Materialversorgung als Archillesferse

Grundstücke werden weniger nachgefragt

von Stefan Posch

Der Engpass bei Baumaterialien wird zu einem immer größeren Problem für Bauträger und könnte negative Auswirkungen auf die Nachfrage nach Grundstücken und renovierungsbedürftigen Objekten haben. Die Preise für Bestandsobjekte könnten dadurch noch einmal gepusht werden. Davon gehen die deutschen Gesellschaften von Sotheby´s International Realty aus.
Baumaterialien sind teurer geworden. Das wirkt sich vor allem auf den Bau neuer Häuser aus und betrifft besonders das Baumaterial Holz, so dass die durchschnittlichen Verkaufspreise in die Höhe getrieben werden.
Für Bauträger kann ein Preisanstieg bei Baumaterialien, der durch einen Arbeitskräftemangel noch verstärkt wird, das gesamte Kalkül eines Projekts verändern.
Die deutschen Gesellschaften von Sotheby´s International Realty bestätigen: "Die Achillesferse auf dem Markt sind derzeit die Baukosten, die Zeitverzögerungen durch den Materialmangel und fehlende Arbeitskräfte. Der aktuell verschärfte Energiepreisanstieg wirkt sich zudem auf beispielsweise den Materialtransport aus. Wir stellen an allen unseren Standorten fest, dass sowohl renovierungsbedürftige Objekte als auch Grundstücke weniger nachgefragt sind. Deswegen steigen auch die Preise bei Bestandsimmobilien, die keiner Renovierung bedürfen."
Die verzögerte Fertigstellung von Gebäuden bedeutet, dass das Eigenkapital der Bauträger in bestehenden Projekten gebunden bleibt, anstatt in neue Projekte investiert zu werden, was wiederum die Pipeline an Neubauten weiter verengt und Bauträger vor die Frage stellt, ob neue Projekte überhaupt zu finanzieren sind. All dies ist ein weiterer Faktor, der den Bestand verknappt und die Immobilienpreise in die Höhe treibt. "Leider werden die zusätzlichen Baukosten in der Lieferkette an den Verbraucher weitergegeben", so die deutschen Sotheby´s International Gesellschaften.

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Das EHL Benefizkonzert

Hilfe für die Ukraine

von Eva Palatin

Musik als Zeichen der Solidarität. So kann man das Benefizkonzert der EHL bezeichnen, das vergangenen Samstag im Wiener Konzerthaus erfolgreich über die Bühne gegangen ist.
Insgesamt 140.000 Euro wurden zugunsten NACHBAR IN NOT - Hilfe für die Ukraine gesammelt.

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Kooperationen entscheidend für Zukunft

IMMO FutureLab: Keynote-Speaker zu Allianzen

von Gudrun Angerer

Peter Engert und Wolfgang Kradischnig werden in ihren Keynote Speeches beim IMMO FutureLab über die Vorteile von starken Allianzen und deren Einfluss auf die Zukunft der Immobilienwirtschaft sprechen.
In komplexen Projekten kommt es leider oft zu Reibungsverlusten, die aufgrund von Konflikten durch die unterschiedliche (Ziel-) Ausrichtung der Stakeholder entstehen. Immer deutlicher zeigt sich, dass diese Herausforderungen nur mittels Allianzen zu bewältigen sind.
Peter Engert, Geschäftsführer der ÖGNI und Mitinitiator des IMMO FutureLabs, führt das Publikum in die Materie des Allianzkonzepts ein. Er wird erklären, wieso und warum Kooperationen für die Zukunft der Immobilienwirtschaft notwendig und entscheidend sein werden.
Gemeinsam mit Wolfgang Kradischnig, Geschäftsführer der Delta und Mitinitiator des IMMO FutureLabs, tauchen wir in die Projektabwicklung ein: Wie funktionieren Projekte im Allianzprinzip und wieso arbeitet Delta schon seit Jahren nach dem Motto "Kooperation"? Diese und weitere Fragen wird er in seiner Keynote beantworten.
Auf der Website www.immofuturelab.at findet ihr das weitere Programm für unseren Innovationskongress am 4. Mai 2022 im Reaktor Wien!
Studenten der Immobilienwirtschaft, Studierende und Alumni des ACE der TU Wien, sowie für Mitglieder der ÖGNI, des IG Lebenszyklus, der RICS und der FIABCI erhalten einen Ticketrabatt - Wir freuen uns auf euch!

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Klima: Mehrheit fürchtet Komfortverzicht nicht

Wohnbarometer zum Thema Klimawandel

von Gudrun Angerer

Sven RabeSven Rabe

Dass selbst Winterstürme, Überflutungen und hohe Temperaturen den etablierten Gewohnheiten einer Gesellschaft nichts anhaben können, diese Zuversicht scheint auch in Österreich (noch) zu regieren. Wie die Auswertung des VAV Wohnbarometer für das Jahr 2022 zeigt, sieht eine knappe Mehrheit der in Österreich lebenden Menschen ihren Lebensstil im Zuge des Klimawandels nicht gefährdet. Hier zeigen sich auch Unterschiede je nach Alter der Teilnehmer: So fühlen sich Menschen umso sicherer, je älter sie sind. Daneben spielt auch die Umgebung eine Rolle. So rechnen Städter eher mit erzwungenen Änderungen als am Land lebende Personen. Die Einschätzung wird somit stark von Faktoren wie Alter und Lebensumfeld bestimmt.
Immerhin 16 Prozent der an der Studie teilnehmenden Probanden sind überzeugt, dass die Erderwärmung keineswegs eine Verhaltensänderung abverlangen wird. 35 Prozent glauben, dass es "eher nicht" zu aufgenötigten Einschränkungen kommen wird. Zu "Ja, es wird erzwungene Änderungen geben" tendieren 12 Prozent der Befragten, und mit "eher ja" antworten 32 Prozent. Sven Rabe, Vorstandsvorsitzender der VAV: "Die Menschen bemerken den Klimawandel, bringen diesen aber nicht mit ihrem eigenen Handeln in Zusammenhang. Da schwingt sehr viel Fatalismus mit und die Annahme, dass die Auswirkungen der Klimaveränderung sie selbst nicht betreffen wird."
Deutliche Unterschiede zeigen sich nach Geschlecht, Wohnort, Beruf und Alter der Probanden. Menschen über 50 Jahren sind zu 22 Prozent überzeugt so weiterleben zu können wie bisher. In der jüngsten Altersgruppe sind lediglich 10 Prozent dieser Ansicht. In Niederösterreich und im Burgenland glaubt mit 19 Prozent fast jeder Fünfte nicht an eine erzwungene Änderung. In Wien ist es mit 12 Prozent nur fast jeder Zehnte. In Wien stellt sich die Situation hingegen anders da. Hier erwarten mit 18 Prozent Ja-Stimmen und 38 Prozent, die "eher ja" wählen, überproportional viele Menschen einen Verlust an Lebensqualität.

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Immobilienmesse Lebensraum ist zurück

Am 1. und 2. April in der Grazer Messe

von Stefan Posch

Nach zwei Jahren der Pandemie, der Absagen und der Verschiebungen ist die Immobilienmesse Lebensraum in Graz wieder zurück.
Am 1. und 2. April präsentiert sich die Immobilienbranche am 1. und 2. April im Rahmen der Lebensraum 2022 auf der Grazer Messe. Auf Initiative der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder haben nicht nur die Bauträger, Makler und Hausverwalter selbst, sondern auch die nahen Branchen wie Bauunternehmen, Zivilingenieure, Notare, sowie die gemeinnützigen Wohnbauträger und die Finanzwirtschaft diese Präsentationsplattform für die Immobilienbranche neu ausgerichtet.
Inhaltlich bilden die aktuellen Immobilienprojekte der Bauträger und Makler im Rahmen einer Immobiliengalerie den Kern der Ausstellung. Dazu werden in einem eigenen Bereich die innovativen Konzepte in den Segmenten Technologie und Nachhaltigkeit präsentiert. Und schließlich runden eine Diskussionsbühne und ein Beratungsbereich der Expertinnen und Experten das Angebot der Lebensraum 2022 ab.
Ein Besonderes Highlight ist die Weltneuheit eines 3D-Betrondrucks mit bereits eingedruckter Seilbewehrung. Diese einzigartige Technologie wurde von Baumit entwickelt und wird vom Architekturbüro Strohecker in der Erstellung von Wandelementen eingesetzt. Neben einer massiven CO2-Einsparung ermöglicht dieses Verfahren auch Designs und Freiformen, die bis dato nicht machbar oder schlichtweg zu teuer waren.
Ganz grundsätzlich sind Leistbarkeit, Nachhaltigkeit und Zukunft die ganz großen Themen der Lebensraum 2022. Zwei Tage lang warten dazu zahlreiche Diskussionen mit insgesamt mehr als 40 Expertinnen und Experten auf der Lebensraum-Bühne. Und Außerdem kann man auf der Immobilienmesse auch die Arbeiten zu einem Architekturwettbewerb der TU Graz besichtigen oder eine Live-Präsentation des Buches "Klimawandel" von ORF-Meteorologen Marcus Wadsak besuchen.
Die Immobilienmesse Lebensraum 2022 auf der Grazer Messe ist am Freitag, 1. April von 9 bis 19 Uhr und am Samstag, 2. April von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

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JPI bringt Hoxton nach Wien

Aus Gewerbehaus im 3. wird Hotel

von Gudrun Angerer

Ein Open-House-Hotelkonzept diverser Schlüsselstädte kommt nach Wien: JP Immobilien baut das frühere "Gewerbehaus" im dritten Bezirk zu einem Hotel um, das ideal den Anforderungen der international tätigen Hoxton-Gruppe mit ihrem Konzept der Offenheit und Nachbarschaft zwischen Gästen und Anrainern entsprechen wird. Das denkmalgeschützte "Gewerbehaus" am Rudolf Sallinger Platz im dritten Bezirk wird zu einem Hotel mit knapp 200 Zimmern ausgebaut. Das Gebäude, Anfang der 1950er-Jahre erbaut, ist ein typisches Bauwerk der "zweiten Gründerzeit", den Wiederaufbau der Stadt nach dem 2. Weltkrieg.
"Der Standort des Hoxton im ehemaligen Gewerbehaus ist ideal, um unser innovatives und lokal vernetztes Hotelkonzept umzusetzen. Wir öffnen das Haus nach außen, symbolisiert durch eine großzügige Integration des vorgelagerten Platzes. Gäste des Hauses werden von diesem zentralen Ort aus, in das Lebensgefühl der Stadt eintauchen können, und Wienerinnen und Wiener aus dem Grätzl erwartet umgekehrt ein ihnen offenstehendes Haus mit attraktiven Angeboten. Mit der internationalen Hotelgruppe Hoxton haben wir für unser Konzept einen idealen Partner gefunden, der wie wir auf Vernetzung und Modernität setzt", so der geschäftsführende Gesellschafter der JP, Dr. Daniel Jelitzka.
Die Liegenschaft umfasst 8.000 m2. Die denkmalgeschützte Fassade und das Stiegenhaus des achtstöckigen Baus aus den 1950er-Jahren bleiben erhalten. Das Innere wird zu einem eleganten Hotel umgebaut. Der Vorplatz samt Vorfahrt wird in das Konzept einbezogen. Die Eröffnung ist für Herbst 2023 geplant.

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IFA realisiert Mixed-Use-Quartier

Beteiligung bei Investment möglich

von Gudrun Angerer

V33 in SalzburgV33 in Salzburg

Private Anleger haben die Möglichkeit sich an einem Investment in der Salzburger Top-Lage zu beteiligen. IFA realisiert dort das Quartier "V33" mit gemischter Nutzung. Das Quartier vereint einen Mix aus gefördertem Wohnbau, Gewerbe, Büros sowie einem Hotel - mit 120 Zimmern eines der letzten großen genehmigten Hotelprojekte der Mozartstadt. Beim Hotel-Pächter setzt IFA auf das Berliner Hospitality-Startup Numa, das sich durch Innovations- und Pioniergeist als besonders krisenresistent und zukunftsfähig erwiesen hat.
Das Geschäftsmodell überzeugt auch institutionelle Investoren: Im Rahmen einer kürzlich abgeschlossenen Finanzierungsrunde sicherte sich Numa erneut 45 Mio. US-Dollar Wachstumskapital. Neuer Hauptinvestor ist die DN Capital Group. Co-Lead-Investor Headline weist Unternehmen wie Sonos, The RealReal und Creditas im Portfolio auf. Zudem beteiligten sich namhafte Bestandsinvestoren wie Soravia, Cherry Ventures, Kreos Capital, TruVenturo und Scope Hanson abermals am erfolgreichen Unternehmen.
"Das dynamische Wachstum und die hervorragende Buchungsauslastung unterstreichen die Krisenresilienz und das enorme Zukunftspotenzial von Numa. Wer auf Numa setzt, investiert in bester Gesellschaft, denn die kürzlich abgeschlossene und überzeichnete Kapitalerhöhung belegt das Vertrauen renommierter Investoren. Wir freuen uns sehr, dass wir privaten Investorinnen und Investoren mit 'V33' exklusiv ermöglichen, an diesem erfolgreichen Hospitality-Konzept zu partizipieren", so Michael Meidlinger, CFO der IFA.
Baustart ist im April, private Anleger können sich ab 118.002 Euro Eigenmittel beteiligen.

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Deutsche kaufen mehr in Österreich

Steigender Relocation-Trend

von Gudrun Angerer

Österreich ist bei ausländischen Investoren derzeit äußerst beliebt: Wie eine Auswertung von Savills Research zeigt, suchen mehr und mehr ausländische Privatkäufer - insbesondere aus dem deutschen Raum - verstärkt Immobilien in Österreich - gleich hinter Italien und Spanien. Neben dem österreichischen Markt weckt auch der südeuropäische großes Interesse. Noch eine Tendenz tritt verstärkt ein: Das Nutzungsinteresse wechselt von der reinen Ferienimmobilie zum Zweitwohnsitz mit Remote-Office und jetzt verstärkt zu einem potentiellen Standort für Relocation.
Zweitstandorte sind in den letzten Jahren wesentlicher geworden. Bis Ende 2019, der präpandemischen Ära, wurden nur vereinzelt Wohnimmobilien im Ausland gesucht. Jetzt sind die neuen Einflüsse auf das Kaufinteresse evident und recht unterschiedlich. Speziell Großstädter, die von den Restriktionen am meisten Betroffenen, zieht es zu Grundstücken auf dem naturnahen Land.
Da jedoch gleichzeitig auch die Preise in der eigenen Heimatregion stark angezogen haben, suchen sich immer mehr Großstädter gezielt ein Domizil im günstigeren Ausland. Die Interessenten aus Deutschland setzen verstärkt auf Rückzugsorte in Südeuropa und Österreich. Dabei handelt es sich um klassische Feriengebiete, die durch eigene Urlaube und Besuche bereits vertraut sind und aufgrund der Nähe und guten Erreichbarkeit potentiell schnell zum Zweit- oder Hauptwohnsitz werden können.
Der Wunsch nach einem Rückzugsort für den neuen Lebensstil und das neue Arbeitsmodell scheint rapide zu wachsen.
Bei dem Relocation-Trend lassen sich drei Typen von Immobilienverkäufern ablesen: die Vorsichtigen, die den Ort zunächst als Zweitwohnsitz testen, die Vorausschauenden und die Entschlossenen.

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Eventpremiere: Insight Innovation

Schwerpunkt Green Built Future

von Gudrun Angerer

Insight InnovationInsight Innovation

Die Premiere der Eventreihe Insight Innovation findet am 20. und 21. April unter dem Schwerpunkt Green Built Future und präsentiert bei Live-Demos und Fachvorträgen wirkungsvolle und nachhaltige digitale Tools sowie konkrete Anwendungsbeispiele.
Gemeinsam mit Siemens, AIT Austrian Institute of Technology und energiedigital.at lädt Digital Findet Stadt Sie ein, innovative Lösungen für eine klimaschonende und bedürfnisorientierte Bau- und Immobilienbranche kennenzulernen. Nutzen Sie die Möglichkeit, an einen der beiden Nachmittage mit Experten ins direkte Gespräch zu kommen, sich zu den neusten Innovationen auszutauschen, Lösungen auszuprobieren und konkrete Use Cases zu diskutieren.

20. und 21. April 2022, 14:30-19:00 Uhr
Treffpunkt: DORMERO HoHo Wien, Wangari-Maathai-Platz 1, 1220 Wien, Aspern Seestadt
Mit Führung durch das Digital Building Demonstration Lab

Zur Eventanmeldung: insight-innovation.eventbrite.at

Programm, an beiden Tagen:
14:30 Uhr Begrüßung im DORMERO HoHo Wien
15:00-18:00 Uhr Fachvorträge, Führungen und Live-Demos
18:00-19:00 Uhr Networking und kulinarische Begleitung

Fachvorträge:
• "Intelligente Datensysteme zur Energieeinsparung im Gebäudebestand" - Martin Lang, SIEMENS
• "Klimaneutralität im Bauwesen durch digitale Transformation und Modularisierung" - Jürgen Kirsch, SIEMENS Advanta
• "Digitale Planung für integrierte Stadt- und Quartiersentwicklung" - Stefan Seer, AIT Austrian Institute of Technology
• "Der Weg zu mehr erneuerbarer und lokaler Energie: Energiegemeinschaften im Neubau und Bestand" - Stefano Coss, energiedigital.at

Ausstellungen im Demo-Bereich:
• City Intelligence Lab: Mit Digitalisierung zur Zukunft der Stadt- und Quartiersentwicklung
• Datensysteme und -plattformen zur Energieeinsparung im Gebäudebestand
• Intelligentes Lastmanagement von Elektromobilität
• Lösungen für die Transformation des Gebäudebestandes zu NetZero
• Digitale Tools für Planung, Betrieb und Optimierung von Energiegemeinschaften
• IoT-Lösungen von Sensorik bis User-Engagement

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Findmyhome.at verlieh Awards

Die besten Immobilienanbieter wurden gekürt

von Stefan Posch

Die Sieger Die Sieger

Bereits zum zehnten Mal ehrt das heimische Immobilienportal FindMyHome.at die besten Immobilienanbieter des Landes mit dem FindMyHome.at Qualitätssiegel. Dazu wertet die Immobilienplattform jährlich über 25.000 Feedback-Fragebögen aus.
Corona-bedingt fand die Verleihung heuer digital statt. Aus über 400 teilnehmenden Immobilienanbietern setzten sich die besten 47 durch und freuen sich nun über die Prämierung mit dem FindMyHome.at Qualitätssiegel. Über 25.000 Rezensionen wurden dazu eingeholt und ausgewertet. Platz eins in der Kategorie "Qualitätsmakler 2021", sicherte sich TRISTAR Immobilien dicht gefolgt von REAS Immobilien und MAYERL Immobilien. Die Bestplatzierungen in der Kategorie "Top Developer 2021" erreichten HARING Immobilientreuhand (Platz 1), ÖSW - Österreichisches Siedlungswerk (Platz 2), GLORIT (Platz 3). Als "Best Performing Agency 2021" überzeugte IMMO-CONTRACT Wien und als "Best Performing Developer" ebenfalls ÖSW - Österreichisches Siedlungswerk.
"Wir zeichnen herausragende Leistungen durch die Stimmen der Kund:innen aus. Das schafft Transparenz und in Folge Vertrauen und Sicherheit bei den Immobiliensuchenden", so Benedikt Gabriel, Mitbegründer von FindMyHome.at. "Um den Qualitätsstandard bei der Immobilienpräsentation laufend zu optimieren, bieten wir den Makler:innen und Bauträgern im Rahmen unseres Qualitätsprogramms praxisnahe Workshops an, die in der Branche hochgeschätzt und gerne angenommen werden. Wir sind stolz darauf für herausragende Qualität in der Immobilienwelt beizutragen", ergänzt Bernd Gabel-Hlawa, ebenfalls Mitbegründer von FindMyHome.at.

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Software für Mietkautionsverwaltung

Integrierter Zahlungsverkehr, systemeigenes Archiv

von Gerhard Rodler

Die neue deutsche Mietkautionsverwaltungssoftware HB-Kautionen der auf die Immobilienwirtschaft spezialisierten Hausbank München könnte auch eine interessanter Input für Österreich sein.
Die vor einem Jahr deutschlandweit ausgerollte webbasierte Softwaregeneration, die die seit 2001 am Markt befindliche Software Kautions-Service Online abgelöst hatte, bietet Kunden einen deutlich erweiterten Funktionsumfang und erlaubt es Hausverwaltungen, Mietkautionen schnell und sicher und damit deutlich effizienter zu verwalten. „Die Digitalisierung in der Immobilienverwaltung schreitet, auch beschleunigt durch die Corona-Pandemie, unaufhaltsam voran. Digitale Tools wie HB-Kautionen integrieren Abläufe und Prozesse, die bisher teilweise noch manuell getätigt wurden“, sagt Rudolf Naßl, Mitglied des Vorstands der Hausbank München. „Es ist nicht übertrieben, von einer neuen Ära in der Mietkautionsverwaltung zu sprechen“. Ab einer Anzahl von 50 aktiven Mietkautionskonten kann die neue Anwendung online und entsprechend abgesichert genutzt werden.
Gegenüber ihrem Vorgänger Kautions-Service Online bietet HB-Kautionen neue und erweiterte Funktionalitäten, die ein wesentlich effizienteres Arbeiten ermöglichen und somit Zeit sparen. Neben einer Vielzahl an Auswertungsmöglichkeiten können Bevollmächtigte, Wirtschaftseinheiten und offene Buchungen angezeigt, Eigentümer hinterlegt, Umsätze gesucht oder Importe und Datenbank-Updates angelegt werden. Darüber hinaus kann der Kunde selbständig Objekt- bzw. Kautionskontowechsel durchführen. Pro Mietkautionskonto können bis zu sechs Mieter hinterlegt werden. Zudem stellt HB-Kautionen neue Kontoarten für Privatpersonen und juristische Personen zur Verfügung. Last not least: Neben der Darstellung der Aufgaben in einer To-do-Liste können Favoriten für den direkten Zugriff auf die meistgenutzten Funktionen angelegt und die erfassten und geänderten Daten in einer Historie angezeigt werden.

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Internet wesentlich bei der Wohnungswahl

Studie: Homeoffice steigert Produktivität

von Gudrun Angerer

Wie eine Studie von WiredScore zum Thema Remote-Arbeit zeigt, nimmt die Produktivität im Homeoffice deutlich zu. So stieg bei 40 Prozent der Teilnehmer sowohl das Wohlbefinden als auch die Produktivität. Der einzige verbleibende Stressfaktor im Homeoffice, der die Stimmung trüben kann, ist häufig das Internet. Drei Viertel der Österreicher geben die Internetverbindung als Stressor an. Das beeinflusst auch eine eventuelle Immobilienwahl: So geben immerhin 70 Prozent der Studienteilnehmern an, die Konnektivität einer Immobilie vor einem Einzug testen zu wollen. Sieben von zehn Österreichern wünschen sich eine weltweit standardisierte Zertifizierung zum Nachweis der Konnektivität von Gebäuden.
Nahezu jeder Dritte (29%) war aufgrund von Konnektivitätsproblemen gestresster oder ängstlicher, rund ein Viertel (23%) gab an, dadurch schon einmal ein Meeting verpasst zu haben. Um derlei Belastungen zu vermeiden, investieren österreichische Arbeitnehmer und Studierende bares Geld: Ein leistungsstarker Internetanschluss ist den Betroffenen pro Monat im Schnitt rund 32 Euro wert. 23% greifen dafür mit monatlich 31 bis 40 Euro sogar noch tiefer in die eigene Tasche. "Die Pandemie hat die Akzeptanz des Arbeitens von zu Hause aus bei allen Beteiligten erhöht. Gleichzeitig machen die Ergebnisse aber auch deutlich, dass die Grenzen der Verantwortung für eine verbesserte Konnektivität durch die Pandemie verwischt wurden", erklärt Sebastian Kohts, Country-Director DACH. "An diesem Punkt sind aus unserer Sicht jedoch nicht nur Arbeitgeber und Vermieter beziehungsweise Projektentwickler gefordert. Letztendlich muss sich die gesamte Immobilienbranche engagieren, um die digitale Infrastruktur aller Gebäude zu verbessern."

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IMMO FutureLab: Keynote-Speaker zu Allianzen

Kooperationen entscheidend für Zukunft

von Gudrun Angerer

Pe­ter En­gert und Wolf­gang Kra­di­sch­nig wer­den in ih­ren Keyno­te Spee­ches beim IM­MO Fu­ture­Lab über die Vor­tei­le von star­ken Al­li­an­zen und de­ren Ein­fluss auf die Zu­kunft der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft spre­chen.
In kom­ple­xen Pro­jek­ten kommt es lei­der oft zu Rei­bungs­ver­lus­ten, die auf­grund von Kon­flik­ten durch die un­ter­schied­li­che (Ziel-) Aus­rich­tung der Sta­ke­hol­der ent­ste­hen. Im­mer deut­li­cher zeigt sich, dass die­se Her­aus­for­de­run­gen nur mit­tels Al­li­an­zen zu be­wäl­ti­gen sind.
Pe­ter En­gert, Ge­schäfts­füh­rer der ÖG­NI und Mit­in­itia­tor des IM­MO Fu­ture­L­abs, führt das Pu­bli­kum in die Ma­te­rie des Al­li­anz­kon­zepts ein. Er wird er­klä­ren, wie­so und war­um Ko­ope­ra­tio­nen für die Zu­kunft der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft not­wen­dig und ent­schei­dend sein wer­den.
Ge­mein­sam mit Wolf­gang Kra­di­sch­nig, Ge­schäfts­füh­rer der Del­ta und Mit­in­itia­tor des IM­MO Fu­ture­L­abs, tau­chen wir in die Pro­jekt­ab­wick­lung ein: Wie funk­tio­nie­ren Pro­jek­te im Al­li­anz­prin­zip und wie­so ar­bei­tet Del­ta schon seit Jah­ren nach dem Mot­to "Ko­ope­ra­ti­on"? Die­se und wei­te­re Fra­gen wird er in sei­ner Keyno­te be­ant­wor­ten.
Auf der Web­site www.im­mo­fu­ture­lab.at fin­det ihr das wei­te­re Pro­gramm für un­se­ren In­no­va­ti­ons­kon­gress am 4. Mai 2022 im Re­ak­tor Wien!
Stu­den­ten der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft, Stu­die­ren­de und Alum­ni des ACE der TU Wien, so­wie für Mit­glie­der der ÖG­NI, des IG Le­bens­zy­klus, der RICS und der FIAB­CI er­hal­ten ei­nen Ti­cke­tra­batt - Wir freu­en uns auf euch!

Wohnbarometer zum Thema Klimawandel

Klima: Mehrheit fürchtet Komfortverzicht nicht

von Gudrun Angerer

Sven RabeSven Rabe
Dass selbst Win­ter­stür­me, Über­flu­tun­gen und ho­he Tem­pe­ra­tu­ren den eta­blier­ten Ge­wohn­hei­ten ei­ner Ge­sell­schaft nichts an­ha­ben kön­nen, die­se Zu­ver­sicht scheint auch in Ös­ter­reich (noch) zu re­gie­ren. Wie die Aus­wer­tung des VAV Wohn­ba­ro­me­ter für das Jahr 2022 zeigt, sieht ei­ne knap­pe Mehr­heit der in Ös­ter­reich le­ben­den Men­schen ih­ren Le­bens­stil im Zu­ge des Kli­ma­wan­dels nicht ge­fähr­det. Hier zei­gen sich auch Un­ter­schie­de je nach Al­ter der Teil­neh­mer: So füh­len sich Men­schen um­so si­che­rer, je äl­ter sie sind. Da­ne­ben spielt auch die Um­ge­bung ei­ne Rol­le. So rech­nen Städ­ter eher mit er­zwun­ge­nen Än­de­run­gen als am Land le­ben­de Per­so­nen. Die Ein­schät­zung wird so­mit stark von Fak­to­ren wie Al­ter und Le­bens­um­feld be­stimmt.
Im­mer­hin 16 Pro­zent der an der Stu­die teil­neh­men­den Pro­ban­den sind über­zeugt, dass die Erd­er­wär­mung kei­nes­wegs ei­ne Ver­hal­tens­än­de­rung ab­ver­lan­gen wird. 35 Pro­zent glau­ben, dass es "eher nicht" zu auf­ge­nö­tig­ten Ein­schrän­kun­gen kom­men wird. Zu "Ja, es wird er­zwun­ge­ne Än­de­run­gen ge­ben" ten­die­ren 12 Pro­zent der Be­frag­ten, und mit "eher ja" ant­wor­ten 32 Pro­zent. Sven Ra­be, Vor­stands­vor­sit­zen­der der VAV: "Die Men­schen be­mer­ken den Kli­ma­wan­del, brin­gen die­sen aber nicht mit ih­rem ei­ge­nen Han­deln in Zu­sam­men­hang. Da schwingt sehr viel Fa­ta­lis­mus mit und die An­nah­me, dass die Aus­wir­kun­gen der Kli­ma­ver­än­de­rung sie selbst nicht be­tref­fen wird."
Deut­li­che Un­ter­schie­de zei­gen sich nach Ge­schlecht, Wohn­ort, Be­ruf und Al­ter der Pro­ban­den. Men­schen über 50 Jah­ren sind zu 22 Pro­zent über­zeugt so wei­ter­le­ben zu kön­nen wie bis­her. In der jüngs­ten Al­ters­grup­pe sind le­dig­lich 10 Pro­zent die­ser An­sicht. In Nie­der­ös­ter­reich und im Bur­gen­land glaubt mit 19 Pro­zent fast je­der Fünf­te nicht an ei­ne er­zwun­ge­ne Än­de­rung. In Wien ist es mit 12 Pro­zent nur fast je­der Zehn­te. In Wien stellt sich die Si­tua­ti­on hin­ge­gen an­ders da. Hier er­war­ten mit 18 Pro­zent Ja-Stim­men und 38 Pro­zent, die "eher ja" wäh­len, über­pro­por­tio­nal vie­le Men­schen ei­nen Ver­lust an Le­bens­qua­li­tät.
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Am 1. und 2. April in der Grazer Messe

Immobilienmesse Lebensraum ist zurück

von Stefan Posch

Nach zwei Jah­ren der Pan­de­mie, der Ab­sa­gen und der Ver­schie­bun­gen ist die Im­mo­bi­li­en­mes­se Le­bens­raum in Graz wie­der zu­rück.
Am 1. und 2. April prä­sen­tiert sich die Im­mo­bi­li­en­bran­che am 1. und 2. April im Rah­men der Le­bens­raum 2022 auf der Gra­zer Mes­se. Auf In­itia­ti­ve der Fach­grup­pe der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der ha­ben nicht nur die Bau­trä­ger, Mak­ler und Haus­ver­wal­ter selbst, son­dern auch die na­hen Bran­chen wie Bau­un­ter­neh­men, Zi­vil­in­ge­nieu­re, No­ta­re, so­wie die ge­mein­nüt­zi­gen Wohn­bau­trä­ger und die Fi­nanz­wirt­schaft die­se Prä­sen­ta­ti­ons­platt­form für die Im­mo­bi­li­en­bran­che neu aus­ge­rich­tet.
In­halt­lich bil­den die ak­tu­el­len Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te der Bau­trä­ger und Mak­ler im Rah­men ei­ner Im­mo­bi­li­en­ga­le­rie den Kern der Aus­stel­lung. Da­zu wer­den in ei­nem ei­ge­nen Be­reich die in­no­va­ti­ven Kon­zep­te in den Seg­men­ten Tech­no­lo­gie und Nach­hal­tig­keit prä­sen­tiert. Und schließ­lich run­den ei­ne Dis­kus­si­ons­büh­ne und ein Be­ra­tungs­be­reich der Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten das An­ge­bot der Le­bens­raum 2022 ab.
Ein Be­son­de­res High­light ist die Welt­neu­heit ei­nes 3D-Be­tron­drucks mit be­reits ein­ge­druck­ter Seil­be­weh­rung. Die­se ein­zig­ar­ti­ge Tech­no­lo­gie wur­de von Bau­mit ent­wi­ckelt und wird vom Ar­chi­tek­tur­bü­ro Stro­he­cker in der Er­stel­lung von Wand­ele­men­ten ein­ge­setzt. Ne­ben ei­ner mas­si­ven CO2-Ein­spa­rung er­mög­licht die­ses Ver­fah­ren auch De­signs und Frei­for­men, die bis da­to nicht mach­bar oder schlicht­weg zu teu­er wa­ren.
Ganz grund­sätz­lich sind Leist­bar­keit, Nach­hal­tig­keit und Zu­kunft die ganz gro­ßen The­men der Le­bens­raum 2022. Zwei Ta­ge lang war­ten da­zu zahl­rei­che Dis­kus­sio­nen mit ins­ge­samt mehr als 40 Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten auf der Le­bens­raum-Büh­ne. Und Au­ßer­dem kann man auf der Im­mo­bi­li­en­mes­se auch die Ar­bei­ten zu ei­nem Ar­chi­tek­tur­wett­be­werb der TU Graz be­sich­ti­gen oder ei­ne Li­ve-Prä­sen­ta­ti­on des Bu­ches "Kli­ma­wan­del" von ORF-Me­teo­ro­lo­gen Mar­cus Wadsak be­su­chen.
Die Im­mo­bi­li­en­mes­se Le­bens­raum 2022 auf der Gra­zer Mes­se ist am Frei­tag, 1. April von 9 bis 19 Uhr und am Sams­tag, 2. April von 9 bis 17 Uhr ge­öff­net.

Aus Gewerbehaus im 3. wird Hotel

JPI bringt Hoxton nach Wien

von Gudrun Angerer

Ein Open-Hou­se-Ho­tel­kon­zept di­ver­ser Schlüs­sel­städ­te kommt nach Wien: JP Im­mo­bi­li­en baut das frü­he­re "Ge­wer­be­haus" im drit­ten Be­zirk zu ei­nem Ho­tel um, das ide­al den An­for­de­run­gen der in­ter­na­tio­nal tä­ti­gen Hox­ton-Grup­pe mit ih­rem Kon­zept der Of­fen­heit und Nach­bar­schaft zwi­schen Gäs­ten und An­rai­nern ent­spre­chen wird. Das denk­mal­ge­schütz­te "Ge­wer­be­haus" am Ru­dolf Sal­lin­ger Platz im drit­ten Be­zirk wird zu ei­nem Ho­tel mit knapp 200 Zim­mern aus­ge­baut. Das Ge­bäu­de, An­fang der 1950er-Jah­re er­baut, ist ein ty­pi­sches Bau­werk der "zwei­ten Grün­der­zeit", den Wie­der­auf­bau der Stadt nach dem 2. Welt­krieg.
"Der Stand­ort des Hox­ton im ehe­ma­li­gen Ge­wer­be­haus ist ide­al, um un­ser in­no­va­ti­ves und lo­kal ver­netz­tes Ho­tel­kon­zept um­zu­set­zen. Wir öff­nen das Haus nach au­ßen, sym­bo­li­siert durch ei­ne groß­zü­gi­ge In­te­gra­ti­on des vor­ge­la­ger­ten Plat­zes. Gäs­te des Hau­ses wer­den von die­sem zen­tra­len Ort aus, in das Le­bens­ge­fühl der Stadt ein­tau­chen kön­nen, und Wie­ne­rin­nen und Wie­ner aus dem Grätzl er­war­tet um­ge­kehrt ein ih­nen of­fen­ste­hen­des Haus mit at­trak­ti­ven An­ge­bo­ten. Mit der in­ter­na­tio­na­len Ho­tel­grup­pe Hox­ton ha­ben wir für un­ser Kon­zept ei­nen idea­len Part­ner ge­fun­den, der wie wir auf Ver­net­zung und Mo­der­ni­tät setzt", so der ge­schäfts­füh­ren­de Ge­sell­schaf­ter der JP, Dr. Da­ni­el Je­litz­ka.
Die Lie­gen­schaft um­fasst 8.000 m2. Die denk­mal­ge­schütz­te Fas­sa­de und das Stie­gen­haus des acht­stö­cki­gen Baus aus den 1950er-Jah­ren blei­ben er­hal­ten. Das In­ne­re wird zu ei­nem ele­gan­ten Ho­tel um­ge­baut. Der Vor­platz samt Vor­fahrt wird in das Kon­zept ein­be­zo­gen. Die Er­öff­nung ist für Herbst 2023 ge­plant.
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Beteiligung bei Investment möglich

IFA realisiert Mixed-Use-Quartier

von Gudrun Angerer

V33 in SalzburgV33 in Salzburg
Pri­va­te An­le­ger ha­ben die Mög­lich­keit sich an ei­nem In­vest­ment in der Salz­bur­ger Top-La­ge zu be­tei­li­gen. IFA rea­li­siert dort das Quar­tier "V33" mit ge­misch­ter Nut­zung. Das Quar­tier ver­eint ei­nen Mix aus ge­för­der­tem Wohn­bau, Ge­wer­be, Bü­ros so­wie ei­nem Ho­tel - mit 120 Zim­mern ei­nes der letz­ten gro­ßen ge­neh­mig­ten Ho­tel­pro­jek­te der Mo­zart­stadt. Beim Ho­tel-Päch­ter setzt IFA auf das Ber­li­ner Hos­pi­ta­li­ty-Star­t­up Nu­ma, das sich durch In­no­va­tions- und Pio­nier­geist als be­son­ders kri­sen­re­sis­tent und zu­kunfts­fä­hig er­wie­sen hat.
Das Ge­schäfts­mo­dell über­zeugt auch in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren: Im Rah­men ei­ner kürz­lich ab­ge­schlos­se­nen Fi­nan­zie­rungs­run­de si­cher­te sich Nu­ma er­neut 45 Mio. US-Dol­lar Wachs­tums­ka­pi­tal. Neu­er Haupt­in­ves­tor ist die DN Ca­pi­tal Group. Co-Lead-In­ves­tor Head­line weist Un­ter­neh­men wie So­nos, The Re­al­Re­al und Credi­tas im Port­fo­lio auf. Zu­dem be­tei­lig­ten sich nam­haf­te Be­stands­in­ves­to­ren wie Sora­via, Cher­ry Ven­tures, Kre­os Ca­pi­tal, Tru­Ven­turo und Scope Han­son aber­mals am er­folg­rei­chen Un­ter­neh­men.
"Das dy­na­mi­sche Wachs­tum und die her­vor­ra­gen­de Bu­chungs­aus­las­tung un­ter­strei­chen die Kri­sen­resi­li­enz und das enor­me Zu­kunfts­po­ten­zi­al von Nu­ma. Wer auf Nu­ma setzt, in­ves­tiert in bes­ter Ge­sell­schaft, denn die kürz­lich ab­ge­schlos­se­ne und über­zeich­ne­te Ka­pi­tal­er­hö­hung be­legt das Ver­trau­en re­nom­mier­ter In­ves­to­ren. Wir freu­en uns sehr, dass wir pri­va­ten In­ves­to­rin­nen und In­ves­to­ren mit 'V33' ex­klu­siv er­mög­li­chen, an die­sem er­folg­rei­chen Hos­pi­ta­li­ty-Kon­zept zu par­ti­zi­pie­ren", so Mi­cha­el Meid­lin­ger, CFO der IFA.
Bau­start ist im April, pri­va­te An­le­ger kön­nen sich ab 118.002 Eu­ro Ei­gen­mit­tel be­tei­li­gen.

Steigender Relocation-Trend

Deutsche kaufen mehr in Österreich

von Gudrun Angerer

Ös­ter­reich ist bei aus­län­di­schen In­ves­to­ren der­zeit äu­ßerst be­liebt: Wie ei­ne Aus­wer­tung von Sa­vills Re­se­arch zeigt, su­chen mehr und mehr aus­län­di­sche Pri­vat­käu­fer - ins­be­son­de­re aus dem deut­schen Raum - ver­stärkt Im­mo­bi­li­en in Ös­ter­reich - gleich hin­ter Ita­li­en und Spa­ni­en. Ne­ben dem ös­ter­rei­chi­schen Markt weckt auch der süd­eu­ro­päi­sche gro­ßes In­ter­es­se. Noch ei­ne Ten­denz tritt ver­stärkt ein: Das Nut­zungs­in­ter­es­se wech­selt von der rei­nen Fe­ri­en­im­mo­bi­lie zum Zweit­wohn­sitz mit Re­mo­te-Of­fice und jetzt ver­stärkt zu ei­nem po­ten­ti­el­len Stand­ort für Re­lo­ca­ti­on.
Zweit­stand­or­te sind in den letz­ten Jah­ren we­sent­li­cher ge­wor­den. Bis En­de 2019, der prä­pan­de­mi­schen Ära, wur­den nur ver­ein­zelt Wohn­im­mo­bi­li­en im Aus­land ge­sucht. Jetzt sind die neu­en Ein­flüs­se auf das Kauf­in­ter­es­se evi­dent und recht un­ter­schied­lich. Spe­zi­ell Groß­städ­ter, die von den Re­strik­tio­nen am meis­ten Be­trof­fe­nen, zieht es zu Grund­stü­cken auf dem na­tur­na­hen Land.
Da je­doch gleich­zei­tig auch die Prei­se in der ei­ge­nen Hei­mat­re­gi­on stark an­ge­zo­gen ha­ben, su­chen sich im­mer mehr Groß­städ­ter ge­zielt ein Do­mi­zil im güns­ti­ge­ren Aus­land. Die In­ter­es­sen­ten aus Deutsch­land set­zen ver­stärkt auf Rück­zugs­or­te in Süd­eu­ro­pa und Ös­ter­reich. Da­bei han­delt es sich um klas­si­sche Fe­ri­en­ge­bie­te, die durch ei­ge­ne Ur­lau­be und Be­su­che be­reits ver­traut sind und auf­grund der Nä­he und gu­ten Er­reich­bar­keit po­ten­ti­ell schnell zum Zweit- oder Haupt­wohn­sitz wer­den kön­nen.
Der Wunsch nach ei­nem Rück­zugs­ort für den neu­en Le­bens­stil und das neue Ar­beits­mo­dell scheint ra­pi­de zu wach­sen.
Bei dem Re­lo­ca­ti­on-Trend las­sen sich drei Ty­pen von Im­mo­bi­li­en­ver­käu­fern ab­le­sen: die Vor­sich­ti­gen, die den Ort zu­nächst als Zweit­wohn­sitz tes­ten, die Vor­aus­schau­en­den und die Ent­schlos­se­nen.
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Schwerpunkt Green Built Future

Eventpremiere: Insight Innovation

von Gudrun Angerer

Insight InnovationInsight Innovation
Die Pre­mie­re der Event­rei­he In­sight In­no­va­ti­on fin­det am 20. und 21. April un­ter dem Schwer­punkt Green Built Fu­ture und prä­sen­tiert bei Li­ve-De­mos und Fach­vor­trä­gen wir­kungs­vol­le und nach­hal­ti­ge di­gi­ta­le Tools so­wie kon­kre­te An­wen­dungs­bei­spie­le.
Ge­mein­sam mit Sie­mens, AIT Aus­tri­an In­sti­tu­te of Tech­no­lo­gy und en­er­gie­di­gi­tal.at lädt Di­gi­tal Fin­det Stadt Sie ein, in­no­va­ti­ve Lö­sun­gen für ei­ne kli­ma­scho­nen­de und be­dürf­nis­ori­en­tier­te Bau- und Im­mo­bi­li­en­bran­che ken­nen­zu­ler­nen. Nut­zen Sie die Mög­lich­keit, an ei­nen der bei­den Nach­mit­ta­ge mit Ex­per­ten ins di­rek­te Ge­spräch zu kom­men, sich zu den neus­ten In­no­va­tio­nen aus­zu­tau­schen, Lö­sun­gen aus­zu­pro­bie­ren und kon­kre­te Use Ca­ses zu dis­ku­tie­ren.

20. und 21. April 2022, 14:30-19:00 Uhr
Treff­punkt: DOR­ME­RO Ho­Ho Wien, Wan­ga­ri-Maat­hai-Platz 1, 1220 Wien, As­pern See­stadt
Mit Füh­rung durch das Di­gi­tal Buil­ding De­mons­tra­ti­on Lab

Zur Event­an­mel­dung: in­sight-in­no­va­ti­on.event­bri­te.at

Pro­gramm, an bei­den Ta­gen:
14:30 Uhr Be­grü­ßung im DOR­ME­RO Ho­Ho Wien
15:00-18:00 Uhr Fach­vor­trä­ge, Füh­run­gen und Li­ve-De­mos
18:00-19:00 Uhr Net­wor­king und ku­li­na­ri­sche Be­glei­tung

Fach­vor­trä­ge:
• "In­tel­li­gen­te Da­ten­sys­te­me zur En­er­gie­ein­spa­rung im Ge­bäu­de­be­stand" - Mar­tin Lang, SIE­MENS
• "Kli­ma­neu­tra­li­tät im Bau­we­sen durch di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on und Mo­du­la­ri­sie­rung" - Jür­gen Kirsch, SIE­MENS Ad­van­ta
• "Di­gi­ta­le Pla­nung für in­te­grier­te Stadt- und Quar­tier­s­ent­wick­lung" - Ste­fan Se­er, AIT Aus­tri­an In­sti­tu­te of Tech­no­lo­gy
• "Der Weg zu mehr er­neu­er­ba­rer und lo­ka­ler En­er­gie: En­er­gie­ge­mein­schaf­ten im Neu­bau und Be­stand" - Ste­fa­no Coss, en­er­gie­di­gi­tal.at

Aus­stel­lun­gen im De­mo-Be­reich:
• Ci­ty In­tel­li­gence Lab: Mit Di­gi­ta­li­sie­rung zur Zu­kunft der Stadt- und Quar­tier­s­ent­wick­lung
• Da­ten­sys­te­me und -platt­for­men zur En­er­gie­ein­spa­rung im Ge­bäu­de­be­stand
• In­tel­li­gen­tes Last­ma­nage­ment von Elek­tro­mo­bi­li­tät
• Lö­sun­gen für die Trans­for­ma­ti­on des Ge­bäu­de­be­stan­des zu Net­Ze­ro
• Di­gi­ta­le Tools für Pla­nung, Be­trieb und Op­ti­mie­rung von En­er­gie­ge­mein­schaf­ten
• IoT-Lö­sun­gen von Sen­so­rik bis User-En­ga­ge­ment

Die besten Immobilienanbieter wurden gekürt

Findmyhome.at verlieh Awards

von Stefan Posch

Die Sieger Die Sieger
Be­reits zum zehn­ten Mal ehrt das hei­mi­sche Im­mo­bi­li­en­por­tal Find­My­Ho­me.at die bes­ten Im­mo­bi­li­en­an­bie­ter des Lan­des mit dem Find­My­Ho­me.at Qua­li­täts­sie­gel. Da­zu wer­tet die Im­mo­bi­li­en­platt­form jähr­lich über 25.000 Feed­back-Fra­ge­bö­gen aus.
Co­ro­na-be­dingt fand die Ver­lei­hung heu­er di­gi­tal statt. Aus über 400 teil­neh­men­den Im­mo­bi­li­en­an­bie­tern setz­ten sich die bes­ten 47 durch und freu­en sich nun über die Prä­mie­rung mit dem Find­My­Ho­me.at Qua­li­täts­sie­gel. Über 25.000 Re­zen­sio­nen wur­den da­zu ein­ge­holt und aus­ge­wer­tet. Platz eins in der Ka­te­go­rie "Qua­li­täts­mak­ler 2021", si­cher­te sich TRISTAR Im­mo­bi­li­en dicht ge­folgt von RE­AS Im­mo­bi­li­en und MAY­ERL Im­mo­bi­li­en. Die Best­plat­zie­run­gen in der Ka­te­go­rie "Top De­ve­l­oper 2021" er­reich­ten HA­RING Im­mo­bi­li­en­treu­hand (Platz 1), ÖSW - Ös­ter­rei­chi­sches Sied­lungs­werk (Platz 2), GLO­RIT (Platz 3). Als "Best Per­for­ming Agen­cy 2021" über­zeug­te IM­MO-CONTRACT Wien und als "Best Per­for­ming De­ve­l­oper" eben­falls ÖSW - Ös­ter­rei­chi­sches Sied­lungs­werk.
"Wir zeich­nen her­aus­ra­gen­de Leis­tun­gen durch die Stim­men der Kund:in­nen aus. Das schafft Trans­pa­renz und in Fol­ge Ver­trau­en und Si­cher­heit bei den Im­mo­bi­li­en­su­chen­den", so Be­ne­dikt Ga­bri­el, Mit­be­grün­der von Find­My­Ho­me.at. "Um den Qua­li­täts­stan­dard bei der Im­mo­bi­li­en­prä­sen­ta­ti­on lau­fend zu op­ti­mie­ren, bie­ten wir den Mak­ler:in­nen und Bau­trä­gern im Rah­men un­se­res Qua­li­täts­pro­gramms pra­xis­na­he Work­shops an, die in der Bran­che hoch­ge­schätzt und ger­ne an­ge­nom­men wer­den. Wir sind stolz dar­auf für her­aus­ra­gen­de Qua­li­tät in der Im­mo­bi­li­en­welt bei­zu­tra­gen", er­gänzt Bernd Ga­bel-Hla­wa, eben­falls Mit­be­grün­der von Find­My­Ho­me.at.
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Integrierter Zahlungsverkehr, systemeigenes Archiv

Software für Mietkautionsverwaltung

von Gerhard Rodler

Die neue deut­sche Miet­kau­ti­ons­ver­wal­tungs­soft­ware HB-Kau­tio­nen der auf die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft spe­zia­li­sier­ten Haus­bank Mün­chen könn­te auch ei­ne in­ter­es­san­ter In­put für Ös­ter­reich sein.
Die vor ei­nem Jahr deutsch­land­weit aus­ge­roll­te web­ba­sier­te Soft­ware­ge­ne­ra­ti­on, die die seit 2001 am Markt be­find­li­che Soft­ware Kau­ti­ons-Ser­vice On­line ab­ge­löst hat­te, bie­tet Kun­den ei­nen deut­lich er­wei­ter­ten Funk­ti­ons­um­fang und er­laubt es Haus­ver­wal­tun­gen, Miet­kau­tio­nen schnell und si­cher und da­mit deut­lich ef­fi­zi­en­ter zu ver­wal­ten. „Die Di­gi­ta­li­sie­rung in der Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tung schrei­tet, auch be­schleu­nigt durch die Co­ro­na-Pan­de­mie, un­auf­halt­sam vor­an. Di­gi­ta­le Tools wie HB-Kau­tio­nen in­te­grie­ren Ab­läu­fe und Pro­zes­se, die bis­her teil­wei­se noch ma­nu­ell ge­tä­tigt wur­den“, sagt Ru­dolf Naßl, Mit­glied des Vor­stands der Haus­bank Mün­chen. „Es ist nicht über­trie­ben, von ei­ner neu­en Ära in der Miet­kau­ti­ons­ver­wal­tung zu spre­chen“. Ab ei­ner An­zahl von 50 ak­ti­ven Miet­kau­ti­ons­kon­ten kann die neue An­wen­dung on­line und ent­spre­chend ab­ge­si­chert ge­nutzt wer­den.
Ge­gen­über ih­rem Vor­gän­ger Kau­ti­ons-Ser­vice On­line bie­tet HB-Kau­tio­nen neue und er­wei­ter­te Funk­tio­na­li­tä­ten, die ein we­sent­lich ef­fi­zi­en­te­res Ar­bei­ten er­mög­li­chen und so­mit Zeit spa­ren. Ne­ben ei­ner Viel­zahl an Aus­wer­tungs­mög­lich­kei­ten kön­nen Be­voll­mäch­tig­te, Wirt­schafts­ein­hei­ten und of­fe­ne Bu­chun­gen an­ge­zeigt, Ei­gen­tü­mer hin­ter­legt, Um­sät­ze ge­sucht oder Im­por­te und Da­ten­bank-Up­dates an­ge­legt wer­den. Dar­über hin­aus kann der Kun­de selb­stän­dig Ob­jekt- bzw. Kau­ti­ons­kon­to­wech­sel durch­füh­ren. Pro Miet­kau­ti­ons­kon­to kön­nen bis zu sechs Mie­ter hin­ter­legt wer­den. Zu­dem stellt HB-Kau­tio­nen neue Kon­to­ar­ten für Pri­vat­per­so­nen und ju­ris­ti­sche Per­so­nen zur Ver­fü­gung. Last not least: Ne­ben der Dar­stel­lung der Auf­ga­ben in ei­ner To-do-Lis­te kön­nen Fa­vo­ri­ten für den di­rek­ten Zu­griff auf die meist­ge­nutz­ten Funk­tio­nen an­ge­legt und die er­fass­ten und ge­än­der­ten Da­ten in ei­ner His­to­rie an­ge­zeigt wer­den.

Studie: Homeoffice steigert Produktivität

Internet wesentlich bei der Wohnungswahl

von Gudrun Angerer

Wie ei­ne Stu­die von Wired­S­core zum The­ma Re­mo­te-Ar­beit zeigt, nimmt die Pro­duk­ti­vi­tät im Ho­me­of­fice deut­lich zu. So stieg bei 40 Pro­zent der Teil­neh­mer so­wohl das Wohl­be­fin­den als auch die Pro­duk­ti­vi­tät. Der ein­zi­ge ver­blei­ben­de Stress­fak­tor im Ho­me­of­fice, der die Stim­mung trü­ben kann, ist häu­fig das In­ter­net. Drei Vier­tel der Ös­ter­rei­cher ge­ben die In­ter­net­ver­bin­dung als Stres­sor an. Das be­ein­flusst auch ei­ne even­tu­el­le Im­mo­bi­li­en­wahl: So ge­ben im­mer­hin 70 Pro­zent der Stu­di­en­teil­neh­mern an, die Kon­nek­ti­vi­tät ei­ner Im­mo­bi­lie vor ei­nem Ein­zug tes­ten zu wol­len. Sie­ben von zehn Ös­ter­rei­chern wün­schen sich ei­ne welt­weit stan­dar­di­sier­te Zer­ti­fi­zie­rung zum Nach­weis der Kon­nek­ti­vi­tät von Ge­bäu­den.
Na­he­zu je­der Drit­te (29%) war auf­grund von Kon­nek­ti­vi­täts­pro­ble­men ge­stress­ter oder ängst­li­cher, rund ein Vier­tel (23%) gab an, da­durch schon ein­mal ein Mee­ting ver­passt zu ha­ben. Um der­lei Be­las­tun­gen zu ver­mei­den, in­ves­tie­ren ös­ter­rei­chi­sche Ar­beit­neh­mer und Stu­die­ren­de ba­res Geld: Ein leis­tungs­star­ker In­ter­net­an­schluss ist den Be­trof­fe­nen pro Mo­nat im Schnitt rund 32 Eu­ro wert. 23% grei­fen da­für mit mo­nat­lich 31 bis 40 Eu­ro so­gar noch tie­fer in die ei­ge­ne Ta­sche. "Die Pan­de­mie hat die Ak­zep­tanz des Ar­bei­tens von zu Hau­se aus bei al­len Be­tei­lig­ten er­höht. Gleich­zei­tig ma­chen die Er­geb­nis­se aber auch deut­lich, dass die Gren­zen der Ver­ant­wor­tung für ei­ne ver­bes­ser­te Kon­nek­ti­vi­tät durch die Pan­de­mie ver­wischt wur­den", er­klärt Se­bas­ti­an Kohts, Coun­try-Di­rec­tor DACH. "An die­sem Punkt sind aus un­se­rer Sicht je­doch nicht nur Ar­beit­ge­ber und Ver­mie­ter be­zie­hungs­wei­se Pro­jekt­ent­wick­ler ge­for­dert. Letzt­end­lich muss sich die ge­sam­te Im­mo­bi­li­en­bran­che en­ga­gie­ren, um die di­gi­ta­le In­fra­struk­tur al­ler Ge­bäu­de zu ver­bes­sern."
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