Steigerung des FFO1, weniger Gewinn durch Einmaleffekte
von Stefan Posch
Die Immofinanz kann auf ein positives 1. Halbjahr 2022 zurückblicken. Die Mieterlöse erreichten ein hohes Niveau von 144,2 Millionen Euro, das Ergebnis aus Asset Management verbesserte sich um 3,0 Prozent auf 110,0 Millionen Euro, und der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft kletterte um 6,1 Prozent auf 78,7 Millionen Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf EUR 162,7 Millionen, nachdem es im Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 228,6 Millionen) vor allem von einer Aufwertung des Anteils an der S IMMO deutlich positiv beeinflusst war. Mit einer Eigenkapitalquote von 57,3 Prozent und einer konservativen Verschuldung mit einem Netto-LTV von 32,5 Prozent verfüge die Immofinanz über eine starke Kapitalbasis, heißt es vonseiten des Konzerns.
"Die gute Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2022 unterstreicht die starke Position der Immofinanz in ihren Kernmärkten. Wir konnten unsere Mieterlöse - bereinigt um Einmaleffekte - trotz eines herausfordernden Umfelds steigern und beim FFO 1 um mehr als 6 Prozent zulegen", so sagt Radka Doehring, Vorständin der Immofinanz. "Obwohl sich einige Sondereffekte beim Ergebnis und in der Bilanz bemerkbar machten, verfügen wir über eine äußerst robuste Finanzbasis, um unseren wertsteigernden Wachstumskurs auch in Zukunft fortzusetzen. Wir werden unsere starken Marken myhive, STOP SHOP und VIVO! weiter ausbauen und damit unsere führende Stellung bei innovativen Office- und Retail-Lösungen noch einmal verbessern. Wir sind somit bestens aufgestellt, um für unsere Mieter, Mitarbeiter und Aktionäre weiteren Wert zu schaffen", so Doehring weiter.
Infolge der Erlangung der mehrheitlichen Kontrolle durch die CPI Property Group wurden im 1. Halbjahr einige Einmaleffekte schlagend. Dazu zählen u. a. höhere Aufwendungen infolge der Übernahmeangebote von CPI Property Group und S IMMO sowie durch vorzeitige Rückzahlungen von Unternehmensanleihen aufgrund des Kontrollwechsels. Vor dem Hintergrund des aktuellen Umfelds kam es zudem zur vollständigen Wertberichtigung einer Kaufpreisforderung aus dem im Jahr 2017 erfolgten Verkauf des Russland-Portfolios, die das Ergebnis aus Immobilienverkäufen belastete. Das operative Ergebnis lag damit bei 56,3 Millionen Euro (Q1-2 2021: EUR 103,3 Millionen), das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit summierte sich auf 131,0 Millionen Euro (Q1-2 2021: EUR 155,9 Millionen). Insgesamt erwirtschaftete die Immofinanz im 1. Halbjahr einen Konzerngewinn von 162,7 Millionen Euro bzw. einen Gewinn je Aktie in Höhe von 1,20 Euro (Q1-2 2021: 228,6 Millionen Euro bzw. 1,69 Euro).
Die CA Immo blickt auf ein gutes 2. Quartal zurück und konnte damit nahtlos an die positive Geschäftsentwicklung der Vorquartale anknüpfen. Trotz des herausfordernden Marktumfelds konnte CA Immo das nachhaltige Ergebnis (FFO I) im 1. Halbjahr um 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 73,9 Millionen Euro steigern. Die Mieteinnahmen in den ersten sechs Monaten waren mit 121,1 Millionen Euro (+1,0 Prozent yoy) stabil. Der Konzerngewinn verbesserte sich um 28,5 Prozent auf 220,1 Millionen Euro. Zur positiven Entwicklung beigetragen haben vor allem ein starkes Vermietungsgeschäft, die Fertigstellung des Frankfurter Hochhausprojekts ONE und die erfolgreiche Fortsetzung des laufenden strategischen Kapitalrotationsprogramms. Nach dem starken ersten Halbjahr erwartet CA Immo für das Gesamtjahr ein nachhaltiges Ergebnis (FFO I) von mehr als 125 Millionen Euro.
Silvia Schmitten-Walgenbach, CEO von CA Immo: "Das gute Abschneiden von CA Immo im ersten Halbjahr ist ein weiterer Beleg für die Stärke unseres Geschäftsmodells. Auch in einem schwierigeren gesamtwirtschaftlichen Umfeld sehen wir eine anhaltend robuste Nachfrage nach Premium-Büros in zentralen Lagen. Durch Investitionen in die nachhaltige Portfolioqualität und eine Verschlankung unserer Projekt-Pipeline haben wir die Resilienz von CA Immo weiter erhöht. Unser strategisches Kapitalrotationsprogramm werden wir fortsetzen und unsere Wettbewerbsfähigkeit dadurch weiter steigern."
In der ersten Jahreshälfte 2022 hat CA Immo in Summe Mietverträge über rund 90.200 m² Bestandsfläche neu abgeschlossen bzw. verlängert, das entspricht einem Anstieg zum Vorjahreszeitraum um rd. 30 Prozent. Zusätzlich konnten insgesamt rd. 9.000 m² Nutzfläche in Projektentwicklungen vorvermietet werden. Die wirtschaftliche Vermietungsquote liegt zum Stichtag bei 90,7 Prozent (31.12.2021: 88,9 Prozent). Die Immobilienrendite blieb mit 4,7 Prozent stabil.
Die UBM sieht sich für die zu zukünftige schwierige Phase gut gerüstet, auch wenn die Zahlen vom Rekordjahr 2021 nicht erreicht werden konnten. Im ersten Halbjahr 2022 erwirtschaftete die UBM eine Gesamtleistung von 206,2 Millionen Euro, nach 237,3 Millionen Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Das EBT lag mit 16,1 Millionen Euro unter der Vorjahresperiode mit 35,7 Millionen Euro. Auch beim mit einem Nettogewinn von 15,8 Millionen Euro (H1/21: 27,5 Millionen Euro) erzielte die UBM einen niedrigeren Wert als im Rekordhalbjahr 2021. Der aus dem Nettogewinn abgeleitete Gewinn pro Aktie erhöhte sich von 0,32 Euro im ersten Quartal 2022 auf 1,49 Euro in der aktuellen Berichtsperiode.
Nach einer Großakquisition im Zollhafen Mainz im ersten Quartal konnte die UBM im zweiten Quartal trotz des schwierigen Marktumfelds auch Verkaufserfolge verzeichnen: Das Wohn- und Büroprojekt "Kaufmannshof" im Zollhafen Mainz wurde für knapp 50 Millionen Euro verkauft, in Wien brachten die Veräußerung eines Gewerbeobjekts und dreier Baurechtsliegenschaften knapp 40 Millionen Euro. "Damit beweist die UBM, dass sie selbst in schwierigem Fahrwasser erfolgreich verkaufen kann," sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler.
Im weiteren Jahresverlauf erwartet die UBM für den Immobilienmarkt den "perfekte Sturm". Die UBM sieht sich für diese schwierige Phase gut positioniert. So liegt der Fokus auf Wohnen und Büros, kombiniert mit der Strategie green. smart. and more. Es werde weiterhin einen hohen Bedarf an Wohn- und neuem Büroraum geben, vor allem in Großstädten wie Wien, München, Frankfurt oder Prag, wo sich der Großteil der Projekte befinde, so die UBM. Ein weiterer Treiber für die UBM sei der steigende Bedarf an Energie-effizienten, ESG-konformen Gebäuden zur Erreichung der europäischen Klimaziele. Auf Basis der Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2022 sowie der aktuellen Marktsituation gibt UBM eine operative Guidance für das Geschäftsjahr 2022 für ein Ergebnis vor Steuern von 38 Millionen Euro bis 42 Millionen Euro. Der Ausblick hänge davon ab, wie und an welchen Stellen der "perfekte Sturm" den Markt in den nächsten Monaten treffen wird.
Der Nettoinventarwert der MLP Group, einem auf Brachflächen spezialisierten Entwickler, Eigentümer und Manager von Gewerbe-, Industrie- und Logistik-Parks, stieg im ersten Halbjahr 2022 um 26 Prozent auf 491 Millionen Euro. Der Wert der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien beläuft sich auf mehr als 905,6 Millionen Euro. Dies entspricht einem Plus von 25 Prozent. Während der konsolidierte Ertrag im Jahresvergleich um 26 Prozent auf 25,8 Millionen Euro stieg, konnte bei den Nettomieteinnahmen eine Steigerung um 22 Prozent auf 19,5 Millionen Euro erzielt werden. Der Betriebsgewinn beläuft sich auf 124,3 Millionen Euro und steigt damit um 181 Prozent. In der ersten Hälfte dieses Jahres hat die MLP Group einen Nettogewinn von 93,5 Millionen Euro erzielt, was eine Verbesserung um 161 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. "Trotz der schwierigen wirtschaftlichen und politischen Umstände hatten wir ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr. Wir haben sowohl aus operativer als auch aus finanzieller Sicht hervorragende Ergebnisse erzielt. Während des Zeitraums haben wir Mietverträge für 214.000 m² unterzeichnet, das sind rund 91 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2021. Dies ist damit unser bisheriges Rekordergebnis bei der Vermietung. Wir verzeichnen zudem eine steigende Nachfrage nach neuen und bestehenden Flächen in ganz Europa, da Unternehmen zunehmend nach einer kosteneffizienten Möglichkeit suchen, die Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferketten und Produktionskapazitäten durch Verlagerung von Asien nach Europa zu erhöhen", sagt Radosław T. Krochta, Vorstandsvorsitzender der MLP Group.
In Wien wurde bei Wohnimmobilien mit einem durchschnittlichen Angebotspreis von 5.420 Euro pro Quadratmeter die 5.000-Euro-Grenze überschritten. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Angebotspreise in den politischen Bezirken Österreichs von immowelt.at.
Generell ist in Wien die Diskrepanz zwischen teuren Lagen in der Innenstadt und den Randlagen groß. Während im Zentrum Luxuswohnungen im Wert von mehreren Millionen keine Seltenheit sind, zahlen Käufer für Immobilien am Stadtrand in der Regel deutlich weniger. Doch selbst in den Außenbezirken entstehen viele teure Neubauten, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, was das Preisniveau der gesamten Stadt weiter nach oben treibt.
Die teuersten Immobilien sind in Kitzbühel zu finden mit Angebotspreise von 8.370 Euro pro Quadratmeter im Median
Dahinter folgen mit Abstand Innsbruck-Stadt (7.000 Euro), Salzburg (6.300 Euro) und Dornbirn (5.660 Euro).
Im günstigsten Bezirk, dem niederösterreichischen Lilienfeld, zahlen Immobilienkäufer dagegen lediglich 1.360 Euro für den Quadratmeter - etwa ein Sechstel des Kitzbüheler Preises.
Die Signa Prime hat bei bestehenden Investoren rund 750 Millionen Euro frisches Kapital eingesammelt. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Mit von der Partie ist auch der Hamburger Milliardär Klaus-Michael Kühne, der seinen Anteil an der Benko-Firma von 7,5 auf 10 Prozent erhöhte. Signa Prime, das kürzlich das Kaufhaus Selfridges in London erworben hat und das KaDeWe in Berlin besitzt, konnte so sein Kapital um 12 Prozent erhöhen.
Während Signa Prime Gelder von Investoren sammelte, zahlte die Firma ihnen nach den Ergebnissen des letzten Jahres auch eine Dividende von 220 Millionen Euro und behielt 779 Millionen Euro in den Gewinnrücklagen, verweist Bloomberg auf ein im österreichischen Unternehmensregister veröffentlichtes Protokoll einer Aktionärsversammlung.
Mehr Platz bieten umliegende Städte und Landkreise
von Leon Protz
Eine Auswertung der im Juli 2022 auf immoscout24 inserierten Wohnungen zum Kauf in den sieben größten Städten Deutschlands zeigt, dass Eigentumswohnungen mit Angebotspreisen bis zu 500.000 Euro durchschnittlich 44 bis 70 m² groß sind. Das entspricht etwa der Größe von Ein- bis Zwei-Zimmer-Wohnungen. "Obwohl die Angebotspreise für Kaufimmobilien in einem Großteil der Städte erstmalig sinken, liegen sie insbesondere in den Metropolen noch immer auf einem hohen Preisniveau. Es lohnt sich daher insbesondere für Familien, einen Blick in die umliegenden Städte und Landkreise zu werfen.", erklärt Thomas Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24. So zum Beispiel auf das 70 Kilometer von München entfernte Augsburg. Dort finden Suchende im Durchschnitt rund 23 m² mehr Wohnfläche als in München (44 m²) für bis 500.000 Euro. Dieser Platz entspricht ein bis zwei Zimmern mehr. In Frankfurt am Main sind Eigentumswohnungen mit einem Angebotspreis bis zu 500.000 Euro im Durchschnitt rund 61 m² groß. Das entspricht einer Zwei-Zimmer-Wohnung. Das benachbarte Offenbach am Main liegt nur knapp zehn Kilometer vom Zentrum der Finanzmetropole entfernt. Dennoch finden Kaufinteressenten hier fast 17 m² mehr Wohnfläche im Angebot und damit rund ein Viertel mehr als in Frankfurt am Main. So bieten Eigentumswohnungen in Offenbach zusätzlich Platz für das Kinderzimmer. Ganz ähnlich sieht es in Wiesbaden aus. Die hessische Landeshauptstadt ist rund 40 Kilometer von Frankfurt am Main entfernt und bietet rund 75 m² Wohnfläche für einen Kaufpreis bis zu 500.000 Euro.
Die Real I.S. hat für den Immobilien-Spezial-AIF "BGV VI" die auf dem Kirchberg gelegene Büroimmobilie "OBH" in Luxemburg erworben. Verkäufer ist die luxemburgische Investmentgesellschaft Batipart Group. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das 2020 fertiggestellte Bürogebäude "OBH" hat die Adresse 6 Rue du Fort Niedergrünewald und verfügt über etwa 10.500 m² Mietfläche, die sich auf insgesamt sieben oberirdische Stockwerke aufteilen. Die Büroflächen zeichnen sich insbesondere durch ihre hohe Flexibilität aus. Darüber hinaus stehen den Mietern 174 Pkw-Stellplätze in einer eingeschossigen Tiefgarage zur Verfügung.
"Der Luxemburger Büroimmobilienmarkt erwies sich in den vergangenen Jahren und im Vergleich mit anderen Büromärkten Europas als äußerst krisenresilient - nach wie vor herrscht eine große Nachfrage nach Büroimmobilien", kommentiert Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S., und ergänzt: "New Work wird die Anforderungen an Büroimmobilien in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen, insofern freuen wir uns, das Portfolio des 'BGV VI' um ein weiteres, modernes Bürogebäude zu ergänzen." Die Real I.S. wurde bei der Transaktion rechtlich und steuerlich durch die Kanzleien Loyens & Loeff und Noerr beraten und KPMG trat als Financial Advisor auf. Die technische Beratung erfolgte durch Drees & Sommer. Die Batipart Group nahm die Dienste von Elvinger Hoss Prussen und ATOZ in Anspruch.
Die Empira Group, ein Investment-Manager in der DACH-Region, entwickelt das Quartier "Die Welle" in Köln-Marienburg. Im Rahmen eines Joint-Ventures zwischen Empira, Bauwens und Die Wohnkompanie NRW wurde das Quartier entwickelt. Auf dem Grundstück mit 52.600 m² werden 750 Mietwohnungen entstehen. 9.800 m² davon sollen in Gewerbefläche und 1.200 m² Fläche in eine Kita verwandelt werden. Darüber hinaus sind über 700 Tiefgaragen-Stellplätze geplant.
"Der Erwerb der Quartiersentwicklung passt ideal in unsere Strategie. Wir planen hier ein attraktives und lebendiges Quartier mit vielfältigem Wohnungsmix und Gewerbe. Wir werden die Mietwohnungen langfristig im Bestand halten. Das Quartier soll darüber hinaus nach hohen Nachhaltigkeits- und ESG-Kriterien entwickelt werden", erklärt Lahcen Knapp, Verwaltungsratsvorsitzender der Empira Group. Das Quartier soll nach DGNB Gold-Standard für nachhaltige Gebäude zertifiziert werden und somit den sehr hohen Ansprüchen im Bereich Ökologie, Technik und Standort entsprechen. Zusätzlich werden auch sozialkulturelle und funktionale Aspekte, wie zum Beispiel Innenraumluftqualität und akustischer Komfort, in der Zertifizierung berücksichtigt. 70 Wohnungen des Bestandes werden öffentlich gefördert sein.
Im Dortmunder Stadtgebiet hat die Logivest knapp 20.000 m² Hallenfläche an syncreon vermittelt. In der Immobilie in der Lindnerstraße 21 wird der Logistikdienstleister künftig das Geschäft für einen großen internationalen Kunden abwickeln. Dafür stehen auf einem 39.000 m² großen Grundstück rund 18.000 m² Hallenfläche und über 1.800 m² Büro- und Sozialfläche sowie zusätzlich rund 1.700 m² Mezzaninefläche zur Verfügung. "Bei der Immobilie handelt es sich um das letzte großflächige Bestandsobjekt in dieser Qualität in Dortmund. Nicht zuletzt wegen der Lage und der immer noch guten Verfügbarkeit von Mitarbeitern ist Dortmund ein Logistik Hotspot ", so Kresimir Basic, Head of Letting bei der Logivest NRW. Das Objekt bietet Rangierflächen sowie Park- und Abstellmöglichkeiten. Die Andienung erfolgt beidseitig über 23 Rampen.
Steigerung des FFO1, weniger Gewinn durch Einmaleffekte
von Stefan Posch
Die Immofinanz kann auf ein positives 1. Halbjahr 2022 zurückblicken. Die Mieterlöse erreichten ein hohes Niveau von 144,2 Millionen Euro, das Ergebnis aus Asset Management verbesserte sich um 3,0 Prozent auf 110,0 Millionen Euro, und der nachhaltige FFO 1 aus dem Bestandsgeschäft kletterte um 6,1 Prozent auf 78,7 Millionen Euro. Das Konzernergebnis belief sich auf EUR 162,7 Millionen, nachdem es im Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 228,6 Millionen) vor allem von einer Aufwertung des Anteils an der S IMMO deutlich positiv beeinflusst war. Mit einer Eigenkapitalquote von 57,3 Prozent und einer konservativen Verschuldung mit einem Netto-LTV von 32,5 Prozent verfüge die Immofinanz über eine starke Kapitalbasis, heißt es vonseiten des Konzerns.
"Die gute Ergebnisentwicklung im 1. Halbjahr 2022 unterstreicht die starke Position der Immofinanz in ihren Kernmärkten. Wir konnten unsere Mieterlöse - bereinigt um Einmaleffekte - trotz eines herausfordernden Umfelds steigern und beim FFO 1 um mehr als 6 Prozent zulegen", so sagt Radka Doehring, Vorständin der Immofinanz. "Obwohl sich einige Sondereffekte beim Ergebnis und in der Bilanz bemerkbar machten, verfügen wir über eine äußerst robuste Finanzbasis, um unseren wertsteigernden Wachstumskurs auch in Zukunft fortzusetzen. Wir werden unsere starken Marken myhive, STOP SHOP und VIVO! weiter ausbauen und damit unsere führende Stellung bei innovativen Office- und Retail-Lösungen noch einmal verbessern. Wir sind somit bestens aufgestellt, um für unsere Mieter, Mitarbeiter und Aktionäre weiteren Wert zu schaffen", so Doehring weiter.
Infolge der Erlangung der mehrheitlichen Kontrolle durch die CPI Property Group wurden im 1. Halbjahr einige Einmaleffekte schlagend. Dazu zählen u. a. höhere Aufwendungen infolge der Übernahmeangebote von CPI Property Group und S IMMO sowie durch vorzeitige Rückzahlungen von Unternehmensanleihen aufgrund des Kontrollwechsels. Vor dem Hintergrund des aktuellen Umfelds kam es zudem zur vollständigen Wertberichtigung einer Kaufpreisforderung aus dem im Jahr 2017 erfolgten Verkauf des Russland-Portfolios, die das Ergebnis aus Immobilienverkäufen belastete. Das operative Ergebnis lag damit bei 56,3 Millionen Euro (Q1-2 2021: EUR 103,3 Millionen), das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit summierte sich auf 131,0 Millionen Euro (Q1-2 2021: EUR 155,9 Millionen). Insgesamt erwirtschaftete die Immofinanz im 1. Halbjahr einen Konzerngewinn von 162,7 Millionen Euro bzw. einen Gewinn je Aktie in Höhe von 1,20 Euro (Q1-2 2021: 228,6 Millionen Euro bzw. 1,69 Euro).
Konzerngewinn verbesserte sich um 28,5 Prozent
CA Immo mit starkem Q2
von Stefan Posch
Die CA Immo blickt auf ein gutes 2. Quartal zurück und konnte damit nahtlos an die positive Geschäftsentwicklung der Vorquartale anknüpfen. Trotz des herausfordernden Marktumfelds konnte CA Immo das nachhaltige Ergebnis (FFO I) im 1. Halbjahr um 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 73,9 Millionen Euro steigern. Die Mieteinnahmen in den ersten sechs Monaten waren mit 121,1 Millionen Euro (+1,0 Prozent yoy) stabil. Der Konzerngewinn verbesserte sich um 28,5 Prozent auf 220,1 Millionen Euro. Zur positiven Entwicklung beigetragen haben vor allem ein starkes Vermietungsgeschäft, die Fertigstellung des Frankfurter Hochhausprojekts ONE und die erfolgreiche Fortsetzung des laufenden strategischen Kapitalrotationsprogramms. Nach dem starken ersten Halbjahr erwartet CA Immo für das Gesamtjahr ein nachhaltiges Ergebnis (FFO I) von mehr als 125 Millionen Euro.
Silvia Schmitten-Walgenbach, CEO von CA Immo: "Das gute Abschneiden von CA Immo im ersten Halbjahr ist ein weiterer Beleg für die Stärke unseres Geschäftsmodells. Auch in einem schwierigeren gesamtwirtschaftlichen Umfeld sehen wir eine anhaltend robuste Nachfrage nach Premium-Büros in zentralen Lagen. Durch Investitionen in die nachhaltige Portfolioqualität und eine Verschlankung unserer Projekt-Pipeline haben wir die Resilienz von CA Immo weiter erhöht. Unser strategisches Kapitalrotationsprogramm werden wir fortsetzen und unsere Wettbewerbsfähigkeit dadurch weiter steigern."
In der ersten Jahreshälfte 2022 hat CA Immo in Summe Mietverträge über rund 90.200 m² Bestandsfläche neu abgeschlossen bzw. verlängert, das entspricht einem Anstieg zum Vorjahreszeitraum um rd. 30 Prozent. Zusätzlich konnten insgesamt rd. 9.000 m² Nutzfläche in Projektentwicklungen vorvermietet werden. Die wirtschaftliche Vermietungsquote liegt zum Stichtag bei 90,7 Prozent (31.12.2021: 88,9 Prozent). Die Immobilienrendite blieb mit 4,7 Prozent stabil.
Die UBM sieht sich für die zu zukünftige schwierige Phase gut gerüstet, auch wenn die Zahlen vom Rekordjahr 2021 nicht erreicht werden konnten. Im ersten Halbjahr 2022 erwirtschaftete die UBM eine Gesamtleistung von 206,2 Millionen Euro, nach 237,3 Millionen Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Das EBT lag mit 16,1 Millionen Euro unter der Vorjahresperiode mit 35,7 Millionen Euro. Auch beim mit einem Nettogewinn von 15,8 Millionen Euro (H1/21: 27,5 Millionen Euro) erzielte die UBM einen niedrigeren Wert als im Rekordhalbjahr 2021. Der aus dem Nettogewinn abgeleitete Gewinn pro Aktie erhöhte sich von 0,32 Euro im ersten Quartal 2022 auf 1,49 Euro in der aktuellen Berichtsperiode.
Nach einer Großakquisition im Zollhafen Mainz im ersten Quartal konnte die UBM im zweiten Quartal trotz des schwierigen Marktumfelds auch Verkaufserfolge verzeichnen: Das Wohn- und Büroprojekt "Kaufmannshof" im Zollhafen Mainz wurde für knapp 50 Millionen Euro verkauft, in Wien brachten die Veräußerung eines Gewerbeobjekts und dreier Baurechtsliegenschaften knapp 40 Millionen Euro. "Damit beweist die UBM, dass sie selbst in schwierigem Fahrwasser erfolgreich verkaufen kann," sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler.
Im weiteren Jahresverlauf erwartet die UBM für den Immobilienmarkt den "perfekte Sturm". Die UBM sieht sich für diese schwierige Phase gut positioniert. So liegt der Fokus auf Wohnen und Büros, kombiniert mit der Strategie green. smart. and more. Es werde weiterhin einen hohen Bedarf an Wohn- und neuem Büroraum geben, vor allem in Großstädten wie Wien, München, Frankfurt oder Prag, wo sich der Großteil der Projekte befinde, so die UBM. Ein weiterer Treiber für die UBM sei der steigende Bedarf an Energie-effizienten, ESG-konformen Gebäuden zur Erreichung der europäischen Klimaziele. Auf Basis der Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr 2022 sowie der aktuellen Marktsituation gibt UBM eine operative Guidance für das Geschäftsjahr 2022 für ein Ergebnis vor Steuern von 38 Millionen Euro bis 42 Millionen Euro. Der Ausblick hänge davon ab, wie und an welchen Stellen der "perfekte Sturm" den Markt in den nächsten Monaten treffen wird.
Starkes Halbjahr für MLP Group
MLP steigert Betriebsgewinn um 181 Prozent
von Leon Protz
Der Nettoinventarwert der MLP Group, einem auf Brachflächen spezialisierten Entwickler, Eigentümer und Manager von Gewerbe-, Industrie- und Logistik-Parks, stieg im ersten Halbjahr 2022 um 26 Prozent auf 491 Millionen Euro. Der Wert der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien beläuft sich auf mehr als 905,6 Millionen Euro. Dies entspricht einem Plus von 25 Prozent. Während der konsolidierte Ertrag im Jahresvergleich um 26 Prozent auf 25,8 Millionen Euro stieg, konnte bei den Nettomieteinnahmen eine Steigerung um 22 Prozent auf 19,5 Millionen Euro erzielt werden. Der Betriebsgewinn beläuft sich auf 124,3 Millionen Euro und steigt damit um 181 Prozent. In der ersten Hälfte dieses Jahres hat die MLP Group einen Nettogewinn von 93,5 Millionen Euro erzielt, was eine Verbesserung um 161 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. "Trotz der schwierigen wirtschaftlichen und politischen Umstände hatten wir ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr. Wir haben sowohl aus operativer als auch aus finanzieller Sicht hervorragende Ergebnisse erzielt. Während des Zeitraums haben wir Mietverträge für 214.000 m² unterzeichnet, das sind rund 91 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2021. Dies ist damit unser bisheriges Rekordergebnis bei der Vermietung. Wir verzeichnen zudem eine steigende Nachfrage nach neuen und bestehenden Flächen in ganz Europa, da Unternehmen zunehmend nach einer kosteneffizienten Möglichkeit suchen, die Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferketten und Produktionskapazitäten durch Verlagerung von Asien nach Europa zu erhöhen", sagt Radosław T. Krochta, Vorstandsvorsitzender der MLP Group.
Angebotspreis im Schnitt bei 5.420 Euro/m²
Wien überschreitet 5.000-Euro-Grenze
von Stefan Posch
In Wien wurde bei Wohnimmobilien mit einem durchschnittlichen Angebotspreis von 5.420 Euro pro Quadratmeter die 5.000-Euro-Grenze überschritten. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Angebotspreise in den politischen Bezirken Österreichs von immowelt.at.
Generell ist in Wien die Diskrepanz zwischen teuren Lagen in der Innenstadt und den Randlagen groß. Während im Zentrum Luxuswohnungen im Wert von mehreren Millionen keine Seltenheit sind, zahlen Käufer für Immobilien am Stadtrand in der Regel deutlich weniger. Doch selbst in den Außenbezirken entstehen viele teure Neubauten, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, was das Preisniveau der gesamten Stadt weiter nach oben treibt.
Die teuersten Immobilien sind in Kitzbühel zu finden mit Angebotspreise von 8.370 Euro pro Quadratmeter im Median
Dahinter folgen mit Abstand Innsbruck-Stadt (7.000 Euro), Salzburg (6.300 Euro) und Dornbirn (5.660 Euro).
Im günstigsten Bezirk, dem niederösterreichischen Lilienfeld, zahlen Immobilienkäufer dagegen lediglich 1.360 Euro für den Quadratmeter - etwa ein Sechstel des Kitzbüheler Preises.
750 Millionen Euro von bestehenden Investoren
Signa Prime holt sich frisches Geld
von Stefan Posch
Die Signa Prime hat bei bestehenden Investoren rund 750 Millionen Euro frisches Kapital eingesammelt. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Mit von der Partie ist auch der Hamburger Milliardär Klaus-Michael Kühne, der seinen Anteil an der Benko-Firma von 7,5 auf 10 Prozent erhöhte. Signa Prime, das kürzlich das Kaufhaus Selfridges in London erworben hat und das KaDeWe in Berlin besitzt, konnte so sein Kapital um 12 Prozent erhöhen.
Während Signa Prime Gelder von Investoren sammelte, zahlte die Firma ihnen nach den Ergebnissen des letzten Jahres auch eine Dividende von 220 Millionen Euro und behielt 779 Millionen Euro in den Gewinnrücklagen, verweist Bloomberg auf ein im österreichischen Unternehmensregister veröffentlichtes Protokoll einer Aktionärsversammlung.
Mehr Platz bieten umliegende Städte und Landkreise
Deutsche Metropolen zu teuer für Familien
von Leon Protz
Eine Auswertung der im Juli 2022 auf immoscout24 inserierten Wohnungen zum Kauf in den sieben größten Städten Deutschlands zeigt, dass Eigentumswohnungen mit Angebotspreisen bis zu 500.000 Euro durchschnittlich 44 bis 70 m² groß sind. Das entspricht etwa der Größe von Ein- bis Zwei-Zimmer-Wohnungen. "Obwohl die Angebotspreise für Kaufimmobilien in einem Großteil der Städte erstmalig sinken, liegen sie insbesondere in den Metropolen noch immer auf einem hohen Preisniveau. Es lohnt sich daher insbesondere für Familien, einen Blick in die umliegenden Städte und Landkreise zu werfen.", erklärt Thomas Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24. So zum Beispiel auf das 70 Kilometer von München entfernte Augsburg. Dort finden Suchende im Durchschnitt rund 23 m² mehr Wohnfläche als in München (44 m²) für bis 500.000 Euro. Dieser Platz entspricht ein bis zwei Zimmern mehr. In Frankfurt am Main sind Eigentumswohnungen mit einem Angebotspreis bis zu 500.000 Euro im Durchschnitt rund 61 m² groß. Das entspricht einer Zwei-Zimmer-Wohnung. Das benachbarte Offenbach am Main liegt nur knapp zehn Kilometer vom Zentrum der Finanzmetropole entfernt. Dennoch finden Kaufinteressenten hier fast 17 m² mehr Wohnfläche im Angebot und damit rund ein Viertel mehr als in Frankfurt am Main. So bieten Eigentumswohnungen in Offenbach zusätzlich Platz für das Kinderzimmer. Ganz ähnlich sieht es in Wiesbaden aus. Die hessische Landeshauptstadt ist rund 40 Kilometer von Frankfurt am Main entfernt und bietet rund 75 m² Wohnfläche für einen Kaufpreis bis zu 500.000 Euro.
10.500 Quadratmeter Mietfläche
Real I.S erwirbt Büro in Luxemburg
von Leon Protz
Die Real I.S. hat für den Immobilien-Spezial-AIF "BGV VI" die auf dem Kirchberg gelegene Büroimmobilie "OBH" in Luxemburg erworben. Verkäufer ist die luxemburgische Investmentgesellschaft Batipart Group. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das 2020 fertiggestellte Bürogebäude "OBH" hat die Adresse 6 Rue du Fort Niedergrünewald und verfügt über etwa 10.500 m² Mietfläche, die sich auf insgesamt sieben oberirdische Stockwerke aufteilen. Die Büroflächen zeichnen sich insbesondere durch ihre hohe Flexibilität aus. Darüber hinaus stehen den Mietern 174 Pkw-Stellplätze in einer eingeschossigen Tiefgarage zur Verfügung.
"Der Luxemburger Büroimmobilienmarkt erwies sich in den vergangenen Jahren und im Vergleich mit anderen Büromärkten Europas als äußerst krisenresilient - nach wie vor herrscht eine große Nachfrage nach Büroimmobilien", kommentiert Axel Schulz, Global Head of Investment Management bei der Real I.S., und ergänzt: "New Work wird die Anforderungen an Büroimmobilien in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen, insofern freuen wir uns, das Portfolio des 'BGV VI' um ein weiteres, modernes Bürogebäude zu ergänzen." Die Real I.S. wurde bei der Transaktion rechtlich und steuerlich durch die Kanzleien Loyens & Loeff und Noerr beraten und KPMG trat als Financial Advisor auf. Die technische Beratung erfolgte durch Drees & Sommer. Die Batipart Group nahm die Dienste von Elvinger Hoss Prussen und ATOZ in Anspruch.
Auf 52.600 m² Fläche in Köln-Marienburg
Empira entwickelt 750 Wohnungen
von Leon Protz
Die Empira Group, ein Investment-Manager in der DACH-Region, entwickelt das Quartier "Die Welle" in Köln-Marienburg. Im Rahmen eines Joint-Ventures zwischen Empira, Bauwens und Die Wohnkompanie NRW wurde das Quartier entwickelt. Auf dem Grundstück mit 52.600 m² werden 750 Mietwohnungen entstehen. 9.800 m² davon sollen in Gewerbefläche und 1.200 m² Fläche in eine Kita verwandelt werden. Darüber hinaus sind über 700 Tiefgaragen-Stellplätze geplant.
"Der Erwerb der Quartiersentwicklung passt ideal in unsere Strategie. Wir planen hier ein attraktives und lebendiges Quartier mit vielfältigem Wohnungsmix und Gewerbe. Wir werden die Mietwohnungen langfristig im Bestand halten. Das Quartier soll darüber hinaus nach hohen Nachhaltigkeits- und ESG-Kriterien entwickelt werden", erklärt Lahcen Knapp, Verwaltungsratsvorsitzender der Empira Group. Das Quartier soll nach DGNB Gold-Standard für nachhaltige Gebäude zertifiziert werden und somit den sehr hohen Ansprüchen im Bereich Ökologie, Technik und Standort entsprechen. Zusätzlich werden auch sozialkulturelle und funktionale Aspekte, wie zum Beispiel Innenraumluftqualität und akustischer Komfort, in der Zertifizierung berücksichtigt. 70 Wohnungen des Bestandes werden öffentlich gefördert sein.
Knapp 20.000 m² Hallenfläche
Logivest vermittelt in Dortmund
von Leon Protz
Im Dortmunder Stadtgebiet hat die Logivest knapp 20.000 m² Hallenfläche an syncreon vermittelt. In der Immobilie in der Lindnerstraße 21 wird der Logistikdienstleister künftig das Geschäft für einen großen internationalen Kunden abwickeln. Dafür stehen auf einem 39.000 m² großen Grundstück rund 18.000 m² Hallenfläche und über 1.800 m² Büro- und Sozialfläche sowie zusätzlich rund 1.700 m² Mezzaninefläche zur Verfügung. "Bei der Immobilie handelt es sich um das letzte großflächige Bestandsobjekt in dieser Qualität in Dortmund. Nicht zuletzt wegen der Lage und der immer noch guten Verfügbarkeit von Mitarbeitern ist Dortmund ein Logistik Hotspot ", so Kresimir Basic, Head of Letting bei der Logivest NRW. Das Objekt bietet Rangierflächen sowie Park- und Abstellmöglichkeiten. Die Andienung erfolgt beidseitig über 23 Rampen.
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TwinTowers 21.OG, Turm B Wienerbergstraße 11
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