Waldviertel als Corona-Gewinner

Preise im Waldviertel steigen überproportional

von Stefan Posch

Corona hat der Nachfrage nach Wohnen auf dem Land einen kräftigen Schub verliehen. Davon profitiert der Immobilienmarkt im Waldviertel überproportional. Gleichzeitig wird das Angebot an Objekten dadurch knapper.
Das zeigt eine Analyse von Raiffeisen Immobilien NÖ/Wien/Burgenland.
Die durchschnittlichen Quadratmeterpreise für ein Einfamilienhaus im Waldviertel legten demnach von 2020 auf 2021 um 34% von € 1.914 auf € 2.577 zu, Eigentumswohnungen verteuerten sich im gleichen Zeitraum um 28% auf € 2.335/m2. Zum Vergleich: Im NÖ-Durchschnitt betrugen die Preissteigerungen bei Einfamilienhäusern nur 10%, bei Eigentumswohnungen 7%. Grundstücke sind im Waldviertel - da ausreichend vorhanden - immer noch günstig: Hier lag der Preiszuwachs 2021 bei nur 10% (von € 19,7 auf € 21,7 je m2), verglichen mit 14% im NÖ-Schnitt. Allerdings zeigte sich gerade bei Grundstücken im ersten Quartal 2022 ein neuerlicher starker Preisschub auf € 33,8/m2 - womit man aber vom Landesschnitt in dieser Objektkategorie (€ 90,9/m2) immer noch weit entfernt ist. Der Immobilienboom im Waldviertel hat jedoch - vor allem bei gebrauchten Immobilien - zu einer deutlichen Verknappung des Angebots geführt. Peter Weinberger, Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien NÖ/Wien/Burgenland: "Der Markt ist ausgetrocknet, gebrauchte Immobilien in gutem Zustand sind nur schwer zu bekommen. Und wenn, dann sind sie nicht lange auf dem Markt." Der Immobilienexperte rät daher allen Eigentümer gebrauchter Objekte, die nicht selbst benötigt werden, die Gunst der Stunde zu nutzen und zu verkaufen. "Die Preise sind hoch wie nie. Daher meine Empfehlung: Schmieden Sie das Eisen, solange es heiß ist. Investieren und sanieren, vermieten oder verkaufen, bei der augenblicklichen Marktlage zahlt es sich in jedem Fall aus."

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Immofinanz zeigt sich stabil

Höherer Vermietungsgrad und niedrigeres Ergebnis

von Leon Protz

Die Immofinanz ist gut ins Geschäftsjahr 2022 gestartet: Der Vermietungsgrad war mit 94,4% auf hohem Niveau und der FFO 1 vor Steuern wies mit 34,4 Mio. Euro eine stabile Entwicklung auf. Das Konzernergebnis belief sich auf 72,4 Mio. Euro, nachdem es im Vergleichsquartal des Vorjahres von einer Aufwertung des Anteils an der S Immo positiv beeinflusst war. Dieses lag bei 123,1. Mit einer Eigenkapitalquote von 52,3% und einer konservativen Verschuldung mit einem Netto-LTV von 32,7% verfügt die Immofinanz laut eigenen Angaben über eine starke Kapitalbasis. Die IFRS-Mieterlöse beliefen sich im 1. Quartal auf EUR 70,2 Mio. und lagen damit leicht unter dem von einem positiven Einmaleffekt geprägten Vorjahresniveau (Q1 2021: EUR 74,8 Mio.). Dabei handelte es sich um eine Abschlagszahlung eines Großmieters für eine pandemiebedingte Flächenreduktion. Bereinigt um diesen Einmaleffekt in Höhe von EUR 6,7 Mio. erwirtschaftete die Immofinanz im 1. Quartal deutliche Zuwächse: Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Mieterlöse um 3,1%, der Wert aus dem Q4 2021 wurde um 2,8% übertroffen. Diese positive Entwicklung spiegelte sich auch im Anstieg der like-for-like Mieterlöse (bereinigt um Zu- und Verkäufe sowie Fertigstellungen) um 4,3% auf 64,0 Mio. Euro im Vergleich zum Q1 2021 wider. "Das kräftige Like-for-like Mietwachstum unterstreicht die optimale Aufstellung unseres Portfolios: Der Mix aus für die Konsumenten leistbarem Retail und hochqualitativen, innovativen und flexiblen Office-Lösungen erfüllt die Anforderungen unserer Mieter sowie deren Kunden und Mitarbeiter ", sagt Dietmar Reindl, Vorstand der Immofinanz.

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Hotel Vienna - MGallery wird verkauft

Christie & Co mit der Vermarktung beauftragt

von Leon Protz

Der Hotelimmobilienexperte Christie & Co wurde von Aina Hospitality exklusiv mit der Vermarktung von drei Hotels in Wien, Brüssel und Paris beauftragt. Alle drei Hotels sind unter den Accor-Marken MGallery oder Novotel geführt und profitieren somit von einem der weltweit größten Hotel-Treueprogramme.
Unter den Hotels befindet sich auch das Konzerthaus Vienna - MGallery. Das Hotel liegt im Botschaftsviertel, umgeben von den berühmtesten Attraktionen Wiens, und wurde vor kurzem einer umfassenden Renovierung unterzogen und bietet nun ein Michelin-Stern-Restaurant sowie eine preisgekrönte zeitgenössische Inneneinrichtung in allen 208 Zimmern und F&B-Bereichen. Aufgrund seiner hervorragenden Lage und seines Konzeptes ist es bei Geschäftsreisenden und Urlaubern gleichermaßen beliebt.

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Rustler auf Expansionskurs

Bauträger setzt auf mehr Mitarbeiter

von Leon Protz

Markus BrandstätterMarkus Brandstätter

Rustler Immobilienentwicklung ist weiter auf Expansionskurs und will auch personell wachsen.
"Aufgrund eines stetig wachsenden Auftragsvolumens und dem Potenzial am Immobilienmarkt war ein Zuwachs an Teammitgliedern eine logische Konsequenz, um den gelebten Qualitätsanspruch fortzuführen", so der Geschäftsführer des Bauträgerunternehmens Markus Brandstätter.
Aktuell beschäftigt das Team um Markus Brandstätter bereits 12 Mitarbeiter in den Bereichen Architektur sowie Projektentwicklung und- management, wobei eine konsequente Expansion in den kommenden Jahren forciert wird. Resultierend aus der Teamerweiterung wurde zudem ein größeres, neu renoviertes Büro in der Mariahilfer Straße 196 bezogen.

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PropTech Vienna am 1.Juni

ESG im Vordergrund

von Leon Protz

Environmental Social Governance ist in der Immobilienbranche nicht mehr wegzudenken. Aus diesem Grund läuft die am 1. Juni stattfindende PropTech Vienna Konferenz unter dem Namen "How the digital transformation enhances Real Estate sustainability in an ever-changing world". Die Agenda stellt Fokusthemen wie u.a. Klimaziele, Big Data, Innovation und nachhaltige Investments in den Vordergrund. Als Eventlocation wurde die "Alte Technik" der Ottakringer Brauerei gewählt. Die Teilnehmer der PropTech 2022 können wieder mit internationalen Experten und Vorträgen rechnen. Die Teilnehmer werden von den neuesten Trends der Digitalisierung, neuen Impulsen bei digitalen Lösungen in Diskussionen mit Experten erfahren. Möglichkeiten für ein Netzwerken mit PropTechs und Entscheidungsträgern aus der internationalen Immobilienbranche ermöglicht der Ausstellerbereich vor Ort, aber auch das Get Together Event am Vorabend sowie das Afterwork Event gesponsert von sIMMO.

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Areama Sommerfest

Einjähriges Jubiläum wurde gefeiert

von Anna Reiterer

Die Vereinigung der österreichischen Asset Manager feierte ihr einjähriges Jubiläum. Mit Mitgliedern, Freunden und Vertretern der Branche könnte nun endlich gemeinsam gefeiert werden.

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onOffice jetzt mit Fakturierung

Rechnungsstellung und Belegwesen Teil des Programmes

von Leon Protz

Die onOffice hat ihre Maklersoftware um eine vollständige Fakturierung erweitert. Seit dem 3. Mai können Immobilienmakler, die mit dem System von onOffice arbeiten, ihre gesamte Rechnungsstellung sowie das Belegwesen mit der Maklersoftware abbilden. Damit profiliert sich das Aachener IT-Unternehmen gegenüber seinen Mitbewerbern in der Branche als All-in-one-Lösung. Immobilienmakler pflegen mit der Software onOffice enterprise alle Daten, die für die Vermarktung von Immobilien und die Rechnungsstellung relevant sind. Eine Funktion speziell für die Fakturierung zu integrieren, war für das Unternehmen der folgerichtige Schritt. Die Daten werden zentral in der Software für die Rechnungsstellung ausgewertet; ein separates System für die Abrechnung und die doppelte Datenpflege sind nicht mehr nötig. Die neue Lösung bietet Maklern eine Übersicht, welche Forderungen zu welcher Immobilie offen, bezahlt oder überfällig sind. Rechnungen lassen sich leicht erstellen und bei Bedarf automatisiert versenden. Die Dokumentation entspricht den Anforderungen der Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form (GoBD). "Das neue 'Faktura' ist voll individualisierbar und eignet sich daher für Maklerbüros jeder Größe. Sowohl Netzwerke, große Unternehmen als auch Einzelmakler profitieren gleichermaßen von der Digitalisierung des Rechnungswesens", so Stefan Mantl, Inhaber der onOffice GmbH.

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EV Digital Invest mit Platzierungsrekord

12 Mio. Euro zur Finanzierung akquiriert

von Leon Protz

Die EV Digital Invest, Betreiber der Online-Immobilieninvestmentplattform "Engel & Völkers Digital Invest", vermeldet kurz nach dem Börsengang einen weiteren Platzierungsrekord. In den letzten Wochen wurde der geplante Anteil des Investitionsvolumens von rund 12,3 Mio. Euro bei privaten Anlegern eingesammelt. Mit dem platzierten Eigenkapital werden anteilig die drei Immobilienprojekte "Eco Living Lichtenrade" in Berlin (3,8 Mio. Euro), das "Ensemble am Wissenschaftspark in Potsdam" (2,5 Mio. Euro) sowie das "Stadthaus `Mozart´ II" (6,0 Mio. Euro) in München realisiert. Letzteres ist das bisher größte Projekt, das über die im Jahr 2017 gegründeten Plattform für digitale Immobilieninvestments finanziert wurde und setzt auch darüber hinaus Maßstäbe.
Marc Laubenheimer, Co-CEO der Gesellschaft meint dazu: "Die außergewöhnlich kurze Funding-Phase von nicht einmal fünf Stunden für unser bisher größtes Projekt "Stadthaus `Mozart´ II" bestätigt, dass wir uns mit den hochwertigen und lukrativen Projekten, die wir auf unserer Plattform zur Beteiligung anbieten, großes Vertrauen unserer Anleger erarbeitet haben. Mit dieser starken Investorenbasis und einer gut gefüllten Projektpipeline sehe ich uns für weiteres Wachstum bestens aufgestellt."

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Düsseldorfer Medien-Hafen füllt sich

LIVEKINDLY zieht ins SIGN!

von Gerhard Rodler

Das Unternehmen LIVEKINDLY Collective (ehemals LikeMeat) wird sein Düsseldorfer Büro verlegen und sich im Büroturm SIGN! im MedienHafen niederlassen. 660 m² Bürofläche mietete das Unternehmen in der Speditionstraße 1 und wird dort Ende des Jahres einziehen. Das Düsseldorfer Office Advisory-Team von BNP Paribas Real Estate hat den Asset Manager, die HanseMerkur Grundvermögen AG, im Rahmen eines Leadmandats, sowie LIVEKINDLY Collective beraten. Binnen kürzester Zeit war dies schon der zweite Abschluss im Rahmen des Mandats. BNPPRE vermittelte vorher bereits die Fläche an die Lurse AG.
LIVEKINDLY Collective wurde mit der Mission gegründet, eine pflanzliche Lebensweise zur neuen Norm zu machen und vereint ein Kollektiv von Gründern, Unternehmern und Geschäftsführern aus der ganzen Welt. Das Unternehmen beschäftigt über 500 Mitarbeitende und vertreibt seine Produkte in mehr als 40 Ländern.

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22 Wohnungen in Graz parifiziert

Geförderter Wohnbau als Anlageoption

von Leon Protz

Mit der "Dornschneidergasse 27" besteht die Möglichkeit, sich am geförderten Wohnbau in Graz zu beteiligen. Das 489. IFA Bauherrenmodell ist ein Bauherrenmodell Plus mit parifiziertem Wohnungseigentum. Das Investitionsvolumen beträgt 8,1 Millionen Euro. Bis 2024 realisiert IFA in Graz 22 hochwertige, leistbare Wohnungen in Größen zwischen 39 und 92 m2 mit privaten Freiflächen. Die Baugenehmigung ist erteilt, die Baukosten des gesamten Projekts sind als Festpreis garantiert (bis auf die allgemeinen Bauherrenrisiken). Anleger profitieren von den Vorzügen eines stabilen Investments in einen realen Sachwert mit langfristig berechenbaren Cashflows durch laufende Mieterträge, für 12 Monate gibt es zudem eine Erstvermietungsgarantie der IFA. Die Mindestbeteiligung ist bereits ab einer Eigenkapitalinvestition von rund 46.300 Euro p.a. über drei Jahre möglich (und beträgt somit 139.000 Euro gesamt). Mit diesem Eigenkapital und dem zusätzlich berücksichtigten Fremdkapital erwirbt man eine Beteiligung von insgesamt rund 260.000 Euro. "Immobilien sind ein knappes, effektives Gut und zeichnen sich durch Realwertsicherung aus. Indexierte Mieteinnahmen sichern das Vermögen vor Inflation. Mit dem Projekt 'Dornschneidergasse 27' bieten wir privaten Anlegerinnen und Anlegern erneut Zugang zu einem kompetent geprüften, wertbeständigen Ertragsinvestment mit persönlich im Grundbuch eingetragenem Wohnungseigentum und langfristig soliden Renditen", so Michael Meidlinger, Vorstand der IFA AG. In der vergangenen Woche hat IFA in Graz das Bauherrenmodell Plus "Harter Straße 96" mit zugeordnetem Wohnungseigentum zur Zeichnung geöffnet. Bereits jetzt sind rund 50% des 11 Mio. Euro Projekts in den geförderten Wohnbau platziert.

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Christie & Co mit der Vermarktung beauftragt

Hotel Vienna - MGallery wird verkauft

von Leon Protz

Der Ho­tel­im­mo­bi­li­en­ex­per­te Chris­tie & Co wur­de von Ai­na Hos­pi­ta­li­ty ex­klu­siv mit der Ver­mark­tung von drei Ho­tels in Wien, Brüs­sel und Pa­ris be­auf­tragt. Al­le drei Ho­tels sind un­ter den Ac­cor-Mar­ken MGal­le­ry oder No­vo­tel ge­führt und pro­fi­tie­ren so­mit von ei­nem der welt­weit größ­ten Ho­tel-Treue­pro­gram­me.
Un­ter den Ho­tels be­fin­det sich auch das Kon­zert­haus Vi­en­na - MGal­le­ry. Das Ho­tel liegt im Bot­schafts­vier­tel, um­ge­ben von den be­rühm­tes­ten At­trak­tio­nen Wiens, und wur­de vor kur­zem ei­ner um­fas­sen­den Re­no­vie­rung un­ter­zo­gen und bie­tet nun ein Mi­che­lin-Stern-Re­stau­rant so­wie ei­ne preis­ge­krön­te zeit­ge­nös­si­sche In­nen­ein­rich­tung in al­len 208 Zim­mern und F&B-Be­rei­chen. Auf­grund sei­ner her­vor­ra­gen­den La­ge und sei­nes Kon­zep­tes ist es bei Ge­schäfts­rei­sen­den und Ur­lau­bern glei­cher­ma­ßen be­liebt.

Bauträger setzt auf mehr Mitarbeiter

Rustler auf Expansionskurs

von Leon Protz

Markus BrandstätterMarkus Brandstätter
Rust­ler Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lung ist wei­ter auf Ex­pan­si­ons­kurs und will auch per­so­nell wach­sen.
"Auf­grund ei­nes ste­tig wach­sen­den Auf­trags­vo­lu­mens und dem Po­ten­zi­al am Im­mo­bi­li­en­markt war ein Zu­wachs an Team­mit­glie­dern ei­ne lo­gi­sche Kon­se­quenz, um den ge­leb­ten Qua­li­täts­an­spruch fort­zu­füh­ren", so der Ge­schäfts­füh­rer des Bau­trä­ger­un­ter­neh­mens Mar­kus Brand­stät­ter.
Ak­tu­ell be­schäf­tigt das Team um Mar­kus Brand­stät­ter be­reits 12 Mit­ar­bei­ter in den Be­rei­chen Ar­chi­tek­tur so­wie Pro­jekt­ent­wick­lung und- ma­nage­ment, wo­bei ei­ne kon­se­quen­te Ex­pan­si­on in den kom­men­den Jah­ren for­ciert wird. Re­sul­tie­rend aus der Teamer­wei­te­rung wur­de zu­dem ein grö­ße­res, neu re­no­vier­tes Bü­ro in der Ma­ria­hil­fer Stra­ße 196 be­zo­gen.
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ESG im Vordergrund

PropTech Vienna am 1.Juni

von Leon Protz

En­vi­ron­men­tal So­ci­al Go­ver­nan­ce ist in der Im­mo­bi­li­en­bran­che nicht mehr weg­zu­den­ken. Aus die­sem Grund läuft die am 1. Ju­ni statt­fin­den­de PropTech Vi­en­na Kon­fe­renz un­ter dem Na­men "How the di­gi­tal trans­for­ma­ti­on en­han­ces Re­al Es­ta­te sustaina­bi­li­ty in an ever-chan­ging world". Die Agen­da stellt Fo­kus­the­men wie u.a. Kli­ma­zie­le, Big Da­ta, In­no­va­ti­on und nach­hal­ti­ge In­vest­ments in den Vor­der­grund. Als Event­lo­ca­ti­on wur­de die "Al­te Tech­nik" der Ot­ta­krin­ger Braue­rei ge­wählt. Die Teil­neh­mer der PropTech 2022 kön­nen wie­der mit in­ter­na­tio­na­len Ex­per­ten und Vor­trä­gen rech­nen. Die Teil­neh­mer wer­den von den neu­es­ten Trends der Di­gi­ta­li­sie­rung, neu­en Im­pul­sen bei di­gi­ta­len Lö­sun­gen in Dis­kus­sio­nen mit Ex­per­ten er­fah­ren. Mög­lich­kei­ten für ein Netz­wer­ken mit PropTechs und Ent­schei­dungs­trä­gern aus der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­bran­che er­mög­licht der Aus­stel­ler­be­reich vor Ort, aber auch das Get To­ge­ther Event am Vor­abend so­wie das Af­ter­work Event ge­spon­sert von sIM­MO.

Einjähriges Jubiläum wurde gefeiert

Areama Sommerfest

von Anna Reiterer

Die Ver­ei­ni­gung der ös­ter­rei­chi­schen As­set Ma­na­ger fei­er­te ihr ein­jäh­ri­ges Ju­bi­lä­um. Mit Mit­glie­dern, Freun­den und Ver­tre­tern der Bran­che könn­te nun end­lich ge­mein­sam ge­fei­ert wer­den.
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Rechnungsstellung und Belegwesen Teil des Programmes

onOffice jetzt mit Fakturierung

von Leon Protz

Die on­Of­fice hat ih­re Mak­ler­soft­ware um ei­ne voll­stän­di­ge Fak­tu­rie­rung er­wei­tert. Seit dem 3. Mai kön­nen Im­mo­bi­li­en­mak­ler, die mit dem Sys­tem von on­Of­fice ar­bei­ten, ih­re ge­sam­te Rech­nungs­stel­lung so­wie das Be­leg­we­sen mit der Mak­ler­soft­ware ab­bil­den. Da­mit pro­fi­liert sich das Aa­che­ner IT-Un­ter­neh­men ge­gen­über sei­nen Mit­be­wer­bern in der Bran­che als All-in-one-Lö­sung. Im­mo­bi­li­en­mak­ler pfle­gen mit der Soft­ware on­Of­fice en­t­er­pri­se al­le Da­ten, die für die Ver­mark­tung von Im­mo­bi­li­en und die Rech­nungs­stel­lung re­le­vant sind. Ei­ne Funk­ti­on spe­zi­ell für die Fak­tu­rie­rung zu in­te­grie­ren, war für das Un­ter­neh­men der fol­ge­rich­ti­ge Schritt. Die Da­ten wer­den zen­tral in der Soft­ware für die Rech­nungs­stel­lung aus­ge­wer­tet; ein se­pa­ra­tes Sys­tem für die Ab­rech­nung und die dop­pel­te Da­ten­pfle­ge sind nicht mehr nö­tig. Die neue Lö­sung bie­tet Mak­lern ei­ne Über­sicht, wel­che For­de­run­gen zu wel­cher Im­mo­bi­lie of­fen, be­zahlt oder über­fäl­lig sind. Rech­nun­gen las­sen sich leicht er­stel­len und bei Be­darf au­to­ma­ti­siert ver­sen­den. Die Do­ku­men­ta­ti­on ent­spricht den An­for­de­run­gen der Grund­sät­ze zur ord­nungs­mä­ßi­gen Füh­rung und Auf­be­wah­rung von Bü­chern, Auf­zeich­nun­gen und Un­ter­la­gen in elek­tro­ni­scher Form (GoBD). "Das neue 'Fak­tu­ra' ist voll in­di­vi­dua­li­sier­bar und eig­net sich da­her für Mak­ler­bü­ros je­der Grö­ße. So­wohl Netz­wer­ke, gro­ße Un­ter­neh­men als auch Ein­zel­mak­ler pro­fi­tie­ren glei­cher­ma­ßen von der Di­gi­ta­li­sie­rung des Rech­nungs­we­sens", so Ste­fan Mantl, In­ha­ber der on­Of­fice GmbH.

12 Mio. Euro zur Finanzierung akquiriert

EV Digital Invest mit Platzierungsrekord

von Leon Protz

Die EV Di­gi­tal In­vest, Be­trei­ber der On­line-Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­platt­form "En­gel & Völ­kers Di­gi­tal In­vest", ver­mel­det kurz nach dem Bör­sen­gang ei­nen wei­te­ren Plat­zie­rungs­re­kord. In den letz­ten Wo­chen wur­de der ge­plan­te An­teil des In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mens von rund 12,3 Mio. Eu­ro bei pri­va­ten An­le­gern ein­ge­sam­melt. Mit dem plat­zier­ten Ei­gen­ka­pi­tal wer­den an­tei­lig die drei Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te "Eco Li­ving Lich­ten­ra­de" in Ber­lin (3,8 Mio. Eu­ro), das "En­sem­ble am Wis­sen­schafts­park in Pots­dam" (2,5 Mio. Eu­ro) so­wie das "Stadt­haus `Mo­zart´ II" (6,0 Mio. Eu­ro) in Mün­chen rea­li­siert. Letz­te­res ist das bis­her größ­te Pro­jekt, das über die im Jahr 2017 ge­grün­de­ten Platt­form für di­gi­ta­le Im­mo­bi­li­en­in­vest­ments fi­nan­ziert wur­de und setzt auch dar­über hin­aus Maß­stä­be.
Marc Lau­ben­hei­mer, Co-CEO der Ge­sell­schaft meint da­zu: "Die au­ßer­ge­wöhn­lich kur­ze Fun­ding-Pha­se von nicht ein­mal fünf Stun­den für un­ser bis­her größ­tes Pro­jekt "Stadt­haus `Mo­zart´ II" be­stä­tigt, dass wir uns mit den hoch­wer­ti­gen und lu­kra­ti­ven Pro­jek­ten, die wir auf un­se­rer Platt­form zur Be­tei­li­gung an­bie­ten, gro­ßes Ver­trau­en un­se­rer An­le­ger er­ar­bei­tet ha­ben. Mit die­ser star­ken In­ves­to­ren­ba­sis und ei­ner gut ge­füll­ten Pro­jekt­pipe­line se­he ich uns für wei­te­res Wachs­tum bes­tens auf­ge­stellt."
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LIVEKINDLY zieht ins SIGN!

Düsseldorfer Medien-Hafen füllt sich

von Gerhard Rodler

Das Un­ter­neh­men LI­VEKIND­LY Collec­tive (ehe­mals Li­ke­Meat) wird sein Düs­sel­dor­fer Bü­ro ver­le­gen und sich im Bü­ro­turm SIGN! im Me­di­en­Ha­fen nie­der­las­sen. 660 m² Bü­ro­flä­che mie­te­te das Un­ter­neh­men in der Spe­di­ti­on­stra­ße 1 und wird dort En­de des Jah­res ein­zie­hen. Das Düs­sel­dor­fer Of­fice Ad­vi­so­ry-Team von BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te hat den As­set Ma­na­ger, die Han­se­Mer­kur Grund­ver­mö­gen AG, im Rah­men ei­nes Lead­man­dats, so­wie LI­VEKIND­LY Collec­tive be­ra­ten. Bin­nen kür­zes­ter Zeit war dies schon der zwei­te Ab­schluss im Rah­men des Man­dats. BN­PP­RE ver­mit­tel­te vor­her be­reits die Flä­che an die Lur­se AG.
LI­VEKIND­LY Collec­tive wur­de mit der Mis­si­on ge­grün­det, ei­ne pflanz­li­che Le­bens­wei­se zur neu­en Norm zu ma­chen und ver­eint ein Kol­lek­tiv von Grün­dern, Un­ter­neh­mern und Ge­schäfts­füh­rern aus der gan­zen Welt. Das Un­ter­neh­men be­schäf­tigt über 500 Mit­ar­bei­ten­de und ver­treibt sei­ne Pro­duk­te in mehr als 40 Län­dern.

Geförderter Wohnbau als Anlageoption

22 Wohnungen in Graz parifiziert

von Leon Protz

Mit der "Dorn­schnei­der­gas­se 27" be­steht die Mög­lich­keit, sich am ge­för­der­ten Wohn­bau in Graz zu be­tei­li­gen. Das 489. IFA Bau­her­ren­mo­dell ist ein Bau­her­ren­mo­dell Plus mit pa­ri­fi­zier­tem Woh­nungs­ei­gen­tum. Das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men be­trägt 8,1 Mil­lio­nen Eu­ro. Bis 2024 rea­li­siert IFA in Graz 22 hoch­wer­ti­ge, leist­ba­re Woh­nun­gen in Grö­ßen zwi­schen 39 und 92 m2 mit pri­va­ten Frei­flä­chen. Die Bau­ge­neh­mi­gung ist er­teilt, die Bau­kos­ten des ge­sam­ten Pro­jekts sind als Fest­preis ga­ran­tiert (bis auf die all­ge­mei­nen Bau­her­ren­ri­si­ken). An­le­ger pro­fi­tie­ren von den Vor­zü­gen ei­nes sta­bi­len In­vest­ments in ei­nen rea­len Sach­wert mit lang­fris­tig be­re­chen­ba­ren Cash­flows durch lau­fen­de Miet­erträ­ge, für 12 Mo­na­te gibt es zu­dem ei­ne Erst­ver­mie­tungs­ga­ran­tie der IFA. Die Min­dest­be­tei­li­gung ist be­reits ab ei­ner Ei­gen­ka­pi­tal­in­ves­ti­ti­on von rund 46.300 Eu­ro p.a. über drei Jah­re mög­lich (und be­trägt so­mit 139.000 Eu­ro ge­samt). Mit die­sem Ei­gen­ka­pi­tal und dem zu­sätz­lich be­rück­sich­tig­ten Fremd­ka­pi­tal er­wirbt man ei­ne Be­tei­li­gung von ins­ge­samt rund 260.000 Eu­ro. "Im­mo­bi­li­en sind ein knap­pes, ef­fek­ti­ves Gut und zeich­nen sich durch Re­al­wert­si­che­rung aus. In­de­xier­te Miet­ein­nah­men si­chern das Ver­mö­gen vor In­fla­ti­on. Mit dem Pro­jekt 'Dorn­schnei­der­gas­se 27' bie­ten wir pri­va­ten An­le­ge­rin­nen und An­le­gern er­neut Zu­gang zu ei­nem kom­pe­tent ge­prüf­ten, wert­be­stän­di­gen Er­trags­in­vest­ment mit per­sön­lich im Grund­buch ein­ge­tra­ge­nem Woh­nungs­ei­gen­tum und lang­fris­tig so­li­den Ren­di­ten", so Mi­cha­el Meid­lin­ger, Vor­stand der IFA AG. In der ver­gan­ge­nen Wo­che hat IFA in Graz das Bau­her­ren­mo­dell Plus "Har­ter Stra­ße 96" mit zu­ge­ord­ne­tem Woh­nungs­ei­gen­tum zur Zeich­nung ge­öff­net. Be­reits jetzt sind rund 50% des 11 Mio. Eu­ro Pro­jekts in den ge­för­der­ten Wohn­bau plat­ziert.
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