Wiener Büromarkt zeigt sich solide

Nachfrage stabil, Angebot weiter rückläufig

von Stefan Posch

Der Wiener Büromarkt hat sich trotz der verhaltenen Prognosen im Vorjahr weiterhin solide gezeigt. Laut dem neuen Büromarktbericht von Otto Immobilien wurden im Vorjahr rund 125.400 m² hochwertiger Büroflächen fertig gestellt, heuer sollen es nur rund 46.300 m² sein. Vermietet wurden 2022 rund 139.000 m² an modernen Flächen laut VRF. "Damit wurde der Abwärtstrend der letzten vier Jahre positiv durchbrochen und lässt auch 2023 auf einen vergleichbaren Wert hoffen", so Steven Bill Scheffler, Teamleiter Bürovermietung bei Otto Immobilien. Die Nachfrage nach modernen Büroflächen sei stabil und viele Nutzer würden neue Arbeitsräumlichkeiten suchen. Allerdings verursache die öffentliche Diskussion um eine mögliche Rezession vielfach auch Unsicherheit.
Aktuell beträgt der Gesamtbestand an modernen Büroflächen in Wien 5.946.993 m². Rund 60 Prozent davon (3,7 Millionen m²) entsprechen der Klasse A und 40 Prozent (2,2 Millionen m²) der Klasse B. Von den 2022 fertiggestellten rund 125.400 m² waren mit Jahresende 2022 bereits rund 91.000 m² (73 Prozent) vorvermietet bzw. eigengenutzt und stehen dem Markt daher nicht mehr zur Verfügung. Erst für das Jahr 2024 ist derzeit mit 134.000 m² wieder eine deutlich höhere Neuflächenproduktion zu erwarten, berichtet Martin Denner, Leiter Immobilien Research bei Otto Immobilien. Angesichts des nach wie vor herrschenden Nachfrageüberhangs ist das Niveau der Wiener Büromieten in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Waren 2020 noch Mieten oberhalb der 20 Euro/m²/Monat dem ersten Bezirk vorbehalten, werden diese nun auch in anderen Bezirken verlangt - und aufgrund des Mangels an hochwertigen Flächen auch realisiert. So werden im Areal des Hauptbahnhofs, zu denen u.a. die Bauteile des QBC (Quartier Belvedere Central) sowie des Gebäude-Trios The Icon Vienna zählen, keine Büroflächen mehr unterhalb besagter 20 Euro/m²/Monat Marke angeboten. Dieser Trend hat sich im Vorjahr fortgesetzt: Die Spitzenmiete stieg zuletzt auf 27,50 Euro/m² an, die Durchschnittsmieten für Erstbezugsflächen legten ebenfalls deutlich zu und liegen nun bei 15,50 Euro/m².
Im 4. Quartal 2022 ist die Leerstandsquote bei modernen Büroflächen auf 3,9 Prozent gesunken. "Wir erwarten heuer einen weiteren Rückgang", sagt Denner, der davon ausgeht, dass der allgemeine Nachfrageüberhang auch heuer bestehen bleibt. "Das rasante Ansteigen der Leerstände, bedingt durch die flexiblen Arbeitskonzepte und der Etablierung von Home Office bleibt noch immer gänzlich aus und der Wiener Büromarkt besticht durch seine größte Stärke - die Konstanz", betont Scheffler.

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FMA wird KIM-V anpassen

Zwischenfinanzierung werden ausgenommen

von Stefan Posch

Zwischenfinanzierungen sollen vom Anwendungsbereich der KIM-V ausgenommen werden. (c) AdobeStockZwischenfinanzierungen sollen vom Anwendungsbereich der KIM-V ausgenommen werden. (c) AdobeStock

Das Finanzmarktstabilitätsgremium (FMSG) hat bei der gestrigen Sitzung der FMA empfohlen die Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung (KIM-V) anzupassen. Im FMSG sitzen Vertreter des Finanzministeriums, von denen einer das Gremium auch leitet, sowie Vertreter der Nationalbank (OeNB), des Fiskalrats und der FMA. Die FMA folgt verpflichtenden Empfehlungen des Gremiums und ist für die Verordnung zuständig.
So sollen Zwischenfinanzierungen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des Wohnsitzes von Kreditnehmer:innen und deren Angehörigen stehen, vom Anwendungsbereich der KIM-V ausgenommen werden. Dabei darf diese Zwischenfinanzierung im Hinblick auf das Verwertungsrisiko bis zu 80 Prozent des geschätzten Marktwerts der zu veräußernden Immobilie betragen und für eine maximale Laufzeit von zwei Jahren vereinbart werden. Zur Vermeidung übermäßiger Schwankungen empfiehlt das Gremium, eine Untergrenze von einer Million Euro für das Ausnahmekontingent eines Kreditinstituts vorzusehen. Zudem empfiehlt das Gremium, bei Paaren als gemeinsame Kreditnehmer:innen die bisher bestehende Geringfügigkeitsgrenze pro Person festzulegen.
Das FMSG empfiehlt der FMA weiters, die Vorfinanzierungen von nicht-rückzahlbaren Zuschüssen durch Gebietskörperschaften in Höhe dieser Zuschüsse für einen maximalen Zeitraum von zwei Jahren ebenfalls vom Anwendungsbereich der KIM-V auszunehmen, da diese Form der öffentlichen Zuschüsse die Verschuldung von Kreditnehmer:innen nur vorübergehend erhöht.

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JP mit neuem Projekt in Margareten

42 Apartments und 15 Townhouses in der Wiedner Hauptstraße

von Stefan Posch

In der Wiedner Hauptstraße 140 plant JP Immobilien ein neues Wohn- und Atelierhaus. Die Anlage wird aus zwei Baukörpern mit unterschiedlichen Wohnangeboten bestehen. Im straßenseitig gelegenen Teil entstehen 42 Apartments in Größen-Varianten von der kompakten Zweizimmerwohnung bis zur Dachgeschosswohnung.
Dazu kommen im hinteren Trakt der Anlage 15 Townhouses. Hier werden Maisonette-Einheiten mit eigenen Gärten und Loggien errichtet.
Die beim gesamten Bauprojekt Wiedner Hauptstraße 140 wird auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Planung und Bauweise gesetzt. Die Dächer werden mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet und die zentrale Wärmeaufbereitung wird aus dem öffentlichen Versorgungsnetz gespeist. Die Kälteversorgung wird über eine Wärmepumpe im Untergeschoß erfolgen. In der Tiefgarage werden Vorbereitungen für E-Mobilität getroffen.
"Wir schaffen in der Wiedner Hauptstraße mit Unterstützung von F+P Architekten ein Musterbeispiel heutigen Bauens. Wir zeigen, dass smarte, moderne Architektur und nachhaltige, energiesparende Bauweise kein Widerspruch sind. Ästhetik und Wohnkomfort verbinden sich dank eines umweltschonenden Konzepts zu einer neuen zeitgemäßen Form des Bauens", so der geschäftsführende Gesellschafter von JP Immobilien, Daniel Jelitzka.

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Gleichenfeier für Wohnoase Simmering

Österreichweit erster wasserstoffbetriebener Generator auf Baustelle

von Leon Protz

Gleichenfeier Mailergasse © C.MikesGleichenfeier Mailergasse © C.Mikes

Vergangenen Mai erfolgte der Spatenstich, gestern wurde plangemäß die Gleichenfeier für die Wohnoase der Süba, einer 100 prozentigen Tochter der Hallmann Holding, in Wien-Simmering zelebriert. Bis Jahresende entstehen in der Mailergasse 21 insgesamt 155 Mietwohnungen, die sich durch ein CO₂-optimiertes Energie- und Gebäudekonzept, thermische Bauteilaktivierung, Photovoltaikanlagen sowie eine Tiefgarage mit E-Mobilitätsinfrastruktur auszeichnen. Auf der Baustelle wurde außerdem der österreichweit erste wasserstoffbetriebene Generator für einen CO₂-neutralen Baubetrieb getestet. "Bei der Süba entwickeln wir Projekte nach unserer bewährten Green Building-Strategie mit Fokus auf ein CO₂-optimiertes Energie- und Gebäudekonzept. Wir beschreiten aber auch neue Wege und wollen in unserer Branche ESG-Pionierarbeit leisten. So haben wir in der Mailergasse Österreichs ersten mobilen, mit Wasserstoff betriebenen und damit emissionsfreien Generator für einen CO₂-neutralen Baubetrieb eingesetzt", freuen sich die beiden Vorstände der Süba, Heinz Fletzberger und Manfred Wachtler. Die vom Architektenteam Lichtblau|Spindler geplante Wohnoase besteht aus sechs Einzelhäusern mit Wohnungen zwischen 30 und 90 m², die alle über eine Freifläche verfügen. Zudem sind die Wohnungen mit Bedacht auf Home-Office-Möglichkeiten konzipiert und bieten so zusätzlichen Komfort fürs Arbeiten von Zuhause. In unmittelbarer Nähe kann der gesamte Nahversorgungsbedarf abgedeckt werden. Dank der Kombination aus Infrastruktur und Grünlage werden den künftigen Mieter:innen sowohl ein direkter Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln als auch zahlreiche Freizeit- und Naherholungsmöglichkeiten geboten. "Durch eine smarte Architektur und ein innovatives Energiekonzept, das sich nach den Bedürfnissen der Bewohner:innen ausrichtet, baut die Süba am Puls der Zeit. Als Markenbotschafterin macht es mich besonders stolz, dass klimagerechtes Bauen bei der Süba großgeschrieben wird", sagt Barbara Schett, Markenbotschafterin der Süba.

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Event zum Tag: Immo FutureLab

Heuer rund um das Thema Ressourcenverknappung und Möglichkeiten

von Leon Protz

Immobilienkongress IFL © Helmut TremmelImmobilienkongress IFL © Helmut Tremmel

Der Immobilienkongress Immo FutureLab geht in diesem Jahr bereits in die sechste Runde: Das Event am 9. Mai 2023 dreht sich heuer rund um das Thema Ressourcenverknappung und welche Möglichkeiten dadurch in der Immobilienbranche geschaffen werden können. Tickets sind ab sofort erhältlich.
Von Rohstoff- und Energieverknappung, über die Bodenversiegelung bis hin zum Fachkräftemangel - viele Ressourcen neigen sich dem Ende zu. Die Verknappung erhöht die Komplexität bei der Entwicklung von Immobilienprojekten und stellt viele Unternehmen auf die Probe. Wie man daraus neue Möglichkeiten schaffen kann, beleuchten heuer die Speaker des Immo FutureLabs. Der Innovationskongress findet am 9. Mai 2023 wieder in der bewährten Location, dem Reaktor Wien, statt. Dieses Jahr wird unter dem Motto "Shortage (R)Evolution", die Problemstellung der Verknappung aus unterschiedlichen Gesichtspunkten betrachtet und entsprechende Lösungsansätze erläutert. Unter den Redner:innen befinden sich unter anderem Karina Schunker (EHL), Carmen Dilch (FH Wien der WKW) oder auch Franz Mittermayer (EVN). Im Rahmen der Veranstaltung behandeln Branchen-Expert:innen in spannenden Vorträgen unterschiedliche Strategien gegen die Ressourcenverknappung. Neben Regionalität bei Rohstoffen, erneuerbaren Energieträgern oder auch der Nachverdichtung im Bestand, werden auch passende Aus- und Weiterbildungen thematisiert. Die Redner:innen des Immo FutureLabs 23 beschäftigen sich außerdem mit wichtigen Fragestellungen, wie beispielsweise der sinnvollen Nutzung von Flächenressourcen oder der Steigerung der Lebensqualität im Wohnbau. Dabei zeigen die Speaker vor allem auf, wie das Problem der Ressourcenverknappung nicht nur bekämpft, sondern sogar in eine große Chance umgewandelt werden kann.
Die Idee zum Event kam von den Mitinitiatoren Wolfgang Kradischnig, Geschäftsführer der Delta Unternehmensgruppe und Peter Engert, Geschäftsführer der Österreichischen Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI). Der Veranstalter, die epmedia Werbeagentur, hat auch dieses Jahr ein besonderes Programm auf die Beine gestellt. Die Teilnehmer:innen dürfen sich auf interessante Diskussionen zum Thema Verknappung freuen.
Tickets sind ab sofort unter hier #tickets erhältlich.

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PGIM Real Estate sammelt neues Geld

400 Millionen Dollar für die European Core Plus Strategy

von Stefan Posch

Jocelyn de Verdelon (c) PGIM Real EstateJocelyn de Verdelon (c) PGIM Real Estate

Die European Core Plus Strategy von PGIM Real Estate hat in weniger als sechs Monaten seit der Auflegung des neuen Vehikels mehr als 400 Millionen US-Dollar von Investoren eingesammelt. PGIM Real Estate ist der 204,4 Milliarden US-Dollar umfassende Immobilienfinanzierungs- und -investmentmanager von PGIM.
Die offene Strategie zielt auf den Erwerb von Immobilien ab, die ein hohes nachhaltiges Ertrags- und Wertsteigerungspotenzial aufweisen, um so die Rendite zu maximieren. Durch den Fokus auf Wertschöpfung stehen ein aktives Asset Management und ein spezielles ESG-Risikomanagement im Zentrum der Strategie.
Jocelyn de Verdelon, Senior Portfolio Manager der European Core Plus Strategy, erklärt: "In diesem Umfeld, das von hoher Inflation und Marktverwerfungen geprägt ist, suchen Anleger verstärkt nach Strategien, die nachhaltige Erträge und Alpha generieren. Mit unserer European Core Plus Strategy streben wir genau dies an, indem wir uns auf erstklassige Anlagethemen aus dem gesamten Core-Plus-Universum konzentrieren, um steigende Erträge in Kombination mit Wertsteigerungen zu erzielen. Dabei bietet unsere Erfahrung mit Alpha-Strategien eine optimale Voraussetzung für die Auflegung eines weiteren hochwertigen Anlageinstruments, das auf überzeugende Anlagemöglichkeiten in Europa spezialisiert ist."
Die Strategie zielt auf die liquidesten Märkte Europas ab und setzt auf Sektoren, die von den strukturellen Anlagetrends der Digitalisierung, des demografischen Wandels und der Dekarbonisierung profitieren. Investiert wird in Sektoren wie etwa Logistik der letzten Meile, Wohnen einschließlich Mietwohnungen, Senioren- und Studentenwohnungen sowie moderne Bürogebäude. Darüber hinaus sollen auch taktische Chancen in unterbewerteten Sektoren wie Hotels und Self-Storage genutzt.

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CA Immo vermietet an ING Deutschland

2.600 m² Bürofläche im Berliner Bürogebäude Grasblau

von Stefan Posch

Bürogebäude Grasblau (c) CA ImmoBürogebäude Grasblau (c) CA Immo

CA Immo hat mit der ING Deutschland einen Mietvertrag über rd. 2.600 m² Bürofläche im Grasblau abgeschlossen. Deutschlands größte Direktbank wird in den Mietflächen einen Standort für den Geschäftskundenbereich "Business Banking" eröffnen. Mit Abschluss des Mietvertrags ist das Gebäude zu 95 Prozent vermietet. Das Gesamtinvestment der CA Immo beträgt rd. 71 Millionen Euro. CBRE und Savills waren beratend tätig.
Das sechsgeschossige und insgesamt 13.400 m² Mietfläche umfassende Grasblau liegt in zentraler Innenstadtlage an der Schöneberger Straße 21A. Das lebendige Berliner Geschäftszentrum Potsdamer Platz liegt nur einen Steinwurf entfernt. Trotz dieser urbanen Lage befindet sich das Gebäude jedoch eingebettet in ein ruhiges, parkähnliches Grundstück direkt am Landwehrkanal.
Sonja Bischoff, Leiterin CA Immo Berlin: "Mit dem Abschluss dieses Mietvertrages ist das Grasblau annähernd vollvermietet. Die gute Nachfrage nach den Mietflächen - gerade auch in der aktuellen herausfordernden und für viele Unternehmen unsicheren Zeit - sowie der heterogene Mietermix beweisen, dass wir mit unserem innovativen Gesamtkonzept goldrichtig liegen. Das hybride Arbeiten ist aus dem modernen Büroalltag nicht mehr wegzudenken, aber der physische Ort, an dem sich die Mitarbeitenden real begegnen und austauschen, genießt auch weiterhin hohe Bedeutung. Dabei sehen wir, dass gerade die hochwertigen, qualitätsvollen und nachhaltigen Büroflächen im Fokus der Flächengesuche liegen."

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Attensam baut Standort Krems aus

Bereits mehr als 50 Mitarbeiter am Standort

von Stefan Posch

Attensam-Standort in Krems Attensam-Standort in Krems

Attensam stärkt seine Präsenz im nördlichen Niederösterreich und beschäftigt am Standort Krems bereits mehr als 50 Mitarbeiter.
"Attensam ist seit vielen Jahren österreichweit auf Expansionskurs, in Niederösterreich sind wir mit sieben Filialen flächendeckend vertreten. Jetzt wollen wir vor allem im nördlichen Teil des Bundeslandes noch mehr Flagge zeigen", erklärt Guido Unterberger, Geschäftsführung Attensam Tochtergesellschaften.
Mit dem Ausbau des bereits seit 2020 bestehenden Kremser Standortes werden auch strategisch neue Wege eingeschlagen und ein neuer Regionalleiter für das nördliche Niederösterreich eingesetzt: Neben Krems gibt es in der Region ebenso einen Standort in Stockerau mit einem 20-köpfigen Team. Die Funktion des Regionalleiters übernimmt Christoph Wegscheider, der schon seit vielen Jahren bei Attensam beschäftigt ist und der innerhalb der Attensam Nord von St. Pölten-Radlberg nach Krems wechselt.
"Es freut mich, meine langjährige Erfahrung nun für die Wald- und Weinviertler Kunden einbringen zu dürfen. Vor allem wollen wir in den größeren Ballungsgebieten - also Krems, Stockerau und Tulln - expandieren und nach und nach neue Kunden im nördlichen Niederösterreich gewinnen", gibt Wegscheider bereits einen Ausblick auf das Wachstumspotenzial in der Region.

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42 Apartments und 15 Townhouses in der Wiedner Hauptstraße

JP mit neuem Projekt in Margareten

von Stefan Posch

In der Wied­ner Haupt­stra­ße 140 plant JP Im­mo­bi­li­en ein neu­es Wohn- und Ate­lier­haus. Die An­la­ge wird aus zwei Bau­kör­pern mit un­ter­schied­li­chen Wohn­an­ge­bo­ten be­ste­hen. Im stra­ßen­sei­tig ge­le­ge­nen Teil ent­ste­hen 42 Apart­ments in Grö­ßen-Va­ri­an­ten von der kom­pak­ten Zwei­zim­mer­woh­nung bis zur Dach­ge­schoss­woh­nung.
Da­zu kom­men im hin­te­ren Trakt der An­la­ge 15 Town­hou­ses. Hier wer­den Mai­so­net­te-Ein­hei­ten mit ei­ge­nen Gär­ten und Log­gi­en er­rich­tet.
Die beim ge­sam­ten Bau­pro­jekt Wied­ner Haupt­stra­ße 140 wird auf Nach­hal­tig­keit aus­ge­rich­te­te Pla­nung und Bau­wei­se ge­setzt. Die Dä­cher wer­den mit Pho­to­vol­ta­ik-An­la­gen aus­ge­stat­tet und die zen­tra­le Wär­me­auf­be­rei­tung wird aus dem öf­fent­li­chen Ver­sor­gungs­netz ge­speist. Die Käl­te­ver­sor­gung wird über ei­ne Wär­me­pum­pe im Un­ter­ge­schoß er­fol­gen. In der Tief­ga­ra­ge wer­den Vor­be­rei­tun­gen für E-Mo­bi­li­tät ge­trof­fen.
"Wir schaf­fen in der Wied­ner Haupt­stra­ße mit Un­ter­stüt­zung von F+P Ar­chi­tek­ten ein Mus­ter­bei­spiel heu­ti­gen Bau­ens. Wir zei­gen, dass smar­te, mo­der­ne Ar­chi­tek­tur und nach­hal­ti­ge, en­er­gie­spa­ren­de Bau­wei­se kein Wi­der­spruch sind. Äs­the­tik und Wohn­kom­fort ver­bin­den sich dank ei­nes um­welt­scho­nen­den Kon­zepts zu ei­ner neu­en zeit­ge­mä­ßen Form des Bau­ens", so der ge­schäfts­füh­ren­de Ge­sell­schaf­ter von JP Im­mo­bi­li­en, Da­ni­el Je­litz­ka.

Österreichweit erster wasserstoffbetriebener Generator auf Baustelle

Gleichenfeier für Wohnoase Simmering

von Leon Protz

Gleichenfeier Mailergasse © C.MikesGleichenfeier Mailergasse © C.Mikes
Ver­gan­ge­nen Mai er­folg­te der Spa­ten­stich, ges­tern wur­de plan­ge­mäß die Glei­chen­fei­er für die Wohn­oa­se der Süba, ei­ner 100 pro­zen­ti­gen Toch­ter der Hall­mann Hol­ding, in Wien-Sim­me­ring ze­le­briert. Bis Jah­res­en­de ent­ste­hen in der Mail­er­gas­se 21 ins­ge­samt 155 Miet­woh­nun­gen, die sich durch ein CO₂-op­ti­mier­tes En­er­gie- und Ge­bäu­de­kon­zept, ther­mi­sche Bau­teil­ak­ti­vie­rung, Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen so­wie ei­ne Tief­ga­ra­ge mit E-Mo­bi­li­täts­in­fra­struk­tur aus­zeich­nen. Auf der Bau­stel­le wur­de au­ßer­dem der ös­ter­reich­weit ers­te was­ser­stoff­be­trie­be­ne Ge­ne­ra­tor für ei­nen CO₂-neu­tra­len Bau­be­trieb ge­tes­tet. "Bei der Süba ent­wi­ckeln wir Pro­jek­te nach un­se­rer be­währ­ten Green Buil­ding-Stra­te­gie mit Fo­kus auf ein CO₂-op­ti­mier­tes En­er­gie- und Ge­bäu­de­kon­zept. Wir be­schrei­ten aber auch neue We­ge und wol­len in un­se­rer Bran­che ESG-Pio­nier­ar­beit leis­ten. So ha­ben wir in der Mail­er­gas­se Ös­ter­reichs ers­ten mo­bi­len, mit Was­ser­stoff be­trie­be­nen und da­mit emis­si­ons­frei­en Ge­ne­ra­tor für ei­nen CO₂-neu­tra­len Bau­be­trieb ein­ge­setzt", freu­en sich die bei­den Vor­stän­de der Süba, Heinz Fletz­ber­ger und Man­fred Wacht­ler. Die vom Ar­chi­tek­ten­team Licht­blau|Spind­ler ge­plan­te Wohn­oa­se be­steht aus sechs Ein­zel­häu­sern mit Woh­nun­gen zwi­schen 30 und 90 m², die al­le über ei­ne Frei­flä­che ver­fü­gen. Zu­dem sind die Woh­nun­gen mit Be­dacht auf Ho­me-Of­fice-Mög­lich­kei­ten kon­zi­piert und bie­ten so zu­sätz­li­chen Kom­fort fürs Ar­bei­ten von Zu­hau­se. In un­mit­tel­ba­rer Nä­he kann der ge­sam­te Nah­ver­sor­gungs­be­darf ab­ge­deckt wer­den. Dank der Kom­bi­na­ti­on aus In­fra­struk­tur und Grün­la­ge wer­den den künf­ti­gen Mie­ter:in­nen so­wohl ein di­rek­ter Zu­gang zu öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln als auch zahl­rei­che Frei­zeit- und Nah­er­ho­lungs­mög­lich­kei­ten ge­bo­ten. "Durch ei­ne smar­te Ar­chi­tek­tur und ein in­no­va­ti­ves En­er­gie­kon­zept, das sich nach den Be­dürf­nis­sen der Be­woh­ner:in­nen aus­rich­tet, baut die Süba am Puls der Zeit. Als Mar­ken­bot­schaf­te­rin macht es mich be­son­ders stolz, dass kli­ma­ge­rech­tes Bau­en bei der Süba groß­ge­schrie­ben wird", sagt Bar­ba­ra Schett, Mar­ken­bot­schaf­te­rin der Süba.
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Heuer rund um das Thema Ressourcenverknappung und Möglichkeiten

Event zum Tag: Immo FutureLab

von Leon Protz

Immobilienkongress IFL © Helmut TremmelImmobilienkongress IFL © Helmut Tremmel
Der Im­mo­bi­li­en­kon­gress Im­mo Fu­ture­Lab geht in die­sem Jahr be­reits in die sechs­te Run­de: Das Event am 9. Mai 2023 dreht sich heu­er rund um das The­ma Res­sour­cen­ver­knap­pung und wel­che Mög­lich­kei­ten da­durch in der Im­mo­bi­li­en­bran­che ge­schaf­fen wer­den kön­nen. Ti­ckets sind ab so­fort er­hält­lich.
Von Roh­stoff- und En­er­gie­ver­knap­pung, über die Bo­den­ver­sie­ge­lung bis hin zum Fach­kräf­te­man­gel - vie­le Res­sour­cen nei­gen sich dem En­de zu. Die Ver­knap­pung er­höht die Kom­ple­xi­tät bei der Ent­wick­lung von Im­mo­bi­li­en­pro­jek­ten und stellt vie­le Un­ter­neh­men auf die Pro­be. Wie man dar­aus neue Mög­lich­kei­ten schaf­fen kann, be­leuch­ten heu­er die Spea­ker des Im­mo Fu­ture­L­abs. Der In­no­va­ti­ons­kon­gress fin­det am 9. Mai 2023 wie­der in der be­währ­ten Lo­ca­ti­on, dem Re­ak­tor Wien, statt. Die­ses Jahr wird un­ter dem Mot­to "Shor­ta­ge (R)Evo­lu­ti­on", die Pro­blem­stel­lung der Ver­knap­pung aus un­ter­schied­li­chen Ge­sichts­punk­ten be­trach­tet und ent­spre­chen­de Lö­sungs­an­sät­ze er­läu­tert. Un­ter den Red­ner:in­nen be­fin­den sich un­ter an­de­rem Ka­ri­na Schun­ker (EHL), Car­men Dilch (FH Wien der WKW) oder auch Franz Mit­ter­may­er (EVN). Im Rah­men der Ver­an­stal­tung be­han­deln Bran­chen-Ex­pert:in­nen in span­nen­den Vor­trä­gen un­ter­schied­li­che Stra­te­gi­en ge­gen die Res­sour­cen­ver­knap­pung. Ne­ben Re­gio­na­li­tät bei Roh­stof­fen, er­neu­er­ba­ren En­er­gie­trä­gern oder auch der Nach­ver­dich­tung im Be­stand, wer­den auch pas­sen­de Aus- und Wei­ter­bil­dun­gen the­ma­ti­siert. Die Red­ner:in­nen des Im­mo Fu­ture­L­abs 23 be­schäf­ti­gen sich au­ßer­dem mit wich­ti­gen Fra­ge­stel­lun­gen, wie bei­spiels­wei­se der sinn­vol­len Nut­zung von Flä­chen­res­sour­cen oder der Stei­ge­rung der Le­bens­qua­li­tät im Wohn­bau. Da­bei zei­gen die Spea­ker vor al­lem auf, wie das Pro­blem der Res­sour­cen­ver­knap­pung nicht nur be­kämpft, son­dern so­gar in ei­ne gro­ße Chan­ce um­ge­wan­delt wer­den kann.
Die Idee zum Event kam von den Mit­in­itia­to­ren Wolf­gang Kra­di­sch­nig, Ge­schäfts­füh­rer der Del­ta Un­ter­neh­mens­grup­pe und Pe­ter En­gert, Ge­schäfts­füh­rer der Ös­ter­rei­chi­schen Ge­sell­schaft für nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖG­NI). Der Ver­an­stal­ter, die ep­me­dia Wer­be­agen­tur, hat auch die­ses Jahr ein be­son­de­res Pro­gramm auf die Bei­ne ge­stellt. Die Teil­neh­mer:in­nen dür­fen sich auf in­ter­es­san­te Dis­kus­sio­nen zum The­ma Ver­knap­pung freu­en.
Ti­ckets sind ab so­fort un­ter hier #ti­ckets er­hält­lich.

400 Millionen Dollar für die European Core Plus Strategy

PGIM Real Estate sammelt neues Geld

von Stefan Posch

Jocelyn de Verdelon (c) PGIM Real EstateJocelyn de Verdelon (c) PGIM Real Estate
Die Eu­ro­pean Co­re Plus Stra­te­gy von PGIM Re­al Es­ta­te hat in we­ni­ger als sechs Mo­na­ten seit der Auf­le­gung des neu­en Ve­hi­kels mehr als 400 Mil­lio­nen US-Dol­lar von In­ves­to­ren ein­ge­sam­melt. PGIM Re­al Es­ta­te ist der 204,4 Mil­li­ar­den US-Dol­lar um­fas­sen­de Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rungs- und -in­vest­ment­ma­na­ger von PGIM.
Die of­fe­ne Stra­te­gie zielt auf den Er­werb von Im­mo­bi­li­en ab, die ein ho­hes nach­hal­ti­ges Er­trags- und Wert­stei­ge­rungs­po­ten­zi­al auf­wei­sen, um so die Ren­di­te zu ma­xi­mie­ren. Durch den Fo­kus auf Wert­schöp­fung ste­hen ein ak­ti­ves As­set Ma­nage­ment und ein spe­zi­el­les ESG-Ri­si­ko­ma­nage­ment im Zen­trum der Stra­te­gie.
Jo­ce­lyn de Ver­de­lon, Se­ni­or Port­fo­lio Ma­na­ger der Eu­ro­pean Co­re Plus Stra­te­gy, er­klärt: "In die­sem Um­feld, das von ho­her In­fla­ti­on und Markt­ver­wer­fun­gen ge­prägt ist, su­chen An­le­ger ver­stärkt nach Stra­te­gi­en, die nach­hal­ti­ge Er­trä­ge und Al­pha ge­ne­rie­ren. Mit un­se­rer Eu­ro­pean Co­re Plus Stra­te­gy stre­ben wir ge­nau dies an, in­dem wir uns auf erst­klas­si­ge An­la­ge­the­men aus dem ge­sam­ten Co­re-Plus-Uni­ver­sum kon­zen­trie­ren, um stei­gen­de Er­trä­ge in Kom­bi­na­ti­on mit Wert­stei­ge­run­gen zu er­zie­len. Da­bei bie­tet un­se­re Er­fah­rung mit Al­pha-Stra­te­gi­en ei­ne op­ti­ma­le Vor­aus­set­zung für die Auf­le­gung ei­nes wei­te­ren hoch­wer­ti­gen An­la­ge­instru­ments, das auf über­zeu­gen­de An­la­ge­mög­lich­kei­ten in Eu­ro­pa spe­zia­li­siert ist."
Die Stra­te­gie zielt auf die li­qui­des­ten Märk­te Eu­ro­pas ab und setzt auf Sek­to­ren, die von den struk­tu­rel­len An­la­ge­trends der Di­gi­ta­li­sie­rung, des de­mo­gra­fi­schen Wan­dels und der Dekar­bo­ni­sie­rung pro­fi­tie­ren. In­ves­tiert wird in Sek­to­ren wie et­wa Lo­gis­tik der letz­ten Mei­le, Woh­nen ein­schließ­lich Miet­woh­nun­gen, Se­nio­ren- und Stu­den­ten­woh­nun­gen so­wie mo­der­ne Bü­ro­ge­bäu­de. Dar­über hin­aus sol­len auch tak­ti­sche Chan­cen in un­ter­be­wer­te­ten Sek­to­ren wie Ho­tels und Self-Sto­r­a­ge ge­nutzt.
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2.600 m² Bürofläche im Berliner Bürogebäude Grasblau

CA Immo vermietet an ING Deutschland

von Stefan Posch

Bürogebäude Grasblau (c) CA ImmoBürogebäude Grasblau (c) CA Immo
CA Im­mo hat mit der ING Deutsch­land ei­nen Miet­ver­trag über rd. 2.600 m² Bü­ro­flä­che im Gras­blau ab­ge­schlos­sen. Deutsch­lands größ­te Di­rekt­bank wird in den Miet­flä­chen ei­nen Stand­ort für den Ge­schäfts­kun­den­be­reich "Busi­ness Ban­king" er­öff­nen. Mit Ab­schluss des Miet­ver­trags ist das Ge­bäu­de zu 95 Pro­zent ver­mie­tet. Das Ge­samt­in­vest­ment der CA Im­mo be­trägt rd. 71 Mil­lio­nen Eu­ro. CB­RE und Sa­vills wa­ren be­ra­tend tä­tig.
Das sechs­ge­schos­si­ge und ins­ge­samt 13.400 m² Miet­flä­che um­fas­sen­de Gras­blau liegt in zen­tra­ler In­nen­stadt­la­ge an der Schö­ne­ber­ger Stra­ße 21A. Das le­ben­di­ge Ber­li­ner Ge­schäfts­zen­trum Pots­da­mer Platz liegt nur ei­nen Stein­wurf ent­fernt. Trotz die­ser ur­ba­nen La­ge be­fin­det sich das Ge­bäu­de je­doch ein­ge­bet­tet in ein ru­hi­ges, park­ähn­li­ches Grund­stück di­rekt am Land­wehr­ka­nal.
Son­ja Bi­sch­off, Lei­te­rin CA Im­mo Ber­lin: "Mit dem Ab­schluss die­ses Miet­ver­tra­ges ist das Gras­blau an­nä­hernd voll­ver­mie­tet. Die gu­te Nach­fra­ge nach den Miet­flä­chen - ge­ra­de auch in der ak­tu­el­len her­aus­for­dern­den und für vie­le Un­ter­neh­men un­si­che­ren Zeit - so­wie der he­te­ro­ge­ne Mie­ter­mix be­wei­sen, dass wir mit un­se­rem in­no­va­ti­ven Ge­samt­kon­zept gold­rich­tig lie­gen. Das hy­bri­de Ar­bei­ten ist aus dem mo­der­nen Bü­ro­all­tag nicht mehr weg­zu­den­ken, aber der phy­si­sche Ort, an dem sich die Mit­ar­bei­ten­den re­al be­geg­nen und aus­tau­schen, ge­nießt auch wei­ter­hin ho­he Be­deu­tung. Da­bei se­hen wir, dass ge­ra­de die hoch­wer­ti­gen, qua­li­täts­vol­len und nach­hal­ti­gen Bü­ro­flä­chen im Fo­kus der Flä­chen­ge­su­che lie­gen."

Bereits mehr als 50 Mitarbeiter am Standort

Attensam baut Standort Krems aus

von Stefan Posch

Attensam-Standort in Krems Attensam-Standort in Krems
At­ten­sam stärkt sei­ne Prä­senz im nörd­li­chen Nie­der­ös­ter­reich und be­schäf­tigt am Stand­ort Krems be­reits mehr als 50 Mit­ar­bei­ter.
"At­ten­sam ist seit vie­len Jah­ren ös­ter­reich­weit auf Ex­pan­si­ons­kurs, in Nie­der­ös­ter­reich sind wir mit sie­ben Fi­lia­len flä­chen­de­ckend ver­tre­ten. Jetzt wol­len wir vor al­lem im nörd­li­chen Teil des Bun­des­lan­des noch mehr Flag­ge zei­gen", er­klärt Gui­do Un­ter­ber­ger, Ge­schäfts­füh­rung At­ten­sam Toch­ter­ge­sell­schaf­ten.
Mit dem Aus­bau des be­reits seit 2020 be­ste­hen­den Krem­ser Stand­or­tes wer­den auch stra­te­gisch neue We­ge ein­ge­schla­gen und ein neu­er Re­gio­nal­lei­ter für das nörd­li­che Nie­der­ös­ter­reich ein­ge­setzt: Ne­ben Krems gibt es in der Re­gi­on eben­so ei­nen Stand­ort in Sto­ckerau mit ei­nem 20-köp­fi­gen Team. Die Funk­ti­on des Re­gio­nal­lei­ters über­nimmt Chris­toph Weg­schei­der, der schon seit vie­len Jah­ren bei At­ten­sam be­schäf­tigt ist und der in­ner­halb der At­ten­sam Nord von St. Pöl­ten-Radlberg nach Krems wech­selt.
"Es freut mich, mei­ne lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung nun für die Wald- und Wein­viert­ler Kun­den ein­brin­gen zu dür­fen. Vor al­lem wol­len wir in den grö­ße­ren Bal­lungs­ge­bie­ten - al­so Krems, Sto­ckerau und Tulln - ex­pan­die­ren und nach und nach neue Kun­den im nörd­li­chen Nie­der­ös­ter­reich ge­win­nen", gibt Weg­schei­der be­reits ei­nen Aus­blick auf das Wachs­tums­po­ten­zi­al in der Re­gi­on.
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