Eigentumspreise ziehen weiter an

Quadratmeterpreise fast überall gestiegen

von Gudrun Angerer

Immobilieneigentum wird immer noch teurer. Laut willhaben.at gibt es in 95 Prozent aller österreichischern Bezirke erneut Preissteigerungen. Am stärksten stiegen die angebotenen Preise in Eisenstadt-Umgebung im Burgenland, hier wurde eine Erhöhung von 36,9 Prozent, von 2.830 auf 3.874 Euro, pro Quadratmeter verzeichnet. Darauf folgten Sankt Veit an der Glan (35,0 Prozent) in Kärnten, Neunkirchen (34,4 Prozent) in Niederösterreich und Hartberg-Fürstenfeld (7,1 Prozent) in der Steiermark.
"Der Aufwärtstrend der Quadratmeterpreise für Eigentum riss auch 2021 nicht ab. Fast überall waren Preissteigerungen zu verzeichnen. In nur 5 Prozent der beobachteten Bezirke wurde ein günstigerer Quadratmeterpreis als noch im Vorjahr beobachtet. Vielerorts wird aktuell sehr intensiv gebaut, besonders starke Schwankungen sind daher in manchen Regionen auch auf die individuelle Marktwirkung einer große Zahl neuer Wohneinheiten beziehungsweise Wohnbauprojekte zurückzuführen", analysiert Judith Kössner, Head of Immobilien bei
Willhaben.
Der durchschnittliche Quadratmeterpreis lag 2021 in allen österreichischen Bezirken im vierstelligen Bereich. Der 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt, war mit durchschnittlich 14.252 Euro pro Quadratmeter der exklusivste in ganz Österreich. Weitere Spitzenreiter waren Kitzbühel in Tirol (10.160 Euro) und Wien 8., Josefstadt (7.891 Euro). Unter den Top 10 teuersten Bezirken befand sich, neben den Wiener Gemeindebezirken, Innsbruck auf Platz sieben mit durchschnittlich 6.957 Euro pro Quadratmeter.
Wer in besonders preiswerten Bezirken kaufen wollte, war vor allem mit niederösterreichischen und steirischen Bezirken gut beraten. Hier gab es die Bezirke mit den günstigsten Quadratmeterpreisen zu finden. Unter den Top 3 waren Gmünd (1.168 Euro), Murtal (1.435 Euro) und Lilienfeld (1.486 Euro).

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S Immo kauft Expo-Park

Büroimmobilie mit 41.500 m² in Bukarest

von Gudrun Angerer

Die S Immo hat den Expo Business Park in Bukarest erworben und mit dem Ankauf des dreiteiligen Komplexes eine weitere Büroimmobilie in ihr Portfolio aufgenommen. Unter den Mietern des Class-A Objekts mit einer Hauptnutzfläche von rund 41.500 m² befinden sich das niederländische Bank- und Finanzdienstleistungsunternehmen ING sowie die größte pharmazeutische Gruppe Rumäniens A&D Pharma.
"Überzeugt haben uns nicht nur die hohe Mietauslastung und Ertragsstärke des Expo Business Parks, sondern auch die nachhaltige Qualität des Gebäudes und die hervorragenden Zertifizierungen. Mit diesem Ankauf erweitern wir unser Portfolio um eine zusätzliche Top-Immobilie und stärken unsere Position in Bukarest, einem der momentan wichtigsten Büromärkte in CEE. Außerdem werden die signifikanten Mieteinnahmen eine positive Auswirkung auf unseren Cashflow und das Gesamtergebnis der S IMMO haben", kommentiert Herwig Teufelsdorfer, CIO der S Immo, den Ankauf.
Das Closing des Share Deals ist für das zweite Quartal 2022 vorgesehen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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Fixzinssätze schießen nach oben

Bonitätsanforderungen werden strenger

von Gudrun Angerer

Die Fixzinssätze für Immobilienkredite legen durch die Inflation und den Ukraine-Krieg deutlich zu. Das hat mehrere Konsequenzen für Kreditnehmer. Laut erster Schätzung der Statistik Austria schnellte die Inflation im März auf 6,8 Prozent hoch. Das ist der höchste Wert seit November1981. Ursache für den enormen Anstieg der Teuerungsrate sind die Preissteigerungen bei Treibstoff und Energie. Alexander Meixner, Prokurist von Creditnet.at: „Die Beschleunigung des Zinsanstiegs für Immobilienkredite hängt auch mit dem Krieg in der Ukraine zusammen. Der Konflikt hat die Energieabhängigkeit Österreichs von russischem Öl und Gas offenbart und damit auch das Vertrauen der Investoren in österreichische Staatsanleihen erschüttert. Das bedeutet, dass auch die Republik nun wieder höhere Zinsen für geliehenes Geld bezahlen muss.“ Erhöhte Kosten für Staatsschulden wirken sich nachteilig auf die Kreditzinsen aus, diese steigen beträchtlich. Die Swapsätze verzeichneten in den letzten Wochen einen rasanten Anstieg. Innerhalb der letzten zwölf Monate haben diese Sätze um 340 Prozent zugelegt. Von einem Tiefststand im August 2021 bei 0,074 Prozent sind sie auf 1,388 Prozent gestiegen. Ein kurzes Beispiel soll zeigen, was das für die Kreditnehmer bedeutet: Bei einem Immobilienkredit über 100.000 Euro mit einer Laufzeit von 30 Jahren und einem Fixzinssatz über die gesamte Laufzeit beträgt der monatliche Ratenunterschied bereits 50 Euro pro Monat. Meixner: „Über die gesamte Laufzeit bedeutet das bei einem Kredit von 100.000 Euro eine stattliche Mehrbelastung von 18.000 Euro. Bei den aktuellen Wohnungspreisen liegt der durchschnittliche Fremdfinanzierungsbetrag der Creditnet-Kunden jedoch bei 300.000 Euro, also dem Dreifachen, was unterm Strich die Kreditkosten um stolze 54.000 Euro ansteigen lässt!“ Nicht nur die Kreditkosten, sondern auch die Bonitätsanforderungen an die Kunden strenger geworden. Nicht zuletzt liegt hier die Ursache bei der Finanzmarktaufsicht, die im Dezember 2021 deutlich strengere Mindeststandards bei der Vergabe von Wohnkrediten angekündigt hat. Noch im Juni 2022 sollen die neuen Regelungen in Kraft treten. Meixner: "Die Banken legen bereits im Vorfeld dieser neuen FMA-Regularien für Wohnkredite nun strenge Maßstäbe an.

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Winegg stellt Cuvee 49 fertig

Wohnprojekt in Döbling

von Gudrun Angerer

WineggWinegg

Winegg hat in Wien-Döbling am Südhang des Kahlenbergs am Unteren Schreiberweg das Wohnprojekt "Cuvée 49" mit elf Eigentumswohnungen fertiggestellt. Der Großteil der Wohnungen wurde bereits an die Bewohner übergeben. Drei sind derzeit noch verfügbar.
"Das Wohnprojekt Cuvée 49, in einer der besten Lagen Döblings, vereint Individualität und Großzügigkeit. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die Fertigstellung dieses anspruchsvollen Projekts", so Hannes Speiser, Prokurist und Leitung Neubauprojekte bei Winegg. Insgesamt wurden fünf verschiedene Wohnungstypen mit zwei bis vier Zimmern umgesetzt, die über Wohnflächen von 59 bis 171 Quadratmeter und Raumhöhen von bis zu 2,7 Metern verfügen.

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HNP architects setzt auf remote Bürowelten

Architektur für Gewerbe wesentlich

von Gudrun Angerer

Square PlusSquare Plus

HNP architects nimmt im Office Park 4 am Flughafen Wien und dem Bürogebäude Square One in Döbling - zwei Vorzeigeobjekten für remotes Arbeiten - auf den Wandel in der Arbeitswelten Rücksicht, der in Büros auch architektonisch erfolgen muss. Energiesparmaßnahmen und ausgereifte Technik müssen das Ziel neuer oder umgenutzter Gewerbeimmobilien sein, so HNP. Die gemeinsame Abstimmung von Bauherren, Architekten und Fachplaner sei dabei unabdingbar.
Die Veränderungen betreffen letztendlich auch die Objektnutzungsdauer: So sind die Nutzungsintervalle der Mieter im Laufe der letzten beide Jahre wesentlich kürzer geworden. Das Architekturbüro setzt bei Gewerbeimmobilien zukünftig auf automatisierte und vernetzte Gebäudetechnik in Zusammenhang mit einer Steigerung des Komforts und entsprechenden Energiesparmaßnahmen. Für HNP architects sind das zwei wesentliche Kriterien einer "smarten" Architektur.
Die entsprechenden Maßnahmen müssen bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden und variieren je nach Budget, Bauaufgabe und Nutzeranforderung. Je früher Ziele und Kennwerte zwischen Bauherren und seinen Architekten bzw. Fachplanern definiert werden, desto besser ist es für die smarte Architektur. Unter den besagten Voraussetzungen ist bereits das nächste Projekt von HNP architects in Entstehung - das Bürogebäude Central Hub im Gewerbequartier TwentyOne in Wien Floridsdorf mit Fertigstellungstermin im Jahr 2023.
"Wir beobachten, dass Büros aufgrund der Corona Krise vermehrt zu Orten der Begegnung geworden sind. Daher ist die Flexibilität eines Gebäudes insbesondere bei Gewerbeimmobilien wesentlich", stellt Oliver Oszwald, Partner bei HNP architects, fest. Die Bauherren müssen auf die flexible Nutzung von Büroräumlichkeiten bereits in der Planung reagieren.

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Wie Allianzen Nachhaltigkeit beeinflussen

Spannende Denkanstösse im FutureLab

von Gudrun Angerer

Kevin Soemmer (Kevin Soemmer (

Wie wichtig sind Allianzen für die Zukunft der Immobilienbranche? Diesem Thema widmet sich der am 4. Mai im Reaktor in Wien stattfindende Innovationskongress IMMOFutureLab. Im Zentrum steht dabei das Thema Nachhaltigkeit, und der Denkanstoß, den Begriff weiter zu fassen als es oftmals der Fall ist. Nachhaltigkeit betrifft nicht nur umweltschonende Baustoffe und Bauweisen, sondern alle Phasen eines Bauprojekts. Mithilfe von Allianzen können sowohl interne als auch externe Prozesse nachhaltiger gestaltet und optimiert werden.
Kevin Soemmer, Leiter des Baumanagements bei Winegg, hält eine Keynote zum Thema: Allianzen für nachhaltige Lebensräume. Er wird darin unter anderem die Allianzen innerhalb des eigenen Unternehmens behandeln. Er ist davon überzeugt, dass Nachhaltigkeit bereits in internen Prozessen beginnt. Durch schnelle Entscheidungswege und eine gezielte Vernetzung von allen relevanten Abteilungen werden Projektlaufzeiten maßgeblich verkürzt und ein Mehrwert für alle hervorgebracht. Diese Allianzen, jedoch aber auch die zahlreichen externen Partner und Konsulenten, tragen entscheidend in der Entwicklung von nachhaltigen Lebensräumen bei.
Bernd Troppmann, Sales Director von Building Solutions bei Stora Enso, hält eine Keynote Speech zum Thema: Holzbaukonzepte für nachhaltiges Bauen: Wieso sie nur mit Allianzen möglich sind. "Wir arbeiten mit vielen Partnern ländergreifend zusammen - Zimmerer, Stahlbauer, Bauphysiker, Statiker, und viele mehr", so Troppmann zum Thema Allianzen. Er wird Ihnen aus dem Blickwinkel des Holzbaus anhand verschiedener Beispiele erklären, warum Holzbaukonzepte für nachhaltiges Bauen nur durch ein Kooperationsmodell möglich sind.
Mehr zu den spannenden Vortragsthemen finden Sie unter: www.immofuturelab.at

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Dachgleiche Bauteil 2 der Danubeflats

Fertigstellung Ende 2024

von Gerhard Rodler

Danubeflats Gleichenfeier Bauteil 2Danubeflats Gleichenfeier Bauteil 2

Die Danubeflats Projektentwickler S+B Gruppe und Soravia feierten gestern gemeinsam im Beisein der Investorenvertreter Auris Immo Solutions und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy die Gleichenfeier des neunstöckigen Ensembleteils "Bauteil 2". Die rund 160 Wohnungen sowie die Gewerbefläche werden wie geplant bis 2024 an ihre Mieter übergeben. Auch am Zeitplan für den 180 Meter hohen Landmark Danubeflats - der nicht nur in Sachen Höhe neue Maßstäbe setzt - hält man fest: Ende 2024 soll der höchste Wohnturm Österreichs fertiggestellt sein.

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Panattoni feiert Richtfest

Innovativer Business Park City Dock Essen

von Gerhard Rodler

Mike Evers, Michael Potztal-Käuter, Thomas Kufen, Andreas Hill
Mike Evers, Michael Potztal-Käuter, Thomas Kufen, Andreas Hill

Panattoni feierte jetzt mit einem Richtfest die Fertigstellung des Rohbaus im neuartigen City Dock Essen, Nordrhein-Westfalen.
Der Business Park entsteht im Bezirk Bergeborbeck auf einem ca. 22.000 m² großen Brachflächen-Grundstück, das vormals als Schulungszentrum genutzt wurde. Der Stadtkern Essen, der Essener Hafen sowie der Panattoni Park Essen befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Durch die zentrale Lage zwischen den Ballungszentren Oberhausen, Gelsenkirchen und Bottrop und der Nähe zu den Bundesautobahnen A42, A40, A52, A2 sowie den Bundesstraßen B224 und B223 verfügt der Business Park über eine verkehrsgünstige Anbindung. Das City Dock bietet den zukünftigen Nutzern 10 Units verteilt auf 2 Gebäude mit Mietflächen ab 1.300 m². Beim Bau strebt Panattoni den DGNB-Goldstandard für eine nachhaltige und ressourcenschonende Entwicklung an.
Mit dem Konzept "City Dock" legt Panattoni eine neuartige Lösung zur Entwicklung von Gewerbeflächen in urbanen Lagen vor, die sich an eine breite Nutzerschaft mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen richten. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), produzierendes Gewerbe, Handwerk, Handel sowie Start-ups profitieren von der bedarfsorientierten Nutzbarkeit der Flächen sowie einer hervorragenden Anbindung und Infrastruktur.
Bei der Entwicklung handelt es sich um eines von insgesamt zehn City Dock-Projekten, die Panattoni seit 2019 deutschlandweit realisiert.

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FCR schließt 2021 gut ab

Ergebnis vor Steuern stieg um 30 %

von Gerhard Rodler

FCR hat 2021 ihren dynamischen und profitablen Wachstumskurs unvermindert fortgesetzt. Die testierten Jahreszahlen für das Geschäftsjahr 2021 nach IFRS bestätigen die vermeldeten vorläufigen Zahlen. Das Ergebnis vor Steuern, EBT, stieg um 30 Prozent auf rd. 14,9 Mio. Euro, nach 11,5 Mio. 2020 Euro. Die Funds from Operations, FFO, erhöhten sich im Geschäftsjahr 2021 noch stärker um 42 Prozent auf rd. 7,1 Mio. Euro nach 5,0 Mio. Euro im Vorjahr. Die Aktionäre sollen von der sehr guten Geschäftsentwicklung durch eine erhöhte Dividende profitieren. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der für den 18. Mai 2022 geplanten ordentlichen Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende von 0,35 Euro je Aktie, Vorjahr 0,30 Euro je Aktie, vor.
Die sehr erfreuliche Ergebnisentwicklung resultiert aus dem erfolgreichen Asset Management sowie dem deutlich ausgebauten Immobilienportfolio. Inklusive der vertraglich bereits gesicherten aber bilanziell noch nicht übergegangenen Immobilien lag der Portfoliowert Ende 2021 bei über 400 Mio. Euro nach 315 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Der annualisierte FFO ist hierdurch auf mittlerweile 12,8 Mio. Euro gestiegen. Die FCR Immobilien AG hat 2021 zudem den Leerstand weiter auf 7,1 Prozent nach 9,7 Prozent im Vorjahr senken können. Die gewichtete durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge, WAULT, stieg auf 5,4 Jahre nach 5,1 Jahre 2020. Mit 26,9 Prozent hat FCR Ende 2021 trotz des deutlichen Wachstums über eine solide Eigenkapitalquote verfügt.
Für 2022 geht FCR von einer Fortsetzung des dynamischen und profitablen Wachstumskurses aus. Dabei profitiert FCR als Bestandshalter und Technologieführer von ihrer fokussierten Ausrichtung auf Einkaufs- und Fachmarktzentren sowie Nahversorger.

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Lambert Hofer: Ballmode für den Herren

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von Lambert Hofer

Klassischer SmokingKlassischer Smoking

Seit 150 Jahren ist Lambert Hofer die erste Adresse wenn es um die Ausstattung für Bälle geht.

So sicher wie die Hofburg zur ersten Adresse für Ballabende in Wien gehört, so sicher ist die Firma Lambert Hofer der klassische Ausstatter für Herrengarderobe für Ihre rauschende Ballnacht.
Seit über 150 Jahren ist die Firma Lambert Hofer der führende Frack- und Smoking-Verleih in Wien. Dabei schätzen die Kunden nicht nur die hochwertige Markenqualität der Anzüge, sondern auch die Beratung der Mitarbeiter, die mit geschultem Auge und detailorientiertem Fachwissen für jeden Herren das passende Outfit zusammenstellen. So zählen nicht nur bekannte Größen aus Wirtschaft und Politik zu den Stammkunden, auch so mancher Filmstar holt sich hier den Anzug für den Auftritt im Dreivierteltakt.
Für Ihren Besuch auf dem Immobilienball 2022 können wir Ihnen einen Rabatt von 10% auf Ihre Ballgarderobe anbieten.

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Values erwirbt Gesundheitszentrum

"Medicum" in Düsseldorf-Gerresheim

von Gerhard Rodler

Values Real Estate erwirbt des „Medicum“ in Düsseldorf-Gerresheim für den institutionellen Fonds Values Health Invest. Weitere Informatuionen entnehmen Sie bitte der beigefügten Pressemitteilung. Das Foto können Sie mit dem folgendem Quellennachweis nutzen: Janßen Grundstücksgesellschaft.
Die Values Real Estate hat das in Düsseldorf-Gerresheim, Gräulinger Straße 120a, gelegene „Medicum“ erworben. Verkäufer ist die Janßen Grundstücksgesellschaft mbH. Der Neubau wurde Ende 2021 fertiggestellt und ist direkt an das Sana-Klinikum vor Ort angebunden. Sana plant, den Standort zu einem Medizincampus weiter auszubauen. Das medizinische Zentrum verfügt über rund 4.000 Quadratmeter Mietfläche und 15 Außenstellplätze und ist mit einer WALT von 20 Jahren langfristig vollvermietet. Das Closing erfolgte zum 1. April 2022.
„Das Medicum ist ein qualitativ hochwertiges und langfristig vermietetes medizinisches Zentrum an einem historisch etablierten Gesundheitsstandort. Seine Rolle als Ergänzung für das Sana-Krankenhaus im Bereich Pflege von Wachkoma- und Nachsorgepatienten ist konkurrenzlos. Deshalb passt das Objekt sehr gut in das bestehende Portfolio unseres Values Health Invest“, sagt Thilo Wagner, Managing Director des Bereichs Health & Social Infrastructure bei Values Real Estate.
Die Globe Transaction Advisory Services, ein verbundenes Unternehmen des GT Group Family Office, hat den Ankauf für Values initiiert. Rechtlich wurde Values von der auf das Immobilienwirtschaftsrecht spezialisierten Kanzlei-Boutique BK&K., München, und steuerrechtlich von Momentum Rechtsanwälte beraten. Die Verkäuferin wurde rechtlich von der Bremer Kanzlei GHB begleitet.
Der Fonds Values Health Invest mit dem Risikoprofil Core/Core Plus investiert im Auftrag institutioneller Investoren in Ärztehäuser und Medizinische Versorgungszentren. Aufgrund der hohen Nachfrage von Investoren konnte sein Zielvolumen ausgeweitet werden. Mit dem „Medicum“ hat er bereits das achte Objekt erworben. Der Fonds verfügt derzeit über weitere Investmentmittel in Höhe von mehr als 300 Millionen Euro.

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Klimaministerium ehrt Vorzeigeprojekte

Auszeichnung für klimaaktive Gebäude

von Gudrun Angerer

Seminarcenter Firma ViegaSeminarcenter Firma Viega

Im Zuge der Eröffnung der Energiesparmesse Wels, am 8. April 2022, zeichnete Klimaschutzministerin Leonore Gewessler drei fertiggestellte und drei geplante Bauprojekte aus Oberösterreich für ihre energieeffiziente und ökologische Bauweise aus. Die sechs Vorzeigeprojekte erfüllen die strengen Kriterien des klimaaktiv Gebäudestandards des Klimaschutzministeriums (BMK), dem europaweit erfolgreichsten Gütesiegel für nachhaltiges Bauen und Sanieren.
Ausgezeichnete klimaaktiv Gebäude aus Oberösterreich sind das Hotel Lenzing mit klimaaktiv Gold (Planung), ein Mehrfamilienhaus in Prambachkirchen, ebenso mit klimaaktiv Gold (Planung), das Mehrfamilienhaus PrimaVera Feldham PJIII Haus 5 und 6 in Vorchdorf mit klimaaktiv Bronze (Fertigstellung), die Quadrill Tabakfabrik Linz Memphis Haus und Bosten Haus in Linz mit klimaaktiv Bronze (Planung), das Seminarcenter Firma Viega am Attersee mit klimaaktiv Gold (Fertigstellung) sowie das Verwaltungsgebäude Greif 2020 in Wels mit klimaaktiv Silber.

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Neues Logistikzentrum für Frisco

3. 245 m² Lagerfläche

von Gudrun Angerer

Der polnische E-Commerce-Spezialist Frisco.pl, der seit 2006 auf dem Warschauer Markt tätig ist, bietet eine breite Palette von Lebensmitteln und Haushaltschemikalien an. Um die Lieferkette so kurz wie möglich zu halten und eine schnelle Lieferung zu gewährleisten, setzt Frisco auf Logistiklager für die letzte Meile. Das Unternehmen hat sich für das 7R City Flex Gdańsk II nordöstlich von Warschau als nächsten Standort entschieden und wird dort 3. 245 m² Lagerfläche und 350 m² Bürofläche belegen.
"Bei Frisco.pl kümmern wir uns seit 15 Jahren um unsere Kunden, indem wir ihnen ein zuverlässiges One-Stop-Shopping für ihr Zuhause bieten. In unserem Angebot finden die Kunden eine große Auswahl an frischen Produkten von höchster Qualität, biologische und vegane Produkte sowie eine Reihe von Drogerieprodukten. Die Einkäufe werden zu einem von Ihnen gewählten Zeitpunkt nach Hause geliefert. Wir freuen uns sehr, dass wir nach jahrelanger Verbesserung des Services den Bewohnern der Dreistadt endlich Online-Shopping anbieten können," sagt Grzegorz Bielecki, Betriebsleiter von Frisco.
Die Experten von Colliers haben das Unternehmen bei den Verhandlungen unterstützt.

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Bonitätsanforderungen werden strenger

Fixzinssätze schießen nach oben

von Gudrun Angerer

Die Fi­x­zins­sät­ze für Im­mo­bi­li­en­kre­di­te le­gen durch die In­fla­ti­on und den Ukrai­ne-Krieg deut­lich zu. Das hat meh­re­re Kon­se­quen­zen für Kre­dit­neh­mer. Laut ers­ter Schät­zung der Sta­tis­tik Aus­tria schnell­te die In­fla­ti­on im März auf 6,8 Pro­zent hoch. Das ist der höchs­te Wert seit No­vem­ber1981. Ur­sa­che für den enor­men An­stieg der Teue­rungs­ra­te sind die Preis­stei­ge­run­gen bei Treib­stoff und En­er­gie. Alex­an­der Meix­ner, Pro­ku­rist von Credit­net.at: „Die Be­schleu­ni­gung des Zins­an­stiegs für Im­mo­bi­li­en­kre­di­te hängt auch mit dem Krieg in der Ukrai­ne zu­sam­men. Der Kon­flikt hat die En­er­gie­ab­hän­gig­keit Ös­ter­reichs von rus­si­schem Öl und Gas of­fen­bart und da­mit auch das Ver­trau­en der In­ves­to­ren in ös­ter­rei­chi­sche Staats­an­lei­hen er­schüt­tert. Das be­deu­tet, dass auch die Re­pu­blik nun wie­der hö­he­re Zin­sen für ge­lie­he­nes Geld be­zah­len muss.“ Er­höh­te Kos­ten für Staats­schul­den wir­ken sich nach­tei­lig auf die Kre­dit­zin­sen aus, die­se stei­gen be­trächt­lich. Die Swap­sät­ze ver­zeich­ne­ten in den letz­ten Wo­chen ei­nen ra­san­ten An­stieg. In­ner­halb der letz­ten zwölf Mo­na­te ha­ben die­se Sät­ze um 340 Pro­zent zu­ge­legt. Von ei­nem Tiefst­stand im Au­gust 2021 bei 0,074 Pro­zent sind sie auf 1,388 Pro­zent ge­stie­gen. Ein kur­zes Bei­spiel soll zei­gen, was das für die Kre­dit­neh­mer be­deu­tet: Bei ei­nem Im­mo­bi­li­en­kre­dit über 100.000 Eu­ro mit ei­ner Lauf­zeit von 30 Jah­ren und ei­nem Fi­x­zins­satz über die ge­sam­te Lauf­zeit be­trägt der mo­nat­li­che Ra­ten­un­ter­schied be­reits 50 Eu­ro pro Mo­nat. Meix­ner: „Über die ge­sam­te Lauf­zeit be­deu­tet das bei ei­nem Kre­dit von 100.000 Eu­ro ei­ne statt­li­che Mehr­be­las­tung von 18.000 Eu­ro. Bei den ak­tu­el­len Woh­nungs­prei­sen liegt der durch­schnitt­li­che Fremd­fi­nan­zie­rungs­be­trag der Credit­net-Kun­den je­doch bei 300.000 Eu­ro, al­so dem Drei­fa­chen, was un­term Strich die Kre­dit­kos­ten um stol­ze 54.000 Eu­ro an­stei­gen lässt!“ Nicht nur die Kre­dit­kos­ten, son­dern auch die Bo­ni­täts­an­for­de­run­gen an die Kun­den stren­ger ge­wor­den. Nicht zu­letzt liegt hier die Ur­sa­che bei der Fi­nanz­markt­auf­sicht, die im De­zem­ber 2021 deut­lich stren­ge­re Min­dest­stan­dards bei der Ver­ga­be von Wohn­kre­di­ten an­ge­kün­digt hat. Noch im Ju­ni 2022 sol­len die neu­en Re­ge­lun­gen in Kraft tre­ten. Meix­ner: "Die Ban­ken le­gen be­reits im Vor­feld die­ser neu­en FMA-Re­gu­la­ri­en für Wohn­kre­di­te nun stren­ge Maß­stä­be an.

Wohnprojekt in Döbling

Winegg stellt Cuvee 49 fertig

von Gudrun Angerer

WineggWinegg
Wi­negg hat in Wien-Dö­bling am Süd­hang des Kah­len­bergs am Un­te­ren Schrei­ber­weg das Wohn­pro­jekt "Cu­vée 49" mit elf Ei­gen­tums­woh­nun­gen fer­tig­ge­stellt. Der Groß­teil der Woh­nun­gen wur­de be­reits an die Be­woh­ner über­ge­ben. Drei sind der­zeit noch ver­füg­bar.
"Das Wohn­pro­jekt Cu­vée 49, in ei­ner der bes­ten La­gen Dö­blings, ver­eint In­di­vi­dua­li­tät und Groß­zü­gig­keit. Wir be­dan­ken uns bei al­len Be­tei­lig­ten für die Fer­tig­stel­lung die­ses an­spruchs­vol­len Pro­jekts", so Han­nes Spei­ser, Pro­ku­rist und Lei­tung Neu­bau­pro­jek­te bei Wi­negg. Ins­ge­samt wur­den fünf ver­schie­de­ne Woh­nungs­ty­pen mit zwei bis vier Zim­mern um­ge­setzt, die über Wohn­flä­chen von 59 bis 171 Qua­drat­me­ter und Raum­hö­hen von bis zu 2,7 Me­tern ver­fü­gen.
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Architektur für Gewerbe wesentlich

HNP architects setzt auf remote Bürowelten

von Gudrun Angerer

Square PlusSquare Plus
HNP ar­chi­tects nimmt im Of­fice Park 4 am Flug­ha­fen Wien und dem Bü­ro­ge­bäu­de Squa­re One in Dö­bling - zwei Vor­zei­ge­ob­jek­ten für re­mo­tes Ar­bei­ten - auf den Wan­del in der Ar­beits­wel­ten Rück­sicht, der in Bü­ros auch ar­chi­tek­to­nisch er­fol­gen muss. En­er­gie­spar­maß­nah­men und aus­ge­reif­te Tech­nik müs­sen das Ziel neu­er oder um­ge­nutz­ter Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en sein, so HNP. Die ge­mein­sa­me Ab­stim­mung von Bau­her­ren, Ar­chi­tek­ten und Fach­pla­ner sei da­bei un­ab­ding­bar.
Die Ver­än­de­run­gen be­tref­fen letzt­end­lich auch die Ob­jekt­nut­zungs­dau­er: So sind die Nut­zungs­in­ter­val­le der Mie­ter im Lau­fe der letz­ten bei­de Jah­re we­sent­lich kür­zer ge­wor­den. Das Ar­chi­tek­tur­bü­ro setzt bei Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en zu­künf­tig auf au­to­ma­ti­sier­te und ver­netz­te Ge­bäu­de­tech­nik in Zu­sam­men­hang mit ei­ner Stei­ge­rung des Kom­forts und ent­spre­chen­den En­er­gie­spar­maß­nah­men. Für HNP ar­chi­tects sind das zwei we­sent­li­che Kri­te­ri­en ei­ner "smar­ten" Ar­chi­tek­tur.
Die ent­spre­chen­den Maß­nah­men müs­sen be­reits in der Pla­nungs­pha­se be­rück­sich­tigt wer­den und va­ri­ie­ren je nach Bud­get, Bau­auf­ga­be und Nut­zer­an­for­de­rung. Je frü­her Zie­le und Kenn­wer­te zwi­schen Bau­her­ren und sei­nen Ar­chi­tek­ten bzw. Fach­pla­nern de­fi­niert wer­den, des­to bes­ser ist es für die smar­te Ar­chi­tek­tur. Un­ter den be­sag­ten Vor­aus­set­zun­gen ist be­reits das nächs­te Pro­jekt von HNP ar­chi­tects in Ent­ste­hung - das Bü­ro­ge­bäu­de Cen­tral Hub im Ge­wer­be­quar­tier Twen­tyO­ne in Wien Flo­rids­dorf mit Fer­tig­stel­lungs­ter­min im Jahr 2023.
"Wir be­ob­ach­ten, dass Bü­ros auf­grund der Co­ro­na Kri­se ver­mehrt zu Or­ten der Be­geg­nung ge­wor­den sind. Da­her ist die Fle­xi­bi­li­tät ei­nes Ge­bäu­des ins­be­son­de­re bei Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en we­sent­lich", stellt Oli­ver Os­z­wald, Part­ner bei HNP ar­chi­tects, fest. Die Bau­her­ren müs­sen auf die fle­xi­ble Nut­zung von Bü­ro­räum­lich­kei­ten be­reits in der Pla­nung re­agie­ren.

Spannende Denkanstösse im FutureLab

Wie Allianzen Nachhaltigkeit beeinflussen

von Gudrun Angerer

Kevin Soemmer (Kevin Soemmer (
Wie wich­tig sind Al­li­an­zen für die Zu­kunft der Im­mo­bi­li­en­bran­che? Die­sem The­ma wid­met sich der am 4. Mai im Re­ak­tor in Wien statt­fin­den­de In­no­va­ti­ons­kon­gress IM­MO­Fu­ture­Lab. Im Zen­trum steht da­bei das The­ma Nach­hal­tig­keit, und der Denk­an­stoß, den Be­griff wei­ter zu fas­sen als es oft­mals der Fall ist. Nach­hal­tig­keit be­trifft nicht nur um­welt­scho­nen­de Bau­stof­fe und Bau­wei­sen, son­dern al­le Pha­sen ei­nes Bau­pro­jekts. Mit­hil­fe von Al­li­an­zen kön­nen so­wohl in­ter­ne als auch ex­ter­ne Pro­zes­se nach­hal­ti­ger ge­stal­tet und op­ti­miert wer­den.
Ke­vin Soem­mer, Lei­ter des Bau­ma­nage­ments bei Wi­negg, hält ei­ne Keyno­te zum The­ma: Al­li­an­zen für nach­hal­ti­ge Le­bens­räu­me. Er wird dar­in un­ter an­de­rem die Al­li­an­zen in­ner­halb des ei­ge­nen Un­ter­neh­mens be­han­deln. Er ist da­von über­zeugt, dass Nach­hal­tig­keit be­reits in in­ter­nen Pro­zes­sen be­ginnt. Durch schnel­le Ent­schei­dungs­we­ge und ei­ne ge­ziel­te Ver­net­zung von al­len re­le­van­ten Ab­tei­lun­gen wer­den Pro­jekt­lauf­zei­ten maß­geb­lich ver­kürzt und ein Mehr­wert für al­le her­vor­ge­bracht. Die­se Al­li­an­zen, je­doch aber auch die zahl­rei­chen ex­ter­nen Part­ner und Kon­su­len­ten, tra­gen ent­schei­dend in der Ent­wick­lung von nach­hal­ti­gen Le­bens­räu­men bei.
Bernd Tropp­mann, Sa­les Di­rec­tor von Buil­ding So­lu­ti­ons bei Sto­ra En­so, hält ei­ne Keyno­te Speech zum The­ma: Holz­bau­kon­zep­te für nach­hal­ti­ges Bau­en: Wie­so sie nur mit Al­li­an­zen mög­lich sind. "Wir ar­bei­ten mit vie­len Part­nern län­der­grei­fend zu­sam­men - Zim­me­rer, Stahl­bau­er, Bau­phy­si­ker, Sta­ti­ker, und vie­le mehr", so Tropp­mann zum The­ma Al­li­an­zen. Er wird Ih­nen aus dem Blick­win­kel des Holz­baus an­hand ver­schie­de­ner Bei­spie­le er­klä­ren, war­um Holz­bau­kon­zep­te für nach­hal­ti­ges Bau­en nur durch ein Ko­ope­ra­ti­ons­mo­dell mög­lich sind.
Mehr zu den span­nen­den Vor­trags­the­men fin­den Sie un­ter: www.im­mo­fu­ture­lab.at
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Fertigstellung Ende 2024

Dachgleiche Bauteil 2 der Danubeflats

von Gerhard Rodler

Danubeflats Gleichenfeier Bauteil 2Danubeflats Gleichenfeier Bauteil 2
Die Da­nu­be­flats Pro­jekt­ent­wick­ler S+B Grup­pe und Sora­via fei­er­ten ges­tern ge­mein­sam im Bei­sein der In­ves­to­ren­ver­tre­ter Au­ris Im­mo So­lu­ti­ons und Be­zirks­vor­ste­her Ernst Ne­vri­vy die Glei­chen­fei­er des neun­stö­cki­gen En­sem­ble­teils "Bau­teil 2". Die rund 160 Woh­nun­gen so­wie die Ge­wer­be­flä­che wer­den wie ge­plant bis 2024 an ih­re Mie­ter über­ge­ben. Auch am Zeit­plan für den 180 Me­ter ho­hen Land­mark Da­nu­be­flats - der nicht nur in Sa­chen Hö­he neue Maß­stä­be setzt - hält man fest: En­de 2024 soll der höchs­te Wohn­turm Ös­ter­reichs fer­tig­ge­stellt sein.

Innovativer Business Park City Dock Essen

Panattoni feiert Richtfest

von Gerhard Rodler

Mike Evers, Michael Potztal-Käuter, Thomas Kufen, Andreas Hill
Mike Evers, Michael Potztal-Käuter, Thomas Kufen, Andreas Hill
Panat­to­ni fei­er­te jetzt mit ei­nem Richt­fest die Fer­tig­stel­lung des Roh­baus im neu­ar­ti­gen Ci­ty Dock Es­sen, Nord­rhein-West­fa­len.
Der Busi­ness Park ent­steht im Be­zirk Ber­ge­bor­beck auf ei­nem ca. 22.000 m² gro­ßen Brach­flä­chen-Grund­stück, das vor­mals als Schu­lungs­zen­trum ge­nutzt wur­de. Der Stadt­kern Es­sen, der Es­se­ner Ha­fen so­wie der Panat­to­ni Park Es­sen be­fin­den sich in un­mit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft. Durch die zen­tra­le La­ge zwi­schen den Bal­lungs­zen­tren Ober­hau­sen, Gel­sen­kir­chen und Bot­trop und der Nä­he zu den Bun­des­au­to­bah­nen A42, A40, A52, A2 so­wie den Bun­des­stra­ßen B224 und B223 ver­fügt der Busi­ness Park über ei­ne ver­kehrs­güns­ti­ge An­bin­dung. Das Ci­ty Dock bie­tet den zu­künf­ti­gen Nut­zern 10 Units ver­teilt auf 2 Ge­bäu­de mit Miet­flä­chen ab 1.300 m². Beim Bau strebt Panat­to­ni den DGNB-Gold­stan­dard für ei­ne nach­hal­ti­ge und res­sour­cen­scho­nen­de Ent­wick­lung an.
Mit dem Kon­zept "Ci­ty Dock" legt Panat­to­ni ei­ne neu­ar­ti­ge Lö­sung zur Ent­wick­lung von Ge­wer­be­flä­chen in ur­ba­nen La­gen vor, die sich an ei­ne brei­te Nut­zer­schaft mit un­ter­schied­li­chen Ge­schäfts­mo­del­len rich­ten. Ins­be­son­de­re klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Un­ter­neh­men (KMU), pro­du­zie­ren­des Ge­wer­be, Hand­werk, Han­del so­wie Start-ups pro­fi­tie­ren von der be­darfs­ori­en­tier­ten Nutz­bar­keit der Flä­chen so­wie ei­ner her­vor­ra­gen­den An­bin­dung und In­fra­struk­tur.
Bei der Ent­wick­lung han­delt es sich um ei­nes von ins­ge­samt zehn Ci­ty Dock-Pro­jek­ten, die Panat­to­ni seit 2019 deutsch­land­weit rea­li­siert.
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Ergebnis vor Steuern stieg um 30 %

FCR schließt 2021 gut ab

von Gerhard Rodler

FCR hat 2021 ih­ren dy­na­mi­schen und pro­fi­ta­blen Wachs­tums­kurs un­ver­min­dert fort­ge­setzt. Die tes­tier­ten Jah­res­zah­len für das Ge­schäfts­jahr 2021 nach IFRS be­stä­ti­gen die ver­mel­de­ten vor­läu­fi­gen Zah­len. Das Er­geb­nis vor Steu­ern, EBT, stieg um 30 Pro­zent auf rd. 14,9 Mio. Eu­ro, nach 11,5 Mio. 2020 Eu­ro. Die Funds from Ope­ra­ti­ons, FFO, er­höh­ten sich im Ge­schäfts­jahr 2021 noch stär­ker um 42 Pro­zent auf rd. 7,1 Mio. Eu­ro nach 5,0 Mio. Eu­ro im Vor­jahr. Die Ak­tio­nä­re sol­len von der sehr gu­ten Ge­schäfts­ent­wick­lung durch ei­ne er­höh­te Di­vi­den­de pro­fi­tie­ren. Vor­stand und Auf­sichts­rat schla­gen der für den 18. Mai 2022 ge­plan­ten or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung die Zah­lung ei­ner Di­vi­den­de von 0,35 Eu­ro je Ak­tie, Vor­jahr 0,30 Eu­ro je Ak­tie, vor.
Die sehr er­freu­li­che Er­geb­nis­ent­wick­lung re­sul­tiert aus dem er­folg­rei­chen As­set Ma­nage­ment so­wie dem deut­lich aus­ge­bau­ten Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio. In­klu­si­ve der ver­trag­lich be­reits ge­si­cher­ten aber bi­lan­zi­ell noch nicht über­ge­gan­ge­nen Im­mo­bi­li­en lag der Port­fo­li­o­wert En­de 2021 bei über 400 Mio. Eu­ro nach 315 Mio. Eu­ro ein Jahr zu­vor. Der an­nua­li­sier­te FFO ist hier­durch auf mitt­ler­wei­le 12,8 Mio. Eu­ro ge­stie­gen. Die FCR Im­mo­bi­li­en AG hat 2021 zu­dem den Leer­stand wei­ter auf 7,1 Pro­zent nach 9,7 Pro­zent im Vor­jahr sen­ken kön­nen. Die ge­wich­te­te durch­schnitt­li­che Rest­lauf­zeit der Miet­ver­trä­ge, WAULT, stieg auf 5,4 Jah­re nach 5,1 Jah­re 2020. Mit 26,9 Pro­zent hat FCR En­de 2021 trotz des deut­li­chen Wachs­tums über ei­ne so­li­de Ei­gen­ka­pi­tal­quo­te ver­fügt.
Für 2022 geht FCR von ei­ner Fort­set­zung des dy­na­mi­schen und pro­fi­ta­blen Wachs­tums­kur­ses aus. Da­bei pro­fi­tiert FCR als Be­stand­shal­ter und Tech­no­lo­gie­füh­rer von ih­rer fo­kus­sier­ten Aus­rich­tung auf Ein­kaufs- und Fach­markt­zen­tren so­wie Nah­ver­sor­ger.
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Lambert Hofer: Ballmode für den Herren

von Lambert Hofer

Klassischer SmokingKlassischer Smoking
Seit 150 Jah­ren ist Lam­bert Ho­fer die ers­te Adres­se wenn es um die Aus­stat­tung für Bäl­le geht.

So si­cher wie die Hof­burg zur ers­ten Adres­se für Ball­aben­de in Wien ge­hört, so si­cher ist die Fir­ma Lam­bert Ho­fer der klas­si­sche Aus­stat­ter für Her­ren­gar­de­ro­be für Ih­re rau­schen­de Ball­nacht.
Seit über 150 Jah­ren ist die Fir­ma Lam­bert Ho­fer der füh­ren­de Frack- und Smo­king-Ver­leih in Wien. Da­bei schät­zen die Kun­den nicht nur die hoch­wer­ti­ge Mar­ken­qua­li­tät der An­zü­ge, son­dern auch die Be­ra­tung der Mit­ar­bei­ter, die mit ge­schul­tem Au­ge und de­tail­ori­en­tier­tem Fach­wis­sen für je­den Her­ren das pas­sen­de Out­fit zu­sam­men­stel­len. So zäh­len nicht nur be­kann­te Grö­ßen aus Wirt­schaft und Po­li­tik zu den Stamm­kun­den, auch so man­cher Film­star holt sich hier den An­zug für den Auf­tritt im Drei­vier­tel­takt.
Für Ih­ren Be­such auf dem Im­mo­bi­li­en­ball 2022 kön­nen wir Ih­nen ei­nen Ra­batt von 10% auf Ih­re Ball­gar­de­ro­be an­bie­ten.

"Medicum" in Düsseldorf-Gerresheim

Values erwirbt Gesundheitszentrum

von Gerhard Rodler

Va­lues Re­al Es­ta­te er­wirbt des „Me­di­cum“ in Düs­sel­dorf-Ger­res­heim für den in­sti­tu­tio­nel­len Fonds Va­lues Health In­vest. Wei­te­re In­for­ma­tuio­nen ent­neh­men Sie bit­te der bei­ge­füg­ten Pres­se­mit­tei­lung. Das Fo­to kön­nen Sie mit dem fol­gen­dem Quel­len­nach­weis nut­zen: Jan­ßen Grund­stücks­ge­sell­schaft.
Die Va­lues Re­al Es­ta­te hat das in Düs­sel­dorf-Ger­res­heim, Gräu­lin­ger Stra­ße 120a, ge­le­ge­ne „Me­di­cum“ er­wor­ben. Ver­käu­fer ist die Jan­ßen Grund­stücks­ge­sell­schaft mbH. Der Neu­bau wur­de En­de 2021 fer­tig­ge­stellt und ist di­rekt an das Sa­na-Kli­ni­kum vor Ort an­ge­bun­den. Sa­na plant, den Stand­ort zu ei­nem Me­di­zin­cam­pus wei­ter aus­zu­bau­en. Das me­di­zi­ni­sche Zen­trum ver­fügt über rund 4.000 Qua­drat­me­ter Miet­flä­che und 15 Au­ßen­stell­plät­ze und ist mit ei­ner WALT von 20 Jah­ren lang­fris­tig voll­ver­mie­tet. Das Clo­sing er­folg­te zum 1. April 2022.
„Das Me­di­cum ist ein qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges und lang­fris­tig ver­mie­te­tes me­di­zi­ni­sches Zen­trum an ei­nem his­to­risch eta­blier­ten Ge­sund­heits­stand­ort. Sei­ne Rol­le als Er­gän­zung für das Sa­na-Kran­ken­haus im Be­reich Pfle­ge von Wach­ko­ma- und Nach­sor­ge­pa­ti­en­ten ist kon­kur­renz­los. Des­halb passt das Ob­jekt sehr gut in das be­ste­hen­de Port­fo­lio un­se­res Va­lues Health In­vest“, sagt Thi­lo Wag­ner, Ma­na­ging Di­rec­tor des Be­reichs Health & So­ci­al In­fra­struc­tu­re bei Va­lues Re­al Es­ta­te.
Die Glo­be Tran­sac­tion Ad­vi­so­ry Ser­vices, ein ver­bun­de­nes Un­ter­neh­men des GT Group Fa­mi­ly Of­fice, hat den An­kauf für Va­lues in­iti­iert. Recht­lich wur­de Va­lues von der auf das Im­mo­bi­li­en­wirt­schafts­recht spe­zia­li­sier­ten Kanz­lei-Bou­tique BK&K., Mün­chen, und steu­er­recht­lich von Mo­men­tum Rechts­an­wäl­te be­ra­ten. Die Ver­käu­fe­rin wur­de recht­lich von der Bre­mer Kanz­lei GHB be­glei­tet.
Der Fonds Va­lues Health In­vest mit dem Ri­si­ko­pro­fil Co­re/Co­re Plus in­ves­tiert im Auf­trag in­sti­tu­tio­nel­ler In­ves­to­ren in Ärz­te­häu­ser und Me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gungs­zen­tren. Auf­grund der ho­hen Nach­fra­ge von In­ves­to­ren konn­te sein Ziel­vo­lu­men aus­ge­wei­tet wer­den. Mit dem „Me­di­cum“ hat er be­reits das ach­te Ob­jekt er­wor­ben. Der Fonds ver­fügt der­zeit über wei­te­re In­vest­ment­mit­tel in Hö­he von mehr als 300 Mil­lio­nen Eu­ro.
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Auszeichnung für klimaaktive Gebäude

Klimaministerium ehrt Vorzeigeprojekte

von Gudrun Angerer

Seminarcenter Firma ViegaSeminarcenter Firma Viega
Im Zu­ge der Er­öff­nung der En­er­gie­spar­mes­se Wels, am 8. April 2022, zeich­ne­te Kli­ma­schutz­mi­nis­te­rin Leo­no­re Ge­wess­ler drei fer­tig­ge­stell­te und drei ge­plan­te Bau­pro­jek­te aus Ober­ös­ter­reich für ih­re en­er­gie­ef­fi­zi­en­te und öko­lo­gi­sche Bau­wei­se aus. Die sechs Vor­zei­ge­pro­jek­te er­fül­len die stren­gen Kri­te­ri­en des kli­maak­tiv Ge­bäu­de­stan­dards des Kli­ma­schutz­mi­nis­te­ri­ums (BMK), dem eu­ro­pa­weit er­folg­reichs­ten Gü­te­sie­gel für nach­hal­ti­ges Bau­en und Sa­nie­ren.
Aus­ge­zeich­ne­te kli­maak­tiv Ge­bäu­de aus Ober­ös­ter­reich sind das Ho­tel Lenzing mit kli­maak­tiv Gold (Pla­nung), ein Mehr­fa­mi­li­en­haus in Pram­bach­kir­chen, eben­so mit kli­maak­tiv Gold (Pla­nung), das Mehr­fa­mi­li­en­haus Pri­ma­Ve­ra Feld­ham PJIII Haus 5 und 6 in Vorch­dorf mit kli­maak­tiv Bron­ze (Fer­tig­stel­lung), die Qua­drill Ta­bak­fa­brik Linz Mem­phis Haus und Bos­ten Haus in Linz mit kli­maak­tiv Bron­ze (Pla­nung), das Se­min­ar­cen­ter Fir­ma Vie­ga am At­ter­see mit kli­maak­tiv Gold (Fer­tig­stel­lung) so­wie das Ver­wal­tungs­ge­bäu­de Greif 2020 in Wels mit kli­maak­tiv Sil­ber.

3. 245 m² Lagerfläche

Neues Logistikzentrum für Frisco

von Gudrun Angerer

Der pol­ni­sche E-Com­mer­ce-Spe­zia­list Fris­co.pl, der seit 2006 auf dem War­schau­er Markt tä­tig ist, bie­tet ei­ne brei­te Pa­let­te von Le­bens­mit­teln und Haus­halt­sche­mi­ka­li­en an. Um die Lie­fer­ket­te so kurz wie mög­lich zu hal­ten und ei­ne schnel­le Lie­fe­rung zu ge­währ­leis­ten, setzt Fris­co auf Lo­gis­ti­k­la­ger für die letz­te Mei­le. Das Un­ter­neh­men hat sich für das 7R Ci­ty Flex Gdańsk II nord­öst­lich von War­schau als nächs­ten Stand­ort ent­schie­den und wird dort 3. 245 m² La­ger­flä­che und 350 m² Bü­ro­flä­che be­le­gen.
"Bei Fris­co.pl küm­mern wir uns seit 15 Jah­ren um un­se­re Kun­den, in­dem wir ih­nen ein zu­ver­läs­si­ges One-Stop-Shop­ping für ihr Zu­hau­se bie­ten. In un­se­rem An­ge­bot fin­den die Kun­den ei­ne gro­ße Aus­wahl an fri­schen Pro­duk­ten von höchs­ter Qua­li­tät, bio­lo­gi­sche und ve­ga­ne Pro­duk­te so­wie ei­ne Rei­he von Dro­ge­rie­pro­duk­ten. Die Ein­käu­fe wer­den zu ei­nem von Ih­nen ge­wähl­ten Zeit­punkt nach Hau­se ge­lie­fert. Wir freu­en uns sehr, dass wir nach jah­re­lan­ger Ver­bes­se­rung des Ser­vices den Be­woh­nern der Drei­stadt end­lich On­line-Shop­ping an­bie­ten kön­nen," sagt Grze­gorz Biel­ecki, Be­triebs­lei­ter von Fris­co.
Die Ex­per­ten von Col­liers ha­ben das Un­ter­neh­men bei den Ver­hand­lun­gen un­ter­stützt.
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