Bauherrenmodell in Donaustadt

IFA startet Investment in der Breitenleer Straße 248

von Elisabeth K. Fürst

Die Soravia-Tochter IFA (Institut für Anlageberatung) startet ein neues Bauherrenmodell für private Anleger:innen im 22. Bezirk. In der Breitenleer Straße 248 im 22. Wiener Gemeindebezirk entstehen 45 Neubauwohnungen im geförderten Wohnbau. Fast alle werden Eigengarten, Terrasse oder Balkon haben. Es wird 27 PKW-Tiefgaragenplätze geben. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2025 geplant.
Die "Breitenleer Straße 248" ist das 490. Bauherrenmodell, das die IFA anbietet. Das Gesamtinvestment dieses geförderten Wohnbauprojekts beträgt 19,7 Millionen Euro, die Mindestbeteiligung liegt bei rund 120.000 Euro. Ein Einstieg ist ab einer Eigenkapitalinvestition von 10.500 Euro p.a. über vier Jahre möglich. Alternativ zu einer langfristigen Vermietung ist bei diesem Investment ein Verwertungs-Szenario möglich. Nach Erreichung des steuerlichen Totalgewinns und vollständiger Rückführung des geförderten Landesdarlehens ist dabei - auf Mehrheitsbeschluss der Anleger:innen - ein Verkauf von Wohnungen bzw. der Verkauf der gesamten Liegenschaft möglich.

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Rekordwert für Logistik

Berliner Industrie, Handel und Logistik jeweils mit Bestmarken

von Elisabeth K. Fürst

Rekordwert für Berliner Logistikmarkt. (c) AdobeStockRekordwert für Berliner Logistikmarkt. (c) AdobeStock

Mit einem Flächenumsatz von 709.000 m² erzielt der Berliner Logistikmarkt getrieben durch den Tesla-Deal (327.000 m²) zur Jahresmitte ein Resultat, das selbst als Gesamtjahresbilanz in fast jedem der Top-Logistikmärkte ein Rekordergebnis darstellen würde. Die Analyse von BNP Paribas Real Estate zeigt, dass auch ohne die Tesla Gigafactory mit einem Volumen von 382.000 m² eine neue Halbjahres-Benchmark für Berlin sowie auch die A-Städte insgesamt gesetzt wurde.
Dazu beigetragen hat u. a. auch ein starkes zweites Quartal (222.000 m²), in dem mit den zwei Deals von Lidl in Werder (32.700 m²) und in Potsdam (26.200 m²) sowie den Abschlüssen von Picnic in Ludwigsfelde (31.700 m²) und Schnellecke Logistik in Rangsdorf (30.800 m²) eine Vielzahl weiterer Großverträge registriert werden konnte. "Im Zuge des sehr dynamischen Marktgeschehens bei knappem Angebot und steigenden Baukosten ziehen auch die Spitzen- und Durchschnittsmieten mit jeweils 7,50 und 6,50 Euro/m² weiter an", sagt Christopher Raabe, Geschäftsführer und Head of Logistics & Industrial der BNP Paribas Real Estate.
Blendet man die Umsatzanteile aus, die durch die Tesla Gigafactory maßgeblich bestimmt wurden, so erzielten Industrie, Handel und Logistiker, die drei wichtigsten Säulen des Logistikmarktes, allesamt überdurchschnittliche Flächenumsätze. So kommen die Industrierunternehmen insgesamt auf 366.000 m² (Ø: 67.000 m²), während Handelsunternehmen 212.000 m² (Ø: 110.000 m²) generierten und auch die Logistiker mit 110.000 m² (Ø: 56.000 m²) deutlich überdurchschnittlich abschnitten. Hohe Nachfrageimpulse waren hierbei aus der Food-Branche zu beobachten, wie die Beispiele Lidl oder auch Picnic unter Beweis stellten. Die Größenklassen wurden maßgeblich durch Großverträge über 20.000 m² bestimmt (anteilig knapp 72 Prozent), die mit sieben Deals ebenfalls eine neue Bestmarke setzten.

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TPA holt Eva Aschauer an Board

Die ESG-Expertin ist Advisory Partnerin der TPA Steuerberatung.

von Elisabeth K. Fürst

Eva Aschauer ist seit 15. Juli Advisory Partnerin bei TPA Steuerberatung und leitet das mehrköpfige ESG-Team. Die 42-Jährige wird gemeinsam mit ihrem Team die ganzheitliche ESG-Strategie von TPA auf internationaler Ebene weiterentwickeln und umsetzen. Die erfahrene Bankerin verfügt über mehrjährige Kompetenz im Bereich Nachhaltigkeit und gilt als ausgewiesene ESG- und EU-Taxonomie-Expertin - insbesondere hinsichtlich Finanzierungen und der Immobilienbranche.
Bevor sie bei TPA startete, war Eva Aschauer zehn Jahre Leiterin des großvolumigen österreichischen Immobilienfinanzierungsgeschäftes der Raiffeisen Bank International (RBI). In der RBI war sie Gründungsmitglied einer bankinternen Task Force zu Sustainable bzw. Green Finance. Die Betriebswirtin hat verschiedene Ausbildungen zu GRI- sowie CSRD-Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung absolviert. Bei ÖGNI (Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft) ist sie Consultant und EU-Taxonomy Advisor. Außerdem ist sie Mitglied bei der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS). Die gebürtige Oberösterreicherin studierte internationale Betriebswirtschaft in Wien und in Paris. Ihre berufliche Laufbahn startete sie in London bei der Umdasch-Gruppe (Doka Schalungstechnik). Anschließend wechselte sie nach Wien zur Immorent (Internationales Immobilienleasing) und in weiterer Folge zur Raiffeisen Zentralbank bzw. Raiffeisen Bank International.

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36 Eigentumswohnungen nahe U1

Spatenstich in der Pastorstraße im 21. Wiener Gemeindebezirk

von Leon Protz

Visualisierung Pastorstraße 28 in 1210 Wien © GloritVisualisierung Pastorstraße 28 in 1210 Wien © Glorit

Spatenstich in der Pastorstraße im 21. Wiener Gemeindebezirk nahe der U1 Station Leopoldau: Bis zum Winter 2023 entstehen hier 36 Eigentumswohnungen von Glorit in Kooperation mit Steirisches Handwerk. "Der Schwerpunkt bei diesem Projekt liegt auf Zwei-, beziehungsweise Drei-Zimmer-Wohnungen. Sie machen den Großteil der Einheiten aus. Aufgrund der hohen Nachfrage wollen wir hier ganz bewusst Wohnraum vor allem für Singles, Paare und auch Anlegerinnen und Anleger schaffen", erklärt Glorit-Geschäftsführer Stefan Messar. "Die Erdgeschosswohnung mit fünf Zimmern und großem Garten bietet dagegen viel Platz für Familien." Alle Wohnungen sollen über Terrassen und jene im Erdgeschoss über Gärten verfügen. Sie werden mit Kellerabteilen und Tiefgarage ergänzt. Eine Photovoltaikanlage am Dach soll die Allgemeinflächen im Objekt mit Strom versorgen. Das Heizen werde durch eine Wärmepumpe, die auch über eine Kühlfunktion verfügt, funktionieren. Mit der nahe gelegenen U1-Station Leopoldau ist der Stephansplatz in 20 Minuten erreichbar. In der Umgebung gibt es Geschäfte des täglichen Bedarfs, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen, Restaurants und Shoppingmöglichkeiten.

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Sani Resort gewinnt Hospitality Award

Nachhaltigkeit und Ökologie im Mittelpunkt

von Leon Protz

Drohnenaufnahme über dem anliegenden Wald des Resorts © Sani ResortDrohnenaufnahme über dem anliegenden Wald des Resorts © Sani Resort

Das in einem 400 Hektar großen Naturschutzgebiet gelegenes Sani Resort auf der Chalkidiki in Griechenland wurde als "Best Hospitality Sustainable Hotel" bei den Connoisseur Circle Hospitality Awards 2022 im Bereich Ökologie und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Antonis Avdelas, Chief Sales & Marketing Officer Sani Resort: "Dieser Preis bedeutet uns sehr viel, da die Verantwortung für die Umwelt ein zentraler Aspekt in unserer Unternehmensphilosophie ist. Der Award zeigt, dass wir mit unserem Sani Green Programm auf dem richtigen Weg sind und gleichzeitig sehen wir ihn als Ansporn, uns hier permanent weiter zu verbessern." Die Natur rund um das Sani Resort - inklusive Ökoreservat mit dem größten Bienenspot Griechenlands, über 20 Kilometer Waldwegen, 270 Hektar Sumpfgebieten und sieben Kilometer langem Sandstrand - wird durch Maßnahmen geschützt, die im Sani Green Programm gebündelt sind. All diese Maßnahmen sollen im Einklang mit den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung stehen. Seit 2019 wird das Resort mit 100 Prozent erneuerbarem Strom betrieben und seit 2020 ist Sani als erstes CO2-neutrales Resort in Griechenland zertifiziert. Bis 2024 hat man sich zum Ziel gesetzt, komplett plastik- und abfallfrei zu sein und bis 2030 sollen keine Emissionen mehr produziert werden.

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Deutsche Küsten auf Metropolenniveau

Preiswerte Gegenden kommen auch nicht zu knapp

von Leon Protz

Häuser und Eigentumswohnungen an deutschen Küsten © ImmoScout24Häuser und Eigentumswohnungen an deutschen Küsten © ImmoScout24

Im Vergleich der deutschen Nord- und Ostseeküste und den Metropolen bekommen laut ImmoScout24 Suchende für 400.000 Euro am meisten Wohnfläche an der Nordsee in Cuxhaven. Im niedersächsischen Nordseeheilbad boten die inserierten Immobilien zum Kauf durchschnittlich rund 104 m² Wohnfläche. In Bad-Doberan, dem ältesten deutschen Seebad an der Ostsee, wurden im Durchschnitt rund 90 m² Wohnfläche in besagter Preisklasse angeboten. Deutlich teurer ist es in anderen Ostseeorten. Ein Drittel weniger Wohnfläche als in Bad-Doberan fanden Suchende im Ostseebad Prerow auf dem Darß mit etwa 60 m² und in Binz auf der Ostseeinsel Rügen mit knapp 59 m². Damit liegen die beiden Ostseeorte im Preisniveau pro Quadratmeter beinah gleichauf mit den Metropolen Stuttgart (59,7 m²), Düsseldorf (58,5 m²) und Berlin (58,3 m²). Das Ostseebad Kühlungsborn liegt mit durchschnittlich rund 56 m² Wohnfläche leicht darunter ebenso wie die Finanzmetropole Frankfurt am Main (54,7 m²). Hier liegt das Preisniveau also noch höher. Strand und Meer finden Suchende auch in Warnemünde, einem Ortsteil von Rostock. In Warnemünde fiel die Wohnfläche, die Suchende für bis zu 400.000 Euro bekommen, mit rund 50 m² im Ostseevergleich am kleinsten aus. Wer ein Feriendomizil im beliebten Sankt Peter-Ording auf der Nordsee-Halbinsel Eiderstedt kaufen wollte, bekam noch weniger für das gleiche Geld. Für bis zu 400.000 Euro wurden hier im Durchschnitt knapp 37 m² angeboten. Nur in München fiel die angebotene Wohnfläche mit rund 36 m² noch etwas kleiner aus. In Kampen auf der Nordseeinsel Sylt gab es für bis zu 400.000 Euro gar kein Angebot. Auf Sylt ist Wohneigentum damit mit Abstand am teuersten.

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Glücksmomente für Bewohnende

Silver Living lud zu "Robin Hood" samt Fotoshooting

von Elisabeth K. Fürst

„Robin Hood”-Ensemble mit Silver Living Gästen. © Silver Living„Robin Hood”-Ensemble mit Silver Living Gästen. © Silver Living

Mitte Juli lud Silver Living die Bewohner:innen der umliegenden Betreuten Wohnhäuser in Mödling und Brunn und der niederösterreichischen Silver Living Consultingprojekte in Ebreichsdorf und Maria Enzersdorf zum Theaterabend mit dem teatro-Musical "Robin Hood". Erstmals nahmen auch Bewohnende des steirischen Betreuten Wohnhauses in Obdach teil. Die Kooperation zwischen Silver Living und teatro gibt es nun schon seit sieben Jahren. "Wir kommen bei unseren - insbesondere bei den Bewohnern ausgesprochen beliebten - halbjährlichen teatro-Veranstaltungen mittlerweile auf insgesamt über 2.000 Besucher - eine gewaltige Zahl, die uns freut und unserem Ansporn hinter jedem einzelnen gemeinsamen Event mit teatro recht gibt.", erzählt Silver Living Geschäftsführer Thomas Morgl. Letztes Jahr erweiterten Silver Living und teatro ihre bestehende Kooperation um das neue Projekt "Glücksmomente für Jung und Alt" bei dem das Ensemble und die Senior:innen fotografiert werden. Ziel ist es die Generationen zusammenzubringen. Letzten Winter besuchten beispielsweise Bewohner der umliegenden Silver Living Häuser in Baden und Mödling das teatro-Fotoshooting, wurden dort professionell geschminkt und gemeinsam mit den Darstellern abgelichtet. Die Resonanz auf das Shooting war so positiv, dass es "Glücksmomente für Jung und Alt" auch im Winter 2022 wieder geben wird.

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Reidenbach übernimmt Geschäftsführung

Pamela Reidenbach steigt in der Real-I.S.-Tochtergesellschaft in Australien auf

von Elisabeth K. Fürst

Pamela Reidenbach übernimmt die Real I.S. Australia-Geschäftsführung. (c) Real I.S. Australia Pamela Reidenbach übernimmt die Real I.S. Australia-Geschäftsführung. (c) Real I.S. Australia

Pamela Reidenbach wurde mit 1. Juli in die Geschäftsführung der Real I.S. Australia berufen. Reidenbach löst damit Andreas Jordan ab. Er kehrt mit 1. August nach München in die Zentrale der Real I.S. zurück.
Reidenbach fing im November 2021 als Head of Finance in der australischen Tochtergesellschaft an, nachdem sie zuvor in verschiedenen Funktionen für PricewaterhouseCoopers (PwC) tätig war. Ihr Berufseinstieg gelang ihr schon während des Studiums an der Macquarie University als Assistant Manager bei Swissôtel Sydney. Nach ihrem Bachelor of Business Administration folgten verschiedene finanzbezogene Stationen bei JLL/Morgan Stanley, Device Technologies, ConMed Australia und Genworth Australia, bevor sie schließlich als (Senior) Finance Manager vier Jahre bei PwC Australia arbeitete. Während dieser Zeit erwarb sie 2017 ihre Qualifikation als Certified Practising Accountant.

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Die ESG-Expertin ist Advisory Partnerin der TPA Steuerberatung.

TPA holt Eva Aschauer an Board

von Elisabeth K. Fürst

Eva Aschau­er ist seit 15. Ju­li Ad­vi­so­ry Part­ne­rin bei TPA Steu­er­be­ra­tung und lei­tet das mehr­köp­fi­ge ESG-Team. Die 42-Jäh­ri­ge wird ge­mein­sam mit ih­rem Team die ganz­heit­li­che ESG-Stra­te­gie von TPA auf in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne wei­ter­ent­wi­ckeln und um­set­zen. Die er­fah­re­ne Ban­ke­rin ver­fügt über mehr­jäh­ri­ge Kom­pe­tenz im Be­reich Nach­hal­tig­keit und gilt als aus­ge­wie­se­ne ESG- und EU-Ta­xo­no­mie-Ex­per­tin - ins­be­son­de­re hin­sicht­lich Fi­nan­zie­run­gen und der Im­mo­bi­li­en­bran­che.
Be­vor sie bei TPA star­te­te, war Eva Aschau­er zehn Jah­re Lei­te­rin des groß­vo­lu­mi­gen ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­rungs­ge­schäf­tes der Raiff­ei­sen Bank In­ter­na­tio­nal (RBI). In der RBI war sie Grün­dungs­mit­glied ei­ner bank­in­ter­nen Task Force zu Sustainable bzw. Green Fi­nan­ce. Die Be­triebs­wir­tin hat ver­schie­de­ne Aus­bil­dun­gen zu GRI- so­wie CS­RD-Stan­dards zur Nach­hal­tig­keits­be­richt­er­stat­tung ab­sol­viert. Bei ÖG­NI (Ös­ter­rei­chi­sche Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft) ist sie Con­sul­tant und EU-Ta­xo­no­my Ad­vi­sor. Au­ßer­dem ist sie Mit­glied bei der Roy­al In­sti­tu­ti­on of Char­te­red Sur­veyors (RICS). Die ge­bür­ti­ge Ober­ös­ter­rei­che­rin stu­dier­te in­ter­na­tio­na­le Be­triebs­wirt­schaft in Wien und in Pa­ris. Ih­re be­ruf­li­che Lauf­bahn star­te­te sie in Lon­don bei der Um­dasch-Grup­pe (Do­ka Scha­lungs­tech­nik). An­schlie­ßend wech­sel­te sie nach Wien zur Im­mo­rent (In­ter­na­tio­na­les Im­mo­bi­li­en­lea­sing) und in wei­te­rer Fol­ge zur Raiff­ei­sen Zen­tral­bank bzw. Raiff­ei­sen Bank In­ter­na­tio­nal.

Spatenstich in der Pastorstraße im 21. Wiener Gemeindebezirk

36 Eigentumswohnungen nahe U1

von Leon Protz

Visualisierung Pastorstraße 28 in 1210 Wien © GloritVisualisierung Pastorstraße 28 in 1210 Wien © Glorit
Spa­ten­stich in der Pas­tor­stra­ße im 21. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk na­he der U1 Sta­ti­on Leo­pol­dau: Bis zum Win­ter 2023 ent­ste­hen hier 36 Ei­gen­tums­woh­nun­gen von Glo­rit in Ko­ope­ra­ti­on mit Stei­ri­sches Hand­werk. "Der Schwer­punkt bei die­sem Pro­jekt liegt auf Zwei-, be­zie­hungs­wei­se Drei-Zim­mer-Woh­nun­gen. Sie ma­chen den Groß­teil der Ein­hei­ten aus. Auf­grund der ho­hen Nach­fra­ge wol­len wir hier ganz be­wusst Wohn­raum vor al­lem für Sin­gles, Paa­re und auch An­le­ge­rin­nen und An­le­ger schaf­fen", er­klärt Glo­rit-Ge­schäfts­füh­rer Ste­fan Mes­sar. "Die Erd­ge­schoss­woh­nung mit fünf Zim­mern und gro­ßem Gar­ten bie­tet da­ge­gen viel Platz für Fa­mi­li­en." Al­le Woh­nun­gen sol­len über Ter­ras­sen und je­ne im Erd­ge­schoss über Gär­ten ver­fü­gen. Sie wer­den mit Kel­ler­ab­tei­len und Tief­ga­ra­ge er­gänzt. Ei­ne Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge am Dach soll die All­ge­mein­flä­chen im Ob­jekt mit Strom ver­sor­gen. Das Hei­zen wer­de durch ei­ne Wär­me­pum­pe, die auch über ei­ne Kühl­funk­ti­on ver­fügt, funk­tio­nie­ren. Mit der na­he ge­le­ge­nen U1-Sta­ti­on Leo­pol­dau ist der Ste­phans­platz in 20 Mi­nu­ten er­reich­bar. In der Um­ge­bung gibt es Ge­schäf­te des täg­li­chen Be­darfs, Bil­dungs- und Ge­sund­heits­ein­rich­tun­gen, Re­stau­rants und Shop­ping­mög­lich­kei­ten.
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Nachhaltigkeit und Ökologie im Mittelpunkt

Sani Resort gewinnt Hospitality Award

von Leon Protz

Drohnenaufnahme über dem anliegenden Wald des Resorts © Sani ResortDrohnenaufnahme über dem anliegenden Wald des Resorts © Sani Resort
Das in ei­nem 400 Hekt­ar gro­ßen Na­tur­schutz­ge­biet ge­le­ge­nes Sa­ni Re­sort auf der Chal­ki­di­ki in Grie­chen­land wur­de als "Best Hos­pi­ta­li­ty Sustainable Ho­tel" bei den Con­nois­seur Cir­cle Hos­pi­ta­li­ty Awards 2022 im Be­reich Öko­lo­gie und Nach­hal­tig­keit aus­ge­zeich­net. An­to­nis Av­de­las, Chief Sa­les & Mar­ke­ting Of­fi­cer Sa­ni Re­sort: "Die­ser Preis be­deu­tet uns sehr viel, da die Ver­ant­wor­tung für die Um­welt ein zen­tra­ler As­pekt in un­se­rer Un­ter­neh­mens­phi­lo­so­phie ist. Der Award zeigt, dass wir mit un­se­rem Sa­ni Green Pro­gramm auf dem rich­ti­gen Weg sind und gleich­zei­tig se­hen wir ihn als An­sporn, uns hier per­ma­nent wei­ter zu ver­bes­sern." Die Na­tur rund um das Sa­ni Re­sort - in­klu­si­ve Öko­re­ser­vat mit dem größ­ten Bie­nen­spot Grie­chen­lands, über 20 Ki­lo­me­ter Wald­we­gen, 270 Hekt­ar Sumpf­ge­bie­ten und sie­ben Ki­lo­me­ter lan­gem Sand­strand - wird durch Maß­nah­men ge­schützt, die im Sa­ni Green Pro­gramm ge­bün­delt sind. All die­se Maß­nah­men sol­len im Ein­klang mit den UN-Zie­len für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung ste­hen. Seit 2019 wird das Re­sort mit 100 Pro­zent er­neu­er­ba­rem Strom be­trie­ben und seit 2020 ist Sa­ni als ers­tes CO2-neu­tra­les Re­sort in Grie­chen­land zer­ti­fi­ziert. Bis 2024 hat man sich zum Ziel ge­setzt, kom­plett plas­tik- und ab­fall­frei zu sein und bis 2030 sol­len kei­ne Emis­sio­nen mehr pro­du­ziert wer­den.

Preiswerte Gegenden kommen auch nicht zu knapp

Deutsche Küsten auf Metropolenniveau

von Leon Protz

Häuser und Eigentumswohnungen an deutschen Küsten © ImmoScout24Häuser und Eigentumswohnungen an deutschen Küsten © ImmoScout24
Im Ver­gleich der deut­schen Nord- und Ost­see­küs­te und den Me­tro­po­len be­kom­men laut Im­moScout24 Su­chen­de für 400.000 Eu­ro am meis­ten Wohn­flä­che an der Nord­see in Cux­ha­ven. Im nie­der­säch­si­schen Nord­see­heil­bad bo­ten die in­se­rier­ten Im­mo­bi­li­en zum Kauf durch­schnitt­lich rund 104 m² Wohn­flä­che. In Bad-Do­beran, dem äl­tes­ten deut­schen See­bad an der Ost­see, wur­den im Durch­schnitt rund 90 m² Wohn­flä­che in be­sag­ter Preis­klas­se an­ge­bo­ten. Deut­lich teu­rer ist es in an­de­ren Ost­see­or­ten. Ein Drit­tel we­ni­ger Wohn­flä­che als in Bad-Do­beran fan­den Su­chen­de im Ost­see­bad Pre­row auf dem Darß mit et­wa 60 m² und in Binz auf der Ost­see­insel Rü­gen mit knapp 59 m². Da­mit lie­gen die bei­den Ost­see­or­te im Preis­ni­veau pro Qua­drat­me­ter bei­nah gleich­auf mit den Me­tro­po­len Stutt­gart (59,7 m²), Düs­sel­dorf (58,5 m²) und Ber­lin (58,3 m²). Das Ost­see­bad Küh­lungs­born liegt mit durch­schnitt­lich rund 56 m² Wohn­flä­che leicht dar­un­ter eben­so wie die Fi­nanz­me­tro­po­le Frank­furt am Main (54,7 m²). Hier liegt das Preis­ni­veau al­so noch hö­her. Strand und Meer fin­den Su­chen­de auch in War­ne­mün­de, ei­nem Orts­teil von Ros­tock. In War­ne­mün­de fiel die Wohn­flä­che, die Su­chen­de für bis zu 400.000 Eu­ro be­kom­men, mit rund 50 m² im Ost­see­ver­gleich am kleins­ten aus. Wer ein Fe­ri­en­do­mi­zil im be­lieb­ten Sankt Pe­ter-Or­ding auf der Nord­see-Halb­in­sel Ei­der­stedt kau­fen woll­te, be­kam noch we­ni­ger für das glei­che Geld. Für bis zu 400.000 Eu­ro wur­den hier im Durch­schnitt knapp 37 m² an­ge­bo­ten. Nur in Mün­chen fiel die an­ge­bo­te­ne Wohn­flä­che mit rund 36 m² noch et­was klei­ner aus. In Kam­pen auf der Nord­see­insel Sylt gab es für bis zu 400.000 Eu­ro gar kein An­ge­bot. Auf Sylt ist Wohn­ei­gen­tum da­mit mit Ab­stand am teu­ers­ten.
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Silver Living lud zu "Robin Hood" samt Fotoshooting

Glücksmomente für Bewohnende

von Elisabeth K. Fürst

„Robin Hood”-Ensemble mit Silver Living Gästen. © Silver Living„Robin Hood”-Ensemble mit Silver Living Gästen. © Silver Living
Mit­te Ju­li lud Sil­ver Li­ving die Be­woh­ner:in­nen der um­lie­gen­den Be­treu­ten Wohn­häu­ser in Möd­ling und Brunn und der nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Sil­ver Li­ving Con­sul­ting­pro­jek­te in Eb­reichs­dorf und Ma­ria En­zers­dorf zum Thea­ter­abend mit dem tea­tro-Mu­si­cal "Ro­bin Hood". Erst­mals nah­men auch Be­woh­nen­de des stei­ri­schen Be­treu­ten Wohn­hau­ses in Ob­dach teil. Die Ko­ope­ra­ti­on zwi­schen Sil­ver Li­ving und tea­tro gibt es nun schon seit sie­ben Jah­ren. "Wir kom­men bei un­se­ren - ins­be­son­de­re bei den Be­woh­nern aus­ge­spro­chen be­lieb­ten - halb­jähr­li­chen tea­tro-Ver­an­stal­tun­gen mitt­ler­wei­le auf ins­ge­samt über 2.000 Be­su­cher - ei­ne ge­wal­ti­ge Zahl, die uns freut und un­se­rem An­sporn hin­ter je­dem ein­zel­nen ge­mein­sa­men Event mit tea­tro recht gibt.", er­zählt Sil­ver Li­ving Ge­schäfts­füh­rer Tho­mas Morgl. Letz­tes Jahr er­wei­ter­ten Sil­ver Li­ving und tea­tro ih­re be­ste­hen­de Ko­ope­ra­ti­on um das neue Pro­jekt "Glücks­mo­men­te für Jung und Alt" bei dem das En­sem­ble und die Se­ni­or:in­nen fo­to­gra­fiert wer­den. Ziel ist es die Ge­ne­ra­tio­nen zu­sam­men­zu­brin­gen. Letz­ten Win­ter be­such­ten bei­spiels­wei­se Be­woh­ner der um­lie­gen­den Sil­ver Li­ving Häu­ser in Ba­den und Möd­ling das tea­tro-Fo­to­shoo­ting, wur­den dort pro­fes­sio­nell ge­schminkt und ge­mein­sam mit den Dar­stel­lern ab­ge­lich­tet. Die Re­so­nanz auf das Shoo­ting war so po­si­tiv, dass es "Glücks­mo­men­te für Jung und Alt" auch im Win­ter 2022 wie­der ge­ben wird.

Pamela Reidenbach steigt in der Real-I.S.-Tochtergesellschaft in Australien auf

Reidenbach übernimmt Geschäftsführung

von Elisabeth K. Fürst

Pamela Reidenbach übernimmt die Real I.S. Australia-Geschäftsführung. (c) Real I.S. Australia Pamela Reidenbach übernimmt die Real I.S. Australia-Geschäftsführung. (c) Real I.S. Australia
Pa­me­la Rei­den­bach wur­de mit 1. Ju­li in die Ge­schäfts­füh­rung der Re­al I.S. Aus­tra­lia be­ru­fen. Rei­den­bach löst da­mit An­dre­as Jor­dan ab. Er kehrt mit 1. Au­gust nach Mün­chen in die Zen­tra­le der Re­al I.S. zu­rück.
Rei­den­bach fing im No­vem­ber 2021 als Head of Fi­nan­ce in der aus­tra­li­schen Toch­ter­ge­sell­schaft an, nach­dem sie zu­vor in ver­schie­de­nen Funk­tio­nen für Pri­ce­wa­ter­house­Co­o­pers (PwC) tä­tig war. Ihr Be­rufs­ein­stieg ge­lang ihr schon wäh­rend des Stu­di­ums an der Mac­qua­rie Uni­ver­si­ty als As­sis­tant Ma­na­ger bei Swis­sô­tel Syd­ney. Nach ih­rem Ba­che­lor of Busi­ness Ad­mi­nis­tra­ti­on folg­ten ver­schie­de­ne fi­nanz­be­zo­ge­ne Sta­tio­nen bei JLL/Mor­gan Stan­ley, De­vice Tech­no­lo­gies, Con­Med Aus­tra­lia und Gen­worth Aus­tra­lia, be­vor sie schließ­lich als (Se­ni­or) Fi­nan­ce Ma­na­ger vier Jah­re bei PwC Aus­tra­lia ar­bei­te­te. Wäh­rend die­ser Zeit er­warb sie 2017 ih­re Qua­li­fi­ka­ti­on als Cer­ti­fied Prac­tising Ac­coun­tant.
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