IFA startet Investment in der Breitenleer Straße 248
von Elisabeth K. Fürst
Die Soravia-Tochter IFA (Institut für Anlageberatung) startet ein neues Bauherrenmodell für private Anleger:innen im 22. Bezirk. In der Breitenleer Straße 248 im 22. Wiener Gemeindebezirk entstehen 45 Neubauwohnungen im geförderten Wohnbau. Fast alle werden Eigengarten, Terrasse oder Balkon haben. Es wird 27 PKW-Tiefgaragenplätze geben. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2025 geplant.
Die "Breitenleer Straße 248" ist das 490. Bauherrenmodell, das die IFA anbietet. Das Gesamtinvestment dieses geförderten Wohnbauprojekts beträgt 19,7 Millionen Euro, die Mindestbeteiligung liegt bei rund 120.000 Euro. Ein Einstieg ist ab einer Eigenkapitalinvestition von 10.500 Euro p.a. über vier Jahre möglich. Alternativ zu einer langfristigen Vermietung ist bei diesem Investment ein Verwertungs-Szenario möglich. Nach Erreichung des steuerlichen Totalgewinns und vollständiger Rückführung des geförderten Landesdarlehens ist dabei - auf Mehrheitsbeschluss der Anleger:innen - ein Verkauf von Wohnungen bzw. der Verkauf der gesamten Liegenschaft möglich.
Berliner Industrie, Handel und Logistik jeweils mit Bestmarken
von Elisabeth K. Fürst
Mit einem Flächenumsatz von 709.000 m² erzielt der Berliner Logistikmarkt getrieben durch den Tesla-Deal (327.000 m²) zur Jahresmitte ein Resultat, das selbst als Gesamtjahresbilanz in fast jedem der Top-Logistikmärkte ein Rekordergebnis darstellen würde. Die Analyse von BNP Paribas Real Estate zeigt, dass auch ohne die Tesla Gigafactory mit einem Volumen von 382.000 m² eine neue Halbjahres-Benchmark für Berlin sowie auch die A-Städte insgesamt gesetzt wurde.
Dazu beigetragen hat u. a. auch ein starkes zweites Quartal (222.000 m²), in dem mit den zwei Deals von Lidl in Werder (32.700 m²) und in Potsdam (26.200 m²) sowie den Abschlüssen von Picnic in Ludwigsfelde (31.700 m²) und Schnellecke Logistik in Rangsdorf (30.800 m²) eine Vielzahl weiterer Großverträge registriert werden konnte. "Im Zuge des sehr dynamischen Marktgeschehens bei knappem Angebot und steigenden Baukosten ziehen auch die Spitzen- und Durchschnittsmieten mit jeweils 7,50 und 6,50 Euro/m² weiter an", sagt Christopher Raabe, Geschäftsführer und Head of Logistics & Industrial der BNP Paribas Real Estate.
Blendet man die Umsatzanteile aus, die durch die Tesla Gigafactory maßgeblich bestimmt wurden, so erzielten Industrie, Handel und Logistiker, die drei wichtigsten Säulen des Logistikmarktes, allesamt überdurchschnittliche Flächenumsätze. So kommen die Industrierunternehmen insgesamt auf 366.000 m² (Ø: 67.000 m²), während Handelsunternehmen 212.000 m² (Ø: 110.000 m²) generierten und auch die Logistiker mit 110.000 m² (Ø: 56.000 m²) deutlich überdurchschnittlich abschnitten. Hohe Nachfrageimpulse waren hierbei aus der Food-Branche zu beobachten, wie die Beispiele Lidl oder auch Picnic unter Beweis stellten. Die Größenklassen wurden maßgeblich durch Großverträge über 20.000 m² bestimmt (anteilig knapp 72 Prozent), die mit sieben Deals ebenfalls eine neue Bestmarke setzten.
Die ESG-Expertin ist Advisory Partnerin der TPA Steuerberatung.
von Elisabeth K. Fürst
Eva Aschauer ist seit 15. Juli Advisory Partnerin bei TPA Steuerberatung und leitet das mehrköpfige ESG-Team. Die 42-Jährige wird gemeinsam mit ihrem Team die ganzheitliche ESG-Strategie von TPA auf internationaler Ebene weiterentwickeln und umsetzen. Die erfahrene Bankerin verfügt über mehrjährige Kompetenz im Bereich Nachhaltigkeit und gilt als ausgewiesene ESG- und EU-Taxonomie-Expertin - insbesondere hinsichtlich Finanzierungen und der Immobilienbranche.
Bevor sie bei TPA startete, war Eva Aschauer zehn Jahre Leiterin des großvolumigen österreichischen Immobilienfinanzierungsgeschäftes der Raiffeisen Bank International (RBI). In der RBI war sie Gründungsmitglied einer bankinternen Task Force zu Sustainable bzw. Green Finance. Die Betriebswirtin hat verschiedene Ausbildungen zu GRI- sowie CSRD-Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung absolviert. Bei ÖGNI (Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft) ist sie Consultant und EU-Taxonomy Advisor. Außerdem ist sie Mitglied bei der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS). Die gebürtige Oberösterreicherin studierte internationale Betriebswirtschaft in Wien und in Paris. Ihre berufliche Laufbahn startete sie in London bei der Umdasch-Gruppe (Doka Schalungstechnik). Anschließend wechselte sie nach Wien zur Immorent (Internationales Immobilienleasing) und in weiterer Folge zur Raiffeisen Zentralbank bzw. Raiffeisen Bank International.
Spatenstich in der Pastorstraße im 21. Wiener Gemeindebezirk
von Leon Protz
Spatenstich in der Pastorstraße im 21. Wiener Gemeindebezirk nahe der U1 Station Leopoldau: Bis zum Winter 2023 entstehen hier 36 Eigentumswohnungen von Glorit in Kooperation mit Steirisches Handwerk. "Der Schwerpunkt bei diesem Projekt liegt auf Zwei-, beziehungsweise Drei-Zimmer-Wohnungen. Sie machen den Großteil der Einheiten aus. Aufgrund der hohen Nachfrage wollen wir hier ganz bewusst Wohnraum vor allem für Singles, Paare und auch Anlegerinnen und Anleger schaffen", erklärt Glorit-Geschäftsführer Stefan Messar. "Die Erdgeschosswohnung mit fünf Zimmern und großem Garten bietet dagegen viel Platz für Familien." Alle Wohnungen sollen über Terrassen und jene im Erdgeschoss über Gärten verfügen. Sie werden mit Kellerabteilen und Tiefgarage ergänzt. Eine Photovoltaikanlage am Dach soll die Allgemeinflächen im Objekt mit Strom versorgen. Das Heizen werde durch eine Wärmepumpe, die auch über eine Kühlfunktion verfügt, funktionieren. Mit der nahe gelegenen U1-Station Leopoldau ist der Stephansplatz in 20 Minuten erreichbar. In der Umgebung gibt es Geschäfte des täglichen Bedarfs, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen, Restaurants und Shoppingmöglichkeiten.
Das in einem 400 Hektar großen Naturschutzgebiet gelegenes Sani Resort auf der Chalkidiki in Griechenland wurde als "Best Hospitality Sustainable Hotel" bei den Connoisseur Circle Hospitality Awards 2022 im Bereich Ökologie und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Antonis Avdelas, Chief Sales & Marketing Officer Sani Resort: "Dieser Preis bedeutet uns sehr viel, da die Verantwortung für die Umwelt ein zentraler Aspekt in unserer Unternehmensphilosophie ist. Der Award zeigt, dass wir mit unserem Sani Green Programm auf dem richtigen Weg sind und gleichzeitig sehen wir ihn als Ansporn, uns hier permanent weiter zu verbessern." Die Natur rund um das Sani Resort - inklusive Ökoreservat mit dem größten Bienenspot Griechenlands, über 20 Kilometer Waldwegen, 270 Hektar Sumpfgebieten und sieben Kilometer langem Sandstrand - wird durch Maßnahmen geschützt, die im Sani Green Programm gebündelt sind. All diese Maßnahmen sollen im Einklang mit den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung stehen. Seit 2019 wird das Resort mit 100 Prozent erneuerbarem Strom betrieben und seit 2020 ist Sani als erstes CO2-neutrales Resort in Griechenland zertifiziert. Bis 2024 hat man sich zum Ziel gesetzt, komplett plastik- und abfallfrei zu sein und bis 2030 sollen keine Emissionen mehr produziert werden.
Im Vergleich der deutschen Nord- und Ostseeküste und den Metropolen bekommen laut ImmoScout24 Suchende für 400.000 Euro am meisten Wohnfläche an der Nordsee in Cuxhaven. Im niedersächsischen Nordseeheilbad boten die inserierten Immobilien zum Kauf durchschnittlich rund 104 m² Wohnfläche. In Bad-Doberan, dem ältesten deutschen Seebad an der Ostsee, wurden im Durchschnitt rund 90 m² Wohnfläche in besagter Preisklasse angeboten. Deutlich teurer ist es in anderen Ostseeorten. Ein Drittel weniger Wohnfläche als in Bad-Doberan fanden Suchende im Ostseebad Prerow auf dem Darß mit etwa 60 m² und in Binz auf der Ostseeinsel Rügen mit knapp 59 m². Damit liegen die beiden Ostseeorte im Preisniveau pro Quadratmeter beinah gleichauf mit den Metropolen Stuttgart (59,7 m²), Düsseldorf (58,5 m²) und Berlin (58,3 m²). Das Ostseebad Kühlungsborn liegt mit durchschnittlich rund 56 m² Wohnfläche leicht darunter ebenso wie die Finanzmetropole Frankfurt am Main (54,7 m²). Hier liegt das Preisniveau also noch höher. Strand und Meer finden Suchende auch in Warnemünde, einem Ortsteil von Rostock. In Warnemünde fiel die Wohnfläche, die Suchende für bis zu 400.000 Euro bekommen, mit rund 50 m² im Ostseevergleich am kleinsten aus. Wer ein Feriendomizil im beliebten Sankt Peter-Ording auf der Nordsee-Halbinsel Eiderstedt kaufen wollte, bekam noch weniger für das gleiche Geld. Für bis zu 400.000 Euro wurden hier im Durchschnitt knapp 37 m² angeboten. Nur in München fiel die angebotene Wohnfläche mit rund 36 m² noch etwas kleiner aus. In Kampen auf der Nordseeinsel Sylt gab es für bis zu 400.000 Euro gar kein Angebot. Auf Sylt ist Wohneigentum damit mit Abstand am teuersten.
Silver Living lud zu "Robin Hood" samt Fotoshooting
von Elisabeth K. Fürst
Mitte Juli lud Silver Living die Bewohner:innen der umliegenden Betreuten Wohnhäuser in Mödling und Brunn und der niederösterreichischen Silver Living Consultingprojekte in Ebreichsdorf und Maria Enzersdorf zum Theaterabend mit dem teatro-Musical "Robin Hood". Erstmals nahmen auch Bewohnende des steirischen Betreuten Wohnhauses in Obdach teil. Die Kooperation zwischen Silver Living und teatro gibt es nun schon seit sieben Jahren. "Wir kommen bei unseren - insbesondere bei den Bewohnern ausgesprochen beliebten - halbjährlichen teatro-Veranstaltungen mittlerweile auf insgesamt über 2.000 Besucher - eine gewaltige Zahl, die uns freut und unserem Ansporn hinter jedem einzelnen gemeinsamen Event mit teatro recht gibt.", erzählt Silver Living Geschäftsführer Thomas Morgl. Letztes Jahr erweiterten Silver Living und teatro ihre bestehende Kooperation um das neue Projekt "Glücksmomente für Jung und Alt" bei dem das Ensemble und die Senior:innen fotografiert werden. Ziel ist es die Generationen zusammenzubringen. Letzten Winter besuchten beispielsweise Bewohner der umliegenden Silver Living Häuser in Baden und Mödling das teatro-Fotoshooting, wurden dort professionell geschminkt und gemeinsam mit den Darstellern abgelichtet. Die Resonanz auf das Shooting war so positiv, dass es "Glücksmomente für Jung und Alt" auch im Winter 2022 wieder geben wird.
Pamela Reidenbach steigt in der Real-I.S.-Tochtergesellschaft in Australien auf
von Elisabeth K. Fürst
Pamela Reidenbach wurde mit 1. Juli in die Geschäftsführung der Real I.S. Australia berufen. Reidenbach löst damit Andreas Jordan ab. Er kehrt mit 1. August nach München in die Zentrale der Real I.S. zurück.
Reidenbach fing im November 2021 als Head of Finance in der australischen Tochtergesellschaft an, nachdem sie zuvor in verschiedenen Funktionen für PricewaterhouseCoopers (PwC) tätig war. Ihr Berufseinstieg gelang ihr schon während des Studiums an der Macquarie University als Assistant Manager bei Swissôtel Sydney. Nach ihrem Bachelor of Business Administration folgten verschiedene finanzbezogene Stationen bei JLL/Morgan Stanley, Device Technologies, ConMed Australia und Genworth Australia, bevor sie schließlich als (Senior) Finance Manager vier Jahre bei PwC Australia arbeitete. Während dieser Zeit erwarb sie 2017 ihre Qualifikation als Certified Practising Accountant.
IFA startet Investment in der Breitenleer Straße 248
von Elisabeth K. Fürst
Die Soravia-Tochter IFA (Institut für Anlageberatung) startet ein neues Bauherrenmodell für private Anleger:innen im 22. Bezirk. In der Breitenleer Straße 248 im 22. Wiener Gemeindebezirk entstehen 45 Neubauwohnungen im geförderten Wohnbau. Fast alle werden Eigengarten, Terrasse oder Balkon haben. Es wird 27 PKW-Tiefgaragenplätze geben. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2025 geplant.
Die "Breitenleer Straße 248" ist das 490. Bauherrenmodell, das die IFA anbietet. Das Gesamtinvestment dieses geförderten Wohnbauprojekts beträgt 19,7 Millionen Euro, die Mindestbeteiligung liegt bei rund 120.000 Euro. Ein Einstieg ist ab einer Eigenkapitalinvestition von 10.500 Euro p.a. über vier Jahre möglich. Alternativ zu einer langfristigen Vermietung ist bei diesem Investment ein Verwertungs-Szenario möglich. Nach Erreichung des steuerlichen Totalgewinns und vollständiger Rückführung des geförderten Landesdarlehens ist dabei - auf Mehrheitsbeschluss der Anleger:innen - ein Verkauf von Wohnungen bzw. der Verkauf der gesamten Liegenschaft möglich.
Berliner Industrie, Handel und Logistik jeweils mit Bestmarken
Rekordwert für Logistik
von Elisabeth K. Fürst
Mit einem Flächenumsatz von 709.000 m² erzielt der Berliner Logistikmarkt getrieben durch den Tesla-Deal (327.000 m²) zur Jahresmitte ein Resultat, das selbst als Gesamtjahresbilanz in fast jedem der Top-Logistikmärkte ein Rekordergebnis darstellen würde. Die Analyse von BNP Paribas Real Estate zeigt, dass auch ohne die Tesla Gigafactory mit einem Volumen von 382.000 m² eine neue Halbjahres-Benchmark für Berlin sowie auch die A-Städte insgesamt gesetzt wurde.
Dazu beigetragen hat u. a. auch ein starkes zweites Quartal (222.000 m²), in dem mit den zwei Deals von Lidl in Werder (32.700 m²) und in Potsdam (26.200 m²) sowie den Abschlüssen von Picnic in Ludwigsfelde (31.700 m²) und Schnellecke Logistik in Rangsdorf (30.800 m²) eine Vielzahl weiterer Großverträge registriert werden konnte. "Im Zuge des sehr dynamischen Marktgeschehens bei knappem Angebot und steigenden Baukosten ziehen auch die Spitzen- und Durchschnittsmieten mit jeweils 7,50 und 6,50 Euro/m² weiter an", sagt Christopher Raabe, Geschäftsführer und Head of Logistics & Industrial der BNP Paribas Real Estate.
Blendet man die Umsatzanteile aus, die durch die Tesla Gigafactory maßgeblich bestimmt wurden, so erzielten Industrie, Handel und Logistiker, die drei wichtigsten Säulen des Logistikmarktes, allesamt überdurchschnittliche Flächenumsätze. So kommen die Industrierunternehmen insgesamt auf 366.000 m² (Ø: 67.000 m²), während Handelsunternehmen 212.000 m² (Ø: 110.000 m²) generierten und auch die Logistiker mit 110.000 m² (Ø: 56.000 m²) deutlich überdurchschnittlich abschnitten. Hohe Nachfrageimpulse waren hierbei aus der Food-Branche zu beobachten, wie die Beispiele Lidl oder auch Picnic unter Beweis stellten. Die Größenklassen wurden maßgeblich durch Großverträge über 20.000 m² bestimmt (anteilig knapp 72 Prozent), die mit sieben Deals ebenfalls eine neue Bestmarke setzten.
Die ESG-Expertin ist Advisory Partnerin der TPA Steuerberatung.
TPA holt Eva Aschauer an Board
von Elisabeth K. Fürst
Eva Aschauer ist seit 15. Juli Advisory Partnerin bei TPA Steuerberatung und leitet das mehrköpfige ESG-Team. Die 42-Jährige wird gemeinsam mit ihrem Team die ganzheitliche ESG-Strategie von TPA auf internationaler Ebene weiterentwickeln und umsetzen. Die erfahrene Bankerin verfügt über mehrjährige Kompetenz im Bereich Nachhaltigkeit und gilt als ausgewiesene ESG- und EU-Taxonomie-Expertin - insbesondere hinsichtlich Finanzierungen und der Immobilienbranche.
Bevor sie bei TPA startete, war Eva Aschauer zehn Jahre Leiterin des großvolumigen österreichischen Immobilienfinanzierungsgeschäftes der Raiffeisen Bank International (RBI). In der RBI war sie Gründungsmitglied einer bankinternen Task Force zu Sustainable bzw. Green Finance. Die Betriebswirtin hat verschiedene Ausbildungen zu GRI- sowie CSRD-Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung absolviert. Bei ÖGNI (Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft) ist sie Consultant und EU-Taxonomy Advisor. Außerdem ist sie Mitglied bei der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS). Die gebürtige Oberösterreicherin studierte internationale Betriebswirtschaft in Wien und in Paris. Ihre berufliche Laufbahn startete sie in London bei der Umdasch-Gruppe (Doka Schalungstechnik). Anschließend wechselte sie nach Wien zur Immorent (Internationales Immobilienleasing) und in weiterer Folge zur Raiffeisen Zentralbank bzw. Raiffeisen Bank International.
Spatenstich in der Pastorstraße im 21. Wiener Gemeindebezirk
36 Eigentumswohnungen nahe U1
von Leon Protz
Spatenstich in der Pastorstraße im 21. Wiener Gemeindebezirk nahe der U1 Station Leopoldau: Bis zum Winter 2023 entstehen hier 36 Eigentumswohnungen von Glorit in Kooperation mit Steirisches Handwerk. "Der Schwerpunkt bei diesem Projekt liegt auf Zwei-, beziehungsweise Drei-Zimmer-Wohnungen. Sie machen den Großteil der Einheiten aus. Aufgrund der hohen Nachfrage wollen wir hier ganz bewusst Wohnraum vor allem für Singles, Paare und auch Anlegerinnen und Anleger schaffen", erklärt Glorit-Geschäftsführer Stefan Messar. "Die Erdgeschosswohnung mit fünf Zimmern und großem Garten bietet dagegen viel Platz für Familien." Alle Wohnungen sollen über Terrassen und jene im Erdgeschoss über Gärten verfügen. Sie werden mit Kellerabteilen und Tiefgarage ergänzt. Eine Photovoltaikanlage am Dach soll die Allgemeinflächen im Objekt mit Strom versorgen. Das Heizen werde durch eine Wärmepumpe, die auch über eine Kühlfunktion verfügt, funktionieren. Mit der nahe gelegenen U1-Station Leopoldau ist der Stephansplatz in 20 Minuten erreichbar. In der Umgebung gibt es Geschäfte des täglichen Bedarfs, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen, Restaurants und Shoppingmöglichkeiten.
Nachhaltigkeit und Ökologie im Mittelpunkt
Sani Resort gewinnt Hospitality Award
von Leon Protz
Das in einem 400 Hektar großen Naturschutzgebiet gelegenes Sani Resort auf der Chalkidiki in Griechenland wurde als "Best Hospitality Sustainable Hotel" bei den Connoisseur Circle Hospitality Awards 2022 im Bereich Ökologie und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Antonis Avdelas, Chief Sales & Marketing Officer Sani Resort: "Dieser Preis bedeutet uns sehr viel, da die Verantwortung für die Umwelt ein zentraler Aspekt in unserer Unternehmensphilosophie ist. Der Award zeigt, dass wir mit unserem Sani Green Programm auf dem richtigen Weg sind und gleichzeitig sehen wir ihn als Ansporn, uns hier permanent weiter zu verbessern." Die Natur rund um das Sani Resort - inklusive Ökoreservat mit dem größten Bienenspot Griechenlands, über 20 Kilometer Waldwegen, 270 Hektar Sumpfgebieten und sieben Kilometer langem Sandstrand - wird durch Maßnahmen geschützt, die im Sani Green Programm gebündelt sind. All diese Maßnahmen sollen im Einklang mit den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung stehen. Seit 2019 wird das Resort mit 100 Prozent erneuerbarem Strom betrieben und seit 2020 ist Sani als erstes CO2-neutrales Resort in Griechenland zertifiziert. Bis 2024 hat man sich zum Ziel gesetzt, komplett plastik- und abfallfrei zu sein und bis 2030 sollen keine Emissionen mehr produziert werden.
Preiswerte Gegenden kommen auch nicht zu knapp
Deutsche Küsten auf Metropolenniveau
von Leon Protz
Im Vergleich der deutschen Nord- und Ostseeküste und den Metropolen bekommen laut ImmoScout24 Suchende für 400.000 Euro am meisten Wohnfläche an der Nordsee in Cuxhaven. Im niedersächsischen Nordseeheilbad boten die inserierten Immobilien zum Kauf durchschnittlich rund 104 m² Wohnfläche. In Bad-Doberan, dem ältesten deutschen Seebad an der Ostsee, wurden im Durchschnitt rund 90 m² Wohnfläche in besagter Preisklasse angeboten. Deutlich teurer ist es in anderen Ostseeorten. Ein Drittel weniger Wohnfläche als in Bad-Doberan fanden Suchende im Ostseebad Prerow auf dem Darß mit etwa 60 m² und in Binz auf der Ostseeinsel Rügen mit knapp 59 m². Damit liegen die beiden Ostseeorte im Preisniveau pro Quadratmeter beinah gleichauf mit den Metropolen Stuttgart (59,7 m²), Düsseldorf (58,5 m²) und Berlin (58,3 m²). Das Ostseebad Kühlungsborn liegt mit durchschnittlich rund 56 m² Wohnfläche leicht darunter ebenso wie die Finanzmetropole Frankfurt am Main (54,7 m²). Hier liegt das Preisniveau also noch höher. Strand und Meer finden Suchende auch in Warnemünde, einem Ortsteil von Rostock. In Warnemünde fiel die Wohnfläche, die Suchende für bis zu 400.000 Euro bekommen, mit rund 50 m² im Ostseevergleich am kleinsten aus. Wer ein Feriendomizil im beliebten Sankt Peter-Ording auf der Nordsee-Halbinsel Eiderstedt kaufen wollte, bekam noch weniger für das gleiche Geld. Für bis zu 400.000 Euro wurden hier im Durchschnitt knapp 37 m² angeboten. Nur in München fiel die angebotene Wohnfläche mit rund 36 m² noch etwas kleiner aus. In Kampen auf der Nordseeinsel Sylt gab es für bis zu 400.000 Euro gar kein Angebot. Auf Sylt ist Wohneigentum damit mit Abstand am teuersten.
Silver Living lud zu "Robin Hood" samt Fotoshooting
Glücksmomente für Bewohnende
von Elisabeth K. Fürst
Mitte Juli lud Silver Living die Bewohner:innen der umliegenden Betreuten Wohnhäuser in Mödling und Brunn und der niederösterreichischen Silver Living Consultingprojekte in Ebreichsdorf und Maria Enzersdorf zum Theaterabend mit dem teatro-Musical "Robin Hood". Erstmals nahmen auch Bewohnende des steirischen Betreuten Wohnhauses in Obdach teil. Die Kooperation zwischen Silver Living und teatro gibt es nun schon seit sieben Jahren. "Wir kommen bei unseren - insbesondere bei den Bewohnern ausgesprochen beliebten - halbjährlichen teatro-Veranstaltungen mittlerweile auf insgesamt über 2.000 Besucher - eine gewaltige Zahl, die uns freut und unserem Ansporn hinter jedem einzelnen gemeinsamen Event mit teatro recht gibt.", erzählt Silver Living Geschäftsführer Thomas Morgl. Letztes Jahr erweiterten Silver Living und teatro ihre bestehende Kooperation um das neue Projekt "Glücksmomente für Jung und Alt" bei dem das Ensemble und die Senior:innen fotografiert werden. Ziel ist es die Generationen zusammenzubringen. Letzten Winter besuchten beispielsweise Bewohner der umliegenden Silver Living Häuser in Baden und Mödling das teatro-Fotoshooting, wurden dort professionell geschminkt und gemeinsam mit den Darstellern abgelichtet. Die Resonanz auf das Shooting war so positiv, dass es "Glücksmomente für Jung und Alt" auch im Winter 2022 wieder geben wird.
Pamela Reidenbach steigt in der Real-I.S.-Tochtergesellschaft in Australien auf
Reidenbach übernimmt Geschäftsführung
von Elisabeth K. Fürst
Pamela Reidenbach wurde mit 1. Juli in die Geschäftsführung der Real I.S. Australia berufen. Reidenbach löst damit Andreas Jordan ab. Er kehrt mit 1. August nach München in die Zentrale der Real I.S. zurück.
Reidenbach fing im November 2021 als Head of Finance in der australischen Tochtergesellschaft an, nachdem sie zuvor in verschiedenen Funktionen für PricewaterhouseCoopers (PwC) tätig war. Ihr Berufseinstieg gelang ihr schon während des Studiums an der Macquarie University als Assistant Manager bei Swissôtel Sydney. Nach ihrem Bachelor of Business Administration folgten verschiedene finanzbezogene Stationen bei JLL/Morgan Stanley, Device Technologies, ConMed Australia und Genworth Australia, bevor sie schließlich als (Senior) Finance Manager vier Jahre bei PwC Australia arbeitete. Während dieser Zeit erwarb sie 2017 ihre Qualifikation als Certified Practising Accountant.
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