Kritik an Kreditklemme mehrt sich

Wüstenrot-Chefin sieht negative Auswirkung

von Stefan Posch

Die Kritik an der seit Sommer 2022 geltende Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung wird immer lauter. Vor allem weil die Änderungen laut Experten nicht reichen werden, um Wohneigentum den Österreichern wieder zugänglich zu machen.
So spricht sich auch Wüstenrot-Generaldirektorin Susanne Riess-Hahn für Erleichterungen bei Wohnkrediten aus: "Der Erwerb von Wohneigentum ist angesichts strengerer Vergaberichtlinien und höherer Zinsen für viele junge Menschen und Bezieher kleinerer und mittlerer Einkommen derzeit schwierig. Die geplanten Änderungen bei den Vergaberichtlinien kann nur ein erster Schritt sein. Wohnungseigentum ist auch ein wichtiges Vorsorgethema", meint Riess-Hahn.
Die KIM-VO habe laut Riess-Hahn an sich schon eine "unglaublich negative Auswirkung gehabt" und sei durch die Zinssituation verschärft worden. "Da sind zwei Effekte zusammengekommen, die es in Summe für junge Familien, für Menschen mit kleineren und mittleren Einkommen eigentlich verunmöglichen, Eigentum zu erwerben." Das hält die Wüstenrot-Chefin generell für eine negative Entwicklung, "weil Eigentum heißt, dass man im Regelfall preisgünstiger wohnt, als wenn man zur Miete wohnt und weil Eigentum auch eine Form der Vorsorge ist". Bei den geplanten Änderungen der KIM-VO habe man nun ein paar wenige Erleichterungen gemacht, "das kann nur ein erster Schritt sein und wird jetzt nicht die große Wende bringen." Auf jeden Fall ändern müsse man die Anrechenbarkeit bestehender Immobilien als Sicherheit, das wäre auch leicht möglich. Die bestehende Immobilie könne nur zu 80 Prozent angerechnet werden, Riess-Hahn plädiert für eine 100-prozentige Anrechenbarkeit. Prinzipiell sollte jemand, der Eigentum erwirbt ein gewisses Maß an Eigenleistung haben, das habe es beim Bausparen mit einem 20-prozentigen Eigenmittelanteil schon immer gegeben. Durch die Verschärfung der Anrechenbarkeit bei bestehenden Immobilien sei die Lücke noch mehr aufgegangen. Dazu kämen noch verkürzte Laufzeiten, Teuerung und steigende Baukosten. Die KIM-VO sei in Zeiten einer etwas anderen Zinslandschaft entstanden. Man habe aber sehr schnell gesehen, dass sich das ändere und hätte rasch reagieren müssen.

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Best Ager Trends

Silver Living Forum über Zukunftstrends

von Elisabeth K. Fürst

Greta Silver und Walter Eichinger beim 3. Silver Living Forum © Silver LivingGreta Silver und Walter Eichinger beim 3. Silver Living Forum © Silver Living

Letzte Woche fand das dritte Silver Living Forum im Kleinen Festsaal der Universität Wien statt. Rund 200 Teilnehmende besuchten die Fachtagung zum Thema "Leben der Best Ager - Trends der Zukunft". Gastgeber und Silver Living Gründer Walter Eichinger: "Wir haben bis heute an die 120 Projekte mit ca. 2.500 Wohnungen umgesetzt", so Eichinger in seinen Eröffnungsworten, "und wir durften in dieser Zeit sehr viel über die Wünsche und Bedürfnisse der älteren Generation hinsichtlich ihres Wohnumfelds lernen. Schön, dass wir diese wichtige Wissensplattform heute wieder gemeinsam nutzen, um das Thema Alter in einen positiven Fokus zu rücken."
Der Themenmix war dabei vielfältig. Eines der Highlights war der Impulsvortrag von Senior World Memory Champion Luise Maria Sommer, die das Publikum aktivierte und anhand ihrer Message "Denken in Bildern" zeigte, wie einfach man die eigene Gedächtnisleistung im Alter positiv beeinflussen kann. Altersinfluencerin und Spiegel-Bestsellerautorin Greta Silver ging in ihrer Rede darauf ein, dass ein positives Bild vom Alter die Lebenserwartung nachweislich um bis zu 7,6 Jahre erhöhen kann. Das Programm der Fachtagung gliederte sich dann in die vier Themenblöcke "Bedürfniswelt der Best Ager - Wohin entwickelt sich der Markt?", "Technische Lösungen für ältere Menschen", "Wohnformentrends in Europa und der DACH-Region" und "Bauliche und soziale Nachhaltigkeit beim Seniorenwohnen".
Abschließend fasste Eichinger zusammen: "Betreutes Wohnen ist noch immer ein Markt der Menschlichkeit, der sehr stark mit Emotionen besetzt ist. Darum ist ein kontinuierlicher Austausch mit jenen Menschen, die das Alter aktiv leben und infolgedessen eine positive Auseinandersetzung mit dem Thema wie hier beim Silver Living Forum so besonders wichtig."

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DC Waterline hat neuen Mieter

Motel One wird ab 2025 den Hotelbaustein des Areals beziehen

von Leon Protz

Gute Neuigkeiten für das Projektteam der DC Waterline: Der von den Projektpartnern Strabag Real Estate und der S+B Gruppe entwickelte Innovationscampus darf sich über die erste Mieterin freuen. Bereits Ende letzten Jahres hat Motel One den Mietvertrag unterzeichnet. Der internationale Hotelbetreiber wird ab 2025 den Hotelbaustein des Areals beziehen. Mit aktuell vier Hotels in Betrieb und einer weiteren Projektentwicklung in Bau, ist das Projekt DC Waterline bereits der sechste Standort des Hotelbetreibers in Wien. Seit Oktober 2022 wird bereits am Bildungscampus gebaut, der bereits zur Gänze an die Stella International School vorvermietet ist. "Der Abschluss des Vertrages für die Stella International School zeigt schon die Attraktivität dieses Standortes, der mit seiner Einzigartigkeit punktet", betont Wolfdieter Jarisch, Vorstand der S+B Gruppe. Nun kann man mit dem Motel One einen weiteren bonitätsstarken Mieter für die DC Waterline begrüßen. "Mit Motel One als langjährigen Partner haben wir ein attraktives Konzept ausgearbeitet, das eine perfekte Ergänzung für die Entwicklungen auf der Donauplatte darstellt", resümiert Erol Milo, Strabag Real Estate Bereichsleiter Gewerbe Österreich. Der Hotelbetreiber wird auf 5.600 m² im Innovationscampus seinen sechsten Standort in Wien eröffnen. Das 2000 in Deutschland gegründete Unternehmen betreibt in zwölf Ländern aktuell 88 Hotels.

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Möblierte Wohnungen im Aufschwung

13 Prozent der deutschen Inserate möbliert

von Leon Protz

Möblierte Wohnungen im Aufschwung © AdobeStockMöblierte Wohnungen im Aufschwung © AdobeStock

Eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24 zeigt, wie sich der Anteil und die Mieten möblierter Wohnungen in den letzten fünf Jahren entwickelt haben: Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist deutschlandweit hoch. Insbesondere in den Metropolen kommen teilweise hunderte Anfragen auf ein Mietwohnungsangebot. Das lässt die Mieten seit Jahren steigen. Regulierende Maßnahmen wie die Mietpreisebreme sollen dem entgegenwirken, doch es gibt Schlupflöcher: Möblierte Wohnungen, die zum vorübergehenden Gebrauch vermietet werden, sind weiterhin unreguliert. Eine aktuelle Auswertung von ImmoScout24 zeigt, wie sich der Anteil möblierter Mietwohnungen und die Angebotsmieten in den letzten fünf Jahren entwickelt haben. Das Ergebnis: Die Angebote möblierter Wohnungen boomen und die Mieten für möblierte Mietwohnungen steigen rasant.
"Der rasante Anstieg möblierter Wohnungen ist zum Teil auf die Regulierungen am Mietmarkt zurückzuführen. Möblierte Wohnungen bilden zwar per se keine Ausnahme im Bereich der Mietpreisbremse, allerdings greift diese nicht, wenn eine Wohnung vorübergehend vermietet wird. Aufgrund dieser Grauzone sind die Angebotsmieten für möblierte Wohnungen deutlich höher und damit für viele nicht bezahlbar. Das übt zusätzlichen Druck auf den Mietmarkt aus", erklärt Gesa Crockford, Geschäftsführerin von ImmoScout24.
In der deutschlandweiten Betrachtung hat der Anteil möblierter Wohnungen seit 2018 um fünf Prozentpunkte von acht auf 13 Prozent zugenommen. Gleichzeitig nehmen die Angebotsmieten pro Quadratmeter für möblierte Wohnungen deutlich stärker als für unmöblierte Wohnungen zu. Während die Angebotsmieten für möblierte Wohnungen seit 2018 von 15,50 Euro pro m2 auf 22,50 Euro und damit um die Hälfte gestiegen sind, sind sie für unmöblierte Wohnungen im gleichen Zeitraum von 7,41 auf 9,32 Euro geklettert. Zu beachten ist dabei: Möblierte Angebote beinhalten oftmals Services wie einen Concierge, die Reinigung der Wohnung oder der Wäsche.

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Europäischer Logistikmarkt ist stabil

Angebotsknappheit prägt den Markt

von Elisabeth K. Fürst

Spitzenmieten Europa Lagerhallen ab 5.000m² (c) BNP Paribas Real EstateSpitzenmieten Europa Lagerhallen ab 5.000m² (c) BNP Paribas Real Estate

Der europäische Logistikmarkt ist mit einem Flächenumsatz von 27 Millionen m² und Investitionsvolumen von 56 Milliarden Euro trotz Konjunkturabschwächung weiterhin stabil. Niedrige Leerstandsraten und Grundstücksmangel treiben die Mieten weiter in die Höhe. Dieser Trend wird durch die steigenden Baukosten noch verstärkt. Laut Analyse von BNP Paribas Real Estate stimmen die Aussichten auf weitere Mietsteigerungen die Investoren positiv. So verzeichneten die Kapitalmärkte in ganz Europa hohe Transaktionsvolumina - obwohl Ende 2022 im Zuge der Preiskorrektur eine Abkühlung erfolgte.
2022 verzeichnete der Logistikmarkt in den sechs führenden europäischen Märkten - Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Polen und Spanien - zwar einen Rückgang um 10 Prozent, lag jedoch immer noch über dem Fünf-Jahresdurchschnitt. Das Gesamtvolumen von 27 Millionen m² (Flächen ab 5.000 m²) kann sich neben dem Ausnahmeergebnis von 2021 sehen lassen. In Deutschland entwickelte sich z.B. der Logistikmarkt 2022 besonders dynamisch und verfehlte nur knapp die Acht-Millionen-m²-Marke. Jedoch übertraf er deutlich das durchschnittliche Ergebnis von sechs Millionen m² von 2017 bis 2020. Die verlangsamte Dynamik im zweiten Halbjahr ist vor allem auf das mangelnde Angebot zurückzuführen, das sich in den entsprechenden Märkten immer stärker bemerkbar macht. Der Anstieg der Baukosten führte zu deutlichen Mietsteigerungen in Hamburg, München und Köln.
Generell wurde im Jahr 2022 ein Rückgang des Investitionsvolumens um 19 Prozent auf 56 Milliarden Euro verzeichnet, obwohl es fast 15 Milliarden Euro höher ausfiel als im Jahresdurchschnitt 2017 bis 2020. "Auch nach fünf Jahren, in denen herausragende Investitionsvolumina erzielt werden konnten, ist der Markt weiterhin attraktiv für Käufer. Der Investmentmarkt wurde jedoch durch die zunehmende Angebotsknappheit und die grundlegenden Veränderungen des gesamtwirtschaftlichen und finanziellen Umfelds herausgefordert", so Craig Maguire, Head of European Logistics bei BNP Paribas Real Estate. Die Rückkehr zu geldpolitischer Normalität auf globaler Ebene hat die Zinssätze in weniger als sechs Monaten auf das Niveau, das vor der globalen Finanzkrise verzeichnet wurde, steigen lassen. Die Risikoprämie hat sich aufgrund des starken Zinsanstiegs bei 10-jährigen Anleihen deutlich verringert. Der rasche Anstieg der Zinsen führte zu einer Preiskorrektur, wovon das Logistiksegment von allen Immobiliensektoren am stärksten betroffen war. Der Investitionsstopp führte zu einem deutlichen Anstieg der Logistikrenditen. Diese Entwicklung könnte noch weiter anhalten, zumindest bis zum Ende der Zinserhöhungen, die laut der meisten Prognosen bis Mitte 2023 erfolgen werden. Ein Großteil des Renditeanstiegs bei Prime-Objekten dürfte bereits erfolgt sein, während die Preise für Objekte außerhalb des Top-Segments wahrscheinlich auch im Jahr 2023 noch intensiv verhandelt werden.

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Schunker ist Krisenmanagerin des Jahres

Von den Mitgliedern des Opinion-Leader-Networks "Leadersnet" gewählt

von Stefan Posch

 Karina Schunker © EHL Karina Schunker © EHL

Karina Schunker, Geschäftsführerin der EHL Wohnen, wurde von den Mitgliedern des Opinion-Leader-Networks "Leadersnet" zur "Krisenmanagerin des Jahres" in der österreichischen Immobilienbranche gewählt. Schunker erhielt die Auszeichnung dank der Entwicklung des von ihr geführten Unternehmens, das trotz schwieriger Rahmenbedingungen einen weiteren Wachstumsschub verzeichnen und 2022 mit neuen Rekordergebnissen abschließen konnte.
Die Wahl erfolgte in Form eines Online-Votings, bei dem EntscheidungsträgerInnen der heimischen Wirtschaft die Führungspersönlichkeiten kürten, die am besten und erfolgreichsten mit den mittlerweile fast schon regelmäßig die österreichische Wirtschaft prägenden Krisen umgehen. Dabei konnte Karina Schunker rundum überzeugen: Mit einem Anstieg der vermieteten oder verkauften Wohnungen von 1.500 auf 1.850 konnte in einem Umfeld mit deutlich rückläufiger Marktaktivität ein Plus von circa 25 Prozent erzielt werden.
"Gutes Krisenmanagement beginnt lange vor der Krise", ist Schunker überzeugt. "Nur ein solide strukturiertes Unternehmen mit einem sehr loyalen, hochmotivierten, äußerst erfahrenen und ausgesprochen kompetenten Team kann auch in einem schwierigen Marktumfeld erfolgreich bleiben. Diese Faktoren sind zwar immer maßgeblich, doch besonders wenn die Zeiten herausfordernder werden, sind eine laufende Anpassung und Neuausrichtung der Unternehmensstrategie aufgrund geänderter Marktgegebenheiten wesentliche Wettbewerbsvorteile. In Kombination mit noch intensiverer Kundenbindung ermöglichen uns diese ein starkes Wachstum gegen den Branchentrend."

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Pröwer übernimmt weitere Aufgaben

Nadja Pröwer übernimmt Position Head of Building Consultancy CEE

von Stefan Posch

Nadja Pröwer (c) CBRENadja Pröwer (c) CBRE

Nadja Pröwer übernimmt - zusätzlich zu ihrer Aufgabe in Österreich - ab sofort die Position als Head of Building Consultancy CEE. Pröwer koordiniert damit ein Team von rund 150 Building Consultancy Expert:innen in mehr als sechs Ländern. Der Fokus der Tätigkeit der Building Consultancy Teams bei CBRE liegt auf Projektmanagement, Design und TDD-Dienstleistungen.
Nadja Pröwer ist seit November 2021 bei CBRE in Österreich als Head of Building Consultancy tätig, davor betreute sie 13 Jahre lang - zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung und Leiterin Projektmanagement - beim internationalen Planungs- und Projektmanagementunternehmen Drees & Sommer großvolumige Projekte in unterschiedlichen Branchen. Zudem sammelte die Architektin (TU Dresden / ETSAV Barcelona) Erfahrungen bei Architekturbüros in Barcelona, Budapest und Wien. Pröwer ist Vorständin im Salon Real in Wien, Vizepräsidentin bei der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) und war zudem einige Jahre als Lektorin für Bauträgerwesen an der FH Wiener Neustadt tätig.
"Expertinnen wie Nadja Pröwer, der internationale Wissensaustausch, die globale Präsenz und die daraus resultierenden Erfahrungen sind die wesentlichen Vorteile von CBRE. Vorteile, die wir tagtäglich an unsere Kund:innen weitergeben", so Andreas Ridder, Managing Director CBRE Österreich.
Nadja Pröwer zu ihrer neuen Position: "Internationale Projekte und Aufgaben sind für mich besonders spannend, da ich nicht nur mein Knowhow einbringen, sondern durch den Austausch mit den Kolleg:innen in den verschiedenen Ländern dieses auch erweitern kann".

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ImmoABS mit neuen Vorständen

Manuel Plachner wird Obmann

von Leon Protz

ImmoABS mit neuen Vorständen © ImmoABSImmoABS mit neuen Vorständen © ImmoABS

Ende Februar gab es einen Wechsel an der Spitze des ImmoABS, dem Verein aller Absolvent:innen von Immobilien-Lehrgängen der TU Wien. Als Obmann wird zukünftig Manuel Plachner die Agenden leiten, gemeinsam mit Stephan de Giacomo und einem acht bis zehnköpfigen Vorstandsteam, welches sich in den nächsten Tagen formieren wird.
Damit folgen die beiden Birgit Trofer und Astrid Grantner-Fuchs in den Vorstand, die den Verein maßgeblich bei seinem Wachstum auf 230 Mitglieder unterstützt haben. Klares Ziel der ImmoABS ist die Vernetzung der Mitglieder, um einen Interessens- und Wissensaustausch zu ermöglichen sowie spannende und zukunftsweisende Projekte der Immobilienwirtschaft zu besprechen.
Manuel Plachner freut sich sehr auf seine neue Aufgabe: "Die Spanne an Mitgliedern reicht bei uns von Studenten und Berufseinsteigern bis hin zu Vorständen und Geschäftsführern der namhaftesten Unternehmen der österreichischen Immobilienwirtschaft. Daher ist die Zusammensetzung extrem spannend und jedes Zusammentreffen eine Bereicherung für alle."

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Motel One wird ab 2025 den Hotelbaustein des Areals beziehen

DC Waterline hat neuen Mieter

von Leon Protz

Gu­te Neu­ig­kei­ten für das Pro­jekt­team der DC Wa­ter­li­ne: Der von den Pro­jekt­part­nern Stra­bag Re­al Es­ta­te und der S+B Grup­pe ent­wi­ckel­te In­no­va­ti­ons­cam­pus darf sich über die ers­te Mie­te­rin freu­en. Be­reits En­de letz­ten Jah­res hat Mo­tel One den Miet­ver­trag un­ter­zeich­net. Der in­ter­na­tio­na­le Ho­tel­be­trei­ber wird ab 2025 den Ho­tel­bau­stein des Are­als be­zie­hen. Mit ak­tu­ell vier Ho­tels in Be­trieb und ei­ner wei­te­ren Pro­jekt­ent­wick­lung in Bau, ist das Pro­jekt DC Wa­ter­li­ne be­reits der sechs­te Stand­ort des Ho­tel­be­trei­bers in Wien. Seit Ok­to­ber 2022 wird be­reits am Bil­dungs­cam­pus ge­baut, der be­reits zur Gän­ze an die Stel­la In­ter­na­tio­nal School vor­ver­mie­tet ist. "Der Ab­schluss des Ver­tra­ges für die Stel­la In­ter­na­tio­nal School zeigt schon die At­trak­ti­vi­tät die­ses Stand­or­tes, der mit sei­ner Ein­zig­ar­tig­keit punk­tet", be­tont Wolf­die­ter Ja­risch, Vor­stand der S+B Grup­pe. Nun kann man mit dem Mo­tel One ei­nen wei­te­ren bo­ni­täts­star­ken Mie­ter für die DC Wa­ter­li­ne be­grü­ßen. "Mit Mo­tel One als lang­jäh­ri­gen Part­ner ha­ben wir ein at­trak­ti­ves Kon­zept aus­ge­ar­bei­tet, das ei­ne per­fek­te Er­gän­zung für die Ent­wick­lun­gen auf der Do­nau­plat­te dar­stellt", re­sü­miert Erol Mi­lo, Stra­bag Re­al Es­ta­te Be­reichs­lei­ter Ge­wer­be Ös­ter­reich. Der Ho­tel­be­trei­ber wird auf 5.600 m² im In­no­va­ti­ons­cam­pus sei­nen sechs­ten Stand­ort in Wien er­öff­nen. Das 2000 in Deutsch­land ge­grün­de­te Un­ter­neh­men be­treibt in zwölf Län­dern ak­tu­ell 88 Ho­tels.

13 Prozent der deutschen Inserate möbliert

Möblierte Wohnungen im Aufschwung

von Leon Protz

Möblierte Wohnungen im Aufschwung © AdobeStockMöblierte Wohnungen im Aufschwung © AdobeStock
Ei­ne ak­tu­el­le Aus­wer­tung von Im­moScout24 zeigt, wie sich der An­teil und die Mie­ten mö­blier­ter Woh­nun­gen in den letz­ten fünf Jah­ren ent­wi­ckelt ha­ben: Die Nach­fra­ge nach Miet­woh­nun­gen ist deutsch­land­weit hoch. Ins­be­son­de­re in den Me­tro­po­len kom­men teil­wei­se hun­der­te An­fra­gen auf ein Miet­woh­nungs­an­ge­bot. Das lässt die Mie­ten seit Jah­ren stei­gen. Re­gu­lie­ren­de Maß­nah­men wie die Miet­prei­se­bre­me sol­len dem ent­ge­gen­wir­ken, doch es gibt Schlupf­lö­cher: Mö­blier­te Woh­nun­gen, die zum vor­über­ge­hen­den Ge­brauch ver­mie­tet wer­den, sind wei­ter­hin un­re­gu­liert. Ei­ne ak­tu­el­le Aus­wer­tung von Im­moScout24 zeigt, wie sich der An­teil mö­blier­ter Miet­woh­nun­gen und die An­ge­bots­mie­ten in den letz­ten fünf Jah­ren ent­wi­ckelt ha­ben. Das Er­geb­nis: Die An­ge­bo­te mö­blier­ter Woh­nun­gen boo­men und die Mie­ten für mö­blier­te Miet­woh­nun­gen stei­gen ra­sant.
"Der ra­san­te An­stieg mö­blier­ter Woh­nun­gen ist zum Teil auf die Re­gu­lie­run­gen am Miet­markt zu­rück­zu­füh­ren. Mö­blier­te Woh­nun­gen bil­den zwar per se kei­ne Aus­nah­me im Be­reich der Miet­preis­brem­se, al­ler­dings greift die­se nicht, wenn ei­ne Woh­nung vor­über­ge­hend ver­mie­tet wird. Auf­grund die­ser Grau­zo­ne sind die An­ge­bots­mie­ten für mö­blier­te Woh­nun­gen deut­lich hö­her und da­mit für vie­le nicht be­zahl­bar. Das übt zu­sätz­li­chen Druck auf den Miet­markt aus", er­klärt Ge­sa Crock­ford, Ge­schäfts­füh­re­rin von Im­moScout24.
In der deutsch­land­wei­ten Be­trach­tung hat der An­teil mö­blier­ter Woh­nun­gen seit 2018 um fünf Pro­zent­punk­te von acht auf 13 Pro­zent zu­ge­nom­men. Gleich­zei­tig neh­men die An­ge­bots­mie­ten pro Qua­drat­me­ter für mö­blier­te Woh­nun­gen deut­lich stär­ker als für un­mö­blier­te Woh­nun­gen zu. Wäh­rend die An­ge­bots­mie­ten für mö­blier­te Woh­nun­gen seit 2018 von 15,50 Eu­ro pro m2 auf 22,50 Eu­ro und da­mit um die Hälf­te ge­stie­gen sind, sind sie für un­mö­blier­te Woh­nun­gen im glei­chen Zeit­raum von 7,41 auf 9,32 Eu­ro ge­klet­tert. Zu be­ach­ten ist da­bei: Mö­blier­te An­ge­bo­te be­inhal­ten oft­mals Ser­vices wie ei­nen Con­cier­ge, die Rei­ni­gung der Woh­nung oder der Wä­sche.
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Angebotsknappheit prägt den Markt

Europäischer Logistikmarkt ist stabil

von Elisabeth K. Fürst

Spitzenmieten Europa Lagerhallen ab 5.000m² (c) BNP Paribas Real EstateSpitzenmieten Europa Lagerhallen ab 5.000m² (c) BNP Paribas Real Estate
Der eu­ro­päi­sche Lo­gis­tik­markt ist mit ei­nem Flä­chen­um­satz von 27 Mil­lio­nen m² und In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von 56 Mil­li­ar­den Eu­ro trotz Kon­junk­tur­ab­schwä­chung wei­ter­hin sta­bil. Nied­ri­ge Leer­stands­ra­ten und Grund­stücks­man­gel trei­ben die Mie­ten wei­ter in die Hö­he. Die­ser Trend wird durch die stei­gen­den Bau­kos­ten noch ver­stärkt. Laut Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te stim­men die Aus­sich­ten auf wei­te­re Miet­stei­ge­run­gen die In­ves­to­ren po­si­tiv. So ver­zeich­ne­ten die Ka­pi­tal­märk­te in ganz Eu­ro­pa ho­he Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mi­na - ob­wohl En­de 2022 im Zu­ge der Preis­kor­rek­tur ei­ne Ab­küh­lung er­folg­te.
2022 ver­zeich­ne­te der Lo­gis­tik­markt in den sechs füh­ren­den eu­ro­päi­schen Märk­ten - Deutsch­land, Frank­reich, Groß­bri­tan­ni­en, Nie­der­lan­de, Po­len und Spa­ni­en - zwar ei­nen Rück­gang um 10 Pro­zent, lag je­doch im­mer noch über dem Fünf-Jah­res­durch­schnitt. Das Ge­samt­vo­lu­men von 27 Mil­lio­nen m² (Flä­chen ab 5.000 m²) kann sich ne­ben dem Aus­nah­me­er­geb­nis von 2021 se­hen las­sen. In Deutsch­land ent­wi­ckel­te sich z.B. der Lo­gis­tik­markt 2022 be­son­ders dy­na­misch und ver­fehl­te nur knapp die Acht-Mil­lio­nen-m²-Mar­ke. Je­doch über­traf er deut­lich das durch­schnitt­li­che Er­geb­nis von sechs Mil­lio­nen m² von 2017 bis 2020. Die ver­lang­sam­te Dy­na­mik im zwei­ten Halb­jahr ist vor al­lem auf das man­geln­de An­ge­bot zu­rück­zu­füh­ren, das sich in den ent­spre­chen­den Märk­ten im­mer stär­ker be­merk­bar macht. Der An­stieg der Bau­kos­ten führ­te zu deut­li­chen Miet­stei­ge­run­gen in Ham­burg, Mün­chen und Köln.
Ge­ne­rell wur­de im Jahr 2022 ein Rück­gang des In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mens um 19 Pro­zent auf 56 Mil­li­ar­den Eu­ro ver­zeich­net, ob­wohl es fast 15 Mil­li­ar­den Eu­ro hö­her aus­fiel als im Jah­res­durch­schnitt 2017 bis 2020. "Auch nach fünf Jah­ren, in de­nen her­aus­ra­gen­de In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mi­na er­zielt wer­den konn­ten, ist der Markt wei­ter­hin at­trak­tiv für Käu­fer. Der In­vest­ment­markt wur­de je­doch durch die zu­neh­men­de An­ge­bots­knapp­heit und die grund­le­gen­den Ver­än­de­run­gen des ge­samt­wirt­schaft­li­chen und fi­nan­zi­el­len Um­felds her­aus­ge­for­dert", so Craig Ma­gui­re, Head of Eu­ro­pean Lo­gis­tics bei BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te. Die Rück­kehr zu geld­po­li­ti­scher Nor­ma­li­tät auf glo­ba­ler Ebe­ne hat die Zins­sät­ze in we­ni­ger als sechs Mo­na­ten auf das Ni­veau, das vor der glo­ba­len Fi­nanz­kri­se ver­zeich­net wur­de, stei­gen las­sen. Die Ri­si­ko­prä­mie hat sich auf­grund des star­ken Zins­an­stiegs bei 10-jäh­ri­gen An­lei­hen deut­lich ver­rin­gert. Der ra­sche An­stieg der Zin­sen führ­te zu ei­ner Preis­kor­rek­tur, wo­von das Lo­gis­tik­seg­ment von al­len Im­mo­bi­li­en­sek­to­ren am stärks­ten be­trof­fen war. Der In­ves­ti­ti­ons­stopp führ­te zu ei­nem deut­li­chen An­stieg der Lo­gis­ti­k­ren­di­ten. Die­se Ent­wick­lung könn­te noch wei­ter an­hal­ten, zu­min­dest bis zum En­de der Zins­er­hö­hun­gen, die laut der meis­ten Pro­gno­sen bis Mit­te 2023 er­fol­gen wer­den. Ein Groß­teil des Ren­di­te­an­stiegs bei Pri­me-Ob­jek­ten dürf­te be­reits er­folgt sein, wäh­rend die Prei­se für Ob­jek­te au­ßer­halb des Top-Seg­ments wahr­schein­lich auch im Jahr 2023 noch in­ten­siv ver­han­delt wer­den.

Von den Mitgliedern des Opinion-Leader-Networks "Leadersnet" gewählt

Schunker ist Krisenmanagerin des Jahres

von Stefan Posch

 Karina Schunker © EHL Karina Schunker © EHL
Ka­ri­na Schun­ker, Ge­schäfts­füh­re­rin der EHL Woh­nen, wur­de von den Mit­glie­dern des Opi­ni­on-Lea­der-Net­works "Lea­der­s­net" zur "Kri­sen­ma­na­ge­rin des Jah­res" in der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che ge­wählt. Schun­ker er­hielt die Aus­zeich­nung dank der Ent­wick­lung des von ihr ge­führ­ten Un­ter­neh­mens, das trotz schwie­ri­ger Rah­men­be­din­gun­gen ei­nen wei­te­ren Wachs­tums­schub ver­zeich­nen und 2022 mit neu­en Re­kord­er­geb­nis­sen ab­schlie­ßen konn­te.
Die Wahl er­folg­te in Form ei­nes On­line-Vo­tings, bei dem Ent­schei­dungs­trä­ge­rIn­nen der hei­mi­schen Wirt­schaft die Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten kür­ten, die am bes­ten und er­folg­reichs­ten mit den mitt­ler­wei­le fast schon re­gel­mä­ßig die ös­ter­rei­chi­sche Wirt­schaft prä­gen­den Kri­sen um­ge­hen. Da­bei konn­te Ka­ri­na Schun­ker rund­um über­zeu­gen: Mit ei­nem An­stieg der ver­mie­te­ten oder ver­kauf­ten Woh­nun­gen von 1.500 auf 1.850 konn­te in ei­nem Um­feld mit deut­lich rück­läu­fi­ger Markt­ak­ti­vi­tät ein Plus von cir­ca 25 Pro­zent er­zielt wer­den.
"Gu­tes Kri­sen­ma­nage­ment be­ginnt lan­ge vor der Kri­se", ist Schun­ker über­zeugt. "Nur ein so­li­de struk­tu­rier­tes Un­ter­neh­men mit ei­nem sehr loya­len, hoch­mo­ti­vier­ten, äu­ßerst er­fah­re­nen und aus­ge­spro­chen kom­pe­ten­ten Team kann auch in ei­nem schwie­ri­gen Markt­um­feld er­folg­reich blei­ben. Die­se Fak­to­ren sind zwar im­mer maß­geb­lich, doch be­son­ders wenn die Zei­ten her­aus­for­dern­der wer­den, sind ei­ne lau­fen­de An­pas­sung und Neu­aus­rich­tung der Un­ter­neh­mens­stra­te­gie auf­grund ge­än­der­ter Markt­ge­ge­ben­hei­ten we­sent­li­che Wett­be­werbs­vor­tei­le. In Kom­bi­na­ti­on mit noch in­ten­si­ve­rer Kun­den­bin­dung er­mög­li­chen uns die­se ein star­kes Wachs­tum ge­gen den Bran­chen­trend."
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Nadja Pröwer übernimmt Position Head of Building Consultancy CEE

Pröwer übernimmt weitere Aufgaben

von Stefan Posch

Nadja Pröwer (c) CBRENadja Pröwer (c) CBRE
Nad­ja Prö­wer über­nimmt - zu­sätz­lich zu ih­rer Auf­ga­be in Ös­ter­reich - ab so­fort die Po­si­ti­on als Head of Buil­ding Con­sul­tan­cy CEE. Prö­wer ko­or­di­niert da­mit ein Team von rund 150 Buil­ding Con­sul­tan­cy Ex­pert:in­nen in mehr als sechs Län­dern. Der Fo­kus der Tä­tig­keit der Buil­ding Con­sul­tan­cy Teams bei CB­RE liegt auf Pro­jekt­ma­nage­ment, De­sign und TDD-Dienst­leis­tun­gen.
Nad­ja Prö­wer ist seit No­vem­ber 2021 bei CB­RE in Ös­ter­reich als Head of Buil­ding Con­sul­tan­cy tä­tig, da­vor be­treu­te sie 13 Jah­re lang - zu­letzt als Mit­glied der Ge­schäfts­lei­tung und Lei­te­rin Pro­jekt­ma­nage­ment - beim in­ter­na­tio­na­len Pla­nungs- und Pro­jekt­ma­nage­men­t­un­ter­neh­men Drees & Som­mer groß­vo­lu­mi­ge Pro­jek­te in un­ter­schied­li­chen Bran­chen. Zu­dem sam­mel­te die Ar­chi­tek­tin (TU Dres­den / ETS­AV Bar­ce­lo­na) Er­fah­run­gen bei Ar­chi­tek­tur­bü­ros in Bar­ce­lo­na, Bu­da­pest und Wien. Prö­wer ist Vor­stän­din im Sa­lon Re­al in Wien, Vi­ze­prä­si­den­tin bei der Ös­ter­rei­chi­schen Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖG­NI) und war zu­dem ei­ni­ge Jah­re als Lek­to­rin für Bau­trä­ger­we­sen an der FH Wie­ner Neu­stadt tä­tig.
"Ex­per­tin­nen wie Nad­ja Prö­wer, der in­ter­na­tio­na­le Wis­sens­aus­tausch, die glo­ba­le Prä­senz und die dar­aus re­sul­tie­ren­den Er­fah­run­gen sind die we­sent­li­chen Vor­tei­le von CB­RE. Vor­tei­le, die wir tag­täg­lich an un­se­re Kund:in­nen wei­ter­ge­ben", so An­dre­as Ridder, Ma­na­ging Di­rec­tor CB­RE Ös­ter­reich.
Nad­ja Prö­wer zu ih­rer neu­en Po­si­ti­on: "In­ter­na­tio­na­le Pro­jek­te und Auf­ga­ben sind für mich be­son­ders span­nend, da ich nicht nur mein Know­how ein­brin­gen, son­dern durch den Aus­tausch mit den Kol­leg:in­nen in den ver­schie­de­nen Län­dern die­ses auch er­wei­tern kann".

Manuel Plachner wird Obmann

ImmoABS mit neuen Vorständen

von Leon Protz

ImmoABS mit neuen Vorständen © ImmoABSImmoABS mit neuen Vorständen © ImmoABS
En­de Fe­bru­ar gab es ei­nen Wech­sel an der Spit­ze des Im­mo­ABS, dem Ver­ein al­ler Ab­sol­vent:in­nen von Im­mo­bi­li­en-Lehr­gän­gen der TU Wien. Als Ob­mann wird zu­künf­tig Ma­nu­el Plach­ner die Agen­den lei­ten, ge­mein­sam mit Ste­phan de Gi­a­co­mo und ei­nem acht bis zehn­köp­fi­gen Vor­stands­team, wel­ches sich in den nächs­ten Ta­gen for­mie­ren wird.
Da­mit fol­gen die bei­den Bir­git Tro­fer und As­trid Grant­ner-Fuchs in den Vor­stand, die den Ver­ein maß­geb­lich bei sei­nem Wachs­tum auf 230 Mit­glie­der un­ter­stützt ha­ben. Kla­res Ziel der Im­mo­ABS ist die Ver­net­zung der Mit­glie­der, um ei­nen In­ter­es­sens- und Wis­sens­aus­tausch zu er­mög­li­chen so­wie span­nen­de und zu­kunfts­wei­sen­de Pro­jek­te der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zu be­spre­chen.
Ma­nu­el Plach­ner freut sich sehr auf sei­ne neue Auf­ga­be: "Die Span­ne an Mit­glie­dern reicht bei uns von Stu­den­ten und Be­rufs­ein­stei­gern bis hin zu Vor­stän­den und Ge­schäfts­füh­rern der nam­haf­tes­ten Un­ter­neh­men der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft. Da­her ist die Zu­sam­men­set­zung ex­trem span­nend und je­des Zu­sam­men­tref­fen ei­ne Be­rei­che­rung für al­le."
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