Wechselbad der Gefühle auf MIPIM

Weltweite Unsicherheiten befeuern Immobilien

von Gerhard Rodler aus Cannes

Auch wenn sich alle hier in Cannes darüber freuen, dass es endlich wieder mit persönlichen Kontakten losgeht, die MIPIM wieder stattfindet und Corona scheinbar zumindest seinen Schrecken verloren zu haben scheint: Das Revival der weltweit bedeutenden Immobilienveranstaltung MIPIM, die noch bis diesen Freitag hier in Cannes über die Bühne geht, steht unter dem Eindruck massiver Unsicherheiten. Einerseits ist der Ukraine-Krieg auch hier in Cannes irgendwie angekommen. Damit sind nicht die vielen Soldaten gemeint, die erstmals hier zusätzlich zur Polizei das Veranstaltungsgelände absichern, sondern vielmehr die leer gebliebenen Messestände der Ukraine, wo für Spenden aufgerufen wird.
Gleichzeitig wurden gestern beispielsweise in Österreich mit 60.000 Corona-Neuinfektionen ein neuer Rekord erreicht. Normal sieht also anders aus.
„Je rauer die See, desto schneller werden sichere Häfen angesteuert“, lässt dazu gut passend Michael Ehlmaier, Geschäftsführender Gesellschafter der EHL-Gruppe, verlauten. „Die Nachfrage nach Immobilieninvestments ist groß wie (fast) nie zuvor, die Treiber dafür sind die Suche nach Stabilität und Sicherheit, für die vor allem der österreichische und der deutsche Markt stehen, und die tendenziell steigende Inflation. Die Dynamik der vergangenen Jahre wird daher trotz gewisser konjunktureller Unsicherheiten weiterhin anhalten.“
Zuversichtlich stimmt Ehlmaier auch die positive Stimmung bei der MIPIM: „Manche Geschäftspartner sehen wir hier das erste Mal seit drei Jahren wieder und bei aller Akzeptanz und Notwendigkeit für digitale und virtuelle Kommunikation zeigt sich doch, dass viele wichtige und komplexe Transaktionen am besten persönlich besprochen werden. Das Ende von Reisebeschränkungen wird schon aus diesem Grund einen zusätzlichen Schub für den Immobilienmarkt bringen.“ Die schon am ersten Tag erkennbaren Trends: Wohnen wird mehr und mehr zu einem absoluten Liebliengsthema der Investoren. „Die Nachfrage konzentriert sich noch stärker auf Objekte, die hohe Wert- und Ertragsstabilität versprechen“, ergänzt Franz Pöltl, Geschäftsführer der EHL Investment Consulting.
„Das führt dazu, dass sich die Preise für Spitzenobjekte derzeit besonders gut entwickeln, wobei langfristig vermietete Bürohäuser, Logistikimmobilien und Wohnobjekte am gefragtesten sind.“ In Veränderungen befindet sich indessen die Bürowelt. So wie es derzeit aussieht, finden ältere Ojekte, wo eine maximale Flexibilität bei der Raumnutzung nicht machbar ist, auch zu geringen Preisen kaum noch Abnehmer. Dies dürfte einer der Haupttreiber sein, warum Büro-Neubauten trotz an sich stagnierender Gesamtflächennachfrage nach wie vor leicht steigend sind.
Bei Wohnimmobilien steht hingegen Nachhaltigkeit ganz eindeutig an allererster Stelle. Die neue Wohnimmobilienmarke der Immofinanz ist dafür ein gutes Beispiel.

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Verkäufe stark gestiegen

Signifikanter Anstieg im Jahr 2021

von Stefan Posch

Verkaufte Immobilien 2021Verkaufte Immobilien 2021

Die Wachstumskurve bei den Immobilienverkäufen steigt nach +7,4 % (2019/18) und +5,1 % (2020/19) im Jahresvergleich 2021 zu 2020 auf +12,0 %. Das zeigt der kürzlich veröffentlichte RE/MAX-ImmoSpiegel 2021, der in Zusammenarbeit mit IMMOunited erstellt wurde.
In Summe wurden 2021 in Österreich 163.266 Liegenschaften verbüchert, um +17.486 mehr als 2020. Der Zuwachs von 2019 auf 2020 lag bei +7.090 Einheiten. Im Fünfjahresvergleich sind das um ein gutes Drittel mehr Verbücherungen (+34,4 %), im Zehnjahresvergleich um +79,8 %.
Der Immobilienverbücherungswert stieg von 35,15 Mrd. Euro (2020) um +22,8 % auf 43,18 Mrd. Euro (2021).
"Dieser immense und außergewöhnliche Wachstumsschub kann als Nachholeffekt samt weiterer kräftiger Umsatzsteigerung interpretiert werden, sofern er sich wirklich als einmalig erweist und sich nicht in den nächsten Jahren wiederholt", meint Anton Nenning, Head of Research & Communication bei RE/MAX Austria.
"Der Immobilienmarkt bewegte sich 2021 in neuen Sphären. Sowohl die Anzahl der Verbücherungen als auch der Verkaufswert haben signifikant zugelegt. Die steigende Inflation, die fehlenden attraktiven alternativen Geldanlagemöglichkeiten und das weiterhin historisch niedrige Zinsniveau sorgen dafür, dass sich Immobilien - nicht nur bei Eigennutzern - weiterhin großer Beliebtheit erfreuen", erklärt Bernhard Reikersdorfer, Managing Director von RE/MAX Austria.
"Wir erheben Transaktionsdaten aus dem österreichischen Grundbuch und ergänzen diese z. B. um historisch erfasste Nutzwertgutachten, Flächenwidmungs- und Gebäudeinformationen aus dem Grundstücksverzeichnis sowie Daten aus Immobilieninseraten. So entstehen vollständige Transaktionsdatensätze, die für einen transparenten Immobilienmarkt sorgen und für unsere Partnerunternehmen eine wertvolle Entscheidungsgrundlage darstellen", sagt Roland Schmid, Eigentümer und Geschäftsführer von IMMOunited.

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65 Prozent des Neubaues in China

Europa immer unbedeutender

von Gerhard Rodler aus Cannes

Der Schwerpunkt bei der Errichtung von Büro- und Wohngebäuden hat sich längst nach China verlagert. Und daran ändert auch die - wie man sich hier in Cannes einig ist - nur vorübergehende Immobilienkrise im Reich der Mitte nichts.
Einen verlässlichen Rückschluss auf das Marktgeschehen lässt der Aufzugsmarkt zu. Hier gibt es nämlich die weltweit verlässlichsten Marktzahlen und so gut wie jedes etwas höhere Gebäude ist mit Aufzügen ausgestattet- selbst in den Entwicklungsländern.
Weltweit werden derzeit eine Million Aufzüge und Rolltreppen pro Jahr eingebaut - wobei Rolltreppen dabei nur ein Zehntel ausmachen.
Von dieser Million werden derzeit schon 65% in China eingebaut - und ganz Asien kommt auf 85 %.
Alle anderen Wirtschaftsräume wie Europa, die USA und Afrika, kommen auf nur noch 15 % Anteil. Womit die Frage beantwortet ist, wohin sich der Markt wohl unaufhaltsam bewegt.

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Immofinanz goes On Top living

Neue Wohnmarke mit grünem Schwerpunkt!

von Gerhard Rodler aus Cannes

OnTopLivingOnTopLiving

Das traditionelle Schnitzelessen, gestern Abend in Cannes, am Rande der diesjährigen MIPIM stand ganz im Zeichen eines neuen Schwerpunktes der Immofinanz. Unter der neuen Wohnungsmarke On Top Living werden den Mietern mittelfristig bis zu 12.000 smarte und nachhaltige Wohnungen zu leistbaren Preisen angeboten. Damit ergänzt die Immofinanz ihr Portfolio nach den Erfolgen bei den flexiblen Büros myhive und den Retail Parks STOP SHOP sowie den Einkaufszentren VIVO! um eine weitere Marke.
"On Top Living steht für smartes Wohnen. Unsere zukünftigen Mieter werden von flexiblen Raumkonzepten, angenehmem Wohnklima, höchster Energieeffizienz, alternativen Mobilitätskonzepten und vielem mehr profitieren. Und das Ganze zu leistbaren Mieten unmittelbar bei Nahversorgern und Freizeitangeboten. Damit erfüllen wir die Wohnwünsche vieler Menschen und leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Klimawandel, Bodenversiegelung und Wohnkostenexplosion", erklärt Dietmar Reindl, Vorstand der Immofinanz.

A propos nachhaltig, das zieht die Immofinanz in der Tat konsequent durch. So kamen auch Fleisch und Zutaten des Immofinanz Schnitzelessens in diesem Jahr ausschließlich von nachhaltigen, lokalen Lieferanten und nicht wie bisher aus dem weiten Österreich.

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Europas Büroflächen steigend

Plus 27 % mehr Nachfrage in einem Jahr

von Gerhard Rodler aus Cannes

Mit einem Büroflächenumsatz von 8,5 Mio. m² kann für die 18 wichtigsten europäischen Märkte ein deutlicher Anstieg von +27 % gegenüber dem Vorjahr 2020 vermeldet werden. Der Jahresbeginn 2021 verlief aufgrund mehrerer Infektionswellen ruhiger als erwartet. Im zweiten Quartal begann sich der Büroflächenumsatz jedoch zu erholen und zeigte im weiteren Verlauf des Jahres eine kontinuierliche Verbesserung. Im dritten und vierten Quartal waren Anzeichen einer Normalisierung zu erkennen. Dies ergibt eine hier in Cannes veröffentlichte Analyse von BNP Paribas Real Estate.
"Das Vorkrisenniveau wurde zwar um -8 % verfehlt, allerdings hat der Markt im Jahresverlauf deutlich an Dynamik gewonnen. Im vierten Quartal belief sich der Flächenumsatz auf 2,95 Mio. m². Damit wurde ein Ergebnis erzielt, das dem Niveau eines durchschnittlichen Jahresschlussquartals in Vor-Corona-Zeiten entspricht. Der Büromarkt befindet sich auf dem Weg der Erholung. Diese Entwicklung wird auch von Unternehmen angetrieben, die bestrebt sind, ihre Büroflächen den Anforderungen der neuen Arbeitswelt anzupassen. Aus diesem Grund ist davon auszugehen, dass die Preise in den begehrtesten Lagen in Europa steigen werden," sagt Richard Malle, Deputy Head of Business Services, mit Verantwortung für die Bereiche Research, Innovation und Daten bei BNP Paribas Real Estate.
Die meisten Märkte verzeichneten einen starken Anstieg des Flächenumsatzes, z.B. Barcelona (+85 % im Vergleich zu 2020), Zentral-London und Brüssel (jeweils +46 %), Zentral-Paris (+36 %), Mailand (+34 %) und die 6 wichtigsten deutschen Städte* (+27 %). Allerdings verzeichneten einige europäische Städte weiterhin Rückgänge, darunter Amsterdam, Luxemburg, Warschau und Dublin.
Nach einem starken Anstieg im Jahr 2020 sowie in der ersten Jahreshälfte 2021 stabilisieren sich die Leerstandsquoten auf dem Büromarkt seit Ende des zweiten Quartals 2021 dank der fortschreitenden Erholung des Flächenumsatzes. Auf den meisten Märkten ist eine Zweiteilung festzustellen: Zum einen sehen wir einen Angebotsengpass in zentralen Lagen und bei Neubauten, zum anderen sind wesentlich höhere Leerstandsraten in Büroquartieren am Stadtrand zu beobachten, da die Unternehmen nach wie vor erstklassige Gebäude und erstklassige Lagen präferieren. Die Gesamtleerstandsrate in Europa lag Ende 2021 bei 7,3 %. Dies ist ein Anstieg von 50 Basispunkten gegenüber Ende 2020. Die größten Veränderungen zwischen 2020 und 2021 wurden in Warschau (+280 Basispunkte), Zentral-Paris (+110 Basispunkte), Berlin und Dublin (jeweils +100 Basispunkte) verzeichnet, wobei Berlin unter allen analysierten Märkten mit aktuell 3,4 % weiterhin die niedrigste Leerstandsquote aufweist.
Trotz der deutlich gesunkenen Anmietungstätigkeit im Zuge der Corona-Pandemie, konnten sich die Spitzenmieten insgesamt behaupten.

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Hotel Ananas hilft Flüchtlingen

Erstes Wiener Hotel nimmt Ukrainer auf

von Gudrun Angerer

Im Zeichen der Solidarität: WertInvest und JPI öffnen das Hotel Ananas als temporäre Unterkunft für geflüchtete Menschen aus der Ukraine. Die Initiative erfolgt in Abstimmung mit der Österreichischen Verkehrsbüro-Gruppe und der Stadt Wien im Rahmen der Hilfsmaßnahmen des Bundes.
Die Eigentümer des Hotels stellen 450 Zimmer des Hauses für die kommenden zwei Monate zur Verfügung, um geflüchteten Ukrainern eine erste sichere Unterkunft bei der Ankunft in Österreich bieten zu können. Die Organisation übernimmt die Stadt Wien. Für die Betreuung der Gäste ist der Samariterbund gemeinsam mit dem Hotelmanagement der Verkehrsbüro-Gruppe zuständig.
"Uns macht, wie alle Menschen in Österreich, das Leid der Ukrainer höchst betroffen. Darum haben wir uns entschlossen, rasch und effizient zu helfen. Denn gesellschaftliche Verantwortung ist für uns von JPI kein leeres Schlagwort. Mit dem Hotel Ananas öffnen wir für die Flüchtlinge eine bequeme Zwischenstation, damit sie in Ruhe ihre weiteren Schritte organisieren können", so der geschäftsführende Gesellschafter der JP Immobiliengruppe, Dr. Daniel Jelitzka.
Auch für den geschäftsführenden Gesellschafter von WertInvest Michael Tojner ist es selbstverständlich schnell zu helfen: "Aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine flüchten Menschen, die alles verloren haben. Wir wollen ihnen bei ihrer Ankunft in Österreich eine sichere, gute Unterkunft bieten. Sie können zu Kräften kommen, sich um ihre Familien kümmern, das Erlebte verarbeiten. Wir haben bereits seit einigen Wochen einen Teil des Hotel Intercontinental für Geflüchtete bereitgestellt und versorgen dort bereits über 100 Menschen. Es freut mich sehr, dass wir mit dem Hotel Ananas jetzt noch mehr Unterbringungsmöglichkeiten anbieten können."

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Lilihill kauft Kika Wolfsberg von Signa

Nutzungsvarianten werden entwickelt

von Stefan Posch

Das ehemalige Kika-Gebäude in WolfsbergDas ehemalige Kika-Gebäude in Wolfsberg

Kürzlich hat Lilihill die Kaufverhandlungen mit der Signa über das Kika-Haus in Wolfsberg erfolgreich abgeschlossen. Mit dem Erwerb des markanten Gebäudes gegenüber dem LKH Wolfsberg engagiert sich Lilihill erstmalig in der Lavanttaler Bezirkshauptstadt. Das große Haus mit der Adresse Paul-Hackhofer-Straße 20 wurde 1987 errichtet (2010 umgebaut) und beherbergte jahrzehntelang das Möbelhaus Kika.
"Wir sehen in der Immobilie an diesem prominenten Standort großes Potenzial. In enger Abstimmung mit der Stadtgemeinde Wolfsberg wird wieder neues Leben Einzug halten. Wir setzen bei unseren Projekten konsequent auf ökologische und innovative Lösungen zum Wohle der Nutzer und der Stadt", erklärt Stefan Sacherer, Leitung Projektentwicklung der Lilihill DevCon.
Um unnötige Bodenversiegelung zu vermeiden setzt Lilihill sehr stark auf Revitalisierung bzw. Verbauung bereits bestehender Objekte in städtischen Top-Lagen. Aktuell umfasst das Gebäude mehr als 7.000 Quadratmeter auf fünf Geschoßen. Im Laufe der nächsten Monate werden Nutzungsvarianten entwickelt.

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LLB Immo KAG erzielt Vermietungsrekord

Bereich Asset Management wird ausgebaut

von Gerhard Rodler

Die LLB Immo KAG hat trotz des nach wie vor herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds das Rekordergebnis des Vorjahres übertreffen und das Vermietungsergebnis für die gemanagten Immobilienfonds um 80 Prozent gesteigert.
Dazu konnten im abgelaufenen Jahr insgesamt 100 Gewerbemietverträge auf einer Fläche von rund 110.000 m² und einem Volumen von ca. 63 Mio. Euro neu abgeschlossen beziehungsweise verlängert werden, was einer Steigerung des Volumens um 80 Prozent zum Vorjahr entspricht.
Zu den Erfolgen in Österreich zählen die langfristige Verlängerung mit einem internationalen Automobilhersteller auf einer Fläche von 4.000 m² in Graz (Steiermark) sowie diverse Vertragsverlängerungen bei zwei Einzelhandelsimmobilien in Kapfenberg (Steiermark) auf rund 9.000 m². In Deutschland konnte das Asset Management mit allen primär im Hotelsegment tätigen Betreibern „Corona“-Vereinbarungen in Form mietfreier Zeiten und langfristiger Vertragsverlängerungen auf einer Fläche von rund 40.000 m² erzielen. Weiter lag in allen Fonds der Fokus in beiden Ländern auf Mietern der öffentlichen Hand und des Medizinsektors, wo Verträge auf über 15.000 m² neu abgeschlossen bzw. verlängert wurden.
Per Ende 2021 erzielte das Asset Management für den offenen Publikumsfonds LLB Semper Real Estate, dem „Flaggschiff“ der LLB Immo KAG, einen Vermietungsgrad von überdurchschnittlichen 96,07 Prozent. Gleichzeitig konnte die gewichtete Restlaufzeit aller Mietverträge (WAULT) auf über zehn Jahre erhöht werden, was weit über dem Marktdurchschnitt liegt.
Im Jahr 2021 stand das Thema Nachhaltigkeit im Fokus des Asset Managements. Hier konnten erfolgreich grüne Mietverträge implementiert und abgeschlossen werden. Weiters wurden ESG-Vorgaben (z.B. Verwendung von nachhaltigen Baumaterialien) bei der Instandhaltung und Sanierung von Bestandsobjekten berücksichtigt und umgesetzt. Das Asset Management-Team werde weiter ausgebaut, heißt es weiter

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Rustler expandiert in Tirol

Übernahme eines größeren Verwaltungportfolios

von Stefan Posch

Standortleiter Gerhard HauerStandortleiter Gerhard Hauer

Rustler wächst in Tirol weiter und übernimmt ein Verwaltungsportfolio Der Immobiliendienstleister Rustler ist seit 2017 mit einem eigenen Team in Tirol aktiv und betreut alle Arten von Liegenschaften hinsichtlich der Verwaltung, der Vermittlung sowie der technischen Objektbetreuung. Mit der soeben erfolgten Übernahme eines größeren Immobilienportfolios einer am Tiroler Markt etablierten Verwaltung ist eine weitere Dynamisierung des Wachstums eingeleitet.
"Wir konnten im Zuge der Übernahme sämtliche Mitarbeiter integrieren, und so auch die Kontinuität in der Betreuung der Liegenschaften sicherstellen. Durch unsere breite Dienstleistungspalette werden unsere Kunden und bestehenden Eigentümer hinkünftig zusätzlich profitieren", berichtet der Rustler-Standortleiter für Tirol Gerhard Hauer.
"Wir freuen uns mit diesem Schritt die lokale Expertise am Tiroler Markt weiter ausbauen zu können. Die große Anzahl von neuen Liegenschaften in der Verwaltung wird auch eine Intensivierung unserer Aktivitäten im Bereich der Immobilienvermittlung sowie im Facility Management mit sich bringen", ergänzt der geschäftsführende Gesellschafter Martin Troger.

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ImmoScout24 erweitert Geschäftsführung

Gesa Crockford wird zusätzliche GF

von Gudrun Angerer

Gesa CrockfordGesa Crockford

ImmoScout24 beruft Gesa Crockford zur zusätzlichen Geschäftsführerin. Sie wird in Zukunft zusammen mit Ralf Weitz und Dr. Thomas Schroeter die Geschäfte der Online-Plattform für Immobilien leiten. In ihrer neuen Funktion wird sie die Vertriebsorganisation, den Kundendienst, das Customer Relationship Management sowie den Bereich Pricing von ImmoScout24 verantworten.
"Dr. Gesa Crockford hat mit ihrer Persönlichkeit und Kompetenz entscheidend dazu beigetragen, dass wir uns mit ImmoScout24 von einem reinen Anzeigenportal zum digitalen Champion für Immobilien weiterentwickelt haben. Mit unserer neuen personellen Aufstellung sind wir hervorragend positioniert, um weiter zu wachsen und zur zentralen Anlaufstelle für alle Prozesse rund um Immobilien zu werden", kommentiert Ralf Weitz, Geschäftsführer von ImmoScout24 und Mitglied des Vorstands der Scout24.
Crockford arbeitet seit Anfang 2016 bei der Scout24 Gruppe in unterschiedlichen Positionen, unter anderem bei ImmoScout24 in den Bereichen Pricing sowie Product & Analytics sowie für FlowFact. Zuletzt war sie als Vice President für den Bereich Growth Enablement verantwortlich. In der neuen personellen Aufstellung berichtet Dr. Gesa Crockford an Ralf Weitz in seiner Funktion als Mitglied des Scout24-Vorstandes.
"Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben. Als Teil eines starken Teams will ich neue Impulse und Initiativen für die Weiterentwicklung unseres Vertriebs setzen. Hierbei hat die Partnerschaft mit unseren Kund:innen weiterhin die höchste Priorität", erklärt Crockford, künftige neue Geschäftsführerin von ImmoScout24.

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Le Burger eröffnet in Klagenfurt

Am 13. April am Heuplatz

von Gudrun Angerer

Start für Le Burger Am HeumarktStart für Le Burger Am Heumarkt

In Klagenfurt eröffnet in wenigen Wochen ein Burger-Himmel auf 500 gaumenfreundlichen Quadratmetern: Am 13. April um exakt 11 Uhr 11 zünden Le Burger Klagenfurt-Geschäftsführer Herbert Biber und sein Team die Griller an. Als Willkommensgeschenk gibt's für die ersten 111 Gäste kostenlos Gutscheine für ein Burgerunikat im Wert von 20 Euro. Bis es so weit ist, wartet noch viel Arbeit auf der Baustelle im The Yello am Heuplatz 4, gegenüber den City Arkaden. "Der Trockenbau ist bereits fertig und der Estrich verlegt. Im nächsten Schritt folgt der Innenausbau, das heißt, die Fliesen werden verlegt und dann kommt auch schon die Kücheneinrichtung. Ein Kernteam arbeitet auch schon an der Optimierung der Arbeitsabläufe. Anfang April können wir den Probebetrieb aufnehmen", freut sich Biber auf den Start. Ausgedacht haben sich das Gastronomiekonzept Lukas und Thomas Tauber. Seit 2014 krempeln sie die heimische Burger-Szene um und lehren großen internationalen Burger-Ketten das Fürchten.

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Chalet Boom in Kitzbühel

Chaletkauf: ein stabiles Investment

von Gudrun Angerer

ChaletChalet

Naturnaher Luxus liegt nach wie vor im Trend: Die hohe Nachfrage nach Chalets in Kitzbühel hält auch nach 30 Jahren weiter an. Thomas Hopfgartner, der Experte im Bereich Luxusimmobilien an den Standorten Kitzbühel, Velden und Wien, sieht auch in naher Zukunft kein Ende. Grund dafür ist neben der Lage vor allem die sofortige Verfügbarkeit sowie die Wertstabilität der Immobilien.
Der anhaltende Trend ist sowohl dem Ort Kitzbühel als auch der Einzigartigkeit der Immobilien geschuldet. Corona hat die Nachfrage in den letzten zwei Jahren allerdings noch einmal gesteigert. "Chalets in Kitzbühel werden vom Markt regelrecht gefordert. Sie sind schon lange kein bloßer Trend mehr. Das liegt auch daran, dass der Ort zu den prominentesten, exklusivsten und beliebtesten Hotspots der Welt gehört und als Reiseziel sehr gefragt ist", sagt Thomas Hopfgartner, Geschäftsführer von Living Deluxe Real Estate.
Nicht ohne Grund ist Kitzbühel weiterhin die teuerste Region Österreichs und die dritt teuerste Destination im gesamten Alpenraum. Dafür bekommen die Käufer nicht nur Bergpanorama und ein top ausgestattetes luxuriöses Chalet sowie extravagante Architektur, sondern auch eine qualitativ hochwertige und perfekt abgestimmte Einrichtung. Ein Chalet in der Gegend von Kitzbühel kostet im Durchschnitt aktuell 20.000 Euro pro Quadratmeter, während der Kaufpreis einer durchschnittlichen Immobilie in Kitzbühel 9.735 Euro/m2 und in Österreich knapp über 5.000 Euro/m2 beträgt.
Immobilien in Kitzbühel weisen eine immense Wertstabilität auf und sind somit ein gutes Investment. Der Immobilienkauf eines Chalets in Kitzbühel lohnt sich, weil die Marktpreise stetig steigen. Vor allem seit 2018 findet eine starke Steigerung von ca. 20 % in Hinblick auf die Quadratmeterpreise von Häusern statt. Bei Wohnungen sind es sogar über 50 % iv. Der Großteil der Käufer kommt aus Deutschland (60 %) und ca. ein Drittel aus Österreich. Die restlichen 10 % sind internationale Käufer.

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FCR Immobilien steigert EBT

Portfoliowert auf 400 Mio. Euro ausgebaut

von Gudrun Angerer

Ein erfolgreiches Asset Management führte zur deutlichen Verbesserung der Portfoliokennziffern: Die FCR Immobilien AG hat im Jahr 2021 eine sehr erfolgreiche Geschäftsentwicklung verzeichnet. Nach vorläufigen IFRS-Zahlen ist das Ergebnis vor Steuern, EBT, 2021 um 30 % auf rd. 14,9 Mio. Euro gestiegen, nach 11,5 Mio. Euro im Vorjahr. Damit hat die FCR Immobilien AG die Prognose beim EBT für das Geschäftsjahr von 14,0 Mio. Euro übertroffen. Die Funds from Operations, FFO, erhöhten sich signifikant um 42 % auf rd. 7,1 Mio. Euro nach zuvor 5,0 Mio. Euro, hier ist FCR von einem leicht höheren Wert ausgegangen. Der annualisierte FFO ist inzwischen auf 12,8 Mio. Euro gestiegen. Der Immobilienbestand ist 2021 inklusive der vertraglich erworbenen, aber bilanziell noch nicht übergegangenen Objekte auf über 400 Mio. Euro gestiegen. Damit hat die FCR Immobilien AG einen neuen Meilenstein in der Unternehmensentwicklung erreicht. Falk Raudies, Gründer und Vorstand: "Mit der Geschäftsentwicklung 2021 bin ich sehr zufrieden. Unsere starke Ausrichtung auf Bestandsobjekte mit Nahversorgungsfunktion in Deutschland weist einmal mehr eine nachhaltige Entwicklung auf, mit der wir auch für die Zukunft sehr gut aufgestellt sind. Wir wollen auch 2022 unseren profitablen Wachstumskurs weiter fortsetzen und unseren Immobilienbestand deutlich ausbauen."

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Henderson Park kauft Bürogebäude

37.000 Quadratmeter in Berlin

von Gudrun Angerer

MossezentrumMossezentrum

Erkanntes Potenzial: Henderson Park, ein paneuropäischer Private-Equity-Immobilienmanager, hat im Rahmen einer Value-Add-Strategie das historische Bürogebäude "Mosse-Zentrum" in Berlin-Mitte von der Real I.S erworben. Real I.S. handelte im Auftrag des Immobilien-Spezial-AIF "BGV VI". Die "Manage to Green"-Sanierung des Gebäudes durch Henderson Park soll die Immobilie zu einem energetischen Vorzeigeobjekt transformieren. Im Zuge der Coronakrise war die Nachfrage nach Büroflächen, die sowohl Nachhaltigkeits- als auch Technologie- und Wohlfühlansprüche erfüllen, rasant gestiegen. Das "Mosse-Zentrum" wurde zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts gebaut und diente einst als Druckerei und Büro des Berliner Tageblatts. Es liegt inmitten des Zeitungsviertels, in dem früher etwa 500 Zeitungs-, Druck- und Verlagsunternehmen ansässig waren. Das Objekt umfasst 37.000 Quadratmeter Fläche und ist voll vermietet an mehrere namhafte und umsatzstarke Mieter. Das "Mosse-Zentrum" ist nahe der neuen Axel-Springer-Zentrale in Berlin-Mitte gelegen. Die begehrte Mikrolage zwischen Checkpoint Charlie und Gendarmenmarkt verzeichnet eine hohe Nachfrage von Investoren und bonitätsstarken Mietern, darunter Behörden, große öffentliche Dienstleister und Konzerne.

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IPH stärkt Vermietungskompetenz

Sören Sonnenburg ist Director Leasing

von Gudrun Angerer

IPH Gruppe baut die eigene Vermietungskompetenz weiter strategisch aus. Bereits zum 1.3.2022 begann Sören Sonnenburg seine Arbeit als neuer Director Leasing. Damit übernimmt er im deutschlandweit aufgestellten Vermietungsteam ab sofort die Verantwortung für einzelne Objekte und Projekte. Sonnenburg verfügt über insgesamt fast 27 Jahre Branchenerfahrung rund um die Flächenbedürfnisse im Einzelhandel, davon 7 Jahre auf Händlerseite und knapp 20 Jahre auf Vermietungsseite. "Sören Sonnenburg ist ein hocherfahrener Spezialist mit langjähriger Erfahrung auf beiden Seiten des Geschäfts. Mit dieser ganzheitlichen Expertise wird er uns entscheidend dabei unterstützen, das sehr gute Vermietungsergebnis beim Flächenumsatz 2021 weiter auszubauen. Gerade diese absolute und nachgewiesene Vermietungskompetenz ist es auch, die Investoren und Bestandshalter derzeit primär nachfragen", erläutert Lars Jähnichen, Geschäftsführer der IPH Gruppe. "Das Vermietungsmanagement ist in den vergangenen Jahren deutlich anspruchsvoller geworden. Umso wichtiger sind Offenheit, frische Ideen und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Bei IPH habe ich dafür die idealen Voraussetzungen gefunden durch den engen Austausch mit den Kollegen aus dem Centermanagement, den BBE-Einzelhandelskollegen und den Experten für Highstreet wie auch für Stadtteillagen. Ich freue mich auf die gemeinsamen Projekte", kommentiert Sören Sonnenburg, Director Leasing von IPH Centermanagement.

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Panattoni baut Multi-Use-Neubau

12.000 Quadratmeter Nutzfläche

von Gudrun Angerer

Neubau in SchweitenkrichenNeubau in Schweitenkrichen

Ein Built-To-Own-Neubau entsteht in Bayern: Der deutsche Projektentwickler für Industrie- und Logistikimmobilien Panattoni, entwickelt für die Nagel-Group in Schweitenkirchen eine Logistikimmobilie mit der Möglichkeit einer multitemperalen Nutzung. Mit dem Neubau erweitert das Logistikunternehmen seine Präsenz in Schweitenkirchen und verlagert sein Bestandsgeschäft aus Garching an den neuen Standort. Bei der Entwicklung des Built-to-Own-Projekts realisiert Panattoni für die Nagel-Group als Grundstückseigentümer und Nutzer rund 12.000 m² Gesamtnutzfläche. Davon sind ca. 10.000 m² Hallen-, ca. 1.300 m² Technik- sowie ca. 700 m² Bürofläche. "Mit der neuen und modernen Multi-Temperatur-Halle am Standort Schweitenkirchen legen wir den Grundstein für nachhaltiges Wachstum in der Region. Wir freuen uns, mit Panattoni einen Partner gefunden zu haben, der unsere Anforderungen zur Lagerung und Logistik von Lebensmitteln kompetent umsetzt", erklärt Michael Hora, Head of Real Estate Projects bei der Nagel-Group. Die Abrissarbeiten der Bestandsgebäude beginnen im März 2022, der Baubeginn des Neubaus im Juni. Die Übergabe ist für Juni und die Inbetriebnahme für Ende 2023 vorgesehen. Fred-Markus Bohne, Managing Partner bei Panattoni sagt: "Die Entwicklung dieser Art von Industrieimmobilie erfordert ein hohes Maß an Know-how. Die Möglichkeit zur Temperaturführung im Bereich zweistelliger Minusgrade muss bereits im Bau berücksichtigt werden. Mit der Gemeinde pflegen wir einen offenen Austausch zu Auflagen und der Revitalisierung der Brownfield-Fläche. Eine Immobilienrealisierung wie es sich alle Projektbeteiligten wünschen." Bei der Vermittlung des Grundstücks sowie des Nutzers war Michael Tomitzek von der BNP Paribas Real Estate als Maklerunternehmen tätig.

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Savillis erreicht 600 Mio. Euro

Für pan-europäischen Fonds

von Gudrun Angerer

DRC Savills Investment Management, der Investmentberater für gewerbliche Immobilienfinanzierungen (Debt), hat seinen European Real Estate Debt IV Fund erfolgreich geschlossen, nachdem dieser das angestrebte Eigenkapital von rund 600 Millionen Euro erreicht hat. In den High-Yield-Debt-Fonds ERED IV sind insgesamt 16 institutionelle Investoren investiert. Sechs davon konnte DRC Savills IM neu gewinnen, die übrigen Investoren sind bereits in andere Strategien des Unternehmens investiert. Über die Hälfte des zugesagten Eigenkapitals wurde bereits investiert. Die Investmentstrategie zielt darauf ab in allen wichtigen europäischen Märkten, darunter in Großbritannien, Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien, Finanzierungen zu vergeben. ERED IV gewährleistet eine starke Diversifizierung durch Investitionen in liquide Core-Objekte der Sektoren Industrie, Logistik, Mehrfamilienhäuser, Studentenwohnheime, Bürogebäude, Lebensmitteleinzelhandel und Hotels. Zu den bisher getätigten Investments gehören neu begebene Mezzanine Debt, Dale Lattanzio, Managing Partner bei DRC Savills IM, sagt: "Ich freue mich, dass wir ERED IV mit Eigenkapitalzusagen von über 600 Millionen Euro geschlossen haben - und das trotz des überaus herausfordernden Marktumfeldes. Dies ist unser erster Fonds, den wir in zwei Währungen angeboten haben, sowohl in britischem Pfund als auch in Euro. Für die Zukunft planen wir weitere Innovationen bei unserem Währungsangebot. ERED IV ist derzeit mit sieben Darlehen zu über 50 Prozent investiert, diese bilden eine attraktive Ertragsbasis für den Fonds. Wir haben in diesem Jahr bereits einen deutlichen Anstieg der Kreditvergabeopportunitäten erlebt. Aufgrund unserer starken Pipeline gehen wir davon aus, dass der Fonds bis zum Jahresende maßgeblich investiert sein wird."

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BayernLB finanziert Studentenapartments

700 Mikro- und Studentenappartements in Hamburg

von Stefan Posch

Die BayernLB finanziert für Grundkontor Projekt eine große wohnwirtschaftliche Bauträgermaßnahme in Hamburg-Hammerbrook mit einem dreistelligen Millionenkredit. In zentrumsnaher Lage in Hamburgs Mitte mit guter Verkehrsanbindung und Infrastruktur entstehen rund 700 Mikro- und Studentenappartements mit einer durchschnittlichen Wohngröße von 19 bis 45 m² Wohnfläche. Neben modernen Gemeinschaftsflächen wird es vier Gewerbeeinheiten geben, sodass eine zukunftsfähige Nutzungsmischung mit Wohnen und Nahversorgung für ein dynamisches und modernes Umfeld entsteht.
Die Fertigstellung des Projektes "Wendenquartier" in der Wendenstraße 14 - 16 ist für das dritte Quartal 2024 geplant. Das Projekt wurde bereits an den Endinvestor International Campus in einem Forward Deal verkauft. Das Hamburger Wendenquartier wird neben dem Stresemannquartier, das die BayernLB bereits im Bestand finanziert, der zweite große Standort von International Campus mit seinen Marken THE FIZZ und HNVS in der Elbmetropole sein.
Romeo Uhlmann, Geschäftsführer und Inhaber der Grundkontor Projekt freut sich, "dass wir mit der BayernLB einen starken Finanzierungspartner für unser Hamburger Wendenquartier gefunden haben, der sich auch mit großvolumigen Projektentwicklungen auskennt. Insbesondere sind wir erfreut darüber, dass die BayernLB als ein ebenfalls in München beheimatetes Unternehmen uns in Hamburg begleitet." Die Grundkontor Projekt gehört mit den Immobilienmarken Campus Viva und My Apart zu den führenden Entwicklern von Mikro- und Studentenapartments in Deutschland.

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Häuseraward wurde vergeben

Auszeichnung für die besten Umbauten

von Gudrun Angerer

Siegerobjekte in Belgien. Berlin, Hamburg und Portugal: Häuser, das Premium-Magazin für internationale Architektur und modernes Design, präsentiert die Sieger des Häuser-Award 2022. Unter dem Wettbewerbsmotto "Mehr draus machen" wurden die besten Lösungen für Umbauten, Erweiterungen, Aufstockungen, Ausbauten, Umnutzungen und Modernisierungen gesucht. Prämiert werden hervorragend gestaltete Häuser, die beispielhaft zeigen, wie sich mit intelligenter Planung und einem hohen Grad an Kreativität mehr Wohnqualität im Bestand schaffen lässt. Anne Zuber, Chefredakteurin Häuser: "Nutzen, was schon da ist - das muss in Zeiten des Klimawandels und knapper werdender Ressourcen oberste Priorität beim Bauen haben. Die Möglichkeiten, die sich durch Anbauten, Umnutzungen oder Aufstockungen ergeben, sind riesig. Um dieses Potenzial bestmöglich zu nutzen, braucht es Beispiele, die Mut machen und clevere Lösungsansätze aufzeigen. Genau diese Best Cases würdigen wir mit dem diesjährigen Häuser-Award. Mit den prämierten Projekten beweisen die ausgezeichneten Architekten, wie gut Umbauten mit klugen Ideen und gestalterischem Gespür gelingen können. Viele Altbauten haben Qualitäten, die zeitgenössischen Bauten fehlen - man muss sie nur erkennen, bewahren oder intelligent weiterentwickeln." Die Sieger des Awards präsentiert die aktuelle Ausgabe von Häuser.

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Panattoni baut Multi-Use-Neubau

12.000 Quadratmeter Nutzfläche

von Gudrun Angerer

Ein Built-To-Own-Neubau entsteht in Bayern: Der deutsche Projektentwickler für Industrie- und Logistikimmobilien Panattoni, entwickelt für die Nagel-Group in Schweitenkirchen eine Logistikimmobilie mit der Möglichkeit einer multitemperalen Nutzung. Mit dem Neubau erweitert das Logistikunternehmen seine Präsenz in Schweitenkirchen und verlagert sein Bestandsgeschäft aus Garching an den neuen Standort. Bei der Entwicklung des Built-to-Own-Projekts realisiert Panattoni für die Nagel-Group als Grundstückseigentümer und Nutzer rund 12.000 m² Gesamtnutzfläche. Davon sind ca. 10.000 m² Hallen-, ca. 1.300 m² Technik- sowie ca. 700 m² Bürofläche. "Mit der neuen und modernen Multi-Temperatur-Halle am Standort Schweitenkirchen legen wir den Grundstein für nachhaltiges Wachstum in der Region. Wir freuen uns, mit Panattoni einen Partner gefunden zu haben, der unsere Anforderungen zur Lagerung und Logistik von Lebensmitteln kompetent umsetzt", erklärt Michael Hora, Head of Real Estate Projects bei der Nagel-Group. Die Abrissarbeiten der Bestandsgebäude beginnen im März 2022, der Baubeginn des Neubaus im Juni. Die Übergabe ist für Juni und die Inbetriebnahme für Ende 2023 vorgesehen. Fred-Markus Bohne, Managing Partner bei Panattoni sagt: "Die Entwicklung dieser Art von Industrieimmobilie erfordert ein hohes Maß an Know-how. Die Möglichkeit zur Temperaturführung im Bereich zweistelliger Minusgrade muss bereits im Bau berücksichtigt werden. Mit der Gemeinde pflegen wir einen offenen Austausch zu Auflagen und der Revitalisierung der Brownfield-Fläche. Eine Immobilienrealisierung wie es sich alle Projektbeteiligten wünschen." Bei der Vermittlung des Grundstücks sowie des Nutzers war Michael Tomitzek von der BNP Paribas Real Estate als Maklerunternehmen tätig.

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Europa immer unbedeutender

65 Prozent des Neubaues in China

von Gerhard Rodler aus Cannes

Der Schwer­punkt bei der Er­rich­tung von Bü­ro- und Wohn­ge­bäu­den hat sich längst nach Chi­na ver­la­gert. Und dar­an än­dert auch die - wie man sich hier in Can­nes ei­nig ist - nur vor­über­ge­hen­de Im­mo­bi­li­en­kri­se im Reich der Mit­te nichts.
Ei­nen ver­läss­li­chen Rück­schluss auf das Markt­ge­sche­hen lässt der Auf­zugs­markt zu. Hier gibt es näm­lich die welt­weit ver­läss­lichs­ten Markt­zah­len und so gut wie je­des et­was hö­he­re Ge­bäu­de ist mit Auf­zü­gen aus­ge­stat­tet- selbst in den Ent­wick­lungs­län­dern.
Welt­weit wer­den der­zeit ei­ne Mil­li­on Auf­zü­ge und Roll­trep­pen pro Jahr ein­ge­baut - wo­bei Roll­trep­pen da­bei nur ein Zehn­tel aus­ma­chen.
Von die­ser Mil­li­on wer­den der­zeit schon 65% in Chi­na ein­ge­baut - und ganz Asi­en kommt auf 85 %.
Al­le an­de­ren Wirt­schafts­räu­me wie Eu­ro­pa, die USA und Afri­ka, kom­men auf nur noch 15 % An­teil. Wo­mit die Fra­ge be­ant­wor­tet ist, wo­hin sich der Markt wohl un­auf­halt­sam be­wegt.

Neue Wohnmarke mit grünem Schwerpunkt!

Immofinanz goes On Top living

von Gerhard Rodler aus Cannes

OnTopLivingOnTopLiving
Das tra­di­tio­nel­le Schnit­ze­l­es­sen, ges­tern Abend in Can­nes, am Ran­de der dies­jäh­ri­gen MI­PIM stand ganz im Zei­chen ei­nes neu­en Schwer­punk­tes der Im­mo­fi­nanz. Un­ter der neu­en Woh­nungs­mar­ke On Top Li­ving wer­den den Mie­tern mit­tel­fris­tig bis zu 12.000 smar­te und nach­hal­ti­ge Woh­nun­gen zu leist­ba­ren Prei­sen an­ge­bo­ten. Da­mit er­gänzt die Im­mo­fi­nanz ihr Port­fo­lio nach den Er­fol­gen bei den fle­xi­blen Bü­ros my­hi­ve und den Re­tail Parks STOP SHOP so­wie den Ein­kaufs­zen­tren VI­VO! um ei­ne wei­te­re Mar­ke.
"On Top Li­ving steht für smar­tes Woh­nen. Un­se­re zu­künf­ti­gen Mie­ter wer­den von fle­xi­blen Raum­kon­zep­ten, an­ge­neh­mem Wohn­kli­ma, höchs­ter En­er­gie­ef­fi­zi­enz, al­ter­na­ti­ven Mo­bi­li­täts­kon­zep­ten und vie­lem mehr pro­fi­tie­ren. Und das Gan­ze zu leist­ba­ren Mie­ten un­mit­tel­bar bei Nah­ver­sor­gern und Frei­zeit­an­ge­bo­ten. Da­mit er­fül­len wir die Wohn­wün­sche vie­ler Men­schen und leis­ten gleich­zei­tig ei­nen wich­ti­gen Bei­trag im Kampf ge­gen Kli­ma­wan­del, Bo­den­ver­sie­ge­lung und Wohn­kos­ten­ex­plo­si­on", er­klärt Diet­mar Reindl, Vor­stand der Im­mo­fi­nanz.

A pro­pos nach­hal­tig, das zieht die Im­mo­fi­nanz in der Tat kon­se­quent durch. So ka­men auch Fleisch und Zu­ta­ten des Im­mo­fi­nanz Schnit­ze­l­es­sens in die­sem Jahr aus­schließ­lich von nach­hal­ti­gen, lo­ka­len Lie­fe­ran­ten und nicht wie bis­her aus dem wei­ten Ös­ter­reich.
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Plus 27 % mehr Nachfrage in einem Jahr

Europas Büroflächen steigend

von Gerhard Rodler aus Cannes

Mit ei­nem Bü­ro­flä­chen­um­satz von 8,5 Mio. m² kann für die 18 wich­tigs­ten eu­ro­päi­schen Märk­te ein deut­li­cher An­stieg von +27 % ge­gen­über dem Vor­jahr 2020 ver­mel­det wer­den. Der Jah­res­be­ginn 2021 ver­lief auf­grund meh­re­rer In­fek­ti­ons­wel­len ru­hi­ger als er­war­tet. Im zwei­ten Quar­tal be­gann sich der Bü­ro­flä­chen­um­satz je­doch zu er­ho­len und zeig­te im wei­te­ren Ver­lauf des Jah­res ei­ne kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung. Im drit­ten und vier­ten Quar­tal wa­ren An­zei­chen ei­ner Nor­ma­li­sie­rung zu er­ken­nen. Dies er­gibt ei­ne hier in Can­nes ver­öf­fent­lich­te Ana­ly­se von BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te.
"Das Vor­kri­sen­ni­veau wur­de zwar um -8 % ver­fehlt, al­ler­dings hat der Markt im Jah­res­ver­lauf deut­lich an Dy­na­mik ge­won­nen. Im vier­ten Quar­tal be­lief sich der Flä­chen­um­satz auf 2,95 Mio. m². Da­mit wur­de ein Er­geb­nis er­zielt, das dem Ni­veau ei­nes durch­schnitt­li­chen Jah­res­schluss­quar­tals in Vor-Co­ro­na-Zei­ten ent­spricht. Der Bü­ro­markt be­fin­det sich auf dem Weg der Er­ho­lung. Die­se Ent­wick­lung wird auch von Un­ter­neh­men an­ge­trie­ben, die be­strebt sind, ih­re Bü­ro­flä­chen den An­for­de­run­gen der neu­en Ar­beits­welt an­zu­pas­sen. Aus die­sem Grund ist da­von aus­zu­ge­hen, dass die Prei­se in den be­gehr­tes­ten La­gen in Eu­ro­pa stei­gen wer­den," sagt Ri­chard Mal­le, De­pu­ty Head of Busi­ness Ser­vices, mit Ver­ant­wor­tung für die Be­rei­che Re­se­arch, In­no­va­ti­on und Da­ten bei BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te.
Die meis­ten Märk­te ver­zeich­ne­ten ei­nen star­ken An­stieg des Flä­chen­um­sat­zes, z.B. Bar­ce­lo­na (+85 % im Ver­gleich zu 2020), Zen­tral-Lon­don und Brüs­sel (je­weils +46 %), Zen­tral-Pa­ris (+36 %), Mai­land (+34 %) und die 6 wich­tigs­ten deut­schen Städ­te* (+27 %). Al­ler­dings ver­zeich­ne­ten ei­ni­ge eu­ro­päi­sche Städ­te wei­ter­hin Rück­gän­ge, dar­un­ter Ams­ter­dam, Lu­xem­burg, War­schau und Dub­lin.
Nach ei­nem star­ken An­stieg im Jahr 2020 so­wie in der ers­ten Jah­res­hälf­te 2021 sta­bi­li­sie­ren sich die Leer­stands­quo­ten auf dem Bü­ro­markt seit En­de des zwei­ten Quar­tals 2021 dank der fort­schrei­ten­den Er­ho­lung des Flä­chen­um­sat­zes. Auf den meis­ten Märk­ten ist ei­ne Zwei­tei­lung fest­zu­stel­len: Zum ei­nen se­hen wir ei­nen An­ge­bots­eng­pass in zen­tra­len La­gen und bei Neu­bau­ten, zum an­de­ren sind we­sent­lich hö­he­re Leer­stands­ra­ten in Bü­ro­quar­tie­ren am Stadt­rand zu be­ob­ach­ten, da die Un­ter­neh­men nach wie vor erst­klas­si­ge Ge­bäu­de und erst­klas­si­ge La­gen prä­fe­rie­ren. Die Ge­samt­leer­stands­ra­te in Eu­ro­pa lag En­de 2021 bei 7,3 %. Dies ist ein An­stieg von 50 Ba­sis­punk­ten ge­gen­über En­de 2020. Die größ­ten Ver­än­de­run­gen zwi­schen 2020 und 2021 wur­den in War­schau (+280 Ba­sis­punk­te), Zen­tral-Pa­ris (+110 Ba­sis­punk­te), Ber­lin und Dub­lin (je­weils +100 Ba­sis­punk­te) ver­zeich­net, wo­bei Ber­lin un­ter al­len ana­ly­sier­ten Märk­ten mit ak­tu­ell 3,4 % wei­ter­hin die nied­rigs­te Leer­stands­quo­te auf­weist.
Trotz der deut­lich ge­sun­ke­nen An­mie­tungs­tä­tig­keit im Zu­ge der Co­ro­na-Pan­de­mie, konn­ten sich die Spit­zen­mie­ten ins­ge­samt be­haup­ten.

Erstes Wiener Hotel nimmt Ukrainer auf

Hotel Ananas hilft Flüchtlingen

von Gudrun Angerer

Im Zei­chen der So­li­da­ri­tät: Wert­In­vest und JPI öff­nen das Ho­tel Ana­nas als tem­po­rä­re Un­ter­kunft für ge­flüch­te­te Men­schen aus der Ukrai­ne. Die In­itia­ti­ve er­folgt in Ab­stim­mung mit der Ös­ter­rei­chi­schen Ver­kehrs­bü­ro-Grup­pe und der Stadt Wien im Rah­men der Hilfs­maß­nah­men des Bun­des.
Die Ei­gen­tü­mer des Ho­tels stel­len 450 Zim­mer des Hau­ses für die kom­men­den zwei Mo­na­te zur Ver­fü­gung, um ge­flüch­te­ten Ukrai­nern ei­ne ers­te si­che­re Un­ter­kunft bei der An­kunft in Ös­ter­reich bie­ten zu kön­nen. Die Or­ga­ni­sa­ti­on über­nimmt die Stadt Wien. Für die Be­treu­ung der Gäs­te ist der Sa­ma­ri­ter­bund ge­mein­sam mit dem Ho­tel­ma­nage­ment der Ver­kehrs­bü­ro-Grup­pe zu­stän­dig.
"Uns macht, wie al­le Men­schen in Ös­ter­reich, das Leid der Ukrai­ner höchst be­trof­fen. Dar­um ha­ben wir uns ent­schlos­sen, rasch und ef­fi­zi­ent zu hel­fen. Denn ge­sell­schaft­li­che Ver­ant­wor­tung ist für uns von JPI kein lee­res Schlag­wort. Mit dem Ho­tel Ana­nas öff­nen wir für die Flücht­lin­ge ei­ne be­que­me Zwi­schen­sta­ti­on, da­mit sie in Ru­he ih­re wei­te­ren Schrit­te or­ga­ni­sie­ren kön­nen", so der ge­schäfts­füh­ren­de Ge­sell­schaf­ter der JP Im­mo­bi­li­en­grup­pe, Dr. Da­ni­el Je­litz­ka.
Auch für den ge­schäfts­füh­ren­den Ge­sell­schaf­ter von Wert­In­vest Mi­cha­el To­j­ner ist es selbst­ver­ständ­lich schnell zu hel­fen: "Aus dem Kriegs­ge­biet in der Ukrai­ne flüch­ten Men­schen, die al­les ver­lo­ren ha­ben. Wir wol­len ih­nen bei ih­rer An­kunft in Ös­ter­reich ei­ne si­che­re, gu­te Un­ter­kunft bie­ten. Sie kön­nen zu Kräf­ten kom­men, sich um ih­re Fa­mi­li­en küm­mern, das Er­leb­te ver­ar­bei­ten. Wir ha­ben be­reits seit ei­ni­gen Wo­chen ei­nen Teil des Ho­tel In­ter­con­ti­nen­tal für Ge­flüch­te­te be­reit­ge­stellt und ver­sor­gen dort be­reits über 100 Men­schen. Es freut mich sehr, dass wir mit dem Ho­tel Ana­nas jetzt noch mehr Un­ter­brin­gungs­mög­lich­kei­ten an­bie­ten kön­nen."
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Nutzungsvarianten werden entwickelt

Lilihill kauft Kika Wolfsberg von Signa

von Stefan Posch

Das ehemalige Kika-Gebäude in WolfsbergDas ehemalige Kika-Gebäude in Wolfsberg
Kürz­lich hat Li­li­hill die Kauf­ver­hand­lun­gen mit der Si­gna über das Ki­ka-Haus in Wolfs­berg er­folg­reich ab­ge­schlos­sen. Mit dem Er­werb des mar­kan­ten Ge­bäu­des ge­gen­über dem LKH Wolfs­berg en­ga­giert sich Li­li­hill erst­ma­lig in der La­vant­ta­ler Be­zirks­haupt­stadt. Das gro­ße Haus mit der Adres­se Paul-Hack­ho­fer-Stra­ße 20 wur­de 1987 er­rich­tet (2010 um­ge­baut) und be­her­berg­te jahr­zehn­te­lang das Mö­bel­haus Ki­ka.
"Wir se­hen in der Im­mo­bi­lie an die­sem pro­mi­nen­ten Stand­ort gro­ßes Po­ten­zi­al. In en­ger Ab­stim­mung mit der Stadt­ge­mein­de Wolfs­berg wird wie­der neu­es Le­ben Ein­zug hal­ten. Wir set­zen bei un­se­ren Pro­jek­ten kon­se­quent auf öko­lo­gi­sche und in­no­va­ti­ve Lö­sun­gen zum Woh­le der Nut­zer und der Stadt", er­klärt Ste­fan Sa­che­rer, Lei­tung Pro­jekt­ent­wick­lung der Li­li­hill De­v­Con.
Um un­nö­ti­ge Bo­den­ver­sie­ge­lung zu ver­mei­den setzt Li­li­hill sehr stark auf Re­vi­ta­li­sie­rung bzw. Ver­bau­ung be­reits be­ste­hen­der Ob­jek­te in städ­ti­schen Top-La­gen. Ak­tu­ell um­fasst das Ge­bäu­de mehr als 7.000 Qua­drat­me­ter auf fünf Ge­scho­ßen. Im Lau­fe der nächs­ten Mo­na­te wer­den Nut­zungs­va­ri­an­ten ent­wi­ckelt.

Bereich Asset Management wird ausgebaut

LLB Immo KAG erzielt Vermietungsrekord

von Gerhard Rodler

Die LLB Im­mo KAG hat trotz des nach wie vor her­aus­for­dern­den wirt­schaft­li­chen Um­felds das Re­kord­er­geb­nis des Vor­jah­res über­tref­fen und das Ver­mie­tungs­er­geb­nis für die ge­ma­nag­ten Im­mo­bi­li­en­fonds um 80 Pro­zent ge­stei­gert.
Da­zu konn­ten im ab­ge­lau­fe­nen Jahr ins­ge­samt 100 Ge­wer­be­miet­ver­trä­ge auf ei­ner Flä­che von rund 110.000 m² und ei­nem Vo­lu­men von ca. 63 Mio. Eu­ro neu ab­ge­schlos­sen be­zie­hungs­wei­se ver­län­gert wer­den, was ei­ner Stei­ge­rung des Vo­lu­mens um 80 Pro­zent zum Vor­jahr ent­spricht.
Zu den Er­fol­gen in Ös­ter­reich zäh­len die lang­fris­ti­ge Ver­län­ge­rung mit ei­nem in­ter­na­tio­na­len Au­to­mo­bil­her­stel­ler auf ei­ner Flä­che von 4.000 m² in Graz (Stei­er­mark) so­wie di­ver­se Ver­trags­ver­län­ge­run­gen bei zwei Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in Kap­fen­berg (Stei­er­mark) auf rund 9.000 m². In Deutsch­land konn­te das As­set Ma­nage­ment mit al­len pri­mär im Ho­tel­seg­ment tä­ti­gen Be­trei­bern „Co­ro­na“-Ver­ein­ba­run­gen in Form miet­frei­er Zei­ten und lang­fris­ti­ger Ver­trags­ver­län­ge­run­gen auf ei­ner Flä­che von rund 40.000 m² er­zie­len. Wei­ter lag in al­len Fonds der Fo­kus in bei­den Län­dern auf Mie­tern der öf­fent­li­chen Hand und des Me­di­zin­sek­tors, wo Ver­trä­ge auf über 15.000 m² neu ab­ge­schlos­sen bzw. ver­län­gert wur­den.
Per En­de 2021 er­ziel­te das As­set Ma­nage­ment für den of­fe­nen Pu­bli­kums­fonds LLB Sem­per Re­al Es­ta­te, dem „Flagg­schiff“ der LLB Im­mo KAG, ei­nen Ver­mie­tungs­grad von über­durch­schnitt­li­chen 96,07 Pro­zent. Gleich­zei­tig konn­te die ge­wich­te­te Rest­lauf­zeit al­ler Miet­ver­trä­ge (WAULT) auf über zehn Jah­re er­höht wer­den, was weit über dem Markt­durch­schnitt liegt.
Im Jahr 2021 stand das The­ma Nach­hal­tig­keit im Fo­kus des As­set Ma­nage­ments. Hier konn­ten er­folg­reich grü­ne Miet­ver­trä­ge im­ple­men­tiert und ab­ge­schlos­sen wer­den. Wei­ters wur­den ESG-Vor­ga­ben (z.B. Ver­wen­dung von nach­hal­ti­gen Bau­ma­te­ria­li­en) bei der In­stand­hal­tung und Sa­nie­rung von Be­stands­ob­jek­ten be­rück­sich­tigt und um­ge­setzt. Das As­set Ma­nage­ment-Team wer­de wei­ter aus­ge­baut, heißt es wei­ter
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Übernahme eines größeren Verwaltungportfolios

Rustler expandiert in Tirol

von Stefan Posch

Standortleiter Gerhard HauerStandortleiter Gerhard Hauer
Rust­ler wächst in Ti­rol wei­ter und über­nimmt ein Ver­wal­tungs­port­fo­lio Der Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter Rust­ler ist seit 2017 mit ei­nem ei­ge­nen Team in Ti­rol ak­tiv und be­treut al­le Ar­ten von Lie­gen­schaf­ten hin­sicht­lich der Ver­wal­tung, der Ver­mitt­lung so­wie der tech­ni­schen Ob­jekt­be­treu­ung. Mit der so­eben er­folg­ten Über­nah­me ei­nes grö­ße­ren Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os ei­ner am Ti­ro­ler Markt eta­blier­ten Ver­wal­tung ist ei­ne wei­te­re Dy­na­mi­sie­rung des Wachs­tums ein­ge­lei­tet.
"Wir konn­ten im Zu­ge der Über­nah­me sämt­li­che Mit­ar­bei­ter in­te­grie­ren, und so auch die Kon­ti­nui­tät in der Be­treu­ung der Lie­gen­schaf­ten si­cher­stel­len. Durch un­se­re brei­te Dienst­leis­tungs­pa­let­te wer­den un­se­re Kun­den und be­ste­hen­den Ei­gen­tü­mer hin­künf­tig zu­sätz­lich pro­fi­tie­ren", be­rich­tet der Rust­ler-Stand­ort­lei­ter für Ti­rol Ger­hard Hau­er.
"Wir freu­en uns mit die­sem Schritt die lo­ka­le Ex­per­ti­se am Ti­ro­ler Markt wei­ter aus­bau­en zu kön­nen. Die gro­ße An­zahl von neu­en Lie­gen­schaf­ten in der Ver­wal­tung wird auch ei­ne In­ten­si­vie­rung un­se­rer Ak­ti­vi­tä­ten im Be­reich der Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung so­wie im Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment mit sich brin­gen", er­gänzt der ge­schäfts­füh­ren­de Ge­sell­schaf­ter Mar­tin Tro­ger.

Gesa Crockford wird zusätzliche GF

ImmoScout24 erweitert Geschäftsführung

von Gudrun Angerer

Gesa CrockfordGesa Crockford
Im­moScout24 be­ruft Ge­sa Crock­ford zur zu­sätz­li­chen Ge­schäfts­füh­re­rin. Sie wird in Zu­kunft zu­sam­men mit Ralf Weitz und Dr. Tho­mas Schro­eter die Ge­schäf­te der On­line-Platt­form für Im­mo­bi­li­en lei­ten. In ih­rer neu­en Funk­ti­on wird sie die Ver­triebs­or­ga­ni­sa­ti­on, den Kun­den­dienst, das Cust­o­m­er Re­la­ti­ons­hip Ma­nage­ment so­wie den Be­reich Pri­cing von Im­moScout24 ver­ant­wor­ten.
"Dr. Ge­sa Crock­ford hat mit ih­rer Per­sön­lich­keit und Kom­pe­tenz ent­schei­dend da­zu bei­ge­tra­gen, dass wir uns mit Im­moScout24 von ei­nem rei­nen An­zei­gen­por­tal zum di­gi­ta­len Cham­pi­on für Im­mo­bi­li­en wei­ter­ent­wi­ckelt ha­ben. Mit un­se­rer neu­en per­so­nel­len Auf­stel­lung sind wir her­vor­ra­gend po­si­tio­niert, um wei­ter zu wach­sen und zur zen­tra­len An­lauf­stel­le für al­le Pro­zes­se rund um Im­mo­bi­li­en zu wer­den", kom­men­tiert Ralf Weitz, Ge­schäfts­füh­rer von Im­moScout24 und Mit­glied des Vor­stands der Scout24.
Crock­ford ar­bei­tet seit An­fang 2016 bei der Scout24 Grup­pe in un­ter­schied­li­chen Po­si­tio­nen, un­ter an­de­rem bei Im­moScout24 in den Be­rei­chen Pri­cing so­wie Pro­duct & Ana­ly­tics so­wie für Flow­Fact. Zu­letzt war sie als Vice Pre­si­dent für den Be­reich Growth Ena­ble­ment ver­ant­wort­lich. In der neu­en per­so­nel­len Auf­stel­lung be­rich­tet Dr. Ge­sa Crock­ford an Ralf Weitz in sei­ner Funk­ti­on als Mit­glied des Scout24-Vor­stan­des.
"Ich freue mich sehr auf die neu­en Auf­ga­ben. Als Teil ei­nes star­ken Teams will ich neue Im­pul­se und In­itia­ti­ven für die Wei­ter­ent­wick­lung un­se­res Ver­triebs set­zen. Hier­bei hat die Part­ner­schaft mit un­se­ren Kund:in­nen wei­ter­hin die höchs­te Prio­ri­tät", er­klärt Crock­ford, künf­ti­ge neue Ge­schäfts­füh­re­rin von Im­moScout24.
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Am 13. April am Heuplatz

Le Burger eröffnet in Klagenfurt

von Gudrun Angerer

Start für Le Burger Am HeumarktStart für Le Burger Am Heumarkt
In Kla­gen­furt er­öff­net in we­ni­gen Wo­chen ein Bur­ger-Him­mel auf 500 gau­men­freund­li­chen Qua­drat­me­tern: Am 13. April um ex­akt 11 Uhr 11 zün­den Le Bur­ger Kla­gen­furt-Ge­schäfts­füh­rer Her­bert Bi­ber und sein Team die Gril­ler an. Als Will­kom­mens­ge­schenk gib­t's für die ers­ten 111 Gäs­te kos­ten­los Gut­schei­ne für ein Bur­ge­ru­ni­kat im Wert von 20 Eu­ro. Bis es so weit ist, war­tet noch viel Ar­beit auf der Bau­stel­le im The Yel­lo am Heu­platz 4, ge­gen­über den Ci­ty Ar­ka­den. "Der Tro­cken­bau ist be­reits fer­tig und der Es­trich ver­legt. Im nächs­ten Schritt folgt der In­nen­aus­bau, das heißt, die Flie­sen wer­den ver­legt und dann kommt auch schon die Kü­chen­ein­rich­tung. Ein Kern­team ar­bei­tet auch schon an der Op­ti­mie­rung der Ar­beits­ab­läu­fe. An­fang April kön­nen wir den Pro­be­be­trieb auf­neh­men", freut sich Bi­ber auf den Start. Aus­ge­dacht ha­ben sich das Gas­tro­no­mie­kon­zept Lu­kas und Tho­mas Tau­ber. Seit 2014 krem­peln sie die hei­mi­sche Bur­ger-Sze­ne um und leh­ren gro­ßen in­ter­na­tio­na­len Bur­ger-Ket­ten das Fürch­ten.

Chaletkauf: ein stabiles Investment

Chalet Boom in Kitzbühel

von Gudrun Angerer

ChaletChalet
Na­tur­na­her Lu­xus liegt nach wie vor im Trend: Die ho­he Nach­fra­ge nach Cha­lets in Kitz­bü­hel hält auch nach 30 Jah­ren wei­ter an. Tho­mas Hopf­gart­ner, der Ex­per­te im Be­reich Lu­xus­im­mo­bi­li­en an den Stand­or­ten Kitz­bü­hel, Vel­den und Wien, sieht auch in na­her Zu­kunft kein En­de. Grund da­für ist ne­ben der La­ge vor al­lem die so­for­ti­ge Ver­füg­bar­keit so­wie die Wert­sta­bi­li­tät der Im­mo­bi­li­en.
Der an­hal­ten­de Trend ist so­wohl dem Ort Kitz­bü­hel als auch der Ein­zig­ar­tig­keit der Im­mo­bi­li­en ge­schul­det. Co­ro­na hat die Nach­fra­ge in den letz­ten zwei Jah­ren al­ler­dings noch ein­mal ge­stei­gert. "Cha­lets in Kitz­bü­hel wer­den vom Markt re­gel­recht ge­for­dert. Sie sind schon lan­ge kein blo­ßer Trend mehr. Das liegt auch dar­an, dass der Ort zu den pro­mi­nen­tes­ten, ex­klu­sivs­ten und be­lieb­tes­ten Hot­spots der Welt ge­hört und als Rei­se­ziel sehr ge­fragt ist", sagt Tho­mas Hopf­gart­ner, Ge­schäfts­füh­rer von Li­ving De­lu­xe Re­al Es­ta­te.
Nicht oh­ne Grund ist Kitz­bü­hel wei­ter­hin die teu­ers­te Re­gi­on Ös­ter­reichs und die dritt teu­ers­te De­sti­na­ti­on im ge­sam­ten Al­pen­raum. Da­für be­kom­men die Käu­fer nicht nur Berg­pan­ora­ma und ein top aus­ge­stat­te­tes lu­xu­riö­ses Cha­let so­wie ex­tra­va­gan­te Ar­chi­tek­tur, son­dern auch ei­ne qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge und per­fekt ab­ge­stimm­te Ein­rich­tung. Ein Cha­let in der Ge­gend von Kitz­bü­hel kos­tet im Durch­schnitt ak­tu­ell 20.000 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter, wäh­rend der Kauf­preis ei­ner durch­schnitt­li­chen Im­mo­bi­lie in Kitz­bü­hel 9.735 Eu­ro/m2 und in Ös­ter­reich knapp über 5.000 Eu­ro/m2 be­trägt.
Im­mo­bi­li­en in Kitz­bü­hel wei­sen ei­ne im­men­se Wert­sta­bi­li­tät auf und sind so­mit ein gu­tes In­vest­ment. Der Im­mo­bi­li­en­kauf ei­nes Cha­lets in Kitz­bü­hel lohnt sich, weil die Markt­prei­se ste­tig stei­gen. Vor al­lem seit 2018 fin­det ei­ne star­ke Stei­ge­rung von ca. 20 % in Hin­blick auf die Qua­drat­me­ter­prei­se von Häu­sern statt. Bei Woh­nun­gen sind es so­gar über 50 % iv. Der Groß­teil der Käu­fer kommt aus Deutsch­land (60 %) und ca. ein Drit­tel aus Ös­ter­reich. Die rest­li­chen 10 % sind in­ter­na­tio­na­le Käu­fer.
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Portfoliowert auf 400 Mio. Euro ausgebaut

FCR Immobilien steigert EBT

von Gudrun Angerer

Ein er­folg­rei­ches As­set Ma­nage­ment führ­te zur deut­li­chen Ver­bes­se­rung der Port­fo­li­o­kenn­zif­fern: Die FCR Im­mo­bi­li­en AG hat im Jahr 2021 ei­ne sehr er­folg­rei­che Ge­schäfts­ent­wick­lung ver­zeich­net. Nach vor­läu­fi­gen IFRS-Zah­len ist das Er­geb­nis vor Steu­ern, EBT, 2021 um 30 % auf rd. 14,9 Mio. Eu­ro ge­stie­gen, nach 11,5 Mio. Eu­ro im Vor­jahr. Da­mit hat die FCR Im­mo­bi­li­en AG die Pro­gno­se beim EBT für das Ge­schäfts­jahr von 14,0 Mio. Eu­ro über­trof­fen. Die Funds from Ope­ra­ti­ons, FFO, er­höh­ten sich si­gni­fi­kant um 42 % auf rd. 7,1 Mio. Eu­ro nach zu­vor 5,0 Mio. Eu­ro, hier ist FCR von ei­nem leicht hö­he­ren Wert aus­ge­gan­gen. Der an­nua­li­sier­te FFO ist in­zwi­schen auf 12,8 Mio. Eu­ro ge­stie­gen. Der Im­mo­bi­li­en­be­stand ist 2021 in­klu­si­ve der ver­trag­lich er­wor­be­nen, aber bi­lan­zi­ell noch nicht über­ge­gan­ge­nen Ob­jek­te auf über 400 Mio. Eu­ro ge­stie­gen. Da­mit hat die FCR Im­mo­bi­li­en AG ei­nen neu­en Mei­len­stein in der Un­ter­neh­mens­ent­wick­lung er­reicht. Falk Rau­dies, Grün­der und Vor­stand: "Mit der Ge­schäfts­ent­wick­lung 2021 bin ich sehr zu­frie­den. Un­se­re star­ke Aus­rich­tung auf Be­stands­ob­jek­te mit Nah­ver­sor­gungs­funk­ti­on in Deutsch­land weist ein­mal mehr ei­ne nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung auf, mit der wir auch für die Zu­kunft sehr gut auf­ge­stellt sind. Wir wol­len auch 2022 un­se­ren pro­fi­ta­blen Wachs­tums­kurs wei­ter fort­set­zen und un­se­ren Im­mo­bi­li­en­be­stand deut­lich aus­bau­en."

37.000 Quadratmeter in Berlin

Henderson Park kauft Bürogebäude

von Gudrun Angerer

MossezentrumMossezentrum
Er­kann­tes Po­ten­zi­al: Hen­der­son Park, ein pan­eu­ro­päi­scher Pri­va­te-Equi­ty-Im­mo­bi­li­en­ma­na­ger, hat im Rah­men ei­ner Va­lue-Add-Stra­te­gie das his­to­ri­sche Bü­ro­ge­bäu­de "Mos­se-Zen­trum" in Ber­lin-Mit­te von der Re­al I.S er­wor­ben. Re­al I.S. han­del­te im Auf­trag des Im­mo­bi­li­en-Spe­zi­al-AIF "BGV VI". Die "Ma­na­ge to Green"-Sa­nie­rung des Ge­bäu­des durch Hen­der­son Park soll die Im­mo­bi­lie zu ei­nem en­er­ge­ti­schen Vor­zei­ge­ob­jekt trans­for­mie­ren. Im Zu­ge der Co­ro­na­kri­se war die Nach­fra­ge nach Bü­ro­flä­chen, die so­wohl Nach­hal­tig­keits- als auch Tech­no­lo­gie- und Wohl­fühl­an­sprü­che er­fül­len, ra­sant ge­stie­gen. Das "Mos­se-Zen­trum" wur­de zu Be­ginn des ver­gan­ge­nen Jahr­hun­derts ge­baut und dien­te einst als Dru­cke­rei und Bü­ro des Ber­li­ner Ta­ge­blatts. Es liegt in­mit­ten des Zei­tungs­vier­tels, in dem frü­her et­wa 500 Zei­tungs-, Druck- und Ver­lags­un­ter­neh­men an­säs­sig wa­ren. Das Ob­jekt um­fasst 37.000 Qua­drat­me­ter Flä­che und ist voll ver­mie­tet an meh­re­re nam­haf­te und um­satz­star­ke Mie­ter. Das "Mos­se-Zen­trum" ist na­he der neu­en Axel-Sprin­ger-Zen­tra­le in Ber­lin-Mit­te ge­le­gen. Die be­gehr­te Mi­kro­la­ge zwi­schen Check­point Char­lie und Gen­dar­men­markt ver­zeich­net ei­ne ho­he Nach­fra­ge von In­ves­to­ren und bo­ni­täts­star­ken Mie­tern, dar­un­ter Be­hör­den, gro­ße öf­fent­li­che Dienst­leis­ter und Kon­zer­ne.
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Sören Sonnenburg ist Director Leasing

IPH stärkt Vermietungskompetenz

von Gudrun Angerer

IPH Grup­pe baut die ei­ge­ne Ver­mie­tungs­kom­pe­tenz wei­ter stra­te­gisch aus. Be­reits zum 1.3.2022 be­gann Sö­ren Son­nen­burg sei­ne Ar­beit als neu­er Di­rec­tor Lea­sing. Da­mit über­nimmt er im deutsch­land­weit auf­ge­stell­ten Ver­mie­tungs­team ab so­fort die Ver­ant­wor­tung für ein­zel­ne Ob­jek­te und Pro­jek­te. Son­nen­burg ver­fügt über ins­ge­samt fast 27 Jah­re Bran­chen­er­fah­rung rund um die Flä­chen­be­dürf­nis­se im Ein­zel­han­del, da­von 7 Jah­re auf Händ­ler­sei­te und knapp 20 Jah­re auf Ver­mie­tungs­sei­te. "Sö­ren Son­nen­burg ist ein hoch­er­fah­re­ner Spe­zia­list mit lang­jäh­ri­ger Er­fah­rung auf bei­den Sei­ten des Ge­schäfts. Mit die­ser ganz­heit­li­chen Ex­per­ti­se wird er uns ent­schei­dend da­bei un­ter­stüt­zen, das sehr gu­te Ver­mie­tungs­er­geb­nis beim Flä­chen­um­satz 2021 wei­ter aus­zu­bau­en. Ge­ra­de die­se ab­so­lu­te und nach­ge­wie­se­ne Ver­mie­tungs­kom­pe­tenz ist es auch, die In­ves­to­ren und Be­stand­shal­ter der­zeit pri­mär nach­fra­gen", er­läu­tert Lars Jähni­chen, Ge­schäfts­füh­rer der IPH Grup­pe. "Das Ver­mie­tungs­ma­nage­ment ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren deut­lich an­spruchs­vol­ler ge­wor­den. Um­so wich­ti­ger sind Of­fen­heit, fri­sche Ide­en und in­ter­dis­zi­pli­nä­re Zu­sam­men­ar­beit. Bei IPH ha­be ich da­für die idea­len Vor­aus­set­zun­gen ge­fun­den durch den en­gen Aus­tausch mit den Kol­le­gen aus dem Cen­ter­ma­nage­ment, den BBE-Ein­zel­han­dels­kol­le­gen und den Ex­per­ten für High­s­treet wie auch für Stadt­teil­la­gen. Ich freue mich auf die ge­mein­sa­men Pro­jek­te", kom­men­tiert Sö­ren Son­nen­burg, Di­rec­tor Lea­sing von IPH Cen­ter­ma­nage­ment.
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12.000 Quadratmeter Nutzfläche

Panattoni baut Multi-Use-Neubau

von Gudrun Angerer

Neubau in SchweitenkrichenNeubau in Schweitenkrichen
Ein Built-To-Own-Neu­bau ent­steht in Bay­ern: Der deut­sche Pro­jekt­ent­wick­ler für In­dus­trie- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en Panat­to­ni, ent­wi­ckelt für die Na­gel-Group in Schwei­ten­kir­chen ei­ne Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie mit der Mög­lich­keit ei­ner mul­ti­tem­pe­ra­len Nut­zung. Mit dem Neu­bau er­wei­tert das Lo­gis­tik­un­ter­neh­men sei­ne Prä­senz in Schwei­ten­kir­chen und ver­la­gert sein Be­stands­ge­schäft aus Gar­ching an den neu­en Stand­ort. Bei der Ent­wick­lung des Built-to-Own-Pro­jekts rea­li­siert Panat­to­ni für die Na­gel-Group als Grund­stücks­ei­gen­tü­mer und Nut­zer rund 12.000 m² Ge­samt­nutz­flä­che. Da­von sind ca. 10.000 m² Hal­len-, ca. 1.300 m² Tech­nik- so­wie ca. 700 m² Bü­ro­flä­che. "Mit der neu­en und mo­der­nen Mul­ti-Tem­pe­ra­tur-Hal­le am Stand­ort Schwei­ten­kir­chen le­gen wir den Grund­stein für nach­hal­ti­ges Wachs­tum in der Re­gi­on. Wir freu­en uns, mit Panat­to­ni ei­nen Part­ner ge­fun­den zu ha­ben, der un­se­re An­for­de­run­gen zur La­ge­rung und Lo­gis­tik von Le­bens­mit­teln kom­pe­tent um­setzt", er­klärt Mi­cha­el Ho­ra, Head of Re­al Es­ta­te Pro­jects bei der Na­gel-Group. Die Ab­riss­ar­bei­ten der Be­stands­ge­bäu­de be­gin­nen im März 2022, der Bau­be­ginn des Neu­baus im Ju­ni. Die Über­ga­be ist für Ju­ni und die In­be­trieb­nah­me für En­de 2023 vor­ge­se­hen. Fred-Mar­kus Boh­ne, Ma­na­ging Part­ner bei Panat­to­ni sagt: "Die Ent­wick­lung die­ser Art von In­dus­tri­e­im­mo­bi­lie er­for­dert ein ho­hes Maß an Know-how. Die Mög­lich­keit zur Tem­pe­ra­tur­füh­rung im Be­reich zwei­stel­li­ger Mi­nus­gra­de muss be­reits im Bau be­rück­sich­tigt wer­den. Mit der Ge­mein­de pfle­gen wir ei­nen of­fe­nen Aus­tausch zu Auf­la­gen und der Re­vi­ta­li­sie­rung der Brown­field-Flä­che. Ei­ne Im­mo­bi­li­en­rea­li­sie­rung wie es sich al­le Pro­jekt­be­tei­lig­ten wün­schen." Bei der Ver­mitt­lung des Grund­stücks so­wie des Nut­zers war Mi­cha­el Tomit­zek von der BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te als Mak­ler­un­ter­neh­men tä­tig.

Für pan-europäischen Fonds

Savillis erreicht 600 Mio. Euro

von Gudrun Angerer

DRC Sa­vills In­vest­ment Ma­nage­ment, der In­vest­ment­be­ra­ter für ge­werb­li­che Im­mo­bi­li­en­fi­nan­zie­run­gen (Debt), hat sei­nen Eu­ro­pean Re­al Es­ta­te Debt IV Fund er­folg­reich ge­schlos­sen, nach­dem die­ser das an­ge­streb­te Ei­gen­ka­pi­tal von rund 600 Mil­lio­nen Eu­ro er­reicht hat. In den High-Yield-Debt-Fonds ER­ED IV sind ins­ge­samt 16 in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren in­ves­tiert. Sechs da­von konn­te DRC Sa­vills IM neu ge­win­nen, die üb­ri­gen In­ves­to­ren sind be­reits in an­de­re Stra­te­gi­en des Un­ter­neh­mens in­ves­tiert. Über die Hälf­te des zu­ge­sag­ten Ei­gen­ka­pi­tals wur­de be­reits in­ves­tiert. Die In­vest­ment­stra­te­gie zielt dar­auf ab in al­len wich­ti­gen eu­ro­päi­schen Märk­ten, dar­un­ter in Groß­bri­tan­ni­en, Nie­der­lan­den, Deutsch­land, Frank­reich, Spa­ni­en und Ita­li­en, Fi­nan­zie­run­gen zu ver­ge­ben. ER­ED IV ge­währ­leis­tet ei­ne star­ke Di­ver­si­fi­zie­rung durch In­ves­ti­tio­nen in li­qui­de Co­re-Ob­jek­te der Sek­to­ren In­dus­trie, Lo­gis­tik, Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser, Stu­den­ten­wohn­hei­me, Bü­ro­ge­bäu­de, Le­bens­mit­tel­ein­zel­han­del und Ho­tels. Zu den bis­her ge­tä­tig­ten In­vest­ments ge­hö­ren neu be­ge­be­ne Mez­za­ni­ne Debt, Da­le Latt­an­zio, Ma­na­ging Part­ner bei DRC Sa­vills IM, sagt: "Ich freue mich, dass wir ER­ED IV mit Ei­gen­ka­pi­tal­zu­sa­gen von über 600 Mil­lio­nen Eu­ro ge­schlos­sen ha­ben - und das trotz des über­aus her­aus­for­dern­den Markt­um­fel­des. Dies ist un­ser ers­ter Fonds, den wir in zwei Wäh­run­gen an­ge­bo­ten ha­ben, so­wohl in bri­ti­schem Pfund als auch in Eu­ro. Für die Zu­kunft pla­nen wir wei­te­re In­no­va­tio­nen bei un­se­rem Wäh­rungs­an­ge­bot. ER­ED IV ist der­zeit mit sie­ben Dar­le­hen zu über 50 Pro­zent in­ves­tiert, die­se bil­den ei­ne at­trak­ti­ve Er­trags­ba­sis für den Fonds. Wir ha­ben in die­sem Jahr be­reits ei­nen deut­li­chen An­stieg der Kre­dit­ver­ga­be­op­por­tu­ni­tä­ten er­lebt. Auf­grund un­se­rer star­ken Pipe­line ge­hen wir da­von aus, dass der Fonds bis zum Jah­res­en­de maß­geb­lich in­ves­tiert sein wird."
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700 Mikro- und Studentenappartements in Hamburg

BayernLB finanziert Studentenapartments

von Stefan Posch

Die Bay­ern­LB fi­nan­ziert für Grund­kon­tor Pro­jekt ei­ne gro­ße wohn­wirt­schaft­li­che Bau­trä­ger­maß­nah­me in Ham­burg-Ham­mer­brook mit ei­nem drei­stel­li­gen Mil­lio­nen­kre­dit. In zen­trums­na­her La­ge in Ham­burgs Mit­te mit gu­ter Ver­kehrs­an­bin­dung und In­fra­struk­tur ent­ste­hen rund 700 Mi­kro- und Stu­den­ten­ap­par­te­ments mit ei­ner durch­schnitt­li­chen Wohn­grö­ße von 19 bis 45 m² Wohn­flä­che. Ne­ben mo­der­nen Ge­mein­schafts­flä­chen wird es vier Ge­wer­be­ein­hei­ten ge­ben, so­dass ei­ne zu­kunfts­fä­hi­ge Nut­zungs­mi­schung mit Woh­nen und Nah­ver­sor­gung für ein dy­na­mi­sches und mo­der­nes Um­feld ent­steht.
Die Fer­tig­stel­lung des Pro­jek­tes "Wen­den­quar­tier" in der Wen­den­stra­ße 14 - 16 ist für das drit­te Quar­tal 2024 ge­plant. Das Pro­jekt wur­de be­reits an den En­din­ves­tor In­ter­na­tio­nal Cam­pus in ei­nem For­ward Deal ver­kauft. Das Ham­bur­ger Wen­den­quar­tier wird ne­ben dem Stre­se­mann­quar­tier, das die Bay­ern­LB be­reits im Be­stand fi­nan­ziert, der zwei­te gro­ße Stand­ort von In­ter­na­tio­nal Cam­pus mit sei­nen Mar­ken THE FIZZ und HNVS in der Elb­me­tro­po­le sein.
Ro­meo Uhl­mann, Ge­schäfts­füh­rer und In­ha­ber der Grund­kon­tor Pro­jekt freut sich, "dass wir mit der Bay­ern­LB ei­nen star­ken Fi­nan­zie­rungs­part­ner für un­ser Ham­bur­ger Wen­den­quar­tier ge­fun­den ha­ben, der sich auch mit groß­vo­lu­mi­gen Pro­jekt­ent­wick­lun­gen aus­kennt. Ins­be­son­de­re sind wir er­freut dar­über, dass die Bay­ern­LB als ein eben­falls in Mün­chen be­hei­ma­te­tes Un­ter­neh­men uns in Ham­burg be­glei­tet." Die Grund­kon­tor Pro­jekt ge­hört mit den Im­mo­bi­li­en­mar­ken Cam­pus Vi­va und My Apart zu den füh­ren­den Ent­wick­lern von Mi­kro- und Stu­den­ten­a­part­ments in Deutsch­land.
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Auszeichnung für die besten Umbauten

Häuseraward wurde vergeben

von Gudrun Angerer

Sie­ger­ob­jek­te in Bel­gi­en. Ber­lin, Ham­burg und Por­tu­gal: Häu­ser, das Pre­mi­um-Ma­ga­zin für in­ter­na­tio­na­le Ar­chi­tek­tur und mo­der­nes De­sign, prä­sen­tiert die Sie­ger des Häu­ser-Award 2022. Un­ter dem Wett­be­werbs­mot­to "Mehr draus ma­chen" wur­den die bes­ten Lö­sun­gen für Um­bau­ten, Er­wei­te­run­gen, Auf­sto­ckun­gen, Aus­bau­ten, Um­nut­zun­gen und Mo­der­ni­sie­run­gen ge­sucht. Prä­miert wer­den her­vor­ra­gend ge­stal­te­te Häu­ser, die bei­spiel­haft zei­gen, wie sich mit in­tel­li­gen­ter Pla­nung und ei­nem ho­hen Grad an Krea­ti­vi­tät mehr Wohn­qua­li­tät im Be­stand schaf­fen lässt. An­ne Zu­ber, Chef­re­dak­teu­rin Häu­ser: "Nut­zen, was schon da ist - das muss in Zei­ten des Kli­ma­wan­dels und knap­per wer­den­der Res­sour­cen obers­te Prio­ri­tät beim Bau­en ha­ben. Die Mög­lich­kei­ten, die sich durch An­bau­ten, Um­nut­zun­gen oder Auf­sto­ckun­gen er­ge­ben, sind rie­sig. Um die­ses Po­ten­zi­al best­mög­lich zu nut­zen, braucht es Bei­spie­le, die Mut ma­chen und cle­ve­re Lö­sungs­an­sät­ze auf­zei­gen. Ge­nau die­se Best Ca­ses wür­di­gen wir mit dem dies­jäh­ri­gen Häu­ser-Award. Mit den prä­mier­ten Pro­jek­ten be­wei­sen die aus­ge­zeich­ne­ten Ar­chi­tek­ten, wie gut Um­bau­ten mit klu­gen Ide­en und ge­stal­te­ri­schem Ge­spür ge­lin­gen kön­nen. Vie­le Alt­bau­ten ha­ben Qua­li­tä­ten, die zeit­ge­nös­si­schen Bau­ten feh­len - man muss sie nur er­ken­nen, be­wah­ren oder in­tel­li­gent wei­ter­ent­wi­ckeln." Die Sie­ger des Awards prä­sen­tiert die ak­tu­el­le Aus­ga­be von Häu­ser.
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12.000 Quadratmeter Nutzfläche

Panattoni baut Multi-Use-Neubau

von Gudrun Angerer

Ein Built-To-Own-Neu­bau ent­steht in Bay­ern: Der deut­sche Pro­jekt­ent­wick­ler für In­dus­trie- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en Panat­to­ni, ent­wi­ckelt für die Na­gel-Group in Schwei­ten­kir­chen ei­ne Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie mit der Mög­lich­keit ei­ner mul­ti­tem­pe­ra­len Nut­zung. Mit dem Neu­bau er­wei­tert das Lo­gis­tik­un­ter­neh­men sei­ne Prä­senz in Schwei­ten­kir­chen und ver­la­gert sein Be­stands­ge­schäft aus Gar­ching an den neu­en Stand­ort. Bei der Ent­wick­lung des Built-to-Own-Pro­jekts rea­li­siert Panat­to­ni für die Na­gel-Group als Grund­stücks­ei­gen­tü­mer und Nut­zer rund 12.000 m² Ge­samt­nutz­flä­che. Da­von sind ca. 10.000 m² Hal­len-, ca. 1.300 m² Tech­nik- so­wie ca. 700 m² Bü­ro­flä­che. "Mit der neu­en und mo­der­nen Mul­ti-Tem­pe­ra­tur-Hal­le am Stand­ort Schwei­ten­kir­chen le­gen wir den Grund­stein für nach­hal­ti­ges Wachs­tum in der Re­gi­on. Wir freu­en uns, mit Panat­to­ni ei­nen Part­ner ge­fun­den zu ha­ben, der un­se­re An­for­de­run­gen zur La­ge­rung und Lo­gis­tik von Le­bens­mit­teln kom­pe­tent um­setzt", er­klärt Mi­cha­el Ho­ra, Head of Re­al Es­ta­te Pro­jects bei der Na­gel-Group. Die Ab­riss­ar­bei­ten der Be­stands­ge­bäu­de be­gin­nen im März 2022, der Bau­be­ginn des Neu­baus im Ju­ni. Die Über­ga­be ist für Ju­ni und die In­be­trieb­nah­me für En­de 2023 vor­ge­se­hen. Fred-Mar­kus Boh­ne, Ma­na­ging Part­ner bei Panat­to­ni sagt: "Die Ent­wick­lung die­ser Art von In­dus­tri­e­im­mo­bi­lie er­for­dert ein ho­hes Maß an Know-how. Die Mög­lich­keit zur Tem­pe­ra­tur­füh­rung im Be­reich zwei­stel­li­ger Mi­nus­gra­de muss be­reits im Bau be­rück­sich­tigt wer­den. Mit der Ge­mein­de pfle­gen wir ei­nen of­fe­nen Aus­tausch zu Auf­la­gen und der Re­vi­ta­li­sie­rung der Brown­field-Flä­che. Ei­ne Im­mo­bi­li­en­rea­li­sie­rung wie es sich al­le Pro­jekt­be­tei­lig­ten wün­schen." Bei der Ver­mitt­lung des Grund­stücks so­wie des Nut­zers war Mi­cha­el Tomit­zek von der BNP Pa­ri­bas Re­al Es­ta­te als Mak­ler­un­ter­neh­men tä­tig.
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