Ö-Investmentmarkt im EU-Vergleich stabil

Volumen 2022 in Österreich gestiegen

von Stefan Posch

Der österreichische Investmentmarkt zeigt sich laut einer Marktanalyse von Arnold Investments im EU-weiten Vergleich stabil. Demnach betrug das Transaktionsvolumen im Jahr 2022 insgesamt 4,7 Milliarden Euro, ein Plus von zwei Prozent im Vergleich zum Jahr 2021. Im vierten Quartal ging das Transaktionsvolumen allerdings im Vorjahresvergleich um 33 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro zurück.
Die Spitzenrenditen in Wien lagen im Q4 im Bürobereich 3,7 Prozent, bei Wohnen 3,4 Prozent im Hotelbereich 4,7 Prozent und im Einzelhandel 3,8 Prozent. Bei der Assetklasse Industrie und Logistik lag die Spitzenrendite bei 4,4 Prozent.
EU-weit ging laut der Marktanalyse von Arnold Investment das Transaktionsvolumen im Jahr 2022 im Jahresvergleich um 23 Prozent auf 211,5 Prozent zurück. Im vierten Quartal brach das Volumen sogar um 63 Prozent auf 42,3 Milliarden Euro ein. Besonders stark ging das Volumen im Jahr 2022 in der Assetklassen Wohnen zurück (-52 Prozent auf 42,0 Milliarden Euro). Im Einzelhandelsbereich fiel das Volumen im Vergleich zum Jahr 2021 sogar höher aus (+18 Prozent auf 29,1 Milliarden Euro. Rückgänge gab es EU-weit auch im Bereich Büro (-13 Prozent), Industrie und Logistik (-17 Prozent) und Hotel (-6 Prozent)

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Verkaufsstart für Two Souls

26 Eigentumswohnungen in Kagran

von Leon Protz

Altbauprojekt Two Souls zum Verkauf © 3SI Immogroup | SQUAREBYTESAltbauprojekt Two Souls zum Verkauf © 3SI Immogroup | SQUAREBYTES

Die 3SI Immogroup bringt ein Altbau-Projekt in Kagran mit dem Namen Two Souls auf den Markt. Es entstehen 26
Eigentumswohnungen in der Nähe der Alten Donau, sowohl für Eigennutzer und als auch Anleger geeignet. Die Wohnungen sind ab sofort im Verkauf. Die Fertigstellung ist für das 4. Quartal 2023 geplant. In der Meißnergasse 2 wurde ein 120 Jahre alter Gründerzeitbau unweit der U1-Station "Kagraner Platz" die letzten Monate durch den
Bauträger und Zinshausentwickler 3SI Immogroup revitalisiert sowie das Heiz- und Warmwassersystem an das
Fernwärmenetz Wiens angeschlossen. Eine Besonderheit des aktuellsten 3SI-Altbauprojekts im 22. Bezirk
stellt neben der Nähe zu beliebten Naherholungsgebieten Wiens die breite Auswahl an Wohnungstypen dar. Two Souls verfügt über klassische Altbau-Objekte im Regelgeschoß, moderne Neubau-Objekte, teils Maisonette, im ausgebauten Dachgeschoß sowie ein "Hofhaus", eine im Innenhof gelegene, separate Immobilie. "Two Souls bietet für die unterschiedlichsten Geschmäcker die perfekte Wohnung. Nicht nur was Präferenzen hinsichtlich Altbau oder Neubau,
Regelgeschoß oder Dachgeschoß anbelangt, sondern auch Zimmeranzahl und Größe der Immobilie", sagt Gerhard Klein, Geschäftsführer der für den Vertrieb zuständigen 3SI Makler. Während das Regelgeschoß Raumhöhen bis zu 3 Metern, Stilaltbautüren und hofseitige Freiflächen aufweist, haben die Dachgeschoßwohnungen weitläufige Dachterrassen, Klimaanlage und Smart-Home-Steuerung. Das sogenannte "Hofhaus", ein eingeschoßiges, rund 55 m2 großes Objekt im ruhigen Innenhof, hat große Fensterfronten, einen Eigengarten, zwei Zimmer und eine Terrasse. "Das Hofhaus ist eine absolute Besonderheit, ein charmantes Objekt, das an jener Stelle im Innenhof des nun von uns hochwertig entwickelten Stilaltbaus errichtet wurde, an der einst ein Pferdestall und in Folge eine Werkstatt stand. Eine gelungene, charmante Lösung im Sinne der Nachverdichtung", sagt Michael Schmidt, Bauträger von Two Souls.

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Riva stellt 40 Wohnungen fertig

Leistbarer Wohnraum im Fokus des Projektes

von Leon Protz

Riva home stellt nach rund eineinhalb Jahren Bauzeit und einer Investition von 12 Millionen Euro vierzig Wohnungen für eine junge Zielgruppe in Hohenems fertig. Das auf leistbaren Wohnraum spezialisierte Unternehmen senkt die Baukosten durch standardisierte Planung und kostenoptimierte Systembauweise um bis zu 30 Prozent. In Kombination mit einem Mietkaufmodell ermöglicht Riva den Eigentumserwerb ohne gängige Finanzierungshürden.
"Wir beschäftigen uns seit zehn Jahren mit der Frage, wie wir jungen Menschen den Weg zu Eigentum ermöglichen können. Damit leistbares Wohnen gelingt, müssen viele Zahnräder ineinandergreifen. Gerade jetzt profitieren Wohnungsuchende von der Stärke unseres Geschäftsmodells", so Pascal Kohlhaupt, Geschäftsführer von Riva home. Strengere Finanzierungskriterien und das Ende niedriger Zinsen rücken das Thema Mietkauf stärker in den Fokus. Mit der Mietkaufvariante "RIVA-Stufenkauf" ermöglicht Riva über eine vergleichsweise geringe Einmalzahlung und überschaubare monatliche Zahlungen den Weg ins Grundbuch. Die vom Architekturbüro Baumschlager Hutter Partners geplante Wohnanlage im Mauerweg in Hohenems besteht aus vier oberirdischen Geschossen mit einer Gesamtwohnnutzfläche von rund 2.800 m². Während die 2- und 3-Zimmer-Wohnungen auf die Wünsche und Bedürfnisse von jungen Singles und Paaren zugeschnitten sind, richten sich die 4- und 5-Zimmer-Wohnungen an kleinere und größere Familien.

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ZBI und KS Group kooperieren in Graz

197 Mietwohnungen und sieben Gewerbeeinheiten

von Leon Protz

ZBI und KS Group kooperieren in Graz © Hohensinn ArchitekturZBI und KS Group kooperieren in Graz © Hohensinn Architektur

Die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe engagiert sich gemeinsam mit der KS Group im Rahmen eines Joint Ventures mit einer weiteren Projektentwicklung in Österreich. Dabei handelt es sich um ein großteils energieautarkes Landmark-Objekt, welches nach Fertigstellung 197 Mietwohnungen und sieben Gewerbeeinheiten umfassen wird. Das nachhaltige Joint-Venture-Projekt wurde im Rahmen eines Off-Market-Deals für den offenen Immobilien-Publikums-AIF der ZBI erworben. Der Baubeginn erfolgt planmäßig im dritten Quartal 2023. Die Fertigstellung des Projekts mit einer voraussichtlichen Gesamtmietfläche von rund 20.000 m² ist für das Ende des ersten Quartals 2026 geplant.
"Eine Projektentwicklung dieser Größe und Qualität in der jetzigen Marktsituation einzugehen, bedeutet, Chancen zur rendite- und nachhaltigkeitsadäquaten Portfolioerweiterung aktiv zu nutzen. Die Entwicklung des Projekts im Rahmen eines Joint Ventures, bei dem wir als Co-Entwickler und langfristiger Eigentümer fungieren sowie einen etablierten und innovativen Partner an unserer Seite haben, stellt für uns in Österreich einen weiteren strategischen Meilenstein dar", so Christian Reißing, Chief Development Officer der ZBI Gruppe.
"Das Besondere an diesem Projekt ist die ökologische und nutzerfreundliche Bauweise des Towers, die sich nicht nur auf die Eigenschaften des Gebäudes beschränkt. Durch die ambitionierte Entwicklung in die Höhe hinterlässt das Projekt im wahrsten Sinne des Wortes einen kleinen Fußabdruck. Die gute Kooperation mit der Stadt Graz ist ein wesentlicher Beitrag, dass hier eines der modernsten und ambitioniertesten Objekte im gesamten Stadtgebiet entsteht", sagt Andreas Kern, Geschäftsführer der KS Group.
Das Wohnneubauprojekt ist ein moderner Turm mit Landmark-Charakter im stark wachsenden Grazer Stadtbezirk Gries. Der zentral gelegene Standort grenzt nordwestlich an die Kärntner Straße und nordöstlich an den Lazarettgürtel. Diese zählen zu den wichtigsten Verkehrsachsen der Landeshauptstadt der Steiermark. Der Grazer Hauptbahnhof befindet sich in unmittelbarer Nähe und bietet somit zusätzlich eine gute Anbindung an den ÖPNV.

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Neue Abteilungsleiterin bei EHL

Daniela Karner leitet Wohnungseigentum und Vorsorgewohnungen

von Leon Protz

Daniela Karner © EHLDaniela Karner © EHL

Daniela Karner hat die Leitung der Abteilungen Wohnungseigentum und Vorsorgewohnungen in der EHL Immobilien Management, einem Unternehmen der EHL Immobilien Gruppe, übernommen.
Daniela Karner ist seit fünf Jahren bei der EHL Immobilien Management beschäftigt und absolvierte davor das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien sowie zusätzlich den Masterstudiengang "Immobilienmanagement und Liegenschaftsbewertung" an der TU Wien. Studienbegleitend war sie bereits seit 2010 in der Immobilienbranche tätig und verfügt somit über langjährige brancheneinschlägige Erfahrung. Ein besonderes Anliegen ist ihr, durch umfassende kompetente Beratung der Kunden, einen Beitrag zur klimafreundlichen Optimierung der von EHL verwalteten Liegenschaften zu leisten. "Ich freue mich sehr über die Weiterentwicklung unseres Immobilien Management Teams. Daniela Karner ist mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Immobilienbranche, ihrem innovativen Denken bei
Zukunftsthemen und ihrem großartigen Einsatz für unsere Kunden ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Teams. Wir freuen uns daher sehr, dass sie diese verantwortungsvolle Aufgabe übernimmt.", meint Bruno Schwendinger, Geschäftsführer der EHL Immobilien Management.

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Hotelergebnisse auf Vorpandemie-Höhe

NH Hotels mit weniger Schulden und mehr Ertrag

von Gerhard Rodler

Jene Hotel-Developer - darunter ein ganz grosser aus Österreich - welche am Höhepunkt der Pandemie die Entwicklung von Hotels massiv zurückgefahren oder sogar eingestellt hatten, könnten mit ihrer Einschätzung scheinbar falsch gelegen sein. So hat beispielsweise die NH Hotel Group part of Minor erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 1,76 Milliarden Euro, verglichen mit 834 Millionen Euro im Jahr 2021 und 2,4 Prozent mehr als die 1,72 Milliarden Euro im Jahr 2019, dem letzten vollen Geschäftsjahr vor der Pandemie. Nach Quartalen aufgeschlüsselt, stieg der Umsatz von 234 Millionen Euro im ersten Quartal auf 509 Millionen Euro im zweiten, 516 Millionen Euro im dritten und 501 Millionen Euro im vierten Quartal.
Die Preisstrategie und die Kostenkontrolle führten zu einem ausgewiesenen EBITDA von 519 Millionen Euro, was 94 Prozent des Wertes für 2019 entspricht und sich vollständig durch die negativen Auswirkungen im ersten Quartal erklärt. Ohne die Auswirkungen von IFRS 16 erreichte das EBITDA 250 Millionen Euro und lag damit zwischen April und Dezember um 11,5 Prozent über dem Wert des gleichen Zeitraums von 2019.
Die deutliche Erholung bei Umsatz und EBITDA ermöglichte es der NH Hotel Group, im Jahr 2022 einen auflaufenden Nettogewinn von 76 Millionen Euro zu erzielen, das erste positive Jahresergebnis seit 2019. Lässt man den Omikron-Effekt im ersten Quartal außer Acht, so belief sich der Gewinn zwischen April und Dezember 2022 auf 156 Millionen Euro was 35 Millionen Euro oder 29 Prozent über dem im gleichen Zeitraum 2019 ausgewiesenen Gewinn liegt. Einschließlich der Kapitalgewinne aus Asset-Transaktionen erreichte der Gesamtnettogewinn im Jahr 2022 100 Millionen Euro und lag damit über den 90 Millionen Euro des Jahres 2019.

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Schindler mit Blackout-Vorsorge

Notevakuierungsvorrichtung für neue und bestehende Anlagen

von Leon Protz

Schindler verstärkt mit der automatischen Notevakuierungsvorrichtung bei Neuanlagen und als Tool zur Nachrüstung die Blackout-Vorsorge im Lift. Der Aufzugshersteller setzt mit der automatischen Notevakuierungsvorrichtung auf eine lückenlose Blackout-Vorsorge im Aufzug, um die Sicherheit der Fahrgäste zu erhöhen. Sämtliche Schindler Produktlinien wie auch die meisten Fremdanlagen können jetzt österreichweit nachgerüstet werden. Bei einem Stromausfall fährt die Aufzugskabine automatisch zum nächstgelegenen Stockwerk (aufwärts oder abwärts) - je nachdem wohin der geringere Kraftaufwand aufzubringen wäre - und öffnet automatisch die Türen. Die Fahrgäste können so den Aufzug sicher verlassen, ohne auf eine Notbefreiung warten zu müssen. Diese sogenannte "automatische Notevakuierung" wird mit Hilfe einer separaten Batterie betrieben. Danach bleibt der Aufzug stehen und kann nicht mehr genutzt werden. Ist Strom wieder verfügbar, fährt der Aufzug automatisch weiter.

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Wealthcap zahlt 14 Prozent aus

Ausschüttung des Wealthcap Private Equity 17/18

von Leon Protz

Der Real-Asset- und Investment-Manager Wealthcap kündigt noch für das erste Quartal 2023 eine Ausschüttung aus dem "Wealthcap Private Equity 17/18" an. Ende Februar zahlt das Unternehmen 4,2 Millionen Euro an 658 Anleger:innen aus. Dies entspricht 14 Prozent ihrer Kapitalzusagen. Das erfolgreiche Ergebnis spiegelt die langjährige Expertise von Wealthcap bei der Auswahl qualitativer Zielfondspartner und das paneuropäische Netzwerk des Unternehmens wider. Eine für die Ausschüttung maßgebliche Transaktion war der Verkauf einer Beteiligung an der Refresco Group. Mit diesem Deal konnte der Zielfonds-Manager PAI Partners für die Anleger:innen eine attraktive Rendite realisieren. Der "Wealthcap Private Equity 17/18" wurde 2013 aufgelegt und ist eines von mittlerweile 25 Zielfonds-Produkten des Unternehmens im Bereich Private-Equity-Buyout.
Auch für den Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres zieht Wealthcap in der Anlageklasse Private Funds ein positives Fazit. Gemeinsam mit seinen Private-Funds-Partnern konnte das Unternehmen im Jahr 2022 umfangreiche Ausschüttungserfolge realisieren. In den Assetklassen Private Equity, Portfoliofonds und Zweitmarkt zahlte Wealthcap mehr als 61 Millionen Euro an die Anleger:innen aus - doppelt so viel wie im Vorjahr. 2021 waren es rund 30 Millionen Euro. Für den Jahresverlauf 2023 prüft der Real-Asset- und Investment-Manager derzeit zudem die Möglichkeit weiterer Ausschüttungen.

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Panattoni übergibt an Hornbach

Panattoni Park Freiburg Süd fertiggestellt

von Stefan Posch

Joachim Schuster (Bürgermeister Neuenburg), Marc Heider (Standortleiter Logistikzentrum Neuenburg, HORNBACH Baumarkt AG), Fabio Kirchgeßner (Head of Business Development BTS Panattoni) und Ingo Leiner (Vorstand HORNBACH Baumarkt AG). (c): PanattoniJoachim Schuster (Bürgermeister Neuenburg), Marc Heider (Standortleiter Logistikzentrum Neuenburg, HORNBACH Baumarkt AG), Fabio Kirchgeßner (Head of Business Development BTS Panattoni) und Ingo Leiner (Vorstand HORNBACH Baumarkt AG). (c): Panattoni

Panattoni feierte kürzlich gemeinsam mit der Hornbach Baumarkt die Übergabe des neuen Panattoni Park Freiburg Süd.
Panattoni entwickelte die Immobilie auf dem rund 23.800 m² großen Grundstück eines ehemaligen Gefahrstofflagers im Gewerbegebiet von Neuenburg. Unmittelbar an der französischen Grenze, im Dreiländereck von Deutschland, Frankreich und der Schweiz gelegen, verfügt der Panattoni Park Freiburg Süd über eine Anbindung an die Autobahn A5 sowie an die Bundesstraße B378.
Im Rahmen der Projektentwicklung führte Panattoni nicht nur umfangreiche Rückbaumaßnahmen durch, sondern setzte auch eine Vielzahl an Nachhaltigkeitsmaßnahmen um. So wurde neben der Verlegung einer WGK III-Folie (Wassergefährdungsklasse) und vorbereitender Maßnahmen zur Installation einer Photovoltaikanlage moderne VRF-Wärmepumpentechnik verbaut, die das Heizen und Kühlen des Bürobereichs ermöglicht. Damit konnte für die neue Immobilie eine Zertifizierung nach dem DGNB-Goldstandard erreicht werden.
"Unsere Stadt heißt die Hornbach Baumarkt AG herzlich willkommen. Die Ansiedlung dieses erfolgreichen und familiengeführten Großunternehmens setzt ein starkes Zeichen für den Wirtschaftsstandort Neuenburg. Auch die erfolgreiche Revitalisierung des zuvor ungenutzten Grundstücks durch Panattoni bietet einen großen Mehrwert: Die dadurch entstandenen Arbeitsplätze tragen zur Beschäftigung und zum Wachstum bei", äußert sich Joachim Schuster, Bürgermeister von Neuenburg, anlässlich der Übergabe.
"Wir freuen uns darüber, dass die Hornabch Baumarkt AG erneut einen unserer Panattoni Parks bezieht", sagt Fred-Markus Bohne, Managing Partner bei Panattoni Deutschland und Österreich. "Auch in der attraktiven Region des Dreiländerecks stellen wir dem bekannten Baumarktunternehmen moderne und nachhaltige Flächen zur Verfügung, die genau den Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die vertrauensvolle Abstimmung und Zusammenarbeit", führt Fred-Markus Bohne weiter aus.

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Leistbarer Wohnraum im Fokus des Projektes

Riva stellt 40 Wohnungen fertig

von Leon Protz

Ri­va ho­me stellt nach rund ein­ein­halb Jah­ren Bau­zeit und ei­ner In­ves­ti­ti­on von 12 Mil­lio­nen Eu­ro vier­zig Woh­nun­gen für ei­ne jun­ge Ziel­grup­pe in Ho­hen­ems fer­tig. Das auf leist­ba­ren Wohn­raum spe­zia­li­sier­te Un­ter­neh­men senkt die Bau­kos­ten durch stan­dar­di­sier­te Pla­nung und kos­ten­op­ti­mier­te Sys­tem­bau­wei­se um bis zu 30 Pro­zent. In Kom­bi­na­ti­on mit ei­nem Miet­kauf­mo­dell er­mög­licht Ri­va den Ei­gen­tums­er­werb oh­ne gän­gi­ge Fi­nan­zie­rungs­hür­den.
"Wir be­schäf­ti­gen uns seit zehn Jah­ren mit der Fra­ge, wie wir jun­gen Men­schen den Weg zu Ei­gen­tum er­mög­li­chen kön­nen. Da­mit leist­ba­res Woh­nen ge­lingt, müs­sen vie­le Zahn­rä­der in­ein­an­der­grei­fen. Ge­ra­de jetzt pro­fi­tie­ren Woh­nungsu­chen­de von der Stär­ke un­se­res Ge­schäfts­mo­dells", so Pas­cal Kohl­haupt, Ge­schäfts­füh­rer von Ri­va ho­me. Stren­ge­re Fi­nan­zie­rungs­kri­te­ri­en und das En­de nied­ri­ger Zin­sen rü­cken das The­ma Miet­kauf stär­ker in den Fo­kus. Mit der Miet­kauf­va­ri­an­te "RI­VA-Stu­fen­kauf" er­mög­licht Ri­va über ei­ne ver­gleichs­wei­se ge­rin­ge Ein­mal­zah­lung und über­schau­ba­re mo­nat­li­che Zah­lun­gen den Weg ins Grund­buch. Die vom Ar­chi­tek­tur­bü­ro Baum­schla­ger Hut­ter Part­ners ge­plan­te Wohn­an­la­ge im Mau­er­weg in Ho­hen­ems be­steht aus vier ober­ir­di­schen Ge­schos­sen mit ei­ner Ge­samt­wohn­nutz­flä­che von rund 2.800 m². Wäh­rend die 2- und 3-Zim­mer-Woh­nun­gen auf die Wün­sche und Be­dürf­nis­se von jun­gen Sin­gles und Paa­ren zu­ge­schnit­ten sind, rich­ten sich die 4- und 5-Zim­mer-Woh­nun­gen an klei­ne­re und grö­ße­re Fa­mi­li­en.

197 Mietwohnungen und sieben Gewerbeeinheiten

ZBI und KS Group kooperieren in Graz

von Leon Protz

ZBI und KS Group kooperieren in Graz © Hohensinn ArchitekturZBI und KS Group kooperieren in Graz © Hohensinn Architektur
Die ZBI Zen­tral Bo­den Im­mo­bi­li­en Grup­pe en­ga­giert sich ge­mein­sam mit der KS Group im Rah­men ei­nes Joint Ven­tures mit ei­ner wei­te­ren Pro­jekt­ent­wick­lung in Ös­ter­reich. Da­bei han­delt es sich um ein groß­teils en­er­gie­aut­ar­kes Land­mark-Ob­jekt, wel­ches nach Fer­tig­stel­lung 197 Miet­woh­nun­gen und sie­ben Ge­wer­be­ein­hei­ten um­fas­sen wird. Das nach­hal­ti­ge Joint-Ven­ture-Pro­jekt wur­de im Rah­men ei­nes Off-Mar­ket-Deals für den of­fe­nen Im­mo­bi­li­en-Pu­bli­kums-AIF der ZBI er­wor­ben. Der Bau­be­ginn er­folgt plan­mä­ßig im drit­ten Quar­tal 2023. Die Fer­tig­stel­lung des Pro­jekts mit ei­ner vor­aus­sicht­li­chen Ge­samt­miet­flä­che von rund 20.000 m² ist für das En­de des ers­ten Quar­tals 2026 ge­plant.
"Ei­ne Pro­jekt­ent­wick­lung die­ser Grö­ße und Qua­li­tät in der jet­zi­gen Markt­si­tua­ti­on ein­zu­ge­hen, be­deu­tet, Chan­cen zur ren­di­te- und nach­hal­tig­keits­ad­äqua­ten Port­fo­li­o­er­wei­te­rung ak­tiv zu nut­zen. Die Ent­wick­lung des Pro­jekts im Rah­men ei­nes Joint Ven­tures, bei dem wir als Co-Ent­wick­ler und lang­fris­ti­ger Ei­gen­tü­mer fun­gie­ren so­wie ei­nen eta­blier­ten und in­no­va­ti­ven Part­ner an un­se­rer Sei­te ha­ben, stellt für uns in Ös­ter­reich ei­nen wei­te­ren stra­te­gi­schen Mei­len­stein dar", so Chris­ti­an Reiß­ing, Chief De­ve­lop­ment Of­fi­cer der ZBI Grup­pe.
"Das Be­son­de­re an die­sem Pro­jekt ist die öko­lo­gi­sche und nut­zer­freund­li­che Bau­wei­se des Towers, die sich nicht nur auf die Ei­gen­schaf­ten des Ge­bäu­des be­schränkt. Durch die am­bi­tio­nier­te Ent­wick­lung in die Hö­he hin­ter­lässt das Pro­jekt im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ei­nen klei­nen Fuß­ab­druck. Die gu­te Ko­ope­ra­ti­on mit der Stadt Graz ist ein we­sent­li­cher Bei­trag, dass hier ei­nes der mo­derns­ten und am­bi­tio­nier­tes­ten Ob­jek­te im ge­sam­ten Stadt­ge­biet ent­steht", sagt An­dre­as Kern, Ge­schäfts­füh­rer der KS Group.
Das Wohn­neu­bau­pro­jekt ist ein mo­der­ner Turm mit Land­mark-Cha­rak­ter im stark wach­sen­den Gra­zer Stadt­be­zirk Gries. Der zen­tral ge­le­ge­ne Stand­ort grenzt nord­west­lich an die Kärnt­ner Stra­ße und nord­öst­lich an den La­za­rett­gür­tel. Die­se zäh­len zu den wich­tigs­ten Ver­kehrs­ach­sen der Lan­des­haupt­stadt der Stei­er­mark. Der Gra­zer Haupt­bahn­hof be­fin­det sich in un­mit­tel­ba­rer Nä­he und bie­tet so­mit zu­sätz­lich ei­ne gu­te An­bin­dung an den ÖPNV.
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Daniela Karner leitet Wohnungseigentum und Vorsorgewohnungen

Neue Abteilungsleiterin bei EHL

von Leon Protz

Daniela Karner © EHLDaniela Karner © EHL
Da­nie­la Kar­ner hat die Lei­tung der Ab­tei­lun­gen Woh­nungs­ei­gen­tum und Vor­sor­ge­woh­nun­gen in der EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment, ei­nem Un­ter­neh­men der EHL Im­mo­bi­li­en Grup­pe, über­nom­men.
Da­nie­la Kar­ner ist seit fünf Jah­ren bei der EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment be­schäf­tigt und ab­sol­vier­te da­vor das Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaf­ten an der Uni­ver­si­tät Wien so­wie zu­sätz­lich den Mas­ter­stu­di­en­gang "Im­mo­bi­li­en­ma­nage­ment und Lie­gen­schafts­be­wer­tung" an der TU Wien. Stu­di­en­be­glei­tend war sie be­reits seit 2010 in der Im­mo­bi­li­en­bran­che tä­tig und ver­fügt so­mit über lang­jäh­ri­ge bran­chen­ein­schlä­gi­ge Er­fah­rung. Ein be­son­de­res An­lie­gen ist ihr, durch um­fas­sen­de kom­pe­ten­te Be­ra­tung der Kun­den, ei­nen Bei­trag zur kli­ma­freund­li­chen Op­ti­mie­rung der von EHL ver­wal­te­ten Lie­gen­schaf­ten zu leis­ten. "Ich freue mich sehr über die Wei­ter­ent­wick­lung un­se­res Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment Teams. Da­nie­la Kar­ner ist mit ih­rer lang­jäh­ri­gen Er­fah­rung in der Im­mo­bi­li­en­bran­che, ih­rem in­no­va­ti­ven Den­ken bei
Zu­kunfts­the­men und ih­rem groß­ar­ti­gen Ein­satz für un­se­re Kun­den ein sehr wich­ti­ger Be­stand­teil un­se­res Teams. Wir freu­en uns da­her sehr, dass sie die­se ver­ant­wor­tungs­vol­le Auf­ga­be über­nimmt.", meint Bru­no Schwen­din­ger, Ge­schäfts­füh­rer der EHL Im­mo­bi­li­en Ma­nage­ment.

NH Hotels mit weniger Schulden und mehr Ertrag

Hotelergebnisse auf Vorpandemie-Höhe

von Gerhard Rodler

Je­ne Ho­tel-De­ve­l­oper - dar­un­ter ein ganz gros­ser aus Ös­ter­reich - wel­che am Hö­he­punkt der Pan­de­mie die Ent­wick­lung von Ho­tels mas­siv zu­rück­ge­fah­ren oder so­gar ein­ge­stellt hat­ten, könn­ten mit ih­rer Ein­schät­zung schein­bar falsch ge­le­gen sein. So hat bei­spiels­wei­se die NH Ho­tel Group part of Mi­nor er­wirt­schaf­te­te 2022 ei­nen Um­satz von 1,76 Mil­li­ar­den Eu­ro, ver­gli­chen mit 834 Mil­lio­nen Eu­ro im Jahr 2021 und 2,4 Pro­zent mehr als die 1,72 Mil­li­ar­den Eu­ro im Jahr 2019, dem letz­ten vol­len Ge­schäfts­jahr vor der Pan­de­mie. Nach Quar­ta­len auf­ge­schlüs­selt, stieg der Um­satz von 234 Mil­lio­nen Eu­ro im ers­ten Quar­tal auf 509 Mil­lio­nen Eu­ro im zwei­ten, 516 Mil­lio­nen Eu­ro im drit­ten und 501 Mil­lio­nen Eu­ro im vier­ten Quar­tal.
Die Preiss­tra­te­gie und die Kos­ten­kon­trol­le führ­ten zu ei­nem aus­ge­wie­se­nen EBIT­DA von 519 Mil­lio­nen Eu­ro, was 94 Pro­zent des Wer­tes für 2019 ent­spricht und sich voll­stän­dig durch die ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen im ers­ten Quar­tal er­klärt. Oh­ne die Aus­wir­kun­gen von IFRS 16 er­reich­te das EBIT­DA 250 Mil­lio­nen Eu­ro und lag da­mit zwi­schen April und De­zem­ber um 11,5 Pro­zent über dem Wert des glei­chen Zeit­raums von 2019.
Die deut­li­che Er­ho­lung bei Um­satz und EBIT­DA er­mög­lich­te es der NH Ho­tel Group, im Jahr 2022 ei­nen auf­lau­fen­den Net­to­ge­winn von 76 Mil­lio­nen Eu­ro zu er­zie­len, das ers­te po­si­ti­ve Jah­res­er­geb­nis seit 2019. Lässt man den Omi­kron-Ef­fekt im ers­ten Quar­tal au­ßer Acht, so be­lief sich der Ge­winn zwi­schen April und De­zem­ber 2022 auf 156 Mil­lio­nen Eu­ro was 35 Mil­lio­nen Eu­ro oder 29 Pro­zent über dem im glei­chen Zeit­raum 2019 aus­ge­wie­se­nen Ge­winn liegt. Ein­schließ­lich der Ka­pi­tal­ge­win­ne aus As­set-Trans­ak­tio­nen er­reich­te der Ge­samt­net­to­ge­winn im Jahr 2022 100 Mil­lio­nen Eu­ro und lag da­mit über den 90 Mil­lio­nen Eu­ro des Jah­res 2019.
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Notevakuierungsvorrichtung für neue und bestehende Anlagen

Schindler mit Blackout-Vorsorge

von Leon Protz

Schind­ler ver­stärkt mit der au­to­ma­ti­schen No­te­va­ku­ie­rungs­vor­rich­tung bei Neu­an­la­gen und als Tool zur Nach­rüs­tung die Black­out-Vor­sor­ge im Lift. Der Auf­zugs­her­stel­ler setzt mit der au­to­ma­ti­schen No­te­va­ku­ie­rungs­vor­rich­tung auf ei­ne lü­cken­lo­se Black­out-Vor­sor­ge im Auf­zug, um die Si­cher­heit der Fahr­gäs­te zu er­hö­hen. Sämt­li­che Schind­ler Pro­dukt­li­ni­en wie auch die meis­ten Fremd­an­la­gen kön­nen jetzt ös­ter­reich­weit nach­ge­rüs­tet wer­den. Bei ei­nem Strom­aus­fall fährt die Auf­zugs­ka­bi­ne au­to­ma­tisch zum nächst­ge­le­ge­nen Stock­werk (auf­wärts oder ab­wärts) - je nach­dem wo­hin der ge­rin­ge­re Kraft­auf­wand auf­zu­brin­gen wä­re - und öff­net au­to­ma­tisch die Tü­ren. Die Fahr­gäs­te kön­nen so den Auf­zug si­cher ver­las­sen, oh­ne auf ei­ne Not­be­frei­ung war­ten zu müs­sen. Die­se so­ge­nann­te "au­to­ma­ti­sche No­te­va­ku­ie­rung" wird mit Hil­fe ei­ner se­pa­ra­ten Bat­te­rie be­trie­ben. Da­nach bleibt der Auf­zug ste­hen und kann nicht mehr ge­nutzt wer­den. Ist Strom wie­der ver­füg­bar, fährt der Auf­zug au­to­ma­tisch wei­ter.
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Ausschüttung des Wealthcap Private Equity 17/18

Wealthcap zahlt 14 Prozent aus

von Leon Protz

Der Re­al-As­set- und In­vest­ment-Ma­na­ger Wealth­cap kün­digt noch für das ers­te Quar­tal 2023 ei­ne Aus­schüt­tung aus dem "Wealth­cap Pri­va­te Equi­ty 17/18" an. En­de Fe­bru­ar zahlt das Un­ter­neh­men 4,2 Mil­lio­nen Eu­ro an 658 An­le­ger:in­nen aus. Dies ent­spricht 14 Pro­zent ih­rer Ka­pi­tal­zu­sa­gen. Das er­folg­rei­che Er­geb­nis spie­gelt die lang­jäh­ri­ge Ex­per­ti­se von Wealth­cap bei der Aus­wahl qua­li­ta­ti­ver Ziel­fonds­part­ner und das pan­eu­ro­päi­sche Netz­werk des Un­ter­neh­mens wi­der. Ei­ne für die Aus­schüt­tung maß­geb­li­che Trans­ak­ti­on war der Ver­kauf ei­ner Be­tei­li­gung an der Re­fres­co Group. Mit die­sem Deal konn­te der Ziel­fonds-Ma­na­ger PAI Part­ners für die An­le­ger:in­nen ei­ne at­trak­ti­ve Ren­di­te rea­li­sie­ren. Der "Wealth­cap Pri­va­te Equi­ty 17/18" wur­de 2013 auf­ge­legt und ist ei­nes von mitt­ler­wei­le 25 Ziel­fonds-Pro­duk­ten des Un­ter­neh­mens im Be­reich Pri­va­te-Equi­ty-Buy­out.
Auch für den Ge­schäfts­ver­lauf des ver­gan­ge­nen Jah­res zieht Wealth­cap in der An­la­ge­klas­se Pri­va­te Funds ein po­si­ti­ves Fa­zit. Ge­mein­sam mit sei­nen Pri­va­te-Funds-Part­nern konn­te das Un­ter­neh­men im Jahr 2022 um­fang­rei­che Aus­schüt­tungs­er­fol­ge rea­li­sie­ren. In den As­set­klas­sen Pri­va­te Equi­ty, Port­fo­li­o­fonds und Zweit­markt zahl­te Wealth­cap mehr als 61 Mil­lio­nen Eu­ro an die An­le­ger:in­nen aus - dop­pelt so viel wie im Vor­jahr. 2021 wa­ren es rund 30 Mil­lio­nen Eu­ro. Für den Jah­res­ver­lauf 2023 prüft der Re­al-As­set- und In­vest­ment-Ma­na­ger der­zeit zu­dem die Mög­lich­keit wei­te­rer Aus­schüt­tun­gen.

Panattoni Park Freiburg Süd fertiggestellt

Panattoni übergibt an Hornbach

von Stefan Posch

Joachim Schuster (Bürgermeister Neuenburg), Marc Heider (Standortleiter Logistikzentrum Neuenburg, HORNBACH Baumarkt AG), Fabio Kirchgeßner (Head of Business Development BTS Panattoni) und Ingo Leiner (Vorstand HORNBACH Baumarkt AG). (c): PanattoniJoachim Schuster (Bürgermeister Neuenburg), Marc Heider (Standortleiter Logistikzentrum Neuenburg, HORNBACH Baumarkt AG), Fabio Kirchgeßner (Head of Business Development BTS Panattoni) und Ingo Leiner (Vorstand HORNBACH Baumarkt AG). (c): Panattoni
Panat­to­ni fei­er­te kürz­lich ge­mein­sam mit der Horn­bach Bau­markt die Über­ga­be des neu­en Panat­to­ni Park Frei­burg Süd.
Panat­to­ni ent­wi­ckel­te die Im­mo­bi­lie auf dem rund 23.800 m² gro­ßen Grund­stück ei­nes ehe­ma­li­gen Ge­fahr­stoff­la­gers im Ge­wer­be­ge­biet von Neu­en­burg. Un­mit­tel­bar an der fran­zö­si­schen Gren­ze, im Drei­län­der­eck von Deutsch­land, Frank­reich und der Schweiz ge­le­gen, ver­fügt der Panat­to­ni Park Frei­burg Süd über ei­ne An­bin­dung an die Au­to­bahn A5 so­wie an die Bun­des­stra­ße B378.
Im Rah­men der Pro­jekt­ent­wick­lung führ­te Panat­to­ni nicht nur um­fang­rei­che Rück­bau­maß­nah­men durch, son­dern setz­te auch ei­ne Viel­zahl an Nach­hal­tig­keits­maß­nah­men um. So wur­de ne­ben der Ver­le­gung ei­ner WGK III-Fo­lie (Was­ser­ge­fähr­dungs­klas­se) und vor­be­rei­ten­der Maß­nah­men zur In­stal­la­ti­on ei­ner Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge mo­der­ne VRF-Wär­me­pum­pen­tech­nik ver­baut, die das Hei­zen und Küh­len des Bü­ro­be­reichs er­mög­licht. Da­mit konn­te für die neue Im­mo­bi­lie ei­ne Zer­ti­fi­zie­rung nach dem DGNB-Gold­stan­dard er­reicht wer­den.
"Un­se­re Stadt heißt die Horn­bach Bau­markt AG herz­lich will­kom­men. Die An­sied­lung die­ses er­folg­rei­chen und fa­mi­li­en­geführ­ten Groß­un­ter­neh­mens setzt ein star­kes Zei­chen für den Wirt­schafts­stand­ort Neu­en­burg. Auch die er­folg­rei­che Re­vi­ta­li­sie­rung des zu­vor un­ge­nutz­ten Grund­stücks durch Panat­to­ni bie­tet ei­nen gro­ßen Mehr­wert: Die da­durch ent­stan­de­nen Ar­beits­plät­ze tra­gen zur Be­schäf­ti­gung und zum Wachs­tum bei", äu­ßert sich Joa­chim Schus­ter, Bür­ger­meis­ter von Neu­en­burg, an­läss­lich der Über­ga­be.
"Wir freu­en uns dar­über, dass die Horn­abch Bau­markt AG er­neut ei­nen un­se­rer Panat­to­ni Parks be­zieht", sagt Fred-Mar­kus Boh­ne, Ma­na­ging Part­ner bei Panat­to­ni Deutsch­land und Ös­ter­reich. "Auch in der at­trak­ti­ven Re­gi­on des Drei­län­der­ecks stel­len wir dem be­kann­ten Bau­markt­un­ter­neh­men mo­der­ne und nach­hal­ti­ge Flä­chen zur Ver­fü­gung, die ge­nau den Be­dürf­nis­sen des Un­ter­neh­mens ent­spre­chen. Wir be­dan­ken uns bei al­len Be­tei­lig­ten für die ver­trau­ens­vol­le Ab­stim­mung und Zu­sam­men­ar­beit", führt Fred-Mar­kus Boh­ne wei­ter aus.
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