Die Erste Immobilien hat den Büroneubau ConneXion am Klostertor 1 im Hamburger Münzviertel direkt am Hauptbahnhof zum 1. Oktober 2022 vom deutschen Projektentwickler Becken gekauft. Mit einem Volumen von rund 178 Millionen Euro zählt die Immobilie zu den wichtigsten im Erste Immobilienfonds, dessen Vermögen damit auf rund 2,5 Milliarden Euro steigt. Das Multi-Tenant-Objekt umfasst eine Nutzfläche von rund 17.000 m². Davon sind rund 13.700 m² als Bürofläche und ca. 1.600 m² als Gastronomie-, Sport- und Terrassenfläche vermietet. Sowohl bei der Bauweise als auch der Mieterstruktur wurde auf Nachhaltigkeit gesetzt: Das Gebäude wurde nach DGNB-Gold-Standards konzipiert und trägt für seine digitale Infrastruktur die WireScore Gold Auszeichnung. Im Zuge der Erbauung wurde auch ein "Madaster Material Passport" beauftragt. Er dokumentiert die verwendeten Materialien und Produkte und gibt so detaillierten Aufschluss über die Baukonstruktion aller Gebäudeschichten.
Bis zur Fertigstellung im Mai dieses Jahres konnte ein Vermietungsstand von aktuell 90 Prozent erreicht werden. Namhafte langfristige Mieter aus den Bereichen Erneuerbare Energien sind LichtBlick SE (Ökostrom) und Vestas Deutschland (Windenergieanlagen). Entworfen hat das Gebäude das Architekturbüro Störmer Murphy and Partners. Die Architektur ist an den Kontorhaus-Stil angelehnt, farblich schlicht gehalten und mit Deckenheizung und -kühlung ausgestattet. Die Errichtung übernahm der Bauunternehmer AUG. Der Abschluss der Innenausbauten ist für das vierte Quartal 2022 geplant.
Peter Karl, Geschäftsführer der Erste Immobilien: "Das ConneXion Office ist nicht nur hervorragend konzeptioniert und auf eine langfristige Nutzbarkeit ausgelegt. Durch seine Nutzer generiert es auch Mieterträge, die kaum nachhaltiger erwirtschaftet werden können. Dies alles sind Kriterien für eine zeitgemäße und nachhaltige Investition. Auf dem Markt gibt es derzeit nur wenige Projekte, die dies so umfänglich erfüllen."
"Als Immobilienentwickler müssen wir uns gerade in dieser unplanbaren Zeit nach vorne ausrichten & Altes hinterfragen. Um Lebensräume zu schaffen, in denen sich Menschen mit Freude entfalten können, müssen bei der Entwicklung dieser, auch äußere Einflüsse mitgedacht werden. Die re.comm ermöglicht es uns, diese wichtigen Zukunftsthemen zu diskutieren."
"Eine schrittweise Anhebung der Mittel für den sozialen Wohnbau auf ein Prozent des BIP (Bruttoinlandsprodukt)" forderte zu Beginn des zurückliegenden Wochenendes, Michael Gehbauer, Obmann des VWBF, Verein für Wohnbauförderung anlässlich des vom VWBF in Krems veranstalteten Symposiums.
Derzeit würden rund zwei Milliarden Euro von der öffentlichen Hand für Wohnbauförderung ausgegeben. "Zu wenig angesichts der steigenden Bau- und Energiepreise. In den 90-er Jahren bis zum Jahr 2014 waren es noch 2,4 bis 3 Milliarden Euro", wie Klaus Baringer, Obmann des Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen Österreichs in seinem Beitrag feststellte. Auch der Anteil der Wohnbauförderung am BIP ist in dieser Zeit von 1,3 Prozent auf unter 0,5 Prozent gesunken.
Aus diesem Grund sollten die Mittel schrittweise um 0,1 Prozent vom BIP angehoben werden, um in fünf Jahren wieder zumindest ein Prozent des BIP zu erreichen. Das wäre nach heutiger Preisbasis eine Anhebung um ca. 400 Millionen Euro pro Jahr auf ca. vier Milliarden Euro im Jahr 2027.
Da die Wohnbauförderung in der Kompetenz der Länder liegt, müssten die Länder im Wege des Finanzausgleichs mit mehr Mittel ausgestattet werden, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Hierfür ist eine Zweckbindung vorzusehen.
Die höheren Mittel seien erforderlich, um den Neubau zu den gestiegenen Baupreisen aufrecht zu erhalten. Die Länder haben zum Teil schon ihre Landeswohnbauförderungen auf das aktuelle Preisniveau adaptiert. Eine Erhöhung der Wohnbeihilfen ist ebenfalls von Nöten.
Die Bundesregierung solle jedoch auch den "Wohnschirm", der für Menschen, die auf Grund von Corona-Auswirkungen in Not geraten sind, auf jene Menschen ausweiten, die unter den gestiegenen Energiekosten leiden und existentiell bedroht sind.
Zu überlegen wäre auch eine Vereinheitlichung der diversen Förderungsmaßnahmen wie dem Klimabonus, dem Ökobonus und dem Teuerungsausgleich. So sehr die Strompreisbremse und die noch zu erwartenden Maßnahmen zur Deckelung der Gaspreise zu befürworten sind, so sehr scheint eine neu zu konzipierende Sozialleistung, die regelmäßig gewährt und am Einkommen orientiert ist, unausbleiblich. Vorgeschlagen wird eine "Bundesenergiebeihilfe", die sich an der "Wohnbeihilfe der Länder" orientieren soll.
Die deutschen Büromärkte haben im dritten Quartal trotz aller Widrigkeiten Kurs gehalten und in vielen Märkten ist das Anmietungsgeschehen in den Sommermonaten sogar weiter gestiegen. Insgesamt wurde an den acht Standorten Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München bis Ende September ein Flächenumsatz von 2,7 Millionen m² registriert. Damit wurde das Ergebnis aus dem Vorjahreszeitraum um gut 21 Prozent und der 10-Jahresdurchschnitt um 3 Prozent übertroffen. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
"Die deutschen Unternehmen präsentieren sich im laufenden Jahr 2022 trotz der sehr herausfordernden Rahmenbedingungen erfreulich anmietungsstark hinsichtlich ihres Büroflächenbedarfs. Seit Ausbruch des Krieges gegen die Ukraine haben sie unter ungleich schwierigeren Rahmenbedingungen zu agieren und dies tun sie aktuell noch sehr erfolgreich. Lieferengpässe, eine sich abzeichnende Krise bei der Energieversorgung, steigende Inflation und sich rasant verändernde Finanzierungsbedingungen sind nur einige der Negativ-Faktoren, die unternehmerisches Wirtschaften aktuell bestimmen" so Marcus Zorn, CEO von BNP Paribas Real Estate Deutschland. Dennoch wird für die großen deutschen Büromärkte für das laufende Jahr ein Flächenumsatz von bisher 2,7 Mio. m² registriert. Das Resultat notiert damit gut 21 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums sowie drei Prozent über dem 10-Jahresdurchschnitt. Besonders bemerkenswert ist, dass die Anmietungstätigkeit im dritten Quartal trotz der sich in den Sommermonaten weiter eintrübenden konjunkturellen Aussichten im Vergleich mit Q3 2021 um zwei Prozent stieg und immer noch die Marke von 900.000 m² übersprungen hat. An mehreren Standorten ist der Flächenumsatz gegenüber dem Frühjahr auf hohem Niveau sogar weiter gestiegen. "Wir werten das ganz klar als Indiz dafür, dass hier nicht nur Corona-Nachholeffekte zum Tragen kommen, sondern dass eine Vielzahl von Unternehmenslenkern langfristiges Wachstum im Visier hat und an eine kurz- bis mittelfristige Rückkehr der deutschen Wirtschaft auf den Wachstumspfad glaubt. Hinzu kommt in vielen Führungsetagen sicherlich das Bedürfnis oder auch schlicht die Notwendigkeit, moderne Büroflächen zu beziehen, um zukunftsfähig handeln und sich als attraktiver Arbeitgeber erfolgreich positionieren zu können", ergänzt Zorn.
Laut einer Analyse von CBRE ging in den ersten drei Quartalen 2022 das Transaktionsvolumen am deutschen Immobilieninvestmentmarkt im Vorjahresvergleich um 15 Prozent auf 51,9 Milliarden Euro zurück. Davon entfielen 41,3 Milliarden Euro auf Gewerbeimmobilien und 10,6 Milliarden Euro auf Wohnimmobilien. Zusätzlich zum registrierten Immobilientransaktionsvolumen wurden anteilige Übernahmen mit insgesamt fast 1,2 Milliarden Euro am Markt vollzogen, unter anderem zuletzt eine Beteiligung am Elbtower in Hamburg. Trotz der hohen Unsicherheit im Markt aufgrund der Vielzahl an exogenen Schocks verzeichnete das dritte Quartal 2022 mit 15,9 Milliarden Euro jedoch ein leicht höheres Transaktionsvolumen als noch das zweite Quartal. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Analyse des globalen Immobiliendienstleisters CBRE.
"Viele Investoren warten aktuell ab", sagt Fabian Klein, Head of Investment bei CBRE in Deutschland. "Der Rückgang des Transaktionsvolumens im Jahresvergleich ist vor allem auf die weiter abwartende Haltung institutioneller Core-Investoren zurückzuführen, die ihre Renditeanforderungen an das neue Zinsumfeld mit höheren Renditen bei risikolosen Festzinsanleihen als Alternative anpassen. Zeitgleich sorgen die seit Jahresanfang sehr deutlich gestiegenen Finanzierungszinsen dafür, dass niedriger-rentierliche Immobilieninvestments oft wirtschaftlich nicht mehr attraktiv sind. Eigenkapitalstarke Anleger haben damit weiter einen Marktvorteil und können sich so in den aktuell laufenden Ankaufsprozessen gegen stärker fremdfinanzierte Investoren häufiger durchsetzen."
Die Zima feierte kürzlich zwei Gleichenfeiern für das neue Wohnquartier "Attemsgarten" und das geförderte Wohnprojekt Attemsgasse 42 in der Wiener Donaustadt.
Im "Attemsgarten" entsteht auf einer Gesamtnutzfläche von rund 16.000 m² bis 2024 ein dreiteiliges Gebäudeensemble mit rund 240 Wohneinheiten. In der Attemsgasse 42 werden zudem gemeinsam mit dem Österreichischen Siedlungswerk (ÖSW AG) auf einer Grundfläche von rund 1.434 m² insgesamt 96 geförderte Mietwohnungen und drei Gewerbeeinheiten verwirklicht.
Bis 2024 entsteht das neue Wohnquartier "Attemsgarten" in der Attemsgasse 44. Die 240 Wohnungen des dreiteiligen Gebäudeensembles verfügen über Balkone und Terrassen.
Der zweite fertiggestellte Rohbau in der Attemsgasse 42 - in unmittelbarer Nähe zum Stadtquartier "Attemsgarten" - wurde gemeinsam mit dem Österreichischen Siedlungswerk (ÖSW AG) realisiert. Hier entstehen insgesamt 96 geförderte Mietwohnungen aufgeteilt auf acht Geschosse sowie drei Gewerbeeinheiten auf einer Gesamtnutzfläche von rd. 5.000 m².
Erwin Brauchart, Geschäftsführer der Zima Wien: "Mit den Gleichenfeiern haben wir den nächsten Meilenstein für unsere wichtigen Projekte in der Attemsgasse, mitten in einer der lebenswertesten und attraktivsten Städte der Welt, erreicht. Mit beiden Projekten wollen wir zeigen, wie nachhaltiger Wohnbau für Menschen mit hohem Anspruch an Wohnqualität, Preis und Zuverlässigkeit in Zukunft erfolgreich realisiert und darüber hinaus innerstädtisches Zusammenleben optimal umgesetzt werden kann."
Gerald Parzer, leitender Projektentwickler des ÖSW: "Das Projekt in der Attemsgasse 42 ist rundum auf hochwertiges und leistbares Wohnen ausgerichtet und steht damit ganz im Zeichen unseres Gründungsgedanken, attraktive und leistbare Wohnmöglichkeiten für einen möglichst breiten Querschnitt der Bevölkerung zu schaffen."
Innovationen fördern. Werte pflegen. Das ist das Motto des diesjährigen FM-Day im Wiener Park Hyatt Hotel.
Zum mittlerweile 7. Mal treffen sich Entscheidungsträger aus allen Bereichen des Facility Managements, um über alte und neue Herausforderungen zu diskutieren.
Die Assetklasse Hotels boomt wie vor der Corona-Krise und so gut wie alle Marken kündigen massive Ausbauten ihrer Standorte an. So auch die B&B Hotels, die heute gleich 100 neue Standorte und den Markteintritt in Großbritannien angekündigt hat.
Seit der Gründung im Jahr 1990 ist B&B Hotels auf mehr als 650 Hotels in 14 europäischen Ländern angewachsen (sieben in Österreich). Mit dem Kapital des Mehrheitseigners Goldman Sachs wird B&B Hotels nun in den britischen Markt eintreten. Die Eröffnung der 100 Hotels umfasst sowohl das Pachten neuer Hotels mit Entwicklungspartnern als auch Übernahmen und Umbauten.
Im Zuge der Expansion wurde Kevin Murray zum Managing Director Development UK bei B&B Hotels ernannt. Er bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Akquisition von Hotels und der Hotelindustrie im Allgemeinen mit. In Folge der Erweiterung des Portfolios wird auch das britische Team der Hotelgruppe erheblich wachsen. B&B Hotels liegt in diesem Segment Budget-Hotellerie auf Platz eins in Italien, auf Platz zwei in Deutschland und Spanien sowie auf Platz drei in Frankreich. Mit genau diesem Ansatz stößt die Hotelgruppe nun auf das wenig bespieltes Segment des britischen Gastgewerbemarktes, indem sie ein erhebliches Wachstumspotenzial sieht.
Kevin Murray auf der UK Annual Hotel Conference in Manchester zur Expansionsstrategie: "Unsere Expansionspläne sehen vor, bis zum Jahr 2035 mindestens 100 Hotels zu errichten, und zwar mit demselben Geschäftsmodell, das uns in Europa zum Erfolg geführt hat - ein flexibles Modell mit geringem Kapitalaufwand und erstklassiger Rentabilität. Die dezentrale Struktur von B&B Hotels ermöglicht auch die notwendige Anpassung an lokale Bedürfnisse und Möglichkeiten, die uns bereits in so vielen Ländern zum Erfolg verholfen hat."
Roman Ehrentraut und Vladimír Pašek verstärken Josef Wiedermann
von Elisabeth K. Fürst
Roman Ehrentraut und Vladimír Pašek sind mit 1. Oktober in die Geschäftsführung von UBM Development Czechia berufen worden. Sie verstärken dort Josef Wiedermann. Helmut Berghöfer scheidet per Jahresende aus der Geschäftsführung aus, wird aber dem Unternehmen weiter zur Verfügung stehen.
Roman Ehrentraut startete seine Karriere 1996 als Bauleiter in der Porr und war rasch für große Projekte wie das Börsezentrum Warschau oder das Hotel InterContinental verantwortlich. 2011 wechselte der 52-jährige als Projektleiter zur UBM und konnte dort seine Erfahrung im Hotelbau beim Crown Plaza in St. Petersburg, dem Holiday Inn in Frankfurt und dem Holiday Inn Express in München gewinnbringend einsetzen. Zuletzt zeichnet er für die Entwicklung des Luxushotels Andaz Prague verantwortlich.
Vladimír Pašek ist Finanzexperte und war bis zu seinem Wechsel zur UBM Development Czechia CFO von Borgers CS, einem KFZ-Zulieferkonzern mit 2.200 tschechischen Mitarbeitern primär für die deutsche Automobilindustrie. Der 41-jährige spricht daher auch fließend Deutsch.
Ab Anfang Oktober ist andys.cc auch mit einem Standort im HOHO, dem weltweit zweihöchsten Holzhaus in der Seestadt Aspern in der Janis-Joplin-Promenade 26 vertreten. Direkt neben der U-Bahn-Station Seestadt wurden mit dem andys Office im 5. Stock dieser Immobilie auf einer Bürofläche von 530 m² 45 Arbeitsplätze mit Blick auf den See geschaffen. Neben Büroräumlichkeiten sind im Holzhaus auch ein Fitnessstudio sowie ein Hotel untergebracht.
"Unser Office-as-a-Service-Konzept wird vom Markt stark angenommen. Unsere fünf bestehenden Standorte in Wien weisen bereits eine durchschnittliche Auslastung von mehr als 80 Prozent auf. Da die Nachfrage nach weiteren Standorten sehr groß ist, setzen wir mit der Öffnung von zwei weiteren Standorten die Expansion konsequent fort.", so Marcus Weixelberger, CEO und Founder von andys.cc.
Bereits Mitte Juli eröffnete andys.cc im Zentrum von St. Pölten den ersten Standort in einer weiteren Landeshauptstadt. Der neue Office Standort am Europaplatz 7 bietet den Nutzern auf einer 500 m² großen Bürofläche 40 Arbeitsplätze. Das neu gebaute Office Gebäude liegt zehn Gehminuten vom Bahnhof entfernt und verfügt über ausreichend Parkplätze und Fahrrad-Abstellplätze.
Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG verstärkt die Geschäftsführung um weitere Mitarbeiter aus den Bereichen Advisory, Law und Tax.
Karin Artner kehrte 2016 - nach über zehn Jahren Tätigkeit als CFO - zurück zu KPMG und legt in ihrer neuen Funktion als Partnerin weiterhin den Fokus auf Projekte im Deal Advisory. Zudem begleitet Karin Artner mit ihrer Expertise Unternehmen bei der Integration von M&A-Transaktionen sowie bei der Separation bzw dem Carve-out von Unternehmensteilen.
Harald Giritzer wechselte 2020 zu KPMG und war in den letzten 20 Jahren in verschiedenen Branchen als Unternehmensberater aktiv - darunter als geschäftsführender Gesellschafter von SIAB, das 2020 zu KPMG überging. Harald Giritzer ist spezialisiert auf Finanz- und BI-Prozesse sowie auf die Projekt- und Programmsteuerung von Business-Transformationen. Als neuer KPMG Partner betreut er vermehrt Projekte im öffentlichen Sektor sowie im Healthcare-Bereich.
Antonius Greiner ist systemischer Organisationsberater und mit Heitger+ seit 2017 Teil von KPMG. Als Experte für Leadership Development, Organizational Change und unternehmensweite Transformationen verfügt er über mehr als 20 Jahre Beratungserfahrung. Neben dem Design von Interventionen zur Organisationsentwicklung ist Antonius Greiner auch als Executive Coach tätig.
Michael Klewan ist seit mehr als 20 Jahren bei KPMG tätig. Als Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater ist er spezialisiert auf die Bereiche Life Science, Media sowie den öffentlichen Sektor mit Fokus auf Länder und Gemeinden. In seiner neuen Funktion wird er die Beratungsleistungen in diesen Geschäftsfeldern federführend ausbauen. Mit seinem fachlichen Know-how ist Michael Klewan auch als Vortragender bei Fachveranstaltungen sowie als Autor rechnungslegungsspezifischer Fachpublikationen tätig.
Christoph Marchgraber ist Steuerberater und seit 2016 bei KPMG tätig. Der Schwerpunkt seiner beruflichen Tätigkeit liegt im Konzernsteuerrecht, in der Beratung von Umstrukturierungen und im internationalen Steuerrecht. Christoph Marchgraber verfügt zudem über eine Lehrbefugnis (Habilitation) im Finanz- und Steuerrecht und ist Fachautor sowie Vortragender mit über 100 veröffentlichten Publikationen und Vorträgen zu verschiedensten Themen des Steuerrechts.
Sascha Trathnigg ist seit 2020 mit an Bord im Management Consulting-Team von KPMG und blickt auf 20 Jahre Beratungserfahrung im internationalen Umfeld zurück. Als Teil des SAP-Teams verantwortet er den Bereich SAP Supply Chain Management und unterstützt mit seiner Expertise als neuer Partner ab sofort Unternehmen in den Branchen Industrie und Automotive. Sascha Trathnigg war CEO und Gründer der SIAB Business Solutions und brachte diese zusammen mit Harald Giritzer 2020 in die KPMG ein.
Die Erste Immobilien hat den Büroneubau ConneXion am Klostertor 1 im Hamburger Münzviertel direkt am Hauptbahnhof zum 1. Oktober 2022 vom deutschen Projektentwickler Becken gekauft. Mit einem Volumen von rund 178 Millionen Euro zählt die Immobilie zu den wichtigsten im Erste Immobilienfonds, dessen Vermögen damit auf rund 2,5 Milliarden Euro steigt. Das Multi-Tenant-Objekt umfasst eine Nutzfläche von rund 17.000 m². Davon sind rund 13.700 m² als Bürofläche und ca. 1.600 m² als Gastronomie-, Sport- und Terrassenfläche vermietet. Sowohl bei der Bauweise als auch der Mieterstruktur wurde auf Nachhaltigkeit gesetzt: Das Gebäude wurde nach DGNB-Gold-Standards konzipiert und trägt für seine digitale Infrastruktur die WireScore Gold Auszeichnung. Im Zuge der Erbauung wurde auch ein "Madaster Material Passport" beauftragt. Er dokumentiert die verwendeten Materialien und Produkte und gibt so detaillierten Aufschluss über die Baukonstruktion aller Gebäudeschichten.
Bis zur Fertigstellung im Mai dieses Jahres konnte ein Vermietungsstand von aktuell 90 Prozent erreicht werden. Namhafte langfristige Mieter aus den Bereichen Erneuerbare Energien sind LichtBlick SE (Ökostrom) und Vestas Deutschland (Windenergieanlagen). Entworfen hat das Gebäude das Architekturbüro Störmer Murphy and Partners. Die Architektur ist an den Kontorhaus-Stil angelehnt, farblich schlicht gehalten und mit Deckenheizung und -kühlung ausgestattet. Die Errichtung übernahm der Bauunternehmer AUG. Der Abschluss der Innenausbauten ist für das vierte Quartal 2022 geplant.
Peter Karl, Geschäftsführer der Erste Immobilien: "Das ConneXion Office ist nicht nur hervorragend konzeptioniert und auf eine langfristige Nutzbarkeit ausgelegt. Durch seine Nutzer generiert es auch Mieterträge, die kaum nachhaltiger erwirtschaftet werden können. Dies alles sind Kriterien für eine zeitgemäße und nachhaltige Investition. Auf dem Markt gibt es derzeit nur wenige Projekte, die dies so umfänglich erfüllen."
"Als Immobilienentwickler müssen wir uns gerade in dieser unplanbaren Zeit nach vorne ausrichten & Altes hinterfragen. Um Lebensräume zu schaffen, in denen sich Menschen mit Freude entfalten können, müssen bei der Entwicklung dieser, auch äußere Einflüsse mitgedacht werden. Die re.comm ermöglicht es uns, diese wichtigen Zukunftsthemen zu diskutieren."
"Eine schrittweise Anhebung der Mittel für den sozialen Wohnbau auf ein Prozent des BIP (Bruttoinlandsprodukt)" forderte zu Beginn des zurückliegenden Wochenendes, Michael Gehbauer, Obmann des VWBF, Verein für Wohnbauförderung anlässlich des vom VWBF in Krems veranstalteten Symposiums.
Derzeit würden rund zwei Milliarden Euro von der öffentlichen Hand für Wohnbauförderung ausgegeben. "Zu wenig angesichts der steigenden Bau- und Energiepreise. In den 90-er Jahren bis zum Jahr 2014 waren es noch 2,4 bis 3 Milliarden Euro", wie Klaus Baringer, Obmann des Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen Österreichs in seinem Beitrag feststellte. Auch der Anteil der Wohnbauförderung am BIP ist in dieser Zeit von 1,3 Prozent auf unter 0,5 Prozent gesunken.
Aus diesem Grund sollten die Mittel schrittweise um 0,1 Prozent vom BIP angehoben werden, um in fünf Jahren wieder zumindest ein Prozent des BIP zu erreichen. Das wäre nach heutiger Preisbasis eine Anhebung um ca. 400 Millionen Euro pro Jahr auf ca. vier Milliarden Euro im Jahr 2027.
Da die Wohnbauförderung in der Kompetenz der Länder liegt, müssten die Länder im Wege des Finanzausgleichs mit mehr Mittel ausgestattet werden, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Hierfür ist eine Zweckbindung vorzusehen.
Die höheren Mittel seien erforderlich, um den Neubau zu den gestiegenen Baupreisen aufrecht zu erhalten. Die Länder haben zum Teil schon ihre Landeswohnbauförderungen auf das aktuelle Preisniveau adaptiert. Eine Erhöhung der Wohnbeihilfen ist ebenfalls von Nöten.
Die Bundesregierung solle jedoch auch den "Wohnschirm", der für Menschen, die auf Grund von Corona-Auswirkungen in Not geraten sind, auf jene Menschen ausweiten, die unter den gestiegenen Energiekosten leiden und existentiell bedroht sind.
Zu überlegen wäre auch eine Vereinheitlichung der diversen Förderungsmaßnahmen wie dem Klimabonus, dem Ökobonus und dem Teuerungsausgleich. So sehr die Strompreisbremse und die noch zu erwartenden Maßnahmen zur Deckelung der Gaspreise zu befürworten sind, so sehr scheint eine neu zu konzipierende Sozialleistung, die regelmäßig gewährt und am Einkommen orientiert ist, unausbleiblich. Vorgeschlagen wird eine "Bundesenergiebeihilfe", die sich an der "Wohnbeihilfe der Länder" orientieren soll.
Die deutschen Büromärkte haben im dritten Quartal trotz aller Widrigkeiten Kurs gehalten und in vielen Märkten ist das Anmietungsgeschehen in den Sommermonaten sogar weiter gestiegen. Insgesamt wurde an den acht Standorten Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München bis Ende September ein Flächenumsatz von 2,7 Millionen m² registriert. Damit wurde das Ergebnis aus dem Vorjahreszeitraum um gut 21 Prozent und der 10-Jahresdurchschnitt um 3 Prozent übertroffen. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
"Die deutschen Unternehmen präsentieren sich im laufenden Jahr 2022 trotz der sehr herausfordernden Rahmenbedingungen erfreulich anmietungsstark hinsichtlich ihres Büroflächenbedarfs. Seit Ausbruch des Krieges gegen die Ukraine haben sie unter ungleich schwierigeren Rahmenbedingungen zu agieren und dies tun sie aktuell noch sehr erfolgreich. Lieferengpässe, eine sich abzeichnende Krise bei der Energieversorgung, steigende Inflation und sich rasant verändernde Finanzierungsbedingungen sind nur einige der Negativ-Faktoren, die unternehmerisches Wirtschaften aktuell bestimmen" so Marcus Zorn, CEO von BNP Paribas Real Estate Deutschland. Dennoch wird für die großen deutschen Büromärkte für das laufende Jahr ein Flächenumsatz von bisher 2,7 Mio. m² registriert. Das Resultat notiert damit gut 21 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums sowie drei Prozent über dem 10-Jahresdurchschnitt. Besonders bemerkenswert ist, dass die Anmietungstätigkeit im dritten Quartal trotz der sich in den Sommermonaten weiter eintrübenden konjunkturellen Aussichten im Vergleich mit Q3 2021 um zwei Prozent stieg und immer noch die Marke von 900.000 m² übersprungen hat. An mehreren Standorten ist der Flächenumsatz gegenüber dem Frühjahr auf hohem Niveau sogar weiter gestiegen. "Wir werten das ganz klar als Indiz dafür, dass hier nicht nur Corona-Nachholeffekte zum Tragen kommen, sondern dass eine Vielzahl von Unternehmenslenkern langfristiges Wachstum im Visier hat und an eine kurz- bis mittelfristige Rückkehr der deutschen Wirtschaft auf den Wachstumspfad glaubt. Hinzu kommt in vielen Führungsetagen sicherlich das Bedürfnis oder auch schlicht die Notwendigkeit, moderne Büroflächen zu beziehen, um zukunftsfähig handeln und sich als attraktiver Arbeitgeber erfolgreich positionieren zu können", ergänzt Zorn.
Heuer 15 Prozent weniger Transaktionsvolumen
Rückgang am deutschen Investmentmarkt
von Stefan Posch
Laut einer Analyse von CBRE ging in den ersten drei Quartalen 2022 das Transaktionsvolumen am deutschen Immobilieninvestmentmarkt im Vorjahresvergleich um 15 Prozent auf 51,9 Milliarden Euro zurück. Davon entfielen 41,3 Milliarden Euro auf Gewerbeimmobilien und 10,6 Milliarden Euro auf Wohnimmobilien. Zusätzlich zum registrierten Immobilientransaktionsvolumen wurden anteilige Übernahmen mit insgesamt fast 1,2 Milliarden Euro am Markt vollzogen, unter anderem zuletzt eine Beteiligung am Elbtower in Hamburg. Trotz der hohen Unsicherheit im Markt aufgrund der Vielzahl an exogenen Schocks verzeichnete das dritte Quartal 2022 mit 15,9 Milliarden Euro jedoch ein leicht höheres Transaktionsvolumen als noch das zweite Quartal. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Analyse des globalen Immobiliendienstleisters CBRE.
"Viele Investoren warten aktuell ab", sagt Fabian Klein, Head of Investment bei CBRE in Deutschland. "Der Rückgang des Transaktionsvolumens im Jahresvergleich ist vor allem auf die weiter abwartende Haltung institutioneller Core-Investoren zurückzuführen, die ihre Renditeanforderungen an das neue Zinsumfeld mit höheren Renditen bei risikolosen Festzinsanleihen als Alternative anpassen. Zeitgleich sorgen die seit Jahresanfang sehr deutlich gestiegenen Finanzierungszinsen dafür, dass niedriger-rentierliche Immobilieninvestments oft wirtschaftlich nicht mehr attraktiv sind. Eigenkapitalstarke Anleger haben damit weiter einen Marktvorteil und können sich so in den aktuell laufenden Ankaufsprozessen gegen stärker fremdfinanzierte Investoren häufiger durchsetzen."
Die Zima feierte kürzlich zwei Gleichenfeiern für das neue Wohnquartier "Attemsgarten" und das geförderte Wohnprojekt Attemsgasse 42 in der Wiener Donaustadt.
Im "Attemsgarten" entsteht auf einer Gesamtnutzfläche von rund 16.000 m² bis 2024 ein dreiteiliges Gebäudeensemble mit rund 240 Wohneinheiten. In der Attemsgasse 42 werden zudem gemeinsam mit dem Österreichischen Siedlungswerk (ÖSW AG) auf einer Grundfläche von rund 1.434 m² insgesamt 96 geförderte Mietwohnungen und drei Gewerbeeinheiten verwirklicht.
Bis 2024 entsteht das neue Wohnquartier "Attemsgarten" in der Attemsgasse 44. Die 240 Wohnungen des dreiteiligen Gebäudeensembles verfügen über Balkone und Terrassen.
Der zweite fertiggestellte Rohbau in der Attemsgasse 42 - in unmittelbarer Nähe zum Stadtquartier "Attemsgarten" - wurde gemeinsam mit dem Österreichischen Siedlungswerk (ÖSW AG) realisiert. Hier entstehen insgesamt 96 geförderte Mietwohnungen aufgeteilt auf acht Geschosse sowie drei Gewerbeeinheiten auf einer Gesamtnutzfläche von rd. 5.000 m².
Erwin Brauchart, Geschäftsführer der Zima Wien: "Mit den Gleichenfeiern haben wir den nächsten Meilenstein für unsere wichtigen Projekte in der Attemsgasse, mitten in einer der lebenswertesten und attraktivsten Städte der Welt, erreicht. Mit beiden Projekten wollen wir zeigen, wie nachhaltiger Wohnbau für Menschen mit hohem Anspruch an Wohnqualität, Preis und Zuverlässigkeit in Zukunft erfolgreich realisiert und darüber hinaus innerstädtisches Zusammenleben optimal umgesetzt werden kann."
Gerald Parzer, leitender Projektentwickler des ÖSW: "Das Projekt in der Attemsgasse 42 ist rundum auf hochwertiges und leistbares Wohnen ausgerichtet und steht damit ganz im Zeichen unseres Gründungsgedanken, attraktive und leistbare Wohnmöglichkeiten für einen möglichst breiten Querschnitt der Bevölkerung zu schaffen."
Mehr als 300 Teilnehmer:innen im Park Hyatt
FM-Day 2022
von Anna Reiterer
Innovationen fördern. Werte pflegen. Das ist das Motto des diesjährigen FM-Day im Wiener Park Hyatt Hotel.
Zum mittlerweile 7. Mal treffen sich Entscheidungsträger aus allen Bereichen des Facility Managements, um über alte und neue Herausforderungen zu diskutieren.
Markteintritt in Großbritannien vorgesehen
B&B Hotels bringt 100 neue Standorte
von Elisabeth K. Fürst
Die Assetklasse Hotels boomt wie vor der Corona-Krise und so gut wie alle Marken kündigen massive Ausbauten ihrer Standorte an. So auch die B&B Hotels, die heute gleich 100 neue Standorte und den Markteintritt in Großbritannien angekündigt hat.
Seit der Gründung im Jahr 1990 ist B&B Hotels auf mehr als 650 Hotels in 14 europäischen Ländern angewachsen (sieben in Österreich). Mit dem Kapital des Mehrheitseigners Goldman Sachs wird B&B Hotels nun in den britischen Markt eintreten. Die Eröffnung der 100 Hotels umfasst sowohl das Pachten neuer Hotels mit Entwicklungspartnern als auch Übernahmen und Umbauten.
Im Zuge der Expansion wurde Kevin Murray zum Managing Director Development UK bei B&B Hotels ernannt. Er bringt mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Akquisition von Hotels und der Hotelindustrie im Allgemeinen mit. In Folge der Erweiterung des Portfolios wird auch das britische Team der Hotelgruppe erheblich wachsen. B&B Hotels liegt in diesem Segment Budget-Hotellerie auf Platz eins in Italien, auf Platz zwei in Deutschland und Spanien sowie auf Platz drei in Frankreich. Mit genau diesem Ansatz stößt die Hotelgruppe nun auf das wenig bespieltes Segment des britischen Gastgewerbemarktes, indem sie ein erhebliches Wachstumspotenzial sieht.
Kevin Murray auf der UK Annual Hotel Conference in Manchester zur Expansionsstrategie: "Unsere Expansionspläne sehen vor, bis zum Jahr 2035 mindestens 100 Hotels zu errichten, und zwar mit demselben Geschäftsmodell, das uns in Europa zum Erfolg geführt hat - ein flexibles Modell mit geringem Kapitalaufwand und erstklassiger Rentabilität. Die dezentrale Struktur von B&B Hotels ermöglicht auch die notwendige Anpassung an lokale Bedürfnisse und Möglichkeiten, die uns bereits in so vielen Ländern zum Erfolg verholfen hat."
Roman Ehrentraut und Vladimír Pašek verstärken Josef Wiedermann
Neue Geschäftsführer für UBM Czechia
von Elisabeth K. Fürst
Roman Ehrentraut und Vladimír Pašek sind mit 1. Oktober in die Geschäftsführung von UBM Development Czechia berufen worden. Sie verstärken dort Josef Wiedermann. Helmut Berghöfer scheidet per Jahresende aus der Geschäftsführung aus, wird aber dem Unternehmen weiter zur Verfügung stehen.
Roman Ehrentraut startete seine Karriere 1996 als Bauleiter in der Porr und war rasch für große Projekte wie das Börsezentrum Warschau oder das Hotel InterContinental verantwortlich. 2011 wechselte der 52-jährige als Projektleiter zur UBM und konnte dort seine Erfahrung im Hotelbau beim Crown Plaza in St. Petersburg, dem Holiday Inn in Frankfurt und dem Holiday Inn Express in München gewinnbringend einsetzen. Zuletzt zeichnet er für die Entwicklung des Luxushotels Andaz Prague verantwortlich.
Vladimír Pašek ist Finanzexperte und war bis zu seinem Wechsel zur UBM Development Czechia CFO von Borgers CS, einem KFZ-Zulieferkonzern mit 2.200 tschechischen Mitarbeitern primär für die deutsche Automobilindustrie. Der 41-jährige spricht daher auch fließend Deutsch.
Ab Anfang Oktober ist andys.cc auch mit einem Standort im HOHO, dem weltweit zweihöchsten Holzhaus in der Seestadt Aspern in der Janis-Joplin-Promenade 26 vertreten. Direkt neben der U-Bahn-Station Seestadt wurden mit dem andys Office im 5. Stock dieser Immobilie auf einer Bürofläche von 530 m² 45 Arbeitsplätze mit Blick auf den See geschaffen. Neben Büroräumlichkeiten sind im Holzhaus auch ein Fitnessstudio sowie ein Hotel untergebracht.
"Unser Office-as-a-Service-Konzept wird vom Markt stark angenommen. Unsere fünf bestehenden Standorte in Wien weisen bereits eine durchschnittliche Auslastung von mehr als 80 Prozent auf. Da die Nachfrage nach weiteren Standorten sehr groß ist, setzen wir mit der Öffnung von zwei weiteren Standorten die Expansion konsequent fort.", so Marcus Weixelberger, CEO und Founder von andys.cc.
Bereits Mitte Juli eröffnete andys.cc im Zentrum von St. Pölten den ersten Standort in einer weiteren Landeshauptstadt. Der neue Office Standort am Europaplatz 7 bietet den Nutzern auf einer 500 m² großen Bürofläche 40 Arbeitsplätze. Das neu gebaute Office Gebäude liegt zehn Gehminuten vom Bahnhof entfernt und verfügt über ausreichend Parkplätze und Fahrrad-Abstellplätze.
Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG verstärkt die Geschäftsführung um weitere Mitarbeiter aus den Bereichen Advisory, Law und Tax.
Karin Artner kehrte 2016 - nach über zehn Jahren Tätigkeit als CFO - zurück zu KPMG und legt in ihrer neuen Funktion als Partnerin weiterhin den Fokus auf Projekte im Deal Advisory. Zudem begleitet Karin Artner mit ihrer Expertise Unternehmen bei der Integration von M&A-Transaktionen sowie bei der Separation bzw dem Carve-out von Unternehmensteilen.
Harald Giritzer wechselte 2020 zu KPMG und war in den letzten 20 Jahren in verschiedenen Branchen als Unternehmensberater aktiv - darunter als geschäftsführender Gesellschafter von SIAB, das 2020 zu KPMG überging. Harald Giritzer ist spezialisiert auf Finanz- und BI-Prozesse sowie auf die Projekt- und Programmsteuerung von Business-Transformationen. Als neuer KPMG Partner betreut er vermehrt Projekte im öffentlichen Sektor sowie im Healthcare-Bereich.
Antonius Greiner ist systemischer Organisationsberater und mit Heitger+ seit 2017 Teil von KPMG. Als Experte für Leadership Development, Organizational Change und unternehmensweite Transformationen verfügt er über mehr als 20 Jahre Beratungserfahrung. Neben dem Design von Interventionen zur Organisationsentwicklung ist Antonius Greiner auch als Executive Coach tätig.
Michael Klewan ist seit mehr als 20 Jahren bei KPMG tätig. Als Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater ist er spezialisiert auf die Bereiche Life Science, Media sowie den öffentlichen Sektor mit Fokus auf Länder und Gemeinden. In seiner neuen Funktion wird er die Beratungsleistungen in diesen Geschäftsfeldern federführend ausbauen. Mit seinem fachlichen Know-how ist Michael Klewan auch als Vortragender bei Fachveranstaltungen sowie als Autor rechnungslegungsspezifischer Fachpublikationen tätig.
Christoph Marchgraber ist Steuerberater und seit 2016 bei KPMG tätig. Der Schwerpunkt seiner beruflichen Tätigkeit liegt im Konzernsteuerrecht, in der Beratung von Umstrukturierungen und im internationalen Steuerrecht. Christoph Marchgraber verfügt zudem über eine Lehrbefugnis (Habilitation) im Finanz- und Steuerrecht und ist Fachautor sowie Vortragender mit über 100 veröffentlichten Publikationen und Vorträgen zu verschiedensten Themen des Steuerrechts.
Sascha Trathnigg ist seit 2020 mit an Bord im Management Consulting-Team von KPMG und blickt auf 20 Jahre Beratungserfahrung im internationalen Umfeld zurück. Als Teil des SAP-Teams verantwortet er den Bereich SAP Supply Chain Management und unterstützt mit seiner Expertise als neuer Partner ab sofort Unternehmen in den Branchen Industrie und Automotive. Sascha Trathnigg war CEO und Gründer der SIAB Business Solutions und brachte diese zusammen mit Harald Giritzer 2020 in die KPMG ein.
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