Neuer Markttrend Häuser zum Mieten

Jetzt kommen die ersten Projekte

von Gerhard Rodler

Waren Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser bislang fast ausschließlich für die Vermarktung im Eigentum konzipiert, dürfte sich das nun ziemlich schlagartig ändern, nachdem die FMA es jungen Familien zunehmend schwerer macht, Immobilieneigentum aufzubauen. Die neuen Kreditvergaberichtlinien der FMA treten ja bereits, wie immoflash gestern berichtete, am 1. Juli diesen Jahres in Kraft. In Deutschland sind Miethäuser bereits jetzt zunehmend verbreitet, wie ein weiteres Projekt der KW-Development im deutschen Straußberg zeigt. Hier werden 30 Doppelhaushälften und einem Einfamilienhaus zur Miete gerade fertig gestellt.
Die Vermietung der Häuser hat bereits begonnen und erfolgt direkt über den Projektentwickler.
"Wohnraum war in den letzten Jahren immer ein großes Thema in Berlin. Doch durch die anhaltende Corona-Pandemie hat sich die Orientierung geändert. Nun zieht es viele Menschen in den Speckgürtel und in die Natur.", weiß Jan Kretzschmar, Geschäftsführer der KW- Development.

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Das Büro der Zukunft

Smartes Headquarter von Drees & Sommer

von Gudrun Angerer

Fassade Drees & Sommer. Headquarter in StuttgartFassade Drees & Sommer. Headquarter in Stuttgart

Die Baubranche spürt die steigenden Ansprüche an eine ressourcenschonende Arbeitsweise in Folge des Klimawandels deutlich. Diese Herausforderungen wiederum führen die Branche auf die Suche nach nachhaltigen und zukunftsfähigen Lösungen.
Eine davon sucht man in einem Baustoff. Im Hause Drees & Sommer ist die Expertise um Wege der Integration von Holz bereits weit vorangeschritten. Das Unternehmen ist sich sicher, Innovation finde nur statt, wenn es ausreichend solide und zu Ende gedachte Lösungen für den Lebenszyklus eines Gebäudes gibt. Ihre Theorien haben sie bei dem neuen Bürogebäude, dem Netto-Plus-Energie-Headquarter OWP12 in Stuttgart, in die Tat umgesetzt.
Das Unternehmen nimmt in Sachen Nachhaltigkeit branchenweit eine Vorreiterrolle ein. Cradle-To-Cradle lautet die Devise. Dafür eignet sich der Baustoff ideal, der als Grundbestandteil einer modernen Circular Economy dienen soll. Dabei geht es um Qualität und die Reduktion und Elimination von Schadstoffen. In der Praxis soll im Idealfall bei der neuen kreislauforientierten Wirtschaft die Immobilie so umgesetzt werden, dass bei einem Gebäuderückbau kein Abfall entsteht. Dabei ist es notwendig Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft zu verwenden und auf Regionalität und Wiederaufforstung zu achten. Die Herkunft muss stimmen. Nach dem Motto "practice what you preach" hat Drees & Sommer solche und andere nachhaltige Aspekte beim neuen Hauptquartier in Stuttgart umgesetzt, erklärt CEO Steffen Szeidl. Weil keine Schadstoffe bei den Bauprozessen freigesetzt werden, bleibt auch der typische Geruch eines Neubaus aus. Ein zweiter Trend, der ebenfalls beim Neubau von Drees & Sommer integriert wird, ist jener des modularen Bauens. Bei dem Verfahren werden Bauteile und Modelle bereits in Serie vorgefertigt und Arbeitsschritte in die Halle vorverlegt, was Zeit und Kosten spart.
"Ein Gebäude muss man bauen, wie einen Baum. Ganz nach dem Motto: Gesunde Gebäude machen gesunde Mitarbeiter," davon ist Pascal Keppler, Consultant bei EPEA überzeugt. Zu diesem Zweck hat der Tochterzweig eine Website entwickelt, auf die Firmen kostenlos zugreifen können und dort Informationen und Datensammlungen für einen möglichst nachhaltigen Planungsprozess erhalten. Mit einer kostenpflichtigen Version kann der Status und die Möglichkeiten des eigenen Gebäudes ermittelt werden. Bei dem Hauptquartier war das Tool noch nicht fertig, doch bei einem anderen Projekt in Hamburg, dem "Moringa", wurde es bereits eingesetzt.
Drees & Sommer leistet nicht nur Pionier-Aufgaben auf dem Sektor Nachhaltigkeit, sondern auch auf dem Feld der Digitalisierung. Christof Göbel, der Network and Digitalization leitet, setzt mit seinem Team diverse digitale Strategien um und arbeitet eng mit Start Ups zusammen. So wird ein Roboter-Hund dafür eingesetzt nachts Baustellen zu kontrollieren. Auch der integrierte PV-Modus verfügt über eine neuartige Machart, die sich in die Struktur der Fassade einfügt und die Energiebalance des Gebäudes reguliert. Das Inhouse-Innovationscenter arbeitet auf Hochtouren, um Optimierungen zu finden. Das Energiemanagement als auch die intelligente Beleuchtung des gesamten Gebäudes werden digital und automatisiert gesteuert, können aber auch bei Bedarf individuell reguliert werden. Nicht nur bei den Inventionen für die Fassade des Smart Buildings war es von Vorteil alle Kernbereiche Inhouse zu haben. Eine erfolgreich gemeisterte akustische Herausforderung bei der Planung des Baus ist die direkte Nähe zur Autobahn.
Auch bei Räumlichkeiten lässt sich das Thema Diversität auslegen. Drees & Sommer haben sich viele Gedanken darüber gemacht, wie eine post-pandemische Büro-Situation aussehen und die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter erfüllt werden können. So gibt es begrünte Zonen, Ruhezonen, Meeting-Areas, offene und geschlossene Arbeitsbereiche am neuen Arbeitsplatz. Die meisten Mitarbeiter von anderen Standorten wollten in diesem neuen Büro-Konzept arbeiten. Konkret geht es dem Unternehmen darum Hardware, Software, Social Programming und "Soulware" anzubieten und das scheint mit diesem Büromodell geglückt zu sein. Denn neben dem großen Feld der Nachhaltigkeit ist das "Wellbeing" notwendig. Im Jahr 2016, als die Zusammenführung der Unternehmen erfolgte, ging es auch darum, herauszufinden, was der Kern der Identität ist und wie man ihn unter dem Dach ausführen kann. Ganz nach dem Motto "Every user needs a small town" wurden schrittweise die Bedürfnisse des Einzelnen ins Ganze gefügt.

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Deutsche Mieten steigen weiter

Aber Anstiegsrate flacht ab

von Gerhard Rodler

Die Angebotsmieten stiegen auch im ersten Quartal 2022, aber im gesamtdeutschen Mittel nur mehr moderat. Allerdings: Die gestiegenen Energiekosten erhöhen die Gesamtbelastung typischer Mieter-Haushalte perspektivisch um bis zu 92 Euro pro Monat.
Berlin bleibt derzeit übrigens die zweitgünstigste deutsche Metropole bei den Bestands-Mietwohnungen.
Gleichzeitig zogen die Angebotsmieten in Berlin und Hamburg vor allem für bestehende Mietwohnungen deutlich an.
In Köln, Frankfurt am Main und München entwickelten sich die Preise in der Neuvermietung deutlich moderater.
Im Neubau stagnierte die Entwicklung der Mietpreise in Frankfurt am Main und München auf hohem Niveau.
Mieterhaushalte müssen schon jetzt rund 28 Euro pro Monat mehr für ihre Energieversorgung aufbringen.
Bei weiter steigenden Energiepreisen könnte sich die Nebenkostenbelastung um bis zu 92 Euro pro Monat erhöhen.
Für das erste Quartal 2022 zeigt das ImmoScout24 WohnBarometer, dass die Angebotspreise für Mietwohnungen deutschlandweit nur moderat anstiegen. Bestandswohnungen wurden in der Neuvermietung durchschnittlich 1,8 Prozent teurer als im Vorquartal angeboten. Für Neubauwohnungen lag die Preisentwicklung bei 1,5 Prozent und schwächte sich damit ab. Sie lag im Vorquartal noch bei 2,6 Prozent. Im ersten Quartal 2022 lagen die Angebotsmieten für Bestandswohnungen im Bundesdurchschnitt bei 7,46 Euro pro Quadratmeter. Neubauwohnungen wurden im Durchschnitt für 10,22 Euro pro Quadratmeter angeboten.

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Warimpex verbessert sich

Periodenergebnis dreht ins Plus

von Stefan Posch

Im vergangenen Jahr hat sich das operative Geschäft der Warimpex-Gruppe positiv entwickelt. Vor allem der Hotelbereich konnte im Vergleich zu einem pandemiebedingt schwachen Jahr 2020 wieder aufholen und im Bürobereich brachten Immobilien mit vertraglich gesicherter, langfristiger Vermietung laufende Cashflows.
Das Periodenergebnis der Warimpex-Gruppe verbesserte sich von EUR -31,1 Mio. auf EUR 12,0 Mio. deutlich. Das EBITDA verbesserte sich von EUR 3,0 Mio. auf EUR 14,5 Mio. Dies ist auf das höhere Bruttoergebnis, auf einen Buchgewinn aus dem Erwerb von Unternehmensanteilen sowie auf den Aufwandsrückgang wegen Wegfalls von Rückstellungsdotierungen zurückzuführen. Das EBIT verbesserte sich aufgrund des höheren betrieblichen Ergebnisses sowie des positiven Immobilienbewertungsergebnisses von EUR -7,7 Mio. auf EUR 15,5 Mio.
"Obwohl das Jahr 2021 - wenn auch in geringerem Ausmaß als 2020 - erneut von der Corona-Pandemie und den behördlich angeordneten Maßnahmen geprägt war, konnte Warimpex wieder Gewinne schreiben und eine gewisse Rückkehr zur Normalität lag nahe", so Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch. "Jedoch rückt diese Normalität durch die aktuellen Ereignisse in der Ukraine mit all dem menschlichen Leid nun wieder weiter in die Ferne. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der internationalen Sanktionen gegen Russland sowie die russischen Gegenreaktionen sind aufgrund der volatilen Situation in ihrer Gesamtheit nur schwer abschätzbar und werden von uns laufend überwacht. Wir unterstützen lokale Hilfsprojekte und organisieren Transporte für Flüchtende zu unserem Hotel in Darmstadt, wo wir ihnen mittelfristige Unterkünfte zur Verfügung stellen."

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Deutsche Wohninvestments verhalten

Q1 16 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres

von Stefan Posch

Der deutsche Wohnimmobilieninvestmentmarkt zeigt sich zu Beginn des Jahres 2022 verhalten. Im ersten Quartal 2022 betrug das Transaktionsvolumen am deutschen Wohnimmobilieninvestmentmarkt (ab 50 Einheiten) EUR 5,1 Milliarden. Damit lag das Investitionsvolumen sowohl 16 Prozent unter dem Niveau des ersten Quartal 2021 als auch leicht unter dem Durchschnitt der ersten Quartale der vergangenen fünf Jahre. Internationale Investoren waren für anteilig 32 Prozent am gesamten Transaktionsvolumen verantwortlich. Im Vergleich zum Fünf-Jahresdurchschnitt der jeweils ersten Quartale war das ein Rückgang um sechs Prozentpunkte. Auch das Investitionsvolumen in Mikroapartments und in studentisches Wohnen ging mit circa EUR 350 Millionen leicht zurück. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Analyse des globalen Immobiliendienstleisters CBRE.
"Nach einem sehr transaktionsstarken Vorjahr auf Rekordniveau war die knappe Produktverfügbarkeit zuletzt besonders ausgeprägt, was das Investitionsvolumen im ersten Quartal begrenzt hat", sagt Konstantin Lüttger, Head of Residential Investment bei CBRE in Deutschland. "Zudem ist das verhältnismäßig geringe Transaktionsvolumen auf einen ruhigen Markt in der Hauptstadt und auf nur wenige Ankäufe durch die öffentliche Hand zurückzuführen." Berlin war mit circa EUR 460 Millionen erstmals seit dem ersten Quartal 2014 nicht der größte Wohninvestmentmarkt. Mit EUR 590 Millionen übernahm stattdessen Hamburg die Spitzenposition. Frankfurt am Main wies EUR 365 Millionen auf und war damit auf Platz drei. Außerhalb der Top-7-Märkte wurden EUR 3,4 Milliarden angelegt. Aktivste Nettokäufergruppe waren Offene Immobilienfonds und Spezialfonds mit zusammen EUR 1,5 Milliarden Nettozuflüssen. Ihnen folgten Asset- und Fondsmanager mit knapp EUR 900 Millionen. Auf Versicherungen und Pensionskassen entfielen knapp EUR 300 Millionen, auf öffentliche Wohnungsgesellschaften knapp EUR 90 Millionen.

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Raab & Raab setzt auf Payuca

Flächendeckende Digitalisierung aller Autostellplätze

von Stefan Posch

Garage ausgestattet von PayucaGarage ausgestattet von Payuca

Nach der erfolgreichen Pilotphase im Taba Tower, bei der neben Smart Access auch Smart Revenue zum Einsatz kam, setzt das Wiener Familienunternehmen Raab & Raab mit Payuca die flächendeckende Digitalisierung aller Autostellplätze um.
Der Einsatz von Smart Access ermöglicht den Bewohnern völlig automatisierte Zufahrtsprozesse und moderne Parkplatzverwaltung in Echtzeit via Dashboard, exklusive Schlüssel- oder Funksenderaufwand.
"Wir freuen uns sehr, die bereits erfolgreiche Zusammenarbeit mit Payuca zu intensivieren und unsere Immobilien gemeinsam zukunftsfit zu machen. Die intelligente Software minimiert den Verwaltungsaufwand - zeitgleich freuen wir uns über die positive Resonanz unserer Kund:innen, sie sind aufgrund der Digitalisierungsmaßnahmen zufriedener und genießen den Comfort durch die Kennzeichenerkennung und innovative Zutrittsmedien, wie der Payuca App", so Elisabeth Raab, Managing Partnerin bei Raab & Raab.
Im Rahmen einer Pilotphase kamen im Taba Tower mit Smart Access und Smart Revenue zwei Produkte des Payuca Portfolios zum Einsatz.
"Mit der Umsetzung von Smart Revenue im Taba Tower ist es uns wieder gelungen, bestehende Ressourcen optimal zu nutzen. Durch die ideale Verkehrsanbindung zur U1 Station Oberlaa sind die Parkplätze auch für Besucher:innen und Pendler:innen sehr attraktiv", betont Wolfgang Wegmayer, Co-CEO von Payuca, und führt weiter aus: "Smart Revenue ermöglicht es den Eigentümer:innen von Garagenstellplätzen diese via Payuca App an Kurz- und Dauerparker zu vermieten und damit nicht nur das Parkplatzproblem in der Stadt zu lösen, sondern zeitgleich auch eine weitere Einnahmequelle zu schaffen." Wie bei allen Produkten aus dem Portfolio von Payuca fungiert das Proptech auch bei Smart Access und Smart Revenue als Full-Service-Anbieter, begleitet den gesamten Planungs- sowie Installationsprozess und steht auch danach beratend zur Verfügung.

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Rustler verwertet in Oberlaa

Zweites Projekt der Rustler-Trilogie in Oberlaa ausverkauft

von Stefan Posch

Klederinger Straße 42Klederinger Straße 42

Rustler ist in Oberlaa weiterhin erfolgreich. Während das erste Projekt der Trilogie "Favor-Vita-Oberlaa" in der August-Kronberger-Gasse 16 in Kürze an die neuen Eigentümer übergeben wird, ist nunmehr auch die Verwertung der Eigentumswohnungen in der nahe gelegenen Klederinger Straße 42 erfolgreich abgeschlossen.
"Bereits vor der Fertigstellung konnte für sämtliche 17 Wohnungen neue Eigentümer gefunden werden, wobei die meisten Einheiten bereits im Rohbaustadium verkauft wurden", berichtet der Geschäftsführer des Maklerunternehmens, Arno Kunz. Die Übergabe der Eigentumswohnungen ist für den Sommer dieses Jahres geplant.
"Auch das dritte Projekt der Trilogie ist bereits in die Vermarktung gestartet", berichtet Rustler Gesellschafter Markus Brandstätter. In der Unter-Laaer-Straße 5 entstehen bis Herbst 2023 insgesamt 24 Eigentumswohnungen in zwei Bauteilen. Wie schon in der Klederinger Straße setzt das Unternehmen auch hier auf zahlreiche Wohlfühlfaktoren wie umfangreiche Freiflächen, Hochbeete und mediterrane Pflanzen. Mit ein Grund, dass auch bei diesem Projekt bereits mehr als die Hälfte der Wohnungen vergriffen ist.

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Catella erwirbt Schulgebäude

Für Nachhaltigkeitsfonds

von Gudrun Angerer

Swiss International School IngolstadtSwiss International School Ingolstadt

Für den offenen Nachhaltigkeitsfonds hat Catella Real Estate ein langfristig vermietetes Schulgebäude in Ingolstadt erworben. Mit der Mieterin des Objekts - der SIS Swiss International School - besteht ein noch 25 Jahre laufender Mietvertrag. Durch den Ankauf steigerten sich die Assets under Management im Sondervermögen auf rund 234 Millionen Euro.
Die für den "KCD-Catella Nachhaltigkeit Immobilien Deutschland"Fonds erworbene Immobilie befindet sich in der Stinnerstraße 1 im Nordwesten Ingolstadts. Das Objekt besitzt 3.434 m² vermietbare Fläche sowie 25 Außenstellplätze. Alle Flächen des Gebäudes werden von der SIS Swiss International School seit Erstellung 2014 genutzt.
"Durch die soziale Nutzung Schule wird der bestehende Nutzungsmix im Sondervermögen KCD-Catella Nachhaltigkeit Immobilien Deutschland weiter im Sinne der Fondsstrategie gestärkt und die Nutzungsart "Bildung" weiter ausgebaut. Durch die gute Bonität des Mieters sowie den langfristig abgeschlossenen Mietvertrag ist ein stabiler Cashflow für den Fonds gesichert", freut sich Thomas Kübler, Head of Portfolio Management und Portfolio Manager des Sondervermögens. Weiterhin kann mit der wirtschaftlich sehr starken Region Ingolstadt die Präsenz im süddeutschen Raum verstärkt werden.
Verkäufer des Objekts ist die Bauknecht Project. Vermittelt wurde die Transaktion von der Colliers International Deutschland. Auf Käuferseite waren Stock+Partner, Arcadis Germany sowie die WTS Steuerberatungsgesellschaft beratend tätig. Der Verkäufer wurde rechtlich von Haver & Mailänder beraten.

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Christian Marth berät immo-humana

pro bono-Beratung für Verein für Flüchtlingshilfe

von Stefan Posch

Christian Marth, Gründungspartner von Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte, berät pro bono immo-humana bei Bereitstellung von Mietwohnungen für Ukraine-Flüchtlinge.
immo-humana ist ein wohltätiger Verein für alleinstehende schwangere Frauen und alleinerziehende Mütter ohne eigene Unterkunft und in Not. Ukrainische Mütter auf der Flucht erhalten derzeit Unterstützung von immo-humana. Der Verein bietet ihnen ein Zuhause. Des Weiteren wurde ein Gemeinschaftsraum mit 70 m² geschaffen, um einen Austausch untereinander sicherzustellen.
Vavrovsky Heine Marth stehe mit seiner juristischen Expertise immo-humana zur Seite und gewährleiste mit seiner rechtlichen Beratung eine zügellose und sichere Abwicklung, heißt es vonseiten der Kanzlei. "Wir erachten es als unabdingbar, in solchen Zeiten Hilfesuchenden Unterstützung zu bieten. Umso mehr freuen wir uns, diesen Verein pro bono zu begleiten", heißt es weiter.

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Andreas Minarik neu bei EHL Wohnen

Minarik verstärkt Abteilung Mietwohnungen

von Stefan Posch

Andreas MinarikAndreas Minarik

Weiterer Neuzugang bei EHL Wohnen. Andreas Minarik verstärkt die stark wachsende Abteilung Mietwohnungen. Er arbeitete mehrere Jahre als Key Account Manager in renommierten Technologieunternehmen und wechselte nach Abschluss einer immobilienspezifischen Ausbildung am Wifi Wien zur EHL Gruppe.
Die EHL Wohnen GmbH ist in den Bereichen Mietwohnungen, Eigentumswohnungen, Vorsorgewohnungen und Bauträgergrundstücken tätig. 2021 vermittelte sie mehr als 1.500 Wohneinheiten. Neben der Vermittlungstätigkeit ist einer ihrer Schwerpunkte die Beratung von Entwicklern bei der Konzeption und Optimierung von Neubau- und Sanierungsprojekten.

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Aber Anstiegsrate flacht ab

Deutsche Mieten steigen weiter

von Gerhard Rodler

Die An­ge­bots­mie­ten stie­gen auch im ers­ten Quar­tal 2022, aber im ge­samt­deut­schen Mit­tel nur mehr mo­de­rat. Al­ler­dings: Die ge­stie­ge­nen En­er­gie­kos­ten er­hö­hen die Ge­samt­be­las­tung ty­pi­scher Mie­ter-Haus­hal­te per­spek­ti­visch um bis zu 92 Eu­ro pro Mo­nat.
Ber­lin bleibt der­zeit üb­ri­gens die zweit­güns­tigs­te deut­sche Me­tro­po­le bei den Be­stands-Miet­woh­nun­gen.
Gleich­zei­tig zo­gen die An­ge­bots­mie­ten in Ber­lin und Ham­burg vor al­lem für be­ste­hen­de Miet­woh­nun­gen deut­lich an.
In Köln, Frank­furt am Main und Mün­chen ent­wi­ckel­ten sich die Prei­se in der Neu­ver­mie­tung deut­lich mo­de­ra­ter.
Im Neu­bau sta­gnier­te die Ent­wick­lung der Miet­prei­se in Frank­furt am Main und Mün­chen auf ho­hem Ni­veau.
Miet­er­haus­hal­te müs­sen schon jetzt rund 28 Eu­ro pro Mo­nat mehr für ih­re En­er­gie­ver­sor­gung auf­brin­gen.
Bei wei­ter stei­gen­den En­er­gie­prei­sen könn­te sich die Ne­ben­kos­ten­be­las­tung um bis zu 92 Eu­ro pro Mo­nat er­hö­hen.
Für das ers­te Quar­tal 2022 zeigt das Im­moScout24 Wohn­Ba­ro­me­ter, dass die An­ge­bots­prei­se für Miet­woh­nun­gen deutsch­land­weit nur mo­de­rat an­stie­gen. Be­stands­woh­nun­gen wur­den in der Neu­ver­mie­tung durch­schnitt­lich 1,8 Pro­zent teu­rer als im Vor­quar­tal an­ge­bo­ten. Für Neu­bau­woh­nun­gen lag die Preis­ent­wick­lung bei 1,5 Pro­zent und schwäch­te sich da­mit ab. Sie lag im Vor­quar­tal noch bei 2,6 Pro­zent. Im ers­ten Quar­tal 2022 la­gen die An­ge­bots­mie­ten für Be­stands­woh­nun­gen im Bun­des­durch­schnitt bei 7,46 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter. Neu­bau­woh­nun­gen wur­den im Durch­schnitt für 10,22 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter an­ge­bo­ten.

Periodenergebnis dreht ins Plus

Warimpex verbessert sich

von Stefan Posch

Im ver­gan­ge­nen Jahr hat sich das ope­ra­ti­ve Ge­schäft der War­im­pex-Grup­pe po­si­tiv ent­wi­ckelt. Vor al­lem der Ho­tel­be­reich konn­te im Ver­gleich zu ei­nem pan­de­mie­be­dingt schwa­chen Jahr 2020 wie­der auf­ho­len und im Bü­ro­be­reich brach­ten Im­mo­bi­li­en mit ver­trag­lich ge­si­cher­ter, lang­fris­ti­ger Ver­mie­tung lau­fen­de Cash­flows.
Das Pe­ri­od­en­er­geb­nis der War­im­pex-Grup­pe ver­bes­ser­te sich von EUR -31,1 Mio. auf EUR 12,0 Mio. deut­lich. Das EBIT­DA ver­bes­ser­te sich von EUR 3,0 Mio. auf EUR 14,5 Mio. Dies ist auf das hö­he­re Brut­to­er­geb­nis, auf ei­nen Buch­ge­winn aus dem Er­werb von Un­ter­neh­mens­an­tei­len so­wie auf den Auf­wands­rück­gang we­gen Weg­falls von Rück­stel­lungs­do­tie­run­gen zu­rück­zu­füh­ren. Das EBIT ver­bes­ser­te sich auf­grund des hö­he­ren be­trieb­li­chen Er­geb­nis­ses so­wie des po­si­ti­ven Im­mo­bi­li­en­be­wer­tungs­er­geb­nis­ses von EUR -7,7 Mio. auf EUR 15,5 Mio.
"Ob­wohl das Jahr 2021 - wenn auch in ge­rin­ge­rem Aus­maß als 2020 - er­neut von der Co­ro­na-Pan­de­mie und den be­hörd­lich an­ge­ord­ne­ten Maß­nah­men ge­prägt war, konn­te War­im­pex wie­der Ge­win­ne schrei­ben und ei­ne ge­wis­se Rück­kehr zur Nor­ma­li­tät lag na­he", so War­im­pex-CEO Franz Jur­ko­witsch. "Je­doch rückt die­se Nor­ma­li­tät durch die ak­tu­el­len Er­eig­nis­se in der Ukrai­ne mit all dem mensch­li­chen Leid nun wie­der wei­ter in die Fer­ne. Die wirt­schaft­li­chen Aus­wir­kun­gen der in­ter­na­tio­na­len Sank­tio­nen ge­gen Russ­land so­wie die rus­si­schen Ge­gen­re­ak­tio­nen sind auf­grund der vo­la­ti­len Si­tua­ti­on in ih­rer Ge­samt­heit nur schwer ab­schätz­bar und wer­den von uns lau­fend über­wacht. Wir un­ter­stüt­zen lo­ka­le Hilfs­pro­jek­te und or­ga­ni­sie­ren Trans­por­te für Flüch­ten­de zu un­se­rem Ho­tel in Darm­stadt, wo wir ih­nen mit­tel­fris­ti­ge Un­ter­künf­te zur Ver­fü­gung stel­len."
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Q1 16 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres

Deutsche Wohninvestments verhalten

von Stefan Posch

Der deut­sche Wohn­im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt zeigt sich zu Be­ginn des Jah­res 2022 ver­hal­ten. Im ers­ten Quar­tal 2022 be­trug das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men am deut­schen Wohn­im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt (ab 50 Ein­hei­ten) EUR 5,1 Mil­li­ar­den. Da­mit lag das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men so­wohl 16 Pro­zent un­ter dem Ni­veau des ers­ten Quar­tal 2021 als auch leicht un­ter dem Durch­schnitt der ers­ten Quar­ta­le der ver­gan­ge­nen fünf Jah­re. In­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren wa­ren für an­tei­lig 32 Pro­zent am ge­sam­ten Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men ver­ant­wort­lich. Im Ver­gleich zum Fünf-Jah­res­durch­schnitt der je­weils ers­ten Quar­ta­le war das ein Rück­gang um sechs Pro­zent­punk­te. Auch das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men in Mi­kro­apart­ments und in stu­den­ti­sches Woh­nen ging mit cir­ca EUR 350 Mil­lio­nen leicht zu­rück. Dies sind Er­geb­nis­se ei­ner ak­tu­el­len Ana­ly­se des glo­ba­len Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ters CB­RE.
"Nach ei­nem sehr trans­ak­ti­ons­star­ken Vor­jahr auf Re­kord­ni­veau war die knap­pe Pro­dukt­ver­füg­bar­keit zu­letzt be­son­ders aus­ge­prägt, was das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men im ers­ten Quar­tal be­grenzt hat", sagt Kon­stan­tin Lütt­ger, Head of Re­si­den­ti­al In­vest­ment bei CB­RE in Deutsch­land. "Zu­dem ist das ver­hält­nis­mä­ßig ge­rin­ge Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men auf ei­nen ru­hi­gen Markt in der Haupt­stadt und auf nur we­ni­ge An­käu­fe durch die öf­fent­li­che Hand zu­rück­zu­füh­ren." Ber­lin war mit cir­ca EUR 460 Mil­lio­nen erst­mals seit dem ers­ten Quar­tal 2014 nicht der größ­te Wohn­in­vest­ment­markt. Mit EUR 590 Mil­lio­nen über­nahm statt­des­sen Ham­burg die Spit­zen­po­si­ti­on. Frank­furt am Main wies EUR 365 Mil­lio­nen auf und war da­mit auf Platz drei. Au­ßer­halb der Top-7-Märk­te wur­den EUR 3,4 Mil­li­ar­den an­ge­legt. Ak­tivs­te Net­to­käu­fer­grup­pe wa­ren Of­fe­ne Im­mo­bi­li­en­fonds und Spe­zi­al­fonds mit zu­sam­men EUR 1,5 Mil­li­ar­den Net­to­zu­flüs­sen. Ih­nen folg­ten As­set- und Fonds­ma­na­ger mit knapp EUR 900 Mil­lio­nen. Auf Ver­si­che­run­gen und Pen­si­ons­kas­sen ent­fie­len knapp EUR 300 Mil­lio­nen, auf öf­fent­li­che Woh­nungs­ge­sell­schaf­ten knapp EUR 90 Mil­lio­nen.

Flächendeckende Digitalisierung aller Autostellplätze

Raab & Raab setzt auf Payuca

von Stefan Posch

Garage ausgestattet von PayucaGarage ausgestattet von Payuca
Nach der er­folg­rei­chen Pi­lot­pha­se im Ta­ba Tower, bei der ne­ben Smart Ac­cess auch Smart Re­ve­nue zum Ein­satz kam, setzt das Wie­ner Fa­mi­li­en­un­ter­neh­men Raab & Raab mit Payu­ca die flä­chen­de­cken­de Di­gi­ta­li­sie­rung al­ler Au­to­stell­plät­ze um.
Der Ein­satz von Smart Ac­cess er­mög­licht den Be­woh­nern völ­lig au­to­ma­ti­sier­te Zu­fahrts­pro­zes­se und mo­der­ne Park­platz­ver­wal­tung in Echt­zeit via Da­sh­board, ex­klu­si­ve Schlüs­sel- oder Funk­sen­der­auf­wand.
"Wir freu­en uns sehr, die be­reits er­folg­rei­che Zu­sam­men­ar­beit mit Payu­ca zu in­ten­si­vie­ren und un­se­re Im­mo­bi­li­en ge­mein­sam zu­kunfts­fit zu ma­chen. Die in­tel­li­gen­te Soft­ware mi­ni­miert den Ver­wal­tungs­auf­wand - zeit­gleich freu­en wir uns über die po­si­ti­ve Re­so­nanz un­se­rer Kund:in­nen, sie sind auf­grund der Di­gi­ta­li­sie­rungs­maß­nah­men zu­frie­de­ner und ge­nie­ßen den Com­fort durch die Kenn­zei­chen­er­ken­nung und in­no­va­ti­ve Zu­tritts­me­di­en, wie der Payu­ca App", so Eli­sa­beth Raab, Ma­na­ging Part­ne­rin bei Raab & Raab.
Im Rah­men ei­ner Pi­lot­pha­se ka­men im Ta­ba Tower mit Smart Ac­cess und Smart Re­ve­nue zwei Pro­duk­te des Payu­ca Port­fo­li­os zum Ein­satz.
"Mit der Um­set­zung von Smart Re­ve­nue im Ta­ba Tower ist es uns wie­der ge­lun­gen, be­ste­hen­de Res­sour­cen op­ti­mal zu nut­zen. Durch die idea­le Ver­kehrs­an­bin­dung zur U1 Sta­ti­on Ober­laa sind die Park­plät­ze auch für Be­su­cher:in­nen und Pend­ler:in­nen sehr at­trak­tiv", be­tont Wolf­gang Weg­may­er, Co-CEO von Payu­ca, und führt wei­ter aus: "Smart Re­ve­nue er­mög­licht es den Ei­gen­tü­mer:in­nen von Ga­ra­gen­stell­plät­zen die­se via Payu­ca App an Kurz- und Dau­er­par­ker zu ver­mie­ten und da­mit nicht nur das Park­platz­pro­blem in der Stadt zu lö­sen, son­dern zeit­gleich auch ei­ne wei­te­re Ein­nah­me­quel­le zu schaf­fen." Wie bei al­len Pro­duk­ten aus dem Port­fo­lio von Payu­ca fun­giert das Proptech auch bei Smart Ac­cess und Smart Re­ve­nue als Full-Ser­vice-An­bie­ter, be­glei­tet den ge­sam­ten Pla­nungs- so­wie In­stal­la­ti­ons­pro­zess und steht auch da­nach be­ra­tend zur Ver­fü­gung.
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Zweites Projekt der Rustler-Trilogie in Oberlaa ausverkauft

Rustler verwertet in Oberlaa

von Stefan Posch

Klederinger Straße 42Klederinger Straße 42
Rust­ler ist in Ober­laa wei­ter­hin er­folg­reich. Wäh­rend das ers­te Pro­jekt der Tri­lo­gie "Fa­vor-Vi­ta-Ober­laa" in der Au­gust-Kron­ber­ger-Gas­se 16 in Kür­ze an die neu­en Ei­gen­tü­mer über­ge­ben wird, ist nun­mehr auch die Ver­wer­tung der Ei­gen­tums­woh­nun­gen in der na­he ge­le­ge­nen Kle­derin­ger Stra­ße 42 er­folg­reich ab­ge­schlos­sen.
"Be­reits vor der Fer­tig­stel­lung konn­te für sämt­li­che 17 Woh­nun­gen neue Ei­gen­tü­mer ge­fun­den wer­den, wo­bei die meis­ten Ein­hei­ten be­reits im Roh­bau­sta­di­um ver­kauft wur­den", be­rich­tet der Ge­schäfts­füh­rer des Mak­ler­un­ter­neh­mens, Ar­no Kunz. Die Über­ga­be der Ei­gen­tums­woh­nun­gen ist für den Som­mer die­ses Jah­res ge­plant.
"Auch das drit­te Pro­jekt der Tri­lo­gie ist be­reits in die Ver­mark­tung ge­star­tet", be­rich­tet Rust­ler Ge­sell­schaf­ter Mar­kus Brand­stät­ter. In der Un­ter-Laa­er-Stra­ße 5 ent­ste­hen bis Herbst 2023 ins­ge­samt 24 Ei­gen­tums­woh­nun­gen in zwei Bau­tei­len. Wie schon in der Kle­derin­ger Stra­ße setzt das Un­ter­neh­men auch hier auf zahl­rei­che Wohl­fühl­fak­to­ren wie um­fang­rei­che Frei­flä­chen, Hoch­bee­te und me­di­ter­ra­ne Pflan­zen. Mit ein Grund, dass auch bei die­sem Pro­jekt be­reits mehr als die Hälf­te der Woh­nun­gen ver­grif­fen ist.

Für Nachhaltigkeitsfonds

Catella erwirbt Schulgebäude

von Gudrun Angerer

Swiss International School IngolstadtSwiss International School Ingolstadt
Für den of­fe­nen Nach­hal­tig­keits­fonds hat Ca­tel­la Re­al Es­ta­te ein lang­fris­tig ver­mie­te­tes Schul­ge­bäu­de in In­gol­stadt er­wor­ben. Mit der Mie­te­rin des Ob­jekts - der SIS Swiss In­ter­na­tio­nal School - be­steht ein noch 25 Jah­re lau­fen­der Miet­ver­trag. Durch den An­kauf stei­ger­ten sich die As­sets un­der Ma­nage­ment im Son­der­ver­mö­gen auf rund 234 Mil­lio­nen Eu­ro.
Die für den "KCD-Ca­tel­la Nach­hal­tig­keit Im­mo­bi­li­en Deutsch­land"Fonds er­wor­be­ne Im­mo­bi­lie be­fin­det sich in der Stin­ner­stra­ße 1 im Nord­wes­ten In­gol­stadts. Das Ob­jekt be­sitzt 3.434 m² ver­miet­ba­re Flä­che so­wie 25 Au­ßen­stell­plät­ze. Al­le Flä­chen des Ge­bäu­des wer­den von der SIS Swiss In­ter­na­tio­nal School seit Er­stel­lung 2014 ge­nutzt.
"Durch die so­zia­le Nut­zung Schu­le wird der be­ste­hen­de Nut­zungs­mix im Son­der­ver­mö­gen KCD-Ca­tel­la Nach­hal­tig­keit Im­mo­bi­li­en Deutsch­land wei­ter im Sin­ne der Fonds­stra­te­gie ge­stärkt und die Nut­zungs­art "Bil­dung" wei­ter aus­ge­baut. Durch die gu­te Bo­ni­tät des Mie­ters so­wie den lang­fris­tig ab­ge­schlos­se­nen Miet­ver­trag ist ein sta­bi­ler Cash­flow für den Fonds ge­si­chert", freut sich Tho­mas Küb­ler, Head of Port­fo­lio Ma­nage­ment und Port­fo­lio Ma­na­ger des Son­der­ver­mö­gens. Wei­ter­hin kann mit der wirt­schaft­lich sehr star­ken Re­gi­on In­gol­stadt die Prä­senz im süd­deut­schen Raum ver­stärkt wer­den.
Ver­käu­fer des Ob­jekts ist die Bauknecht Pro­ject. Ver­mit­telt wur­de die Trans­ak­ti­on von der Col­liers In­ter­na­tio­nal Deutsch­land. Auf Käu­fer­sei­te wa­ren Stock+Part­ner, Ar­ca­dis Ger­ma­ny so­wie die WTS Steu­er­be­ra­tungs­ge­sell­schaft be­ra­tend tä­tig. Der Ver­käu­fer wur­de recht­lich von Ha­ver & Mai­län­der be­ra­ten.
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pro bono-Beratung für Verein für Flüchtlingshilfe

Christian Marth berät immo-humana

von Stefan Posch

Chris­ti­an Marth, Grün­dungs­part­ner von Vav­rovs­ky Hei­ne Marth Rechts­an­wäl­te, be­rät pro bo­no im­mo-hu­ma­na bei Be­reit­stel­lung von Miet­woh­nun­gen für Ukrai­ne-Flücht­lin­ge.
im­mo-hu­ma­na ist ein wohl­tä­ti­ger Ver­ein für al­lein­ste­hen­de schwan­ge­re Frau­en und al­lein­er­zie­hen­de Müt­ter oh­ne ei­ge­ne Un­ter­kunft und in Not. Ukrai­ni­sche Müt­ter auf der Flucht er­hal­ten der­zeit Un­ter­stüt­zung von im­mo-hu­ma­na. Der Ver­ein bie­tet ih­nen ein Zu­hau­se. Des Wei­te­ren wur­de ein Ge­mein­schafts­raum mit 70 m² ge­schaf­fen, um ei­nen Aus­tausch un­ter­ein­an­der si­cher­zu­stel­len.
Vav­rovs­ky Hei­ne Marth ste­he mit sei­ner ju­ris­ti­schen Ex­per­ti­se im­mo-hu­ma­na zur Sei­te und ge­währ­leis­te mit sei­ner recht­li­chen Be­ra­tung ei­ne zü­gel­lo­se und si­che­re Ab­wick­lung, heißt es von­sei­ten der Kanz­lei. "Wir er­ach­ten es als un­ab­ding­bar, in sol­chen Zei­ten Hil­fe­su­chen­den Un­ter­stüt­zung zu bie­ten. Um­so mehr freu­en wir uns, die­sen Ver­ein pro bo­no zu be­glei­ten", heißt es wei­ter.

Minarik verstärkt Abteilung Mietwohnungen

Andreas Minarik neu bei EHL Wohnen

von Stefan Posch

Andreas MinarikAndreas Minarik
Wei­te­rer Neu­zu­gang bei EHL Woh­nen. An­dre­as Mi­na­rik ver­stärkt die stark wach­sen­de Ab­tei­lung Miet­woh­nun­gen. Er ar­bei­te­te meh­re­re Jah­re als Key Ac­count Ma­na­ger in re­nom­mier­ten Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men und wech­sel­te nach Ab­schluss ei­ner im­mo­bi­li­en­spe­zi­fi­schen Aus­bil­dung am Wi­fi Wien zur EHL Grup­pe.
Die EHL Woh­nen GmbH ist in den Be­rei­chen Miet­woh­nun­gen, Ei­gen­tums­woh­nun­gen, Vor­sor­ge­woh­nun­gen und Bau­trä­ger­grund­stü­cken tä­tig. 2021 ver­mit­tel­te sie mehr als 1.500 Wohn­ein­hei­ten. Ne­ben der Ver­mitt­lungs­tä­tig­keit ist ei­ner ih­rer Schwer­punk­te die Be­ra­tung von Ent­wick­lern bei der Kon­zep­ti­on und Op­ti­mie­rung von Neu­bau- und Sa­nie­rungs­pro­jek­ten.
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