Nicht erst durch den Ukrainekrieg und der damit zutage getretenen Abhängigkeit von Gas und Öl ist die Suche nach Alternativen aktuell. Aber seither umso mehr. Michael Pech, ÖSW-Generaldirektor: „Für die Herausforderungen der Klimakrise braucht es echte Visionen. Als größter gemeinnütziger Wohnbaukonzern Österreichs wissen wir neben dem baukulturellen Aspekt auch um unsere gesellschaftliche Verantwortung. Wesentlich ist die Berücksichtigung der klimarelevanten Aspekte bei jedem einzelnen Gebäude, aber insbesondere auch im übergeordneten Maßstab, bei der Quartiersentwicklung, ja ganz grundsätzlich im Städtebau.“ Wie es gehen könne, zeige das Quartier Biotope City Wienerberg, welches die ÖSW mit Projektpartnern realisiert hat. Die Biotope City Wienerberg ist dabei das weltweit erste GREENPASS-Platinum-zertifizierte Stadtquartier mit klimafitten Konzepten wie beispielsweise der großflächigen Begrünung des Areals, Urban Gardening Möglichkeiten und einem umfassenden Regenwassermanagement. Beck: „Wir sind überzeugt, mit dem Konzept der “Biotope City„ in die richtige Richtung zu gehen und mit diesem Pionierprojekt einen Baustein für die Zukunft Wiens gesetzt zu haben.“ Als Gartenstadt des 21. Jahrhunderts verbindet die Biotope City im Süden des 10. Wiener Gemeindebezirks aktuelle gesellschaftliche Anforderungen an den modernen Wohnbau mit effektiven Maßnahmen im Bereich Klimaanpassung und Nachhaltigkeit. Das Pionierprojekt sieht die Integration der Natur in die Stadt als Strategie zum Ausgleich für die globale Erwärmung und Verstädterung. Bei hoher Dichte im urbanen Raum will man gleichzeitig naturnahe Lebensräume für Flora und Fauna schaffen und so ein gesundes Wohnklima ermöglichen. Generell bevorzugt der ÖSW-Konzern, wo möglich Fern-/Nahwärme auf Basis erneuerbarer Energieträger. Wo diese Möglichkeit nicht besteht, werden erneuerbare Energieträger prioritär betrachtet, wobei es hier vielfältige Ansätze und nicht nur eine Standardlösung gibt.
Das optimale Ergebnis sei immer abhängig von Standort und auch Konfiguration des Gebäudes. Im Neubau sind dies verstärkt Wärmepumpensysteme, mit denen sowohl Heizen als auch Kühlen sehr effizient möglich ist. Tiefenbohrungen zum saisonalen Speichern der sommerlichen Kühl-Abwärme und Regeneration des Erdreichs für die winterliche Heizenergieentnahme setzen sich immer mehr durch. Und dass diese Systeme auch mit PV-Anlagen kombiniert werden, ist mittlerweile selbstverständlich. Bei der Stromversorgung setze der ÖSW-Konzern zusätzlich auf Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher.
Am 10. Juni 2022 ist Michael Pech Teil der Podiumsdiskussion zum Abschluss des diesjährigen Real Estate Circle. Diese Diskussion wird sich mit dem Beschluss der Wiener Stadtregierung befassen, im Jahr 2040 klimaneutral zu sein.
In Wien Floridsdorf wird schon bald mit dem Bau eines neuen Bürogebäude begonnen. Wer hinter dem Projekt steht, und mit welchen baulichen Herausforderungen gelöst werden mussten, das erfahren Sie morgen in den Immo7 News. Außerdem in den Immo7 News: Warum Allianzen für die Meisterung der aktuellen Herausforderungen in der Immobilienbranche helfen können.
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Zunehmende Baukosten, hohe Energiepreise und eine steigende Inflation sind nur ein paar der aktuellen Herausforderungen, denen sich die Wirtschaft und insbesondere die Immobilienwirtschaft in den kommenden Jahren stellen muss. Nicht erst seit den jüngsten Krisen, kommen Immobilienprojekte aufgrund fehlerhafter Planung oder unterschiedlicher Zielausrichtung der Stakeholder ins Schwanken. Aus diesen Gründen sind Allianzen aus Immobilienprojekten nicht mehr wegzudenken. Unter dem Veranstaltungsthema "Allianzen - Zusammen Stärken für die Zukunft der Immobilienwirtschaft entwickeln", fanden sich daher rund 100 Branchenexpert:innen und zwölf Speaker zusammen, um diesem wichtigen Thema im Rahmen des Innovationskongress IMMO FutureLab auf den Grund zu gehen.
Iris Einwaller, Veranstalterin und Geschäftsführerin der epmedia Werbeagentur läutet die Vorträge gemeinsam mit den Mitinitiatoren Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI (Österreichische Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft) und Wolfgang Kradischnig, Geschäftsführer der Delta, ein. "Kooperationen sind für die Zukunft der Immobilienwirtschaft notwendig, um die Herausforderungen der Nachhaltigkeit bewältigen zu können. Um jedoch eine Allianz nachhaltig gestalten zu können müssen wir in erster Linie nach drei Grundsätzen vorgehen: Fairness, Win-Win und langfristiges Denken", leitet Engert ein. Kradischnig ergänzt: "Allianzen sind nicht nur wichtig, um unsere Ziele zu erreichen, sondern auch für unser persönliches Wohlbefinden. Funktionierende Partnerschaften verbessern die Schlafqualität, senken die Ausschüttung des Stress- und Alterungsbotenstoffes und erhöhen obendrein die Erfolgsaussichten ganz wesentlich - Ich denke das sind Argumente genug für ein Ja zu Allianzbildungen." Neue Technologien und Digitalisierung, sowie steigende rechtliche Vorgaben erhöhen jährlich die Komplexität bei der Entwicklung von Immobilienprojekten. Viele Keynote Speaker kamen daher aus den unterschiedlichsten Bereichen der Branche, um dem Publikum das Allianzprinzip näher zu bringen. So erklärte zum Beispiel Karin Fuhrmann, Partnerin bei TPA Steuerberatung, welche Rolle ESG (Environmental, Social, Governance) für Kooperationen spielt und welche neuen Allianzen im Finanzierungsbereich es gibt.
Speaker Herbert Hetzel, CEO von Beyond Carbon Energy, ist davon überzeugt, dass nur eine ganzheitliche Betrachtung des Immobiliendevelopment die Chance bietet, für Nutzer und Developer eine CO2-freie Wärme- und Kälteversorgung preisgleich zu traditionellen Energieversorgungssystemen anzubieten. Der Klimawandel erfordert neue Lösungen - Lösungen, die weder in alten Strukturen entstehen können noch allein zu bewerkstelligen sind.
Das Thema Nachhaltigkeit betrifft jedoch nicht nur umweltschonende Praktiken. Mithilfe von Allianzen können auch interne Prozesse nachhaltiger gestaltet werden, weswegen Kevin Soemmer, Leiter des Baumanagements bei Winegg, sich unter anderem dem Thema der Allianzen innerhalb des eigenen Unternehmens annahm. Er ist der Meinung, dass schnelle Entscheidungswege und eine gezielte Vernetzung von Abteilungen Projektlaufzeiten maßgeblich verkürzen können und diese Allianzen somit entscheidend in der Entwicklung von nachhaltigen Lebensräumen beiträgt.
Gerald Beck, Geschäftsführer der UBM Development Österreich, lieferte mit dem Leopoldsquartier ein Best-Practice Beispiel wie man Allianzen am besten umsetzen kann. Weiters wurde der Aspekt der Digitalisierung in den Vordergrund gerückt: Dominik Wegmayer, Co-Founder und Co-CEO von Payuca, mit der Keynote "Digitalisierung und E-Mobilität im Mietwohnhaus", Julia Wawrik, Geschäftsführerin von puck, über die Werthaltung bzw. -steigerung der Immobilien durch Smart Building und Multi-Chanel Kommunikationssystemen und Markus Bittner, Geschäftsführer von Neotwin, über den Mehrwert offener Plattformen für das Building Lifecycle Management. Bernd Troppmann, Sales Director Building Solutions Stora Enso, erzählte über Holzbaukonzepte und wie sie durch Allianzen ermöglicht werden und Rechtsanwalt Bernhard Marold (HSP.law) gab über die Abstimmung zwischen öffentlich-rechtlicher Projektentwicklung und zivilrechtlicher Umsetzung Auskunft. Alexander Redlein, Real Estate und Facility Management Professor der TU Wien, beleuchtete abschließend was man bei einer Partnerschaft mit einer Universität erwarten kann, sowie die "Do's and Don'ts" bei einer Partnerschaft.
Als Veranstalter zeichnet die epmedia Werbeagentur verantwortlich. Ein besonderer Dank gelte den Sponsoren Delta, HSP.law, Handler, Immofinanz, ÖGNI, Payuca, TPA, Winegg Realitäten.
Die T&F-Firmengruppe der Wiener Familie Tolstunov hat soeben die Kitz Galleria in Kitzbühel gekauft. Verkäufer sind die Familien Unterberger und Oberreiter. Die Kitz Galleria wurde 2014 eröffnet und bietet einen Mix aus internationalen Marken, charmanten Boutiquen, Beauty-Angeboten und Gastronomie.
Die T&F-Gruppe hat sich, nach eingehender Evaluierung mehrerer Standorte und Projekte in Österreich, dazu entschlossen, in die Region Kitzbühel zu investieren. T&F kann unter anderem auf einen langen Track Record an erfolgreich realisierten Immobilien-Projekten in Europa verweisen. Nun möchte sie noch stärker auf den Retail-Bereich fokussieren und ihr Knowhow als neuer Eigentümer und Betreiber der Kitz Galleria einsetzen.
"Das Kaufhaus befindet sich an einem ausgezeichneten Standort in einer sehr attraktiven Region. Wir sind vom langfristigen Potential des Objektes überzeugt und möchten es für die Wünsche der Kunden von morgen weiterentwickeln", sagt Jakob Konopatsch, der als Geschäftsführer der T&F-Gruppe zukünftig für die Kitz Galleria hauptverantwortlich zeichnen wird.
Fritz Unterberger, über die Familien Unterberger/Oberreiter bisheriger Eigentümer der Kitz Galleria: "Ich habe die Familie Tolstunov und Herrn Konopatsch als Partner mit Handschlagqualität, denen das Wohl der Region sehr am Herzen liegt, kennengelernt." Der Grund für den Verkauf liege laut Unterberger darin, dass sich die Unterberger Immobilien bereits in den letzten Jahren verstärkt auf die Projektierung und Verwertung von Gewerbe- und Wirtschaftsparks sowie Wohnimmobilien konzentriert hat und diesen Kurs auch zukünftig weiterverfolgen möchte. Die Gruppe verfügt in ihrem Portfolio bereits über zahlreiche Gewerbe- und Wirtschaftsparks mit mehr als 1.500 Beschäftigten. Aus dem Geschäft der Handelsimmobilien zieht sie sich vorwiegend zurück.
T & F möchte sich weiterhin vor allem in den Bereichen Retail, Wohnbau und Hotellerie. engagieren. "Wir richten unseren Blick gleichermaßen nach Westen wie nach Osten. So sind wir immer auf der Suche nach neuen, spannenden Projekten, in denen wir unsere Konzepte zusammen mit Partnern, die unsere Visionen teilen, verwirklichen können", so Vassili Tolstunov, Geschäftsführer der T&F-Gruppe.
Markus Neurauter übernimmt den Vorsitz im Aufsichtsrat der ARE
von Stefan Posch
Im Rahmen der Generalversammlung am 27. April 2022 wurden die Mitglieder für den Aufsichtsrat der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und ihrer 100%-Tochter ARE Austrian Real Estate neu bestellt. Christine Catasta wird weiterhin als Vorsitzende des Aufsichtsrats der BIG fungieren. Neu im Aufsichtsrat der BIG vertreten sind Edeltraud Stiftinger als Stellvertreterin der Vorsitzenden, Claudia Brey und Andre Martinuzzi, Martin Holzinger und Elisabeth Gruber werden auch weiterhin im Aufsichtsrat vertreten sein.
Christine Marek und Wolfgang Hesoun beenden mit dem Auslaufen ihrer Mandate die Tätigkeit im Aufsichtsrat der BIG sowie Gerlinde Layr-Gizycki im Aufsichtsrat der ARE. Markus Neurauter, bisher Aufsichtsrat der BIG, übernimmt zukünftig den Vorsitz im Aufsichtsrat der ARE. Dem Aufsichtsrat der ARE gehören weiters Christina Haslauer als Stellvertreterin des Vorsitzenden, Elisabeth Gruber, Martin Holzinger, Christian Domany und Sandra Bauernfeind an.
Fokus auf Bestellerprinzip und dessen Auswirkungen
von Anna Reiterer
Am 3. Mai fand im Wiener SO/ der 6. ÖVI Maklerdialog statt. Thematisch standen das Bestellerprinzip und die Auswirkungen auf die österreichischen Makler*innen im Fokus - mit einem wichtigen Erfahrungsaustausch zu den Entwicklungen in Deutschland. Beim Branchenevent gab es zudem auch Updates rund um Themen wie Finanzierung, WEG sowie ESG und die Taxonomieverordnung.
Mehr als doppelt so hohes Honorarvolumen wie Nr. 2
von Robert Rosner
Die EHL Gruppe konnte ihre Spitzenstellung unter den österreichischen Immobilienmaklerunternehmen weiter ausbauen: Mit einem Rekord-Honorarvolumen von 24,2 Mio. Euro im Jahr 2021 ist EHL die klare Nummer 1 der Einzelunternehmen des heute vom Branchenmedium Immobilien Magazin publizierten Maklerrankings. Damit sei EHL größer als die beiden nächstgereihten Mitbewerber gemeinsam, meldet das Unternehmen in einer Aussendung.
Die dominierende Stellung werde auch dadurch unterstrichen, dass die Gruppe in fast allen wichtigen Kategorien an der Spitze der Einzelunternehmen steht. So ist EHL die Nummer 1 in den Wertungen Investment, Büro, Retail, Zinshaus, Grundstücke und Mietwohnungen, in der Kategorie Wohnen gesamt Nummer 3. Auch im Bundesländerranking für Wien liege EHL mit einem mehr als doppelt so hohen Honorarumsatz wie die Nummer 2 deutlich an der Spitze.
„Unsere führende Marktposition ist der Verdienst eines einzigartigen Teams, das diesen Erfolg erst möglich macht. Die Kompetenz und die Motivation der EHL-Mitarbeiter sind die wichtigste Basis unseres Erfolgs“, so Michael Ehlmaier, Geschäftsführender Gesellschafter der EHL Gruppe.
Besonders erfreulich sei, dass das starke Ergebnis auf zahlreichen starken Standbeinen ruhe: "Wir sind in allen wichtigen Märkten Nummer 1 oder im Spitzenfeld. Das zeigt, dass wir unsere Kunden auch tatsächlich in allen Geschäftsfeldern optimal beraten und betreuen können. Diese große Bandbreite unserer Dienstleistungen ist zum wichtigsten USP unseres Unternehmens bei österreichischen und internationalen Kunden geworden.
Bondi Consult stellt die Vermarktung vom TwentyOne neu auf. Ab sofort übernimmt Chiara Mai die Vermarktung des Innovation - und Central Hub des Businessquartiers.
Chiara Mai zeichnet mit Anfang Mai verantwortlich für die Vermarktung des Businessquartiers TwentyOne und wird dabei eng mit Prokurist und Partner Dominik Erne zusammenarbeiten.
Nach ihrer Ausbildung zur Wirtschaftsingenieurin auf der HTL Mödling studierte Mai Wirtschaftsberatung mit Fokus Immobilienwirtschaft auf der Fachhochschule Wiener Neustadt und absolvierte ihren Master 2019. Sie bringt über fünf Jahre Erfahrung als Immobilienmaklerin im Gewerbebereich mit und ist vollkonzessionierte Immobilien-treuhänderin mit Gewerbeschein für Bauträger, Immobilienverwalter und Immobilienmakler. Ende 2021 gründete Mai ihr eigenes Unternehmen, die „Chiara Mai Immobilien GmbH“ und kooperiert nun seit Mai 2022 mit Bondi Consult.
Ihre Aufgabe und Herausforderung bei Bondi Consult ist eine vollständige Vermietungsleistung des Innovation Hub, der bereits über 60 Prozent vermietet und dessen Fertigstellung für den Herbst 2022 geplant ist sowie die Vorverwertung des Central Hub, welcher mit Anfang 2024 fertig gestellt werden soll.
Chiara Mai: „Mit voller Motivation sehe ich meinen Herausforderungen mit dem Team von Bondi Consult entgegen und freue mich, mein Know-How und meine Erfahrung im Gewerbebereich umzusetzen.“ Dominik Erne, Partner und Prokurist von Bondi Consult: „Wir freuen uns, dass Chiara Mai mit ihrer Expertise und ihrer Motivation bei uns an Bord ist. Sie wird uns bei der Vermarktung des TwentyOne begleiten und mit mir gemeinsam die Vermietungen vorantreiben. Gemeinsam haben wir uns viel vorgenommen!“
Am 3. Mai wurde heuer zum fünften Mal der Silver Living JournalistInnen Award in feierlichem Rahmen unter dem Titel "Leben im Alter - Ein Thema für alle Generationen" verliehen. Der Preis soll JournalistInnen dazu motivieren, sich mit dem wichtigen Thema "Leben im Alter" auseinanderzusetzen. Verliehen wird der Preis in den Kategorien "Text", "Hörfunk" und "TV". Insgesamt ist der Award mit 17.500 Euro dotiert und zählt damit zu den wichtigsten Preisen für JournalistInnen in Österreich. Das Preisgeld für die GewinnerInnen wurde erhöht und schlüsselt sich wie folgt auf: Platz 1, gestiftet von Silver Living, je Kategorie 3.000 (spontan erhöht), Platz 2 von ÖKO-Wohnbau, je Kategorie 1.500 Euro und Platz 3 von wert.bau, je Kategorie 1.000 Euro. Die Preissumme in der Kategorie "Nachwuchs", gesponsert durch den Jungen Senat der Wirtschaft ist mit 1.000 Euro dotiert.
"Wie schon in den vergangenen Jahren will Silver Living bei den österreichischen JournalistInnen mehr Interesse an dem Thema "Leben im Alter" wecken", erklären die Silver Living Geschäftsführer Walter Eichinger und Thomas Morgl. "Derzeit leben in Österreich 2,26 Millionen Menschen in der Altersgruppe 60 plus, dies entspricht mehr als einem Viertel der Gesamtbevölkerung. Bis 2030 wird diese Bevölkerungsgruppe mit einem Zuwachs von rund 530.000 Personen fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung ausmachen. Grund genug für Silver Living, JournalistInnen und Meinungsbildner einzuladen, Themen wie Alter, Pflege und Betreuung in den unterschiedlichsten Facetten zu beleuchten."
Den 1. Platz in der Kategorie Text erhielt Johannes Greß für "Diagnose Einsamkeit" in der Furche. In der Kategorie Film gewann Oliver Rubenthaler für "Wege aus der Einsamkeit" im ORF "Thema". In der Kategorie Hörfunk setzte sich Jana Wiese für "Kein Einheitsbrei. Kochen für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden" im Ö1.
P3 Logistic Parks vergrößert abermals die Logistikfläche in Bruck an der Leitha, diesmal um weitere rund 11.000 m². Mieter ist der Logistikdienstleister WLS, der in den Bereichen Copacking, Warehousing und Distribution tätig ist und sich auf Lebensmittel und Markenartikel (FMCG) spezialisiert hat. Die Bauarbeiten haben begonnen und sollen bis September beendet werden.
P3 hatte den Park in Bruck an der Leitha bereits 2020 um 8.000 m² ausgebaut. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach Logistikfläche folgt nun eine Expansion um weitere knapp 11.000 m².
Eine Besonderheit des Projekts sei, dass P3 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume von Flora und Fauna auf dem Grundstück neben hochwertigen Begrünungsmaßnahmen auch ein naturnah gestaltetes Rückhaltebecken als Feuchtbiotop einsetzt. Ebenso schafft der Entwickler die Voraussetzungen für die Errichtung einer Photovoltaikanlage, die der Mieter WLS in Folge eigens installieren möchte.
Sönke Kewitz, Geschäftsführer P3 Logistic Parks Deutschland, sagt: „Unser Park in Bruck an der Leitha ist ein ideales Beispiel für den rasanten Aufschwung, den die Logistikbranche in Österreich momentan erlebt. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird sich die Fläche unseres Standorts seit der Übernahme dort fast verdoppelt haben. Dies spiegelt auch unseren Fokus auf den weiteren Ausbau unseres Portfolios in ganz Österreich wider. Die geographische Lage des Landes mit insgesamt neun Dreiländerecken an der Schnittstelle zwischen Zentral- und Osteuropa macht es besonders attraktiv für uns.“ Der P3 Park befindet sich aufgrund seiner Lage im Wiener Becken und der Nähe zum Flughafen Schwechat im Herzen der wichtigen logistischen Drehscheibe Wien-Bratislava-Györ. Durch eine direkte Autobahnverbindung, an der Kreuzung der A4 und der B211 sind schnelle und unkomplizierte Transportwege gesichert.
Gestern Abend traf sich das Who-is-Who der deutschsprachigen Immo-Investmentszene in Wien. Anlass war der vor wenigen Stunden erfolgreich absolvierte Markteintritt des Münchner Projektentwicklers Atmira in Österreich. The "New kid in town" ist dabei vielmehr ein Heimkehrer. Denn hinter der Marke Atmira steht mit Alexander Pferschy ein Österreicher, der mit dImmobilien seit 40 Jahren von München aus erfolgreich tätig ist; aktuelle Projekt-Pipline in Deutschland: rund 620 Millionen Euro.
Seit wenigen Tagen sind nun die Wiener Atmira-Büroadresse, die Website und natürlich auch das Team am Start. Diesen ersten Erfolg feierten der Gründer und seine Österreich-Geschäftsführer Stefan Würrer, Josef Rettenbacher und Patrick Stelzer gemeinsam mit Freunden und Partnern wie Manfred Wiltschnigg (GalCap Europe), Alexander Krings (Indipendent Capital) und Hermann Jöbstl (Jöbstl-Group). Ebenfalls zu Gast waren neben Tim Wiesener (Geschäftsführer, ATMIRA-Gruppe) aus München auch Simone Rongitsch (Pocket House), Ernst Gassner (Imfarr) oder Dominic Thoma (JLL), um den Aufschlag in der Atmira-Heimat gebührend zu feiern.
Raiffeisen Immobilien Österreich ist mit einem Honorarumsatz von € 37 Mio bereits zum siebten Mal in Folge die stärkste Dachmarke unter Österreichs Maklern. Das bestätigt das alljährliche Maklerranking in der aktuellen Ausgabe 05/2022 des Branchen-Fachmediums Immobilien Magazin. Für bessere Vergleichbarkeit wird dort zwischen Einzel-, Verbund- und Franchiseunternehmen unterschieden. Die Makler-Organisation der Raiffeisenbanken Gruppe liegt dabei als Markt- und Kompetenzführer unter den Verbundmaklern nicht nur insgesamt mit deutlichem Abstand voran, sondern ist auch in den Kategorien "Wohnen" sowie "Grundstücke" und "Gewerbe" die Nummer Eins. Die Raiffeisen Makler konnten ihre Position ausbauen und konsolidieren: Verglichen mit 2016, als man erstmals am Ranking teilnahm, ist der Vorsprung auf das zweitplatzierte Verbundunternehmen deutlich gewachsen. Aktuell liegt der Umsatz bereits zum zweiten Mal in Folge um mehr als € 7 Mio über jenem der Nummer Zwei.
Die Sprecher von Raiffeisen Immobilien Österreich, Peter Weinberger und Nikolaus Lallitsch, zeigen sich denn auch zufrieden: "Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Nummer-Eins-Position nun schon über Jahre klar behaupten können. Unsere konsequente Ausrichtung auf höchste Beratungsqualität trägt demnach Früchte. Das Ranking sehen wir als Auftrag, auch in Zukunft mit bestem Service und höchster Kompetenz für unsere Kunden da zu sein. Unser Dank gilt vor allem unseren MitarbeiterInnen, ohne deren Engagement und Einsatzbereitschaft dieser Erfolg nicht möglich wäre, und den Raiffeisenbanken für die konstruktive Zusammenarbeit."
Farblich gestaltete Holzfassaden mit einem speziellen Begrünungskonzept sollen schon bald das Münchner St.-Vinzenz-Viertel prägen. Denn an der Ecke Gabrielenstraße 3 und Rupprechtstraße 22 errichtet der Projektentwickler Bauwerk das Holzhybrid-Ensemble Vinzent für Wohnen und Office. Es ist das erste seiner Art im Münchner Innenstadtgefüge und wird damit zum Vorreiter für innerstädtische, nachhaltige Neubauten zum Leben und Arbeiten. Der Architekt und Stadtplaner Ludwig Wappner vom federführenden Büro allmannwappner (vormals Allmann Sattler Wappner Architekten) glaubt generell an einen Siegeszug von hybriden Holzbauten in ganz Europa.
Der Baustoff Holz werde für die Errichtung von Gebäuden früher sehr viel häufiger verwendet. Das würde vor allem daran liegen, dass Holz in unseren mitteleuropäischen Regionen schon immer ausreichend verfügbar war - auch weil die klimatischen Verhältnisse in vielen europäischen Ländern das zügige Nachwachsen begünstigen. Vor allem im städtischen Kontext ist Holz aber im Zuge der Industrialisierung ab Mitte des 19. Jahrhunderts stark in Vergessenheit geraten oder hat als Baustoff industriell gefertigte Konkurrenz erhalten. Maschinell hergestellte Baustoffe wie Ziegel oder Beton wurden zunehmend bevorzugt. Der Holzbau-Boom wurde eindeutig ausgelöst durch das wachsende ökologische Bewusstsein in der Gesellschaft. Holz als Baustoff ist so attraktiv, weil wir mit einem nachwachsenden, ressourcenschonenden und kreislaufgerechten Rohstoff arbeiten. Mit Holz können wir CO2 in Gebäuden speichern und setzen damit der energetisch aufwendigen Produktion anderer Baustoffe und deren Einsatz ein nachhaltiges und umweltschonendes Statement entgegen. Die CO2-Bilanz von Holz ist im Vergleich zu anderen Baustoffen unschlagbar gut. Aber Holz ist nicht unendlich verfügbar, sodass wir klug mit den Ressourcen umgehen müssen.
Nicht erst durch den Ukrainekrieg und der damit zutage getretenen Abhängigkeit von Gas und Öl ist die Suche nach Alternativen aktuell. Aber seither umso mehr. Michael Pech, ÖSW-Generaldirektor: „Für die Herausforderungen der Klimakrise braucht es echte Visionen. Als größter gemeinnütziger Wohnbaukonzern Österreichs wissen wir neben dem baukulturellen Aspekt auch um unsere gesellschaftliche Verantwortung. Wesentlich ist die Berücksichtigung der klimarelevanten Aspekte bei jedem einzelnen Gebäude, aber insbesondere auch im übergeordneten Maßstab, bei der Quartiersentwicklung, ja ganz grundsätzlich im Städtebau.“ Wie es gehen könne, zeige das Quartier Biotope City Wienerberg, welches die ÖSW mit Projektpartnern realisiert hat. Die Biotope City Wienerberg ist dabei das weltweit erste GREENPASS-Platinum-zertifizierte Stadtquartier mit klimafitten Konzepten wie beispielsweise der großflächigen Begrünung des Areals, Urban Gardening Möglichkeiten und einem umfassenden Regenwassermanagement. Beck: „Wir sind überzeugt, mit dem Konzept der “Biotope City„ in die richtige Richtung zu gehen und mit diesem Pionierprojekt einen Baustein für die Zukunft Wiens gesetzt zu haben.“ Als Gartenstadt des 21. Jahrhunderts verbindet die Biotope City im Süden des 10. Wiener Gemeindebezirks aktuelle gesellschaftliche Anforderungen an den modernen Wohnbau mit effektiven Maßnahmen im Bereich Klimaanpassung und Nachhaltigkeit. Das Pionierprojekt sieht die Integration der Natur in die Stadt als Strategie zum Ausgleich für die globale Erwärmung und Verstädterung. Bei hoher Dichte im urbanen Raum will man gleichzeitig naturnahe Lebensräume für Flora und Fauna schaffen und so ein gesundes Wohnklima ermöglichen. Generell bevorzugt der ÖSW-Konzern, wo möglich Fern-/Nahwärme auf Basis erneuerbarer Energieträger. Wo diese Möglichkeit nicht besteht, werden erneuerbare Energieträger prioritär betrachtet, wobei es hier vielfältige Ansätze und nicht nur eine Standardlösung gibt.
Das optimale Ergebnis sei immer abhängig von Standort und auch Konfiguration des Gebäudes. Im Neubau sind dies verstärkt Wärmepumpensysteme, mit denen sowohl Heizen als auch Kühlen sehr effizient möglich ist. Tiefenbohrungen zum saisonalen Speichern der sommerlichen Kühl-Abwärme und Regeneration des Erdreichs für die winterliche Heizenergieentnahme setzen sich immer mehr durch. Und dass diese Systeme auch mit PV-Anlagen kombiniert werden, ist mittlerweile selbstverständlich. Bei der Stromversorgung setze der ÖSW-Konzern zusätzlich auf Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher.
Am 10. Juni 2022 ist Michael Pech Teil der Podiumsdiskussion zum Abschluss des diesjährigen Real Estate Circle. Diese Diskussion wird sich mit dem Beschluss der Wiener Stadtregierung befassen, im Jahr 2040 klimaneutral zu sein.
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Büroprojekt in Floridsdorf
von Stefan Posch
In Wien Floridsdorf wird schon bald mit dem Bau eines neuen Bürogebäude begonnen. Wer hinter dem Projekt steht, und mit welchen baulichen Herausforderungen gelöst werden mussten, das erfahren Sie morgen in den Immo7 News. Außerdem in den Immo7 News: Warum Allianzen für die Meisterung der aktuellen Herausforderungen in der Immobilienbranche helfen können.
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Zunehmende Baukosten, hohe Energiepreise und eine steigende Inflation sind nur ein paar der aktuellen Herausforderungen, denen sich die Wirtschaft und insbesondere die Immobilienwirtschaft in den kommenden Jahren stellen muss. Nicht erst seit den jüngsten Krisen, kommen Immobilienprojekte aufgrund fehlerhafter Planung oder unterschiedlicher Zielausrichtung der Stakeholder ins Schwanken. Aus diesen Gründen sind Allianzen aus Immobilienprojekten nicht mehr wegzudenken. Unter dem Veranstaltungsthema "Allianzen - Zusammen Stärken für die Zukunft der Immobilienwirtschaft entwickeln", fanden sich daher rund 100 Branchenexpert:innen und zwölf Speaker zusammen, um diesem wichtigen Thema im Rahmen des Innovationskongress IMMO FutureLab auf den Grund zu gehen.
Iris Einwaller, Veranstalterin und Geschäftsführerin der epmedia Werbeagentur läutet die Vorträge gemeinsam mit den Mitinitiatoren Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI (Österreichische Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft) und Wolfgang Kradischnig, Geschäftsführer der Delta, ein. "Kooperationen sind für die Zukunft der Immobilienwirtschaft notwendig, um die Herausforderungen der Nachhaltigkeit bewältigen zu können. Um jedoch eine Allianz nachhaltig gestalten zu können müssen wir in erster Linie nach drei Grundsätzen vorgehen: Fairness, Win-Win und langfristiges Denken", leitet Engert ein. Kradischnig ergänzt: "Allianzen sind nicht nur wichtig, um unsere Ziele zu erreichen, sondern auch für unser persönliches Wohlbefinden. Funktionierende Partnerschaften verbessern die Schlafqualität, senken die Ausschüttung des Stress- und Alterungsbotenstoffes und erhöhen obendrein die Erfolgsaussichten ganz wesentlich - Ich denke das sind Argumente genug für ein Ja zu Allianzbildungen." Neue Technologien und Digitalisierung, sowie steigende rechtliche Vorgaben erhöhen jährlich die Komplexität bei der Entwicklung von Immobilienprojekten. Viele Keynote Speaker kamen daher aus den unterschiedlichsten Bereichen der Branche, um dem Publikum das Allianzprinzip näher zu bringen. So erklärte zum Beispiel Karin Fuhrmann, Partnerin bei TPA Steuerberatung, welche Rolle ESG (Environmental, Social, Governance) für Kooperationen spielt und welche neuen Allianzen im Finanzierungsbereich es gibt.
Speaker Herbert Hetzel, CEO von Beyond Carbon Energy, ist davon überzeugt, dass nur eine ganzheitliche Betrachtung des Immobiliendevelopment die Chance bietet, für Nutzer und Developer eine CO2-freie Wärme- und Kälteversorgung preisgleich zu traditionellen Energieversorgungssystemen anzubieten. Der Klimawandel erfordert neue Lösungen - Lösungen, die weder in alten Strukturen entstehen können noch allein zu bewerkstelligen sind.
Das Thema Nachhaltigkeit betrifft jedoch nicht nur umweltschonende Praktiken. Mithilfe von Allianzen können auch interne Prozesse nachhaltiger gestaltet werden, weswegen Kevin Soemmer, Leiter des Baumanagements bei Winegg, sich unter anderem dem Thema der Allianzen innerhalb des eigenen Unternehmens annahm. Er ist der Meinung, dass schnelle Entscheidungswege und eine gezielte Vernetzung von Abteilungen Projektlaufzeiten maßgeblich verkürzen können und diese Allianzen somit entscheidend in der Entwicklung von nachhaltigen Lebensräumen beiträgt.
Gerald Beck, Geschäftsführer der UBM Development Österreich, lieferte mit dem Leopoldsquartier ein Best-Practice Beispiel wie man Allianzen am besten umsetzen kann. Weiters wurde der Aspekt der Digitalisierung in den Vordergrund gerückt: Dominik Wegmayer, Co-Founder und Co-CEO von Payuca, mit der Keynote "Digitalisierung und E-Mobilität im Mietwohnhaus", Julia Wawrik, Geschäftsführerin von puck, über die Werthaltung bzw. -steigerung der Immobilien durch Smart Building und Multi-Chanel Kommunikationssystemen und Markus Bittner, Geschäftsführer von Neotwin, über den Mehrwert offener Plattformen für das Building Lifecycle Management. Bernd Troppmann, Sales Director Building Solutions Stora Enso, erzählte über Holzbaukonzepte und wie sie durch Allianzen ermöglicht werden und Rechtsanwalt Bernhard Marold (HSP.law) gab über die Abstimmung zwischen öffentlich-rechtlicher Projektentwicklung und zivilrechtlicher Umsetzung Auskunft. Alexander Redlein, Real Estate und Facility Management Professor der TU Wien, beleuchtete abschließend was man bei einer Partnerschaft mit einer Universität erwarten kann, sowie die "Do's and Don'ts" bei einer Partnerschaft.
Als Veranstalter zeichnet die epmedia Werbeagentur verantwortlich. Ein besonderer Dank gelte den Sponsoren Delta, HSP.law, Handler, Immofinanz, ÖGNI, Payuca, TPA, Winegg Realitäten.
Expansion in Retail, Wohnen und Hotel
T&F-Gruppe kauft Kitz Galleria
von Gerhard Rodler
Die T&F-Firmengruppe der Wiener Familie Tolstunov hat soeben die Kitz Galleria in Kitzbühel gekauft. Verkäufer sind die Familien Unterberger und Oberreiter. Die Kitz Galleria wurde 2014 eröffnet und bietet einen Mix aus internationalen Marken, charmanten Boutiquen, Beauty-Angeboten und Gastronomie.
Die T&F-Gruppe hat sich, nach eingehender Evaluierung mehrerer Standorte und Projekte in Österreich, dazu entschlossen, in die Region Kitzbühel zu investieren. T&F kann unter anderem auf einen langen Track Record an erfolgreich realisierten Immobilien-Projekten in Europa verweisen. Nun möchte sie noch stärker auf den Retail-Bereich fokussieren und ihr Knowhow als neuer Eigentümer und Betreiber der Kitz Galleria einsetzen.
"Das Kaufhaus befindet sich an einem ausgezeichneten Standort in einer sehr attraktiven Region. Wir sind vom langfristigen Potential des Objektes überzeugt und möchten es für die Wünsche der Kunden von morgen weiterentwickeln", sagt Jakob Konopatsch, der als Geschäftsführer der T&F-Gruppe zukünftig für die Kitz Galleria hauptverantwortlich zeichnen wird.
Fritz Unterberger, über die Familien Unterberger/Oberreiter bisheriger Eigentümer der Kitz Galleria: "Ich habe die Familie Tolstunov und Herrn Konopatsch als Partner mit Handschlagqualität, denen das Wohl der Region sehr am Herzen liegt, kennengelernt." Der Grund für den Verkauf liege laut Unterberger darin, dass sich die Unterberger Immobilien bereits in den letzten Jahren verstärkt auf die Projektierung und Verwertung von Gewerbe- und Wirtschaftsparks sowie Wohnimmobilien konzentriert hat und diesen Kurs auch zukünftig weiterverfolgen möchte. Die Gruppe verfügt in ihrem Portfolio bereits über zahlreiche Gewerbe- und Wirtschaftsparks mit mehr als 1.500 Beschäftigten. Aus dem Geschäft der Handelsimmobilien zieht sie sich vorwiegend zurück.
T & F möchte sich weiterhin vor allem in den Bereichen Retail, Wohnbau und Hotellerie. engagieren. "Wir richten unseren Blick gleichermaßen nach Westen wie nach Osten. So sind wir immer auf der Suche nach neuen, spannenden Projekten, in denen wir unsere Konzepte zusammen mit Partnern, die unsere Visionen teilen, verwirklichen können", so Vassili Tolstunov, Geschäftsführer der T&F-Gruppe.
Markus Neurauter übernimmt den Vorsitz im Aufsichtsrat der ARE
BIG und ARE mit neuen Aufsichtsräten
von Stefan Posch
Im Rahmen der Generalversammlung am 27. April 2022 wurden die Mitglieder für den Aufsichtsrat der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und ihrer 100%-Tochter ARE Austrian Real Estate neu bestellt. Christine Catasta wird weiterhin als Vorsitzende des Aufsichtsrats der BIG fungieren. Neu im Aufsichtsrat der BIG vertreten sind Edeltraud Stiftinger als Stellvertreterin der Vorsitzenden, Claudia Brey und Andre Martinuzzi, Martin Holzinger und Elisabeth Gruber werden auch weiterhin im Aufsichtsrat vertreten sein.
Christine Marek und Wolfgang Hesoun beenden mit dem Auslaufen ihrer Mandate die Tätigkeit im Aufsichtsrat der BIG sowie Gerlinde Layr-Gizycki im Aufsichtsrat der ARE. Markus Neurauter, bisher Aufsichtsrat der BIG, übernimmt zukünftig den Vorsitz im Aufsichtsrat der ARE. Dem Aufsichtsrat der ARE gehören weiters Christina Haslauer als Stellvertreterin des Vorsitzenden, Elisabeth Gruber, Martin Holzinger, Christian Domany und Sandra Bauernfeind an.
Fokus auf Bestellerprinzip und dessen Auswirkungen
6. ÖVI Maklerdialog
von Anna Reiterer
Am 3. Mai fand im Wiener SO/ der 6. ÖVI Maklerdialog statt. Thematisch standen das Bestellerprinzip und die Auswirkungen auf die österreichischen Makler*innen im Fokus - mit einem wichtigen Erfahrungsaustausch zu den Entwicklungen in Deutschland. Beim Branchenevent gab es zudem auch Updates rund um Themen wie Finanzierung, WEG sowie ESG und die Taxonomieverordnung.
Mehr als doppelt so hohes Honorarvolumen wie Nr. 2
EHL Gruppe baut Spitzenstellung aus
von Robert Rosner
Die EHL Gruppe konnte ihre Spitzenstellung unter den österreichischen Immobilienmaklerunternehmen weiter ausbauen: Mit einem Rekord-Honorarvolumen von 24,2 Mio. Euro im Jahr 2021 ist EHL die klare Nummer 1 der Einzelunternehmen des heute vom Branchenmedium Immobilien Magazin publizierten Maklerrankings. Damit sei EHL größer als die beiden nächstgereihten Mitbewerber gemeinsam, meldet das Unternehmen in einer Aussendung.
Die dominierende Stellung werde auch dadurch unterstrichen, dass die Gruppe in fast allen wichtigen Kategorien an der Spitze der Einzelunternehmen steht. So ist EHL die Nummer 1 in den Wertungen Investment, Büro, Retail, Zinshaus, Grundstücke und Mietwohnungen, in der Kategorie Wohnen gesamt Nummer 3. Auch im Bundesländerranking für Wien liege EHL mit einem mehr als doppelt so hohen Honorarumsatz wie die Nummer 2 deutlich an der Spitze.
„Unsere führende Marktposition ist der Verdienst eines einzigartigen Teams, das diesen Erfolg erst möglich macht. Die Kompetenz und die Motivation der EHL-Mitarbeiter sind die wichtigste Basis unseres Erfolgs“, so Michael Ehlmaier, Geschäftsführender Gesellschafter der EHL Gruppe.
Besonders erfreulich sei, dass das starke Ergebnis auf zahlreichen starken Standbeinen ruhe: "Wir sind in allen wichtigen Märkten Nummer 1 oder im Spitzenfeld. Das zeigt, dass wir unsere Kunden auch tatsächlich in allen Geschäftsfeldern optimal beraten und betreuen können. Diese große Bandbreite unserer Dienstleistungen ist zum wichtigsten USP unseres Unternehmens bei österreichischen und internationalen Kunden geworden.
Neue Wege in der Vermarktung TwentyOne
Bondi Consult holt Chiara Mai
von Gerhard Rodler
Bondi Consult stellt die Vermarktung vom TwentyOne neu auf. Ab sofort übernimmt Chiara Mai die Vermarktung des Innovation - und Central Hub des Businessquartiers.
Chiara Mai zeichnet mit Anfang Mai verantwortlich für die Vermarktung des Businessquartiers TwentyOne und wird dabei eng mit Prokurist und Partner Dominik Erne zusammenarbeiten.
Nach ihrer Ausbildung zur Wirtschaftsingenieurin auf der HTL Mödling studierte Mai Wirtschaftsberatung mit Fokus Immobilienwirtschaft auf der Fachhochschule Wiener Neustadt und absolvierte ihren Master 2019. Sie bringt über fünf Jahre Erfahrung als Immobilienmaklerin im Gewerbebereich mit und ist vollkonzessionierte Immobilien-treuhänderin mit Gewerbeschein für Bauträger, Immobilienverwalter und Immobilienmakler. Ende 2021 gründete Mai ihr eigenes Unternehmen, die „Chiara Mai Immobilien GmbH“ und kooperiert nun seit Mai 2022 mit Bondi Consult.
Ihre Aufgabe und Herausforderung bei Bondi Consult ist eine vollständige Vermietungsleistung des Innovation Hub, der bereits über 60 Prozent vermietet und dessen Fertigstellung für den Herbst 2022 geplant ist sowie die Vorverwertung des Central Hub, welcher mit Anfang 2024 fertig gestellt werden soll.
Chiara Mai: „Mit voller Motivation sehe ich meinen Herausforderungen mit dem Team von Bondi Consult entgegen und freue mich, mein Know-How und meine Erfahrung im Gewerbebereich umzusetzen.“ Dominik Erne, Partner und Prokurist von Bondi Consult: „Wir freuen uns, dass Chiara Mai mit ihrer Expertise und ihrer Motivation bei uns an Bord ist. Sie wird uns bei der Vermarktung des TwentyOne begleiten und mit mir gemeinsam die Vermietungen vorantreiben. Gemeinsam haben wir uns viel vorgenommen!“
Gewinner erhielten insgesamt 17.500 Euro
Silver Living vergab Journalistenpreis
von Stefan Posch
Am 3. Mai wurde heuer zum fünften Mal der Silver Living JournalistInnen Award in feierlichem Rahmen unter dem Titel "Leben im Alter - Ein Thema für alle Generationen" verliehen. Der Preis soll JournalistInnen dazu motivieren, sich mit dem wichtigen Thema "Leben im Alter" auseinanderzusetzen. Verliehen wird der Preis in den Kategorien "Text", "Hörfunk" und "TV". Insgesamt ist der Award mit 17.500 Euro dotiert und zählt damit zu den wichtigsten Preisen für JournalistInnen in Österreich. Das Preisgeld für die GewinnerInnen wurde erhöht und schlüsselt sich wie folgt auf: Platz 1, gestiftet von Silver Living, je Kategorie 3.000 (spontan erhöht), Platz 2 von ÖKO-Wohnbau, je Kategorie 1.500 Euro und Platz 3 von wert.bau, je Kategorie 1.000 Euro. Die Preissumme in der Kategorie "Nachwuchs", gesponsert durch den Jungen Senat der Wirtschaft ist mit 1.000 Euro dotiert.
"Wie schon in den vergangenen Jahren will Silver Living bei den österreichischen JournalistInnen mehr Interesse an dem Thema "Leben im Alter" wecken", erklären die Silver Living Geschäftsführer Walter Eichinger und Thomas Morgl. "Derzeit leben in Österreich 2,26 Millionen Menschen in der Altersgruppe 60 plus, dies entspricht mehr als einem Viertel der Gesamtbevölkerung. Bis 2030 wird diese Bevölkerungsgruppe mit einem Zuwachs von rund 530.000 Personen fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung ausmachen. Grund genug für Silver Living, JournalistInnen und Meinungsbildner einzuladen, Themen wie Alter, Pflege und Betreuung in den unterschiedlichsten Facetten zu beleuchten."
Den 1. Platz in der Kategorie Text erhielt Johannes Greß für "Diagnose Einsamkeit" in der Furche. In der Kategorie Film gewann Oliver Rubenthaler für "Wege aus der Einsamkeit" im ORF "Thema". In der Kategorie Hörfunk setzte sich Jana Wiese für "Kein Einheitsbrei. Kochen für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden" im Ö1.
Weitere 11.000 m² auf dann 43.000 m²
P3 vergrößert Fläche in Bruck/Leitha
von Gerhard Rodler
P3 Logistic Parks vergrößert abermals die Logistikfläche in Bruck an der Leitha, diesmal um weitere rund 11.000 m². Mieter ist der Logistikdienstleister WLS, der in den Bereichen Copacking, Warehousing und Distribution tätig ist und sich auf Lebensmittel und Markenartikel (FMCG) spezialisiert hat. Die Bauarbeiten haben begonnen und sollen bis September beendet werden.
P3 hatte den Park in Bruck an der Leitha bereits 2020 um 8.000 m² ausgebaut. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach Logistikfläche folgt nun eine Expansion um weitere knapp 11.000 m².
Eine Besonderheit des Projekts sei, dass P3 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume von Flora und Fauna auf dem Grundstück neben hochwertigen Begrünungsmaßnahmen auch ein naturnah gestaltetes Rückhaltebecken als Feuchtbiotop einsetzt. Ebenso schafft der Entwickler die Voraussetzungen für die Errichtung einer Photovoltaikanlage, die der Mieter WLS in Folge eigens installieren möchte.
Sönke Kewitz, Geschäftsführer P3 Logistic Parks Deutschland, sagt: „Unser Park in Bruck an der Leitha ist ein ideales Beispiel für den rasanten Aufschwung, den die Logistikbranche in Österreich momentan erlebt. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird sich die Fläche unseres Standorts seit der Übernahme dort fast verdoppelt haben. Dies spiegelt auch unseren Fokus auf den weiteren Ausbau unseres Portfolios in ganz Österreich wider. Die geographische Lage des Landes mit insgesamt neun Dreiländerecken an der Schnittstelle zwischen Zentral- und Osteuropa macht es besonders attraktiv für uns.“ Der P3 Park befindet sich aufgrund seiner Lage im Wiener Becken und der Nähe zum Flughafen Schwechat im Herzen der wichtigen logistischen Drehscheibe Wien-Bratislava-Györ. Durch eine direkte Autobahnverbindung, an der Kreuzung der A4 und der B211 sind schnelle und unkomplizierte Transportwege gesichert.
Markteintritt des Münchner Projektentwicklers
Atmira feierte Markteintritt in Wien
von Stefan Posch
Gestern Abend traf sich das Who-is-Who der deutschsprachigen Immo-Investmentszene in Wien. Anlass war der vor wenigen Stunden erfolgreich absolvierte Markteintritt des Münchner Projektentwicklers Atmira in Österreich. The "New kid in town" ist dabei vielmehr ein Heimkehrer. Denn hinter der Marke Atmira steht mit Alexander Pferschy ein Österreicher, der mit dImmobilien seit 40 Jahren von München aus erfolgreich tätig ist; aktuelle Projekt-Pipline in Deutschland: rund 620 Millionen Euro.
Seit wenigen Tagen sind nun die Wiener Atmira-Büroadresse, die Website und natürlich auch das Team am Start. Diesen ersten Erfolg feierten der Gründer und seine Österreich-Geschäftsführer Stefan Würrer, Josef Rettenbacher und Patrick Stelzer gemeinsam mit Freunden und Partnern wie Manfred Wiltschnigg (GalCap Europe), Alexander Krings (Indipendent Capital) und Hermann Jöbstl (Jöbstl-Group). Ebenfalls zu Gast waren neben Tim Wiesener (Geschäftsführer, ATMIRA-Gruppe) aus München auch Simone Rongitsch (Pocket House), Ernst Gassner (Imfarr) oder Dominic Thoma (JLL), um den Aufschlag in der Atmira-Heimat gebührend zu feiern.
Zum 7. Mal in Folge stärkste Dachmarke
Raiffeisen Immobilien feiert Spitzenplatz
von Rober Rosner
Raiffeisen Immobilien Österreich ist mit einem Honorarumsatz von € 37 Mio bereits zum siebten Mal in Folge die stärkste Dachmarke unter Österreichs Maklern. Das bestätigt das alljährliche Maklerranking in der aktuellen Ausgabe 05/2022 des Branchen-Fachmediums Immobilien Magazin. Für bessere Vergleichbarkeit wird dort zwischen Einzel-, Verbund- und Franchiseunternehmen unterschieden. Die Makler-Organisation der Raiffeisenbanken Gruppe liegt dabei als Markt- und Kompetenzführer unter den Verbundmaklern nicht nur insgesamt mit deutlichem Abstand voran, sondern ist auch in den Kategorien "Wohnen" sowie "Grundstücke" und "Gewerbe" die Nummer Eins. Die Raiffeisen Makler konnten ihre Position ausbauen und konsolidieren: Verglichen mit 2016, als man erstmals am Ranking teilnahm, ist der Vorsprung auf das zweitplatzierte Verbundunternehmen deutlich gewachsen. Aktuell liegt der Umsatz bereits zum zweiten Mal in Folge um mehr als € 7 Mio über jenem der Nummer Zwei.
Die Sprecher von Raiffeisen Immobilien Österreich, Peter Weinberger und Nikolaus Lallitsch, zeigen sich denn auch zufrieden: "Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Nummer-Eins-Position nun schon über Jahre klar behaupten können. Unsere konsequente Ausrichtung auf höchste Beratungsqualität trägt demnach Früchte. Das Ranking sehen wir als Auftrag, auch in Zukunft mit bestem Service und höchster Kompetenz für unsere Kunden da zu sein. Unser Dank gilt vor allem unseren MitarbeiterInnen, ohne deren Engagement und Einsatzbereitschaft dieser Erfolg nicht möglich wäre, und den Raiffeisenbanken für die konstruktive Zusammenarbeit."
In ganz Europa steigende Nachfrage
Holz-Hybridbauten haben große Zukunft
von Gerhard Rodler
Farblich gestaltete Holzfassaden mit einem speziellen Begrünungskonzept sollen schon bald das Münchner St.-Vinzenz-Viertel prägen. Denn an der Ecke Gabrielenstraße 3 und Rupprechtstraße 22 errichtet der Projektentwickler Bauwerk das Holzhybrid-Ensemble Vinzent für Wohnen und Office. Es ist das erste seiner Art im Münchner Innenstadtgefüge und wird damit zum Vorreiter für innerstädtische, nachhaltige Neubauten zum Leben und Arbeiten. Der Architekt und Stadtplaner Ludwig Wappner vom federführenden Büro allmannwappner (vormals Allmann Sattler Wappner Architekten) glaubt generell an einen Siegeszug von hybriden Holzbauten in ganz Europa.
Der Baustoff Holz werde für die Errichtung von Gebäuden früher sehr viel häufiger verwendet. Das würde vor allem daran liegen, dass Holz in unseren mitteleuropäischen Regionen schon immer ausreichend verfügbar war - auch weil die klimatischen Verhältnisse in vielen europäischen Ländern das zügige Nachwachsen begünstigen. Vor allem im städtischen Kontext ist Holz aber im Zuge der Industrialisierung ab Mitte des 19. Jahrhunderts stark in Vergessenheit geraten oder hat als Baustoff industriell gefertigte Konkurrenz erhalten. Maschinell hergestellte Baustoffe wie Ziegel oder Beton wurden zunehmend bevorzugt. Der Holzbau-Boom wurde eindeutig ausgelöst durch das wachsende ökologische Bewusstsein in der Gesellschaft. Holz als Baustoff ist so attraktiv, weil wir mit einem nachwachsenden, ressourcenschonenden und kreislaufgerechten Rohstoff arbeiten. Mit Holz können wir CO2 in Gebäuden speichern und setzen damit der energetisch aufwendigen Produktion anderer Baustoffe und deren Einsatz ein nachhaltiges und umweltschonendes Statement entgegen. Die CO2-Bilanz von Holz ist im Vergleich zu anderen Baustoffen unschlagbar gut. Aber Holz ist nicht unendlich verfügbar, sodass wir klug mit den Ressourcen umgehen müssen.
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