Rekorde am Logistikmarkt

65 Milliarden Euro europaweites Investitionsvolumen

von Stefan Posch

Der Logistikmarkt in Europa ist im Höhenflug. Das Investitionsvolumen im Industrie- und Logistiksegment im Jahr 2021 verzeichnet europaweit ein neues Rekordergebnis von 65 Milliarden Euro was einem Anstieg von 51 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Flächenumsatz steigt in den sechs führenden Märkten um 29 Prozent. Die anhaltend hohe Nachfrage seitens der Investoren kann jedoch nur unzureichend gedeckt werden.
"Der Industrie- und Logistikmarkt gewinnt weiterhin Marktanteile gegenüber anderen Assetklassen. So stieg der Anteil des Segments am gesamten Investitionsvolumen für Gewerbeimmobilien innerhalb eines Jahres von 18 Prozent auf 24 Prozent. Das knappe Angebot in Spitzenlagen hat eine Renditekompression nach sich gezogen: So sanken die Spitzenrenditen europaweit im Jahr 2021 um durchschnittlich 60 Basispunkte. Angesichts des anhaltend hohen Nachfragedrucks von Seiten der Investoren sind weiter sinkende Renditen wahrscheinlich", sagt Craig Maguire, Head of European Logistics bei BNP Paribas Real Estate.
Auch in Deutschland lief der Logistikmarkt im Jahr 2021 auf Hochtouren. Das Transaktionsvolumen erreichte mit gut 8 Mio. m² eine neue Bestmarke, was insbesondere auf die Entwicklung im Online-Handel zurückzuführen ist. Der Logistiksektor hat die Krise besser überstanden als die meisten anderen Wirtschaftszweige und dies spiegelt sich in einem Rekordinvestmentvolumen und einer starken Renditekompression wider.

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Kreditklemme wegen OeNB

Morgen in den immo7 News:

von Stefan Posch

Die OeNB wird strengere Regeln für die Vergabe von privaten Immobilienfinanzierungen erlassen. Was das für Folgen hat, erfahren Sie morgen in den Immo 7 News.
Außerdem: Wie die EHL mit einem Benefizkonzert Flüchtlingen aus der Ukraine helfen will.
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Österreich bereitet sich auf MIPIM vor

Weltweite Leitmesse startet endlich wieder

von Gerhard Rodler

Nach längerer pandemiebedingter Unterbrechung, ist sie in der nächsten Woche wieder da: Eine MIPIM, wie „damals“. Die von 15. bis 18. März 2022 in Cannes stattfindende MIPIM, die internationale Leitmesse für -Gewerbeimmobilien und Standortmarketing, gilt ja als das Trendbarometer der internationalen Immobilienmärkte. Keine andere Immobilienplattform spiegelt den Markt so klar und deutlich wider - und gibt der Branche gerade in herausfordernden Zeiten wichtige Impulse.
Mit „grünem Licht“ seitens der französischen Regierung ist Veranstalter RX France - vormals Reed Midem - nach zweijähriger pandemiebedingter Pause bereit für die auf den internationalen Immobilienmärkten mit Spannung, aber auch Vorfreude erwartete Plattform, die nach der erfolgreichen „MIPIM September Edition“ im September des Vorjahres nun wieder im gewohnten Rahmen im Palais des Festivals in Cannes stattfinden wird.
Alle notwendigen Vorkehrungen sind getroffen, um den internationalen Teilnehmern größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten und trotzdem dem Ruf als hochkarätige Plattform für Networking gerecht zu werden. Mit 26 Unternehmen in diesem Jahr erreicht der Pavillon in Rot-Weiß-Rot in der Riviera Hall (Stand Nummer R7.E2) nahezu das Niveau von 2019. Die Liste der österreichischen Unternehmen ist mit wenigen Ausnahmen ebenso ident. Erstmals als Aussteller auf der MIPIM sind 6B47, Doka, Renovum, Schindler Attorneys, Wiener Komfortwohnungen und WK Development. Wieder dabei nach ein paar Jahren Pause sind Wien 3420 Aspern Development und ARE. Für alle langjährigen Aussteller wie Flughafen Wien, Signa, S + B Gruppe, UBM, Raiffeisen International, Immofinanz, Erste Group, Arnold Investments, EHL, Otto Immobilien, S Immo, Value One und die Stadt St. Pölten ist die MIPIM nach der Expo Real im Oktober 2021 der nächste wichtige Schritt in Richtung Normalität.
Angesichts der fortwährenden volatilen weltweiten Situation eine hervorragende Ausgangssituation für eine Veranstaltung, die nicht nur ein Update der internationalen Immobilienmärkte geben wird, sondern bei der 2022 der Dialog eine noch wichtigere Rolle einnehmen wird als jemals vorher. Dazu Gerda Zauner vom Standorganisator pia.pink: „Vieles ist im Umbruch. Die Weichen werden neu gestellt“, und weiter: „Aber noch nie war der direkte Dialog, das persönliche Gespräch, so wichtig. Messepräsenz erhält gerade wieder den Stellenwert, den sie früher hatte und auch haben sollte.“

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Buwog ist ein Great Place to Work

Als Arbeitgeberin ausgezeichnet

von Stefan Posch

Daniel Riedl mit Astrid Lassner und Kevin TöpferDaniel Riedl mit Astrid Lassner und Kevin Töpfer

Die Buwog wurde als Great Place to Work zertifiziert.
"Es erfüllt mich mit Stolz, dass unsere Mitarbeiter:innen unser konsequentes Engagement, uns im Hinblick auf Arbeitsumfeld und Mitarbeiter:innenzufriedenheit laufend zu verbessern, so positiv bewertet haben. Die Anerkennung und Wertschätzung, die uns vom gesamten Team entgegen gebracht werden zeigen uns, dass wir gemeinsam auf dem richtigen Weg sind," erklärt Kevin Töpfer, Geschäftsführer der Buwog Group. Dies zeige sich auch in der besonders hohen Teilnahmequote von 92%.
Astrid Lassner, Abteilungsleiterin Personalmanagement ergänzt: "Wir nehmen diese Auszeichnung als Motivation, um uns in Zukunft weiterhin für Belange unserer Mitarbeiter:innen einzusetzen. In den vergangenen Jahren konnten wir bereits u.a. ein Aktienbeteiligungsprogramm, ein Lehrlings- und Traineeprogramm, Kinderbetreuung in den Herbstferien und spannende Keynote-Vorträge zu verschiedenen Themen, wie z.B. Frauenförderung, umsetzen und so auf die Wünsche der Belegschaft eingehen."

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EHL veranstaltet Benefizkonzert

Zugunsten Hilfe für die Ukraine

von Gudrun Angerer

Einladung zum EHL-BenefizkonzertEinladung zum EHL-Benefizkonzert

Eine herausragende Charity-Aktion: Die EHL Immobilien veranstaltet ein Benefizkonzert zugunsten Nachbar in Not "Hilfe für die Ukraine". Das in Kooperation mit dem Rotary Club Perchtoldsdorf initiierte Konzert findet im Rahmen einer Matinée am Samstag, 26. März 2022, um 11:00 Uhr im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses statt. Am Konzertprogramm stehen das Violinkonzert in D Dur, op. 61 von Ludwig van Beethoven und die Sinfonie Nr. 4 in d-Moll, op. 120 von Robert
Schumann, es spielt der Akademische Orchesterverein (AOV), am Pult dirigiert Pablo Boggiano. Der Spendenerlös geht zur Gänze an Nachbar in Not "Hilfe für die Ukraine".
"Die tragischen Ereignisse erfordern, dass jetzt sofort geholfen wird. Daher haben wir dieses Benefizkonzert sehr kurzfristig organisiert", so Michael Ehlmaier, Geschäftsführender Gesellschafter von EHL Immobilien, der auch selbst als Geiger mitwirken wird. "Wir sehen bereits jetzt, dass es in der Immobilienbranche beeindruckende Hilfsbereitschaft und enorme Solidarität mit den Menschen, die jetzt aus der Ukraine fliehen müssen, gibt. Wir sind überzeugt, dass unser Benefizkonzert daher auch ein großer Erfolg werden wird, mit dem wir einen kleinen Beitrag zur Bewältigung dieser humanitären Katastrophe leisten können."

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Nadja Holzer in VÖPE-Vorstand gewählt

Vorstand wurde erweitert

von Stefan Posch

Nadja HolzerNadja Holzer

Die VÖPE erweitert ihren Vorstand: Gestern, Mittwoch, wurde Nadja Holzer, Head of Legal & Transactions bei STC Development, einstimmig in den VÖPE-Vorstand gewählt. Damit ist Holzer das jüngste und das erste weibliche Vorstandsmitglied der VÖPE.
Aktuell besteht der Vorstand aus den Vizepräsidenten Andreas Köttl, Peter Ulm und Hans-Peter Weiss, welche derzeit auch Erwin Soravia als Präsident (Funktion derzeit ruhend gestellt) vertreten, sowie dem Finanzverantwortlichen Gerald Beck. Weitere Vorstandsmitglieder sind Florian Kammerstätter, Thomas Hofer, Markus Ritter und Herbert Waldner.
Nadja Holzer übernimmt im Vorstand der VÖPE neben der Funktion als Schriftführerin auch die Vertretung der neuen VÖPE Unterorganisation "Vöpe.next" welche sich an Personen im Alter bis 40LJ richtet und damit zu einer stärkeren Einbindung der Mitgliedsunternehmen der VÖPE beitragen soll.

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WIM als Messe-Comeback

Vom 19. bis 22. März in der Messe Wien

von Gudrun Angerer

Endlich ist es soweit: Das Comeback der Messen am Standort Messe Wien naht. Auftakt macht die beliebte "Wiener Immobilien Messe". Besser könnte der Zeitpunkt nicht sein, denn die Nachfrage nach Wohnimmobilien ist nach wie vor hoch. Das ist nicht nur der Pandemie und dem großen Wunsch nach veränderten Wohnverhältnissen geschuldet, sondern auch den verpflichtend strengeren Vergabekriterien von Immobilienkrediten, welche ab Mitte des Jahres gelten.
Ein kompakter Überblick. Für Immobilieninteressierte gibt die "Wiener Immobilien Messe" einen kompakten Überblick über aktuelle Wohnbauprojekte, Anlagemöglichkeiten und Ferienimmobilien. Auch für Besucher, die ihre Immobilie verkaufen möchten, ist die Messe die richtige Plattform. "Wir sind sehr froh, dass wir unseren Ausstellern und Besuchern endlich wieder den lang ersehnten persönlichen Kontakt und Austausch bieten können", freut sich Edi Seliger, Head of Operations Living and Construction. Veranstalter RX Austria & Germany hält sich an die aktuell geltenden Gesetzesregelungen der Stadt Wien. Für den Zutritt zur Messe ist somit ein gültiges Online-Ticket notwendig, eine G-Kontrolle wird nicht durchgeführt. Der Zutritt zur Messe-Gastronomie hingegen ist aktuell nur mit einem 2G-Nachweis und amtlichen Lichtbildausweis gestattet. Um die Sicherheit der Bescher zu gewährleisten, ist für ausreichend Desinfektionsspender gesorgt und in den Räumlichkeiten herrscht FFP2-Maskenpflicht. Auch wenn derzeit keine gesetzliche Verpflichtung besteht, empfiehlt der Veranstalter die kostenlose Teststation am Vorplatz A neben dem Messegelände vor dem Messebesuch aufzusuchen.

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Robert Moll verstorben

Großer Doyen der Branche ist nicht mehr

von Stefan Posch

Robert Moll mit dem Cäsar für sein LebenswerkRobert Moll mit dem Cäsar für sein Lebenswerk

Mit Robert Moll ist ein großer Doyen der österreichischen Immobilienbranche kürzlich verstorben.
1976 gründete er gemeinsam mit seinem Compagnon Georg Punt die Immobilienverwaltung Dr. Moll & Punt OGH. Das Unternehmen verwaltet nicht nur Privatkunden, sondern auch zahlreiche internationale Kunden sowie Stiftungen. Zudem war Moll in der Wirtschaftskammer sehr aktiv, wo er als Ausschussobmann der Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder Tirol sowie als Ausschussmitglieds Immobilien- und Vermögenstreuhänder der Wirtschaftskammer Österreich tätig war. Zahlreiche die Branche betreffend Gesetze, tragen ebenfalls seine Handschrift. Im Rahmen der Wirtschaftskammer arbeiten er ständig an den aktuellen wohnrechtlichen Gesetzesnovellen mit und brachte als Praktiker seine langjährige Erfahrung ein.
2016 bekam Robert Moll den Immobilienpreis Cäsar für sein Lebenswerk verliehen.

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publity veräußert Büroimmobilie

Und Vermietungserfolg in Bielefeld

von Gudrun Angerer

Multi-Tenant-Bürogebäude in Leonberg.jpgMulti-Tenant-Bürogebäude in Leonberg.jpg

Die publity AG hat aus dem von ihr verwalteten geschlossenen Investmentfonds "publity Performance Fonds Nr. 8" eine Büroimmobilie erfolgreich veräußert. Das Büroobjekt befindet sich in Leonberg, vor den Toren Stuttgarts, und weist eine Gesamtmietfläche von knapp 6.000 Quadratmetern auf. Das Multi-Tenant-Objekt ist zu 79 Prozent langfristig an Unternehmen wie u.a. TDK Europe und LG Electronics vermietet. Der Elektronikkonzern TDK ist bereits seit 20 Jahren Mieter des Objekts. Zu dem Objekt zählen zudem mehr als 100 Tiefgaragen- und 28 Außenstellplätze. Über den Verkaufspreis und Käufer wurde Stillschweigen vereinbart. Darüber hinaus hat publity in Ihrer Funktion als Asset Manager einen neuen Mieter in Bielefeld gewonnen und damit für die Liegenschaft die Vollvermietung erreicht. In dem Büroobjekt am Boulevard hat publity einen neuen Mietvertrag mit der Carlos GmbH über eine Fläche von 540 Quadratmetern abgeschlossen. Die Laufzeit des Mietvertrags beträgt 10 Jahre. Frank Schneider, Vorstand der publity AG: "Die erfolgreiche Transaktion in Leonberg und die neue Vermietung in Bielefeld verdeutlichen, dass Gewerbeimmobilien in attraktiven Lagen sowohl bei Investoren als auch bei Mietern stark nachgefragt bleiben."

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Neuer Holzbau-Leiter bei UBM

Bernhard Egert leitet Timber Construction

von Gudrun Angerer

Bernhard EgertBernhard Egert

Bernhard Egert wurde bei der UBM Development AG zum Leiter "Timber Construction" bestellt. Der Immobilienentwickler hat sich in den letzten Monaten ein Kompetenzzentrum mit insgesamt fünf Experten aufgebaut, um die strategische Bedeutung des Holzbaus für die UBM zu unterstreichen. UBM hat sich zum Ziel gesetzt, Europas größter Developer von Holzbauten zu werden. Martin Löcker, COO der UBM Development AG: "Mit hochwertigen Projekten in Holzbauweise gehen wir konsequent unseren Weg für nachhaltige, ESG- und Taxonomie-konforme Investments. Unser nächstes Ziel ist es, 100.000 m² in Holzbauweise zu realisieren. Ich freue mich, mit Bernhard Egert und seinem Team Kompetenz, Erfahrung und Herzblut für den Holzbau in der UBM auf solide Füße zu stellen." Bernhard Egert: "Nach vielen Jahren in leitenden Positionen auf der ausführenden Seite der Holzbauzunft freue ich mich, meine Erfahrung und meine Netzwerkkontakte nun in die UBM einbringen zu können. Die strategische Ausrichtung der UBM auf green. smart. and more. ist stark und zukunftsweisend. Ich bin stolz, ab sofort im erfahrenen Team der UBM-Projektentwickler einen Beitrag für bevorstehenden Holzbauprojekte leisten zu können."

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IFA platziert Wohnpark Liesing I

Privatanleger investieren 23,75 Mio. Euro

von Stefan Posch

Wohnpark Liesing IWohnpark Liesing I

Das Bauherrenmodell der IFA "Wohnpark Liesing I" im 23. Wiener Gemeindebezirk ist zu 100 Prozent gezeichnet. Mit 23,75 Mio. Euro haben sich Privatanleger an diesem Bauherrenmodell beteiligt, Baustart der 61 Wohnungen im geförderten Wohnbau ist im Frühjahr 2023. Die Fertigstellung ist für Herbst 2024 geplant.
"Die Nachfrage an der Assetklasse Immobilien ist ungebremst hoch. Was Immobilien besonders auszeichnet, ist die Realwertsicherung. Private Anlegerinnen und Anleger erhalten bei IFA unkomplizierten Zugang zu ausgewählten, wertbeständigen Investments in Wohnimmobilien. Sie investieren in ein effektives Gut, das immer einen Wert hat", so Michael Meidlinger, CFO der IFA AG.

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Krämmel stellt Opus G. vor

Details zur Quartiersentwicklung

von Gudrun Angerer

Opus G. Opus G.

770 Wohnungen baut die Firma Krämmel an der Banater Straße in Geretsried in Bayern. Ein neues Quartier entsteht, das fortan den Namen "Opus G" trägt. Es sollen sowohl Eigentums- und frei finanzierte Wohnungen als auch öffentlich geförderter Wohnraum entstehen. Die Unternehmerfamilie Krämmel investierte über 200 Millionen Euro in das Projekt. Es sei mehr als ein Stadtquartier, betont Geschäftsführer Korbinian Krämmel. "Es ist ein Lebenswerk in Verbundenheit und Verantwortung für die Menschen hier." Der Ort ist auch die Gründerstätte des Unternehmens. "Das Mittelzentrum ist unser Leben, unsere Leidenschaft", unterstreicht Krämmel. Ziel sei es, attraktiven Wohnraum für eine breite Bevölkerungsschicht zu schaffen. 1800 bis 2000 Menschen sollen die 25 Gebäude mit bis zu acht Etagen einmal bevölkern. 770 Wohnungen, Serviced Appartements, Kinderhaus, Gastronomie, modernes Mobilitätskonzept - und das Ganze wird auf einer Gesamtfläche von 4,7 Hektar umgesetzt. Dabei soll eine modern interpretierte Weiterentwicklung der "Stadt im Wald" entstehen. Nach dem kürzlich bekannt gegebenen Ankauf von 198 Wohnungen im ersten Bauabschnitt durch die staatliche Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim GmbH hat die Krämmel Unternehmensgruppe jetzt wichtige Projektsäulen vorgestellt, das nachhaltige Detailkonzept, den geplanten Zeitverlauf sowie den neuen Namen: OPUS.G. Die Vorbereitung des Baufelds ist bereits in vollem Gang. Diese wird in drei Bauabschnitten (BA) erfolgen, wie Krämmel erläutert: "Für Anfang des 2. Quartals 2022 sind der Rohbaustart der Untergeschosse, die offizielle Grundsteinlegung und der Vertriebsstart für BA Nord geplant. Im 1. Quartal 2023 folgt der Vertriebsstart für BA Mitte, Mitte 2023 dann dessen Realisierung." Baubeginn des BA Süd ist ebenfalls für das Jahr 2023 avisiert, mit der Fertigstellung des Gesamtprojektes rechnet der Projektentwickler in Q4 2026.

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Nuveen erwirbt fünf Logisikimmobilien

In Deutschland, Großbritannien, Norwegen und Spanien

von Stefan Posch

Logistikobjekt in RintelnLogistikobjekt in Rinteln

Nuveen Real Estate hat fünf Logistikobjekte in Deutschland, Großbritannien, Norwegen und Spanien erworben. Die Akquisitionen stellen eine Gesamtinvestition von fast 150 Millionen Euro dar, die Bruttogesamtfläche beläuft sich auf 89.271 Quadratmeter. Bis auf eine Ausnahme sind alle erworbenen Objekte langfristig und vollständig an namhafte Mieter vermietet.
Thorsten Kiel, Head of Industrial and Logistics Europe bei Nuveen Real Estate, kommentiert: "Investoren sind weiterhin auf der Suche nach Wertsteigerungen, wodurch sich der europäische Logistikmarkt nach wie vor äußerst wettbewerbsintensiv gestaltet. Die jüngsten Zukäufe unterstreichen unsere Investitionsstrategie und wir freuen uns daher über den Erwerb dieser Objekte, die unserer Meinung nach einige der Schlüsselfaktoren aufweisen, nach denen wir in diesem Sektor suchen. Dazu gehören qualitativ hochwertige, zweckmäßige Flächen an gut angebundenen, strategisch gelegenen Standorten für die jeweiligen Regionen, sowie das Entwicklungs- und Erweiterungspotenzial bei einigen der Objekte."

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PKF bündelt Unternehmen

PKF hotelexperts Deutschland wird Teil der PKF hospitality group

von Stefan Posch

PKF hotelexperts ist seit dem 1. Januar Teil der weltweit agierenden PKF hospitality group. Geschäftsführer des zukünftig unter PKF hospitality firmierenden Unternehmens bleiben Ulrike Schüler und Ulf Templin.
Michael Widmann, Global CEO der PKF hospitality group: "Das ist ein wichtiger Schritt für uns und ich freue mich sehr, dass wir jetzt alle unter dem Dach der PKF hospitality group unsere Stärken bündeln und so gemeinsam strategische Ziele noch besser verfolgen können." "Die Hotelimmobilienbranche befindet sich inmitten eines großen Change-Prozesses. Diesen Wandel können wir jetzt gemeinsam mitgestalten", ergänzt Christian Walter, Global CEO der PKF hospitality group.
Ulrike Schüler und Ulf Templin, die zukünftig auch als Gesellschafter der PKF hospitality holding GmbH fungieren werden, betonen: "Wir haben uns bereits in der Vergangenheit als ein Netzwerk verstanden. Dies jetzt auch formal umzusetzen war für uns ein folgerichtiger Schritt. Die PKF hospitality group mit ihrem globalen Team lebt bereits die Internationalisierung unserer Branche. Wir sind deswegen besonders glücklich darüber, hier jetzt gemeinsam an einem Strang zu ziehen."
Zudem wird ein neuer Standort in Berlin eröffnet, so dass die PKF hospitality group auch in der deutschen Hauptstadt und damit einem wichtigen Hotelstandort aktiv ist.

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Limewire vergrößert Expansionsteam

Neue Hospitality-Experten für die Europa Expansion

von Gudrun Angerer

Expansion des Expansionsteams: Der Technologieanbieter für das Gastgewerbe und Betreiber von voll digitalisierten Design-Apartments limehome setzt zur weiteren europaweiten Expansion an. Dazu verstärkt das Münchner Unternehmen sich mit den erfahrenen Hospitality-Experten Marcus Wersuhn und Magnus Busch als Director Real Estate Expansion bzw. Senior Real Estate Advisor. Marcus Wersuhn wird limehome von nun an als Director Real Estate Expansion unterstützen und das deutsche Expansionsteam leiten. In seiner neuen Rolle wird er vorrangig die Geschäftsbeziehungen zu Projektentwicklern und institutionellen Investoren stärken. Aufgrund seiner vorigen Stationen, zuletzt bei Centro, ist Wersuhn eine bestens geeignete Besetzung für diesen Fokusbereich von limehome. Magnus Busch wird limehome als Senior Real Estate Advisor unterstützen und sich dabei auf Betreiberübernahmen und Buy-Side-Deals fokussieren. Busch hat langjährige Erfahrung mit disruptiven Hotelkonzepten; so war er zuvor als Head of Growth und Managing Director
bei Selina Germany tätig. "Ich bin begeistert von der Vordenker- und Vorreiter-Position die limehome im internationalen Hotelmarkt einnimmt", sagt Magnus Busch. "Besonders spricht mich das sympathische Team hinter diesem disruptiven Konzept an. Aufgrund des innovativen Geschäftsmodells und der dahinterliegenden Struktur sehe ich sehr großes Potenzial für limehome in dieser neuen Asset-Klasse und freue mich, die internationale Expansion in Europa für uns voranzutreiben."

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Weltweite Leitmesse startet endlich wieder

Österreich bereitet sich auf MIPIM vor

von Gerhard Rodler

Nach län­ge­rer pan­de­mie­be­ding­ter Un­ter­bre­chung, ist sie in der nächs­ten Wo­che wie­der da: Ei­ne MI­PIM, wie „da­mals“. Die von 15. bis 18. März 2022 in Can­nes statt­fin­den­de MI­PIM, die in­ter­na­tio­na­le Leit­mes­se für -Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en und Stand­ort­mar­ke­ting, gilt ja als das Trend­ba­ro­me­ter der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­märk­te. Kei­ne an­de­re Im­mo­bi­li­en­platt­form spie­gelt den Markt so klar und deut­lich wi­der - und gibt der Bran­che ge­ra­de in her­aus­for­dern­den Zei­ten wich­ti­ge Im­pul­se.
Mit „grü­nem Licht“ sei­tens der fran­zö­si­schen Re­gie­rung ist Ver­an­stal­ter RX Fran­ce - vor­mals Reed Mi­dem - nach zwei­jäh­ri­ger pan­de­mie­be­ding­ter Pau­se be­reit für die auf den in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­märk­ten mit Span­nung, aber auch Vor­freu­de er­war­te­te Platt­form, die nach der er­folg­rei­chen „MI­PIM Sep­tem­ber Edi­ti­on“ im Sep­tem­ber des Vor­jah­res nun wie­der im ge­wohn­ten Rah­men im Pa­lais des Fes­ti­vals in Can­nes statt­fin­den wird.
Al­le not­wen­di­gen Vor­keh­run­gen sind ge­trof­fen, um den in­ter­na­tio­na­len Teil­neh­mern größt­mög­li­che Si­cher­heit zu ge­währ­leis­ten und trotz­dem dem Ruf als hoch­ka­rä­ti­ge Platt­form für Net­wor­king ge­recht zu wer­den. Mit 26 Un­ter­neh­men in die­sem Jahr er­reicht der Pa­vil­lon in Rot-Weiß-Rot in der Ri­vie­ra Hall (Stand Num­mer R7.E2) na­he­zu das Ni­veau von 2019. Die Lis­te der ös­ter­rei­chi­schen Un­ter­neh­men ist mit we­ni­gen Aus­nah­men eben­so ident. Erst­mals als Aus­stel­ler auf der MI­PIM sind 6B47, Do­ka, Re­no­vum, Schind­ler At­tor­neys, Wie­ner Kom­fort­woh­nun­gen und WK De­ve­lop­ment. Wie­der da­bei nach ein paar Jah­ren Pau­se sind Wien 3420 As­pern De­ve­lop­ment und ARE. Für al­le lang­jäh­ri­gen Aus­stel­ler wie Flug­ha­fen Wien, Si­gna, S + B Grup­pe, UBM, Raiff­ei­sen In­ter­na­tio­nal, Im­mo­fi­nanz, Ers­te Group, Ar­nold In­vest­ments, EHL, Ot­to Im­mo­bi­li­en, S Im­mo, Va­lue One und die Stadt St. Pöl­ten ist die MI­PIM nach der Ex­po Re­al im Ok­to­ber 2021 der nächs­te wich­ti­ge Schritt in Rich­tung Nor­ma­li­tät.
An­ge­sichts der fort­wäh­ren­den vo­la­ti­len welt­wei­ten Si­tua­ti­on ei­ne her­vor­ra­gen­de Aus­gangs­si­tua­ti­on für ei­ne Ver­an­stal­tung, die nicht nur ein Up­date der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­märk­te ge­ben wird, son­dern bei der 2022 der Dia­log ei­ne noch wich­ti­ge­re Rol­le ein­neh­men wird als je­mals vor­her. Da­zu Ger­da Zau­ner vom Stand­or­ga­ni­sa­tor pia.pink: „Vie­les ist im Um­bruch. Die Wei­chen wer­den neu ge­stellt“, und wei­ter: „Aber noch nie war der di­rek­te Dia­log, das per­sön­li­che Ge­spräch, so wich­tig. Mes­se­prä­senz er­hält ge­ra­de wie­der den Stel­len­wert, den sie frü­her hat­te und auch ha­ben soll­te.“

Als Arbeitgeberin ausgezeichnet

Buwog ist ein Great Place to Work

von Stefan Posch

Daniel Riedl mit Astrid Lassner und Kevin TöpferDaniel Riedl mit Astrid Lassner und Kevin Töpfer
Die Bu­wog wur­de als Gre­at Place to Work zer­ti­fi­ziert.
"Es er­füllt mich mit Stolz, dass un­se­re Mit­ar­bei­ter:in­nen un­ser kon­se­quen­tes En­ga­ge­ment, uns im Hin­blick auf Ar­beits­um­feld und Mit­ar­bei­ter:in­nen­zu­frie­den­heit lau­fend zu ver­bes­sern, so po­si­tiv be­wer­tet ha­ben. Die An­er­ken­nung und Wert­schät­zung, die uns vom ge­sam­ten Team ent­ge­gen ge­bracht wer­den zei­gen uns, dass wir ge­mein­sam auf dem rich­ti­gen Weg sind," er­klärt Ke­vin Töp­fer, Ge­schäfts­füh­rer der Bu­wog Group. Dies zei­ge sich auch in der be­son­ders ho­hen Teil­nah­me­quo­te von 92%.
As­trid Lass­ner, Ab­tei­lungs­lei­te­rin Per­so­nal­ma­nage­ment er­gänzt: "Wir neh­men die­se Aus­zeich­nung als Mo­ti­va­ti­on, um uns in Zu­kunft wei­ter­hin für Be­lan­ge un­se­rer Mit­ar­bei­ter:in­nen ein­zu­set­zen. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren konn­ten wir be­reits u.a. ein Ak­ti­en­be­tei­li­gungs­pro­gramm, ein Lehr­lings- und Trainee­pro­gramm, Kin­der­be­treu­ung in den Herbst­fe­ri­en und span­nen­de Keyno­te-Vor­trä­ge zu ver­schie­de­nen The­men, wie z.B. Frau­en­för­de­rung, um­set­zen und so auf die Wün­sche der Be­leg­schaft ein­ge­hen."
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Zugunsten Hilfe für die Ukraine

EHL veranstaltet Benefizkonzert

von Gudrun Angerer

Einladung zum EHL-BenefizkonzertEinladung zum EHL-Benefizkonzert
Ei­ne her­aus­ra­gen­de Cha­ri­ty-Ak­ti­on: Die EHL Im­mo­bi­li­en ver­an­stal­tet ein Be­ne­fiz­kon­zert zu­guns­ten Nach­bar in Not "Hil­fe für die Ukrai­ne". Das in Ko­ope­ra­ti­on mit dem Ro­ta­ry Club Perch­tolds­dorf in­iti­ier­te Kon­zert fin­det im Rah­men ei­ner Ma­ti­née am Sams­tag, 26. März 2022, um 11:00 Uhr im Mo­zart­saal des Wie­ner Kon­zert­hau­ses statt. Am Kon­zert­pro­gramm ste­hen das Vio­lin­kon­zert in D Dur, op. 61 von Lud­wig van Beet­ho­ven und die Sin­fo­nie Nr. 4 in d-Moll, op. 120 von Ro­bert
Schu­mann, es spielt der Aka­de­mi­sche Or­ches­ter­ver­ein (AOV), am Pult di­ri­giert Pa­blo Bog­gia­no. Der Spen­den­er­lös geht zur Gän­ze an Nach­bar in Not "Hil­fe für die Ukrai­ne".
"Die tra­gi­schen Er­eig­nis­se er­for­dern, dass jetzt so­fort ge­hol­fen wird. Da­her ha­ben wir die­ses Be­ne­fiz­kon­zert sehr kurz­fris­tig or­ga­ni­siert", so Mi­cha­el Ehl­mai­er, Ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter von EHL Im­mo­bi­li­en, der auch selbst als Gei­ger mit­wir­ken wird. "Wir se­hen be­reits jetzt, dass es in der Im­mo­bi­li­en­bran­che be­ein­dru­cken­de Hilfs­be­reit­schaft und enor­me So­li­da­ri­tät mit den Men­schen, die jetzt aus der Ukrai­ne flie­hen müs­sen, gibt. Wir sind über­zeugt, dass un­ser Be­ne­fiz­kon­zert da­her auch ein gro­ßer Er­folg wer­den wird, mit dem wir ei­nen klei­nen Bei­trag zur Be­wäl­ti­gung die­ser hu­ma­ni­tä­ren Ka­ta­stro­phe leis­ten kön­nen."

Vorstand wurde erweitert

Nadja Holzer in VÖPE-Vorstand gewählt

von Stefan Posch

Nadja HolzerNadja Holzer
Die VÖ­PE er­wei­tert ih­ren Vor­stand: Ges­tern, Mitt­woch, wur­de Nad­ja Hol­zer, Head of Le­gal & Tran­sac­tions bei STC De­ve­lop­ment, ein­stim­mig in den VÖ­PE-Vor­stand ge­wählt. Da­mit ist Hol­zer das jüngs­te und das ers­te weib­li­che Vor­stands­mit­glied der VÖ­PE.
Ak­tu­ell be­steht der Vor­stand aus den Vi­ze­prä­si­den­ten An­dre­as Köttl, Pe­ter Ulm und Hans-Pe­ter Weiss, wel­che der­zeit auch Er­win Sora­via als Prä­si­dent (Funk­ti­on der­zeit ru­hend ge­stellt) ver­tre­ten, so­wie dem Fi­nanz­ver­ant­wort­li­chen Ge­rald Beck. Wei­te­re Vor­stands­mit­glie­der sind Flo­ri­an Kam­mer­stät­ter, Tho­mas Ho­fer, Mar­kus Rit­ter und Her­bert Wald­ner.
Nad­ja Hol­zer über­nimmt im Vor­stand der VÖ­PE ne­ben der Funk­ti­on als Schrift­füh­re­rin auch die Ver­tre­tung der neu­en VÖ­PE Un­ter­or­ga­ni­sa­ti­on "Vö­pe.next" wel­che sich an Per­so­nen im Al­ter bis 40LJ rich­tet und da­mit zu ei­ner stär­ke­ren Ein­bin­dung der Mit­glieds­un­ter­neh­men der VÖ­PE bei­tra­gen soll.
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Vom 19. bis 22. März in der Messe Wien

WIM als Messe-Comeback

von Gudrun Angerer

End­lich ist es so­weit: Das Come­back der Mes­sen am Stand­ort Mes­se Wien naht. Auf­takt macht die be­lieb­te "Wie­ner Im­mo­bi­li­en Mes­se". Bes­ser könn­te der Zeit­punkt nicht sein, denn die Nach­fra­ge nach Wohn­im­mo­bi­li­en ist nach wie vor hoch. Das ist nicht nur der Pan­de­mie und dem gro­ßen Wunsch nach ver­än­der­ten Wohn­ver­hält­nis­sen ge­schul­det, son­dern auch den ver­pflich­tend stren­ge­ren Ver­ga­be­kri­te­ri­en von Im­mo­bi­li­en­kre­di­ten, wel­che ab Mit­te des Jah­res gel­ten.
Ein kom­pak­ter Über­blick. Für Im­mo­bi­li­en­in­ter­es­sier­te gibt die "Wie­ner Im­mo­bi­li­en Mes­se" ei­nen kom­pak­ten Über­blick über ak­tu­el­le Wohn­bau­pro­jek­te, An­la­ge­mög­lich­kei­ten und Fe­ri­en­im­mo­bi­li­en. Auch für Be­su­cher, die ih­re Im­mo­bi­lie ver­kau­fen möch­ten, ist die Mes­se die rich­ti­ge Platt­form. "Wir sind sehr froh, dass wir un­se­ren Aus­stel­lern und Be­su­chern end­lich wie­der den lang er­sehn­ten per­sön­li­chen Kon­takt und Aus­tausch bie­ten kön­nen", freut sich Edi Se­li­ger, Head of Ope­ra­ti­ons Li­ving and Con­struc­tion. Ver­an­stal­ter RX Aus­tria & Ger­ma­ny hält sich an die ak­tu­ell gel­ten­den Ge­set­zes­re­ge­lun­gen der Stadt Wien. Für den Zu­tritt zur Mes­se ist so­mit ein gül­ti­ges On­line-Ti­cket not­wen­dig, ei­ne G-Kon­trol­le wird nicht durch­ge­führt. Der Zu­tritt zur Mes­se-Gas­tro­no­mie hin­ge­gen ist ak­tu­ell nur mit ei­nem 2G-Nach­weis und amt­li­chen Licht­bild­aus­weis ge­stat­tet. Um die Si­cher­heit der Be­scher zu ge­währ­leis­ten, ist für aus­rei­chend Des­in­fek­ti­ons­spen­der ge­sorgt und in den Räum­lich­kei­ten herrscht FFP2-Mas­ken­pflicht. Auch wenn der­zeit kei­ne ge­setz­li­che Ver­pflich­tung be­steht, emp­fiehlt der Ver­an­stal­ter die kos­ten­lo­se Test­sta­ti­on am Vor­platz A ne­ben dem Mes­se­ge­län­de vor dem Mes­se­be­such auf­zu­su­chen.

Großer Doyen der Branche ist nicht mehr

Robert Moll verstorben

von Stefan Posch

Robert Moll mit dem Cäsar für sein LebenswerkRobert Moll mit dem Cäsar für sein Lebenswerk
Mit Ro­bert Moll ist ein gro­ßer Do­yen der ös­ter­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­bran­che kürz­lich ver­stor­ben.
1976 grün­de­te er ge­mein­sam mit sei­nem Com­pa­gnon Ge­org Punt die Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tung Dr. Moll & Punt OGH. Das Un­ter­neh­men ver­wal­tet nicht nur Pri­vat­kun­den, son­dern auch zahl­rei­che in­ter­na­tio­na­le Kun­den so­wie Stif­tun­gen. Zu­dem war Moll in der Wirt­schafts­kam­mer sehr ak­tiv, wo er als Aus­schuss­ob­mann der Fach­grup­pe der Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der Ti­rol so­wie als Aus­schuss­mit­glieds Im­mo­bi­li­en- und Ver­mö­gens­treu­hän­der der Wirt­schafts­kam­mer Ös­ter­reich tä­tig war. Zahl­rei­che die Bran­che be­tref­fend Ge­set­ze, tra­gen eben­falls sei­ne Hand­schrift. Im Rah­men der Wirt­schafts­kam­mer ar­bei­ten er stän­dig an den ak­tu­el­len wohn­recht­li­chen Ge­set­zes­no­vel­len mit und brach­te als Prak­ti­ker sei­ne lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung ein.
2016 be­kam Ro­bert Moll den Im­mo­bi­li­en­preis Cä­sar für sein Le­bens­werk ver­lie­hen.
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Und Vermietungserfolg in Bielefeld

publity veräußert Büroimmobilie

von Gudrun Angerer

Multi-Tenant-Bürogebäude in Leonberg.jpgMulti-Tenant-Bürogebäude in Leonberg.jpg
Die pu­bli­ty AG hat aus dem von ihr ver­wal­te­ten ge­schlos­se­nen In­vest­ment­fonds "pu­bli­ty Per­for­mance Fonds Nr. 8" ei­ne Bü­ro­im­mo­bi­lie er­folg­reich ver­äu­ßert. Das Bü­ro­ob­jekt be­fin­det sich in Leon­berg, vor den To­ren Stutt­garts, und weist ei­ne Ge­samt­miet­flä­che von knapp 6.000 Qua­drat­me­tern auf. Das Mul­ti-Ten­ant-Ob­jekt ist zu 79 Pro­zent lang­fris­tig an Un­ter­neh­men wie u.a. TDK Eu­ro­pe und LG Elec­tro­nics ver­mie­tet. Der Elek­tro­nik­kon­zern TDK ist be­reits seit 20 Jah­ren Mie­ter des Ob­jekts. Zu dem Ob­jekt zäh­len zu­dem mehr als 100 Tief­ga­ra­gen- und 28 Au­ßen­stell­plät­ze. Über den Ver­kaufs­preis und Käu­fer wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Dar­über hin­aus hat pu­bli­ty in Ih­rer Funk­ti­on als As­set Ma­na­ger ei­nen neu­en Mie­ter in Bie­le­feld ge­won­nen und da­mit für die Lie­gen­schaft die Voll­ver­mie­tung er­reicht. In dem Bü­ro­ob­jekt am Bou­le­vard hat pu­bli­ty ei­nen neu­en Miet­ver­trag mit der Car­los GmbH über ei­ne Flä­che von 540 Qua­drat­me­tern ab­ge­schlos­sen. Die Lauf­zeit des Miet­ver­trags be­trägt 10 Jah­re. Frank Schnei­der, Vor­stand der pu­bli­ty AG: "Die er­folg­rei­che Trans­ak­ti­on in Leon­berg und die neue Ver­mie­tung in Bie­le­feld ver­deut­li­chen, dass Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in at­trak­ti­ven La­gen so­wohl bei In­ves­to­ren als auch bei Mie­tern stark nach­ge­fragt blei­ben."

Bernhard Egert leitet Timber Construction

Neuer Holzbau-Leiter bei UBM

von Gudrun Angerer

Bernhard EgertBernhard Egert
Bern­hard Egert wur­de bei der UBM De­ve­lop­ment AG zum Lei­ter "Tim­ber Con­struc­tion" be­stellt. Der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler hat sich in den letz­ten Mo­na­ten ein Kom­pe­tenz­zen­trum mit ins­ge­samt fünf Ex­per­ten auf­ge­baut, um die stra­te­gi­sche Be­deu­tung des Holz­baus für die UBM zu un­ter­strei­chen. UBM hat sich zum Ziel ge­setzt, Eu­ro­pas größ­ter De­ve­l­oper von Holz­bau­ten zu wer­den. Mar­tin Lö­cker, COO der UBM De­ve­lop­ment AG: "Mit hoch­wer­ti­gen Pro­jek­ten in Holz­bau­wei­se ge­hen wir kon­se­quent un­se­ren Weg für nach­hal­ti­ge, ESG- und Ta­xo­no­mie-kon­for­me In­vest­ments. Un­ser nächs­tes Ziel ist es, 100.000 m² in Holz­bau­wei­se zu rea­li­sie­ren. Ich freue mich, mit Bern­hard Egert und sei­nem Team Kom­pe­tenz, Er­fah­rung und Herz­blut für den Holz­bau in der UBM auf so­li­de Fü­ße zu stel­len." Bern­hard Egert: "Nach vie­len Jah­ren in lei­ten­den Po­si­tio­nen auf der aus­füh­ren­den Sei­te der Holz­bau­zunft freue ich mich, mei­ne Er­fah­rung und mei­ne Netz­werk­kon­tak­te nun in die UBM ein­brin­gen zu kön­nen. Die stra­te­gi­sche Aus­rich­tung der UBM auf green. smart. and mo­re. ist stark und zu­kunfts­wei­send. Ich bin stolz, ab so­fort im er­fah­re­nen Team der UBM-Pro­jekt­ent­wick­ler ei­nen Bei­trag für be­vor­ste­hen­den Holz­bau­pro­jek­te leis­ten zu kön­nen."
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Privatanleger investieren 23,75 Mio. Euro

IFA platziert Wohnpark Liesing I

von Stefan Posch

Wohnpark Liesing IWohnpark Liesing I
Das Bau­her­ren­mo­dell der IFA "Wohn­park Lie­sing I" im 23. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk ist zu 100 Pro­zent ge­zeich­net. Mit 23,75 Mio. Eu­ro ha­ben sich Pri­vat­an­le­ger an die­sem Bau­her­ren­mo­dell be­tei­ligt, Bau­start der 61 Woh­nun­gen im ge­för­der­ten Wohn­bau ist im Früh­jahr 2023. Die Fer­tig­stel­lung ist für Herbst 2024 ge­plant.
"Die Nach­fra­ge an der As­set­klas­se Im­mo­bi­li­en ist un­ge­bremst hoch. Was Im­mo­bi­li­en be­son­ders aus­zeich­net, ist die Re­al­wert­si­che­rung. Pri­va­te An­le­ge­rin­nen und An­le­ger er­hal­ten bei IFA un­kom­pli­zier­ten Zu­gang zu aus­ge­wähl­ten, wert­be­stän­di­gen In­vest­ments in Wohn­im­mo­bi­li­en. Sie in­ves­tie­ren in ein ef­fek­ti­ves Gut, das im­mer ei­nen Wert hat", so Mi­cha­el Meid­lin­ger, CFO der IFA AG.

Details zur Quartiersentwicklung

Krämmel stellt Opus G. vor

von Gudrun Angerer

Opus G. Opus G.
770 Woh­nun­gen baut die Fir­ma Kräm­mel an der Ba­na­ter Stra­ße in Ge­rets­ried in Bay­ern. Ein neu­es Quar­tier ent­steht, das fort­an den Na­men "Opus G" trägt. Es sol­len so­wohl Ei­gen­tums- und frei fi­nan­zier­te Woh­nun­gen als auch öf­fent­lich ge­för­der­ter Wohn­raum ent­ste­hen. Die Un­ter­neh­mer­fa­mi­lie Kräm­mel in­ves­tier­te über 200 Mil­lio­nen Eu­ro in das Pro­jekt. Es sei mehr als ein Stadt­quar­tier, be­tont Ge­schäfts­füh­rer Kor­bi­ni­an Kräm­mel. "Es ist ein Le­bens­werk in Ver­bun­den­heit und Ver­ant­wor­tung für die Men­schen hier." Der Ort ist auch die Grün­der­stät­te des Un­ter­neh­mens. "Das Mit­tel­zen­trum ist un­ser Le­ben, un­se­re Lei­den­schaft", un­ter­streicht Kräm­mel. Ziel sei es, at­trak­ti­ven Wohn­raum für ei­ne brei­te Be­völ­ke­rungs­schicht zu schaf­fen. 1800 bis 2000 Men­schen sol­len die 25 Ge­bäu­de mit bis zu acht Eta­gen ein­mal be­völ­kern. 770 Woh­nun­gen, Ser­viced Ap­par­te­ments, Kin­der­haus, Gas­tro­no­mie, mo­der­nes Mo­bi­li­täts­kon­zept - und das Gan­ze wird auf ei­ner Ge­samt­flä­che von 4,7 Hekt­ar um­ge­setzt. Da­bei soll ei­ne mo­dern in­ter­pre­tier­te Wei­ter­ent­wick­lung der "Stadt im Wald" ent­ste­hen. Nach dem kürz­lich be­kannt ge­ge­be­nen An­kauf von 198 Woh­nun­gen im ers­ten Bau­ab­schnitt durch die staat­li­che Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft Bay­ern­Heim GmbH hat die Kräm­mel Un­ter­neh­mens­grup­pe jetzt wich­ti­ge Pro­jekt­säu­len vor­ge­stellt, das nach­hal­ti­ge De­tail­kon­zept, den ge­plan­ten Zeit­ver­lauf so­wie den neu­en Na­men: OPUS.G. Die Vor­be­rei­tung des Bau­felds ist be­reits in vol­lem Gang. Die­se wird in drei Bau­ab­schnit­ten (BA) er­fol­gen, wie Kräm­mel er­läu­tert: "Für An­fang des 2. Quar­tals 2022 sind der Roh­bau­start der Un­ter­ge­schos­se, die of­fi­zi­el­le Grund­stein­le­gung und der Ver­triebs­start für BA Nord ge­plant. Im 1. Quar­tal 2023 folgt der Ver­triebs­start für BA Mit­te, Mit­te 2023 dann des­sen Rea­li­sie­rung." Bau­be­ginn des BA Süd ist eben­falls für das Jahr 2023 avi­siert, mit der Fer­tig­stel­lung des Ge­samt­pro­jek­tes rech­net der Pro­jekt­ent­wick­ler in Q4 2026.
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In Deutschland, Großbritannien, Norwegen und Spanien

Nuveen erwirbt fünf Logisikimmobilien

von Stefan Posch

Logistikobjekt in RintelnLogistikobjekt in Rinteln
Nu­veen Re­al Es­ta­te hat fünf Lo­gis­tik­ob­jek­te in Deutsch­land, Groß­bri­tan­ni­en, Nor­we­gen und Spa­ni­en er­wor­ben. Die Ak­qui­si­tio­nen stel­len ei­ne Ge­samt­in­ves­ti­ti­on von fast 150 Mil­lio­nen Eu­ro dar, die Brut­to­ge­samt­flä­che be­läuft sich auf 89.271 Qua­drat­me­ter. Bis auf ei­ne Aus­nah­me sind al­le er­wor­be­nen Ob­jek­te lang­fris­tig und voll­stän­dig an nam­haf­te Mie­ter ver­mie­tet.
Thors­ten Kiel, Head of In­dus­tri­al and Lo­gis­tics Eu­ro­pe bei Nu­veen Re­al Es­ta­te, kom­men­tiert: "In­ves­to­ren sind wei­ter­hin auf der Su­che nach Wert­stei­ge­run­gen, wo­durch sich der eu­ro­päi­sche Lo­gis­tik­markt nach wie vor äu­ßerst wett­be­werbs­in­ten­siv ge­stal­tet. Die jüngs­ten Zu­käu­fe un­ter­strei­chen un­se­re In­ves­ti­ti­ons­stra­te­gie und wir freu­en uns da­her über den Er­werb die­ser Ob­jek­te, die un­se­rer Mei­nung nach ei­ni­ge der Schlüs­sel­fak­to­ren auf­wei­sen, nach de­nen wir in die­sem Sek­tor su­chen. Da­zu ge­hö­ren qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge, zweck­mä­ßi­ge Flä­chen an gut an­ge­bun­de­nen, stra­te­gisch ge­le­ge­nen Stand­or­ten für die je­wei­li­gen Re­gio­nen, so­wie das Ent­wick­lungs- und Er­wei­te­rungs­po­ten­zi­al bei ei­ni­gen der Ob­jek­te."

PKF hotelexperts Deutschland wird Teil der PKF hospitality group

PKF bündelt Unternehmen

von Stefan Posch

PKF ho­te­l­ex­perts ist seit dem 1. Ja­nu­ar Teil der welt­weit agie­ren­den PKF hos­pi­ta­li­ty group. Ge­schäfts­füh­rer des zu­künf­tig un­ter PKF hos­pi­ta­li­ty fir­mie­ren­den Un­ter­neh­mens blei­ben Ul­ri­ke Schü­ler und Ulf Tem­plin.
Mi­cha­el Wid­mann, Glo­bal CEO der PKF hos­pi­ta­li­ty group: "Das ist ein wich­ti­ger Schritt für uns und ich freue mich sehr, dass wir jetzt al­le un­ter dem Dach der PKF hos­pi­ta­li­ty group un­se­re Stär­ken bün­deln und so ge­mein­sam stra­te­gi­sche Zie­le noch bes­ser ver­fol­gen kön­nen." "Die Ho­tel­im­mo­bi­li­en­bran­che be­fin­det sich in­mit­ten ei­nes gro­ßen Chan­ge-Pro­zes­ses. Die­sen Wan­del kön­nen wir jetzt ge­mein­sam mit­ge­stal­ten", er­gänzt Chris­ti­an Wal­ter, Glo­bal CEO der PKF hos­pi­ta­li­ty group.
Ul­ri­ke Schü­ler und Ulf Tem­plin, die zu­künf­tig auch als Ge­sell­schaf­ter der PKF hos­pi­ta­li­ty hol­ding GmbH fun­gie­ren wer­den, be­to­nen: "Wir ha­ben uns be­reits in der Ver­gan­gen­heit als ein Netz­werk ver­stan­den. Dies jetzt auch for­mal um­zu­set­zen war für uns ein fol­ge­rich­ti­ger Schritt. Die PKF hos­pi­ta­li­ty group mit ih­rem glo­ba­len Team lebt be­reits die In­ter­na­tio­na­li­sie­rung un­se­rer Bran­che. Wir sind des­we­gen be­son­ders glück­lich dar­über, hier jetzt ge­mein­sam an ei­nem Strang zu zie­hen."
Zu­dem wird ein neu­er Stand­ort in Ber­lin er­öff­net, so dass die PKF hos­pi­ta­li­ty group auch in der deut­schen Haupt­stadt und da­mit ei­nem wich­ti­gen Ho­tel­stand­ort ak­tiv ist.
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Neue Hospitality-Experten für die Europa Expansion

Limewire vergrößert Expansionsteam

von Gudrun Angerer

Ex­pan­si­on des Ex­pan­si­ons­teams: Der Tech­no­lo­gie­an­bie­ter für das Gast­ge­wer­be und Be­trei­ber von voll di­gi­ta­li­sier­ten De­sign-Apart­ments li­me­ho­me setzt zur wei­te­ren eu­ro­pa­wei­ten Ex­pan­si­on an. Da­zu ver­stärkt das Münch­ner Un­ter­neh­men sich mit den er­fah­re­nen Hos­pi­ta­li­ty-Ex­per­ten Mar­cus Wers­uhn und Ma­gnus Busch als Di­rec­tor Re­al Es­ta­te Ex­pan­si­on bzw. Se­ni­or Re­al Es­ta­te Ad­vi­sor. Mar­cus Wers­uhn wird li­me­ho­me von nun an als Di­rec­tor Re­al Es­ta­te Ex­pan­si­on un­ter­stüt­zen und das deut­sche Ex­pan­si­ons­team lei­ten. In sei­ner neu­en Rol­le wird er vor­ran­gig die Ge­schäfts­be­zie­hun­gen zu Pro­jekt­ent­wick­lern und in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren stär­ken. Auf­grund sei­ner vo­ri­gen Sta­tio­nen, zu­letzt bei Cen­tro, ist Wers­uhn ei­ne bes­tens ge­eig­ne­te Be­set­zung für die­sen Fo­kus­be­reich von li­me­ho­me. Ma­gnus Busch wird li­me­ho­me als Se­ni­or Re­al Es­ta­te Ad­vi­sor un­ter­stüt­zen und sich da­bei auf Be­trei­ber­über­nah­men und Buy-Si­de-Deals fo­kus­sie­ren. Busch hat lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung mit dis­rup­ti­ven Ho­tel­kon­zep­ten; so war er zu­vor als Head of Growth und Ma­na­ging Di­rec­tor
bei Se­li­na Ger­ma­ny tä­tig. "Ich bin be­geis­tert von der Vor­den­ker- und Vor­rei­ter-Po­si­ti­on die li­me­ho­me im in­ter­na­tio­na­len Ho­tel­markt ein­nimmt", sagt Ma­gnus Busch. "Be­son­ders spricht mich das sym­pa­thi­sche Team hin­ter die­sem dis­rup­ti­ven Kon­zept an. Auf­grund des in­no­va­ti­ven Ge­schäfts­mo­dells und der da­hin­ter­lie­gen­den Struk­tur se­he ich sehr gro­ßes Po­ten­zi­al für li­me­ho­me in die­ser neu­en As­set-Klas­se und freue mich, die in­ter­na­tio­na­le Ex­pan­si­on in Eu­ro­pa für uns vor­an­zu­trei­ben."
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