Die stärksten Bauträger wurden gekürt

Das Bauträgerranking im Immobilien Magazin

von Gudrun Angerer

Das Bauträgerranking im aktuellen Immobilien Magazin hat abermals die Wirtschaftskraft der Branche unter Beweis gestellt. Jährlich werden mehrere Milliarden Euro umgesetzt. Der Wohnbau bleibt dabei der aktivste Bereich.
Gemessen am Investitionsvolumen liegt die Buwog beim Ranking auf Platz eins, gefolgt von der 6B47 auf Platz zwei und auf dem dritten Platz landet JPI Immobilien.
Beschränkt man sich bei den Investitionen auf den heimischen Markt, so ist die Verteilung genau umgekehrt: Die JPI liegt auf Platz eins, 6B47 auf Platz zwei und die Buwog am dritten Platz.
Die größten Flächenrealisationen gab es bei der Buwog, JPI und ISD. Den Teilnehmern war es auch möglich ihre Experteneinschätzungen zu den Entwicklungen der Branche kund zu tun und wie sich zeigt, sehen die meisten Entwickler ähnliche, Tendenzen. Dabei bestätigt sich, dass die Immobilienbranche krisenresistent wie keine andere bleibt. Ein weiteres Ranking analysierte wiederum die Datenlage der Bauträger von Wien und Niederösterreich und wurde in Zusammenarbeit mit der Bauträgerdatenbank Exploreal realisiert.
Wer sonst die Nase vorn hat, wer dieses Jahr dabei war, wer von den Alteingesessenen und Branchenneulingen hinzukam, welche Steigerungen es gab und noch viel mehr dazu lesen Sie in der aktuellen, druckfrischen Ausgabe des Immobilien Magazins oder in der Online-Ausgabe.

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Bauträger in Konkurs

Morgen in den immo7 News

von Stefan Posch

Über zwei miteinander verbundenen Bauträgerfirmen wurden Konkursverfahren eröffnet. Gegen den geschäftsführendes Gesellschafter wurde ebenfalls ein Verfahren eröffnet. Mehr dazu erfahren Sie morgen in dem Immo7 News.
Außerdem: Welches umgewidmete Grundstück in Döbling jetzt zu haben ist.
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Düsseldorf noch eher schwach

Frühere Top-Ergebnisse verfehlt

von Gerhard Rodler

Düsseldorfer Investmentmarkt kann 2021 trotz Jahresendspurt nicht an Top-Ergebnisse der vergangenen Jahre anknüpfen.
Das Transaktionsvolumen im Düsseldorfer Stadtgebiet lag im Jahr 2021 mit 2,15 Milliarden Euro um 33 Prozent unter dem Vorjahr.
Gleichzeitig sind die Immobilien aber teurer geworden: Die Spitzenrenditen für Top-Büroobjekte in den besten Lagen der Landeshauptstadt haben im Vergleich zum Vorjahr um 15 Basispunkte nachgegeben auf aktuell 3,05 Prozent. Bereits zum Jahresbeginn zeigten einige Transaktionen in den zentralen Teilmärkten CBD und Innenstadt den Druck auf die Spitzenrenditen, der sich im weiteren Jahresverlauf mit der Renditekompression bestätigt hat. Die Renditen in den Top B-Lagen in den gefragten Teilmärkten Kennedydamm und Hafen entwickeln sich derzeit und vorraussichtlich auch in den kommenden Monaten stabil.
Büroimmobilien bleiben auch 2021 unbeeindruckt von der weiterhin geführten Homeoffice-Debatte hoch in der Anlegergunst, wie sich bei der Analyse des Transaktionsvolumens nach Assetklassen zeigt. In gewohnter Weise nahmen Büroimmobilien mit einem Anteil von 76 Prozent am Transaktionsvolumen die Spitzenposition ein, gefolgt von zahlreichen Grundstücksdeals und einigen Einzelhandelstransaktionen. Aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen traten internationale Akteure käuferseitig wie im Vorjahr mit einem Anteil von etwas über 20 Prozent am Transaktionsvolumen erwartungsgemäß nur verhalten in Erscheinung.
"Für 2022 ist im Stadtgebiet Düsseldorf ein Transaktionsvolumen von rund 2,5 Milliarden Euro zu erwarten. Dabei wird die anziehende Dynamik des Bürovermietungsmarktes den Grundstein für zahlreiche Transaktionen legen. Zudem könnte 2022 die Übernahme von alstria durch Brookfield erfolgen. Da ein Schwerpunkt des Bestandsportfolios des REIT auf Büroimmobilien in Düsseldorf liegt, könnte das Transaktionsvolumen in der Landeshauptstadt hierdurch merklich befeuert werden", resümiert Maximilian Brauwers, Teamleader Capital Markets Düsseldorf bei Colliers.

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Rekorde für Logistikmarkt in Lepizig

E-Commerce-Boom beflügelt Markt

von Gudrun Angerer

Der Industrie- und Logistikimmobilienmarkt Leipzig verzeichnet laut Colliers seit Jahren einen stetig wachsenden Flächenumsatz. 2021 erzielte der Markt einen Flächenumsatz von insgesamt 540.600 Quadratmetern und verzeichnete ein Umsatzplus von 15 Prozent. Im Vergleich zu den Vorjahren wird die positive Entwicklung innerhalb der Logistikregion Leipzig deutlicher. So lag der aktuelle Flächenumsatz rund 63 Prozent über dem Durchschnitt der letzten drei Jahre. Die reine Vermietungsleistung lag mit 397.000 Quadratmeter rund 36 Prozent ebenfalls über dem Vorjahreswert.
Insgesamt fanden aufgrund der regen Neubauaktivität in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an Abschlüssen im großvolumigen Flächensegment statt. Folglich waren diese für rund 58 Prozent des gesamten Flächenumsatzes verantwortlich. Der Anteil der Eigennutzer (27 Prozent) bleib trotz des zunehmenden Grundstücksmangels auf einem vergleichbaren Niveau wie im Vorjahr.
Steffen Sauer, Head of Industrial & Logistics in Leipzig: "Trotzdem wird im langjährigen Vergleich ein rückläufiger Trend bei den Eigennutzeransiedlungen sichtbar. Die bedeutendste Eigennutzeransiedlung fand innerhalb des Stadtgebiets im Norden von Leipzig statt und wurde von Beiersdorf AG generiert. Das Produktionsunternehmen baut auf einer der letzten Grundstücksreserven bis 2023 in Leipzig eine hochmoderne Produktionsanlage sowie ein Logistikzentrum mit über 55.000 Quadratmeter Logistik-, Produktions- und Bürofläche."
Die Logistikregion profitiert seit Beginn der Pandemie vom Boom im E-Commerce-Bereich. So stieg der Anteil der Handelsunternehmen am gesamten Flächenumsatz von 16 Prozent im Jahr 2019 auf aktuell 41 Prozent, während in der Vorpandemiephase Produktionsunternehmen mit einem Anteil von rund 58 Prozent die flächenumsatzstärkste Nutzergruppe waren. Die rege Neubauaktivität der letzten Jahre konnte zwar die Nachfrage von der Seite der Handelsunternehmen bedienen, gleichzeitig führte diese zu einem stetigen Rückgang an Grundstückspotenzialen in der Logistikregion Leipzig. "Seit Ende des vierten Quartals sind nahezu alle relevanten Grundstücksreserven ausgeschöpft und die heute schon projektierten Logistikflächen bereits vorvermietet. Für die erste Jahreshälfte 2022 sind keine nennenswerten Fertigstellungen geplant. Folglich wird das knappe Angebot innerhalb der Logistikregion Leipzig in den kommenden Monaten die hohe Nachfrage nicht bedienen können und die Wettbewerbssituation weiter verschärfen", betont Sauer. Der spürbare Rückgang der Neubauaktivität hat die Wettbewerbssituation bei Neubauobjekten verschärft, so dass die Spitzenmiete in den letzten 12 Monaten um 2 Prozent auf aktuell 4,70 Euro pro Quadratmeter gestiegen ist.
Flächenengpass bremst Mietaktivitäten für 2022 aus
Die aktuell positiven Markkonditionen, die hohe Nachfrage aus dem Bereich E-Commerce sowie das attraktive Mietniveau in der Logistikregion Leipzig werden die Nachfrage weiter antreiben. In den kommenden Monaten wird das knappe Angebot diese Nachfrage nicht bedienen können und so die Wettbewerbssituation weiter verschärfen.
"Erste Entspannungsphasen werden zum Ende des Jahres 2022 erwartet. Aufgrund dessen gehen wir für das Jahr 2022 von einer rückläufigen Entwicklung beim Flächenumsatz aus, während der Druck auf die Spitzen- und Durchschnittsmieten weiter steigen wird", so Sauer abschließend.

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Peter Mösle Ehrenmitglied der DGNB

Großes Engagement für nachhaltige Gebäude

von Gerhard Rodler

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Peter Mösle, Geschäftsführer der EPEA GmbH und Partner der Drees & Sommer SE, ist zum Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ernannt worden. Der Verein würdigt damit sein großes Engagement für nachhaltige Gebäude sowie den beharrlichen Einsatz für die Circular Economy.

Foto: DGNB Vorstand Christine Lemaitre, DGNB Präsident Amandus Samsøe Sattler und Johannes Kreißig überreichen Peter Mösle die DGNB Ehrenmitgliedsurkunde. © DGNB

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Neue Kommunikations-Leitung bei Strabag

Marianne Jakl leitet ab März Kommunikation

von Gudrun Angerer

Diana Neumüller-Klein und Marianne JaklDiana Neumüller-Klein und Marianne Jakl

Ab 1.3.2022 steht die Kommunikation bei der Strabag unter neuer Leitung: Marianne Jakl übernimmt die Agenden von Diana Neumüller-Klein, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Jakl war im Konzernstabsbereich Konzernkommunikation zuletzt für das Ressort Österreich verantwortlich. Sie leitet zukünftig die gesamte interne und externe Kommunikation inklusive Investor Relations, Corporate Governance sowie Marketing und berichtet direkt an den Vorstandsvorsitzenden. "Marianne Jakl ist für uns die ideale Nachbesetzung. In den letzten Jahren hat sie sowohl im Bereich Investor Relations als auch bei der kommunikativen Steuerung unserer wesentlichen Strategie- und Innovationsthemen wichtige Akzente gesetzt," sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender bei der Strabag. "Wir stellen an uns selbst den Anspruch, das Bauen von morgen zu gestalten. 75.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen sich hierfür mit großem Engagement jeden Tag ein. Unsere Vision und Strategie möchte ich erlebbar machen, sie mit den unzähligen Geschichten, die wir hierzu erzählen können, untermauern und die Konzernmarke Strabag weiter stärken", freut sich Marianne Jakl auf die Aufgabe

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Rustler mit neuen Transaktionen

Vermittlungen in Wien, Graz und Niederösterreich

von Stefan Posch

Arno Kunz und Alexander ScheuchArno Kunz und Alexander Scheuch

Im letzten Quartal des abgelaufenen Jahres konnte das Maklerteam von Rustler mehrere Transaktionen von Gewerbe- und Investmentimmobilien begleiten und abschließen.
So wurden unter anderem ein Zinshaus in der Grazer Innenstadt sowie ein Zinshaus in Wien Landstraße, beide aus Privatbesitz, erfolgreich verwertet. Weiters wurden eine Gewerbeliegenschaft sowie ein Bauträgergrundstück in Niederösterreich über das Investment-Team von Rustler vermittelt. Alle genannten Objekte wurden dabei an heimische Investoren und Entwickler platziert.
"Dank des straffen und optimal strukturierten Prozesses bei der Aufnahme, Betreuung und Verwertung von Investmentobjekten sowie Bauträgergrundstücken konnten die Liegenschaften zumeist in wenigen Wochen verkauft werden", freut sich der Geschäftsführer des Maklerunternehmens Arno Kunz. "Immer bedeutender im Investmentbereich wird die bundesländerübergreifende Zusammenarbeit bei Rustler, da viele unserer Kunden Liegenschaften in mehreren Bundesländern besitzen, und sich auch die Suchprofile der Investoren stetig erweitern", ergänzt Co-Geschäftsführer Alexander Scheuch.

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Savills IM veräußert Logistikportfolio

Für deutschen Club Deal-Spezialfonds

von Gudrun Angerer

Der Immobilien-Investmentmanager Savills hat für seinen Nordic Logistics Club Deal Fonds ein Logistikportfolio mit vier Objekten in Kolding und Greve nahe Kopenhagen in Dänemark. Käufer ist Macquarie Asset Management, der die Objekte für das Portfolio seines europäischen Logistik-Immobilienfonds erworben hat. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Objekte verfügen über eine Gesamtmietfläche von ca. 77.500 m² und sind vollständig an den dänischen 3PL-Betreiber DSV Prime Cargo vermietet. Peter Broström, Head of Nordics bei Savills IM, sagt: "Die Nachfrage nach erstklassigen Logistikimmobilien in Skandinavien bleibt hoch. Das Portfolio bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter eine stabile Ausschüttung, einen der stärksten Betreiber in der Region und hervorragende Logistikstandorte in Dänemark. Dieser Verkauf steht im Einklang mit der Strategie des Fonds, und wir profitieren von den Maßnahmen, die während der Haltedauer ergriffen wurden sowie von den steigenden Werten seit unserem frühen Einstieg, die unseren Anlegern zugutekommen.

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Globalverkauf auf Mallorca

Vollvermietete Micro-Apartments Mio als Anlageobjekte

von Gudrun Angerer

"Mio" Micro-Apartmentanlage auf Mallorca"Mio" Micro-Apartmentanlage auf Mallorca

Der Wohntrend des Minimalismus wird bei diesem zum Verkauf stehenden Wohnprojekt auf Mallorca gelebt. Unter dem Motto "Einziehen und wohlfühlen" wird mit "Mio" ein Projekt von Domus Vivendi realisiert, das kurz vor der Fertigstellung steht und vollvermietet zum Globalkauf angeboten wird. Käufer können mit jährlichen Mieteinnahmen von 2,1 Millionen Euro rechnen. Mit "Mio" wird ein Wohnkonzept realisiert, das auf den Ansprüchen des engen Wohnungsmarktes auf Mallorca gerecht wird. In der Calle Aragon, in der Inselhauptstadt Palma de Mallorca, ist das Multi-Residential Objekt mit 184 Micro- und Compact-Units in einem Mietobjekt situiert. Es entstehen 148 Micro-Units, die vollmöbliert, komplett ausgestattet und sofort einzugsbereit sind. Hinzu kommen 36 Compact-Units mit 2-3 Zimmern und Einbauküche, die auf mehr Freiraum und Individualität der Mieter ausgelegt sind. Im Mietpreis bereits enthalten sind in den "Mio" Micros als Flatrate sowohl die Grundversorgung von Strom, Heizung, Klima sowie Wasser und WiFi. Für alle Einheiten ist die Nutzung der Gemeinschaftsflächen mit Beach Club inklusive Pool, Gym, Sundeck und Sportsfield inkludiert. Die Übergabe an die Mieter erfolgt im April.

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Jäger Hausbetreuung wächst

Umsatzplus dank neuen Leistungen

von Stefan Posch

Jäger Hausbetreuung konnte der Umsatz im letzten Jahr erneut deutlich steigern. 2022 soll der Wachstumskurs weiterhin fortgesetzt werden.
Dabei war der Ausbau der Leistungen Dachrinnen- & Fassadenreinigung sowie die noch jüngere Portfoliosparte Maler & Anstreicher und Bodenleger mitverantwortlich für die Steigerung im ergangenen Jahre.
"Wir sehen uns selbst nicht als Reinigungsfirma, sondern als qualitätsorientierter Immobiliendienstleister, der mit echtem Mehrwert anstatt dem günstigsten Preis überzeugt", erklärt Thomas Jäger, CEO der Jäger Hausbetreuung. "Vor allem Hausverwaltungen wird immer mehr bewusst, dass das Image des Immobiliendienstleisters auch ihr eigenes Ansehen beeinflusst - ein weiterer Grund für viele, sich für eine Zusammenarbeit mit uns zu entscheiden", so Jäger.
Nach dem Erfolg von 2021 soll auch dieses Jahr weiter in das eigene Team sowie in hochwertige moderne Technik investiert werden, um das Wachstum in hoher Qualität fortzusetzen. In Wien bedeutet dies eine Ausweitung der Kerndienstleistung Hausbetreuung für Immobilienverwalter & -eigentümer, während in Niederösterreich vor allem das Servicegebiet vergrößert werden soll.

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Leonardo Hotels startet in Krakau

Hotelexpansion geht wieder voll weiter

von Gerhard Rodler

Leonardo Hotel in KrakauLeonardo Hotel in Krakau

Leonardo Hotels Central Europe hat Polen weiter im Visier und übernimmt aktuell das mitten in der Altstadt gelegene Hotel Legend Krakow. Geplant sind eine Softrenovierung und Eingliederung in die Boutique-Marke. So wird das Hotel ab Januar 2022 als Leonardo Boutique Krakow Old Town betrieben werden. Als General Managerin steht Paulina Kolodziejczyk in den Startlöchern, die bereits als Hoteldirektorin das im März 2021 eröffnete NYX Hotel Warsaw innerhalb weniger Monate erfolgreich im Markt etablierte. Mit der Übernahme verfügt Leonardo Hotels aktuell über drei Häuser in Polen und erweitert das Gesamtportfolio auf insgesamt 85 Hotels in Central Europe.
"Wir starten erstmals in Krakau und über diese Erweiterung freuen wir uns sehr", so Yoram Biton, Managing Director der Leonardo Hotels Central Europe. "Als zweitgrößte Stadt Polens ist Krakau auch als ´Florenz des Nordens´ bekannt und bietet in unserem Portfolio eine wichtige Destinationsergänzung zu Warschau, wo wir seit mehreren Jahren aktiv sind. Polens Wirtschaft hat sich in der aktuellen Lage als krisenresistent erwiesen und im Jahr 2022 wird hier ein schnelleres Wachstum als der EU-Durchschnitt erwartet. Hier möchten wir mit unserer Expertise mitwirken und sind auch für eine Expansion und Markenerweiterung in weiteren wichtigen polnischen Städten offen." Aktuell haben Leonardo Hotels drei Hotels in Polen: Leonardo Royal Warsaw, NYX Hotel Warsaw und das zukünftige Leonardo Boutique Krakow Old Town.
Das Haus in Krakau bietet über 100 Zimmer, darunter Einzel- und Doppelzimmer sowie Business Zimmer und zwei Apartments. Neben Restaurant, Bar und Fitnessraum stehen drei Meetingräume für bis zu 40 Personen im Konferenzbereich zur Verfügung.

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Verstärkung im Team bei Christie & Co

Miguel Sauter und Theresa Hirche neu

von Gudrun Angerer

Miguel SauterMiguel Sauter

Christie & Co vergrößert das deutsche Team. Theresa Hirche erweitert das Team in Berlin, während Miguel Sauter (Foto) in München in das Transaktionsteam einsteigt. Theresa Hirche ist seit September 2021 als Junior Consultant für Christie & Co tätig. Sie unterstützt im Berliner Büro sowohl den Transaktionsbereich als auch die Beratungs- und Bewertungsabteilung. Hirche sammelte zuvor Praxiserfahrungen in internationalen Unternehmen, lernte die 5-Sterne-Hotellerie kennen und arbeitete als Kommunikationsberaterin. Miguel Sauter ist im Januar 2021 zum Team gestoßen. Er verstärkt fortan das Transaktionsteam von Christie & Co als Junior Consultant und ist für den Aufbau von Beziehungen mit Hoteleigentümern sowie deren Unterstützung bei Hoteltransaktionen verantwortlich. "Wir freuen uns sehr, Theresa und Miguel an Bord zu haben. Die Anstellung dieser beiden jungen Talente und die damit einhergehende Erweiterung unseres Teams in Deutschland ist der richtige Schritt, um unseren Kunden eine noch bessere flächendeckende persönliche Betreuung zu gewährleisten", erläutert Benjamin Ploppa, Director - Head of Hotels Germany.

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Frühere Top-Ergebnisse verfehlt

Düsseldorf noch eher schwach

von Gerhard Rodler

Düs­sel­dor­fer In­vest­ment­markt kann 2021 trotz Jah­res­end­spurt nicht an Top-Er­geb­nis­se der ver­gan­ge­nen Jah­re an­knüp­fen.
Das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men im Düs­sel­dor­fer Stadt­ge­biet lag im Jahr 2021 mit 2,15 Mil­li­ar­den Eu­ro um 33 Pro­zent un­ter dem Vor­jahr.
Gleich­zei­tig sind die Im­mo­bi­li­en aber teu­rer ge­wor­den: Die Spit­zen­ren­di­ten für Top-Bü­ro­ob­jek­te in den bes­ten La­gen der Lan­des­haupt­stadt ha­ben im Ver­gleich zum Vor­jahr um 15 Ba­sis­punk­te nach­ge­ge­ben auf ak­tu­ell 3,05 Pro­zent. Be­reits zum Jah­res­be­ginn zeig­ten ei­ni­ge Trans­ak­tio­nen in den zen­tra­len Teil­märk­ten CBD und In­nen­stadt den Druck auf die Spit­zen­ren­di­ten, der sich im wei­te­ren Jah­res­ver­lauf mit der Ren­di­te­kom­pres­si­on be­stä­tigt hat. Die Ren­di­ten in den Top B-La­gen in den ge­frag­ten Teil­märk­ten Ken­ne­dy­damm und Ha­fen ent­wi­ckeln sich der­zeit und vorraus­sicht­lich auch in den kom­men­den Mo­na­ten sta­bil.
Bü­ro­im­mo­bi­li­en blei­ben auch 2021 un­be­ein­druckt von der wei­ter­hin ge­führ­ten Ho­me­of­fice-De­bat­te hoch in der An­le­ger­gunst, wie sich bei der Ana­ly­se des Trans­ak­ti­ons­vo­lu­mens nach As­set­klas­sen zeigt. In ge­wohn­ter Wei­se nah­men Bü­ro­im­mo­bi­li­en mit ei­nem An­teil von 76 Pro­zent am Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men die Spit­zen­po­si­ti­on ein, ge­folgt von zahl­rei­chen Grund­stücks­de­als und ei­ni­gen Ein­zel­han­delstrans­ak­tio­nen. Auf­grund der Co­ro­na-be­ding­ten Ein­schrän­kun­gen tra­ten in­ter­na­tio­na­le Ak­teu­re käu­fer­sei­tig wie im Vor­jahr mit ei­nem An­teil von et­was über 20 Pro­zent am Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men er­war­tungs­ge­mäß nur ver­hal­ten in Er­schei­nung.
"Für 2022 ist im Stadt­ge­biet Düs­sel­dorf ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von rund 2,5 Mil­li­ar­den Eu­ro zu er­war­ten. Da­bei wird die an­zie­hen­de Dy­na­mik des Bü­ro­ver­mie­tungs­mark­tes den Grund­stein für zahl­rei­che Trans­ak­tio­nen le­gen. Zu­dem könn­te 2022 die Über­nah­me von al­stria durch Brook­field er­fol­gen. Da ein Schwer­punkt des Be­stand­sport­fo­li­os des REIT auf Bü­ro­im­mo­bi­li­en in Düs­sel­dorf liegt, könn­te das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men in der Lan­des­haupt­stadt hier­durch merk­lich be­feu­ert wer­den", re­sü­miert Ma­xi­mi­li­an Brau­wers, Team­lea­der Ca­pi­tal Mar­kets Düs­sel­dorf bei Col­liers.

E-Commerce-Boom beflügelt Markt

Rekorde für Logistikmarkt in Lepizig

von Gudrun Angerer

Der In­dus­trie- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en­markt Leip­zig ver­zeich­net laut Col­liers seit Jah­ren ei­nen ste­tig wach­sen­den Flä­chen­um­satz. 2021 er­ziel­te der Markt ei­nen Flä­chen­um­satz von ins­ge­samt 540.600 Qua­drat­me­tern und ver­zeich­ne­te ein Um­satz­plus von 15 Pro­zent. Im Ver­gleich zu den Vor­jah­ren wird die po­si­ti­ve Ent­wick­lung in­ner­halb der Lo­gis­tik­re­gi­on Leip­zig deut­li­cher. So lag der ak­tu­el­le Flä­chen­um­satz rund 63 Pro­zent über dem Durch­schnitt der letz­ten drei Jah­re. Die rei­ne Ver­mie­tungs­leis­tung lag mit 397.000 Qua­drat­me­ter rund 36 Pro­zent eben­falls über dem Vor­jah­res­wert.
Ins­ge­samt fan­den auf­grund der re­gen Neu­bau­ak­ti­vi­tät in den ver­gan­ge­nen Jah­ren ei­ne Viel­zahl an Ab­schlüs­sen im groß­vo­lu­mi­gen Flä­chen­seg­ment statt. Folg­lich wa­ren die­se für rund 58 Pro­zent des ge­sam­ten Flä­chen­um­sat­zes ver­ant­wort­lich. Der An­teil der Ei­gen­nut­zer (27 Pro­zent) bleib trotz des zu­neh­men­den Grund­stücks­man­gels auf ei­nem ver­gleich­ba­ren Ni­veau wie im Vor­jahr.
Stef­fen Sau­er, Head of In­dus­tri­al & Lo­gis­tics in Leip­zig: "Trotz­dem wird im lang­jäh­ri­gen Ver­gleich ein rück­läu­fi­ger Trend bei den Ei­gen­nut­zer­an­sied­lun­gen sicht­bar. Die be­deu­tends­te Ei­gen­nut­zer­an­sied­lung fand in­ner­halb des Stadt­ge­biets im Nor­den von Leip­zig statt und wur­de von Bei­ers­dorf AG ge­ne­riert. Das Pro­duk­ti­ons­un­ter­neh­men baut auf ei­ner der letz­ten Grund­stücks­re­ser­ven bis 2023 in Leip­zig ei­ne hoch­mo­der­ne Pro­duk­ti­ons­an­la­ge so­wie ein Lo­gis­tik­zen­trum mit über 55.000 Qua­drat­me­ter Lo­gis­tik-, Pro­duk­ti­ons- und Bü­ro­flä­che."
Die Lo­gis­tik­re­gi­on pro­fi­tiert seit Be­ginn der Pan­de­mie vom Boom im E-Com­mer­ce-Be­reich. So stieg der An­teil der Han­dels­un­ter­neh­men am ge­sam­ten Flä­chen­um­satz von 16 Pro­zent im Jahr 2019 auf ak­tu­ell 41 Pro­zent, wäh­rend in der Vor­pan­de­mie­pha­se Pro­duk­ti­ons­un­ter­neh­men mit ei­nem An­teil von rund 58 Pro­zent die flä­chen­um­satz­stärks­te Nut­zer­grup­pe wa­ren. Die re­ge Neu­bau­ak­ti­vi­tät der letz­ten Jah­re konn­te zwar die Nach­fra­ge von der Sei­te der Han­dels­un­ter­neh­men be­die­nen, gleich­zei­tig führ­te die­se zu ei­nem ste­ti­gen Rück­gang an Grund­stücks­po­ten­zia­len in der Lo­gis­tik­re­gi­on Leip­zig. "Seit En­de des vier­ten Quar­tals sind na­he­zu al­le re­le­van­ten Grund­stücks­re­ser­ven aus­ge­schöpft und die heu­te schon pro­jek­tier­ten Lo­gis­tik­flä­chen be­reits vor­ver­mie­tet. Für die ers­te Jah­res­hälf­te 2022 sind kei­ne nen­nens­wer­ten Fer­tig­stel­lun­gen ge­plant. Folg­lich wird das knap­pe An­ge­bot in­ner­halb der Lo­gis­tik­re­gi­on Leip­zig in den kom­men­den Mo­na­ten die ho­he Nach­fra­ge nicht be­die­nen kön­nen und die Wett­be­werbs­si­tua­ti­on wei­ter ver­schär­fen", be­tont Sau­er. Der spür­ba­re Rück­gang der Neu­bau­ak­ti­vi­tät hat die Wett­be­werbs­si­tua­ti­on bei Neu­bau­ob­jek­ten ver­schärft, so dass die Spit­zen­mie­te in den letz­ten 12 Mo­na­ten um 2 Pro­zent auf ak­tu­ell 4,70 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter ge­stie­gen ist.
Flä­che­n­eng­pass bremst Miet­ak­ti­vi­tä­ten für 2022 aus
Die ak­tu­ell po­si­ti­ven Mark­kon­di­tio­nen, die ho­he Nach­fra­ge aus dem Be­reich E-Com­mer­ce so­wie das at­trak­ti­ve Miet­ni­veau in der Lo­gis­tik­re­gi­on Leip­zig wer­den die Nach­fra­ge wei­ter an­trei­ben. In den kom­men­den Mo­na­ten wird das knap­pe An­ge­bot die­se Nach­fra­ge nicht be­die­nen kön­nen und so die Wett­be­werbs­si­tua­ti­on wei­ter ver­schär­fen.
"Ers­te Ent­span­nungs­pha­sen wer­den zum En­de des Jah­res 2022 er­war­tet. Auf­grund des­sen ge­hen wir für das Jahr 2022 von ei­ner rück­läu­fi­gen Ent­wick­lung beim Flä­chen­um­satz aus, wäh­rend der Druck auf die Spit­zen- und Durch­schnitts­mie­ten wei­ter stei­gen wird", so Sau­er ab­schlie­ßend.
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Großes Engagement für nachhaltige Gebäude

Peter Mösle Ehrenmitglied der DGNB

von Gerhard Rodler

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Pe­ter Mös­le, Ge­schäfts­füh­rer der EPEA GmbH und Part­ner der Drees & Som­mer SE, ist zum Eh­ren­mit­glied der Deut­schen Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ges Bau­en (DGNB) er­nannt wor­den. Der Ver­ein wür­digt da­mit sein gro­ßes En­ga­ge­ment für nach­hal­ti­ge Ge­bäu­de so­wie den be­harr­li­chen Ein­satz für die Cir­cu­lar Eco­no­my.

Fo­to: DGNB Vor­stand Chris­ti­ne Le­mait­re, DGNB Prä­si­dent Aman­dus Samsøe Satt­ler und Jo­han­nes Krei­ßig über­rei­chen Pe­ter Mös­le die DGNB Eh­ren­mit­gliedsur­kun­de. © DGNB

Marianne Jakl leitet ab März Kommunikation

Neue Kommunikations-Leitung bei Strabag

von Gudrun Angerer

Diana Neumüller-Klein und Marianne JaklDiana Neumüller-Klein und Marianne Jakl
Ab 1.3.2022 steht die Kom­mu­ni­ka­ti­on bei der Stra­bag un­ter neu­er Lei­tung: Ma­ri­an­ne Jakl über­nimmt die Agen­den von Dia­na Neu­mül­ler-Klein, die das Un­ter­neh­men auf ei­ge­nen Wunsch ver­lässt. Jakl war im Kon­zern­st­abs­be­reich Kon­zern­kom­mu­ni­ka­ti­on zu­letzt für das Res­sort Ös­ter­reich ver­ant­wort­lich. Sie lei­tet zu­künf­tig die ge­sam­te in­ter­ne und ex­ter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on in­klu­si­ve In­ves­tor Re­la­ti­ons, Cor­po­ra­te Go­ver­nan­ce so­wie Mar­ke­ting und be­rich­tet di­rekt an den Vor­stands­vor­sit­zen­den. "Ma­ri­an­ne Jakl ist für uns die idea­le Nach­be­set­zung. In den letz­ten Jah­ren hat sie so­wohl im Be­reich In­ves­tor Re­la­ti­ons als auch bei der kom­mu­ni­ka­ti­ven Steue­rung un­se­rer we­sent­li­chen Stra­te­gie- und In­no­va­ti­ons­the­men wich­ti­ge Ak­zen­te ge­setzt," sagt Tho­mas Bir­tel, Vor­stands­vor­sit­zen­der bei der Stra­bag. "Wir stel­len an uns selbst den An­spruch, das Bau­en von mor­gen zu ge­stal­ten. 75.000 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter set­zen sich hier­für mit gro­ßem En­ga­ge­ment je­den Tag ein. Un­se­re Vi­si­on und Stra­te­gie möch­te ich er­leb­bar ma­chen, sie mit den un­zäh­li­gen Ge­schich­ten, die wir hier­zu er­zäh­len kön­nen, un­ter­mau­ern und die Kon­zern­mar­ke Stra­bag wei­ter stär­ken", freut sich Ma­ri­an­ne Jakl auf die Auf­ga­be
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Vermittlungen in Wien, Graz und Niederösterreich

Rustler mit neuen Transaktionen

von Stefan Posch

Arno Kunz und Alexander ScheuchArno Kunz und Alexander Scheuch
Im letz­ten Quar­tal des ab­ge­lau­fe­nen Jah­res konn­te das Mak­ler­team von Rust­ler meh­re­re Trans­ak­tio­nen von Ge­wer­be- und In­vest­ment­im­mo­bi­li­en be­glei­ten und ab­schlie­ßen.
So wur­den un­ter an­de­rem ein Zins­haus in der Gra­zer In­nen­stadt so­wie ein Zins­haus in Wien Land­stra­ße, bei­de aus Pri­vat­be­sitz, er­folg­reich ver­wer­tet. Wei­ters wur­den ei­ne Ge­wer­be­lie­gen­schaft so­wie ein Bau­trä­ger­grund­stück in Nie­der­ös­ter­reich über das In­vest­ment-Team von Rust­ler ver­mit­telt. Al­le ge­nann­ten Ob­jek­te wur­den da­bei an hei­mi­sche In­ves­to­ren und Ent­wick­ler plat­ziert.
"Dank des straf­fen und op­ti­mal struk­tu­rier­ten Pro­zes­ses bei der Auf­nah­me, Be­treu­ung und Ver­wer­tung von In­vest­ment­ob­jek­ten so­wie Bau­trä­ger­grund­stü­cken konn­ten die Lie­gen­schaf­ten zu­meist in we­ni­gen Wo­chen ver­kauft wer­den", freut sich der Ge­schäfts­füh­rer des Mak­ler­un­ter­neh­mens Ar­no Kunz. "Im­mer be­deu­ten­der im In­vest­ment­be­reich wird die bun­des­län­der­über­grei­fen­de Zu­sam­men­ar­beit bei Rust­ler, da vie­le un­se­rer Kun­den Lie­gen­schaf­ten in meh­re­ren Bun­des­län­dern be­sit­zen, und sich auch die Such­pro­fi­le der In­ves­to­ren ste­tig er­wei­tern", er­gänzt Co-Ge­schäfts­füh­rer Alex­an­der Scheuch.

Für deutschen Club Deal-Spezialfonds

Savills IM veräußert Logistikportfolio

von Gudrun Angerer

Der Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment­ma­na­ger Sa­vills hat für sei­nen Nor­dic Lo­gis­tics Club Deal Fonds ein Lo­gis­tik­port­fo­lio mit vier Ob­jek­ten in Kol­ding und Gre­ve na­he Ko­pen­ha­gen in Dä­ne­mark. Käu­fer ist Mac­qua­rie As­set Ma­nage­ment, der die Ob­jek­te für das Port­fo­lio sei­nes eu­ro­päi­schen Lo­gis­tik-Im­mo­bi­li­en­fonds er­wor­ben hat. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart. Die Ob­jek­te ver­fü­gen über ei­ne Ge­samt­miet­flä­che von ca. 77.500 m² und sind voll­stän­dig an den dä­ni­schen 3PL-Be­trei­ber DSV Pri­me Car­go ver­mie­tet. Pe­ter Broström, Head of Nor­dics bei Sa­vills IM, sagt: "Die Nach­fra­ge nach erst­klas­si­gen Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en in Skan­di­na­vi­en bleibt hoch. Das Port­fo­lio bie­tet ei­ne Rei­he von Vor­tei­len, dar­un­ter ei­ne sta­bi­le Aus­schüt­tung, ei­nen der stärks­ten Be­trei­ber in der Re­gi­on und her­vor­ra­gen­de Lo­gis­tik­stand­or­te in Dä­ne­mark. Die­ser Ver­kauf steht im Ein­klang mit der Stra­te­gie des Fonds, und wir pro­fi­tie­ren von den Maß­nah­men, die wäh­rend der Hal­te­dau­er er­grif­fen wur­den so­wie von den stei­gen­den Wer­ten seit un­se­rem frü­hen Ein­stieg, die un­se­ren An­le­gern zu­gu­te­kom­men.
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Vollvermietete Micro-Apartments Mio als Anlageobjekte

Globalverkauf auf Mallorca

von Gudrun Angerer

"Mio" Micro-Apartmentanlage auf Mallorca"Mio" Micro-Apartmentanlage auf Mallorca
Der Wohn­trend des Mi­ni­ma­lis­mus wird bei die­sem zum Ver­kauf ste­hen­den Wohn­pro­jekt auf Mal­lor­ca ge­lebt. Un­ter dem Mot­to "Ein­zie­hen und wohl­füh­len" wird mit "Mio" ein Pro­jekt von Do­mus Vi­ven­di rea­li­siert, das kurz vor der Fer­tig­stel­lung steht und voll­ver­mie­tet zum Glo­bal­kauf an­ge­bo­ten wird. Käu­fer kön­nen mit jähr­li­chen Miet­ein­nah­men von 2,1 Mil­lio­nen Eu­ro rech­nen. Mit "Mio" wird ein Wohn­kon­zept rea­li­siert, das auf den An­sprü­chen des en­gen Woh­nungs­mark­tes auf Mal­lor­ca ge­recht wird. In der Cal­le Ara­gon, in der In­sel­haupt­stadt Pal­ma de Mal­lor­ca, ist das Mul­ti-Re­si­den­ti­al Ob­jekt mit 184 Mi­cro- und Com­pact-Units in ei­nem Miet­ob­jekt si­tu­iert. Es ent­ste­hen 148 Mi­cro-Units, die voll­mö­bliert, kom­plett aus­ge­stat­tet und so­fort ein­zugs­be­reit sind. Hin­zu kom­men 36 Com­pact-Units mit 2-3 Zim­mern und Ein­bau­kü­che, die auf mehr Frei­raum und In­di­vi­dua­li­tät der Mie­ter aus­ge­legt sind. Im Miet­preis be­reits ent­hal­ten sind in den "Mio" Mi­cros als Flat­rate so­wohl die Grund­ver­sor­gung von Strom, Hei­zung, Kli­ma so­wie Was­ser und Wi­Fi. Für al­le Ein­hei­ten ist die Nut­zung der Ge­mein­schafts­flä­chen mit Beach Club in­klu­si­ve Pool, Gym, Sun­deck und Sports­field in­klu­diert. Die Über­ga­be an die Mie­ter er­folgt im April.

Umsatzplus dank neuen Leistungen

Jäger Hausbetreuung wächst

von Stefan Posch

Jä­ger Haus­be­treu­ung konn­te der Um­satz im letz­ten Jahr er­neut deut­lich stei­gern. 2022 soll der Wachs­tums­kurs wei­ter­hin fort­ge­setzt wer­den.
Da­bei war der Aus­bau der Leis­tun­gen Dach­rin­nen- & Fas­sa­den­rei­ni­gung so­wie die noch jün­ge­re Port­fo­li­o­spar­te Ma­ler & An­strei­cher und Bo­den­le­ger mit­ver­ant­wort­lich für die Stei­ge­rung im er­gan­ge­nen Jah­re.
"Wir se­hen uns selbst nicht als Rei­ni­gungs­fir­ma, son­dern als qua­li­täts­ori­en­tier­ter Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter, der mit ech­tem Mehr­wert an­statt dem güns­tigs­ten Preis über­zeugt", er­klärt Tho­mas Jä­ger, CEO der Jä­ger Haus­be­treu­ung. "Vor al­lem Haus­ver­wal­tun­gen wird im­mer mehr be­wusst, dass das Image des Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ters auch ihr ei­ge­nes An­se­hen be­ein­flusst - ein wei­te­rer Grund für vie­le, sich für ei­ne Zu­sam­men­ar­beit mit uns zu ent­schei­den", so Jä­ger.
Nach dem Er­folg von 2021 soll auch die­ses Jahr wei­ter in das ei­ge­ne Team so­wie in hoch­wer­ti­ge mo­der­ne Tech­nik in­ves­tiert wer­den, um das Wachs­tum in ho­her Qua­li­tät fort­zu­set­zen. In Wien be­deu­tet dies ei­ne Aus­wei­tung der Kern­dienst­leis­tung Haus­be­treu­ung für Im­mo­bi­li­en­ver­wal­ter & -ei­gen­tü­mer, wäh­rend in Nie­der­ös­ter­reich vor al­lem das Ser­vice­ge­biet ver­grö­ßert wer­den soll.
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Hotelexpansion geht wieder voll weiter

Leonardo Hotels startet in Krakau

von Gerhard Rodler

Leonardo Hotel in KrakauLeonardo Hotel in Krakau
Leo­nar­do Ho­tels Cen­tral Eu­ro­pe hat Po­len wei­ter im Vi­sier und über­nimmt ak­tu­ell das mit­ten in der Alt­stadt ge­le­ge­ne Ho­tel Le­gend Kra­kow. Ge­plant sind ei­ne Sof­tre­no­vie­rung und Ein­glie­de­rung in die Bou­tique-Mar­ke. So wird das Ho­tel ab Ja­nu­ar 2022 als Leo­nar­do Bou­tique Kra­kow Old Town be­trie­ben wer­den. Als Ge­ne­ral Ma­na­ge­rin steht Pau­li­na Ko­lod­zie­jc­zyk in den Start­lö­chern, die be­reits als Ho­tel­di­rek­to­rin das im März 2021 er­öff­ne­te NYX Ho­tel War­saw in­ner­halb we­ni­ger Mo­na­te er­folg­reich im Markt eta­blier­te. Mit der Über­nah­me ver­fügt Leo­nar­do Ho­tels ak­tu­ell über drei Häu­ser in Po­len und er­wei­tert das Ge­samt­port­fo­lio auf ins­ge­samt 85 Ho­tels in Cen­tral Eu­ro­pe.
"Wir star­ten erst­mals in Kra­kau und über die­se Er­wei­te­rung freu­en wir uns sehr", so Yoram Bi­ton, Ma­na­ging Di­rec­tor der Leo­nar­do Ho­tels Cen­tral Eu­ro­pe. "Als zweit­größ­te Stadt Po­lens ist Kra­kau auch als ´Flo­renz des Nor­dens´ be­kannt und bie­tet in un­se­rem Port­fo­lio ei­ne wich­ti­ge De­sti­na­ti­ons­er­gän­zung zu War­schau, wo wir seit meh­re­ren Jah­ren ak­tiv sind. Po­lens Wirt­schaft hat sich in der ak­tu­el­len La­ge als kri­sen­re­sis­tent er­wie­sen und im Jahr 2022 wird hier ein schnel­le­res Wachs­tum als der EU-Durch­schnitt er­war­tet. Hier möch­ten wir mit un­se­rer Ex­per­ti­se mit­wir­ken und sind auch für ei­ne Ex­pan­si­on und Mar­ken­er­wei­te­rung in wei­te­ren wich­ti­gen pol­ni­schen Städ­ten of­fen." Ak­tu­ell ha­ben Leo­nar­do Ho­tels drei Ho­tels in Po­len: Leo­nar­do Roy­al War­saw, NYX Ho­tel War­saw und das zu­künf­ti­ge Leo­nar­do Bou­tique Kra­kow Old Town.
Das Haus in Kra­kau bie­tet über 100 Zim­mer, dar­un­ter Ein­zel- und Dop­pel­zim­mer so­wie Busi­ness Zim­mer und zwei Apart­ments. Ne­ben Re­stau­rant, Bar und Fit­ness­raum ste­hen drei Mee­ting­räu­me für bis zu 40 Per­so­nen im Kon­fe­renz­be­reich zur Ver­fü­gung.

Miguel Sauter und Theresa Hirche neu

Verstärkung im Team bei Christie & Co

von Gudrun Angerer

Miguel SauterMiguel Sauter
Chris­tie & Co ver­grö­ßert das deut­sche Team. The­re­sa Hir­che er­wei­tert das Team in Ber­lin, wäh­rend Mi­guel Sau­ter (Fo­to) in Mün­chen in das Trans­ak­ti­ons­team ein­steigt. The­re­sa Hir­che ist seit Sep­tem­ber 2021 als Ju­ni­or Con­sul­tant für Chris­tie & Co tä­tig. Sie un­ter­stützt im Ber­li­ner Bü­ro so­wohl den Trans­ak­ti­ons­be­reich als auch die Be­ra­tungs- und Be­wer­tungs­ab­tei­lung. Hir­che sam­mel­te zu­vor Pra­xis­er­fah­run­gen in in­ter­na­tio­na­len Un­ter­neh­men, lern­te die 5-Ster­ne-Ho­tel­le­rie ken­nen und ar­bei­te­te als Kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­ra­te­rin. Mi­guel Sau­ter ist im Ja­nu­ar 2021 zum Team ge­sto­ßen. Er ver­stärkt fort­an das Trans­ak­ti­ons­team von Chris­tie & Co als Ju­ni­or Con­sul­tant und ist für den Auf­bau von Be­zie­hun­gen mit Ho­tel­ei­gen­tü­mern so­wie de­ren Un­ter­stüt­zung bei Ho­tel­trans­ak­tio­nen ver­ant­wort­lich. "Wir freu­en uns sehr, The­re­sa und Mi­guel an Bord zu ha­ben. Die An­stel­lung die­ser bei­den jun­gen Ta­len­te und die da­mit ein­her­ge­hen­de Er­wei­te­rung un­se­res Teams in Deutsch­land ist der rich­ti­ge Schritt, um un­se­ren Kun­den ei­ne noch bes­se­re flä­chen­de­cken­de per­sön­li­che Be­treu­ung zu ge­währ­leis­ten", er­läu­tert Ben­ja­min Plop­pa, Di­rec­tor - Head of Ho­tels Ger­ma­ny.
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