Zwangsversteigerungen gehen zurück

Rückgang um 19 Prozent auf unter 1.000 Termine 2021

von Gerhard Rodler

Aufgrund der gesetzlichen Vorlauffrist von 4 Wochen zwischen der Ankündigung eines Versteigerungstermins und dem Versteigerungstermin selbst lassen sich bereits jetzt erste repräsentative Aussagen zur Entwicklung des Markts der Zwangsversteigerung von Liegenschaften für das Jahr 2021 treffen.
Mit aktuell 915 Terminen wurden österreichweit heuer erstmals weniger als 1.000 Termine anberaumt. Davon entfielen 58 Prozent auf Wohnimmobilien, 24 Prozent auf Gewerbeimmobilien und 18 Prozent auf Grundstücke. Dies entspricht dem langjährigen Durchschnitt (59 Prozent zu 25 Prozent zu 16 Prozent). Der in 2020 beobachtete hohe Anteil von Gewerbeimmobilien (30 Prozent) hat somit nicht den Beginn eines längerfristigen Trends repräsentiert, sondern war dem zufälligen Mix der zur Versteigerung gelangenden Objekte geschuldet.
Die bei Zwangsversteigerungen erzielten Erlöse zeigen eine stark steigende Tendenz, was die ausgeprägte Nachfrage nach Immobilien auch in diesem Marktsegment dokumentiert.
In den letzten 10 Jahren ist damit der ZV-Markt auf etwa ein Drittel geschrumpft.
Dieser Rückgang wurde durch das extrem niedrige Zinsniveau für Immobiliendarlehen, die seit Jahren anhaltende Nachfrage nach Liegenschaften sowie die solide Wirtschaftslage begünstigt und in den letzten beiden Jahren pandemiebedingt noch beschleunigt. Eine ausführliche Zusammenfassung der diesjährigen Marktentwicklung erfolgt im 1. Quartal 2022.

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China zieht Notbremse

Leitzins klar gesenkt

von Gerhard Rodler

Manche hatten es erwartet, für andere kam es doch überraschend: Die Peoples Bank of China (PBoC) hat heute den Leitzins für Einjahreskredite (LPR) um fünf Basispunkte gesenkt. Das ist die erste Zinssenkung seit 20 Monaten. Obwohl die Richtung klar ist, ist der Schritt moderat. Der einjährige Zinssatzes ist an die Unternehmensfinanzierung gekoppelt. Im ersten Schritt wird der fünfjährige Zinssatz, der an Hypotheken gekoppelt ist, noch nicht gesenkt. Viele Marktteilnehmer sehen dies aber als logischen nächsten Schritt.
Wenn dies kommen sollte, wäre der Versuch der chinesischen Nationalbank, mittels höherer Zinsen die dort galoppierenden Preise am Immobilienmarkt einzufangen, krachend gescheitert.
Tatsächlich haben sich die Immobilienpreise vor dem Hintergrund der hohen Zinsen sogar noch weiter nach oben entwickelt. Gleichzeitig aber sind die Immobilienunternehmen aber in wirtschaftliche Turbulenzen geraten - immoflash berichtete.

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Mehr Nachfrage nach Skiimmobilien

Corona als Preis- und Kaufbooster

von Gerhard Rodler

Die Nachfrage nach Immobilien ist in den beliebten Ski-Gebieten von Deutschland innerhalb der letzten zwei Jahre stark gestiegen. Im Mai 2021 lag sie mehr als drei Mal so hoch als ein Jahr zuvor.
In Österreich blieben Nachfrage und Kaufpreise im Verlauf der Pandemie stabil.
Kaufimmobilien in den größten Ski-Gebieten Deutschlands und Österreichs sind deutlich stärker nachgefragt als vor Corona. Die Attraktivität von Immobilien in den beliebten Ferienregionen ist damit in Zeiten von Lockdowns und Reisebeschränkungen deutlich gestiegen. Das zeigt eine aktuelle Datenanalyse von ImmoScout24 zur Nachfrage- und Angebotspreisentwicklung von Januar 2020 bis August 2021.
In Österreich blieben die Kaufpreise trotz schwacher Ski-Saison stabil, in Kitzbühel stiegen sie deutlich an. In Österreich mussten die Hotels für Touristen über die gesamte Wintersaison 2020/21 hinweg geschlossen bleiben. Sie verzeichneten knapp 91 Prozent weniger Übernachtungen als im Vorjahreszeitraum. Obwohl die Ski-Saisons damit aufgrund der Pandemie in den letzten zwei Jahren größtenteils ausgefallen sind, hatte dies kaum einen Effekt auf die Preise von Kaufimmobilien. Im Durchschnitt rangierten die Angebotskaufpreise für Eigentumswohnungen in den österreichischen Skigebieten aktuell bei 7.200 Euro pro Quadratmeter und blieben damit weitgehend stabil innerhalb der letzten zwei Jahre. Einzige Ausnahme bildet der Nobel-Skiort Kitzbühel. Hier stiegen die Angebotspreise für die begehrten Kaufimmobilien von rund 11.000 Euro im Januar 2020 auf bis zu 16.900 Euro pro Quadratmeter in den Sommermonaten 2021. In den Ski-Regionen Saalbach-Hinterglemm, Kaprun, Zell am See, Schladming und dem Brixental waren Feriendomizile im August 2021 von 6.200 bis 7.700 pro Quadratmeter deutlich günstiger.
Die Nachfrage bewegt sich in Österreich abgesehen von saisonalen Ausreißern zwischen Januar 2020 und August 2021 auf einem hohen Niveau. Der Vergleich der ersten beiden Quartale 2021 mit dem Vorjahreszeitraum zeigt jedoch einen deutlichen Anstieg der Anfragen von rund 60 Prozent in Österreich. Damit verstärkte sich auch in den Wintermonaten der saisonal verstärkte Wunsch nach einem Zweitwohnsitz im verschneiten Urlaubsgebiet.
In den zehn größten Ski-Gebieten von Deutschland ist die Nachfrage sogar stark gestiegen. Mit leichter Verzögerung nach dem ersten Lockdown zog sie im Juni 2020 außerordentlich stark an. So gingen von Mai bis Juli 2021 68 Prozent mehr Kontaktanfragen pro Inserat bei ImmoScout24 ein als zum Jahresbeginn. Im Mai 2021 erreichte die Nachfrage nach Kaufimmobilien ihren Höhepunkt und war fast drei Mal so hoch als ein Jahr zuvor. Seit diesem Zeitpunkt hält sie sich auf einem hohen Niveau.
Am gefragtesten waren Kaufimmobilien in Oberstdorf, gefolgt von Garmisch-Partenkirchen und Feldberg im Schwarzwald. In Oberstdorf war die Nachfrage von Mai bis August 2021 bis zu sechsmal so hoch wie im selben Zeitraum in 2019. In Garmisch-Partenkirchen und Feldberg war die absolute Anzahl der Kontaktanfragen zwar geringer, jedoch fiel die prozentuale Steigerung der Nachfrage nochmals stärker aus. Sie stieg in Feldberg im genannten Zeitraum fast um das Achtfache und in Garmisch-Partenkirchen um das Sechsfache gegenüber der Zeit vor der Pandemie.

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Inflation steigt auf 4,3 Prozent

Gute Nachricht für Immobilieneigentümer

von Gerhard Rodler

Wer Immobilien und diese idealerweise mit Kredit finanziert hat, darf sich die Hände reiben: Die Inflationsrate für November 2021 lag laut Statistik Austria bei 4,3 Prozent (Oktober 2021: 3,7 Prozent). Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2020 (VPI 2020) betrug im November 2021 104,8. Gegenüber dem Vormonat Oktober 2021 stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,7 Prozent.
Übrigens: Wohnung, Wasser, Energie kosteten durchschnittlich um 5,3 Prozent mehr (Einfluss: +1,00 Prozentpunkte) - deutlich mehr als im Oktober (+4,8 Prozent, Einfluss: +0,90 Prozentpunkte), wozu überwiegend die teurere Haushaltsenergie beitrug (November: +16,1 Prozent, Einfluss: +0,63 Prozentpunkte; Oktober: +14,7 Prozent, +0,56 Prozentpunkte). Nach wie vor erwiesen sich die Heizölpreise als ausschlaggebend (November: +64,5 Prozent, Einfluss: +0,26 Prozentpunkte; Oktober: +60,8 Prozent, +0,24 Prozentpunkte). Strom verteuerte sich um 10,2 Prozent (Einfluss: +0,20 Prozentpunkte), Gas um 20,4 Prozent (Einfluss: +0,12 Prozentpunkte). Für feste Brennstoffe wurden die Preise um 8,1 Prozent angehoben, für Fernwärme um 3,5 Prozent. Die Instandhaltung von Wohnungen verteuerte sich durchschnittlich um 7,4 Prozent (Einfluss: +0,42 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür waren die Materialkosten (+8,0 Prozent, Einfluss: +0,31 Prozentpunkte).

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GalCap erwirbt Projekt "Flo7"

Portfolioausbau in Wien

von Gerhard Rodler

Durch den Ankauf des Projekts „Flo7“ in Wien baut der Immobilien-Asset und Investmentmanager GalCap Europe das Portfolio des Spezialfonds „GalCap - Austria Immobilien I“ weiter aus. Das Neubauprojekt mit 168 effizienten Wohnungen in hoher Ausstattungsqualität soll Anfang 2024 fertiggestellt werden. Das baugenehmigte Projekt wird von einem Joint Venture von LRP Projekte und CONVIC entwickelt. Handler wird das Projekt als Totalunternehmer errichten. Über den Kaufpreis wurde zwischen den Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
Das gegenständliche Grundstück stellt eine Eckliegenschaft dar, welche an der Kreuzung Floridsdorfer Hauptstraße/Jedleseer Straße im 21. Wiener Gemeindebezirk situiert ist. Das Bauvorhaben umfasst neben dem Erdgeschoß 11 Obergeschoße und 2 Untergeschoße. Im Erdgeschoss und Teilen des 1. Obergeschoßes befindet sich ein Fitnesscenter. In der 2-geschossigen Tiefgarage sind 86 Kfz-Stellplätze geplant.
„Die Liegenschaft überzeugt durch ihre sehr attraktive Mikrolage in unmittelbarer Nähe zur 'Alten Donau' und der Donauinsel als Naherholungsgebiet“, erklärt Marco Kohla, Managing Partner von GalCap Europe. „Ein weiterer Pluspunkt: Die Gewerbefläche ist bereits langfristig an einen bonitätsstarken Betreiber vermietet.“ Christian Chini, Geschäftsführer der Convic, ergänzt: „Wir freuen uns durch die Entwicklung dieses attraktiven Projekts eines neuen Landmarks."

Die Urheberrechte für das Rendering liegen bei SYNN Architekten ZT-OG.

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Value One entwickelt Projekt Mokka

++Advertorial++

von Value One

Neubauprojekt MokkaNeubauprojekt Mokka

Mit Mokka entsteht im 17. Bezirk ein modernes Wohnhaus das den städtischen Komfort mit der Nähe zu Grünraum verbindet. Das Neubauprojekt umfasst insgesamt 15 Eigentumswohnungen mit 2 bis 4 Zimmern. Jede Wohnung verfügt über eine eigene Terrasse oder einen Balkon. Mokka bietet somit das perfekte neue Zuhause für Singles, Pärchen oder Familien. Durch die gute öffentliche Verkehrsanbindung erreicht man in nur 15 Minuten das Zentrum - der farbenfrohe Kongreßpark mit Spielplätzen und Freibad ist nur ein paar Gehminuten entfernt und lädt zum Erholen und Verweilen ein. Die Fertigstellung ist im Frühling 2023 geplant.
Wir bei Value One entwickeln außergewöhnliche Immobilien und Stadtquarte, die Freude machen. Darum stellen wir den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Mehr Informationen zu unseren Projekten finden Sie unter: www.value-one.com
Merken Sie sich bereits jetzt für das Projekt unter www.value-one.com vor und folgen Sie uns auf Facebook oder LinkedIn!

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Immofinanz bis 2040 emissionsfrei

Bereits bis 2030 minus 60 Prozent

von Gerhard Rodler

Die Immofinanz leistet mit ihrer neuen Netto-Null-Emissions-Strategie einen Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel. Bereits bis 2030 soll der Ausstoß sämtlicher Treibhausgase im Vergleich zu 2019 um 60 Prozent reduziert werden. Bis 2040 wird einer der führenden europäischen Gewerbeimmobilienkonzerne entlang der gesamten Wertschöpfungskette emissionsfrei sein. Damit übertrifft die Immofinanz laut Presseinformation deutlich das von der Europäischen Union angestrebte Ziel, das ein Erreichen der Klimaneutralität bis 2050 vorsieht.
Der Immobiliensektor spielt im Kampf gegen den voranschreitenden Klimawandel eine entscheidende Rolle. Immerhin stammen rund 40 Prozent der weltweiten Emissionen aus der Errichtung oder der Bewirtschaftung von Gebäuden. Um die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, müssen dringend Maßnahmen ergriffen werden. Die Immofinanz übernimmt als einer der führenden europäischen Gewerbeimmobilienkonzerne Verantwortung und wird bis 2040 zu einem emissionsfreien Unternehmen.
"Die akute Klimakrise und die damit verbundenen ökologischen Auswirkungen sind die dringendsten Herausforderungen unserer Zeit und wir alle haben die Pflicht zu handeln. Wir haben uns daher das ambitionierte Ziel gesetzt, bis 2040 in allen Unternehmensbereichen emissionsfrei zu werden. Damit übernehmen wir Verantwortung für Menschen und unsere Umwelt und tragen in führender Rolle zum nachhaltigen Wandel in unserer Branche bei", kommentiert Dietmar Reindl, COO der Immofinanz, das ehrgeizige Nachhaltigkeitsprogramm.

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Palmira kauft wieder in Polen

Zweites Last-Mile-Logistikobjekt in diesem Jahr

von Gerhard Rodler

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Palmira hat ein weiteres Objekt für den European Core Logistics Fund (ECLF) in Gliwice, Süd-Polen erworben. Verkäufer ist ein von Crescendo Real Estate Advisors beratener Fonds. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Die 2014 fertiggestellte Last-Mile-Logistikimmobilie befindet sich an der Bojkowska-Straße 65, Gliwice, Polen. Auf einem rund 27.680 m² großen Grundstück gelegen, umfasst die Liegenschaft eine Mietfläche von circa 8.000 m². 7.000 m² entfallen auf Hallenflächen, rund 1.000 m² auf Büro-, Sozial- und Technikflächen. Die Immobilie ist vollständig an DPD Polska Sp. z o.o. vermietet - einen führenden Last-Mile-Logistikdienstleister.
Aleksandra Bis, die zuständige Assetmanagerin bei Palmira, erklärt: „Wir freuen uns, mit dieser Transaktion nicht nur eine weitere hervorragende Core-Immobilie erworben zu haben, sondern mit DPD einen der weltweit führenden Logistiker in unserem Portfolio vertreten zu sehen. Weitere Zukäufe sind bereits in Planung.“

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Corestate verkauft Shopping-Center

Nahversorgungszentrums Warnow Park in Rostock

von Gerhard Rodler

Corestate hat aus seinem Einzelhandelsfonds Highstreet VIII den Warnow Park in Rostock verkauft - angesichts des aktuellen Marktumfeldes durchaus beachtlich. In Corestates erfolgreicher „Highstreet“ Investmentreihe wurden bislang rund 150 Einzelhandelsobjekte in attraktiven Lagen deutscher Mittelstädte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als zwei Mrd. Euro eingebracht. Mit der Objektbewertung und der Investorenansprache für den Warnow-Park war Bechtolsheim Real Estate betraut.
Tobias Gollnest, CIO DACH Corestate: „Wir haben hier wieder einmal gezeigt, dass Corestate über hohe Expertise und Erfahrung in der Platzierung großvolumiger gemischter Einzelhandelsimmobilien verfügt und übergeben ein langjährig etabliertes und regional äußerst beliebtes Center im Bestzustand. Dafür steht aktuell auch unsere im Gießener Stadtzentrum gelegene Shopping Mall “neustädter„. Wir haben das “neustädter„ mit einem tollen Aus- und Umbauprogramm repositioniert und befinden uns bereits in einem sehr fortgeschrittenen Gesprächsstadium mit einem namhaften Investor.“ Der Warnow Park ist Teil des florierenden Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Rostock. Es handelt sich um ein hochattraktives, vollvermietetes Center mit einem frischen Look und einem über 18 Jahre laufenden Generalmietvertrag mit EDEKA Nord, einem der Marktführer im europäischen Lebensmittel-Einzelhandel.

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Corona als Preis- und Kaufbooster

Mehr Nachfrage nach Skiimmobilien

von Gerhard Rodler

Die Nach­fra­ge nach Im­mo­bi­li­en ist in den be­lieb­ten Ski-Ge­bie­ten von Deutsch­land in­ner­halb der letz­ten zwei Jah­re stark ge­stie­gen. Im Mai 2021 lag sie mehr als drei Mal so hoch als ein Jahr zu­vor.
In Ös­ter­reich blie­ben Nach­fra­ge und Kauf­prei­se im Ver­lauf der Pan­de­mie sta­bil.
Kau­f­im­mo­bi­li­en in den größ­ten Ski-Ge­bie­ten Deutsch­lands und Ös­ter­reichs sind deut­lich stär­ker nach­ge­fragt als vor Co­ro­na. Die At­trak­ti­vi­tät von Im­mo­bi­li­en in den be­lieb­ten Fe­ri­en­re­gio­nen ist da­mit in Zei­ten von Lock­downs und Rei­se­be­schrän­kun­gen deut­lich ge­stie­gen. Das zeigt ei­ne ak­tu­el­le Da­ten­ana­ly­se von Im­moScout24 zur Nach­fra­ge- und An­ge­bots­preis­ent­wick­lung von Ja­nu­ar 2020 bis Au­gust 2021.
In Ös­ter­reich blie­ben die Kauf­prei­se trotz schwa­cher Ski-Sai­son sta­bil, in Kitz­bü­hel stie­gen sie deut­lich an. In Ös­ter­reich muss­ten die Ho­tels für Tou­ris­ten über die ge­sam­te Win­ter­sai­son 2020/21 hin­weg ge­schlos­sen blei­ben. Sie ver­zeich­ne­ten knapp 91 Pro­zent we­ni­ger Über­nach­tun­gen als im Vor­jah­res­zeit­raum. Ob­wohl die Ski-Sai­sons da­mit auf­grund der Pan­de­mie in den letz­ten zwei Jah­ren größ­ten­teils aus­ge­fal­len sind, hat­te dies kaum ei­nen Ef­fekt auf die Prei­se von Kau­f­im­mo­bi­li­en. Im Durch­schnitt ran­gier­ten die An­ge­bots­kauf­prei­se für Ei­gen­tums­woh­nun­gen in den ös­ter­rei­chi­schen Ski­ge­bie­ten ak­tu­ell bei 7.200 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter und blie­ben da­mit weit­ge­hend sta­bil in­ner­halb der letz­ten zwei Jah­re. Ein­zi­ge Aus­nah­me bil­det der No­bel-Ski­ort Kitz­bü­hel. Hier stie­gen die An­ge­bots­prei­se für die be­gehr­ten Kau­f­im­mo­bi­li­en von rund 11.000 Eu­ro im Ja­nu­ar 2020 auf bis zu 16.900 Eu­ro pro Qua­drat­me­ter in den Som­mer­mo­na­ten 2021. In den Ski-Re­gio­nen Saal­bach-Hin­ter­glemm, Ka­prun, Zell am See, Schlad­ming und dem Bri­xen­tal wa­ren Fe­ri­en­do­mi­zi­le im Au­gust 2021 von 6.200 bis 7.700 pro Qua­drat­me­ter deut­lich güns­ti­ger.
Die Nach­fra­ge be­wegt sich in Ös­ter­reich ab­ge­se­hen von sai­so­na­len Aus­rei­ßern zwi­schen Ja­nu­ar 2020 und Au­gust 2021 auf ei­nem ho­hen Ni­veau. Der Ver­gleich der ers­ten bei­den Quar­ta­le 2021 mit dem Vor­jah­res­zeit­raum zeigt je­doch ei­nen deut­li­chen An­stieg der An­fra­gen von rund 60 Pro­zent in Ös­ter­reich. Da­mit ver­stärk­te sich auch in den Win­ter­mo­na­ten der sai­so­nal ver­stärk­te Wunsch nach ei­nem Zweit­wohn­sitz im ver­schnei­ten Ur­laubs­ge­biet.
In den zehn größ­ten Ski-Ge­bie­ten von Deutsch­land ist die Nach­fra­ge so­gar stark ge­stie­gen. Mit leich­ter Ver­zö­ge­rung nach dem ers­ten Lock­down zog sie im Ju­ni 2020 au­ßer­or­dent­lich stark an. So gin­gen von Mai bis Ju­li 2021 68 Pro­zent mehr Kon­takt­an­fra­gen pro In­se­rat bei Im­moScout24 ein als zum Jah­res­be­ginn. Im Mai 2021 er­reich­te die Nach­fra­ge nach Kau­f­im­mo­bi­li­en ih­ren Hö­he­punkt und war fast drei Mal so hoch als ein Jahr zu­vor. Seit die­sem Zeit­punkt hält sie sich auf ei­nem ho­hen Ni­veau.
Am ge­frag­tes­ten wa­ren Kau­f­im­mo­bi­li­en in Oberst­dorf, ge­folgt von Gar­misch-Par­ten­kir­chen und Feld­berg im Schwarz­wald. In Oberst­dorf war die Nach­fra­ge von Mai bis Au­gust 2021 bis zu sechs­mal so hoch wie im sel­ben Zeit­raum in 2019. In Gar­misch-Par­ten­kir­chen und Feld­berg war die ab­so­lu­te An­zahl der Kon­takt­an­fra­gen zwar ge­rin­ger, je­doch fiel die pro­zen­tua­le Stei­ge­rung der Nach­fra­ge noch­mals stär­ker aus. Sie stieg in Feld­berg im ge­nann­ten Zeit­raum fast um das Acht­fa­che und in Gar­misch-Par­ten­kir­chen um das Sechs­fa­che ge­gen­über der Zeit vor der Pan­de­mie.

Gute Nachricht für Immobilieneigentümer

Inflation steigt auf 4,3 Prozent

von Gerhard Rodler

Wer Im­mo­bi­li­en und die­se idea­ler­wei­se mit Kre­dit fi­nan­ziert hat, darf sich die Hän­de rei­ben: Die In­fla­ti­ons­ra­te für No­vem­ber 2021 lag laut Sta­tis­tik Aus­tria bei 4,3 Pro­zent (Ok­to­ber 2021: 3,7 Pro­zent). Der In­dex­stand des Ver­brau­cher­preis­in­dex 2020 (VPI 2020) be­trug im No­vem­ber 2021 104,8. Ge­gen­über dem Vor­mo­nat Ok­to­ber 2021 stieg das durch­schnitt­li­che Preis­ni­veau um 0,7 Pro­zent.
Üb­ri­gens: Woh­nung, Was­ser, En­er­gie kos­te­ten durch­schnitt­lich um 5,3 Pro­zent mehr (Ein­fluss: +1,00 Pro­zent­punk­te) - deut­lich mehr als im Ok­to­ber (+4,8 Pro­zent, Ein­fluss: +0,90 Pro­zent­punk­te), wo­zu über­wie­gend die teu­re­re Haus­halts­en­er­gie bei­trug (No­vem­ber: +16,1 Pro­zent, Ein­fluss: +0,63 Pro­zent­punk­te; Ok­to­ber: +14,7 Pro­zent, +0,56 Pro­zent­punk­te). Nach wie vor er­wie­sen sich die Heiz­öl­prei­se als aus­schlag­ge­bend (No­vem­ber: +64,5 Pro­zent, Ein­fluss: +0,26 Pro­zent­punk­te; Ok­to­ber: +60,8 Pro­zent, +0,24 Pro­zent­punk­te). Strom ver­teu­er­te sich um 10,2 Pro­zent (Ein­fluss: +0,20 Pro­zent­punk­te), Gas um 20,4 Pro­zent (Ein­fluss: +0,12 Pro­zent­punk­te). Für fes­te Brenn­stof­fe wur­den die Prei­se um 8,1 Pro­zent an­ge­ho­ben, für Fern­wär­me um 3,5 Pro­zent. Die In­stand­hal­tung von Woh­nun­gen ver­teu­er­te sich durch­schnitt­lich um 7,4 Pro­zent (Ein­fluss: +0,42 Pro­zent­punk­te). Haupt­ver­ant­wort­lich da­für wa­ren die Ma­te­ri­al­kos­ten (+8,0 Pro­zent, Ein­fluss: +0,31 Pro­zent­punk­te).
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Portfolioausbau in Wien

GalCap erwirbt Projekt "Flo7"

von Gerhard Rodler

Durch den An­kauf des Pro­jekts „Flo7“ in Wien baut der Im­mo­bi­li­en-As­set und In­vest­ment­ma­na­ger Gal­Cap Eu­ro­pe das Port­fo­lio des Spe­zi­al­fonds „Gal­Cap - Aus­tria Im­mo­bi­li­en I“ wei­ter aus. Das Neu­bau­pro­jekt mit 168 ef­fi­zi­en­ten Woh­nun­gen in ho­her Aus­stat­tungs­qua­li­tät soll An­fang 2024 fer­tig­ge­stellt wer­den. Das bau­ge­neh­mig­te Pro­jekt wird von ei­nem Joint Ven­ture von LRP Pro­jek­te und CON­VIC ent­wi­ckelt. Hand­ler wird das Pro­jekt als To­tal­un­ter­neh­mer er­rich­ten. Über den Kauf­preis wur­de zwi­schen den Ver­trags­par­tei­en Still­schwei­gen ver­ein­bart.
Das ge­gen­ständ­li­che Grund­stück stellt ei­ne Eck­lie­gen­schaft dar, wel­che an der Kreu­zung Flo­rids­dor­fer Haupt­stra­ße/Jed­le­se­er Stra­ße im 21. Wie­ner Ge­mein­de­be­zirk si­tu­iert ist. Das Bau­vor­ha­ben um­fasst ne­ben dem Erd­ge­schoß 11 Ober­ge­scho­ße und 2 Un­ter­ge­scho­ße. Im Erd­ge­schoss und Tei­len des 1. Ober­ge­scho­ßes be­fin­det sich ein Fit­ness­cen­ter. In der 2-ge­schos­si­gen Tief­ga­ra­ge sind 86 Kfz-Stell­plät­ze ge­plant.
„Die Lie­gen­schaft über­zeugt durch ih­re sehr at­trak­ti­ve Mi­kro­la­ge in un­mit­tel­ba­rer Nä­he zur 'Al­ten Do­nau' und der Do­nau­in­sel als Nah­er­ho­lungs­ge­biet“, er­klärt Mar­co Koh­la, Ma­na­ging Part­ner von Gal­Cap Eu­ro­pe. „Ein wei­te­rer Plus­punkt: Die Ge­wer­be­flä­che ist be­reits lang­fris­tig an ei­nen bo­ni­täts­star­ken Be­trei­ber ver­mie­tet.“ Chris­ti­an Chi­ni, Ge­schäfts­füh­rer der Con­vic, er­gänzt: „Wir freu­en uns durch die Ent­wick­lung die­ses at­trak­ti­ven Pro­jekts ei­nes neu­en Land­marks."

Die Ur­he­ber­rech­te für das Ren­de­ring lie­gen bei SYNN Ar­chi­tek­ten ZT-OG.
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Value One entwickelt Projekt Mokka

von Value One

Neubauprojekt MokkaNeubauprojekt Mokka
Mit Mok­ka ent­steht im 17. Be­zirk ein mo­der­nes Wohn­haus das den städ­ti­schen Kom­fort mit der Nä­he zu Grün­raum ver­bin­det. Das Neu­bau­pro­jekt um­fasst ins­ge­samt 15 Ei­gen­tums­woh­nun­gen mit 2 bis 4 Zim­mern. Je­de Woh­nung ver­fügt über ei­ne ei­ge­ne Ter­ras­se oder ei­nen Bal­kon. Mok­ka bie­tet so­mit das per­fek­te neue Zu­hau­se für Sin­gles, Pär­chen oder Fa­mi­li­en. Durch die gu­te öf­fent­li­che Ver­kehrs­an­bin­dung er­reicht man in nur 15 Mi­nu­ten das Zen­trum - der far­ben­fro­he Kon­greß­park mit Spiel­plät­zen und Frei­bad ist nur ein paar Geh­mi­nu­ten ent­fernt und lädt zum Er­ho­len und Ver­wei­len ein. Die Fer­tig­stel­lung ist im Früh­ling 2023 ge­plant.
Wir bei Va­lue One ent­wi­ckeln au­ßer­ge­wöhn­li­che Im­mo­bi­li­en und Stadt­quar­te, die Freu­de ma­chen. Dar­um stel­len wir den Men­schen und sei­ne Be­dürf­nis­se in den Mit­tel­punkt. Mehr In­for­ma­tio­nen zu un­se­ren Pro­jek­ten fin­den Sie un­ter: www.va­lue-one.com
Mer­ken Sie sich be­reits jetzt für das Pro­jekt un­ter www.va­lue-one.com vor und fol­gen Sie uns auf Face­book oder Lin­ke­dIn!

Bereits vier Standorte gesichert

Flink kommt nach Österreich

von Gerhard Rodler

DPC Im­mo­bi­li­en konn­te gleich meh­re­re Ge­schäfts­lo­ka­le an den deut­schen Blitz­lie­fe­ran­ten Flink ver­mit­teln. Der er­folg­rei­che Start-up en­tert den Wie­ner Markt mit ei­ner star­ken Ex­pan­si­ons­stra­te­gie und er­öff­ne­te be­reits 4 Stand­or­te, von de­nen aus Pro­duk­te mit­tels Fahr­rad in­ner­halb von 10 Mi­nu­ten an die Haus­tür ge­lie­fert wer­den.
"Es ist uns ei­ne gro­ße Freu­de, ein solch dy­na­mi­sches Start-up bei der Um­set­zung die­ses mo­der­nen Kon­zepts und bei der Er­öff­nung der ers­ten Ös­ter­reich-Stand­or­te zu un­ter­stüt­zen. Wir er­le­ben ge­ra­de ei­nen Wan­del und ei­ne Än­de­rung des Ein­kauf­ver­hal­tens, al­les muss fle­xi­bel sein und schnell ge­hen und spä­tes­tens seit der Co­ro­na-Pan­de­mie ist der On­line-Ein­kauf auch bei uns nicht mehr weg­zu­den­ken.", so Mi­li­ca Lju­bo­je­vic, Lei­te­rin der Bü­ro­im­mo­bi­li­en. Wei­te­re Stand­or­te fol­gen dem­nächst.
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Bereits bis 2030 minus 60 Prozent

Immofinanz bis 2040 emissionsfrei

von Gerhard Rodler

Die Im­mo­fi­nanz leis­tet mit ih­rer neu­en Net­to-Null-Emis­si­ons-Stra­te­gie ei­nen Bei­trag im Kampf ge­gen den Kli­ma­wan­del. Be­reits bis 2030 soll der Aus­stoß sämt­li­cher Treib­haus­ga­se im Ver­gleich zu 2019 um 60 Pro­zent re­du­ziert wer­den. Bis 2040 wird ei­ner der füh­ren­den eu­ro­päi­schen Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­kon­zer­ne ent­lang der ge­sam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te emis­si­ons­frei sein. Da­mit über­trifft die Im­mo­fi­nanz laut Pres­se­infor­ma­ti­on deut­lich das von der Eu­ro­päi­schen Uni­on an­ge­streb­te Ziel, das ein Er­rei­chen der Kli­ma­neu­tra­li­tät bis 2050 vor­sieht.
Der Im­mo­bi­li­en­sek­tor spielt im Kampf ge­gen den vor­an­schrei­ten­den Kli­ma­wan­del ei­ne ent­schei­den­de Rol­le. Im­mer­hin stam­men rund 40 Pro­zent der welt­wei­ten Emis­sio­nen aus der Er­rich­tung oder der Be­wirt­schaf­tung von Ge­bäu­den. Um die Erd­er­wär­mung auf ma­xi­mal 1,5 Grad Cel­si­us zu be­gren­zen, müs­sen drin­gend Maß­nah­men er­grif­fen wer­den. Die Im­mo­fi­nanz über­nimmt als ei­ner der füh­ren­den eu­ro­päi­schen Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en­kon­zer­ne Ver­ant­wor­tung und wird bis 2040 zu ei­nem emis­si­ons­frei­en Un­ter­neh­men.
"Die aku­te Kli­ma­kri­se und die da­mit ver­bun­de­nen öko­lo­gi­schen Aus­wir­kun­gen sind die drin­gends­ten Her­aus­for­de­run­gen un­se­rer Zeit und wir al­le ha­ben die Pflicht zu han­deln. Wir ha­ben uns da­her das am­bi­tio­nier­te Ziel ge­setzt, bis 2040 in al­len Un­ter­neh­mens­be­rei­chen emis­si­ons­frei zu wer­den. Da­mit über­neh­men wir Ver­ant­wor­tung für Men­schen und un­se­re Um­welt und tra­gen in füh­ren­der Rol­le zum nach­hal­ti­gen Wan­del in un­se­rer Bran­che bei", kom­men­tiert Diet­mar Reindl, COO der Im­mo­fi­nanz, das ehr­gei­zi­ge Nach­hal­tig­keits­pro­gramm.
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Zweites Last-Mile-Logistikobjekt in diesem Jahr

Palmira kauft wieder in Polen

von Gerhard Rodler

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Pal­mi­ra hat ein wei­te­res Ob­jekt für den Eu­ro­pean Co­re Lo­gis­tics Fund (ECLF) in Gli­wice, Süd-Po­len er­wor­ben. Ver­käu­fer ist ein von Cre­scen­do Re­al Es­ta­te Ad­vi­sors be­ra­te­ner Fonds. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.
Die 2014 fer­tig­ge­stell­te Last-Mi­le-Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie be­fin­det sich an der Bo­j­kow­s­ka-Stra­ße 65, Gli­wice, Po­len. Auf ei­nem rund 27.680 m² gro­ßen Grund­stück ge­le­gen, um­fasst die Lie­gen­schaft ei­ne Miet­flä­che von cir­ca 8.000 m². 7.000 m² ent­fal­len auf Hal­len­flä­chen, rund 1.000 m² auf Bü­ro-, So­zi­al- und Tech­nik­flä­chen. Die Im­mo­bi­lie ist voll­stän­dig an DPD Pols­ka Sp. z o.o. ver­mie­tet - ei­nen füh­ren­den Last-Mi­le-Lo­gis­tik­dienst­leis­ter.
Aleksan­dra Bis, die zu­stän­di­ge As­set­ma­na­ge­rin bei Pal­mi­ra, er­klärt: „Wir freu­en uns, mit die­ser Trans­ak­ti­on nicht nur ei­ne wei­te­re her­vor­ra­gen­de Co­re-Im­mo­bi­lie er­wor­ben zu ha­ben, son­dern mit DPD ei­nen der welt­weit füh­ren­den Lo­gis­ti­ker in un­se­rem Port­fo­lio ver­tre­ten zu se­hen. Wei­te­re Zu­käu­fe sind be­reits in Pla­nung.“

Nahversorgungszentrums Warnow Park in Rostock

Corestate verkauft Shopping-Center

von Gerhard Rodler

Co­re­sta­te hat aus sei­nem Ein­zel­han­dels­fonds High­s­treet VIII den War­now Park in Ros­tock ver­kauft - an­ge­sichts des ak­tu­el­len Markt­um­fel­des durch­aus be­acht­lich. In Co­re­sta­tes er­folg­rei­cher „High­s­treet“ In­vest­ment­rei­he wur­den bis­lang rund 150 Ein­zel­han­dels­ob­jek­te in at­trak­ti­ven La­gen deut­scher Mit­tel­städ­te mit ei­nem Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von mehr als zwei Mrd. Eu­ro ein­ge­bracht. Mit der Ob­jekt­be­wer­tung und der In­ves­to­ren­an­spra­che für den War­now-Park war Bech­tols­heim Re­al Es­ta­te be­traut.
To­bi­as Goll­nest, CIO DACH Co­re­sta­te: „Wir ha­ben hier wie­der ein­mal ge­zeigt, dass Co­re­sta­te über ho­he Ex­per­ti­se und Er­fah­rung in der Plat­zie­rung groß­vo­lu­mi­ger ge­misch­ter Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en ver­fügt und über­ge­ben ein lang­jäh­rig eta­blier­tes und re­gio­nal äu­ßerst be­lieb­tes Cen­ter im Best­zu­stand. Da­für steht ak­tu­ell auch un­se­re im Gie­ße­ner Stadt­zen­trum ge­le­ge­ne Shop­ping Mall “neu­städ­ter„. Wir ha­ben das “neu­städ­ter„ mit ei­nem tol­len Aus- und Um­bau­pro­gramm re­po­si­tio­niert und be­fin­den uns be­reits in ei­nem sehr fort­ge­schrit­te­nen Ge­sprächs­sta­di­um mit ei­nem nam­haf­ten In­ves­tor.“ Der War­now Park ist Teil des flo­rie­ren­den Wirt­schafts- und Wis­sen­schafts­stand­orts Ros­tock. Es han­delt sich um ein hoch­at­trak­ti­ves, voll­ver­mie­te­tes Cen­ter mit ei­nem fri­schen Look und ei­nem über 18 Jah­re lau­fen­den Ge­ne­ral­miet­ver­trag mit EDE­KA Nord, ei­nem der Markt­füh­rer im eu­ro­päi­schen Le­bens­mit­tel-Ein­zel­han­del.
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