­ti­an Schi­berl den Be­reich tech­nisch-wirt­schaft­li­che Bau­be­ra­tung im Team En­gi­nee­ring beim Be­ra­tungs-, Pla­nungs- und Pro­jekt­ma­nage­men­t­un­ter­neh­men Drees & Som­mer Ös­ter­reich. Er über­nimmt da­mit ei­nen Kern­be­reich des wach­sen­den En­gi­nee­ring-Teams, das von Mi­cha­el Je­lenc­sits ge­lei­tet wird. Da­mit trägt Drees & Som­mer Ös­ter­reich dem ste­tig stei­gen­den Kun­den­in­ter­es­se an tech­ni­scher Ge­bäu­de­aus­rüs­tung (TGA) für mo­der­ne Ge­bäu­de­aus­stat­tung so­wie am The­men­kom­plex En­er­gie und Nach­hal­tig­keit Rech­nung.
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Die BWH Hotel Group will heuer um bis zu 50 Häuser wachsen

Fünf neue Hotels für WorldHotels

von Elisabeth K. Fürst

Mit dem Makedonia Palace hat WorldHotels seinen Markenstart in Griechenland. (c) BWH Hotel Group Central Europe
Mit dem Makedonia Palace hat WorldHotels seinen Markenstart in Griechenland. (c) BWH Hotel Group Central Europe
Die Mar­ken­fa­mi­lie der BWH Ho­tel Group hat fünf Neu­zu­gän­ge in Eu­ro­pa und Asi­en. Dar­un­ter be­fin­det sich auch das ers­te Ho­tel der World­Ho­tels in Grie­chen­land so­wie ein Haus, mit dem die World­Ho­tels Craf­ted Collec­tion erst­mals in Spa­ni­en ver­tre­ten ist. Die neu­en Ho­tels er­gän­zen ab so­fort das World­Ho­tels-Port­fo­lio, das in 2023 um ins­ge­samt 40 bis 50 Häu­ser wach­sen soll. "World­Ho­tels er­lebt in die­sem Jahr ei­nen enor­men Auf­schwung, da wir auf­re­gen­de Häu­ser auf der gan­zen Welt in un­ser Port­fo­lio auf­neh­men", so Ron Pohl, Prä­si­dent von World­Ho­tels.
Das sind die Neu­zu­gän­ge:
1. The So­f­ra­ga Pa­la­cio in Avi­la/Spa­ni­en
2. Lu­xu­ry Sui­tes Ams­ter­dam in Ams­ter­dam/Nie­der­lan­de
3. Ma­ke­do­nia Pa­lace in Thes­sa­lo­ni­ki/Grie­chen­land
4. b'­mi­ne Düs­sel­dorf in Düs­sel­dorf/Deutsch­land
5. Vil­la Fon­tai­ne Pre­mier Ha­ne­da Air­port in To­kio/Ja­pan

Die BTS-Immobilie entsteht auf rund 70.800 m² in Mecklenburg-Vorpommern

Kühne+Nagel mit neuem Logistikstandort

von Elisabeth K. Fürst

In Wittenburg entsteht das neue Kühne & Nagel-Logisitikzentrum. (c) PanattoniIn Wittenburg entsteht das neue Kühne & Nagel-Logisitikzentrum. (c) Panattoni
In Wit­ten­burg in Meck­len­burg-Vor­pom­mern ent­steht ein neu­es Lo­gis­tik­zen­trum für Küh­ne+Na­gel. Der Bau­be­ginn ist be­reits An­fang März er­folgt, die Fer­tig­stel­lung ist für den Jah­res­wech­sel 2023/2024 vor­ge­se­hen. Er­rich­tet wird die nut­zer­spe­zi­fi­sche Build-to-su­it (BTS)-Im­mo­bi­lie auf ei­ner Grund­stücks­flä­che von rund 70.800 m² vom Lo­gis­tik­ent­wick­ler Panat­to­ni. Das Ge­län­de, das zu DDR-Zei­ten für die Agrar­wirt­schaft ge­nutzt wur­de, ist be­reits durch die Stadt Wit­ten­burg zu­rück­ge­baut wor­den. Nach Fer­tig­stel­lung ver­fügt der Neu­bau über ei­ne Ge­samt­nutz­flä­che von rund 36.500 m², wo­von ca. 21.000 m² auf La­ger-/Tech­nik-, 1.150 m² auf Bü­ro-/So­zi­al- und 1.800 m² auf La­ger­mez­za­nin­flä­che ent­fal­len. Da­zu kom­men rund 2.500 m² Frei­la­ger­flä­che so­wie 10.000 m² für ei­ne Er­wei­te­rungs­flä­che für künf­ti­ges Wachs­tum des End­kun­den. Das Ge­bäu­de wird mit ei­nem Ge­fahr­stoff­raum so­wie ei­ner WGK-Fo­lie (Was­ser­ge­fähr­dungs­klas­se) aus­ge­stat­tet. Die Hal­len­hö­he be­trägt 12,20 m UKB. Auf den Au­ßen­flä­chen ent­ste­hen zu­dem 100 Pkw-Stell­plät­ze und um­fang­rei­che Grün- und Aus­gleichs­flä­chen. Es wird ei­ne Zer­ti­fi­zie­rung nach dem DGNB-Gold­stan­dard an­ge­strebt. Da­für setzt der Ent­wick­ler in Ab­spra­che mit Küh­ne+Na­gel um­fang­rei­che Nach­hal­tig­keits­maß­nah­men um. Ne­ben Luft-Was­ser-Wär­me­pum­pen für die Bü­ro- und So­zi­al­be­rei­che wird ein in­tel­li­gen­tes En­er­gie­ma­nage­ment-Sys­tem mit di­gi­ta­len Zäh­lern ein­ge­baut. Auch setzt der Ent­wick­ler auf LED-Be­leuch­tung und Zis­ter­nen, die das ge­sam­mel­te Nie­der­schlags­was­ser für WC-Spü­lun­gen so­wie die Be­wäs­se­rung der Au­ßen­an­la­gen nut­zen las­sen. La­de­sta­tio­nen für Elek­tro­fahr­zeu­ge und E-Bikes sor­gen für emis­si­ons­ar­me Mo­bi­li­täts­lö­sun­gen, wäh­rend die Dach­kon­struk­ti­on des neu­en Ge­bäu­des für ei­ne Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge vor­ge­rüs­tet wird. Es wer­den auch Nist­käs­ten für Fle­der­mäu­se, Vö­gel und Bie­nen­stö­cke an­ge­bracht und Well­being-Be­rei­che für die Mit­ar­bei­ten­den ge­schaf­fen. Es ist auch die In­stal­la­ti­on von Grün­dä­chern so­wie die Ver­wen­dung von ver­si­cke­rungs­fä­hi­gen Ma­te­ria­li­en für die Sprink­ler­zen­tra­le und Rau­cher-/Fahr­rad­un­ter­stän­de vor­ge­se­hen.
Die Küh­ne+Na­gel-Grup­pe ist mit mehr als 1.300 Stand­or­ten in über 100 Län­dern ei­nes der welt­weit füh­ren­den Lo­gis­tik­un­ter­neh­men. Am neu­en Stand­ort in Wit­ten­burg ent­steht ein glo­ba­les Er­satz­teil­la­ger, von dem aus Kun­den in Deutsch­land, Eu­ro­pa und welt­weit ver­sorgt wer­den sol­len. Auch wer­den die Ent­la­dung, Wa­ren­ein­gangs­prü­fung, Ein­la­ge­rung, Wa­ren­be­stands­füh­rung, Kom­mis­sio­nie­rung, Ver­pa­ckung, Ver­la­dung und wei­te­re Zu­satz­ser­vices vor­ge­nom­men.
Mark Klau­sen, Head of Re­al Es­ta­te Ger­ma­ny bei Küh­ne+Na­gel: "Wir freu­en uns, mit Panat­to­ni ei­nen Part­ner ge­fun­den zu ha­ben, der un­se­re An­for­de­run­gen kom­pe­tent und prä­zi­se um­setzt. So ent­steht in der Nä­he des be­ste­hen­den Kun­den­stand­orts in Meck­len­burg-Vor­pom­mern ein Lo­gis­tik­zen­trum, das sich her­vor­ra­gend für den welt­wei­ten Ver­sand von Er­satz­tei­len eig­net. Als Vor­rei­ter in der Lo­gis­tik­wirt­schaft ist es uns be­son­ders wich­tig, un­se­ren Bei­trag auf dem Weg zu ei­ner koh­len­stoff­frei­en Zu­kunft zu leis­ten. Ne­ben ei­ner zer­ti­fi­zier­ten mul­ti­moda­len CO2-Be­rech­nung und Be­richt­er­stat­tung, Strom aus aus­schließ­lich er­neu­er­ba­ren En­er­gie­quel­len so­wie nach­hal­ti­gen Pack­mit­teln ganz im Sin­ne von 're­du­ce, re-use, re­cy­cle, re­pla­ce' le­gen wir des­halb Wert auf ei­nen nach­hal­ti­gen Stand­ort."
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