Investoren halten an Strategie fest

Trotz deutlich gestiegenen Zinsen

von Stefan Posch

Trotz der bereits deutlich gestiegenen Zinsen halten 50 Prozent der europäischen Immobilien-Investoren nach wie vor an ihrer Investmentstrategie fest. Das hat eine aktuelle Umfrage von Union Investment unter 150 Immobilienunternehmen und institutionellen Immobilien-Investoren in Deutschland, Frankreich und Großbritannien ergeben. 39 Prozent der Befragten wollen in den kommenden zwölf Monaten weniger in Immobilien investieren. Überhaupt keine Immobilien mehr zu kaufen, ist aber nur für 3 Prozent der Umfrage-Teilnehmer eine Option.
"Die langjährige Ära der extrem niedrigen Zinsen endete abrupt zu Beginn des zweiten Quartals. Diese Entwicklung geht auch an den Immobilienmärkten nicht spurlos vorbei. In der Gemengelage aus steigenden Zinsen und rückläufiger Nachfrage müssten theoretisch die Preise von Immobilien deutlich sinken. Das aber war zumindest bis Mitte 2022 auf breiter Front nicht der Fall. Noch sind die europäischen Immobilien-Investoren offenbar in der Preisfindungsphase", so Olaf Janßen, Leiter Immobilien-Research bei Union Investment.
Die Unsicherheit über die künftige Entwicklung von Zinsen, Energiekosten und Wirtschaft drückt auf die Stimmung der europäischen Immobilien-Investoren. Der von Union Investment in Deutschland, Frankreich und Großbritannien ermittelte Immobilien-Investitionsklimaindex ist in allen drei Ländern gesunken. Am stärksten hat sich die Stimmung in Frankreich verschlechtert: Das Barometer sank im ersten Halbjahr 2022 um 8,8 auf 60,3 Punkte. In Deutschland liegt der Index aktuell bei 59,7 Punkten, ein Minus von 4,3 Punkten. Und in Großbritannien rutschte das Barometer um 3,2 auf 65,6 Punkte.

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Inflation steigt auf 9,3 Prozent

Energiekosten treiben Inflation an

von Stefan Posch

Rekordinflation in Österreich (c) Adobe StockRekordinflation in Österreich (c) Adobe Stock

Die Inflation hat laut Statistik Austria im Juli mit 9,3 Prozent einen neuen Höchstwert erreicht. "Damit wurde die höchste Teuerungsrate seit Februar 1975 gemessen. Stärkste Treiber der Inflation sind nach wie vor die Treibstoffpreise, allerdings stagniert der Preisanstieg hier auf hohem Niveau, während sich die Preisspirale bei Haushaltsenergie und in der Gastronomie im Juli merklich - und etwas weniger stark auch bei Nahrungsmitteln - weitergedreht hat", so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas. "Besonders spürbar ist die Teuerung beim wöchentlichen Einkauf: Der Preisanstieg des Miniwarenkorbs, in dem neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthalten sind, war im Juli mit +19,1 Prozent mehr als doppelt so hoch wie die allgemeine Inflation".
Wohnung, Wasser, Energie verteuerte sich durchschnittlich um 12,5 Prozent und damit deutlich stärker als im Juni (+10,3 Prozent). Dazu trug vor allem der Preisauftrieb für Haushaltsenergie bei (Juli: +34,4 Prozent; Juni: +27,3 Prozent). Ausschlaggebend dafür war die Preisentwicklung von Strom (Juli: +10,0 Prozent; Juni: +0,1 Prozent) und für feste Brennstoffe (Juli: +59,2 Prozent; Juni: +40,9 Prozent). Die Heizölpreise blieben hingegen nahezu unverändert hoch (Juli: +108,5 Prozent; Juni: +109,6 Prozent), ebenso die Gaspreise (Juli: +71,5 Prozent; Juni: +70,0 Prozent). Fernwärme kostete um 17,8 Prozent mehr. Bei der Instandhaltung von Wohnungen gab es weitere Preisschübe (Juli: +13,5 Prozent; Juni: +12,6 Prozent), die hauptsächlich von höheren Materialkosten verursacht wurden (+16,1 Prozent).

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Deutscher Logistikmarkt weiterhin stark

Transaktionsvolumen von 1,9 Milliarden Euro

von Leon Protz

Laut des LIP-Marktberichtes für Deutschland erzielte der Investmentmarkt für Logistikimmobilien im zweiten Quartal ein Transaktionsvolumen von 1,9 Milliarden Euro. Das starke Halbjahresergebnis mit 6,1 Milliarden Euro geht dabei zu einem Großteil auf das erste Quartal zurück. Dennoch lag die Investmenttätigkeit auch im zweiten Quartal weit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Zu den größten Einzeldeals zählte unter anderem der Verkauf der rund 115.000 Quadratmeter großen H&M-Logistikimmobilie in Hamburg-Allermöhe. Die Zinsentwicklung insbesondere für lange Finanzierungen hat in Q2 deutlich an Dynamik zugenommen. Die Kaufpreise fallen und die Renditen steigen entsprechend. Bei Objekten, die im zweiten Quartal zu niedrigeren Renditen verkauft wurden, waren die Konditionen bereits vor der dynamischen Zinsentwicklung ausgehandelt, so dass sie nicht die aktuellen Konditionen widerspiegeln. Für moderne Logistikimmobilien lag die Bruttoanfangsrendite im zweiten Quartal bei 3,80 Prozent, wobei der Peak des Renditeanstiegs wahrscheinlich noch nicht erreicht ist. Der Flächenumsatz summiert sich für das ersten Halbjahr 2022 auf 4,4 Millionen Quadratmeter. Davon wurden im zweiten Quartal rund 2,4 Millionen Quadratmeter vermietet oder gebaut. Mit 1,5 Millionen Quadratmetern ist auch die Neubautätigkeit weiterhin stark ausgeprägt. Im ersten Halbjahr wurden insgesamt 2,7 Millionen Quadratmeter an neuen Logistikflächen realisiert.

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UBM entwickelt Timber Peak in Mainz

Bürohochhaus in Holz-Hyprid-Bauweise

von Stefan Posch

Timber Peak in Mainz (c) Sacker ArchitektenTimber Peak in Mainz (c) Sacker Architekten

Der von UBM Development im Zollhafen Mainz entwickelte "Timber Peak" nimmt Gestalt an. Bei dem vom Zollhafen Mainz und UBM durchgeführten Architekturwettbewerb kürte das Preisgericht unter den Entwürfen von sechs renommierten Architekturbüros jenen von Sacker Architekten.
Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development: "Ein Leuchtturm-Projekt in bestem Wortsinn - für Mainz, den Zollhafen und die UBM." Der 40 Meter hohe Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Auf zwölf Stockwerken bietet das Gebäude rund 9.500 m² Bruttogeschossfläche mit flexiblen Grundrissen für die neue Art der Büronutzung - und Ausblicke auf den Hafen. Dazu kommt ein Untergeschoss mit vorbereiteter E-Ladeinfrastruktur für bis zu 41 Kfz-Stellplätze, eine Terrasse im 5. Obergeschoss sowie eine Dachterrasse mit Panoramablick über den gesamten Zollhafen.
"Die Idee, ein 40 Meter hohes Bürohochhaus in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise zu errichten, ist Teil unserer Strategie green. smart. and more.", erklärt Werner Huber, Geschäftsführer von UBM Development Deutschland, "dieser Ansatz umfasst darüber hinaus auch höchste Gebäudeintelligenz und architektonische Alleinstellungsmerkmale sowohl im ästhetischen Bereich als auch was flexible Flächennutzung betrifft. Der Siegerentwurf erfüllt diese Kernansprüche von UBM optimal." Mit dem Timber Peak geht das erste von vier Baufeldern, die im März von UBM im Zollhafen Mainz erworben worden sind, in die Umsetzung. Insgesamt werden auf diesen vier Baufeldern mehr als 42.000 m² Geschossfläche entwickelt, davon rund 75 Prozent für Wohnen und 25 Prozent für Gewerbe/Büro. Nach der schrittweisen Umsetzung dieser Developments rechnet UBM mit Verkaufserlösen von mehr als 300 Millionen Euro. Der Timber Peak ist nicht das erste UBM-Projekt im Zollhafen Mainz. Bereits realisiert und verkauft sind die Wohnprojekte "Waterkant" und "Kaufmannshof" sowie das Super 8 Hotel. Aktuell im Bau befindet sich das Projekt "Flößerhof" in Partnerschaft mit CA Immo. Der Timber Peak ebnet durch die Ressourcen schonende Holz-Hybrid-Bauweise den Weg in die CO2-optimierte Gebäudeerrichtung und -bewirtschaftung. Die intelligente Gebäudeautomation ermöglicht den Nutzern eine nahezu automatisierte Erfüllung der künftigen Berichtspflichten zur EU-Taxonomie und sonstigen auf Nachhaltigkeit und Energieoptimierung ausgerichteten Berichtspflichten. Die Verbräuche und Energieeffizienzkennwerte werden systematisch erfasst und zur Verfügung gestellt. Der Baustart für den Timber Peak erfolgt voraussichtlich Ende 2023. Für das Gebäude wird eine DGNB Gold Zertifizierung und ein Energieeffizienzstandard nach KfW 40 Anforderungen geplant.

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3SI sponsert weiter First Vienna FC

Premium-Sponsor des Traditionsvereins

von Stefan Posch

Der Sponsorenvertrag mit der Vienna wurde verlängert (c) First Vienna FCDer Sponsorenvertrag mit der Vienna wurde verlängert (c) First Vienna FC

Die 3SI Immogroup geht mit seinem Sponsoring für den Traditionsverein First Vienna in die Verlängerung: Auch in der nun beginnenden Saison 2022/23 fungiert das Immobilienunternehmen als Premium-Sponsor des Traditionsvereins.
"Ich freue mich sehr darüber, auch in der heurigen Saison den First Vienna FC als Premiumpartner zu unterstützen!", so Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup. Der Wiener Traditionsverein stieg in der vergangenen Saison von der Regionalliga Ost in die 2. Liga auf. "Diesen beachtenswerten Erfolgsweg wollen wir mit unserem Sponsoring tatkräftig unterstützen. Vor allem, da es sich bei der Vienna um einen Verein handelt, bei dem freundschaftlich-familiärer Teamgeist im Zentrum jeden Handelns steht, genauso, wie bei uns, der 3SI Immogroup", betont Schmidt.
Vienna-Vizepräsident Roland Schmid freut sich über die Verlängerung des Sponsoring-Engagements der 3SI Immogroup: "Der First Vienna FC 1894 und 3SI Immogroup, das ist ein gelungenes Match, wie es so schön heißt. Einen solchen Partner an seiner Seite zu haben, macht uns stolz und zeigt außerdem, dass der Traditionsverein aus Wien-Döbling eine richtig gute Adresse für hoch-attraktive Sponsoring-Partner geworden ist. Herzlichen Dank für die Unterstützung auch in dieser Spielzeit liebe 3SI Immogroup."
Für die kommende Saison ist man bei der 3SI Immogroup davon überzeugt, dass die Vienna um den Aufstieg in die Bundesliga mitspielen wird. "Mit ein bisschen Glück ist dann im nächsten Jahr die 1. Liga dran - das wäre durchaus ein tolles Fußballmärchen!", schwärmt Schmidt.

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Bulgari eröffnet am Wiener Kohlmarkt

Colliers und Oswald Immobilien vermitteln exklusive Fläche

von Stefan Posch

Neue Fläche für Bulgari (c) ColliersNeue Fläche für Bulgari (c) Colliers

Der zur LVMH-Gruppe gehörige italienische Schmuckhersteller Bulgari hat sich eine hochkarätige Einzelhandelsfläche in der Wiener Innenstadt, dem Kohlmarkt, gesichert. Bulgari mietet eine ebenerdige Gesamtfläche von rund 190 Quadratmetern am Kohlmarkt 4. Die Fläche wurde zuvor von Breguet genutzt. Die Boutique wurde am 11. Juli 2022 eröffnet.
Die Vermittlung erfolgte durch Colliers Österreich, in Kooperation mit Oswald Immobilien. Sowohl Bulgari als auch die Eigentümer der einzelnen Geschäftslokale wurden im Zuge dieser Transaktion kompetent und umfassend von den Immobilienexperten Tanja Tanczer, Head of Retail bei Colliers Österreich und Georg Peter Pühlhorn, Managing Partner bei Oswald Immobilien, beraten.
Bulgari wurde 1884 als Juweliergeschäft gegründet und gehört heute zur LVMH Gruppe. Die Marke entwickelte sich nach und nach zu einem weltweit führenden Unternehmen im Luxusbereich. Der internationale Erfolg trug zur heutigen Ausprägung des Hauses als diversifizierter Luxusgüterhersteller mit Geschäften in den weltweit exklusivsten Einkaufsstraßen bei. Das Produkt- und Serviceportfolio von Bulgari reicht von Schmuck und Uhren bis hin zu Accessoires, Parfums und Hotels.
Zur Eröffnung der neuen Bulgari Boutique sagt Tanja Tanczer, Head of Retail bei Colliers: "Wir freuen uns, durch die Vermietung an Bulgari eine weitere prestigeträchtige Marke auf den Kohlmarkt gesetzt zu haben, die den hochkarätigen Mietermix der Luxusmeile bereichert. Die luxuriöse Umsetzung des Geschäftslokals mit detailreichen Elementen in römischem Design, verspricht den Besuchern ein wahres Erlebnis."

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Luxus zum Tag: Wohnen wie Jedermann

Alm von Maximilian Schell steht zum Verkauf

von Stefan Posch

Alm von Maximilian Schell steht auf willhaben. (c) willhaben / RuskVideo Alm von Maximilian Schell steht auf willhaben. (c) willhaben / RuskVideo

In der Kärntner Gemeinde Preitenegg steht derzeit eine ganz besondere Liegenschaft zum Verkauf: Weite Teile der Alm von keinem Geringeren als Maximilian Schell, der sich als Schauspieler, Regisseur und Produzent weltweit einen Namen machte. Die Schell-Familie erwarb das Anwesen rund um das Jahr 1900 und ist bis heute in Besitz der Hofstelle auf 1.270 Metern Seehöhe. Nun soll ein umfassender Teil der Alm - bestehend aus dem ehemaligen Haus von Maria Schell, einem alten Bauernhaus, einem Wirtschaftsgebäude sowie kleineren Nebengebäuden - veräußert werden.
Wer residieren will, wie ein Weltstar und herrliche Ruhe im Süden Österreichs sucht, kann mit einem Anbot ab 2 Millionen Euro in das Bieterverfahren einsteigen. Erhält man den Zuschlag, darf man ein Anwesen mit einer Wohnfläche von insgesamt 435 m² verteilt auf zwei Häuser sein eigen nennen. Zahlreiche Schlafzimmer, mehrere Küchen und Bäder, großzügige Terrassen, Saunen sowie ein großer Swimmingpool sorgen für zusätzliches Hollywood-Flair in den Kärntner Bergen. Die weitreichenden Wiesen der Liegenschaft eignen sich perfekt zur Pferdehaltung, die Hauptbaumart des Waldes auf dem Grundstück ist die Fichte.
Die Historie der Hofstelle geht laut Überlieferungen bis ins 17. Jahrhundert zurück. Maximilian Schell selbst baute unter anderem eine der Terrassen im Jahr 2008 in sein persönliches Büro um und verbrachte daraufhin lange Jahre auf der geschichtsträchtigen Alm, auf der bereits seine Mutter Margarete und seine Schwester Maria Schell, ebenso renommierte Schauspielerinnen, residiert haben.

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PropTech Award: Finalisten stehen fest

209 Bewerbungen aus 33 Ländern wurden eingereicht

von Stefan Posch

PropTech-Unternehmen waren aufgerufen, ihre Lösungsansätze rund um nachhaltige Wertschöpfungsketten der Bau- und Immobilienwirtschaft einzureichen. (c) stock.aobe.comPropTech-Unternehmen waren aufgerufen, ihre Lösungsansätze rund um nachhaltige Wertschöpfungsketten der Bau- und Immobilienwirtschaft einzureichen. (c) stock.aobe.com

Der internationale PropTech Innovation Award, der zum sechsten Mal die spannendsten digitalen Lösungen und Geschäftsmodelle innerhalb der Immobilienwirtschaft auszeichnet, geht in die finale Phase. Unter dem diesjährigen Motto "Smart Solutions for a sustainable value chain" waren PropTech-Unternehmen dazu aufgerufen, ihre innovativen Lösungsansätze rund um nachhaltige Wertschöpfungsketten der Bau- und Immobilienwirtschaft einzureichen.
Insgesamt erreichten die Jury in diesem Jahr 209 Bewerbungen aus Deutschland sowie 32 weiteren Ländern, darunter Frankreich, Österreich und Spanien sowie aus außereuropäischen Ländern wie USA, Indien und Israel. Nun haben die Initiatoren des PropTech Innovation Award 2022 Germantech, Union Investment und Townscape die 15 Finalisten bekanntgegeben. Diese sind:

Kategorie "Smart Planning":
• Nornorm
• Dabbel
• R8 Technologies
• Animus
• Aedifion

Kategorie "Sustainable (Re)Construction & Building":
• Concular
• Made of Air
• Madaster
• SkenData
• GenH

Kategorie "Responsible Use & Management":
• Lumoview
• Asdro
• Cathago
• reinvent
• Propster

Die Finalrunde findet im Rahmen des PropTech Innovation Summit am 27. September auf dem Gelände des Holzmarkts in Berlin-Friedrichshain statt. In den Live-Pitches präsentieren sich die 15 Finalisten vor rund 200 Gästen und einer neunköpfigen Jury, bestehend aus Experten aus der Immobilienwirtschaft und Wissenschaft. Zusätzlich zu der renommierten Auszeichnung investiert der Germantech PropTech Innovation Fund längerfristig bis zu je 100.000 Euro in die Top-9-Finalisten.

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Transaktionsvolumen von 1,9 Milliarden Euro

Deutscher Logistikmarkt weiterhin stark

von Leon Protz

Laut des LIP-Markt­be­rich­tes für Deutsch­land er­ziel­te der In­vest­ment­markt für Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en im zwei­ten Quar­tal ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von 1,9 Mil­li­ar­den Eu­ro. Das star­ke Halb­jah­res­er­geb­nis mit 6,1 Mil­li­ar­den Eu­ro geht da­bei zu ei­nem Groß­teil auf das ers­te Quar­tal zu­rück. Den­noch lag die In­vest­ment­tä­tig­keit auch im zwei­ten Quar­tal weit über dem Durch­schnitt der letz­ten zehn Jah­re. Zu den größ­ten Ein­zel­de­als zähl­te un­ter an­de­rem der Ver­kauf der rund 115.000 Qua­drat­me­ter gro­ßen H&M-Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie in Ham­burg-Al­ler­mö­he. Die Zins­ent­wick­lung ins­be­son­de­re für lan­ge Fi­nan­zie­run­gen hat in Q2 deut­lich an Dy­na­mik zu­ge­nom­men. Die Kauf­prei­se fal­len und die Ren­di­ten stei­gen ent­spre­chend. Bei Ob­jek­ten, die im zwei­ten Quar­tal zu nied­ri­ge­ren Ren­di­ten ver­kauft wur­den, wa­ren die Kon­di­tio­nen be­reits vor der dy­na­mi­schen Zins­ent­wick­lung aus­ge­han­delt, so dass sie nicht die ak­tu­el­len Kon­di­tio­nen wi­der­spie­geln. Für mo­der­ne Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en lag die Brut­to­an­fangs­ren­di­te im zwei­ten Quar­tal bei 3,80 Pro­zent, wo­bei der Peak des Ren­di­te­an­stiegs wahr­schein­lich noch nicht er­reicht ist. Der Flä­chen­um­satz sum­miert sich für das ers­ten Halb­jahr 2022 auf 4,4 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter. Da­von wur­den im zwei­ten Quar­tal rund 2,4 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter ver­mie­tet oder ge­baut. Mit 1,5 Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern ist auch die Neu­bau­tä­tig­keit wei­ter­hin stark aus­ge­prägt. Im ers­ten Halb­jahr wur­den ins­ge­samt 2,7 Mil­lio­nen Qua­drat­me­ter an neu­en Lo­gis­tik­flä­chen rea­li­siert.

Bürohochhaus in Holz-Hyprid-Bauweise

UBM entwickelt Timber Peak in Mainz

von Stefan Posch

Timber Peak in Mainz (c) Sacker ArchitektenTimber Peak in Mainz (c) Sacker Architekten
Der von UBM De­ve­lop­ment im Zoll­ha­fen Mainz ent­wi­ckel­te "Tim­ber Peak" nimmt Ge­stalt an. Bei dem vom Zoll­ha­fen Mainz und UBM durch­ge­führ­ten Ar­chi­tek­tur­wett­be­werb kür­te das Preis­ge­richt un­ter den Ent­wür­fen von sechs re­nom­mier­ten Ar­chi­tek­tur­bü­ros je­nen von Sa­cker Ar­chi­tek­ten.
Tho­mas G. Wink­ler, CEO der UBM De­ve­lop­ment: "Ein Leucht­turm-Pro­jekt in bes­tem Wort­sinn - für Mainz, den Zoll­ha­fen und die UBM." Der 40 Me­ter ho­he Tim­ber Peak ist das ers­te Holz-Hy­brid-Hoch­haus in Mainz. Auf zwölf Stock­wer­ken bie­tet das Ge­bäu­de rund 9.500 m² Brut­to­ge­schoss­flä­che mit fle­xi­blen Grund­ris­sen für die neue Art der Bü­ro­nut­zung - und Aus­bli­cke auf den Ha­fen. Da­zu kommt ein Un­ter­ge­schoss mit vor­be­rei­te­ter E-Lad­ein­fra­struk­tur für bis zu 41 Kfz-Stell­plät­ze, ei­ne Ter­ras­se im 5. Ober­ge­schoss so­wie ei­ne Dach­ter­ras­se mit Pan­ora­ma­blick über den ge­sam­ten Zoll­ha­fen.
"Die Idee, ein 40 Me­ter ho­hes Bü­ro­hoch­haus in nach­hal­ti­ger Holz-Hy­brid-Bau­wei­se zu er­rich­ten, ist Teil un­se­rer Stra­te­gie green. smart. and mo­re.", er­klärt Wer­ner Hu­ber, Ge­schäfts­füh­rer von UBM De­ve­lop­ment Deutsch­land, "die­ser An­satz um­fasst dar­über hin­aus auch höchs­te Ge­bäu­d­e­in­tel­li­genz und ar­chi­tek­to­ni­sche Al­lein­stel­lungs­merk­ma­le so­wohl im äs­the­ti­schen Be­reich als auch was fle­xi­ble Flä­chen­nut­zung be­trifft. Der Sie­ger­ent­wurf er­füllt die­se Kern­an­sprü­che von UBM op­ti­mal." Mit dem Tim­ber Peak geht das ers­te von vier Bau­fel­dern, die im März von UBM im Zoll­ha­fen Mainz er­wor­ben wor­den sind, in die Um­set­zung. Ins­ge­samt wer­den auf die­sen vier Bau­fel­dern mehr als 42.000 m² Ge­schoss­flä­che ent­wi­ckelt, da­von rund 75 Pro­zent für Woh­nen und 25 Pro­zent für Ge­wer­be/Bü­ro. Nach der schritt­wei­sen Um­set­zung die­ser De­ve­lop­ments rech­net UBM mit Ver­kaufs­er­lö­sen von mehr als 300 Mil­lio­nen Eu­ro. Der Tim­ber Peak ist nicht das ers­te UBM-Pro­jekt im Zoll­ha­fen Mainz. Be­reits rea­li­siert und ver­kauft sind die Wohn­pro­jek­te "Wa­ter­kant" und "Kauf­manns­hof" so­wie das Su­per 8 Ho­tel. Ak­tu­ell im Bau be­fin­det sich das Pro­jekt "Flö­ßer­hof" in Part­ner­schaft mit CA Im­mo. Der Tim­ber Peak eb­net durch die Res­sour­cen scho­nen­de Holz-Hy­brid-Bau­wei­se den Weg in die CO2-op­ti­mier­te Ge­bäu­de­er­rich­tung und -be­wirt­schaf­tung. Die in­tel­li­gen­te Ge­bäu­de­au­to­ma­ti­on er­mög­licht den Nut­zern ei­ne na­he­zu au­to­ma­ti­sier­te Er­fül­lung der künf­ti­gen Be­richts­pflich­ten zur EU-Ta­xo­no­mie und sons­ti­gen auf Nach­hal­tig­keit und En­er­gie­opti­mie­rung aus­ge­rich­te­ten Be­richts­pflich­ten. Die Ver­bräu­che und En­er­gie­ef­fi­zi­enz­kenn­wer­te wer­den sys­te­ma­tisch er­fasst und zur Ver­fü­gung ge­stellt. Der Bau­start für den Tim­ber Peak er­folgt vor­aus­sicht­lich En­de 2023. Für das Ge­bäu­de wird ei­ne DGNB Gold Zer­ti­fi­zie­rung und ein En­er­gie­ef­fi­zi­enz­stan­dard nach KfW 40 An­for­de­run­gen ge­plant.
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Premium-Sponsor des Traditionsvereins

3SI sponsert weiter First Vienna FC

von Stefan Posch

Der Sponsorenvertrag mit der Vienna wurde verlängert (c) First Vienna FCDer Sponsorenvertrag mit der Vienna wurde verlängert (c) First Vienna FC
Die 3SI Im­mo­group geht mit sei­nem Spon­so­ring für den Tra­di­ti­ons­ver­ein First Vi­en­na in die Ver­län­ge­rung: Auch in der nun be­gin­nen­den Sai­son 2022/23 fun­giert das Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men als Pre­mi­um-Spon­sor des Tra­di­ti­ons­ver­eins.
"Ich freue mich sehr dar­über, auch in der heu­ri­gen Sai­son den First Vi­en­na FC als Pre­mi­um­part­ner zu un­ter­stüt­zen!", so Mi­cha­el Schmidt, Ge­schäfts­füh­rer der 3SI Im­mo­group. Der Wie­ner Tra­di­ti­ons­ver­ein stieg in der ver­gan­ge­nen Sai­son von der Re­gio­nal­li­ga Ost in die 2. Li­ga auf. "Die­sen be­ach­tens­wer­ten Er­folgs­weg wol­len wir mit un­se­rem Spon­so­ring tat­kräf­tig un­ter­stüt­zen. Vor al­lem, da es sich bei der Vi­en­na um ei­nen Ver­ein han­delt, bei dem freund­schaft­lich-fa­mi­liä­rer Team­geist im Zen­trum je­den Han­delns steht, ge­nau­so, wie bei uns, der 3SI Im­mo­group", be­tont Schmidt.
Vi­en­na-Vi­ze­prä­si­dent Ro­land Schmid freut sich über die Ver­län­ge­rung des Spon­so­ring-En­ga­ge­ments der 3SI Im­mo­group: "Der First Vi­en­na FC 1894 und 3SI Im­mo­group, das ist ein ge­lun­ge­nes Match, wie es so schön heißt. Ei­nen sol­chen Part­ner an sei­ner Sei­te zu ha­ben, macht uns stolz und zeigt au­ßer­dem, dass der Tra­di­ti­ons­ver­ein aus Wien-Dö­bling ei­ne rich­tig gu­te Adres­se für hoch-at­trak­ti­ve Spon­so­ring-Part­ner ge­wor­den ist. Herz­li­chen Dank für die Un­ter­stüt­zung auch in die­ser Spiel­zeit lie­be 3SI Im­mo­group."
Für die kom­men­de Sai­son ist man bei der 3SI Im­mo­group da­von über­zeugt, dass die Vi­en­na um den Auf­stieg in die Bun­des­li­ga mit­spie­len wird. "Mit ein biss­chen Glück ist dann im nächs­ten Jahr die 1. Li­ga dran - das wä­re durch­aus ein tol­les Fuß­ball­mär­chen!", schwärmt Schmidt.

Colliers und Oswald Immobilien vermitteln exklusive Fläche

Bulgari eröffnet am Wiener Kohlmarkt

von Stefan Posch

Neue Fläche für Bulgari (c) ColliersNeue Fläche für Bulgari (c) Colliers
Der zur LVMH-Grup­pe ge­hö­ri­ge ita­lie­ni­sche Schmuck­her­stel­ler Bul­ga­ri hat sich ei­ne hoch­ka­rä­ti­ge Ein­zel­han­dels­flä­che in der Wie­ner In­nen­stadt, dem Kohl­markt, ge­si­chert. Bul­ga­ri mie­tet ei­ne eben­er­di­ge Ge­samt­flä­che von rund 190 Qua­drat­me­tern am Kohl­markt 4. Die Flä­che wur­de zu­vor von Bre­guet ge­nutzt. Die Bou­tique wur­de am 11. Ju­li 2022 er­öff­net.
Die Ver­mitt­lung er­folg­te durch Col­liers Ös­ter­reich, in Ko­ope­ra­ti­on mit Os­wald Im­mo­bi­li­en. So­wohl Bul­ga­ri als auch die Ei­gen­tü­mer der ein­zel­nen Ge­schäfts­lo­ka­le wur­den im Zu­ge die­ser Trans­ak­ti­on kom­pe­tent und um­fas­send von den Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten Tan­ja Tanc­zer, Head of Re­tail bei Col­liers Ös­ter­reich und Ge­org Pe­ter Pühl­horn, Ma­na­ging Part­ner bei Os­wald Im­mo­bi­li­en, be­ra­ten.
Bul­ga­ri wur­de 1884 als Ju­we­lier­ge­schäft ge­grün­det und ge­hört heu­te zur LVMH Grup­pe. Die Mar­ke ent­wi­ckel­te sich nach und nach zu ei­nem welt­weit füh­ren­den Un­ter­neh­men im Lu­xus­be­reich. Der in­ter­na­tio­na­le Er­folg trug zur heu­ti­gen Aus­prä­gung des Hau­ses als di­ver­si­fi­zier­ter Lu­xus­gü­ter­her­stel­ler mit Ge­schäf­ten in den welt­weit ex­klu­sivs­ten Ein­kaufs­stra­ßen bei. Das Pro­dukt- und Ser­vice­port­fo­lio von Bul­ga­ri reicht von Schmuck und Uh­ren bis hin zu Ac­ces­soires, Par­fums und Ho­tels.
Zur Er­öff­nung der neu­en Bul­ga­ri Bou­tique sagt Tan­ja Tanc­zer, Head of Re­tail bei Col­liers: "Wir freu­en uns, durch die Ver­mie­tung an Bul­ga­ri ei­ne wei­te­re pres­ti­ge­träch­ti­ge Mar­ke auf den Kohl­markt ge­setzt zu ha­ben, die den hoch­ka­rä­ti­gen Mie­ter­mix der Lu­xus­mei­le be­rei­chert. Die lu­xu­riö­se Um­set­zung des Ge­schäfts­lo­kals mit de­tail­rei­chen Ele­men­ten in rö­mi­schem De­sign, ver­spricht den Be­su­chern ein wah­res Er­leb­nis."
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Alm von Maximilian Schell steht zum Verkauf

Luxus zum Tag: Wohnen wie Jedermann

von Stefan Posch

Alm von Maximilian Schell steht auf willhaben. (c) willhaben / RuskVideo Alm von Maximilian Schell steht auf willhaben. (c) willhaben / RuskVideo
In der Kärnt­ner Ge­mein­de Prei­tenegg steht der­zeit ei­ne ganz be­son­de­re Lie­gen­schaft zum Ver­kauf: Wei­te Tei­le der Alm von kei­nem Ge­rin­ge­ren als Ma­xi­mi­li­an Schell, der sich als Schau­spie­ler, Re­gis­seur und Pro­du­zent welt­weit ei­nen Na­men mach­te. Die Schell-Fa­mi­lie er­warb das An­we­sen rund um das Jahr 1900 und ist bis heu­te in Be­sitz der Hof­stel­le auf 1.270 Me­tern See­hö­he. Nun soll ein um­fas­sen­der Teil der Alm - be­ste­hend aus dem ehe­ma­li­gen Haus von Ma­ria Schell, ei­nem al­ten Bau­ern­haus, ei­nem Wirt­schafts­ge­bäu­de so­wie klei­ne­ren Ne­ben­ge­bäu­den - ver­äu­ßert wer­den.
Wer re­si­die­ren will, wie ein Welt­star und herr­li­che Ru­he im Sü­den Ös­ter­reichs sucht, kann mit ei­nem An­bot ab 2 Mil­lio­nen Eu­ro in das Bie­ter­ver­fah­ren ein­stei­gen. Er­hält man den Zu­schlag, darf man ein An­we­sen mit ei­ner Wohn­flä­che von ins­ge­samt 435 m² ver­teilt auf zwei Häu­ser sein ei­gen nen­nen. Zahl­rei­che Schlaf­zim­mer, meh­re­re Kü­chen und Bä­der, groß­zü­gi­ge Ter­ras­sen, Sau­nen so­wie ein gro­ßer Swim­ming­pool sor­gen für zu­sätz­li­ches Hol­ly­wood-Flair in den Kärnt­ner Ber­gen. Die weit­rei­chen­den Wie­sen der Lie­gen­schaft eig­nen sich per­fekt zur Pfer­de­hal­tung, die Haupt­baum­art des Wal­des auf dem Grund­stück ist die Fich­te.
Die His­to­rie der Hof­stel­le geht laut Über­lie­fe­run­gen bis ins 17. Jahr­hun­dert zu­rück. Ma­xi­mi­li­an Schell selbst bau­te un­ter an­de­rem ei­ne der Ter­ras­sen im Jahr 2008 in sein per­sön­li­ches Bü­ro um und ver­brach­te dar­auf­hin lan­ge Jah­re auf der ge­schichts­träch­ti­gen Alm, auf der be­reits sei­ne Mut­ter Mar­ga­re­te und sei­ne Schwes­ter Ma­ria Schell, eben­so re­nom­mier­te Schau­spie­le­rin­nen, re­si­diert ha­ben.

209 Bewerbungen aus 33 Ländern wurden eingereicht

PropTech Award: Finalisten stehen fest

von Stefan Posch

PropTech-Unternehmen waren aufgerufen, ihre Lösungsansätze rund um nachhaltige Wertschöpfungsketten der Bau- und Immobilienwirtschaft einzureichen. (c) stock.aobe.comPropTech-Unternehmen waren aufgerufen, ihre Lösungsansätze rund um nachhaltige Wertschöpfungsketten der Bau- und Immobilienwirtschaft einzureichen. (c) stock.aobe.com
Der in­ter­na­tio­na­le PropTech In­no­va­ti­on Award, der zum sechs­ten Mal die span­nends­ten di­gi­ta­len Lö­sun­gen und Ge­schäfts­mo­del­le in­ner­halb der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft aus­zeich­net, geht in die fi­na­le Pha­se. Un­ter dem dies­jäh­ri­gen Mot­to "Smart So­lu­ti­ons for a sustainable va­lue chain" wa­ren PropTech-Un­ter­neh­men da­zu auf­ge­ru­fen, ih­re in­no­va­ti­ven Lö­sungs­an­sät­ze rund um nach­hal­ti­ge Wert­schöp­fungs­ket­ten der Bau- und Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft ein­zu­rei­chen.
Ins­ge­samt er­reich­ten die Ju­ry in die­sem Jahr 209 Be­wer­bun­gen aus Deutsch­land so­wie 32 wei­te­ren Län­dern, dar­un­ter Frank­reich, Ös­ter­reich und Spa­ni­en so­wie aus au­ßer­eu­ro­päi­schen Län­dern wie USA, In­di­en und Is­ra­el. Nun ha­ben die In­itia­to­ren des PropTech In­no­va­ti­on Award 2022 Ger­man­tech, Uni­on In­vest­ment und Town­scape die 15 Fi­na­lis­ten be­kannt­ge­ge­ben. Die­se sind:

Ka­te­go­rie "Smart Plan­ning":
• Nor­norm
• Dabbel
• R8 Tech­no­lo­gies
• Ani­mus
• Aedi­fi­on

Ka­te­go­rie "Sustainable (Re)Con­struc­tion & Buil­ding":
• Con­cu­lar
• Ma­de of Air
• Ma­das­ter
• Sken­Da­ta
• GenH

Ka­te­go­rie "Re­s­pon­si­ble Use & Ma­nage­ment":
• Lu­mo­view
• As­dro
• Ca­tha­go
• re­invent
• Props­ter

Die Fi­nal­run­de fin­det im Rah­men des PropTech In­no­va­ti­on Sum­mit am 27. Sep­tem­ber auf dem Ge­län­de des Holz­markts in Ber­lin-Fried­richs­hain statt. In den Li­ve-Pit­ches prä­sen­tie­ren sich die 15 Fi­na­lis­ten vor rund 200 Gäs­ten und ei­ner neun­köp­fi­gen Ju­ry, be­ste­hend aus Ex­per­ten aus der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft und Wis­sen­schaft. Zu­sätz­lich zu der re­nom­mier­ten Aus­zeich­nung in­ves­tiert der Ger­man­tech PropTech In­no­va­ti­on Fund län­ger­fris­tig bis zu je 100.000 Eu­ro in die Top-9-Fi­na­lis­ten.
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