IVV geht in IMMOcontract auf

Konsolidierung der Marken und neuer Markenauftritt

von Stefan Posch

Nach dem Kauf der IMMO-CONTRACT durch die Soravia-Tochter Adomo vor einem Jahr wird jetzt die Fusionierung der Marken IVV (Immobilien Verkauf und Vermietungs GmbH) und IMMO-CONTRACT durchgeführt, wie bereits das Immoflash Morgenjournal exklusiv berichtete.
Als Folge eines intensiven Markenfindungsprozesses wurde nun der endgültige Name für die Zusammenlegung der beiden Maklerunternehmen festgelegt: IMMOcontract. "Mit dem Aufbau auf den ursprünglichen Markennamen IMMO-CONTRACT möchten wir besonders an die regionale Stärke und die Markenbekanntheit als Partner der Volksbanken anknüpfen," kommentiert der geschäftsführende Gesellschafter der neuen IMMOcontract, Sascha Haimovici, den Schritt: "Aufgrund des Zusammenschlusses ist das Leistungsportfolio der neuen Marke IMMOcontract noch schlagkräftiger. Die jahrelange Erfahrung der IVV als Spezialist für Bauträgerprojekte, gepaart mit der Regionalität und Manpower der IMMO-CONTRACT, bietet unseren Kunden ein einzigartiges Service."
Moderner Markenauftritt mit neuem Logo
Teil des neue Corporate Designs der IMMOcontract it auch ein neues Logo, das die Vielfalt der unterschiedlichen Gebäude- und Objekttypen der IMMOcontract wiederspieglen soll.
Die Partnerschaften mit den Volksbanken in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich sollen zudem nun auf weitere Bundesländer sowie Spezialbanken ausgebaut werden. Zudem ist auf der Website der Volksbank eine eigene Unterseite für die IMMOcontract integriert. Weitere Serviceleistungen wie die Vermittlung von Bauherrenmodellen, Beteiligungsmodellen, Immobilienanleihen, Vorsorge- und Anlagewohnungen sowie vieler weiterer Investmentprodukte wurden bereits umgesetzt.

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Hyatt zieht ins MAHÜ 10-18

Lifestylehotel mit 144 Zimmern

von Stefan Posch

Das MAHÜ 10-18Das MAHÜ 10-18

Die Hyatt Hotels Corporation teilte heute mit, dass ein Tochterunternehmen von Hyatt, Signa und Central Group einen Managementvertrag für das Thompson Vienna, einem neuen Lifestylehotel abgeschlossen haben. Das Thompson Vienna ist Teil des Projekts "MAHÜ 10-18": Auf der Fläche des ehemaligen Möbelhauses Leiner entsteht ein Traditionswarenhaus, das von der KaDeWe Group betrieben und durch das Thompson Vienna ergänzt wird. Das Hotel verfügt über 148 Zimmer, soll Ende 2024 eröffnen und befindet sich im beliebten Einkaufsviertel auf der Wiener Mariahilferstraße.
"Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Zusammenarbeit mit der Signa und Central Group mit dem Thompson Vienna weiter ausbauen können", so Felicity Black-Roberts, Vice President Development Europe von Hyatt. "Mit seinem besonderen Ambiente und der dynamischen gesellschaftlichen Szene wird das bereits dritte Hyatt-Haus in Wien Gäste und Einheimische gleichermaßen anlocken. Das beispiellose Bauprojekt soll Premium-Shopping, Gastronomie, Unterhaltung, Mode und Hotellerie an einem Ort vereinen."
Für die Gestaltung des Thompson Vienna sind die weltbekannten Architekten von OMA und die Innenarchitekten Tara Bernerd & Partners verantwortlich. Sie entwerfen ein modernes und ausgefallenes Design, das von der Architektur und den Charakteristika von Österreichs berühmter Hauptstadt inspiriert ist.
"Wir freuen uns, dass wir unsere Zusammenarbeit mit Hyatt um ein neues Hotel für die Wiener Stadt-Szene erweitern", sagt Claus Stadler, COO SIGNA. "Gemeinsam definieren wir das Zusammenspiel von Warenhaus und Hotellerie neu, um so für unsere Gäste ein qualitativ hochwertiges Lifestyle-Angebot zu schaffen."
Das Projekt folgt auf Hyatts kürzliche Ankündigung von Thompson Madrid. Das Thompson Vienna wird neben dem Park Hyatt Vienna und dem Andaz Vienna Am Belvedere das dritte Hyatt Hotel in der österreichischen Hauptstadt.

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Wohnbau bricht ein

6 Prozent weniger Baugenehmigungen

von Stefan Posch

2021 wurden in Österreich laut Statistik Austria 72.400 Wohnungen zum Bau zugelassen. Das sind um 6% bzw. 4.700 weniger erteilte Baubewilligungen als im Vorjahr (77.100). Im Vergleich zu den Spitzenwerten der Jahre 2017 und 2019 (85.400 bzw. 85.000 bewilligte Wohnungen) wurde bereits 2020 ein Rückgang von einem Zehntel oder 8.100 beobachtet. Im Jahr 2021 lag die Zahl der Baubewilligungen 15%.
Die Entwicklung der Baubewilligungen ist vom großvolumigen Wohnbau (Wohngebäude mit drei oder mehr Wohnungen) geprägt. Während der entsprechende Anteil an der jeweiligen Gesamtwohnbauleistung im Durchschnitt der Jahre 2012 bis 2015 noch bei 51% lag, stieg er im Zeitraum 2016 bis 2020 auf 59%, um nun 2021 wieder um 10 Prozentpunkte zurückzufallen. Regional gesehen gewann damit die Bundeshauptstadt an Bedeutung, da sich hier die Bautätigkeit im Unterschied zu den anderen Bundesländern zum Großteil auf den Mehrgeschoßwohnbau konzentriert: In den Jahren 2012 bis 2015 wurden so durchschnittlich rund 13% aller Wohnungen ganz Österreichs alleine in größeren Wohngebäuden Wiens bewilligt. Im Zeitraum 2016 bis 2020 steigerte sich dies auf fast 23% und fiel nun 2021 auf etwa 17% zurück.
Der Anteil der Einheiten in neuen Ein- und Zweifamilienwohnhäusern betrug 2021 österreichweit 29%. Die in bereits bestehenden Gebäuden durch An-, Auf- oder Umbautätigkeit bewilligten Wohnungen machten abgesehen von Wien rund 21% aller Genehmigungen aus.

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Voting für Immobilienball entschieden

Mary's Meals gewinnt Charity Voting

von Stefan Posch

Am Samstag den 30. April findet der traditionelle Ball der Immobilienwirtschaft in der Wiener Hofburg statt. Dabei trifft sich die heimische und auch internationale Immobilienbranche endlich wieder auf dem Tanzparkett. Jetzt steht auch das Siegerprojekt des Charity Votings fest.
Mit fast 60% Ihrer Stimmen hat Mary's Meals Österreich das Charity Voting gewonnen. Gemeinsam mit der gemeinnützigen Organisation ermöglichen Ihre Spenden eine Schulküchen-Patenschaft für die Schule in Chiputula in Mzuzu, im Norden Malawis in Afrika. Mit Ihren Spendengeldern werden ein ganzes Jahr lang 3361 hungernde Schulkinder in Malawi mit täglichen Schulmahlzeiten versorgt.
Wir gratulieren Mary's Meals Österreich herzlich zum Sieg!

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Rekord am deutschen Büromarkt

Anstieg um 180 Prozent im 1. Quartal

von Stefan Posch

Mit einem Transaktionsvolumen von zehn Milliarden Euro erlebte der deutsche Büroimmobilieninvestmentmarkt seinen bisher stärksten Jahresauftakt. Verglichen mit dem ersten Quartal 2021 handelte es sich um einen Anstieg um 180 Prozent. Damit waren Büroimmobilien die stärkste Assetklasse am Immobilieninvestmentmarkt - vor Wohnobjekten (ab 50 Einheiten). Es wurden 15 Transaktionen mit jeweils mehr als EUR 100 Millionen registriert, die sich auf rund EUR 7,5 Milliarden summierten. Mit 79 Prozent entfiel ein um zehn Prozentpunkte höherer Anteil auf die Top-7-Standorte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart als im Vorjahreszeitraum. Dazu passt, dass Investoren weiterhin auf risikoarme Assets setzten - 61 Prozent des Transaktionsvolumens floss in Core- und Core-plus-Immobilien. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse des globalen Immobiliendienstleisters CBRE.
"Geprägt wurde das Marktgeschehen vor allem durch die Übernahme der von alstria office Reit-AG gehaltenen Objekte durch Brookfield. Von den rund insgesamt EUR 4,5 Milliarden dieser Transaktion entfielen knapp EUR 4,4 Milliarden auf Büroimmobilien", sagt Fabian Klein, Head of Investment bei CBRE in Deutschland. Aufgrund dieser Transaktion stieg der Anteil von Portfolios im Vorjahresvergleich von elf auf nun 47 Prozent. Auch der relativ hohe Anteil internationaler Investoren ist - wenngleich weniger stark ausgeprägt - durch die Übernahme beeinflusst worden und stieg von 36 Prozent im ersten Quartal 2021 auf aktuell 67 Prozent. Allein 49 Prozent stammten von Anlegern aus Nordamerika, weitere acht Prozent aus Asien und rund sechs Prozent aus dem europäischen Ausland.
Im ersten Quartal 2022 blieb die Spitzenrendite für Büroimmobilien im Durchschnitt der Top-7-Städte im Vergleich zum Jahresende 2021 stabil bei 2,65 Prozent, verzeichnete gegenüber dem ersten Quartal 2021 aber eine Renditekompression um 0,19 Prozentpunkte. Der positive Spread gegenüber dem risikolosen Zins lag bei gut 1,9 Prozentpunkten. "Angesichts steigender Inflation spricht dieser Renditeunterschied für Investitionen in Büroimmobilien, auch weil trotz steigender Renditen die Realverzinsung bei Triple A-gerateten Staatsanleihen weiterhin deutlich im negativen Bereich bleibt", erklärt Jan Linsin, Head of Research bei CBRE in Deutschland.
"Weiterhin sehen wir ein starkes Interesse an deutschen Büroimmobilien und beobachten eine breite Transaktionspipeline", sagt Klein. "Aufgrund der momentanen Situation können wir aber keine seriösen und belastbaren Prognosen für das Investitionsvolumen zum Jahresende 2022 geben", ergänzt Linsin.

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Worauf legt die Cäsar-Jury wert?

Cäsar 2022

von Eva Palatin

Der Cäsar Immobilienpreis wird stets an österreichische Persönlichkeiten vergeben, die direkt oder indirekt mit der Immobilienwirtschaft zu tun haben und herausragende Leistungen im vergangenen Jahr erbracht haben. Interessierte Persönlichkeiten aus der österreichischen Immobilienbranche haben noch die Möglichkeit, sich für eine der Cäsar Kategorien zu bewerben.
Worauf die Jury besonders Wert legt sehen Sie im Video.

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Dagobertinvest startet Aktienemission

Für Expansion in Osteuropa

von Stefan Posch

Andreas ZederbauerAndreas Zederbauer

Im Zuge der neuen EU-Verordnung für Schwarmfinanzierungsdienstleister (ECSP) will die auf Immobilien-Crowdinvesting spezialisierte Plattform dagobertinvest nach Osteuropa expandieren und startet zur Finanzierung dieses Schritts nun eine Aktienemission. Über das Portal "Invesdor" werden in einer ersten Runde 5.000 Namensaktien der dagobertinvest AG zu je 300 Euro ausgegeben. Bis zum 17. Mai 2022 sollen so zunächst 1,5 Millionen Euro für die Kapitalerhöhung eingesammelt werden, ehe für Frühjahr 2023 eine weitere Runde in derselben Größenordnung geplant ist.
"Im Zuge der Expansion wird die dagobertinvest AG in der ersten Phase 5.000 Namensaktien freigeben. Wir haben uns bewusst für Kleinaktionäre und gegen einen strategischen Investor entschieden, um dem Wesen und der Vision einer Crowdfunding-Plattform weiterhin zu entsprechen und unabhängig zu bleiben", erklärt dagobertinvest-Vorstand Andreas Zederbauer.
Die Kapitalerhöhung erfolgt in zwei Phasen. Zunächst können bis 17. Mai 2022 insgesamt 5.000 Aktien zu je 300 Euro erworben werden. Die zweite Phase der Aktienemission soll dann im Frühjahr 2023 vonstatten gehen. Auch hier ist das Ziel wiederum eine Kapitalerhöhung um 1,5 Millionen Euro. Mit den in Summe angestrebten drei Millionen Euro werden 13,5% Prozent neue Aktien erzeugt. Die Platzierung erfolgt über die etablierte Plattform Invesdor und ist für Investoren mit keinerlei Gebühren verbunden. "Unsere Aktienemission ist kein 'normaler IPO', weil die Kapitalerhöhung nicht über eine Börse erfolgt. Nach der zweiten Kapitalerhöhung 2023 ist jedoch geplant, die Namensaktien in handelbare Inhaberaktien umzuwandeln", erläutert Zederbauer. Auch wenn es bis zu einem etwaigen Börsenlisting keinen offiziellen Handelsplatz gebe, seien die Aktien uneingeschränkt handelbar. Der Preis von 300 Euro je Aktie ist das Ergebnis einer Marktwertanalyse, Investoren aus Österreich und Deutschland können Aktionäre werden. "Investoren können an zukünftigen Gewinnausschüttungen, aber natürlich auch an der Wertsteigerung unserer Plattform profitieren", so Zederbauer.

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WEG Novelle bringt ökologische Vorteile

Raiffeisen Immobilien Österreich sieht positive Auswirkungen

von Stefan Posch

Die Wohnungseigentumsgesetznovelle (WEG-Novelle) wurde Anfang 2022 im Nationalrat beschlossen. Sie wird nicht nur einige Vereinfachungen für Eigentümer bringen, sondern mittel- bis langfristig auch positive Auswirkungen auf Klima und Energiekosten haben.
Die WEG-Novelle erleichtert es zukünftig in Eigentümergemeinschaften Beschlüsse zu fassen: Wer nicht mitstimmt, kann nicht mehr alles blockieren. So werden etwa E-Ladestationen künftig unkomplizierter zu errichten sein, da man nicht mehr die aktive Zustimmung aller Miteigentümer braucht. Eine Zustimmung gilt als erteilt, wenn alle anderen Wohnungseigentümer über die geplante Änderung ordnungsgemäß und nachweislich schriftlich verständigt wurden und niemand binnen zwei Monate dagegen schriftlich widerspricht. Eigentümergemeinschaften im Sinne des WEG sind z.B. Eigentümer von Eigentumswohnungen, Reihenhäusern oder Doppelhäusern. Österreichweit gibt es derzeit rund 600.000 Haushalte die unter das WEG fallen.
Auch die Errichtung von Photovoltaikanlagen und die thermische Sanierung von Gebäuden werden durch die Novelle erleichtert. Davon profitiert neben dem Klima auch die Geldbörse der Eigentümer, die sich Energiekosten ersparen. Gerade in Zeiten rasant steigender Energiepreise ein wichtiger Aspekt!
Raiffeisen Immobilien sieht die WEG-Novelle als wichtigen Schritt in Richtung Ökologisierung von Investitionen in Eigentümergemeinschaften. "Durch die erleichterte Mehrheitsbildung werden mehr Möglichkeiten für Miteigentümer geschaffen, ökologisch sinnvolle Adaptionen durchzuführen und somit langfristig auch Maßnahmen gegen die steigenden Energiekosten zu setzen.", erklären die Sprecher von Raiffeisen Immobilien Österreich, Peter Weinberger und Nikolaus Lallitsch. Für viele dieser Ökologisierungs-Investitionen gibt es darüber hinaus Förderungen von Bund und Ländern. Rat im Förderungsdschungel bekommen Interessierte bei allen Raiffeisenbanken.
Lallitsch ergänzt: "Mit Inkrafttreten der Wohnungseigentumsgesetznovelle ab Juli 2022 wird die Errichtung von Anlagen zum Langsamladen von E-Autos, sogenannte Wallboxen, als privilegierte Maßnahme definiert. Wohnungseigentümer können somit diese Maßnahme leichter durchführen und dadurch einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Elektromobilität leisten."

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Lambert Hofer: Ballmode für den Herren

++Advertorial++

von Lambert Hofer

Klassischer SmokingKlassischer Smoking

Seit 150 Jahren ist Lambert Hofer die erste Adresse wenn es um die Ausstattung für Bälle geht.
So sicher wie die Hofburg zur ersten Adresse für Ballabende in Wien gehört, so sicher ist die Firma Lambert Hofer der klassische Ausstatter für Herrengarderobe für Ihre rauschende Ballnacht.
Seit über 150 Jahren ist die Firma Lambert Hofer der führende Frack- und Smoking-Verleih in Wien. Dabei schätzen die Kunden nicht nur die hochwertige Markenqualität der Anzüge, sondern auch die Beratung der Mitarbeiter, die mit geschultem Auge und detailorientiertem Fachwissen für jeden Herren das passende Outfit zusammenstellen. So zählen nicht nur bekannte Größen aus Wirtschaft und Politik zu den Stammkunden, auch so mancher Filmstar holt sich hier den Anzug für den Auftritt im Dreivierteltakt.
Für Ihren Besuch auf dem Immobilienball 2022 können wir Ihnen einen Rabatt von 10% auf Ihre Ballgarderobe anbieten.

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Real Estate Circle 2022

ESG-Strategien und Risikomanagement

von Gudrun Angerer

Der Real Estate Circle findet in diesem Jahr am 9. und 10 Juni in Stegersbach statt. Im Mittelpunkt stehen bei dem Event die Umsetzung von ESG-Strategien und Risikomanagement.
Wir erleben gerade explosive Zeiten, wie seit acht Jahrzehnten nicht mehr. Die noch lange nicht abgewendete Klimakatastrophe, die ebenso noch nicht beendete Pandemie, Pflegekrise in Österreich und so viele andere Themen sind durch den Ausbruch des Krieges in unmittelbarer Nachbarschaft in den Hintergrund getreten. Gerade jetzt braucht es einen präzisen, nüchternen Blick auf Gegenwart und Zukunft und den Dialog für eine ehrliche und mutige Bestandsaufnahme.
Das gesamte Immobiliengeschäft, alle Sparten und Dienstleistungen, alle Assetklassen und der gesamte Finanzbereich werden in atemberaubender Geschwindigkeit reformiert. Deshalb hat dieser Real Estate Circle 2022 vielleicht in einer nie dagewesenen Dimension an Relevanz für den hochkarätigen Austausch mit den Vorreitern der heimischen Immobilienwirtschaft.
Das gesamte Programm und den Link zur Anmeldung finden Sie auf www.businesscircle.at.

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Ehlmaier abermals ausgezeichnet

Als Opinion Leader des Jahres

von Stefan Posch

Michael Ehlmaier, Geschäftsführender Gesellschafter der EHL Immobilien Gruppe, wurde vom Onlineportal "Leadersnet" als "Opinion Leader des Jahres" ausgezeichnet. Der Titel wurde auf Basis eines Publikumsvotings durch die Leser von Leadersnet vergeben, zur Wahl standen mehr als 1000 österreichische Managerinnen und Manager, mehr als 35.000 Stimmen wurden abgegeben.
Für Michael Ehlmaier ist es nach der Wahl zum "Krisenmanager des Jahres" im Vorjahr bereits die zweite Auszeichnung durch die Abonnenten von Leadersnet. Er ist damit als erster Manager bei beiden Wahlen erfolgreich.
"Die Auszeichnung als Opinion Leader des Jahres ist eine große Ehre für mich und für die EHL Gruppe", freut sich Michael Ehlmaier. "Als Unternehmen tragen wir wirtschaftliche und gesellschaftliche Verantwortung und die können wir nur wahrnehmen, indem wir auch Position beziehen. In wirtschaftlicher Hinsicht tun wir dies, indem wir in großem Umfang Marktinformationen zur Verfügung stellen, die wesentlichen Einfluss auf die Immobilienbranche haben. Zudem sind die EHL-MitarbeiterInnen in wichtigen Institutionen und Branchenvertretungen aktiv." Leadersnet-CEO Paul Leitenmüller unterstreicht das große soziale und gesellschaftliche Engagement von Michael Ehlmaier: "Die umfangreichen Charity-Aktivitäten wie zuletzt das Benefizkonzert zugunsten von Nachbar in Not - Hilfe für die Ukraine im Wiener Konzerthaus sind vorbildlich. Die EHL Gruppe zeigt, dass man positiven Einfluss nicht durch Reden, sondern durch vorbildliches Handeln erreicht."

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6 Prozent weniger Baugenehmigungen

Wohnbau bricht ein

von Stefan Posch

2021 wur­den in Ös­ter­reich laut Sta­tis­tik Aus­tria 72.400 Woh­nun­gen zum Bau zu­ge­las­sen. Das sind um 6% bzw. 4.700 we­ni­ger er­teil­te Bau­be­wil­li­gun­gen als im Vor­jahr (77.100). Im Ver­gleich zu den Spit­zen­wer­ten der Jah­re 2017 und 2019 (85.400 bzw. 85.000 be­wil­lig­te Woh­nun­gen) wur­de be­reits 2020 ein Rück­gang von ei­nem Zehn­tel oder 8.100 be­ob­ach­tet. Im Jahr 2021 lag die Zahl der Bau­be­wil­li­gun­gen 15%.
Die Ent­wick­lung der Bau­be­wil­li­gun­gen ist vom groß­vo­lu­mi­gen Wohn­bau (Wohn­ge­bäu­de mit drei oder mehr Woh­nun­gen) ge­prägt. Wäh­rend der ent­spre­chen­de An­teil an der je­wei­li­gen Ge­samt­wohn­bau­leis­tung im Durch­schnitt der Jah­re 2012 bis 2015 noch bei 51% lag, stieg er im Zeit­raum 2016 bis 2020 auf 59%, um nun 2021 wie­der um 10 Pro­zent­punk­te zu­rück­zu­fal­len. Re­gio­nal ge­se­hen ge­wann da­mit die Bun­des­haupt­stadt an Be­deu­tung, da sich hier die Bau­tä­tig­keit im Un­ter­schied zu den an­de­ren Bun­des­län­dern zum Groß­teil auf den Mehr­ge­schoß­wohn­bau kon­zen­triert: In den Jah­ren 2012 bis 2015 wur­den so durch­schnitt­lich rund 13% al­ler Woh­nun­gen ganz Ös­ter­reichs al­lei­ne in grö­ße­ren Wohn­ge­bäu­den Wiens be­wil­ligt. Im Zeit­raum 2016 bis 2020 stei­ger­te sich dies auf fast 23% und fiel nun 2021 auf et­wa 17% zu­rück.
Der An­teil der Ein­hei­ten in neu­en Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­wohn­häu­sern be­trug 2021 ös­ter­reich­weit 29%. Die in be­reits be­ste­hen­den Ge­bäu­den durch An-, Auf- oder Um­bau­tä­tig­keit be­wil­lig­ten Woh­nun­gen mach­ten ab­ge­se­hen von Wien rund 21% al­ler Ge­neh­mi­gun­gen aus.

Mary's Meals gewinnt Charity Voting

Voting für Immobilienball entschieden

von Stefan Posch

Am Sams­tag den 30. April fin­det der tra­di­tio­nel­le Ball der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in der Wie­ner Hof­burg statt. Da­bei trifft sich die hei­mi­sche und auch in­ter­na­tio­na­le Im­mo­bi­li­en­bran­che end­lich wie­der auf dem Tanz­par­kett. Jetzt steht auch das Sie­ger­pro­jekt des Cha­ri­ty Vo­tings fest.
Mit fast 60% Ih­rer Stim­men hat Ma­ry's Me­als Ös­ter­reich das Cha­ri­ty Vo­ting ge­won­nen. Ge­mein­sam mit der ge­mein­nüt­zi­gen Or­ga­ni­sa­ti­on er­mög­li­chen Ih­re Spen­den ei­ne Schul­kü­chen-Pa­ten­schaft für die Schu­le in Chi­pu­tu­la in Mzu­zu, im Nor­den Ma­la­wis in Afri­ka. Mit Ih­ren Spen­den­gel­dern wer­den ein gan­zes Jahr lang 3361 hun­gern­de Schul­kin­der in Ma­la­wi mit täg­li­chen Schul­mahl­zei­ten ver­sorgt.
Wir gra­tu­lie­ren Ma­ry's Me­als Ös­ter­reich herz­lich zum Sieg!
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Anstieg um 180 Prozent im 1. Quartal

Rekord am deutschen Büromarkt

von Stefan Posch

Mit ei­nem Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von zehn Mil­li­ar­den Eu­ro er­leb­te der deut­sche Bü­ro­im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt sei­nen bis­her stärks­ten Jah­res­auf­takt. Ver­gli­chen mit dem ers­ten Quar­tal 2021 han­del­te es sich um ei­nen An­stieg um 180 Pro­zent. Da­mit wa­ren Bü­ro­im­mo­bi­li­en die stärks­te As­set­klas­se am Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt - vor Wohn­ob­jek­ten (ab 50 Ein­hei­ten). Es wur­den 15 Trans­ak­tio­nen mit je­weils mehr als EUR 100 Mil­lio­nen re­gis­triert, die sich auf rund EUR 7,5 Mil­li­ar­den sum­mier­ten. Mit 79 Pro­zent ent­fiel ein um zehn Pro­zent­punk­te hö­he­rer An­teil auf die Top-7-Stand­or­te Ber­lin, Düs­sel­dorf, Frank­furt am Main, Ham­burg, Köln, Mün­chen und Stutt­gart als im Vor­jah­res­zeit­raum. Da­zu passt, dass In­ves­to­ren wei­ter­hin auf ri­si­ko­ar­me As­sets setz­ten - 61 Pro­zent des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens floss in Co­re- und Co­re-plus-Im­mo­bi­li­en. Dies ist das Er­geb­nis ei­ner ak­tu­el­len Ana­ly­se des glo­ba­len Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ters CB­RE.
"Ge­prägt wur­de das Markt­ge­sche­hen vor al­lem durch die Über­nah­me der von al­stria of­fice Reit-AG ge­hal­te­nen Ob­jek­te durch Brook­field. Von den rund ins­ge­samt EUR 4,5 Mil­li­ar­den die­ser Trans­ak­ti­on ent­fie­len knapp EUR 4,4 Mil­li­ar­den auf Bü­ro­im­mo­bi­li­en", sagt Fa­bi­an Klein, Head of In­vest­ment bei CB­RE in Deutsch­land. Auf­grund die­ser Trans­ak­ti­on stieg der An­teil von Port­fo­li­os im Vor­jah­res­ver­gleich von elf auf nun 47 Pro­zent. Auch der re­la­tiv ho­he An­teil in­ter­na­tio­na­ler In­ves­to­ren ist - wenn­gleich we­ni­ger stark aus­ge­prägt - durch die Über­nah­me be­ein­flusst wor­den und stieg von 36 Pro­zent im ers­ten Quar­tal 2021 auf ak­tu­ell 67 Pro­zent. Al­lein 49 Pro­zent stamm­ten von An­le­gern aus Nord­ame­ri­ka, wei­te­re acht Pro­zent aus Asi­en und rund sechs Pro­zent aus dem eu­ro­päi­schen Aus­land.
Im ers­ten Quar­tal 2022 blieb die Spit­zen­ren­di­te für Bü­ro­im­mo­bi­li­en im Durch­schnitt der Top-7-Städ­te im Ver­gleich zum Jah­res­en­de 2021 sta­bil bei 2,65 Pro­zent, ver­zeich­ne­te ge­gen­über dem ers­ten Quar­tal 2021 aber ei­ne Ren­di­te­kom­pres­si­on um 0,19 Pro­zent­punk­te. Der po­si­ti­ve Spre­ad ge­gen­über dem ri­si­ko­lo­sen Zins lag bei gut 1,9 Pro­zent­punk­ten. "An­ge­sichts stei­gen­der In­fla­ti­on spricht die­ser Ren­di­te­un­ter­schied für In­ves­ti­tio­nen in Bü­ro­im­mo­bi­li­en, auch weil trotz stei­gen­der Ren­di­ten die Re­al­ver­zin­sung bei Triple A-ge­ra­te­ten Staats­an­lei­hen wei­ter­hin deut­lich im ne­ga­ti­ven Be­reich bleibt", er­klärt Jan Lin­sin, Head of Re­se­arch bei CB­RE in Deutsch­land.
"Wei­ter­hin se­hen wir ein star­kes In­ter­es­se an deut­schen Bü­ro­im­mo­bi­li­en und be­ob­ach­ten ei­ne brei­te Trans­ak­ti­ons­pipe­line", sagt Klein. "Auf­grund der mo­men­ta­nen Si­tua­ti­on kön­nen wir aber kei­ne se­riö­sen und be­last­ba­ren Pro­gno­sen für das In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men zum Jah­res­en­de 2022 ge­ben", er­gänzt Lin­sin.
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Cäsar 2022

Worauf legt die Cäsar-Jury wert?

von Eva Palatin

Der Cä­sar Im­mo­bi­li­en­preis wird stets an ös­ter­rei­chi­sche Per­sön­lich­kei­ten ver­ge­ben, die di­rekt oder in­di­rekt mit der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zu tun ha­ben und her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen im ver­gan­ge­nen Jahr er­bracht ha­ben. In­ter­es­sier­te Per­sön­lich­kei­ten aus der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che ha­ben noch die Mög­lich­keit, sich für ei­ne der Cä­sar Ka­te­go­ri­en zu be­wer­ben.
Wor­auf die Ju­ry be­son­ders Wert legt se­hen Sie im Vi­deo.

Für Expansion in Osteuropa

Dagobertinvest startet Aktienemission

von Stefan Posch

Andreas ZederbauerAndreas Zederbauer
Im Zu­ge der neu­en EU-Ver­ord­nung für Schwarm­fi­nan­zie­rungs­dienst­leis­ter (ECSP) will die auf Im­mo­bi­li­en-Crow­din­ves­ting spe­zia­li­sier­te Platt­form da­go­bert­in­vest nach Ost­eu­ro­pa ex­pan­die­ren und star­tet zur Fi­nan­zie­rung die­ses Schritts nun ei­ne Ak­ti­en­emis­si­on. Über das Por­tal "In­ves­dor" wer­den in ei­ner ers­ten Run­de 5.000 Na­mens­ak­ti­en der da­go­bert­in­vest AG zu je 300 Eu­ro aus­ge­ge­ben. Bis zum 17. Mai 2022 sol­len so zu­nächst 1,5 Mil­lio­nen Eu­ro für die Ka­pi­tal­er­hö­hung ein­ge­sam­melt wer­den, ehe für Früh­jahr 2023 ei­ne wei­te­re Run­de in der­sel­ben Grö­ßen­ord­nung ge­plant ist.
"Im Zu­ge der Ex­pan­si­on wird die da­go­bert­in­vest AG in der ers­ten Pha­se 5.000 Na­mens­ak­ti­en frei­ge­ben. Wir ha­ben uns be­wusst für Klein­ak­tio­nä­re und ge­gen ei­nen stra­te­gi­schen In­ves­tor ent­schie­den, um dem We­sen und der Vi­si­on ei­ner Crowd­fun­ding-Platt­form wei­ter­hin zu ent­spre­chen und un­ab­hän­gig zu blei­ben", er­klärt da­go­bert­in­vest-Vor­stand An­dre­as Ze­der­bau­er.
Die Ka­pi­tal­er­hö­hung er­folgt in zwei Pha­sen. Zu­nächst kön­nen bis 17. Mai 2022 ins­ge­samt 5.000 Ak­ti­en zu je 300 Eu­ro er­wor­ben wer­den. Die zwei­te Pha­se der Ak­ti­en­emis­si­on soll dann im Früh­jahr 2023 von­stat­ten ge­hen. Auch hier ist das Ziel wie­der­um ei­ne Ka­pi­tal­er­hö­hung um 1,5 Mil­lio­nen Eu­ro. Mit den in Sum­me an­ge­streb­ten drei Mil­lio­nen Eu­ro wer­den 13,5% Pro­zent neue Ak­ti­en er­zeugt. Die Plat­zie­rung er­folgt über die eta­blier­te Platt­form In­ves­dor und ist für In­ves­to­ren mit kei­ner­lei Ge­büh­ren ver­bun­den. "Un­se­re Ak­ti­en­emis­si­on ist kein 'nor­ma­ler IPO', weil die Ka­pi­tal­er­hö­hung nicht über ei­ne Bör­se er­folgt. Nach der zwei­ten Ka­pi­tal­er­hö­hung 2023 ist je­doch ge­plant, die Na­mens­ak­ti­en in han­del­ba­re In­ha­ber­ak­ti­en um­zu­wan­deln", er­läu­tert Ze­der­bau­er. Auch wenn es bis zu ei­nem et­wai­gen Bör­sen­lis­ting kei­nen of­fi­zi­el­len Han­dels­platz ge­be, sei­en die Ak­ti­en un­ein­ge­schränkt han­del­bar. Der Preis von 300 Eu­ro je Ak­tie ist das Er­geb­nis ei­ner Markt­wert­ana­ly­se, In­ves­to­ren aus Ös­ter­reich und Deutsch­land kön­nen Ak­tio­nä­re wer­den. "In­ves­to­ren kön­nen an zu­künf­ti­gen Ge­winn­aus­schüt­tun­gen, aber na­tür­lich auch an der Wert­stei­ge­rung un­se­rer Platt­form pro­fi­tie­ren", so Ze­der­bau­er.
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Raiffeisen Immobilien Österreich sieht positive Auswirkungen

WEG Novelle bringt ökologische Vorteile

von Stefan Posch

Die Woh­nungs­ei­gen­tums­ge­setz­no­vel­le (WEG-No­vel­le) wur­de An­fang 2022 im Na­tio­nal­rat be­schlos­sen. Sie wird nicht nur ei­ni­ge Ver­ein­fa­chun­gen für Ei­gen­tü­mer brin­gen, son­dern mit­tel- bis lang­fris­tig auch po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf Kli­ma und En­er­gie­kos­ten ha­ben.
Die WEG-No­vel­le er­leich­tert es zu­künf­tig in Ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten Be­schlüs­se zu fas­sen: Wer nicht mit­stimmt, kann nicht mehr al­les blo­ckie­ren. So wer­den et­wa E-La­de­sta­tio­nen künf­tig un­kom­pli­zier­ter zu er­rich­ten sein, da man nicht mehr die ak­ti­ve Zu­stim­mung al­ler Mit­ei­gen­tü­mer braucht. Ei­ne Zu­stim­mung gilt als er­teilt, wenn al­le an­de­ren Woh­nungs­ei­gen­tü­mer über die ge­plan­te Än­de­rung ord­nungs­ge­mäß und nach­weis­lich schrift­lich ver­stän­digt wur­den und nie­mand bin­nen zwei Mo­na­te da­ge­gen schrift­lich wi­der­spricht. Ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten im Sin­ne des WEG sind z.B. Ei­gen­tü­mer von Ei­gen­tums­woh­nun­gen, Rei­hen­häu­sern oder Dop­pel­häu­sern. Ös­ter­reich­weit gibt es der­zeit rund 600.000 Haus­hal­te die un­ter das WEG fal­len.
Auch die Er­rich­tung von Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen und die ther­mi­sche Sa­nie­rung von Ge­bäu­den wer­den durch die No­vel­le er­leich­tert. Da­von pro­fi­tiert ne­ben dem Kli­ma auch die Geld­bör­se der Ei­gen­tü­mer, die sich En­er­gie­kos­ten er­spa­ren. Ge­ra­de in Zei­ten ra­sant stei­gen­der En­er­gie­prei­se ein wich­ti­ger As­pekt!
Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en sieht die WEG-No­vel­le als wich­ti­gen Schritt in Rich­tung Öko­lo­gi­sie­rung von In­ves­ti­tio­nen in Ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaf­ten. "Durch die er­leich­ter­te Mehr­heits­bil­dung wer­den mehr Mög­lich­kei­ten für Mit­ei­gen­tü­mer ge­schaf­fen, öko­lo­gisch sinn­vol­le Ad­ap­tio­nen durch­zu­füh­ren und so­mit lang­fris­tig auch Maß­nah­men ge­gen die stei­gen­den En­er­gie­kos­ten zu set­zen.", er­klä­ren die Spre­cher von Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Ös­ter­reich, Pe­ter Wein­ber­ger und Ni­ko­laus Lal­litsch. Für vie­le die­ser Öko­lo­gi­sie­rungs-In­ves­ti­tio­nen gibt es dar­über hin­aus För­de­run­gen von Bund und Län­dern. Rat im För­de­rungs­dschun­gel be­kom­men In­ter­es­sier­te bei al­len Raiff­ei­sen­ban­ken.
Lal­litsch er­gänzt: "Mit In­kraft­tre­ten der Woh­nungs­ei­gen­tums­ge­setz­no­vel­le ab Ju­li 2022 wird die Er­rich­tung von An­la­gen zum Lang­sam­la­den von E-Au­tos, so­ge­nann­te Wall­bo­xen, als pri­vi­le­gier­te Maß­nah­me de­fi­niert. Woh­nungs­ei­gen­tü­mer kön­nen so­mit die­se Maß­nah­me leich­ter durch­füh­ren und da­durch ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zur Stei­ge­rung der Elek­tro­mo­bi­li­tät leis­ten."

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Lambert Hofer: Ballmode für den Herren

von Lambert Hofer

Klassischer SmokingKlassischer Smoking
Seit 150 Jah­ren ist Lam­bert Ho­fer die ers­te Adres­se wenn es um die Aus­stat­tung für Bäl­le geht.
So si­cher wie die Hof­burg zur ers­ten Adres­se für Ball­aben­de in Wien ge­hört, so si­cher ist die Fir­ma Lam­bert Ho­fer der klas­si­sche Aus­stat­ter für Her­ren­gar­de­ro­be für Ih­re rau­schen­de Ball­nacht.
Seit über 150 Jah­ren ist die Fir­ma Lam­bert Ho­fer der füh­ren­de Frack- und Smo­king-Ver­leih in Wien. Da­bei schät­zen die Kun­den nicht nur die hoch­wer­ti­ge Mar­ken­qua­li­tät der An­zü­ge, son­dern auch die Be­ra­tung der Mit­ar­bei­ter, die mit ge­schul­tem Au­ge und de­tail­ori­en­tier­tem Fach­wis­sen für je­den Her­ren das pas­sen­de Out­fit zu­sam­men­stel­len. So zäh­len nicht nur be­kann­te Grö­ßen aus Wirt­schaft und Po­li­tik zu den Stamm­kun­den, auch so man­cher Film­star holt sich hier den An­zug für den Auf­tritt im Drei­vier­tel­takt.
Für Ih­ren Be­such auf dem Im­mo­bi­li­en­ball 2022 kön­nen wir Ih­nen ei­nen Ra­batt von 10% auf Ih­re Ball­gar­de­ro­be an­bie­ten.
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ESG-Strategien und Risikomanagement

Real Estate Circle 2022

von Gudrun Angerer

Der Re­al Es­ta­te Cir­cle fin­det in die­sem Jahr am 9. und 10 Ju­ni in Ste­gers­bach statt. Im Mit­tel­punkt ste­hen bei dem Event die Um­set­zung von ESG-Stra­te­gi­en und Ri­si­ko­ma­nage­ment.
Wir er­le­ben ge­ra­de ex­plo­si­ve Zei­ten, wie seit acht Jahr­zehn­ten nicht mehr. Die noch lan­ge nicht ab­ge­wen­de­te Kli­ma­ka­ta­stro­phe, die eben­so noch nicht be­en­de­te Pan­de­mie, Pfle­ge­kri­se in Ös­ter­reich und so vie­le an­de­re The­men sind durch den Aus­bruch des Krie­ges in un­mit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft in den Hin­ter­grund ge­tre­ten. Ge­ra­de jetzt braucht es ei­nen prä­zi­sen, nüch­ter­nen Blick auf Ge­gen­wart und Zu­kunft und den Dia­log für ei­ne ehr­li­che und mu­ti­ge Be­stands­auf­nah­me.
Das ge­sam­te Im­mo­bi­li­en­ge­schäft, al­le Spar­ten und Dienst­leis­tun­gen, al­le As­set­klas­sen und der ge­sam­te Fi­nanz­be­reich wer­den in atem­be­rau­ben­der Ge­schwin­dig­keit re­for­miert. Des­halb hat die­ser Re­al Es­ta­te Cir­cle 2022 viel­leicht in ei­ner nie da­ge­we­se­nen Di­men­si­on an Re­le­vanz für den hoch­ka­rä­ti­gen Aus­tausch mit den Vor­rei­tern der hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft.
Das ge­sam­te Pro­gramm und den Link zur An­mel­dung fin­den Sie auf www.busi­nes­scir­cle.at.

Als Opinion Leader des Jahres

Ehlmaier abermals ausgezeichnet

von Stefan Posch

Mi­cha­el Ehl­mai­er, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter der EHL Im­mo­bi­li­en Grup­pe, wur­de vom On­lin­e­por­tal "Lea­der­s­net" als "Opi­ni­on Lea­der des Jah­res" aus­ge­zeich­net. Der Ti­tel wur­de auf Ba­sis ei­nes Pu­bli­kums­vo­tings durch die Le­ser von Lea­der­s­net ver­ge­ben, zur Wahl stan­den mehr als 1000 ös­ter­rei­chi­sche Ma­na­ge­rin­nen und Ma­na­ger, mehr als 35.000 Stim­men wur­den ab­ge­ge­ben.
Für Mi­cha­el Ehl­mai­er ist es nach der Wahl zum "Kri­sen­ma­na­ger des Jah­res" im Vor­jahr be­reits die zwei­te Aus­zeich­nung durch die Abon­nen­ten von Lea­der­s­net. Er ist da­mit als ers­ter Ma­na­ger bei bei­den Wah­len er­folg­reich.
"Die Aus­zeich­nung als Opi­ni­on Lea­der des Jah­res ist ei­ne gro­ße Eh­re für mich und für die EHL Grup­pe", freut sich Mi­cha­el Ehl­mai­er. "Als Un­ter­neh­men tra­gen wir wirt­schaft­li­che und ge­sell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung und die kön­nen wir nur wahr­neh­men, in­dem wir auch Po­si­ti­on be­zie­hen. In wirt­schaft­li­cher Hin­sicht tun wir dies, in­dem wir in gro­ßem Um­fang Markt­in­for­ma­tio­nen zur Ver­fü­gung stel­len, die we­sent­li­chen Ein­fluss auf die Im­mo­bi­li­en­bran­che ha­ben. Zu­dem sind die EHL-Mit­ar­bei­te­rIn­nen in wich­ti­gen In­sti­tu­tio­nen und Bran­chen­ver­tre­tun­gen ak­tiv." Lea­der­s­net-CEO Paul Lei­ten­mül­ler un­ter­streicht das gro­ße so­zia­le und ge­sell­schaft­li­che En­ga­ge­ment von Mi­cha­el Ehl­mai­er: "Die um­fang­rei­chen Cha­ri­ty-Ak­ti­vi­tä­ten wie zu­letzt das Be­ne­fiz­kon­zert zu­guns­ten von Nach­bar in Not - Hil­fe für die Ukrai­ne im Wie­ner Kon­zert­haus sind vor­bild­lich. Die EHL Grup­pe zeigt, dass man po­si­ti­ven Ein­fluss nicht durch Re­den, son­dern durch vor­bild­li­ches Han­deln er­reicht."
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