Neue Richtwerte gelten ab 1. April

Justizministerium bestätigt Anpassung um rund 6 Prozent

von Stefan Posch

Lange war unklar, ob auch heuer die Anpassung der Richtwerte ausgesetzt wird oder nicht. Bereits voriger Woche schrieb der Immoflash, dass die Anpassung kommen wird. Jetzt hat das Bundesministerium für Justiz dem Immoflash bestätigt, dass noch heute die Inflationsanpassung im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wird. Damit erhöht sich der Richtwert ab 1. April um 5,85 Prozent und die Kategoriemieten um 5,47 Prozent.
In Wien bedeutet das ein Anstieg der Richtwertmiete von derzeit 5,81 Euro pro Quadratmeter auf 6,15 Euro. In Vorarlberg, wo der Richtwert österreichweit am höchsten ist, wird die Miete ab morgen auf 9,44 Euro erhöht (8,92). Am niedrigsten ist der Richtwert in Burgenland mit 5,61 ab 1. April. Die weiteren neuen Richtwerte sind 7,20 Euro in Kärnten, 6,31 Euro in Niederösterreich, 6,66 Euro in Oberösterreich, 8,50 Euro in Salzburg, 8,49 in der Steiermark und 7,50 Euro in Tirol.
Die aktuelle Anpassung ist die erste seit dem Jahr 2019. Im Vorjahr wurde die zweijährige Anpassung ausgesetzt.
Laut Mietrechtsgesetz muss die Mieterhöhung schriftlich gestellt werden - und darf erst abgeschickt werden, wenn die neuen Richtwerte schon gelten. Außerdem muss es bis 14 Tage vor dem nächsten Zinstermin beim Mieter eingelangt sein.

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Zinshaus-Rarität verkauft

Morgen in den Immo7 News:

von Stefan Posch

In der Wiener Innenstadt ist ein ganz besonderes Zinshaus über den Ladentisch gegangen. Um welches Objekt es sich handelt und wer der Käufer ist, das erfahren Sie morgen exklusiv in den Immo7 News.
Außerdem in den Immo7 News: Ein Rückblick auf das erfolgreiche Benefizkonzert für die Ukraine-Hilfe der EHL.
So können Sie sich bei den immo7 News anmelden: Einfach auf immoseven.at klicken, Daten eingeben und abonnieren. Schon werden Sie jeden Freitagmorgen mit den wichtigsten Nachrichten der Woche in unserem Web-TV-Format versorgt!

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Cäsar-Bewerbungsphase läuft bis 24. April

Bewerbungen jetzt einreichen

von Stefan Posch

Die Bewerbungsphase für die begehrten Cäsar-Statuen läuft bereits auf Hochtouren. Branchenteilnehmer können die Gelegenheit nutzen, um sich selbst, FreundInnen, KollegInnen oder Vorgesetzte zu nominieren, die im vergangenen Jahr 2021/22 Herausragendes geleistet haben. Die Bewerbungsphase läuft noch bis 24. April 2022.
Auf was unsere Verbandsjury dabei besonders viel Wert legt, erfahren Sie im Video.
Die feierliche Cäsar-Gala, bei der die Besten der Besten der Branche ausgezeichnet werden, findet am 22. September im Schönbrunner Schlosstheater statt. Noch kann man dem Cäsar-Personenkomitee beitreten und sich so zwei Tickets für die Gala sichern.
Mehr Informationen zum Cäsar erhalten Sie hier.

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Iris Einwaller neu im FIABCI-Vorstand

Bestens vernetzte Branchenexpertin erweitert Vorstand

von Stefan Posch

Iris Einwaller und Matthias GassIris Einwaller und Matthias Gass

Iris Einwaller erweitert den Vorstand der FIABCI Austria.
Einwaller ist langjähriges FIABCI Mitglied und Geschäftsführende Gesellschafterin der epmedia Werbeagentur und des Immobilien Magazin Verlags. Auch als Veranstalterin von Branchenevents, wie die re.comm, den Immobilienball und den Immobilienaward Cäsar, ist sie der Branche bestens bekannt.
FIABCI Austria Präsident Matthias Gass zeigt sich über die Unterstützung hoch erfreut: "Wir freuen uns sehr, dass Frau Einwaller sich unserem Vorstand angeschlossen hat. Sie gehört zu den bestvernetzten Medienmacherinnen der österreichischen Immobilienbranche. Wir sind ein weltweites Netzwerk von Immobilienexperten. Wir suchen daher Menschen aus der Immobilienbranche, die uns auch bei relevanten Veranstaltungsformaten gut unterstützten können." Laut Gass beabsichtigt man den Weltkongress der FIABCI auszurichten. "Da wird Frau Einwaller aufgrund ihrer großen Erfahrung im Veranstaltungsbereich eine große Unterstützung sein."

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C&P Immobilien gründet C&P Alps Resorts

Full-Service Angebot in der Business-Unit Vacation Properties

von Stefan Posch

Nach der Übernahme der Mehrheitsanteile an der Alpenimmobilien im Jahr 2021 erweitert C&P Immobilien ihr Angebot in der Produkt-Unit 'Vacation Properties in der Alpenregion' nun um die Services Vermietung & Verwaltung. Analog zum bereits bestehenden "Alles-aus-einer-Hand-Service" in der klassischen Anlegerwohnung der C&P wird die neu gegründete C&P Alps Resorts sowohl die Vermarktung sowie die Verwaltung auch in diesem Anlegersegment anbieten.
"Die Zusammenarbeit macht nicht nur Spaß, sondern liefert allen Beteiligten schlichtweg einen Vorteil. Die Kombination der Expertise der C&P in der Projektentwicklung und der gesicherten Finanzierung von Projekten in Verbindung mit der Vertriebsstärke der Alpenimmobilien sowie dem touristischen Know How von Alps Resorts schafft ein unschlagbares Produkt sowohl für Anleger als auch für unsere Gäste", so Gerhard Brix, der gemeinsam mit C&P Vorstand Andreas Grabner die Geschäftsführung der C&P Alps Resorts übernimmt. "Wir sind sozusagen die 3 Musketiere der Ferienimmobilie", setzt Andreas Grabner fort.

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Schwache Preisdynamik in München

Im Vergleich zu anderen Metropolen

von Gudrun Angerer

Kristian KehlertKristian Kehlert

ImmoScout24 hat kürzlich die Neubau-Preisanalyse 2021 für München und Umland publiziert. Wie aus der Auswertung hervorgeht, schwächt sich die Preisdynamik für Neubauwohnungen und -häuser im Stadtgebiet deutlich ab. So stiegen die Angebotspreise für Neubau-Eigentumswohnungen im vierten Quartal 2021 in München vergleichsweise nur moderat - im Vergleich zu anderen deutschen Metropolen deutlich schwächer - an. Stärkste Preiszuwächse in den Stadtteilen Hasenbergl und Feldmoching mit jeweils acht Prozent. Eine Neubauwohnung im Stadtteil Neuhausen kostet aktuell rund 125.000 Euro mehr als das Pendant im günstigsten Stadtteil Lochhausen. Bei der Hälfte der 42 Stadtteile liegt der Quadratmeterpreis mittlerweile über 9.000 Euro, im Vorjahr waren es lediglich neun Stadtteile. Die Angebotspreise für Neubauhäuser im Münchener Umland stiegen im Durchschnitt um sieben Prozent, stärkste Zuwächse in Landsberg am Lech, Weilheim-Schongau und Rosenheim-Kreis mit jeweils 10 Prozent. Im Umland von München liegt der Quadratmeterpreis für ein Neubauhaus im Schnitt ca. 2.000 Euro unter den Quadratmeterpreisen von Eigentumswohnungen in München.
"Im Münchener Stadtgebiet haben die Angebotspreise bei im Schnitt 9.000 Euro pro Quadratmeter allmählich ihr Maximum erreicht. Es bleibt abzuwarten, welchen Einfluss eine eventuelle Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank auf die Entwicklung der Nachfrage und der Preise haben wird," erläutert Kristian Kehlert, Teamleiter Marktanalyse bei ImmoScout24.

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JPI Hospitality kauft Hotel in Rotterdam

Objekt im Rotterdamer Stadtteil Oude Noorden

von Stefan Posch

Hotel RotterdamHotel Rotterdam

Der JPI Hospitality Investors Club hat mit dem "Hotel Rotterdam" im hippen Rotterdamer Stadtteil Oude Noorden eine weitere Hotelimmobilie erworben.
Daniel Jelitzka, Gründer der JP Immobilien Gruppe und Beiratsvorsitzender von JPI Hospitality betont, dass die Übernahme des Hotel Rotterdam perfekt in die Strategie des Investors Clubs passt: "Wir engagieren uns in hochwertige, funktionstüchtige Hotels mit Entwicklungspotential an attraktiven Standorten, die wir mit einer klaren Idee und einem zeitgemäßen Branding zu Topdestinationen umgestalten. Rotterdam bietet hier beste Chancen. Die Stadt gilt als aufstrebender Markt und wird heute schon als das > kommende Amsterdam < gesehen. Aufholbedarf besteht allerdings noch im Hospitality-Bereich. Mit unserem hippen Hotel werden wir genau in diese Angebotslücke stoßen."
Das Hotel Rotterdam befindet sich im Stadtteil Oude Noorden in unmittelbarer Nähe des Bahnhof Rotterdam Centraal und ist nur 500 Meter vom Stadtzentrum entfernt. Das Hotel verfügt über 115 Zimmer und erstreckt sich über zwei miteinander verbundene Gebäude. Eine Brasserie steht den Hotelgästen und den Bewohnern der Umgebung zur Verfügung.

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Allianz erwirbt Wohnportfolio in Tokio

12 neu errichteten Wohnimmobilien

von Gudrun Angerer

Die Allianz Real Estate erwirbt für den neu aufgesetzten Japan Multi-Family Residential Fund ein Portfolio von zwölf neu errichteten Wohnimmobilien mit insgesamt 280 Wohneinheiten in Tokio.
Der Fonds investiert hauptsächlich in neu fertiggestellte Wohnimmobilien in den vier japanischen Großstädten Tokio, Osaka, Nagoya und Fukuoka. Er verfügt über Kapitalzusagen in Höhe von 750 Millionen US-Dollar, darunter je 250 Millionen US-Dollar von Ivanhoé Cambridge und Allianz Real Estate. Ziel ist ein Investitionsvolumen von rund 2 Milliarden US-Dollar. Mit dem Fonds treibt Ivanhoé Cambridge seine Diversifizierungsstrategie in Japan und im asiatisch-pazifischen Raum weiter voran.
Daisuke Noguchi, Head of Japan der Allianz Real Estate Asia-Pacific, sagte: "Dieses Portfolio markiert die Jungfernacquisitionen und bestätigt unsere Überzeugung von der Attraktivität von Japans Mehrfamilienwohnungs-Sektor, der weiterhin von Trends wie einer rapiden Urbanisierung unterstützt wird. In Zukunft werden wir uns weiter auf qualitativ hochwertige Assets in den größten Städten Japans fokussieren. Zudem werden wir die Verwendung von erneuerbarer Energie priorisieren, wie die Implementation von grünen Zertifizierungen und anderen verwandten Initiativen als Teil unseres verbindlichen Engagements mit ESG."

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Gateway erreicht Prognose

EBIT adjusted von 105,3 Euro

von Gudrun Angerer

Der deutsche Entwickler von Wohnimmobilien und Stadtquartieren Gateway Real Estate hat kürzlich den Geschäftsbericht für das Jahr 2021 publiziert. Daraus lassen sich durchaus positive Tendenzen extrahieren: So wurde die intendierte Prognose erreicht und ein EBIT adjusted von 105,3 Euro erzielt. Das Ergebnis vor Steuern erreicht 70,2 Millionen Euro und das aktuelle GDV liegt bei über 7 Milliarden Euro. Insgesamt ist die Geschäftstätigkeit des Unternehmens weiterhin nahezu unbeeinflusst von der Pandemie, so der Inhalt der Aussendung. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 sieht wie folgt aus: EBIT adjusted von EUR 125 - 140 Mio. sowie ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 70 - 85 Mio. Euro.
Tobias Meibom, CFO der Gateway Real Estate, kommentiert: "Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2021 zeigen, dass unser Unternehmen trotz der immer noch anhaltenden Covid-19-Pandemie sehr gute Zahlen erwirtschaften konnte."
Die Konzentration des Unternehmens liegt vermehrt auf Wohnimmobilien. Bis auf drei Gewerbeimmobilien in Berlin konnten alle veräußert werden, was die Spezialisierung weiter vorantreibt. Der Gesellschaft gelang es im letzten Geschäftsjahr fünf innerstädtische Entwicklungsprojekte der Assetkategorie Wohnen zu erwerben.

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Vertriebs-Verstärkung bei MPC Capital

Schwenkensbecher ist neuer Head of Sales

von Gudrun Angerer

Verstärkung im Vertrieb bei MPC Capital: Christian Schwenkenbecher wird der neue Head of Sales beim Hamburger Asset- und Investmentmanager. Er verfügt über viele Jahre Erfahrung in der Finanz- und Beratungswelt, davon zehn Jahre im Investment Banking beim Bankhaus Hauck Aufhäuser Lampe. Zuletzt hat er dort die Vertriebsaktivitäten in London verantwortet. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Christian Schwenkenbecher einen erfahrenen und im institutionellen Umfeld bestens vernetzten Kopf für uns gewonnen haben", sagt Ulf Holländer, CEO der MPC Capital. "Wir verzeichnen eine stetig steigende Nachfrage nach Investitionen in Sachwerte, insbesondere im Zusammenhang mit der globalen Energiewende. Gemeinsam mit Christian Schwenkenbecher werden wir unsere Beziehung zu internationalen Investoren weiter ausbauen, um diese Entwicklung bestmöglich zu begleiten."

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Smart kommt nach Wien

Frühbucherbonus bis 31.03.

von Gudrun Angerer

Der Chair des ACI Europe Commercial Forum, Arturs Saveljevs, hat eine Einladung zur Smart Konferenz und Ausstellung ausgerufen, die vom 23. bis 25. Mai in Wien in Partnerschaft mit ACI Europe stattfindet. In einer persönlichen Botschaft wendet er sich an die potenziellen Gäste und Besucher der Veranstaltung und spricht die aktuelle globale Krisensituation einleitend an: "Nachdem endlich Licht am Ende des Pandemietunnels zu sehen war, haben neue geopolitische Gegebenheiten, die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine verursacht wurden, die Flughafenbranche gezwungen, sich neuen globalen Herausforderungen und Unterbrechungen zu stellen." Dafür sei die Flughafenbranche aber gut aufgestellt, betont Saveljevs, denn in der Vergangenheit hätte sie immer wieder Veränderungen zu bewältigen gehabt: "Die ständige Anpassung an neue Reisebeschränkungen, epidemiologische Sicherheitsmaßnahmen, sich ändernde Verkehrszahlen, Passagierverhalten und -profile, neue geschäftliche Anforderungen und Realitäten haben das Krisen- und Veränderungsmanagement schon seit einigen Jahren in den Vordergrund unserer täglichen Arbeit gerückt." Die Flughafenbranche habe sich jedoch immer schnell auf neue Umstände und Schwierigkeiten einstellen können und sich angepasst, indem sie auch in diesen Zeiten eng zusammenarbeitet. "Seit Beginn der Pandemie haben Aci Europe und die Mitglieder seiner Ausschüsse und Foren kontinuierlich Hand in Hand gearbeitet, nicht nur, um die unmittelbaren Probleme und Bedrohungen zu bewältigen, sondern auch, um neue Möglichkeiten zu erkunden und so die negativen externen Auswirkungen zu mildern." Vor diesem Hintergrund freue er sich umso mehr Top-Managern europäischer Flughäfen und Geschäftspartnern die Möglichkeit geben zu können eine separate Sitzung des Programms der Smart Airports, Cities und Regions Conference zu entwerfen, um die aktuellsten Themen aufzunehmen. "Dadurch erhalten die Teilnehmer Informationen darüber, wie das Flughafengeschäft diversifiziert werden kann, wie die Zusammenarbeit zwischen den kommerziellen Akteuren verbessert werden kann, wie neue Einnahmequellen erschlossen werden können, wie das Kundenerlebnis verbessert werden kann und nicht zuletzt, wie ein Blick in die Zukunft der Flughafenbranche geworfen werden kann."

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Rohrer Immobilien stellt Ökopunkte vor

Währung für den Ausgleich von Flächen

von Gudrun Angerer

Rohrer Immobilien bietet eine Alternative zu Ausgleichsflächen an: So soll durch Ökopunkte die zeitaufwändige und teils kostenspielige Flächensuche erspart werden und mehr Planungs- und Kalkulationssicherheit gegeben sein.
Dies soll insbesondere Projektentwicklern und Gemeinden zugute kommen: Diese benötigen bei Eingriffen in die Natur ökologische Ausgleichsflächen. Für deren Beschaffung und dauerhafte Pflege sind sie selbst verantwortlich. Das Bundesnaturschutzgesetz sieht jedoch alternativ auch die Kompensation mit Ökopunkten vor. Deswegen stellt Rohrer Immobilien eine "Währung" dar, die ersatzweise für den Ausgleich von Flächen eingesetzt werden kann. Im Dezember 2021 erschien der überarbeitete Leitfaden* als Hilfestellung zur Verwendung und Bilanzierung von Ökopunkten.
Sven Keussen, geschäftsführender Gesellschafter von Rohrer Immobilien: "Wir haben diese verbesserten Rahmenbedingungen erkannt und zum Anlass genommen, unseren Bauträgern und Projektentwicklern, aber auch anderen Erschließungsträgern ein mit Natur und Landschaft im Einklang stehendes Paket Ökopunkte anzubieten. In Kooperation mit einem Ökopunkte-Erzeuger, der über große, zusammenhängende Flächen verfügt, können wir ein einfach zu händelndes und transparentes Kontingent vermitteln."

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Bewerbungen jetzt einreichen

Cäsar-Bewerbungsphase läuft bis 24. April

von Stefan Posch

Die Be­wer­bungs­pha­se für die be­gehr­ten Cä­sar-Sta­tu­en läuft be­reits auf Hoch­tou­ren. Bran­chen­teil­neh­mer kön­nen die Ge­le­gen­heit nut­zen, um sich selbst, Freun­dIn­nen, Kol­le­gIn­nen oder Vor­ge­setz­te zu no­mi­nie­ren, die im ver­gan­ge­nen Jahr 2021/22 Her­aus­ra­gen­des ge­leis­tet ha­ben. Die Be­wer­bungs­pha­se läuft noch bis 24. April 2022.
Auf was un­se­re Ver­bands­ju­ry da­bei be­son­ders viel Wert legt, er­fah­ren Sie im Vi­deo.
Die fei­er­li­che Cä­sar-Ga­la, bei der die Bes­ten der Bes­ten der Bran­che aus­ge­zeich­net wer­den, fin­det am 22. Sep­tem­ber im Schön­brun­ner Schloss­thea­ter statt. Noch kann man dem Cä­sar-Per­so­nen­ko­mi­tee bei­tre­ten und sich so zwei Ti­ckets für die Ga­la si­chern.
Mehr In­for­ma­tio­nen zum Cä­sar er­hal­ten Sie hier.

Bestens vernetzte Branchenexpertin erweitert Vorstand

Iris Einwaller neu im FIABCI-Vorstand

von Stefan Posch

Iris Einwaller und Matthias GassIris Einwaller und Matthias Gass
Iris Ein­wal­ler er­wei­tert den Vor­stand der FIAB­CI Aus­tria.
Ein­wal­ler ist lang­jäh­ri­ges FIAB­CI Mit­glied und Ge­schäfts­füh­ren­de Ge­sell­schaf­te­rin der ep­me­dia Wer­be­agen­tur und des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin Ver­lags. Auch als Ver­an­stal­te­rin von Bran­che­nevents, wie die re.comm, den Im­mo­bi­li­en­ball und den Im­mo­bi­li­ena­ward Cä­sar, ist sie der Bran­che bes­tens be­kannt.
FIAB­CI Aus­tria Prä­si­dent Mat­thi­as Gass zeigt sich über die Un­ter­stüt­zung hoch er­freut: "Wir freu­en uns sehr, dass Frau Ein­wal­ler sich un­se­rem Vor­stand an­ge­schlos­sen hat. Sie ge­hört zu den best­ver­netz­ten Me­di­en­ma­che­rin­nen der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che. Wir sind ein welt­wei­tes Netz­werk von Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten. Wir su­chen da­her Men­schen aus der Im­mo­bi­li­en­bran­che, die uns auch bei re­le­van­ten Ver­an­stal­tungs­for­ma­ten gut un­ter­stütz­ten kön­nen." Laut Gass be­ab­sich­tigt man den Welt­kon­gress der FIAB­CI aus­zu­rich­ten. "Da wird Frau Ein­wal­ler auf­grund ih­rer gro­ßen Er­fah­rung im Ver­an­stal­tungs­be­reich ei­ne gro­ße Un­ter­stüt­zung sein."
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Full-Service Angebot in der Business-Unit Vacation Properties

C&P Immobilien gründet C&P Alps Resorts

von Stefan Posch

Nach der Über­nah­me der Mehr­heits­an­tei­le an der Al­pen­im­mo­bi­li­en im Jahr 2021 er­wei­tert C&P Im­mo­bi­li­en ihr An­ge­bot in der Pro­dukt-Unit 'Va­ca­ti­on Pro­per­ties in der Al­pen­re­gi­on' nun um die Ser­vices Ver­mie­tung & Ver­wal­tung. Ana­log zum be­reits be­ste­hen­den "Al­les-aus-ei­ner-Hand-Ser­vice" in der klas­si­schen An­le­ger­woh­nung der C&P wird die neu ge­grün­de­te C&P Alps Re­sorts so­wohl die Ver­mark­tung so­wie die Ver­wal­tung auch in die­sem An­le­ger­seg­ment an­bie­ten.
"Die Zu­sam­men­ar­beit macht nicht nur Spaß, son­dern lie­fert al­len Be­tei­lig­ten schlicht­weg ei­nen Vor­teil. Die Kom­bi­na­ti­on der Ex­per­ti­se der C&P in der Pro­jekt­ent­wick­lung und der ge­si­cher­ten Fi­nan­zie­rung von Pro­jek­ten in Ver­bin­dung mit der Ver­triebs­stär­ke der Al­pen­im­mo­bi­li­en so­wie dem tou­ris­ti­schen Know How von Alps Re­sorts schafft ein un­schlag­ba­res Pro­dukt so­wohl für An­le­ger als auch für un­se­re Gäs­te", so Ger­hard Brix, der ge­mein­sam mit C&P Vor­stand An­dre­as Grab­ner die Ge­schäfts­füh­rung der C&P Alps Re­sorts über­nimmt. "Wir sind so­zu­sa­gen die 3 Mus­ke­tie­re der Fe­ri­en­im­mo­bi­lie", setzt An­dre­as Grab­ner fort.

Im Vergleich zu anderen Metropolen

Schwache Preisdynamik in München

von Gudrun Angerer

Kristian KehlertKristian Kehlert
Im­moScout24 hat kürz­lich die Neu­bau-Preis­ana­ly­se 2021 für Mün­chen und Um­land pu­bli­ziert. Wie aus der Aus­wer­tung her­vor­geht, schwächt sich die Preis­dy­na­mik für Neu­bau­woh­nun­gen und -häu­ser im Stadt­ge­biet deut­lich ab. So stie­gen die An­ge­bots­prei­se für Neu­bau-Ei­gen­tums­woh­nun­gen im vier­ten Quar­tal 2021 in Mün­chen ver­gleichs­wei­se nur mo­de­rat - im Ver­gleich zu an­de­ren deut­schen Me­tro­po­len deut­lich schwä­cher - an. Stärks­te Preis­zu­wäch­se in den Stadt­tei­len Ha­sen­bergl und Feld­moching mit je­weils acht Pro­zent. Ei­ne Neu­bau­woh­nung im Stadt­teil Neu­hau­sen kos­tet ak­tu­ell rund 125.000 Eu­ro mehr als das Pen­dant im güns­tigs­ten Stadt­teil Loch­hau­sen. Bei der Hälf­te der 42 Stadt­tei­le liegt der Qua­drat­me­ter­preis mitt­ler­wei­le über 9.000 Eu­ro, im Vor­jahr wa­ren es le­dig­lich neun Stadt­tei­le. Die An­ge­bots­prei­se für Neu­bau­häu­ser im Mün­che­ner Um­land stie­gen im Durch­schnitt um sie­ben Pro­zent, stärks­te Zu­wäch­se in Lands­berg am Lech, Weil­heim-Schon­gau und Ro­sen­heim-Kreis mit je­weils 10 Pro­zent. Im Um­land von Mün­chen liegt der Qua­drat­me­ter­preis für ein Neu­bau­haus im Schnitt ca. 2.000 Eu­ro un­ter den Qua­drat­me­ter­prei­sen von Ei­gen­tums­woh­nun­gen in Mün­chen.
"Im Mün­che­ner Stadt­ge­biet ha­ben die An­ge­bots­prei­se bei im Schnitt 9.000 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter all­mäh­lich ihr Ma­xi­mum er­reicht. Es bleibt ab­zu­war­ten, wel­chen Ein­fluss ei­ne even­tu­el­le Zins­er­hö­hung der Eu­ro­päi­schen Zen­tral­bank auf die Ent­wick­lung der Nach­fra­ge und der Prei­se ha­ben wird," er­läu­tert Kris­ti­an Keh­lert, Team­lei­ter Markt­ana­ly­se bei Im­moScout24.
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Objekt im Rotterdamer Stadtteil Oude Noorden

JPI Hospitality kauft Hotel in Rotterdam

von Stefan Posch

Hotel RotterdamHotel Rotterdam
Der JPI Hos­pi­ta­li­ty In­ves­tors Club hat mit dem "Ho­tel Rot­ter­dam" im hip­pen Rot­ter­da­mer Stadt­teil Ou­de No­or­den ei­ne wei­te­re Ho­tel­im­mo­bi­lie er­wor­ben.
Da­ni­el Je­litz­ka, Grün­der der JP Im­mo­bi­li­en Grup­pe und Bei­rats­vor­sit­zen­der von JPI Hos­pi­ta­li­ty be­tont, dass die Über­nah­me des Ho­tel Rot­ter­dam per­fekt in die Stra­te­gie des In­ves­tors Clubs passt: "Wir en­ga­gie­ren uns in hoch­wer­ti­ge, funk­ti­ons­tüch­ti­ge Ho­tels mit Ent­wick­lungs­po­ten­ti­al an at­trak­ti­ven Stand­or­ten, die wir mit ei­ner kla­ren Idee und ei­nem zeit­ge­mä­ßen Bran­ding zu Top­des­ti­na­tio­nen um­ge­stal­ten. Rot­ter­dam bie­tet hier bes­te Chan­cen. Die Stadt gilt als auf­stre­ben­der Markt und wird heu­te schon als das > kom­men­de Ams­ter­dam < ge­se­hen. Auf­hol­be­darf be­steht al­ler­dings noch im Hos­pi­ta­li­ty-Be­reich. Mit un­se­rem hip­pen Ho­tel wer­den wir ge­nau in die­se An­ge­bots­lü­cke sto­ßen."
Das Ho­tel Rot­ter­dam be­fin­det sich im Stadt­teil Ou­de No­or­den in un­mit­tel­ba­rer Nä­he des Bahn­hof Rot­ter­dam Cen­traal und ist nur 500 Me­ter vom Stadt­zen­trum ent­fernt. Das Ho­tel ver­fügt über 115 Zim­mer und er­streckt sich über zwei mit­ein­an­der ver­bun­de­ne Ge­bäu­de. Ei­ne Bras­se­rie steht den Ho­tel­gäs­ten und den Be­woh­nern der Um­ge­bung zur Ver­fü­gung.

12 neu errichteten Wohnimmobilien

Allianz erwirbt Wohnportfolio in Tokio

von Gudrun Angerer

Die Al­li­anz Re­al Es­ta­te er­wirbt für den neu auf­ge­setz­ten Ja­pan Mul­ti-Fa­mi­ly Re­si­den­ti­al Fund ein Port­fo­lio von zwölf neu er­rich­te­ten Wohn­im­mo­bi­li­en mit ins­ge­samt 280 Wohn­ein­hei­ten in To­kio.
Der Fonds in­ves­tiert haupt­säch­lich in neu fer­tig­ge­stell­te Wohn­im­mo­bi­li­en in den vier ja­pa­ni­schen Groß­städ­ten To­kio, Osa­ka, Na­go­ya und Fu­kuo­ka. Er ver­fügt über Ka­pi­tal­zu­sa­gen in Hö­he von 750 Mil­lio­nen US-Dol­lar, dar­un­ter je 250 Mil­lio­nen US-Dol­lar von Iv­an­hoé Cam­bridge und Al­li­anz Re­al Es­ta­te. Ziel ist ein In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von rund 2 Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Mit dem Fonds treibt Iv­an­hoé Cam­bridge sei­ne Di­ver­si­fi­zie­rungs­stra­te­gie in Ja­pan und im asia­tisch-pa­zi­fi­schen Raum wei­ter vor­an.
Da­i­su­ke No­gu­chi, Head of Ja­pan der Al­li­anz Re­al Es­ta­te Asia-Pa­ci­fic, sag­te: "Die­ses Port­fo­lio mar­kiert die Jung­fer­nac­qui­si­tio­nen und be­stä­tigt un­se­re Über­zeu­gung von der At­trak­ti­vi­tät von Ja­pans Mehr­fa­mi­li­en­woh­nungs-Sek­tor, der wei­ter­hin von Trends wie ei­ner ra­pi­den Ur­ba­ni­sie­rung un­ter­stützt wird. In Zu­kunft wer­den wir uns wei­ter auf qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge As­sets in den größ­ten Städ­ten Ja­pans fo­kus­sie­ren. Zu­dem wer­den wir die Ver­wen­dung von er­neu­er­ba­rer En­er­gie prio­ri­sie­ren, wie die Im­ple­men­ta­ti­on von grü­nen Zer­ti­fi­zie­run­gen und an­de­ren ver­wand­ten In­itia­ti­ven als Teil un­se­res ver­bind­li­chen En­ga­ge­ments mit ESG."
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EBIT adjusted von 105,3 Euro

Gateway erreicht Prognose

von Gudrun Angerer

Der deut­sche Ent­wick­ler von Wohn­im­mo­bi­li­en und Stadt­quar­tie­ren Gate­way Re­al Es­ta­te hat kürz­lich den Ge­schäfts­be­richt für das Jahr 2021 pu­bli­ziert. Dar­aus las­sen sich durch­aus po­si­ti­ve Ten­den­zen ex­tra­hie­ren: So wur­de die in­ten­dier­te Pro­gno­se er­reicht und ein EBIT ad­jus­ted von 105,3 Eu­ro er­zielt. Das Er­geb­nis vor Steu­ern er­reicht 70,2 Mil­lio­nen Eu­ro und das ak­tu­el­le GDV liegt bei über 7 Mil­li­ar­den Eu­ro. Ins­ge­samt ist die Ge­schäfts­tä­tig­keit des Un­ter­neh­mens wei­ter­hin na­he­zu un­be­ein­flusst von der Pan­de­mie, so der In­halt der Aus­sen­dung. Die Pro­gno­se für das Ge­schäfts­jahr 2022 sieht wie folgt aus: EBIT ad­jus­ted von EUR 125 - 140 Mio. so­wie ein Er­geb­nis vor Steu­ern (EBT) von 70 - 85 Mio. Eu­ro.
To­bi­as Mei­bom, CFO der Gate­way Re­al Es­ta­te, kom­men­tiert: "Die Zah­len für das ab­ge­lau­fe­ne Ge­schäfts­jahr 2021 zei­gen, dass un­ser Un­ter­neh­men trotz der im­mer noch an­hal­ten­den Co­vid-19-Pan­de­mie sehr gu­te Zah­len er­wirt­schaf­ten konn­te."
Die Kon­zen­tra­ti­on des Un­ter­neh­mens liegt ver­mehrt auf Wohn­im­mo­bi­li­en. Bis auf drei Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in Ber­lin konn­ten al­le ver­äu­ßert wer­den, was die Spe­zia­li­sie­rung wei­ter vor­an­treibt. Der Ge­sell­schaft ge­lang es im letz­ten Ge­schäfts­jahr fünf in­ner­städ­ti­sche Ent­wick­lungs­pro­jek­te der As­set­ka­te­go­rie Woh­nen zu er­wer­ben.

Schwenkensbecher ist neuer Head of Sales

Vertriebs-Verstärkung bei MPC Capital

von Gudrun Angerer

Ver­stär­kung im Ver­trieb bei MPC Ca­pi­tal: Chris­ti­an Schwen­ken­be­cher wird der neue Head of Sa­les beim Ham­bur­ger As­set- und In­vest­ment­ma­na­ger. Er ver­fügt über vie­le Jah­re Er­fah­rung in der Fi­nanz- und Be­ra­tungs­welt, da­von zehn Jah­re im In­vest­ment Ban­king beim Bank­haus Hauck Auf­häu­ser Lam­pe. Zu­letzt hat er dort die Ver­triebs­ak­ti­vi­tä­ten in Lon­don ver­ant­wor­tet. "Wir freu­en uns sehr, dass wir mit Chris­ti­an Schwen­ken­be­cher ei­nen er­fah­re­nen und im in­sti­tu­tio­nel­len Um­feld bes­tens ver­netz­ten Kopf für uns ge­won­nen ha­ben", sagt Ulf Hol­län­der, CEO der MPC Ca­pi­tal. "Wir ver­zeich­nen ei­ne ste­tig stei­gen­de Nach­fra­ge nach In­ves­ti­tio­nen in Sach­wer­te, ins­be­son­de­re im Zu­sam­men­hang mit der glo­ba­len En­er­gie­wen­de. Ge­mein­sam mit Chris­ti­an Schwen­ken­be­cher wer­den wir un­se­re Be­zie­hung zu in­ter­na­tio­na­len In­ves­to­ren wei­ter aus­bau­en, um die­se Ent­wick­lung best­mög­lich zu be­glei­ten."
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Frühbucherbonus bis 31.03.

Smart kommt nach Wien

von Gudrun Angerer

Der Chair des ACI Eu­ro­pe Com­mer­ci­al Fo­rum, Ar­turs Sa­vel­jevs, hat ei­ne Ein­la­dung zur Smart Kon­fe­renz und Aus­stel­lung aus­ge­ru­fen, die vom 23. bis 25. Mai in Wien in Part­ner­schaft mit ACI Eu­ro­pe statt­fin­det. In ei­ner per­sön­li­chen Bot­schaft wen­det er sich an die po­ten­zi­el­len Gäs­te und Be­su­cher der Ver­an­stal­tung und spricht die ak­tu­el­le glo­ba­le Kri­sen­si­tua­ti­on ein­lei­tend an: "Nach­dem end­lich Licht am En­de des Pan­de­mie­tun­nels zu se­hen war, ha­ben neue geo­po­li­ti­sche Ge­ge­ben­hei­ten, die durch den Ein­marsch Russ­lands in die Ukrai­ne ver­ur­sacht wur­den, die Flug­ha­fen­bran­che ge­zwun­gen, sich neu­en glo­ba­len Her­aus­for­de­run­gen und Un­ter­bre­chun­gen zu stel­len." Da­für sei die Flug­ha­fen­bran­che aber gut auf­ge­stellt, be­tont Sa­vel­jevs, denn in der Ver­gan­gen­heit hät­te sie im­mer wie­der Ver­än­de­run­gen zu be­wäl­ti­gen ge­habt: "Die stän­di­ge An­pas­sung an neue Rei­se­be­schrän­kun­gen, epi­de­mio­lo­gi­sche Si­cher­heits­maß­nah­men, sich än­dern­de Ver­kehrs­zah­len, Pas­sa­gier­ver­hal­ten und -pro­fi­le, neue ge­schäft­li­che An­for­de­run­gen und Rea­li­tä­ten ha­ben das Kri­sen- und Ver­än­de­rungs­ma­nage­ment schon seit ei­ni­gen Jah­ren in den Vor­der­grund un­se­rer täg­li­chen Ar­beit ge­rückt." Die Flug­ha­fen­bran­che ha­be sich je­doch im­mer schnell auf neue Um­stän­de und Schwie­rig­kei­ten ein­stel­len kön­nen und sich an­ge­passt, in­dem sie auch in die­sen Zei­ten eng zu­sam­men­ar­bei­tet. "Seit Be­ginn der Pan­de­mie ha­ben Aci Eu­ro­pe und die Mit­glie­der sei­ner Aus­schüs­se und Fo­ren kon­ti­nu­ier­lich Hand in Hand ge­ar­bei­tet, nicht nur, um die un­mit­tel­ba­ren Pro­ble­me und Be­dro­hun­gen zu be­wäl­ti­gen, son­dern auch, um neue Mög­lich­kei­ten zu er­kun­den und so die ne­ga­ti­ven ex­ter­nen Aus­wir­kun­gen zu mil­dern." Vor die­sem Hin­ter­grund freue er sich um­so mehr Top-Ma­na­gern eu­ro­päi­scher Flug­hä­fen und Ge­schäfts­part­nern die Mög­lich­keit ge­ben zu kön­nen ei­ne se­pa­ra­te Sit­zung des Pro­gramms der Smart Air­ports, Ci­ties und Re­gi­ons Con­fe­rence zu ent­wer­fen, um die ak­tu­ells­ten The­men auf­zu­neh­men. "Da­durch er­hal­ten die Teil­neh­mer In­for­ma­tio­nen dar­über, wie das Flug­ha­fen­ge­schäft di­ver­si­fi­ziert wer­den kann, wie die Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen den kom­mer­zi­el­len Ak­teu­ren ver­bes­sert wer­den kann, wie neue Ein­nah­me­quel­len er­schlos­sen wer­den kön­nen, wie das Kun­den­er­leb­nis ver­bes­sert wer­den kann und nicht zu­letzt, wie ein Blick in die Zu­kunft der Flug­ha­fen­bran­che ge­wor­fen wer­den kann."

Währung für den Ausgleich von Flächen

Rohrer Immobilien stellt Ökopunkte vor

von Gudrun Angerer

Roh­rer Im­mo­bi­li­en bie­tet ei­ne Al­ter­na­ti­ve zu Aus­gleichs­flä­chen an: So soll durch Öko­punk­te die zeit­auf­wän­di­ge und teils kos­ten­spie­li­ge Flä­chen­su­che er­spart wer­den und mehr Pla­nungs- und Kal­ku­la­ti­ons­si­cher­heit ge­ge­ben sein.
Dies soll ins­be­son­de­re Pro­jekt­ent­wick­lern und Ge­mein­den zu­gu­te kom­men: Die­se be­nö­ti­gen bei Ein­grif­fen in die Na­tur öko­lo­gi­sche Aus­gleichs­flä­chen. Für de­ren Be­schaf­fung und dau­er­haf­te Pfle­ge sind sie selbst ver­ant­wort­lich. Das Bun­des­na­tur­schutz­ge­setz sieht je­doch al­ter­na­tiv auch die Kom­pen­sa­ti­on mit Öko­punk­ten vor. Des­we­gen stellt Roh­rer Im­mo­bi­li­en ei­ne "Wäh­rung" dar, die er­satz­wei­se für den Aus­gleich von Flä­chen ein­ge­setzt wer­den kann. Im De­zem­ber 2021 er­schien der über­ar­bei­te­te Leit­fa­den* als Hil­fe­stel­lung zur Ver­wen­dung und Bi­lan­zie­rung von Öko­punk­ten.
Sven Keus­sen, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von Roh­rer Im­mo­bi­li­en: "Wir ha­ben die­se ver­bes­ser­ten Rah­men­be­din­gun­gen er­kannt und zum An­lass ge­nom­men, un­se­ren Bau­trä­gern und Pro­jekt­ent­wick­lern, aber auch an­de­ren Er­schlie­ßungs­trä­gern ein mit Na­tur und Land­schaft im Ein­klang ste­hen­des Pa­ket Öko­punk­te an­zu­bie­ten. In Ko­ope­ra­ti­on mit ei­nem Öko­punk­te-Er­zeu­ger, der über gro­ße, zu­sam­men­hän­gen­de Flä­chen ver­fügt, kön­nen wir ein ein­fach zu hän­deln­des und trans­pa­ren­tes Kon­tin­gent ver­mit­teln."
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