Kreditklemme: Miete als klarer Sieger

Auch immer mehr Häuser werden gemietet

von Stefan Posch

Immer mehr Menschen werden aufgrund der Kreditklemme der FMA auf den Mietmarkt gedrängt. Das spiegelt sich auch in jener Statistik wider, die das österreichische Immobilienportal FindMyHome.at zu Beginn des Jahres durchgeführt hat. Verglichen wurde dabei das Interesse der Österreicherinnen und Österreichern an Wohnimmobilien zur Miete bzw. im Eigentum. Hier geht die Miete als klarer Sieger hervor.
Summa summarum, so die Experten, verzeichnet man betreffend Eigentum einen Rückgang von rund 25 Prozent in Sachen Anfragen und durchschnittlichen Views. Laut Bernd Gabel-Hlawa, CEO und Co-Gründer von FindMyHome.at, hat das zwei Gründe: "Zum einen wurden von Investoren in den letzten Jahren vorwiegend Wohnimmobilien in Neubauprojekten als Anlage für Vermietung erworben, die für den Endkunden als Käufer nicht zugänglich sind. Zum andern treibt es Interessenten, die im niedrigen bis mittleren Einkommenssegment angesiedelt sind, aufgrund der ,Kreditvergabe neu´ immer mehr zur Miete, da die Finanzierung von Eigentum immer schwieriger wird. Neben der hohen Anforderung an Eigenmitteln kommen sukzessiv steigende Kreditzinsen dazu." Was in weiterer Folge dazu führt, dass sich die Kundinnen und Kunden einfach sicherer fühlen, Wohnobjekte zu mieten. In diesem Segment wurde 2022 im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 5,5 Prozent errechnet. Und es sind vor allem Häuser, die gefragt sind: Während die Bundeshauptstadt hier einen Zuwachs von 34,4 Prozent verzeichnet, waren außerhalb Wiens 2022 gar rund 54 Prozent mehr Objekte online als 2021.
Ob Miete oder Eigentum - das Thema Haus ist nach wie vor ein sehr großes, insgesamt 62 Prozent aller Immobilien-Interessierten suchten in diesem Segment. Gabel-Hlawa: "Gerade in interessanten Lagen gibt es hier mehr Bedarf als Angebot. Wobei der Verkauf mittlerweile einen langen Atem und eine höhere Vermarktungsreichweite braucht. Viele Bauträger melden uns, dass rund 80 Prozent der Kaufinteressenten im Finale keine Finanzierung bekommen - somit heißt es für den Verkäufer: Zurück zum Start." Auch in der Statistik ersichtlich: Die Anzahl der Objekte auf FindMyHome.at war 2022 deutlich höher als noch 2021, was darauf schließen lässt, dass die Kunden gerne öfter den Wohnsitz wechseln. Das bestätigt auch Bernd Gabel-Hlawa: "Der Wohnsitz wird deutlich öfter gewechselt, als es noch vor zehn Jahren der Fall war. Die Immobilie ist zwar einerseits immer mehr ein sicherer Rückzugsort mit einem hohen Anspruch an individueller Gestaltung, andererseits aber auch ein Investment mit weniger Bindung und höherer Flexibilität als noch vor einem Jahrzehnt. Der Angebotszuwachs liegt aber auch an einer schönen Steigerung unserer Anbieter. Kaufkräftige Immobiliensuchende sind immer mehr gefragt und bei dieser Zielgruppe ist unser Kuchen als Qualitätsportal mit geprüften Anbietern groß."

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Immobilienball 2023

Alles Walzer! für den Ball der Immobilienbranche

von Anna Reiterer

Alles Walzer! heißt es bereits zum 17. Mal in der Wiener Hofburg beim Ball der Österreichischen Immobilienwirtschaft. Das größte Event der Immobilienbranche wurde wieder von der epmedia Werbeagentur veranstaltet und begeisterte auch heuer wieder die rund 3.200 Ballgäste mit einer tollen Location und guter Stimmung. Der Verein "Football Helps" erhielt als Publikumsfavorit des Charity Votings eine fantastische Spendensumme über € 75.000,- die in Form eines Schecks am Ballabend überreicht wurde.
Zur Eröffnung des Ballabends wurde das Wiener Staatsopernballett engagiert, welches die Ballgäste mit "Donauwalzer" begeisterte. Iris Einwaller, Ballveranstalterin und Geschäftsführerende Gesellschafterin der epmedia Werbeagentur, konnte nach der eindrucksvollen Darbietung zahlreiche Ehrengäste begrüßen - darunter internationale Besucher des europäischen Immobilienverbands CEPI sowie der amerikanischen Maklervereinigung NAR.

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Wende im europäischen Immobiliensektor

2023 als Spitzenjahrgang für Investoren

von Gerhard Rodler

Nach Ansicht des Vermögenverwalters Nuveen Real Estate könnte sich 2023 als Spitzenjahrgang für Immobilieninvestoren erweisen und zu einem der attraktivsten Jahre seit den Turbulenzen im Zuge der globalen Finanzkrise und der Eurokrise werden. An mehreren Stellen wachsen die Stressfaktoren, die den seit sieben Jahren anhaltenden Verkäufermarkt in einen Käufermarkt umkehren werden.
Das veränderte makroökonomische Umfeld treibe eine weitreichende Neuordnung der europäischen Immobilienmärkte voran.
"Anleger können sich auf attraktive 12 bis 15 Monaten für Neuanlagen freuen," heißt es bei Nuveen. Die seit Anfang 2022 andauernden Veränderungen im Markt kommen einer vollständigen Neuordnung des Umfelds gleich, in dem sich die Investoren seit dem Abflauen der Eurokrise bewegt hatten. Zwischen 2016 und Anfang 2021 lagen die fünfjährigen Euro-Swaps im Schnitt bei zwei Basispunkten, ehe sie bis November 2022 sprunghaft auf 300 Basispunkte anstiegen. "Eigenkapitalinvestoren werden sich künftig in einer gestärkten Position befinden, um attraktive Objekte zu ihren Bedingungen auszuwählen", heißt es bei Nuveen.
Das günstige Zeitfenster könnte sich jedoch schnell wieder schließen. Europa steht vor demografischen Herausforderungen, die den Kontinent mittelfristig bei vergleichsweise schwachen Wirtschaftswachstumsraten und damit bei vergleichsweise historisch niedrigen Zinsen verharren lassen werden. "Wir glauben daher, dass die Phase hoher Zinsen nur von kurzer Dauer sein und bereits im Jahr 2024 wieder langsam abklingen wird. Daraus folgt, dass auch die höheren Immobilienanfangsrenditen nur eine vorübergehende Erscheinung sein sollten," so die Experten von Nuveen.

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Vermarktungsstart für Laaer Wald

EHL und Teamneunzehn vermarkten 142 Mietwohnungen

von Leon Protz

Laaer Wald startet mit Vermarktung © Vermehrt GruppeLaaer Wald startet mit Vermarktung © Vermehrt Gruppe

Die EHL Wohnen und Teamneunzehn starten mit heutigem Tag die Vermarktung von 142 Mietwohnungen im Neubauprojekt "Laaer Wald". Das Objekt steht im Eigentum des Fonds "Catella Wohnen Europa" der deutschen Investmentgesellschaft Catella Residential Investment Management GmbH und befindet sich in einer aufstrebenden Wohnlage unmittelbar neben dem Naherholungsgebiet Böhmischer Prater sowie weiteren Grüngebieten und nahe dem Hauptbahnhof bzw. dem
Sonnwendviertel. Damit verbindet es hohe Wohn- und Lebensqualität mit guter Anbindung Richtung Zentrum sowie an das Hochgeschwindigkeitsnetz der Bahn. Weitere Pluspunkte, von denen vor allem Jungfamilien profitieren, sind der geplante städtische Kindergarten sowie eine Betreuungseinrichtung der Stadt Wien im Erdgeschoß. Zudem erfüllt das Projekt "Laaer Wald" die Ansprüche bezüglich Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, was
sich auch in einer Zertifizierung in Gold der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) niederschlägt. "Neben der modernen Architektur zeichnet sich das Projekt durch die gut durchdachte Planung ab: Die von der Straße abgewandte Anordnung der Baukörper und die damit großteils hofseitige Anordnung der Wohnungen sorgen für eine besonders hohe Wohnqualität. Zudem machen die grüne Umgebung bei gleichzeitig bester städtischer Infrastruktur und Verkehrsanbindung mit U-Bahn, Bahn und Autobahnknoten im Nahbereich das Projekt "Laaer Wald" zu einem außergewöhnlichen Projekt, wo ich mit besonders guter Nachfrage rechne.", erklärt EHL-Wohnen Geschäftsführerin Karina Schunker. "Darüber hinaus sorgt die hohe Energieeffizienz für möglichst niedrige Betriebskosten und damit auch für leistbare Wohnmöglichkeiten."

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Wiener Wohnungsmarktbericht 2023

Wohnungsmarkt ist im Wandel

von Anna Reiterer

Der Wiener Wohnungsmarkt wird sich 2023 deutlich verändern. Während die Mieten laut Wiener Wohnungsmarktbericht weiter steigen, bleiben die Kaufpreise stabil. Steigende Zinsen und die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit wirken sich dämpfend auf die Nachfrage aus, sodass Angebot und Nachfrage weitgehend ausgeglichen bleiben. BUWOG und EHL präsentierten bei einer Pressekonferenz in Wien die aktuellen Trends am Wiener Wohnungsmarkt. Steigende Nachfrage bedeutet auch einen steigenden Bedarf an Wohnraum. Aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen ist es jedoch nicht einfach, Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht zu halten.

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Karl-Heinz Daurer verlässt GBI

Er hatte Ende 2017 das Büro der GBI in Österreich eröffnet

von Leon Protz

Karl-Heinz Daurer verlässt GBI © GBI-UnternehmensgruppeKarl-Heinz Daurer verlässt GBI © GBI-Unternehmensgruppe

Karl-Heinz Daurer, Geschäftsführer der GBI-Projektentwicklung, verlässt mit Ende Juni 2023 nach mehr als 5 Jahren die GBI-Unternehmensgruppe. Er hatte mit Ende 2017 das Büro der GBI in Österreich eröffnet und zeichnete sich seither für den Aufbau der GBI, insbesondere als Projektentwickler in den Bereichen der Hotellerie, Serviced/Student Apartments wie Wohnbau in Österreich verantwortlich. Ihm gelang es die GBI, beispielsweise durch die erfolgreiche Entwicklung des Smartments-Towers in Wien Heiligenstadt oder des derzeit größten Hotels in Graz, dem Intercity-Hotel, in Österreich entsprechend zu profilieren. Daurer wird mit Sommer dieses Jahres in der Immobilienentwicklung/-beratung neue Wege gehen.

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Eigentümerversammlungen digitalisiert

Software soll Beschlüsse vereinfachen

von Leon Protz

Eigentümerversammlungen digitalisiert © prop.IDEigentümerversammlungen digitalisiert © prop.ID

Das PropTech StartUp prop.ID startet mit einem neuen Service für den österreichischen Markt: vBeschluss - hybride Eigentümerversammlungen. Damit soll es österreichischen Hausverwaltungen und Property/Asset Managern möglich sein, auf eine Videokonferenzlösung zurückgreifen, die auf die Bedürfnisse der Immobilienverwaltung ausgelegt ist.
Im Gegensatz zu Standard-Videokonferenzlösungen wie MS Teams, Zoom & Co ermöglicht vBeschluss die Beschlussfassung nach dem gültigen Wohnungseigentumsgesetz, welches seit 1. Juli 2022 erlaubt, hybride Eigentümerversammlungen (online und gleichzeitig vor Ort) abzuhalten.
Mit vBeschluss wurden alle Möglichkeiten der Beschlussfassung inklusive des novellierten §24 (4) WEG umgesetzt, nach dem alternativ zu einem Mehrheitsbeschluss ein positiver Beschluss auch dann zustande kommt, wenn zwei Drittel der abgegebenen Stimmen zustimmen, und dies zumindest ein Drittel der Miteigentumsanteile ausmacht.
Die Möglichkeit für Umlaufbeschlüsse sowie additive Beschlüsse wurde ebenfalls vollständig in den Prozessablauf integriert. vBeschluss deckt den Servicezyklus einer Eigentümerversammlung digital ab: Von der Erstellung der Tagesordnungspunkte und - wenn gewünscht - Einladung per eMail, über die Durchführung der Eigentümerversammlung per integrierter Videokonferenzlösung bis hin zur Online-Gestaltung des Protokolls und eMail-Versand des Protokolls als PDF.

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"Acht Zwei Vier" setzt Bau fort

Zentrale der Raiffeisenbank Liefering-Maxglan-Siezenheim Teil des Gebäudes

von Leon Protz

"Acht Zwei Vier" setzt Bau fort © PRISMA Unternehmensgruppe"Acht Zwei Vier" setzt Bau fort © PRISMA Unternehmensgruppe

Derzeit werden Ertüchtigungsarbeiten am Untergrund ausgeführt, um das von Dietrich Untertrifaller Architekten Wien entworfene Ensemble "Acht Zwei Vier" umzusetzen. Nach der Wiederaufnahme der Bautätigkeit der neuen Zentrale der Raiffeisenbank Liefering-Maxglan-Siezenheim geht es nun wieder weiter. Mehrere Unterbrechungen und schließlich ein Baustopp aufgrund von Problemen mit dem Baugrund, sorgten für Projektverzögerungen. "Nach Abstimmung der erforderlichen Maßnahmen mit Experten, Behörden und an der Planung und Umsetzung Beteiligten wurde Anfang Februar mit der Hochdruck-Bodenvermörtelung begonnen, wodurch der Baugrubenverbau stabilisiert und die Baugrube vom Zufluss des Grundwassers abgedichtet wird", informiert Projektleiter Berislav Piljić von der Prisma Salzburg. Im Anschluss wird wie ursprünglich konzipiert mit der Errichtung der Tiefgeschosse und Garagenstockwerke begonnen. Geplante Fertigstellung ist Mitte 2025. Das Ensemble "Acht Zwei Vier" mit einer Gesamtfläche von ca. 4.900 m² besteht aus drei Gebäuden. Die Öffnung der Altglan ermöglicht eine naturnahe Aufenthaltszone am Wasser. Die mit Gastronomie und öffentlichen Nutzungen belebten Erdgeschosszonen schaffen einen lebendigen Treffpunkt in Liefering. Das mit 8 Geschossen höchste Gebäude setzt stadteinwärts an der Gabelung der Münchner Bundesstraße zur Lieferinger Hauptstraße ein architektonisches Statement. In den Obergeschossen entstehen variable Büroeinheiten mit hochwertiger Ausstattung. Als Projektpartner gemeinsam mit der Prisma Unternehmensgruppe wird die neue Zentrale der Raiffeisenbank Salzburg Liefering-Maxglan-Siezenheim einen wesentlichen Bestandteil des neuen Standorts darstellen. Der neue 700 m² große zweigeschossige Hauptsitz der Bank ist perfekt auf die Anforderungen der Kunden ausgerichtet. Insgesamt sind am Standort rund 3.600 m² für Büro- und Gewerbenutzungen sowie rund 600 m2 für Gastronomie geplant. Die Erreichbarkeit wird neben der guten öffentlichen Anbindung durch eine Tiefgarage für 90 Stellplätze unterstützt. Vor allem die Anfahrt mit dem Rad bietet sich durch die gute Andienung an das öffentliche Radwegenetz in Kombination mit hochwertigen Radstellplätzen optimal an. "Mit "Acht Zwei Vier" entsteht ein zukunftsträchtiger, lebendiger Stadtraum, der vielfältige Qualitäten bietet wie die Aufwertung der Uferbereiche der Altglan mit Sitzstufen. Mit der Verschränkung von Arbeiten, Gastronomie, öffentlicher Nutzung und grüner Außenraumgestaltung wird hier in Liefering ein wichtiger Impuls gesetzt.", sagt Bernhard Ölz, Vorstand der Prisma Unternehmensgruppe.

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Best Western Awards ausgezeichnet

"Beste Aktion zum Sammeln von Punkten" sowie "Bester Kundenservice"

von Leon Protz

Best Western Awards ausgezeichnet © Best Western HotelsBest Western Awards ausgezeichnet © Best Western Hotels

Best Western Rewards wurde nun zweifach ausgezeichnet: Das Loyalitätsprogramm der BWH Hotel Group und ihrer Markenfamilie Best Western Hotels & Resorts hat beim Wettbewerb "Deutsche Bonus Awards 2022" die Kategorien "Beste Aktion zum Sammeln von Punkten" sowie "Bester Kundenservice" für sich entscheiden können. Die Auszeichnung, die vom Online-Magazin Upgrade Guru initiiert wurde, prämiert das kostenfreie Bonusprogramm zum zweiten Mal in Folge. "Auf die wiederholte Auszeichnung und die vielen Kundenstimmen, die im Wettbewerb für Best Western Rewards eingegangen sind, sind wir sehr stolz.", sagt Alexander Birk, Head of Marketing der BWH Hotel Group Central Europe. "Es zeigt, dass viele unserer Kunden echte Fans unseres Loyalitätsprogramms sind, für ihre Reisen und Aufenthalte garantiert belohnt werden und einem Top-Kundenservice vertrauen können. Für uns ist das die größte Anerkennung und Bestätigung für unser weltweites Programm, das mehr als 50 Millionen Mitglieder zählt. Gleichzeitig sehen wir die Auszeichnung als Bestätigung für unsere erfolgreiche Rewards-Kundenkommunikation, die wir passgenau auf die Zielgruppe und ihre Bedürfnisse abstimmen."

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Branche feierte Immogschnas

Gastgeber waren Weinrauch Rechtsanwälte und Wolf Reicht Architects

von Leon Protz

Die Gastgeber des Immogschnas © Jana MadzigonDie Gastgeber des Immogschnas © Jana Madzigon

Unter dem Motto "Weil es ein gutes Jahr wird!" luden die Wiener Kanzlei Weinrauch Rechtsanwälte und das Architektenbüro Wolf Reicht Architects am zweiten Februar zum ImmoGschnas in den Club Sechser am Wiener Josefsplatz. Rund 300 Gäste aus der Immobilienbranche folgten der Einladung zum alljährlichen Kostümfest, das nach zweijähriger corona-bedingter Pause ein würdiges Comeback feierte. Das offen gehaltene Eventmotto ließ Spielraum für allerlei bunte Faschingskostümierung, die Kanzlei Weinrauch Rechtsanwälte jedoch erschien geschlossen in Piraten-Maskerade. "Wir freuen uns sehr, unseren ImmoGschnas wieder aufleben zu lassen und heute im Beisein so vieler bekannter Gesichter, Klientinnen und Klienten, Geschäftspartner und Freunde die fünfte Jahreszeit zu feiern. Neben all den Unsicherheiten und Herausforderungen, die unsere Branche derzeit beschäftigen, darf die Gemeinschaft und der Spaß an der Arbeit nicht zu kurz kommen", so Gastgeber Roland Weinrauch, Weinrauch Rechtsanwälte. Zu den Gästen des Abends zählten unter anderem Cyrus Asreahan, Geschäftsführer C&P Bauträger, Sandra Bauernfeind, MRICS, Geschäftsführerin Heimat Österreich, Sascha Haimovici, Geschäftsführender Gesellschafter IMMOContract, Markus Hinteregger, Geschäftsführender Gesellschafter Hinteregger Gruppe, Helmut Kubasta, Geschäftsführer Wohnbauvereinigung GFW und Head of Legal Department ÖSW, Roland Pichler, Geschäftsführer Die Wohnkompanie, Martin Pober, Geschäftsführer Premium Immobilien, Josef Pröll, Vorstand der LLI, Franz Rumpler, Geschäftsführer Neuraum Wien, Isabella Stickler, Obfrau Alpenland, und Jürgen Putz, Geschäftsführender Vorstand Alpenland sowie Lukas Sykora, Geschäftsführender Gesellschafter wohngut Immobiliengruppe.

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2023 als Spitzenjahrgang für Investoren

Wende im europäischen Immobiliensektor

von Gerhard Rodler

Nach An­sicht des Ver­mö­gen­ver­wal­ters Nu­veen Re­al Es­ta­te könn­te sich 2023 als Spit­zen­jahr­gang für Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren er­wei­sen und zu ei­nem der at­trak­tivs­ten Jah­re seit den Tur­bu­len­zen im Zu­ge der glo­ba­len Fi­nanz­kri­se und der Eu­ro­kri­se wer­den. An meh­re­ren Stel­len wach­sen die Stress­fak­to­ren, die den seit sie­ben Jah­ren an­hal­ten­den Ver­käu­fer­markt in ei­nen Käu­fer­markt um­keh­ren wer­den.
Das ver­än­der­te ma­kro­öko­no­mi­sche Um­feld trei­be ei­ne weit­rei­chen­de Neu­ord­nung der eu­ro­päi­schen Im­mo­bi­li­en­märk­te vor­an.
"An­le­ger kön­nen sich auf at­trak­ti­ve 12 bis 15 Mo­na­ten für Neu­an­la­gen freu­en," heißt es bei Nu­veen. Die seit An­fang 2022 an­dau­ern­den Ver­än­de­run­gen im Markt kom­men ei­ner voll­stän­di­gen Neu­ord­nung des Um­felds gleich, in dem sich die In­ves­to­ren seit dem Ab­flau­en der Eu­ro­kri­se be­wegt hat­ten. Zwi­schen 2016 und An­fang 2021 la­gen die fünf­jäh­ri­gen Eu­ro-Swaps im Schnitt bei zwei Ba­sis­punk­ten, ehe sie bis No­vem­ber 2022 sprung­haft auf 300 Ba­sis­punk­te an­stie­gen. "Ei­gen­ka­pi­tal­in­ves­to­ren wer­den sich künf­tig in ei­ner ge­stärk­ten Po­si­ti­on be­fin­den, um at­trak­ti­ve Ob­jek­te zu ih­ren Be­din­gun­gen aus­zu­wäh­len", heißt es bei Nu­veen.
Das güns­ti­ge Zeit­fens­ter könn­te sich je­doch schnell wie­der schlie­ßen. Eu­ro­pa steht vor de­mo­gra­fi­schen Her­aus­for­de­run­gen, die den Kon­ti­nent mit­tel­fris­tig bei ver­gleichs­wei­se schwa­chen Wirt­schafts­wachs­tums­ra­ten und da­mit bei ver­gleichs­wei­se his­to­risch nied­ri­gen Zin­sen ver­har­ren las­sen wer­den. "Wir glau­ben da­her, dass die Pha­se ho­her Zin­sen nur von kur­zer Dau­er sein und be­reits im Jahr 2024 wie­der lang­sam ab­klin­gen wird. Dar­aus folgt, dass auch die hö­he­ren Im­mo­bi­li­en­an­fangs­ren­di­ten nur ei­ne vor­über­ge­hen­de Er­schei­nung sein soll­ten," so die Ex­per­ten von Nu­veen.

EHL und Teamneunzehn vermarkten 142 Mietwohnungen

Vermarktungsstart für Laaer Wald

von Leon Protz

Laaer Wald startet mit Vermarktung © Vermehrt GruppeLaaer Wald startet mit Vermarktung © Vermehrt Gruppe
Die EHL Woh­nen und Team­neun­zehn star­ten mit heu­ti­gem Tag die Ver­mark­tung von 142 Miet­woh­nun­gen im Neu­bau­pro­jekt "Laa­er Wald". Das Ob­jekt steht im Ei­gen­tum des Fonds "Ca­tel­la Woh­nen Eu­ro­pa" der deut­schen In­vest­ment­ge­sell­schaft Ca­tel­la Re­si­den­ti­al In­vest­ment Ma­nage­ment GmbH und be­fin­det sich in ei­ner auf­stre­ben­den Wohn­la­ge un­mit­tel­bar ne­ben dem Nah­er­ho­lungs­ge­biet Böh­mi­scher Pra­ter so­wie wei­te­ren Grün­ge­bie­ten und na­he dem Haupt­bahn­hof bzw. dem
Sonn­wend­vier­tel. Da­mit ver­bin­det es ho­he Wohn- und Le­bens­qua­li­tät mit gu­ter An­bin­dung Rich­tung Zen­trum so­wie an das Hoch­ge­schwin­dig­keits­netz der Bahn. Wei­te­re Plus­punk­te, von de­nen vor al­lem Jung­fa­mi­li­en pro­fi­tie­ren, sind der ge­plan­te städ­ti­sche Kin­der­gar­ten so­wie ei­ne Be­treu­ungs­ein­rich­tung der Stadt Wien im Erd­ge­schoß. Zu­dem er­füllt das Pro­jekt "Laa­er Wald" die An­sprü­che be­züg­lich Nach­hal­tig­keit und En­er­gie­ef­fi­zi­enz, was
sich auch in ei­ner Zer­ti­fi­zie­rung in Gold der Ös­ter­rei­chi­schen Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖG­NI) nie­der­schlägt. "Ne­ben der mo­der­nen Ar­chi­tek­tur zeich­net sich das Pro­jekt durch die gut durch­dach­te Pla­nung ab: Die von der Stra­ße ab­ge­wand­te An­ord­nung der Bau­kör­per und die da­mit groß­teils hof­sei­ti­ge An­ord­nung der Woh­nun­gen sor­gen für ei­ne be­son­ders ho­he Wohn­qua­li­tät. Zu­dem ma­chen die grü­ne Um­ge­bung bei gleich­zei­tig bes­ter städ­ti­scher In­fra­struk­tur und Ver­kehrs­an­bin­dung mit U-Bahn, Bahn und Au­to­bahn­kno­ten im Nah­be­reich das Pro­jekt "Laa­er Wald" zu ei­nem au­ßer­ge­wöhn­li­chen Pro­jekt, wo ich mit be­son­ders gu­ter Nach­fra­ge rech­ne.", er­klärt EHL-Woh­nen Ge­schäfts­füh­re­rin Ka­ri­na Schun­ker. "Dar­über hin­aus sorgt die ho­he En­er­gie­ef­fi­zi­enz für mög­lichst nied­ri­ge Be­triebs­kos­ten und da­mit auch für leist­ba­re Wohn­mög­lich­kei­ten."
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Wohnungsmarkt ist im Wandel

Wiener Wohnungsmarktbericht 2023

von Anna Reiterer

Der Wie­ner Woh­nungs­markt wird sich 2023 deut­lich ver­än­dern. Wäh­rend die Mie­ten laut Wie­ner Woh­nungs­markt­be­richt wei­ter stei­gen, blei­ben die Kauf­prei­se sta­bil. Stei­gen­de Zin­sen und die all­ge­mei­ne wirt­schaft­li­che Un­si­cher­heit wir­ken sich dämp­fend auf die Nach­fra­ge aus, so­dass An­ge­bot und Nach­fra­ge weit­ge­hend aus­ge­gli­chen blei­ben. BU­WOG und EHL prä­sen­tier­ten bei ei­ner Pres­se­kon­fe­renz in Wien die ak­tu­el­len Trends am Wie­ner Woh­nungs­markt. Stei­gen­de Nach­fra­ge be­deu­tet auch ei­nen stei­gen­den Be­darf an Wohn­raum. Auf­grund der schwie­ri­gen Rah­men­be­din­gun­gen ist es je­doch nicht ein­fach, An­ge­bot und Nach­fra­ge im Gleich­ge­wicht zu hal­ten.

Er hatte Ende 2017 das Büro der GBI in Österreich eröffnet

Karl-Heinz Daurer verlässt GBI

von Leon Protz

Karl-Heinz Daurer verlässt GBI © GBI-UnternehmensgruppeKarl-Heinz Daurer verlässt GBI © GBI-Unternehmensgruppe
Karl-Heinz Dau­rer, Ge­schäfts­füh­rer der GBI-Pro­jekt­ent­wick­lung, ver­lässt mit En­de Ju­ni 2023 nach mehr als 5 Jah­ren die GBI-Un­ter­neh­mens­grup­pe. Er hat­te mit En­de 2017 das Bü­ro der GBI in Ös­ter­reich er­öff­net und zeich­ne­te sich seit­her für den Auf­bau der GBI, ins­be­son­de­re als Pro­jekt­ent­wick­ler in den Be­rei­chen der Ho­tel­le­rie, Ser­viced/Stu­dent Apart­ments wie Wohn­bau in Ös­ter­reich ver­ant­wort­lich. Ihm ge­lang es die GBI, bei­spiels­wei­se durch die er­folg­rei­che Ent­wick­lung des Smart­ments-Towers in Wien Hei­li­gen­stadt oder des der­zeit größ­ten Ho­tels in Graz, dem In­ter­ci­ty-Ho­tel, in Ös­ter­reich ent­spre­chend zu pro­fi­lie­ren. Dau­rer wird mit Som­mer die­ses Jah­res in der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung/-be­ra­tung neue We­ge ge­hen.
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Software soll Beschlüsse vereinfachen

Eigentümerversammlungen digitalisiert

von Leon Protz

Eigentümerversammlungen digitalisiert © prop.IDEigentümerversammlungen digitalisiert © prop.ID
Das PropTech Star­t­Up prop.ID star­tet mit ei­nem neu­en Ser­vice für den ös­ter­rei­chi­schen Markt: vBe­schluss - hy­bri­de Ei­gen­tü­mer­ver­samm­lun­gen. Da­mit soll es ös­ter­rei­chi­schen Haus­ver­wal­tun­gen und Pro­per­ty/As­set Ma­na­gern mög­lich sein, auf ei­ne Vi­deo­kon­fe­renz­lö­sung zu­rück­grei­fen, die auf die Be­dürf­nis­se der Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tung aus­ge­legt ist.
Im Ge­gen­satz zu Stan­dard-Vi­deo­kon­fe­renz­lö­sun­gen wie MS Teams, Zoom & Co er­mög­licht vBe­schluss die Be­schluss­fas­sung nach dem gül­ti­gen Woh­nungs­ei­gen­tums­ge­setz, wel­ches seit 1. Ju­li 2022 er­laubt, hy­bri­de Ei­gen­tü­mer­ver­samm­lun­gen (on­line und gleich­zei­tig vor Ort) ab­zu­hal­ten.
Mit vBe­schluss wur­den al­le Mög­lich­kei­ten der Be­schluss­fas­sung in­klu­si­ve des no­vel­lier­ten §24 (4) WEG um­ge­setzt, nach dem al­ter­na­tiv zu ei­nem Mehr­heits­be­schluss ein po­si­ti­ver Be­schluss auch dann zu­stan­de kommt, wenn zwei Drit­tel der ab­ge­ge­be­nen Stim­men zu­stim­men, und dies zu­min­dest ein Drit­tel der Mit­ei­gen­tums­an­tei­le aus­macht.
Die Mög­lich­keit für Um­lauf­be­schlüs­se so­wie ad­di­ti­ve Be­schlüs­se wur­de eben­falls voll­stän­dig in den Pro­zess­ab­lauf in­te­griert. vBe­schluss deckt den Ser­vice­zy­klus ei­ner Ei­gen­tü­mer­ver­samm­lung di­gi­tal ab: Von der Er­stel­lung der Ta­ges­ord­nungs­punk­te und - wenn ge­wünscht - Ein­la­dung per eMail, über die Durch­füh­rung der Ei­gen­tü­mer­ver­samm­lung per in­te­grier­ter Vi­deo­kon­fe­renz­lö­sung bis hin zur On­line-Ge­stal­tung des Pro­to­kolls und eMail-Ver­sand des Pro­to­kolls als PDF.

Zentrale der Raiffeisenbank Liefering-Maxglan-Siezenheim Teil des Gebäudes

"Acht Zwei Vier" setzt Bau fort

von Leon Protz

"Acht Zwei Vier" setzt Bau fort © PRISMA Unternehmensgruppe"Acht Zwei Vier" setzt Bau fort © PRISMA Unternehmensgruppe
Der­zeit wer­den Er­tüch­ti­gungs­ar­bei­ten am Un­ter­grund aus­ge­führt, um das von Diet­rich Un­ter­trifal­ler Ar­chi­tek­ten Wien ent­wor­fe­ne En­sem­ble "Acht Zwei Vier" um­zu­set­zen. Nach der Wie­der­auf­nah­me der Bau­tä­tig­keit der neu­en Zen­tra­le der Raiff­ei­sen­bank Lie­fe­ring-Max­glan-Sie­zen­heim geht es nun wie­der wei­ter. Meh­re­re Un­ter­bre­chun­gen und schließ­lich ein Bau­stopp auf­grund von Pro­ble­men mit dem Bau­grund, sorg­ten für Pro­jekt­ver­zö­ge­run­gen. "Nach Ab­stim­mung der er­for­der­li­chen Maß­nah­men mit Ex­per­ten, Be­hör­den und an der Pla­nung und Um­set­zung Be­tei­lig­ten wur­de An­fang Fe­bru­ar mit der Hoch­druck-Bo­den­ver­mör­te­lung be­gon­nen, wo­durch der Bau­gru­ben­ver­bau sta­bi­li­siert und die Bau­gru­be vom Zu­fluss des Grund­was­sers ab­ge­dich­tet wird", in­for­miert Pro­jekt­lei­ter Be­ris­lav Pil­jić von der Pris­ma Salz­burg. Im An­schluss wird wie ur­sprüng­lich kon­zi­piert mit der Er­rich­tung der Tief­ge­schos­se und Ga­ra­gen­stock­wer­ke be­gon­nen. Ge­plan­te Fer­tig­stel­lung ist Mit­te 2025. Das En­sem­ble "Acht Zwei Vier" mit ei­ner Ge­samt­flä­che von ca. 4.900 m² be­steht aus drei Ge­bäu­den. Die Öff­nung der Alt­glan er­mög­licht ei­ne na­tur­na­he Auf­ent­halts­zo­ne am Was­ser. Die mit Gas­tro­no­mie und öf­fent­li­chen Nut­zun­gen be­leb­ten Erd­ge­schoss­zo­nen schaf­fen ei­nen le­ben­di­gen Treff­punkt in Lie­fe­ring. Das mit 8 Ge­schos­sen höchs­te Ge­bäu­de setzt stadt­ein­wärts an der Ga­be­lung der Münch­ner Bun­des­stra­ße zur Lie­fe­rin­ger Haupt­stra­ße ein ar­chi­tek­to­ni­sches State­ment. In den Ober­ge­schos­sen ent­ste­hen va­ria­ble Bü­ro­ein­hei­ten mit hoch­wer­ti­ger Aus­stat­tung. Als Pro­jekt­part­ner ge­mein­sam mit der Pris­ma Un­ter­neh­mens­grup­pe wird die neue Zen­tra­le der Raiff­ei­sen­bank Salz­burg Lie­fe­ring-Max­glan-Sie­zen­heim ei­nen we­sent­li­chen Be­stand­teil des neu­en Stand­orts dar­stel­len. Der neue 700 m² gro­ße zwei­ge­schos­si­ge Haupt­sitz der Bank ist per­fekt auf die An­for­de­run­gen der Kun­den aus­ge­rich­tet. Ins­ge­samt sind am Stand­ort rund 3.600 m² für Bü­ro- und Ge­wer­be­nut­zun­gen so­wie rund 600 m2 für Gas­tro­no­mie ge­plant. Die Er­reich­bar­keit wird ne­ben der gu­ten öf­fent­li­chen An­bin­dung durch ei­ne Tief­ga­ra­ge für 90 Stell­plät­ze un­ter­stützt. Vor al­lem die An­fahrt mit dem Rad bie­tet sich durch die gu­te An­die­nung an das öf­fent­li­che Rad­we­ge­netz in Kom­bi­na­ti­on mit hoch­wer­ti­gen Rad­stell­plät­zen op­ti­mal an. "Mit "Acht Zwei Vier" ent­steht ein zu­kunfts­träch­ti­ger, le­ben­di­ger Stadt­raum, der viel­fäl­ti­ge Qua­li­tä­ten bie­tet wie die Auf­wer­tung der Ufer­be­rei­che der Alt­glan mit Sitz­stu­fen. Mit der Ver­schrän­kung von Ar­bei­ten, Gas­tro­no­mie, öf­fent­li­cher Nut­zung und grü­ner Au­ßen­raum­ge­stal­tung wird hier in Lie­fe­ring ein wich­ti­ger Im­puls ge­setzt.", sagt Bern­hard Ölz, Vor­stand der Pris­ma Un­ter­neh­mens­grup­pe.
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"Beste Aktion zum Sammeln von Punkten" sowie "Bester Kundenservice"

Best Western Awards ausgezeichnet

von Leon Protz

Best Western Awards ausgezeichnet © Best Western HotelsBest Western Awards ausgezeichnet © Best Western Hotels
Best Wes­tern Re­wards wur­de nun zwei­fach aus­ge­zeich­net: Das Loya­li­täts­pro­gramm der BWH Ho­tel Group und ih­rer Mar­ken­fa­mi­lie Best Wes­tern Ho­tels & Re­sorts hat beim Wett­be­werb "Deut­sche Bo­nus Awards 2022" die Ka­te­go­ri­en "Bes­te Ak­ti­on zum Sam­meln von Punk­ten" so­wie "Bes­ter Kun­den­ser­vice" für sich ent­schei­den kön­nen. Die Aus­zeich­nung, die vom On­line-Ma­ga­zin Up­grade Gu­ru in­iti­iert wur­de, prä­miert das kos­ten­freie Bo­nus­pro­gramm zum zwei­ten Mal in Fol­ge. "Auf die wie­der­hol­te Aus­zeich­nung und die vie­len Kun­den­stim­men, die im Wett­be­werb für Best Wes­tern Re­wards ein­ge­gan­gen sind, sind wir sehr stolz.", sagt Alex­an­der Birk, Head of Mar­ke­ting der BWH Ho­tel Group Cen­tral Eu­ro­pe. "Es zeigt, dass vie­le un­se­rer Kun­den ech­te Fans un­se­res Loya­li­täts­pro­gramms sind, für ih­re Rei­sen und Auf­ent­hal­te ga­ran­tiert be­lohnt wer­den und ei­nem Top-Kun­den­ser­vice ver­trau­en kön­nen. Für uns ist das die größ­te An­er­ken­nung und Be­stä­ti­gung für un­ser welt­wei­tes Pro­gramm, das mehr als 50 Mil­lio­nen Mit­glie­der zählt. Gleich­zei­tig se­hen wir die Aus­zeich­nung als Be­stä­ti­gung für un­se­re er­folg­rei­che Re­wards-Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on, die wir pass­ge­nau auf die Ziel­grup­pe und ih­re Be­dürf­nis­se ab­stim­men."

Gastgeber waren Weinrauch Rechtsanwälte und Wolf Reicht Architects

Branche feierte Immogschnas

von Leon Protz

Die Gastgeber des Immogschnas © Jana MadzigonDie Gastgeber des Immogschnas © Jana Madzigon
Un­ter dem Mot­to "Weil es ein gu­tes Jahr wird!" lu­den die Wie­ner Kanz­lei Wein­rauch Rechts­an­wäl­te und das Ar­chi­tek­ten­bü­ro Wolf Reicht Ar­chi­tects am zwei­ten Fe­bru­ar zum Im­moG­schnas in den Club Sech­ser am Wie­ner Jo­sefs­platz. Rund 300 Gäs­te aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che folg­ten der Ein­la­dung zum all­jähr­li­chen Kos­tüm­fest, das nach zwei­jäh­ri­ger co­ro­na-be­ding­ter Pau­se ein wür­di­ges Come­back fei­er­te. Das of­fen ge­hal­te­ne Event­mot­to ließ Spiel­raum für al­ler­lei bun­te Fa­schings­kos­tü­mie­rung, die Kanz­lei Wein­rauch Rechts­an­wäl­te je­doch er­schien ge­schlos­sen in Pi­ra­ten-Mas­ke­ra­de. "Wir freu­en uns sehr, un­se­ren Im­moG­schnas wie­der auf­le­ben zu las­sen und heu­te im Bei­sein so vie­ler be­kann­ter Ge­sich­ter, Kli­en­tin­nen und Kli­en­ten, Ge­schäfts­part­ner und Freun­de die fünf­te Jah­res­zeit zu fei­ern. Ne­ben all den Un­si­cher­hei­ten und Her­aus­for­de­run­gen, die un­se­re Bran­che der­zeit be­schäf­ti­gen, darf die Ge­mein­schaft und der Spaß an der Ar­beit nicht zu kurz kom­men", so Gast­ge­ber Ro­land Wein­rauch, Wein­rauch Rechts­an­wäl­te. Zu den Gäs­ten des Abends zähl­ten un­ter an­de­rem Cy­rus As­rea­han, Ge­schäfts­füh­rer C&P Bau­trä­ger, San­dra Bau­ern­feind, MRICS, Ge­schäfts­füh­re­rin Hei­mat Ös­ter­reich, Sa­scha Hai­mo­vici, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter IM­MO­Contract, Mar­kus Hin­te­reg­ger, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter Hin­te­reg­ger Grup­pe, Hel­mut Ku­bas­ta, Ge­schäfts­füh­rer Wohn­bau­ver­ei­ni­gung GFW und Head of Le­gal De­part­ment ÖSW, Ro­land Pi­ch­ler, Ge­schäfts­füh­rer Die Wohn­kom­pa­nie, Mar­tin Po­ber, Ge­schäfts­füh­rer Pre­mi­um Im­mo­bi­li­en, Jo­sef Pröll, Vor­stand der LLI, Franz Rump­ler, Ge­schäfts­füh­rer Neu­raum Wien, Isa­bel­la Stick­ler, Ob­frau Al­pen­land, und Jür­gen Putz, Ge­schäfts­füh­ren­der Vor­stand Al­pen­land so­wie Lu­kas Sy­ko­ra, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter wohn­gut Im­mo­bi­li­en­grup­pe.
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