Schnellere Verfahren in Wien gefordert

ÖVI und VÖPE mit Vorschläge für neue Bauordnung

von Stefan Posch

Vergangene Woche wurde ein Fachenquete zur Novellierung der Wiener Bauordnung abgehalten (Immo7 News berichtete am Freitag). Dabei wurden auch Vorschläge und Ideen der VÖPE und des ÖVI diskutiert, die beide vor allem für schnellere und vereinfachte Verfahren plädieren. Die VÖPE schlägt etwa neben einer Beschleunigung der Widmungsverfahren eine "Fast Lane" für innovative und nachhaltige Projekte vor. Eine zusätzliche Ebene eines überörtlichen Planungsinstruments soll zudem die Transparenz erhöhen und für eine Entbürokratisierung sorgen.
Die ÖVI legt ein Konzept für eine mehrwertbedingte Adaptierung des Bebauungsplan vor. Dabei soll die im STEP2025 bereits angekündigten Kooperationsstrategien weiterentwickelt werden und eine angemessene Balance zwischen "Bonuskubatur" und Qualitäten im öffentlichen Interesse ausgelotet werden. Bei den Flächenwidmungsverfahren plädiert die ÖVI angesichts der angespannten Ressourcen in der MA 21 für ein projektbezogenes Verfahrensmodell bei dem der Betrachtungsraum über die einzelnen Parzellen hinausgehen und den gesamten Baublock umfassen.
Im Forderungskatalog der VÖPE wird auch einen Anreiz für aufwendige Revitalisierungen durch eine Bonuskubatur etwa im Dachausbau oder im Innenhof angedacht. Einen Beitrag zu den Klimazielen soll auch eine Nachverdichtung leisten. Zudem fordert die VÖPE eine Anpassung der mittlerweile veralteten Brandschutzregelungen, um der aktuellen klimagerechter Bauweise entsprechen zu können. Weiter Punkte sind mehr Flexibilität bei Widmungen für geförderten Wohnbau samt Abkehr von der starren 51 Prozent- bzw. 2/3-Regelung, eine Neugestaltung der Widmungskategorie "Geschäftsviertel" und eine Umgestaltung des Stellplatzregulativ.
Die Erkenntnisse der Enquete werden nun zu einem Entwurf der Novelle verarbeitet und anschließend in die legislative Begutachtung geschickt. Eine Umsetzung der Novelle soll im kommenden Jahr erfolgen.

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Viel Platz zum Sparen

Flächenbedarf soll hinterfragt werden

von Leon Protz

Viel Platz zum Sparen © AdobeStockViel Platz zum Sparen © AdobeStock

Wer in Unternehmen über die genutzten Flächen entscheidet, muss angesichts der unsicheren Wirtschaftslage die Resilienz des eigenen Unternehmens stärken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein aktueller Report des globalen Immobiliendienstleisters CBRE zeigt unter anderem, wie die "Total Cost of Occupancy" mit effektiven Maßnahmen reduziert werden können. "Die hohe Inflation und die steigenden Zinsen belasten die Unternehmen aktuell stark und erschweren die Planung und Durchführung strategischer Projekte", erläutert Andreas Ridder, Managing Director CBRE Austria & CEE. "Aber auch langfristige Trends stellen die Unternehmen vor Herausforderungen. Dazu zählen insbesondere die ökologische Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft sowie die Veränderungen im Arbeitsalltag. Sowohl der Mangel an gut ausgebildeten Arbeitskräften als auch die Verbreitung von hybriden Arbeitsmodellen wirken sich auf den Bedarf an Büroflächen und die damit verbundenen Kosten aus."
Zahlreiche New-Work-Ansätze verändern die Arbeitswelt und die Ansprüche an moderne Flächen. Neben dem reinen Flächenbedarf ist auch Gestaltung der benötigten Flächen entscheidend. "Unternehmen müssen einen neuen Standard für ihren Flächenbedarf entwickeln, der hybrides Arbeiten mitdenkt", sagt Patrick Schild, Head of Agency + Sector Office bei CBRE Österreich. "Klar ist: in Zukunft werden flexiblere Flächen benötigt. Beispielsweise verlieren Einzelarbeitsplätze an Relevanz, während gemeinschaftlich genutzte Räumlichkeiten wichtiger werden. Grundlage für eine ökonomisch sinnvolle Entscheidung sind Daten, mit deren Hilfe die genaue Auslastung und damit der Bedarf ermittelt werden kann. So können nicht nur Kosten, sondern auch der ökologische Fußabdruck reduziert werden. Auch eine Monetarisierung des nicht mehr benötigten Immobilienvermögens kann eine Option sein."

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Verkaufsstart für The Unique - Apartments

Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 33 und 107 m²

von Leon Protz

Unter dem Projekttitel The Unique-Apartments entwickelt der Bauträger 3SI Immogroup derzeit einen Neubau in Döbling am Hackenberg. Zehn Eigentumswohnungen unweit der Heurigengegend Neustift am Walde gelangen nun in den Verkauf. Die Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 33 und 107 m² besitzen unter anderem folgende Ausstattung: Natürliche Eichendielen, Fußbodenheizung, Klimaanlage und Smart-Home-System. Die großflächig geplante Fensterverglasung ermöglicht einen Übergang zwischen Natur und dem eigenem Wohnraum. Jede der Einheiten ist mit einer Freifläche in Form von Balkon, Terrasse oder Eigengarten ausgestattet. Eine hauseigene Tiefgarage rundet das Gesamtangebot der Immobilie in der Krottenbachstraße 162 ab. "Absolutes Highlight des Projekts ist das 107 m² große Penthouse, auf dessen 105 m² großen Dachterrasse man nicht nur einen phänomenalen 360°-Ausblick, sondern auch exklusive Wellnessmomente dank des Outdoor-Whirlpools genießen kann. Die zusätzlich installierte Outdoorküche lädt zu genussvollen Stunden ein, auch im Schatten des vorhandenen Sonnensegels, aber immer mit einem traumhaften Blick ins Grüne", sagt Gerhard Klein, Geschäftsführer der 3SI Makler. "Ein unvergleichliches Wohngefühl inmitten der begehrten Wohngegend am Döblinger Hackenberg ist allen neuen Eigentümerinnen und Eigentümern garantiert!". Viele Dienstleister und Geschäfte des täglichen Bedarfs befinden sich im Umfeld. Durch die nahegelegenen Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel 35A und S45 ist man in Kürze in der Wiener Innenstadt sowie an den Verkehrsknotenpunkten Spittelau und Ottakring. Die Weinbau- und Naherholungsgebiete in Neustift am Walde, Pötzleinsdorf und Sievering sind weitere Highlights in der Gegend. "Die Lage unseres Neubauprojekts in der Krottenbachstraße ist für mich gerade aufgrund seiner Nähe zu den schönsten Wandergebieten der Stadt bei zeitgleich sehr guter Anbindung an die Innenstadt etwas wirklich Besonderes", so Bauherr Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, über sein aktuellstes Neubauprojekt.

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EHL Ganslessen - Teil 1

Mehr als 400 Gäste folgten der Einladung

von Anna Reiterer

Wenn EHL zum traditionellen Ganslessen ins Plachutta - Gasthaus zur Oper lädt, dann kommt die heimische Immobilienbranche gerne. Mehr als 400 Gäste folgten der Einladung von EHL CEO Michael Ehlmaier und schmausten köstliche Gansln mit Knödel und Kraut. Die letzten beiden Jahre musste das Gansl-Essen pausieren - dafür freuten sich jetzt die Kund:innen und Partner:innen von EHL noch mehr auf den traditionellen Fixtermin im Jahreskalender der Branche.

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Erste Wohnmesse

40 Aussteller und zahlreiche Vorträge

von Anna Reiterer

Aktuelle Immobilienangebote, spannende Vorträge und mehr als 40 Aussteller. Bei der "Erste Wohnmesse" trafen sich Immobilieninteressierte am Erste Campus um sich Informationen aus 1. Hand zu holen. Die Erste Wohnmesse bot eine gute Plattform um sich über den Markt zu informieren. Die Besucher:innen zeigten großes Interesse an den aktuellen Immobilienprojekten, die von den Aussteller:innen ausführlich präsentiert wurden. Die Erste Wohnmesse zeigt mit mehr als 3.300 Besucher:innen und 40 Aussteller:innen im Wiener Erste Campus das große Interesse an aktuellen Immobilien-Angeboten.

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Gleichenfeier Humboldtplatz 10

Nächste Bauphase wird eingeleitet

von Anna Reiterer

"Über den Dächern von Wien": Mit diesem Motto feiert Prajo`s Bau die Fertigstellung ihres Rohbaus für 13 Wohneinheiten am Humboldtplatz in Wien-Favoriten. Zur Gleichenfeier waren Kund:innen und Partner:innen von Prajo´s Bau gekommen. Viele schätzen die langjährige Zusammenarbeit. Der Ausbau am Humboldtplatz zeichnet sich durch eine gute Lage, großzügige Fenster und eine durchdachte Struktur aus. Der Rohbau überzeugt bereits jetzt seine zukünftigen Bewohner:innen. Der Bauherr freut sich, dass mit der Gleichenfeier ein weiterer großer Schritt in der Bauphase abgeschlossen werden konnte. Mit der Dachgleiche startet nun die nächste Bauphase hier am Humboldtplatz in Wien-Favoriten.

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NID mit Spatenstich in Wien-Meidling

Baustart für 19 Mietwohnungen in der Niederhofstraße 6

von Elisabeth K. Fürst

v.l.n.r. Sne Veselinović (Architektin), Michael Stadler (Handler Bau), Wilfried Zankl (BV Meidling), Michael Neubauer (NID). (c) NOE Immobilien Development / Ludwig Schedlv.l.n.r. Sne Veselinović (Architektin), Michael Stadler (Handler Bau), Wilfried Zankl (BV Meidling), Michael Neubauer (NID). (c) NOE Immobilien Development / Ludwig Schedl

In der Niederhofstraße 6 erfolgte jetzt der Spatenstich für eine neues Wohnbauprojekt der NOE Immobilien Development durch den Meidlinger Bezirksvorsteher Wilfried Zankl, Architektin Sne Veselinović , Michael Stadler vom Generalunternehmer Handler Bau und NID-Geschäftsführer Michael Neubauer. Das Projekt in Wien-Meidling liegt In fußläufiger Entfernung zwischen dem U4/U6-Knotenpunkt "Längenfeldgasse" und der U6-Station "Niederhofstraße". Es entstehen 19 Mietwohnungen mit Wohnflächen zwischen rd. 47 und 112 m², zwei Büroflächen sowie eine Gewerbefläche. In der Garage wird es 8 PKW-Abstellplätze geben. Das Projekt wurde im Zuge eines Forward Deals an private Investoren verkauft. Michael Neubauer, Geschäftsführer NID, dazu: "Projekte in gefragten Lagen mit großartiger Infrastruktur sowie ansprechender Wohnqualität begeistern nicht nur Wohnungssuchende, sondern auch Investoren. Wir sind stolz, private Investoren von diesem Wohnbauprojekt überzeugt zu haben und dieses nach Verkauf noch als Totalunternehmer für sie errichten zu dürfen."

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MPC erhöht Umsatz

27,1 Millionen Euro in den ersten neun Monaten

von Leon Protz

Der Hamburger Asset- und Investment-Manager MPC Münchmeyer Petersen Capital hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022 seinen Konzernumsatz von 24,6 Millionen im Vorjahr auf 27,1 Millionen Euro erhöht. Die Management Fees lagen bei 21,2 Millionen, die Transaction Fees bei 5,7 Millionen Euro.
Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag nach den ersten neun Monaten 2022 bei 28,8 Millionen. Das operative, um den Erlös aus dem Verkauf des niederländischen Immobiliengeschäfts bereinigte EBT betrug 12,3 Millionen. Im Vorjahreszeitraum erzielte MPC Capital ein EBT in Höhe von 5,1 Millionen Euro. Die EBT-Marge (adj.) verbesserte sich somit deutlich von 21 Prozent im Vorjahr auf 45 Prozent in den ersten neun Monaten 2022.
Der Cash-Bestand (Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten) erhöhte sich zum 30. September 2022 auf 57,7 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote lag bei 82 Prozent.
Die positive Geschäftsentwicklung aus dem ersten Halbjahr 2022 setzt sich damit trotz der widrigen wirtschaftlichen und geopolitischen Rahmenbedingungen im zweiten Halbjahr oberhalb der Annahmen fort, die der ursprünglichen Prognose zugrunde lagen. So lag das EBT adj. bereits nach neun Monaten über der Prognosebandbreite für das Gesamtjahr 2022. Und auch für das vierte Quartal 2022 zeichnet sich ein weiteres Ergebniswachstum bei nunmehr erhöhter Visibilität ab.
Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand beschlossen, die Gesamtjahresprognose 2022 für das EBT adj. von bislang 8,0 Millionen Euro bis 12,0 Millionen Euro deutlich auf nunmehr rund 15,0 Millionen Euro anzuheben. Die Prognose für den Konzernumsatz 2022 bleibt unverändert.
Ursächlich für den positiven Ausblick und die Anhebung der Ergebnisprognose sind in erster Linie anhaltend hohe Ergebnisbeiträge aus dem Co-Investment Portfolio, die sowohl regelmäßige Rückflüsse aus den Investments als auch Buchgewinne aus realisierten Exits umfassen. Zudem verzeichnet MPC Capital ein weiter steigendes Interesse an Investitionen in Sachwerte im Zusammenhang mit der Energiewende. So konnte MPC Capital im dritten Quartal zum Beispiel langfristige Investment-Projekte für Containerschiffe mit Methanolantrieb initiieren. Auch die Nachfrage nach Renewable Energy-Projekten bleibt hoch.
Der Vorstand beabsichtigt, etwa die Hälfte des um den Erlös aus dem Verkauf des niederländischen Immobiliengeschäfts bereinigten Konzerngewinns nach Steuern und Minderheiten als Dividende an die Aktionäre auszuzahlen. Dies würde eine deutliche Steigerung im Vergleich zu der Dividende für das Geschäftsjahr 2021 bedeuten. Die genaue Höhe für die Dividende wird der Vorstand mit Vorlage des Konzernjahresabschlusses 2022 im Frühjahr 2023 vorschlagen.

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Neue Bereichsleitung bei Hauscomfort

Markus Vrana neue Bereichsleitung bei Hauscomfort

von Leon Protz

Markus Vrana neue Bereichsleitung bei Hauscomfort © FacilitycomfortMarkus Vrana neue Bereichsleitung bei Hauscomfort © Facilitycomfort

Markus Vrana übernahm mit Anfang Oktober 2022 die Geschäftsbereichsleitung der Infrastrukturellen Services bei der Facilitycomfort Tochter Hauscomfort. Der gebürtige Wiener folgt auf Alen Music, der in die Geschäftsführung aufgestiegen ist. Vrana über seine zukünftige Aufgabe: "Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die Zusammenarbeit im Team. Die Hauscomfort ist in Österreich eine anerkannte Akteurin für Infrastrukturelle Services. Diese Rolle weiter auszubauen und zu stärken ist mein klares Ziel." Der 50-jährige verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Management und arbeitete erfolgreich in namenhaften Unternehmen wie ISS Facility Services und Simacek. Zuletzt war Vrana als stellvertretender Geschäftsführer für Newrest Wagons-Lits Austria tätig, wo er den operativen Bereich in mehreren europäischen Ländern wie auch Facility Management, Logistik, Einkauf, IT und F&B verantwortete. Markus Vrana blickt auf eine langjährige Karriere in gehobenen Positionen unterschiedlicher Branchen zurück und wird künftig die Weiterentwicklung der Hauscomfort in zentralen Bereichen vorantreiben.

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Alvarea mit neuem Standort

Büro am Bauernmarkt bezogen

von Stefan Posch

Das neue Büro der Alvarea (c) AlvareaDas neue Büro der Alvarea (c) Alvarea

Alvarea wechselt den Standort und rückt noch näher an die Wiener Innenstadt heran. Das neue Büro befindet sich an der Adresse Bauernmarkt 10 und umfasst knapp 200 m², ausreichend Platz für das fünfköpfige Team. Darüber hinaus wurde nicht nur ausreichend Raum für individuelles Arbeiten geschaffen, sondern auch einige Räumlichkeiten, in denen das ganze Team gemeinsam agieren kann. "Denn nur wo ausreichend Platz zum kreativen Arbeiten besteht, entstehen besondere Ideen und Lösungen", freut sich Geschäftsführer Florian Wöhrle über den Umzug in den neuen Bienenkorb.
Dem Motto "Busy Like A Bee" - folgend, wurde auch das Büro entsprechend eingerichtet. Die kleinen Details wie Akustikpaneele in Wabenform oder andere gelbe Elemente spiegeln auch den Bienenbezug wider. Sogar die (gelbe) Hausfassadenfarbe ist auf das Alvarea-Logo abgestimmt.

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Quadoro stellt Business Park fertig

Vierstöckiges Bürogebäude in Køge

von Leon Protz

Die Quadoro Investment hat für den offenen Publikumsfonds Quadoro Sustainable Real Estate Europe Private (Sustainable Europe) das letzte Gebäude des im Januar 2022 erworbenen Business Parks in Køge, Dänemark planmäßig fertigstellen lassen. Der Køge Business Park umfasst nunmehr insgesamt drei vierstöckige Bürogebäude mit einer Gesamtmietfläche von rund 9.000 m². Die Fertigstellung der ersten zwei Gebäude erfolgte in den Jahren 2019 und 2021. Das dritte Objekt wurde planmäßig im November 2022 übergeben und ist bereits bei Übergabe voll vermietet. Insgesamt sind die Gebäude an mehr als 20 Unternehmen vermietet. Die größten Mieter sind Banken, eine Supermarktkette sowie Unternehmen aus den Bereichen Bauingenieurwesen und Vermessung. Die Hafenstadt Køge liegt rund 35 km südwestlich des Zentrums von Kopenhagen und ist ein bedeutendes Logistikzentrum des Nordens sowie ein wichtiger Arbeitsort für die gesamte Region Seeland. Michael Denk, Geschäftsführer der Quadoro Investment , zur Fertigstellung des Business Parks: "Unser internes Asset Management konnte zum Termin der Gebäudeübergabe eine Komplettvermietung des Gebäudes erzielen. Auch dieses Gebäude erfüllt die strengen Nachhaltigkeitsanforderungen des Fonds. Insbesondere bieten alle Gebäude einen hohen Komfort für die Nutzer. Die Innenraumluftqualität wurde nach dem dänischen Standard DSF 3033 mit der Bestnote "A++" zertifiziert. Heizung und Warmwassererzeugung erfolgen CO2-neutral über Fernwärme aus Biomasse."

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Tommy Hilfiger eröffnet am Graben

Der neuen Store, in dem vorher Paul & Shark war, hat 429 m²

von Elisabeth K. Fürst

Das internationale Modelabel Tommy Hilfiger eröffnet einen neuen Store in der Wiener Innenstadt. Das Geschäftslokal liegt
im Palais Bartolotti-Partenfeld am Graben 11 im Innenstadt-Bestlage. Die Gesamtfläche der gemieteten Immobilie, die zuvor von Paul & Shark genutzt wurde, beträgt rund 429 m² und erstreckt sich über drei Etagen. Die Eröffnung des neuen Stores ist für Frühjahr 2023 geplant.
Die Muttergesellschaft PVH hat (mit seinen beiden Marken Tommy Hilfiger und Calvin Klein) globale Umsätze von über neun Milliarden Dollar und beschäftigt 31.000 Associates. Das Produktportfolio setzt sich aus verschiedenen Submarken zusammen, die Kindermode, Denim, Tailored, Men's, Women's und Kids' Sportswear, sowie Accessoires und Schuhe anbieten. Vermittelt wurde das Objekt von Colliers Österreich.

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Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 33 und 107 m²

Verkaufsstart für The Unique - Apartments

von Leon Protz

Un­ter dem Pro­jekt­ti­tel The Uni­que-Apart­ments ent­wi­ckelt der Bau­trä­ger 3SI Im­mo­group der­zeit ei­nen Neu­bau in Dö­bling am Ha­cken­berg. Zehn Ei­gen­tums­woh­nun­gen un­weit der Heu­ri­gen­ge­gend Neu­stift am Wal­de ge­lan­gen nun in den Ver­kauf. Die Ein- bis Vier-Zim­mer-Woh­nun­gen mit Wohn­flä­chen zwi­schen 33 und 107 m² be­sit­zen un­ter an­de­rem fol­gen­de Aus­stat­tung: Na­tür­li­che Ei­chen­die­len, Fuß­bo­den­hei­zung, Kli­ma­an­la­ge und Smart-Ho­me-Sys­tem. Die groß­flä­chig ge­plan­te Fens­ter­ver­gla­sung er­mög­licht ei­nen Über­gang zwi­schen Na­tur und dem ei­ge­nem Wohn­raum. Je­de der Ein­hei­ten ist mit ei­ner Frei­flä­che in Form von Bal­kon, Ter­ras­se oder Ei­gen­gar­ten aus­ge­stat­tet. Ei­ne haus­ei­ge­ne Tief­ga­ra­ge run­det das Ge­samt­an­ge­bot der Im­mo­bi­lie in der Krot­ten­bach­stra­ße 162 ab. "Ab­so­lu­tes High­light des Pro­jekts ist das 107 m² gro­ße Pent­house, auf des­sen 105 m² gro­ßen Dach­ter­ras­se man nicht nur ei­nen phä­no­me­na­len 360°-Aus­blick, son­dern auch ex­klu­si­ve Well­ness­mo­men­te dank des Out­door-Whirl­pools ge­nie­ßen kann. Die zu­sätz­lich in­stal­lier­te Out­door­kü­che lädt zu ge­nuss­vol­len Stun­den ein, auch im Schat­ten des vor­han­de­nen Son­nen­se­gels, aber im­mer mit ei­nem traum­haf­ten Blick ins Grü­ne", sagt Ger­hard Klein, Ge­schäfts­füh­rer der 3SI Mak­ler. "Ein un­ver­gleich­li­ches Wohn­ge­fühl in­mit­ten der be­gehr­ten Wohn­ge­gend am Dö­blin­ger Ha­cken­berg ist al­len neu­en Ei­gen­tü­me­rin­nen und Ei­gen­tü­mern ga­ran­tiert!". Vie­le Dienst­leis­ter und Ge­schäf­te des täg­li­chen Be­darfs be­fin­den sich im Um­feld. Durch die na­he­ge­le­ge­nen Hal­te­stel­len der öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel 35A und S45 ist man in Kür­ze in der Wie­ner In­nen­stadt so­wie an den Ver­kehrs­kno­ten­punk­ten Spit­telau und Ot­ta­kring. Die Wein­bau- und Nah­er­ho­lungs­ge­bie­te in Neu­stift am Wal­de, Pötz­leins­dorf und Sie­ve­ring sind wei­te­re High­lights in der Ge­gend. "Die La­ge un­se­res Neu­bau­pro­jekts in der Krot­ten­bach­stra­ße ist für mich ge­ra­de auf­grund sei­ner Nä­he zu den schöns­ten Wan­der­ge­bie­ten der Stadt bei zeit­gleich sehr gu­ter An­bin­dung an die In­nen­stadt et­was wirk­lich Be­son­de­res", so Bau­herr Mi­cha­el Schmidt, Ge­schäfts­füh­rer der 3SI Im­mo­group, über sein ak­tu­ells­tes Neu­bau­pro­jekt.

Mehr als 400 Gäste folgten der Einladung

EHL Ganslessen - Teil 1

von Anna Reiterer

Wenn EHL zum tra­di­tio­nel­len Gans­les­sen ins Pla­chut­ta - Gast­haus zur Oper lädt, dann kommt die hei­mi­sche Im­mo­bi­li­en­bran­che ger­ne. Mehr als 400 Gäs­te folg­ten der Ein­la­dung von EHL CEO Mi­cha­el Ehl­mai­er und schmaus­ten köst­li­che Gansln mit Knö­del und Kraut. Die letz­ten bei­den Jah­re muss­te das Gansl-Es­sen pau­sie­ren - da­für freu­ten sich jetzt die Kund:in­nen und Part­ner:in­nen von EHL noch mehr auf den tra­di­tio­nel­len Fix­ter­min im Jah­res­ka­len­der der Bran­che.
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40 Aussteller und zahlreiche Vorträge

Erste Wohnmesse

von Anna Reiterer

Ak­tu­el­le Im­mo­bi­li­en­an­ge­bo­te, span­nen­de Vor­trä­ge und mehr als 40 Aus­stel­ler. Bei der "Ers­te Wohn­mes­se" tra­fen sich Im­mo­bi­li­en­in­ter­es­sier­te am Ers­te Cam­pus um sich In­for­ma­tio­nen aus 1. Hand zu ho­len. Die Ers­te Wohn­mes­se bot ei­ne gu­te Platt­form um sich über den Markt zu in­for­mie­ren. Die Be­su­cher:in­nen zeig­ten gro­ßes In­ter­es­se an den ak­tu­el­len Im­mo­bi­li­en­pro­jek­ten, die von den Aus­stel­ler:in­nen aus­führ­lich prä­sen­tiert wur­den. Die Ers­te Wohn­mes­se zeigt mit mehr als 3.300 Be­su­cher:in­nen und 40 Aus­stel­ler:in­nen im Wie­ner Ers­te Cam­pus das gro­ße In­ter­es­se an ak­tu­el­len Im­mo­bi­li­en-An­ge­bo­ten.

Nächste Bauphase wird eingeleitet

Gleichenfeier Humboldtplatz 10

von Anna Reiterer

"Über den Dä­chern von Wien": Mit die­sem Mot­to fei­ert Pra­jo`s Bau die Fer­tig­stel­lung ih­res Roh­baus für 13 Wohn­ein­hei­ten am Hum­boldtplatz in Wien-Fa­vo­ri­ten. Zur Glei­chen­fei­er wa­ren Kund:in­nen und Part­ner:in­nen von Pra­jo´s Bau ge­kom­men. Vie­le schät­zen die lang­jäh­ri­ge Zu­sam­men­ar­beit. Der Aus­bau am Hum­boldtplatz zeich­net sich durch ei­ne gu­te La­ge, groß­zü­gi­ge Fens­ter und ei­ne durch­dach­te Struk­tur aus. Der Roh­bau über­zeugt be­reits jetzt sei­ne zu­künf­ti­gen Be­woh­ner:in­nen. Der Bau­herr freut sich, dass mit der Glei­chen­fei­er ein wei­te­rer gro­ßer Schritt in der Bau­pha­se ab­ge­schlos­sen wer­den konn­te. Mit der Dach­glei­che star­tet nun die nächs­te Bau­pha­se hier am Hum­boldtplatz in Wien-Fa­vo­ri­ten.
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Baustart für 19 Mietwohnungen in der Niederhofstraße 6

NID mit Spatenstich in Wien-Meidling

von Elisabeth K. Fürst

v.l.n.r. Sne Veselinović (Architektin), Michael Stadler (Handler Bau), Wilfried Zankl (BV Meidling), Michael Neubauer (NID). (c) NOE Immobilien Development / Ludwig Schedlv.l.n.r. Sne Veselinović (Architektin), Michael Stadler (Handler Bau), Wilfried Zankl (BV Meidling), Michael Neubauer (NID). (c) NOE Immobilien Development / Ludwig Schedl
In der Nie­der­hof­stra­ße 6 er­folg­te jetzt der Spa­ten­stich für ei­ne neu­es Wohn­bau­pro­jekt der NOE Im­mo­bi­li­en De­ve­lop­ment durch den Meid­lin­ger Be­zirks­vor­ste­her Wil­fried Zankl, Ar­chi­tek­tin Sne Ve­se­li­no­vić , Mi­cha­el Stad­ler vom Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer Hand­ler Bau und NID-Ge­schäfts­füh­rer Mi­cha­el Neu­bau­er. Das Pro­jekt in Wien-Meid­ling liegt In fuß­läu­fi­ger Ent­fer­nung zwi­schen dem U4/U6-Kno­ten­punkt "Län­gen­feld­gas­se" und der U6-Sta­ti­on "Nie­der­hof­stra­ße". Es ent­ste­hen 19 Miet­woh­nun­gen mit Wohn­flä­chen zwi­schen rd. 47 und 112 m², zwei Bü­ro­flä­chen so­wie ei­ne Ge­wer­be­flä­che. In der Ga­ra­ge wird es 8 PKW-Ab­stell­plät­ze ge­ben. Das Pro­jekt wur­de im Zu­ge ei­nes For­ward Deals an pri­va­te In­ves­to­ren ver­kauft. Mi­cha­el Neu­bau­er, Ge­schäfts­füh­rer NID, da­zu: "Pro­jek­te in ge­frag­ten La­gen mit groß­ar­ti­ger In­fra­struk­tur so­wie an­spre­chen­der Wohn­qua­li­tät be­geis­tern nicht nur Woh­nungs­su­chen­de, son­dern auch In­ves­to­ren. Wir sind stolz, pri­va­te In­ves­to­ren von die­sem Wohn­bau­pro­jekt über­zeugt zu ha­ben und die­ses nach Ver­kauf noch als To­tal­un­ter­neh­mer für sie er­rich­ten zu dür­fen."

27,1 Millionen Euro in den ersten neun Monaten

MPC erhöht Umsatz

von Leon Protz

Der Ham­bur­ger As­set- und In­vest­ment-Ma­na­ger MPC Münch­mey­er Pe­ter­sen Ca­pi­tal hat in den ers­ten neun Mo­na­ten des Ge­schäfts­jah­res 2022 sei­nen Kon­zern­um­satz von 24,6 Mil­lio­nen im Vor­jahr auf 27,1 Mil­lio­nen Eu­ro er­höht. Die Ma­nage­ment Fees la­gen bei 21,2 Mil­lio­nen, die Tran­sac­tion Fees bei 5,7 Mil­lio­nen Eu­ro.
Das Kon­zern­er­geb­nis vor Steu­ern (EBT) lag nach den ers­ten neun Mo­na­ten 2022 bei 28,8 Mil­lio­nen. Das ope­ra­ti­ve, um den Er­lös aus dem Ver­kauf des nie­der­län­di­schen Im­mo­bi­li­en­ge­schäfts be­rei­nig­te EBT be­trug 12,3 Mil­lio­nen. Im Vor­jah­res­zeit­raum er­ziel­te MPC Ca­pi­tal ein EBT in Hö­he von 5,1 Mil­lio­nen Eu­ro. Die EBT-Mar­ge (adj.) ver­bes­ser­te sich so­mit deut­lich von 21 Pro­zent im Vor­jahr auf 45 Pro­zent in den ers­ten neun Mo­na­ten 2022.
Der Cash-Be­stand (Kas­sen­be­stand und Gut­ha­ben bei Kre­dit­in­sti­tu­ten) er­höh­te sich zum 30. Sep­tem­ber 2022 auf 57,7 Mil­lio­nen Eu­ro. Die Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te lag bei 82 Pro­zent.
Die po­si­ti­ve Ge­schäfts­ent­wick­lung aus dem ers­ten Halb­jahr 2022 setzt sich da­mit trotz der wid­ri­gen wirt­schaft­li­chen und geo­po­li­ti­schen Rah­men­be­din­gun­gen im zwei­ten Halb­jahr ober­halb der An­nah­men fort, die der ur­sprüng­li­chen Pro­gno­se zu­grun­de la­gen. So lag das EBT adj. be­reits nach neun Mo­na­ten über der Pro­gno­se­band­brei­te für das Ge­samt­jahr 2022. Und auch für das vier­te Quar­tal 2022 zeich­net sich ein wei­te­res Er­geb­nis­wachs­tum bei nun­mehr er­höh­ter Vi­si­bi­li­tät ab.
Vor die­sem Hin­ter­grund hat der Vor­stand be­schlos­sen, die Ge­samt­jah­res­pro­gno­se 2022 für das EBT adj. von bis­lang 8,0 Mil­lio­nen Eu­ro bis 12,0 Mil­lio­nen Eu­ro deut­lich auf nun­mehr rund 15,0 Mil­lio­nen Eu­ro an­zu­he­ben. Die Pro­gno­se für den Kon­zern­um­satz 2022 bleibt un­ver­än­dert.
Ur­säch­lich für den po­si­ti­ven Aus­blick und die An­he­bung der Er­geb­nis­pro­gno­se sind in ers­ter Li­nie an­hal­tend ho­he Er­geb­nis­bei­trä­ge aus dem Co-In­vest­ment Port­fo­lio, die so­wohl re­gel­mä­ßi­ge Rück­flüs­se aus den In­vest­ments als auch Buch­ge­win­ne aus rea­li­sier­ten Exits um­fas­sen. Zu­dem ver­zeich­net MPC Ca­pi­tal ein wei­ter stei­gen­des In­ter­es­se an In­ves­ti­tio­nen in Sach­wer­te im Zu­sam­men­hang mit der En­er­gie­wen­de. So konn­te MPC Ca­pi­tal im drit­ten Quar­tal zum Bei­spiel lang­fris­ti­ge In­vest­ment-Pro­jek­te für Con­tai­ner­schif­fe mit Me­tha­nol­an­trieb in­iti­ie­ren. Auch die Nach­fra­ge nach Re­ne­wa­ble En­er­gy-Pro­jek­ten bleibt hoch.
Der Vor­stand be­ab­sich­tigt, et­wa die Hälf­te des um den Er­lös aus dem Ver­kauf des nie­der­län­di­schen Im­mo­bi­li­en­ge­schäfts be­rei­nig­ten Kon­zern­ge­winns nach Steu­ern und Min­der­hei­ten als Di­vi­den­de an die Ak­tio­nä­re aus­zu­zah­len. Dies wür­de ei­ne deut­li­che Stei­ge­rung im Ver­gleich zu der Di­vi­den­de für das Ge­schäfts­jahr 2021 be­deu­ten. Die ge­naue Hö­he für die Di­vi­den­de wird der Vor­stand mit Vor­la­ge des Kon­zern­jah­res­ab­schlus­ses 2022 im Früh­jahr 2023 vor­schla­gen.
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Markus Vrana neue Bereichsleitung bei Hauscomfort

Neue Bereichsleitung bei Hauscomfort

von Leon Protz

Markus Vrana neue Bereichsleitung bei Hauscomfort © FacilitycomfortMarkus Vrana neue Bereichsleitung bei Hauscomfort © Facilitycomfort
Mar­kus Vra­na über­nahm mit An­fang Ok­to­ber 2022 die Ge­schäfts­be­reichs­lei­tung der In­fra­struk­tu­rel­len Ser­vices bei der Fa­ci­li­ty­com­fort Toch­ter Haus­com­fort. Der ge­bür­ti­ge Wie­ner folgt auf Alen Mu­sic, der in die Ge­schäfts­füh­rung auf­ge­stie­gen ist. Vra­na über sei­ne zu­künf­ti­ge Auf­ga­be: "Ich freue mich sehr auf die neue Her­aus­for­de­rung und die Zu­sam­men­ar­beit im Team. Die Haus­com­fort ist in Ös­ter­reich ei­ne an­er­kann­te Ak­teu­rin für In­fra­struk­tu­rel­le Ser­vices. Die­se Rol­le wei­ter aus­zu­bau­en und zu stär­ken ist mein kla­res Ziel." Der 50-jäh­ri­ge ver­fügt über 25 Jah­re Er­fah­rung im Ma­nage­ment und ar­bei­te­te er­folg­reich in na­men­haf­ten Un­ter­neh­men wie ISS Fa­ci­li­ty Ser­vices und Si­macek. Zu­letzt war Vra­na als stell­ver­tre­ten­der Ge­schäfts­füh­rer für Ne­w­rest Wa­gons-Lits Aus­tria tä­tig, wo er den ope­ra­ti­ven Be­reich in meh­re­ren eu­ro­päi­schen Län­dern wie auch Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment, Lo­gis­tik, Ein­kauf, IT und F&B ver­ant­wor­te­te. Mar­kus Vra­na blickt auf ei­ne lang­jäh­ri­ge Kar­rie­re in ge­ho­be­nen Po­si­tio­nen un­ter­schied­li­cher Bran­chen zu­rück und wird künf­tig die Wei­ter­ent­wick­lung der Haus­com­fort in zen­tra­len Be­rei­chen vor­an­trei­ben.

Büro am Bauernmarkt bezogen

Alvarea mit neuem Standort

von Stefan Posch

Das neue Büro der Alvarea (c) AlvareaDas neue Büro der Alvarea (c) Alvarea
Al­varea wech­selt den Stand­ort und rückt noch nä­her an die Wie­ner In­nen­stadt her­an. Das neue Bü­ro be­fin­det sich an der Adres­se Bau­ern­markt 10 und um­fasst knapp 200 m², aus­rei­chend Platz für das fünf­köp­fi­ge Team. Dar­über hin­aus wur­de nicht nur aus­rei­chend Raum für in­di­vi­du­el­les Ar­bei­ten ge­schaf­fen, son­dern auch ei­ni­ge Räum­lich­kei­ten, in de­nen das gan­ze Team ge­mein­sam agie­ren kann. "Denn nur wo aus­rei­chend Platz zum krea­ti­ven Ar­bei­ten be­steht, ent­ste­hen be­son­de­re Ide­en und Lö­sun­gen", freut sich Ge­schäfts­füh­rer Flo­ri­an Wöhr­le über den Um­zug in den neu­en Bie­nen­korb.
Dem Mot­to "Bu­sy Li­ke A Bee" - fol­gend, wur­de auch das Bü­ro ent­spre­chend ein­ge­rich­tet. Die klei­nen De­tails wie Akus­tik­pa­nee­le in Wa­ben­form oder an­de­re gel­be Ele­men­te spie­geln auch den Bie­nen­be­zug wi­der. So­gar die (gel­be) Haus­fas­sa­den­far­be ist auf das Al­varea-Lo­go ab­ge­stimmt.
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Vierstöckiges Bürogebäude in Køge

Quadoro stellt Business Park fertig

von Leon Protz

Die Qua­do­ro In­vest­ment hat für den of­fe­nen Pu­bli­kums­fonds Qua­do­ro Sustainable Re­al Es­ta­te Eu­ro­pe Pri­va­te (Sustainable Eu­ro­pe) das letz­te Ge­bäu­de des im Ja­nu­ar 2022 er­wor­be­nen Busi­ness Parks in Kø­ge, Dä­ne­mark plan­mä­ßig fer­tig­stel­len las­sen. Der Kø­ge Busi­ness Park um­fasst nun­mehr ins­ge­samt drei vier­stö­cki­ge Bü­ro­ge­bäu­de mit ei­ner Ge­samt­miet­flä­che von rund 9.000 m². Die Fer­tig­stel­lung der ers­ten zwei Ge­bäu­de er­folg­te in den Jah­ren 2019 und 2021. Das drit­te Ob­jekt wur­de plan­mä­ßig im No­vem­ber 2022 über­ge­ben und ist be­reits bei Über­ga­be voll ver­mie­tet. Ins­ge­samt sind die Ge­bäu­de an mehr als 20 Un­ter­neh­men ver­mie­tet. Die größ­ten Mie­ter sind Ban­ken, ei­ne Su­per­markt­ket­te so­wie Un­ter­neh­men aus den Be­rei­chen Bau­in­ge­nieur­we­sen und Ver­mes­sung. Die Ha­fen­stadt Kø­ge liegt rund 35 km süd­west­lich des Zen­trums von Ko­pen­ha­gen und ist ein be­deu­ten­des Lo­gis­tik­zen­trum des Nor­dens so­wie ein wich­ti­ger Ar­beits­ort für die ge­sam­te Re­gi­on See­land. Mi­cha­el Denk, Ge­schäfts­füh­rer der Qua­do­ro In­vest­ment , zur Fer­tig­stel­lung des Busi­ness Parks: "Un­ser in­ter­nes As­set Ma­nage­ment konn­te zum Ter­min der Ge­bäu­de­über­ga­be ei­ne Kom­plett­ver­mie­tung des Ge­bäu­des er­zie­len. Auch die­ses Ge­bäu­de er­füllt die stren­gen Nach­hal­tig­keits­an­for­de­run­gen des Fonds. Ins­be­son­de­re bie­ten al­le Ge­bäu­de ei­nen ho­hen Kom­fort für die Nut­zer. Die In­nen­raum­luft­qua­li­tät wur­de nach dem dä­ni­schen Stan­dard DSF 3033 mit der Best­no­te "A++" zer­ti­fi­ziert. Hei­zung und Warm­was­serer­zeu­gung er­fol­gen CO2-neu­tral über Fern­wär­me aus Bio­mas­se."
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Der neuen Store, in dem vorher Paul & Shark war, hat 429 m²

Tommy Hilfiger eröffnet am Graben

von Elisabeth K. Fürst

Das in­ter­na­tio­na­le Mo­de­la­bel Tom­my Hil­fi­ger er­öff­net ei­nen neu­en Store in der Wie­ner In­nen­stadt. Das Ge­schäfts­lo­kal liegt
im Pa­lais Bar­to­lot­ti-Par­ten­feld am Gra­ben 11 im In­nen­stadt-Best­la­ge. Die Ge­samt­flä­che der ge­mie­te­ten Im­mo­bi­lie, die zu­vor von Paul & Shark ge­nutzt wur­de, be­trägt rund 429 m² und er­streckt sich über drei Eta­gen. Die Er­öff­nung des neu­en Stores ist für Früh­jahr 2023 ge­plant.
Die Mut­ter­ge­sell­schaft PVH hat (mit sei­nen bei­den Mar­ken Tom­my Hil­fi­ger und Cal­vin Klein) glo­ba­le Um­sät­ze von über neun Mil­li­ar­den Dol­lar und be­schäf­tigt 31.000 As­so­cia­tes. Das Pro­dukt­port­fo­lio setzt sich aus ver­schie­de­nen Sub­mar­ken zu­sam­men, die Kin­der­mo­de, Denim, Tailo­red, Men's, Wo­men's und Kid­s' Sports­we­ar, so­wie Ac­ces­soires und Schu­he an­bie­ten. Ver­mit­telt wur­de das Ob­jekt von Col­liers Ös­ter­reich.
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