IMMOunited launcht Bauprojektdatenbank

Neues Produkt für Überblick über Bauträgermarkt

von Stefan Posch

IMMOunited hat jetzt mit der Bauprojektdatenbank „IMMOdeveloper“ wieder ein neues Produkt auf dem Markt gebracht.
IMMOdeveloper bietet den Nutzern einen Überblick über den Bauträgermarkt und potenzielle Geschäftschancen.
Die Datenbank liefert Informationen zu Wohnbauprojekten in Österreich. Dadurch erhalten Anwender nicht nur alle relevanten Fakten rund um den aktuellen Markt, sondern können mit der Datenbank auch neue Aufträge generieren.
So erfahren Nutzer frühzeitig, welche Aktivitäten es am Bauträgermarkt in ihrer Umgebung gibt und können diese Informationen zur Lead-Generierung einsetzen. Auch zur Analyse von aktuellen Verkaufszahlen kann die Datenbank eingesetzt werden. Das steigere die Effizienz bei der Planung und dem Verkauf von eigenen Bauvorhaben, heißt es von IMMOunited.
„IMMOdeveloper ist eine Erweiterung unserer bestehenden Services. Wir haben unsere bereits vorhandenen Grundbuch- und Kaufvertragsdaten neu aufbereitet um die, von unseren Kunden stark nachgefragten, Informationen rund um Bauträgerprojekte nutzerfreundlicher darzustellen“, erklärt Andreas Millonig, COO und Prokurist der IMMOunited GmbH. „Unser Fokus liegt dabei vor allem auf aktuellen Bauprojekten, hier wachsen wir gemeinsam mit dem Markt mit.“
Neben laufend aktualisierten Angebotsdaten für jedes Bauprojekt beinhaltet IMMOdeveloper grundbuchbasierte Transaktionsinformationen. Außerdem werden Bauprojekt-Phasen übersichtlich dargestellt. Die klassische Suchfunktion wird zudem um eine kartenbasierte Geo-Suche erweitert.

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Ich bin dabei: re.comm 2021

Michael Spazierer auf dem Real Estate Leaders Summit

von Michael Spazierer, Trivalue

Michael SpaziererMichael Spazierer

„Die re.comm steht für ein hochkarätiges Networking Event in der Immobilienbranche. Hier treffen sich Visionäre im Rahmen eines exklusiven Ambientes. Zu erwarten sind spannende Vorträge, Denkanstöße und Impulse für die Zukunft. Es ist uns ein Anliegen diesen Think Tank für neue Perspektiven zu unterstützen.“

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Salzburger Preise steigen weiterhin

Vor allem Einfamilienhäuser stark nachgefragt

von Charles Steiner

Salzburg gehört zwar ohnehin schon zu den teuersten Städten in Österreich, ungeachtet dessen steigen die Preise weiterhin an. Sowohl als Wohnstandort als auch für internationale Investoren und Touristen ist Salzburg weiterhin eines der beliebtesten Bundesländer Österreichs - und das pusht entsprechend die Preise. Wie der Marktbericht 2021 von Engel & Völkers zur aktuellen Preis- und Transaktionsentwicklung zeigt, ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien im Bundesland Salzburg ungebrochen hoch. In ganz Salzburg ist durch die Corona-Pandemie die Nachfrage nach Immobilien im Grünen oder mit Garten gestiegen, so auch im Segment der Eigentumswohnungen, in dem vor allem ein zusätzliches Zimmer z.B. für Homeoffice-Tätigkeiten verstärkt nachgefragt wird.
Vor allem Einfamilienhäuser sind demnach stark gefragt. In Salzburg Stadt lag 2020 der Durchschnittspreis bei 915.000 Euro, was dem zweithöchsten Preisniveau nach Innsbruck entspricht. Neben der Landeshauptstadt gibt es auch im Bezirk Zell am See ein ausgeprägtes Luxussegment. Ebenso stark gefragt sind Wohnimmobilien in Randgemeinden, Seengebieten und im Salzkammergut. Das Preisniveau steigt durch die verstärkte Nachfrage im gesamten Bundesland deutlich, so dass 2020 im Schnitt 545.000 Euro für ein Haus gezahlt wurden. 2020 wurde ein Spitzenpreis von 9,5 Millionen Euro für ein Einfamilienhaus erzielt. Das Transaktionsvolumen bei Ein- und Zweifamilienhäusern lag 2020 bei 132 Millionen Euro, der durchschnittliche Verkaufspreis bei 914.000 Euro. Im Segment der Eigentumswohnungen liegt das Land Salzburg somit auf dem dritten Platz im Bundesvergleich der Durchschnittspreise.
Darüber hinaus ist Bauland sehr gefragt. Eine aktuelle Bevölkerungsprognose prognostiziert bis 2040 insbesondere für die Bezirke Hallein (+10,4 Prozent) und SalzburgUmgebung (+9,8 Prozent) ein erhebliches Wachstum. Damit wird hier in den nächsten Jahren auch eine Menge Neubau benötigt werden. Bisher liegt Salzburg bei seiner Bautätigkeit eher im Mittelfeld.

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Jokr zieht ins Trienna Living

Online-Supermarkt mietet 450 m²

von Charles Steiner

Der Online-Supermarkt Jokr bezieht eine Retailfläche im TriennaDer Online-Supermarkt Jokr bezieht eine Retailfläche im Trienna

Seit der Pandemie steigt die Beliebtheit von Online-Supermärkten. Das führt auch zu einer größeren Anzahl an Anbietern auf dem österreichischen Markt, die nach entsprechenden Flächen suchen. Die Einzelhandelsabteilung der EHL Gewerbeimmobilien GmbH konnte die Ansiedlung einer Niederlassung des Online-Supermarkts Jokr im „Trienna Living“, einem Wohnungsprojekt mit Einzelhandelsflächen, vermitteln. Das stark expansive US-Unternehmen mietet rund 450 m² im Erdgeschoßbereich des Objekts und wird den Standort für die Auslieferung seiner Produkte nutzen. Teil des Unternehmenskonzepts ist die Zustellung der bestellten Waren binnen 15 Minuten, dafür sind innerstädtische Auslieferungsstationen in Kundennähe erforderlich. Damit ist die neue Filiale für Jokr ein wichtiger Schritt zur Verbesserung des Services, heißt es in einer Aussendung.
EHL-Einzelhandelsspezialist Mario Schwaiger: „Online-Supermärkte und andere Konzepte aus dem Onlinesektor benötigen immer mehr Flächen und stellen vielfach für Einzelhandelsobjekte und gemischt genutzte Immobilien eine vielversprechende Alternative zu klassischen Einzelhandelsnutzungen dar. Wir rechnen damit, dass Onlinehändler und verwandte Branchen in den kommenden Jahren zu den aktivsten Nachfragern nach Flächen gehören werden.“

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Alvarea mit erfolgreichem Geschäftsstart

Im ersten Jahr gleich mehrere Deals

von Charles Steiner

Erst vor wenigen Monaten, im Februar, hat sich Florian Wöhrle mit der Alvarea Immobilien selbstständig gemacht (immoflash berichtete damals). Nun verweist das Unternehmen um Wöhrle und seinem Geschäftspartner Alexander Silber auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr. Wie Alvarea mitteilen lässt, habe man in der Zeit mehrere erfolgreiche Deals abwickeln können: Sechs Zinshäuser, drei Bauträgerliegenschaften, ein Wohnungspaket mit über 30 Einheiten sowie ein großvolumiges Hotelneubauprojekt hat das Immobiliendienstleistungsunternehmen an Entwickler und Investoren seit Jahresbeginn vermittelt.
Florian Wöhrle blickt aufgrund aktueller Vermittlungsmandate erwartungsvoll in die Herbstmonate: „Bei Zinshäusern und Wohnimmobilien haben wir jahrelange Erfahrung, daher freut es uns besonders, dass wir mit dem Hotelprojekt nun auch den Einstieg in Gewerbeimmobilien gemeistert haben“, zeigt sich Wöhrle über die positive Geschäftsentwicklung erfreut. Neben dem klassischen Vertrieb bietet die Alvarea bei Bauträgerprojekten mit dem „Sales-Invest“ eine neuartige Vertriebsschiene samt Vermarktungsgarantie an. Der Abgeber erhält so absolute Planungssicherheit und minimiert sein Vertriebsrisiko. „Mit dem “Sales-Invest„ vertiefen wir die herkömmlichen Vertriebsstrukturen. Wir sehen uns nicht nur als Vermittler, sondern als zuverlässigen und echten Projektpartner unserer Kunden.“

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Wiener Privatbank legt deutlich zu

Substanzzuwachs und verbesserte Bewertung

von Stefan Posch

Nach Bereinigung der COVID-19 bedingten Altlasten des Vorjahres legt die Wiener Privatbank im Ergebnis deutlich zu. Durch gestiegene Marktpreise kam es nicht nur zu einer verbesserten Bewertung der Depotvolumina sondern es gab im ersten Halbjahr auch einen deutlichen Substanzzuwachs an verwaltetem Kundenvermögen. Somit konnten die für die Bank wesentlichen Assets under Management um 26 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro gesteigert werden. Dies hatte auch positive Auswirkungen auf das Provisionsergebnis der Bank, welches im Jahresvergleich um rund 34 Prozent zulegen konnte.
Auch das Kreditgeschäft verlief auf Basis der einsetzenden wirtschaftlichen Erholung erfreulich und so konnte bei den Kundenforderungen in den ersten sechs Monaten eine deutliche Steigerung von 29 Prozent erzielt werden. Der für die Wiener Privatbank wesentliche Immobiliensektor zeigt sich von der Pandemie unbeeindruckt. Neben reger Entwicklungs- bzw. Bautätigkeit zeigt sich auch die Nachfrage nach Immobilien trotz steigender Preisniveaus ungebrochen, was sich positiv auf den Immobilienhandel der Bank ausgewirkt hat.
Im Ergebnis bewirkt diese Entwicklung ein deutlich gesteigertes Ergebnis vor Steuern iHv. 3,81 Millionen Euro im Vergleich zur Vorperiode -0,79 Millionen Euro und somit ist die erste Hälfte des Geschäftsjahres aus Sicht der Bank sehr zufriedenstellend verlaufen.

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Decus baut Business weiter aus

+ Advertorial +

von Decus Immobilien

DECUS Immobilien, ein Maklerunternehmen, welches rasant wuchs in den letzten Jahren und einige Exklusiv-Vertriebe mit großen institutionellen Investoren in Wien und Graz vorweisen kann. Seit 2018 verdoppelte sich das Team auf nun insgesamt 24 Personen.
Neben ihren Standorten in Wien und Niederösterreich decken sie auch die Steiermark und Vorarlberg ab.
Aufgegliedert in Wohnen, Gewerbe und Investment vermarktet und berät das Unternehmen in allen möglichen Sparten.
Einige Zahlen sprechen für sich: 80 Wohnungen im 22. Bezirk zu 70 Prozent nach 8 Wochen vermietet 124 Wohnungen im 21. Bezirk nach 4 Monaten über 90 Prozent vermietet Das Team von DECUS Immobilien behauptet sich vor allem bei schwer verwertbaren Objekten und möchte gerade hier deren Ambition und hohen Qualitätsansprüche unter Beweis stellen.
Mit professionellen 3D Touren und hochwertigen Fotos für fast alle Objekte im Portfolio setzen sie ein Statement im Vertrieb. Zuletzt wurde die Firma gekürt mit dem Immy Award 2020 in Silber und hat sich seit der Gründung im Jahre 2012 in der Branche stark etabliert. Mit Fairness und Transparenz möchten sie für einen gesunden Wettbewerb sorgen und eine gute Reputation des Maklerdaseins schaffen.

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Prisma finished in Innsbruck

Gleichenfeier für das "Kranewitt"

von Charles Steiner

Nach Plänen von rt - Architekten werden bis Frühsommer 2022 in der Hans-Untermüller-Straße 35 durch die Prisma Investment acht frei finanzierte Mietwohnungen errichtet. Im Beisein von Bernhard Ölz, Vorstand der Prisma Unternehmensgruppe, Harald Gohm, Geschäftsführer der Prisma Tirol, den Architekten Ulrike Rothbacher und Philipp Tschemernjak sowie Vertretern der ausführenden Firmen, wurde die Firstfeier für das Projekt "Kranewitt" begangen. Die insgesamt acht Mietobjekte, mit Wohnflächen zwischen 50 und 75 Quadratmetern, erstrecken sich über drei Stockwerke. Harald Grohm in einer Stellungnahme: "Wir freuen uns, dass wir - neben der kürzlich fertiggestellten Quartiersentwicklung in der Anton- Melzer-Straße - hier ein weiteres Angebot an qualitätsvollen Mietwohnungen für Innsbruck schaffen."

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Union Investment kauft Mega-Projekt

De Puls in Amsterdam erworben

von Charles Steiner

Union Investment hat die Quartiersentwicklung „De Puls“ an der Amsterdamer Südachse erworben. Bis 2024 entstehen dort ein 25-geschossiger Büroturm, ein 22-geschossiger Wohnturm und ein verbindender, 9-geschossiger, gemischt genutzter Sockelbau, insgesamt umfasst der Komplex rund 50.000 m² vermietbare Fläche, so Union Investment in einer Aussendung. Der Ankauf erfolgte für den Bestand des Offenen Immobilien-Publikumsfonds UniImmo: Deutschland. Errichtet wird das Ensemble durch ein Joint-Venture der Entwicklungspartner Vorm und Edge; Erbpachtgeberin ist die Stadt Amsterdam.
Insgesamt sind rund 36.000 m² vermietbare Büroflächen sowie 200 Wohnungen mit einer vermietbaren Gesamtfläche von etwa 9.600 m² in Entwicklung, von denen 149 im mietpreisgebundenen Mid-Segment und 51 im freien Segment vermietet werden. Komplettiert wird das Ensemble durch rund 1.600 m² Einzelhandels- und Gastronomienutzung sowie einen Kinokomplex mit etwa 2.700 m². Martin Schellein, Leiter Investment Management Europa bei Union Investment: „De Puls ist ein Paradebeispiel für ein gelungenes Mischnutzungskonzept, das mehr ist als die Summe seiner Teile und darauf abzielt, Synergien zwischen den verschiedenen Nutzungsarten zu erzeugen. In solche gemischt genutzten, innerstädtischen Quartiere wollen wir künftig noch stärker investieren.“

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Staffelübergabe bei FIABCI

Eugen Otto übergibt Präsidentschaft an Matthias Gass

von Charles Steiner

Eugen Otto übergab ide Fiabci-Präsidentschaft an Matthias GassEugen Otto übergab ide Fiabci-Präsidentschaft an Matthias Gass

Staffelübergabe an der Spitze der FIABCI Austria: Eugen Otto übergab vor wenigen Tagen nach 20-jähriger Tätigkeit die Präsidentschaft des Internationales Verbandes für Immobilienberufe (FIABCI) an den aktuellen Vizepräsidenten Matthias Gass (41). Einer der wichtigsten Meilensteine war - gemeinsam mit dem ÖVI - die Begründung des österreichischen Prix d'Excellence, der 2018 und 2020 herausragende heimische Immobilienprojekte ausgezeichnet hatte. Diese Arbeit wird nun der neue FIABCI-Präsident Matthias Gass fortsetzen. Neben dem Prix d´Excellence legt er die künftigen Schwerpunkte des Vereins auf die Themen Digitalisierung und Innovation, attraktive Angebote für Young Members, neue Veranstaltungsformate sowie den internationalen Austausch.
Weitere Personalentscheidungen der Generalversammlung waren: Stephan Weninger folgt als Generalsekretär der FIABCI Austria auf Wolf-Dietrich Schneeweiss, die bisherige Vizepräsidentin und langjähriges Vorstandsmitglied Brigitte Jank scheidet aus diesen Funktionen aus.

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DC Residential im Endspurt

Gleichenfeier für Wohnprojekt

von Charles Steiner

Bei der Gleichenfeier: Robert
Schaar (Leitung Planung S+B Gruppe AG), Erwin
Größ (SRE Österreich Geschäftsführer), Oliver
Zaininger (Projektleiter Akquisition S+B Gruppe AG),
Bettina Zaininger (Geschäftsführerin Estina
Immobilien), Johannes Mayr (SRE Österreich
Geschäftsführer)Bei der Gleichenfeier: Robert Schaar (Leitung Planung S+B Gruppe AG), Erwin Größ (SRE Österreich Geschäftsführer), Oliver Zaininger (Projektleiter Akquisition S+B Gruppe AG), Bettina Zaininger (Geschäftsführerin Estina Immobilien), Johannes Mayr (SRE Österreich Geschäftsführer)

An der Donauplatte, direkt an der Donau, entwickeln die Projektpartner S+B Immobilien und Strabag Real Estate mit dem DC Residential 63 freifinanzierte Eigentumswohnungen. Vor wenigen Tagen ist die Gleichenfeier für das Wohnprojekt begangen worden, Die veranschlagte Bauzeit liegt knapp unter zwei Jahren, somit können die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner ihre neue Wohnung noch 2022 beziehen.
Erwin Größ, Geschäftsführer Strabag Real Estate anlässlich der Gleichenfeier: „Mit DC Residential haben wir den Puls der Zeit getroffen. Direkt vor der Haustür befinden sich die schönsten Naherholungsgebiete Wiens. Die perfekte Verkehrsanbindung in unmittelbarer Nähe runden dieses besondere Projekt ab und sind eine selten gewordene Kombination in Wien.“ Wolfdieter Jarisch, Vorstandsmitglied der S+B Gruppe: „DC-Residential ist ein Traum am Wasser. Ein Ort, der in vielen Städten der Welt als Besonderes geschätzt wird. Durch dieses Projekt wird in der D-City die Lebenskunst gefördert.“
Johannes Mayr, Geschäftsführer Strabag Real Estate, hebt die Vorverwertungszeit hervor: „An der kurzen Verwertungszeit von acht Monaten sehen wir, dass diese Form des Wohnens gefragter denn je ist. Durch die Pandemie ist die Nachfrage für derartige Lagen mit eigenen Freiflächen stark gestiegen. Mit DC Residential erfüllen wir diese Erwartungen zur Gänze“

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Swiss Life Select startet Immobilienservice

Ankünndigung am Vorsorge- und Networking Forum

von Stefan Posch

Im Rahmen des Vorsorge- und Networking Forum 2021 verkündete Christoph Obererlacher, CEO der Swiss Life Select Österreich GmbH, den Start des neuen Immobilienservice. Dabei würden smarte Prozesse, digitale Abwicklung und Kundenservicierung an oberster Stelle stehen. FiLiP, das Kundenportal von Swiss Life Select, wird die neue Drehscheibe für Kundinnen und Kunden sowie Financial Planner.
„Mit FiLiP erschaffen wir eine einzigartige, transparente Darstellung sämtlicher Vermögenswerte (inkl. Immobilien) von über 100 Banken, Versicherungen und Investmenthäusern und tagesaktuellen Kursen/Werten. Schlanke, miteinander vernetze Prozesse und digitale Abwicklung sowie unsere Financial Planner in einer unserer 32 regionalen Präsenzen sind die Säulen unseres Erfolgs“, so Christoph Obererlacher, CEO von Swiss Life Select Österreich.
Niko Schüler, Leiter der Business Unit Immobilien ergänzt „Wir werden künftig alle Leistungen aus einer Hand anbieten: von der Suche, über die Bewertung, die Finanzierung, vom Kauf bis zum Verkauf. Dieser Bereich passt hervorragend in unsere Investment- und Vorsorgestrategie und er ist gerade jetzt von besonders großem Interesse. Es ist ein Bereich, der wie kein anderer ein fixer und wichtiger Bestandteil im (finanziellen) selbstbestimmten Leben ist.“ „Wir kombinieren wir das Know-how aus dem Immobilienservice mit unseren digitalen Lösungen und der Expertise unserer Financial Planner. Das ist einzigartig am österreichischen Markt und es erfüllt mich mit Stolz, diesen Service zukünftig Herr und Frau Österreicher zur Verfügung zu stellen“, so Christoph Obererlacher weiter.

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Kärnten: Datenbank für Gewerbeimmos

Überblick über verfügbare Gewerbe- und Industrieflächen

von Stefan Posch

Die Kärntner Betriebsansiedlungs- und Beteiligungsgesellschaft BABEG lanciert eine neue Standortdatenbank. Diese soll einen umfassenden Überblick über verfügbare Gewerbe- und Industrieflächen in Kärnten zu bieten. Vorbild hierfür war die Datenbank der oberösterreichischen Standortagentur „Business Upper Austria“, mit der auch in Zukunft ein stetiger Austausch über Weiterentwicklungen erfolgen soll.
„Mit der Standortdatenbank kann ein umfassender Überblick über Angebote von Gemeinden und Landesgesellschaften sowie in weiterer Folge auch von Unternehmen, die im Besitz von Grundstücksflächen in Kärnten sind, geboten werden“, so Technologiereferentin LHStv.in Gaby Schaunig.
Bei der Ausrollung der Standortdatenbank soll nach einem 3-stufigen Verfahren vorgegangen werden. Die BABEG eigenen Grundstücke wurden in einem ersten Schritt bereits eingepflegt. Die zweite und nächste Phase richtet sich an alle interessierten Kärntner Gemeinden, die ihre Grundstücke sowie Industrie- und Gewerbeparkstrukturen online veröffentlichen möchten. Um dies operativ zu gewährleisten, wird zentral über den Kärntner Gemeindebund eine Schnittstelle für die Datenpflege sowie in weiterer Folge auch für die Freigabe zur Verfügung gestellt. Von der Sinnhaftigkeit dieses Gesamtbildes ist auch Bgm. Günther Vallant, 1. Präsident des Kärntner Gemeindebundes überzeugt: „Entscheidend für die Attraktivität der Datenbank ist mit Sicherheit auch die Zahl der angebotenen Grundstücke. Wir unterstützen daher die Kärntner Städte und Gemeinden aktiv bei der Teilnahme an der Standortdatenbank und der Qualitätssicherung.“ Die Stadtgemeinde St. Veit an der Glan hat als erste Kärntner Gemeinde bereits verfügbare Flächen im Gewerbepark St. Donat in die Standortdatenbank eingepflegt.

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DR Hospitality neu gegründet

mrp hotels berät bei Gründung

von Charles Steiner

Olaf SteinhageOlaf Steinhage

Die DER Touristik Group und die DSR Hotel Holding, eine Tochtergesellschaft der Deutsche Seereederei, haben vorbehaltlich der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden ihre Kräfte im Rahmen der neu gegründeten Gesellschaft DR Hospitality GmbH & Co. KG gebündelt. Am Joint Venture sind beide Unternehmen jeweils zu 50 Prozent beteiligt. Sitz der DR Hospitality ist Hamburg und Rostock. mrp hotels war für die DSR Hotel Holding bei den Verhandlungen zur Gründung des DR Hospitality beratend tätig.
Die DR Hospitality soll zunächst den Betrieb und die Vermarktung für 16 Hotels und Resorts der Marken A-Rosa, a-ja, Henri Hotels, Louis C. Jacob und Hotel Neptun verantworten. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Expansion der Marken A-Rosa, a-ja und Henri gelegt.
Olaf Steinhage, Partner von mrp hotels: „Mit dem Joint Venture zwischen der DER Touristik Group und der DSR Hotel Holding entsteht ein neuer mächtiger Player im attraktiven Wachstumsmarkt der europäischen Ferienhotellerie. Für uns bei mrp hotels war es Herausforderung und Begeisterung zugleich, die Potentiale dieser beiden Partner zusammenbringen zu können. Mit der DER Touristik Group hat die DSR Hotel Holding den idealen Partner zur Umsetzung ihrer ambitionierten Expansion und Entwicklung nachhaltiger Tourismuskonzepte gefunden.“

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Neues Quartier für Wiener Neustadt

Mehrere Gemeinnützige errichten knapp 500 Wohneinheiten

von Charles Steiner

Neues Quartier für Wiener Neustadt: Fritz Kittel (EGW), Bürgermeister LAbg. Klaus Schneeberger, Otto Straka (Heimat
Österreich), Norbert Steiner (Alpenland), v.l.n.r.Neues Quartier für Wiener Neustadt: Fritz Kittel (EGW), Bürgermeister LAbg. Klaus Schneeberger, Otto Straka (Heimat Österreich), Norbert Steiner (Alpenland), v.l.n.r.

Auf dem Areal des ehemaligen Stadions Wiener Neustadt entsteht ein neues Stadtquartier. Die gemeinnützigen Wohnbauträger Alpenland, EGW und Heimat Österreich schaffen in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Wiener Neustadt und dem Land Niederösterreich Wohnraum für rund 1.200 Menschen. Unter dem Projektnamen „ein viertel grün“ werden 495 Wohnungen in zentrumsnaher Ruhelage errichtet, umgeben von einem Netz an Grün- und Freiflächen samt öffentlichem Park und einladenden Fuß- und Radwegen. Bei einer Pressekonferenz präsentierten Bürgermeister Klaus Schneeberger, EGW Geschäftsführer Fritz Kittel, Heimat Österreich Direktor Otto Straka und Alpenland-Vorstandsmitglied Norbert Steiner das Projekt.
„ein viertel grün“ besteht aus acht Baufeldern, die von fünf Architekten bearbeitet und von vier Bauträgern umgesetzt werden. Durch diese Aufteilung entsteht eine breite Palette an Wohnformen: Das Angebot reicht der Startwohnung für Singles bis zum Zuhause für die ganze Familie.

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Vor allem Einfamilienhäuser stark nachgefragt

Salzburger Preise steigen weiterhin

von Charles Steiner

Salz­burg ge­hört zwar oh­ne­hin schon zu den teu­ers­ten Städ­ten in Ös­ter­reich, un­ge­ach­tet des­sen stei­gen die Prei­se wei­ter­hin an. So­wohl als Wohn­stand­ort als auch für in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren und Tou­ris­ten ist Salz­burg wei­ter­hin ei­nes der be­lieb­tes­ten Bun­des­län­der Ös­ter­reichs - und das pusht ent­spre­chend die Prei­se. Wie der Markt­be­richt 2021 von En­gel & Völ­kers zur ak­tu­el­len Preis- und Trans­ak­ti­ons­ent­wick­lung zeigt, ist die Nach­fra­ge nach Wohn­im­mo­bi­li­en im Bun­des­land Salz­burg un­ge­bro­chen hoch. In ganz Salz­burg ist durch die Co­ro­na-Pan­de­mie die Nach­fra­ge nach Im­mo­bi­li­en im Grü­nen oder mit Gar­ten ge­stie­gen, so auch im Seg­ment der Ei­gen­tums­woh­nun­gen, in dem vor al­lem ein zu­sätz­li­ches Zim­mer z.B. für Ho­me­of­fice-Tä­tig­kei­ten ver­stärkt nach­ge­fragt wird.
Vor al­lem Ein­fa­mi­li­en­häu­ser sind dem­nach stark ge­fragt. In Salz­burg Stadt lag 2020 der Durch­schnitts­preis bei 915.000 Eu­ro, was dem zweit­höchs­ten Preis­ni­veau nach Inns­bruck ent­spricht. Ne­ben der Lan­des­haupt­stadt gibt es auch im Be­zirk Zell am See ein aus­ge­präg­tes Lu­xus­seg­ment. Eben­so stark ge­fragt sind Wohn­im­mo­bi­li­en in Rand­ge­mein­den, Se­en­ge­bie­ten und im Salz­kam­mer­gut. Das Preis­ni­veau steigt durch die ver­stärk­te Nach­fra­ge im ge­sam­ten Bun­des­land deut­lich, so dass 2020 im Schnitt 545.000 Eu­ro für ein Haus ge­zahlt wur­den. 2020 wur­de ein Spit­zen­preis von 9,5 Mil­lio­nen Eu­ro für ein Ein­fa­mi­li­en­haus er­zielt. Das Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men bei Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häu­sern lag 2020 bei 132 Mil­lio­nen Eu­ro, der durch­schnitt­li­che Ver­kaufs­preis bei 914.000 Eu­ro. Im Seg­ment der Ei­gen­tums­woh­nun­gen liegt das Land Salz­burg so­mit auf dem drit­ten Platz im Bun­des­ver­gleich der Durch­schnitts­prei­se.
Dar­über hin­aus ist Bau­land sehr ge­fragt. Ei­ne ak­tu­el­le Be­völ­ke­rungs­pro­gno­se pro­gnos­ti­ziert bis 2040 ins­be­son­de­re für die Be­zir­ke Hal­lein (+10,4 Pro­zent) und Salz­bur­g­Um­ge­bung (+9,8 Pro­zent) ein er­heb­li­ches Wachs­tum. Da­mit wird hier in den nächs­ten Jah­ren auch ei­ne Men­ge Neu­bau be­nö­tigt wer­den. Bis­her liegt Salz­burg bei sei­ner Bau­tä­tig­keit eher im Mit­tel­feld.

Online-Supermarkt mietet 450 m²

Jokr zieht ins Trienna Living

von Charles Steiner

Der Online-Supermarkt Jokr bezieht eine Retailfläche im TriennaDer Online-Supermarkt Jokr bezieht eine Retailfläche im Trienna
Seit der Pan­de­mie steigt die Be­liebt­heit von On­line-Su­per­märk­ten. Das führt auch zu ei­ner grö­ße­ren An­zahl an An­bie­tern auf dem ös­ter­rei­chi­schen Markt, die nach ent­spre­chen­den Flä­chen su­chen. Die Ein­zel­han­dels­ab­tei­lung der EHL Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en GmbH konn­te die An­sied­lung ei­ner Nie­der­las­sung des On­line-Su­per­markts Jo­kr im „Tri­en­na Li­ving“, ei­nem Woh­nungs­pro­jekt mit Ein­zel­han­dels­flä­chen, ver­mit­teln. Das stark ex­pan­si­ve US-Un­ter­neh­men mie­tet rund 450 m² im Erd­ge­schoß­be­reich des Ob­jekts und wird den Stand­ort für die Aus­lie­fe­rung sei­ner Pro­duk­te nut­zen. Teil des Un­ter­neh­mens­kon­zepts ist die Zu­stel­lung der be­stell­ten Wa­ren bin­nen 15 Mi­nu­ten, da­für sind in­ner­städ­ti­sche Aus­lie­fe­rungs­sta­tio­nen in Kun­den­nä­he er­for­der­lich. Da­mit ist die neue Fi­lia­le für Jo­kr ein wich­ti­ger Schritt zur Ver­bes­se­rung des Ser­vices, heißt es in ei­ner Aus­sen­dung.
EHL-Ein­zel­han­dels­spe­zia­list Ma­rio Schwai­ger: „On­line-Su­per­märk­te und an­de­re Kon­zep­te aus dem On­line­sek­tor be­nö­ti­gen im­mer mehr Flä­chen und stel­len viel­fach für Ein­zel­han­dels­ob­jek­te und ge­mischt ge­nutz­te Im­mo­bi­li­en ei­ne viel­ver­spre­chen­de Al­ter­na­ti­ve zu klas­si­schen Ein­zel­han­dels­nut­zun­gen dar. Wir rech­nen da­mit, dass On­line­händ­ler und ver­wand­te Bran­chen in den kom­men­den Jah­ren zu den ak­tivs­ten Nach­fra­gern nach Flä­chen ge­hö­ren wer­den.“
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Im ersten Jahr gleich mehrere Deals

Alvarea mit erfolgreichem Geschäftsstart

von Charles Steiner

Erst vor we­ni­gen Mo­na­ten, im Fe­bru­ar, hat sich Flo­ri­an Wöhr­le mit der Al­varea Im­mo­bi­li­en selbst­stän­dig ge­macht (im­mof­lash be­rich­te­te da­mals). Nun ver­weist das Un­ter­neh­men um Wöhr­le und sei­nem Ge­schäfts­part­ner Alex­an­der Sil­ber auf ein er­folg­rei­ches ers­tes Halb­jahr. Wie Al­varea mit­tei­len lässt, ha­be man in der Zeit meh­re­re er­folg­rei­che Deals ab­wi­ckeln kön­nen: Sechs Zins­häu­ser, drei Bau­trä­ger­lie­gen­schaf­ten, ein Woh­nungs­pa­ket mit über 30 Ein­hei­ten so­wie ein groß­vo­lu­mi­ges Ho­tel­neu­bau­pro­jekt hat das Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men an Ent­wick­ler und In­ves­to­ren seit Jah­res­be­ginn ver­mit­telt.
Flo­ri­an Wöhr­le blickt auf­grund ak­tu­el­ler Ver­mitt­lungs­man­da­te er­war­tungs­voll in die Herbst­mo­na­te: „Bei Zins­häu­sern und Wohn­im­mo­bi­li­en ha­ben wir jah­re­lan­ge Er­fah­rung, da­her freut es uns be­son­ders, dass wir mit dem Ho­tel­pro­jekt nun auch den Ein­stieg in Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en ge­meis­tert ha­ben“, zeigt sich Wöhr­le über die po­si­ti­ve Ge­schäfts­ent­wick­lung er­freut. Ne­ben dem klas­si­schen Ver­trieb bie­tet die Al­varea bei Bau­trä­ger­pro­jek­ten mit dem „Sa­les-In­vest“ ei­ne neu­ar­ti­ge Ver­triebs­schie­ne samt Ver­mark­tungs­ga­ran­tie an. Der Ab­ge­ber er­hält so ab­so­lu­te Pla­nungs­si­cher­heit und mi­ni­miert sein Ver­triebs­ri­si­ko. „Mit dem “Sa­les-In­vest„ ver­tie­fen wir die her­kömm­li­chen Ver­triebs­struk­tu­ren. Wir se­hen uns nicht nur als Ver­mitt­ler, son­dern als zu­ver­läs­si­gen und ech­ten Pro­jekt­part­ner un­se­rer Kun­den.“
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Substanzzuwachs und verbesserte Bewertung

Wiener Privatbank legt deutlich zu

von Stefan Posch

Nach Be­rei­ni­gung der CO­VID-19 be­ding­ten Alt­las­ten des Vor­jah­res legt die Wie­ner Pri­vat­bank im Er­geb­nis deut­lich zu. Durch ge­stie­ge­ne Markt­prei­se kam es nicht nur zu ei­ner ver­bes­ser­ten Be­wer­tung der De­pot­vo­lu­mi­na son­dern es gab im ers­ten Halb­jahr auch ei­nen deut­li­chen Sub­stanz­zu­wachs an ver­wal­te­tem Kun­den­ver­mö­gen. So­mit konn­ten die für die Bank we­sent­li­chen As­sets un­der Ma­nage­ment um 26 Pro­zent auf 2,1 Mil­li­ar­den Eu­ro ge­stei­gert wer­den. Dies hat­te auch po­si­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf das Pro­vi­si­ons­er­geb­nis der Bank, wel­ches im Jah­res­ver­gleich um rund 34 Pro­zent zu­le­gen konn­te.
Auch das Kre­dit­ge­schäft ver­lief auf Ba­sis der ein­set­zen­den wirt­schaft­li­chen Er­ho­lung er­freu­lich und so konn­te bei den Kun­den­for­de­run­gen in den ers­ten sechs Mo­na­ten ei­ne deut­li­che Stei­ge­rung von 29 Pro­zent er­zielt wer­den. Der für die Wie­ner Pri­vat­bank we­sent­li­che Im­mo­bi­li­en­sek­tor zeigt sich von der Pan­de­mie un­be­ein­druckt. Ne­ben re­ger Ent­wick­lungs- bzw. Bau­tä­tig­keit zeigt sich auch die Nach­fra­ge nach Im­mo­bi­li­en trotz stei­gen­der Preis­ni­veaus un­ge­bro­chen, was sich po­si­tiv auf den Im­mo­bi­li­en­han­del der Bank aus­ge­wirkt hat.
Im Er­geb­nis be­wirkt die­se Ent­wick­lung ein deut­lich ge­stei­ger­tes Er­geb­nis vor Steu­ern iHv. 3,81 Mil­lio­nen Eu­ro im Ver­gleich zur Vor­pe­ri­ode -0,79 Mil­lio­nen Eu­ro und so­mit ist die ers­te Hälf­te des Ge­schäfts­jah­res aus Sicht der Bank sehr zu­frie­den­stel­lend ver­lau­fen.

+ Advertorial +

Decus baut Business weiter aus

von Decus Immobilien

DE­CUS Im­mo­bi­li­en, ein Mak­ler­un­ter­neh­men, wel­ches ra­sant wuchs in den letz­ten Jah­ren und ei­ni­ge Ex­klu­siv-Ver­trie­be mit gro­ßen in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren in Wien und Graz vor­wei­sen kann. Seit 2018 ver­dop­pel­te sich das Team auf nun ins­ge­samt 24 Per­so­nen.
Ne­ben ih­ren Stand­or­ten in Wien und Nie­der­ös­ter­reich de­cken sie auch die Stei­er­mark und Vor­arl­berg ab.
Auf­ge­glie­dert in Woh­nen, Ge­wer­be und In­vest­ment ver­mark­tet und be­rät das Un­ter­neh­men in al­len mög­li­chen Spar­ten.
Ei­ni­ge Zah­len spre­chen für sich: 80 Woh­nun­gen im 22. Be­zirk zu 70 Pro­zent nach 8 Wo­chen ver­mie­tet 124 Woh­nun­gen im 21. Be­zirk nach 4 Mo­na­ten über 90 Pro­zent ver­mie­tet Das Team von DE­CUS Im­mo­bi­li­en be­haup­tet sich vor al­lem bei schwer ver­wert­ba­ren Ob­jek­ten und möch­te ge­ra­de hier de­ren Am­bi­ti­on und ho­hen Qua­li­täts­an­sprü­che un­ter Be­weis stel­len.
Mit pro­fes­sio­nel­len 3D Tou­ren und hoch­wer­ti­gen Fo­tos für fast al­le Ob­jek­te im Port­fo­lio set­zen sie ein State­ment im Ver­trieb. Zu­letzt wur­de die Fir­ma ge­kürt mit dem Im­my Award 2020 in Sil­ber und hat sich seit der Grün­dung im Jah­re 2012 in der Bran­che stark eta­bliert. Mit Fair­ness und Trans­pa­renz möch­ten sie für ei­nen ge­sun­den Wett­be­werb sor­gen und ei­ne gu­te Re­pu­ta­ti­on des Mak­ler­da­seins schaf­fen.
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Gleichenfeier für das "Kranewitt"

Prisma finished in Innsbruck

von Charles Steiner

Nach Plä­nen von rt - Ar­chi­tek­ten wer­den bis Früh­som­mer 2022 in der Hans-Un­ter­mül­ler-Stra­ße 35 durch die Pris­ma In­vest­ment acht frei fi­nan­zier­te Miet­woh­nun­gen er­rich­tet. Im Bei­sein von Bern­hard Ölz, Vor­stand der Pris­ma Un­ter­neh­mens­grup­pe, Ha­rald Gohm, Ge­schäfts­füh­rer der Pris­ma Ti­rol, den Ar­chi­tek­ten Ul­ri­ke Ro­th­ba­cher und Phil­ipp Tsche­mern­jak so­wie Ver­tre­tern der aus­füh­ren­den Fir­men, wur­de die First­fei­er für das Pro­jekt "Kra­ne­witt" be­gan­gen. Die ins­ge­samt acht Miet­ob­jek­te, mit Wohn­flä­chen zwi­schen 50 und 75 Qua­drat­me­tern, er­stre­cken sich über drei Stock­wer­ke. Ha­rald Grohm in ei­ner Stel­lung­nah­me: "Wir freu­en uns, dass wir - ne­ben der kürz­lich fer­tig­ge­stell­ten Quar­tier­s­ent­wick­lung in der An­ton- Mel­zer-Stra­ße - hier ein wei­te­res An­ge­bot an qua­li­täts­vol­len Miet­woh­nun­gen für Inns­bruck schaf­fen."
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De Puls in Amsterdam erworben

Union Investment kauft Mega-Projekt

von Charles Steiner

Uni­on In­vest­ment hat die Quar­tier­s­ent­wick­lung „De Puls“ an der Ams­ter­da­mer Süd­ach­se er­wor­ben. Bis 2024 ent­ste­hen dort ein 25-ge­schos­si­ger Bü­ro­turm, ein 22-ge­schos­si­ger Wohn­turm und ein ver­bin­den­der, 9-ge­schos­si­ger, ge­mischt ge­nutz­ter So­ckel­bau, ins­ge­samt um­fasst der Kom­plex rund 50.000 m² ver­miet­ba­re Flä­che, so Uni­on In­vest­ment in ei­ner Aus­sen­dung. Der An­kauf er­folg­te für den Be­stand des Of­fe­nen Im­mo­bi­li­en-Pu­bli­kums­fonds Un­i­Im­mo: Deutsch­land. Er­rich­tet wird das En­sem­ble durch ein Joint-Ven­ture der Ent­wick­lungs­part­ner Vorm und Edge; Erb­pacht­ge­be­rin ist die Stadt Ams­ter­dam.
Ins­ge­samt sind rund 36.000 m² ver­miet­ba­re Bü­ro­flä­chen so­wie 200 Woh­nun­gen mit ei­ner ver­miet­ba­ren Ge­samt­flä­che von et­wa 9.600 m² in Ent­wick­lung, von de­nen 149 im miet­preis­ge­bun­de­nen Mid-Seg­ment und 51 im frei­en Seg­ment ver­mie­tet wer­den. Kom­plet­tiert wird das En­sem­ble durch rund 1.600 m² Ein­zel­han­dels- und Gas­tro­no­mie­nut­zung so­wie ei­nen Ki­no­kom­plex mit et­wa 2.700 m². Mar­tin Schell­ein, Lei­ter In­vest­ment Ma­nage­ment Eu­ro­pa bei Uni­on In­vest­ment: „De Puls ist ein Pa­ra­de­bei­spiel für ein ge­lun­ge­nes Misch­nut­zungs­kon­zept, das mehr ist als die Sum­me sei­ner Tei­le und dar­auf ab­zielt, Syn­er­gi­en zwi­schen den ver­schie­de­nen Nut­zungs­ar­ten zu er­zeu­gen. In sol­che ge­mischt ge­nutz­ten, in­ner­städ­ti­schen Quar­tie­re wol­len wir künf­tig noch stär­ker in­ves­tie­ren.“
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Eugen Otto übergibt Präsidentschaft an Matthias Gass

Staffelübergabe bei FIABCI

von Charles Steiner

Eugen Otto übergab ide Fiabci-Präsidentschaft an Matthias GassEugen Otto übergab ide Fiabci-Präsidentschaft an Matthias Gass
Staf­fel­über­ga­be an der Spit­ze der FIAB­CI Aus­tria: Eu­gen Ot­to über­gab vor we­ni­gen Ta­gen nach 20-jäh­ri­ger Tä­tig­keit die Prä­si­dent­schaft des In­ter­na­tio­na­les Ver­ban­des für Im­mo­bi­li­en­be­ru­fe (FIAB­CI) an den ak­tu­el­len Vi­ze­prä­si­den­ten Mat­thi­as Gass (41). Ei­ner der wich­tigs­ten Mei­len­stei­ne war - ge­mein­sam mit dem ÖVI - die Be­grün­dung des ös­ter­rei­chi­schen Prix d'Ex­cel­lence, der 2018 und 2020 her­aus­ra­gen­de hei­mi­sche Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te aus­ge­zeich­net hat­te. Die­se Ar­beit wird nun der neue FIAB­CI-Prä­si­dent Mat­thi­as Gass fort­set­zen. Ne­ben dem Prix d´Ex­cel­lence legt er die künf­ti­gen Schwer­punk­te des Ver­eins auf die The­men Di­gi­ta­li­sie­rung und In­no­va­ti­on, at­trak­ti­ve An­ge­bo­te für Young Mem­bers, neue Ver­an­stal­tungs­for­ma­te so­wie den in­ter­na­tio­na­len Aus­tausch.
Wei­te­re Per­so­nal­ent­schei­dun­gen der Ge­ne­ral­ver­samm­lung wa­ren: Ste­phan We­nin­ger folgt als Ge­ne­ral­se­kre­tär der FIAB­CI Aus­tria auf Wolf-Diet­rich Schnee­weiss, die bis­he­ri­ge Vi­ze­prä­si­den­tin und lang­jäh­ri­ges Vor­stands­mit­glied Bri­git­te Jank schei­det aus die­sen Funk­tio­nen aus.

Gleichenfeier für Wohnprojekt

DC Residential im Endspurt

von Charles Steiner

Bei der Gleichenfeier: Robert
Schaar (Leitung Planung S+B Gruppe AG), Erwin
Größ (SRE Österreich Geschäftsführer), Oliver
Zaininger (Projektleiter Akquisition S+B Gruppe AG),
Bettina Zaininger (Geschäftsführerin Estina
Immobilien), Johannes Mayr (SRE Österreich
Geschäftsführer)Bei der Gleichenfeier: Robert Schaar (Leitung Planung S+B Gruppe AG), Erwin Größ (SRE Österreich Geschäftsführer), Oliver Zaininger (Projektleiter Akquisition S+B Gruppe AG), Bettina Zaininger (Geschäftsführerin Estina Immobilien), Johannes Mayr (SRE Österreich Geschäftsführer)
An der Do­nau­plat­te, di­rekt an der Do­nau, ent­wi­ckeln die Pro­jekt­part­ner S+B Im­mo­bi­li­en und Stra­bag Re­al Es­ta­te mit dem DC Re­si­den­ti­al 63 frei­fi­nan­zier­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen. Vor we­ni­gen Ta­gen ist die Glei­chen­fei­er für das Wohn­pro­jekt be­gan­gen wor­den, Die ver­an­schlag­te Bau­zeit liegt knapp un­ter zwei Jah­ren, so­mit kön­nen die zu­künf­ti­gen Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner ih­re neue Woh­nung noch 2022 be­zie­hen.
Er­win Größ, Ge­schäfts­füh­rer Stra­bag Re­al Es­ta­te an­läss­lich der Glei­chen­fei­er: „Mit DC Re­si­den­ti­al ha­ben wir den Puls der Zeit ge­trof­fen. Di­rekt vor der Haus­tür be­fin­den sich die schöns­ten Nah­er­ho­lungs­ge­bie­te Wiens. Die per­fek­te Ver­kehrs­an­bin­dung in un­mit­tel­ba­rer Nä­he run­den die­ses be­son­de­re Pro­jekt ab und sind ei­ne sel­ten ge­wor­de­ne Kom­bi­na­ti­on in Wien.“ Wolf­die­ter Ja­risch, Vor­stands­mit­glied der S+B Grup­pe: „DC-Re­si­den­ti­al ist ein Traum am Was­ser. Ein Ort, der in vie­len Städ­ten der Welt als Be­son­de­res ge­schätzt wird. Durch die­ses Pro­jekt wird in der D-Ci­ty die Le­bens­kunst ge­för­dert.“
Jo­han­nes Mayr, Ge­schäfts­füh­rer Stra­bag Re­al Es­ta­te, hebt die Vor­ver­wer­tungs­zeit her­vor: „An der kur­zen Ver­wer­tungs­zeit von acht Mo­na­ten se­hen wir, dass die­se Form des Woh­nens ge­frag­ter denn je ist. Durch die Pan­de­mie ist die Nach­fra­ge für der­ar­ti­ge La­gen mit ei­ge­nen Frei­flä­chen stark ge­stie­gen. Mit DC Re­si­den­ti­al er­fül­len wir die­se Er­war­tun­gen zur Gän­ze“
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Ankünndigung am Vorsorge- und Networking Forum

Swiss Life Select startet Immobilienservice

von Stefan Posch

Im Rah­men des Vor­sor­ge- und Net­wor­king Fo­rum 2021 ver­kün­de­te Chris­toph Ober­er­la­cher, CEO der Swiss Life Select Ös­ter­reich GmbH, den Start des neu­en Im­mo­bi­li­en­ser­vice. Da­bei wür­den smar­te Pro­zes­se, di­gi­ta­le Ab­wick­lung und Kun­den­ser­vicie­rung an obers­ter Stel­le ste­hen. Fi­LiP, das Kun­den­por­tal von Swiss Life Select, wird die neue Dreh­schei­be für Kun­din­nen und Kun­den so­wie Fi­nan­ci­al Plan­ner.
„Mit Fi­LiP er­schaf­fen wir ei­ne ein­zig­ar­ti­ge, trans­pa­ren­te Dar­stel­lung sämt­li­cher Ver­mö­gens­wer­te (inkl. Im­mo­bi­li­en) von über 100 Ban­ken, Ver­si­che­run­gen und In­vest­ment­häu­sern und ta­ges­ak­tu­el­len Kur­sen/Wer­ten. Schlan­ke, mit­ein­an­der ver­net­ze Pro­zes­se und di­gi­ta­le Ab­wick­lung so­wie un­se­re Fi­nan­ci­al Plan­ner in ei­ner un­se­rer 32 re­gio­na­len Prä­sen­zen sind die Säu­len un­se­res Er­folgs“, so Chris­toph Ober­er­la­cher, CEO von Swiss Life Select Ös­ter­reich.
Ni­ko Schü­ler, Lei­ter der Busi­ness Unit Im­mo­bi­li­en er­gänzt „Wir wer­den künf­tig al­le Leis­tun­gen aus ei­ner Hand an­bie­ten: von der Su­che, über die Be­wer­tung, die Fi­nan­zie­rung, vom Kauf bis zum Ver­kauf. Die­ser Be­reich passt her­vor­ra­gend in un­se­re In­vest­ment- und Vor­sor­ge­stra­te­gie und er ist ge­ra­de jetzt von be­son­ders gro­ßem In­ter­es­se. Es ist ein Be­reich, der wie kein an­de­rer ein fi­xer und wich­ti­ger Be­stand­teil im (fi­nan­zi­el­len) selbst­be­stimm­ten Le­ben ist.“ „Wir kom­bi­nie­ren wir das Know-how aus dem Im­mo­bi­li­en­ser­vice mit un­se­ren di­gi­ta­len Lö­sun­gen und der Ex­per­ti­se un­se­rer Fi­nan­ci­al Plan­ner. Das ist ein­zig­ar­tig am ös­ter­rei­chi­schen Markt und es er­füllt mich mit Stolz, die­sen Ser­vice zu­künf­tig Herr und Frau Ös­ter­rei­cher zur Ver­fü­gung zu stel­len“, so Chris­toph Ober­er­la­cher wei­ter.
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Überblick über verfügbare Gewerbe- und Industrieflächen

Kärnten: Datenbank für Gewerbeimmos

von Stefan Posch

Die Kärnt­ner Be­triebs­an­sied­lungs- und Be­tei­li­gungs­ge­sell­schaft BA­BEG lan­ciert ei­ne neue Stand­ort­da­ten­bank. Die­se soll ei­nen um­fas­sen­den Über­blick über ver­füg­ba­re Ge­wer­be- und In­dus­trie­flä­chen in Kärn­ten zu bie­ten. Vor­bild hier­für war die Da­ten­bank der ober­ös­ter­rei­chi­schen Stand­ort­agen­tur „Busi­ness Up­per Aus­tria“, mit der auch in Zu­kunft ein ste­ti­ger Aus­tausch über Wei­ter­ent­wick­lun­gen er­fol­gen soll.
„Mit der Stand­ort­da­ten­bank kann ein um­fas­sen­der Über­blick über An­ge­bo­te von Ge­mein­den und Lan­des­ge­sell­schaf­ten so­wie in wei­te­rer Fol­ge auch von Un­ter­neh­men, die im Be­sitz von Grund­stücks­flä­chen in Kärn­ten sind, ge­bo­ten wer­den“, so Tech­no­lo­gie­re­fe­ren­tin LHStv.in Ga­by Schau­nig.
Bei der Aus­rol­lung der Stand­ort­da­ten­bank soll nach ei­nem 3-stu­fi­gen Ver­fah­ren vor­ge­gan­gen wer­den. Die BA­BEG ei­ge­nen Grund­stü­cke wur­den in ei­nem ers­ten Schritt be­reits ein­ge­pflegt. Die zwei­te und nächs­te Pha­se rich­tet sich an al­le in­ter­es­sier­ten Kärnt­ner Ge­mein­den, die ih­re Grund­stü­cke so­wie In­dus­trie- und Ge­wer­be­park­struk­tu­ren on­line ver­öf­fent­li­chen möch­ten. Um dies ope­ra­tiv zu ge­währ­leis­ten, wird zen­tral über den Kärnt­ner Ge­mein­de­bund ei­ne Schnitt­stel­le für die Da­ten­pfle­ge so­wie in wei­te­rer Fol­ge auch für die Frei­ga­be zur Ver­fü­gung ge­stellt. Von der Sinn­haf­tig­keit die­ses Ge­samt­bil­des ist auch Bgm. Gün­ther Val­lant, 1. Prä­si­dent des Kärnt­ner Ge­mein­de­bun­des über­zeugt: „Ent­schei­dend für die At­trak­ti­vi­tät der Da­ten­bank ist mit Si­cher­heit auch die Zahl der an­ge­bo­te­nen Grund­stü­cke. Wir un­ter­stüt­zen da­her die Kärnt­ner Städ­te und Ge­mein­den ak­tiv bei der Teil­nah­me an der Stand­ort­da­ten­bank und der Qua­li­täts­si­che­rung.“ Die Stadt­ge­mein­de St. Veit an der Glan hat als ers­te Kärnt­ner Ge­mein­de be­reits ver­füg­ba­re Flä­chen im Ge­wer­be­park St. Do­nat in die Stand­ort­da­ten­bank ein­ge­pflegt.
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mrp hotels berät bei Gründung

DR Hospitality neu gegründet

von Charles Steiner

Olaf SteinhageOlaf Steinhage
Die DER Tou­ris­tik Group und die DSR Ho­tel Hol­ding, ei­ne Toch­ter­ge­sell­schaft der Deut­sche See­ree­de­rei, ha­ben vor­be­halt­lich der Frei­ga­be durch die zu­stän­di­gen Kar­tell­be­hör­den ih­re Kräf­te im Rah­men der neu ge­grün­de­ten Ge­sell­schaft DR Hos­pi­ta­li­ty GmbH & Co. KG ge­bün­delt. Am Joint Ven­ture sind bei­de Un­ter­neh­men je­weils zu 50 Pro­zent be­tei­ligt. Sitz der DR Hos­pi­ta­li­ty ist Ham­burg und Ros­tock. mrp ho­tels war für die DSR Ho­tel Hol­ding bei den Ver­hand­lun­gen zur Grün­dung des DR Hos­pi­ta­li­ty be­ra­tend tä­tig.
Die DR Hos­pi­ta­li­ty soll zu­nächst den Be­trieb und die Ver­mark­tung für 16 Ho­tels und Re­sorts der Mar­ken A-Ro­sa, a-ja, Hen­ri Ho­tels, Louis C. Ja­cob und Ho­tel Nep­tun ver­ant­wor­ten. Ein be­son­de­rer Schwer­punkt wird da­bei auf die Ex­pan­si­on der Mar­ken A-Ro­sa, a-ja und Hen­ri ge­legt.
Olaf Stein­ha­ge, Part­ner von mrp ho­tels: „Mit dem Joint Ven­ture zwi­schen der DER Tou­ris­tik Group und der DSR Ho­tel Hol­ding ent­steht ein neu­er mäch­ti­ger Play­er im at­trak­ti­ven Wachs­tums­markt der eu­ro­päi­schen Fe­ri­en­ho­tel­le­rie. Für uns bei mrp ho­tels war es Her­aus­for­de­rung und Be­geis­te­rung zu­gleich, die Po­ten­tia­le die­ser bei­den Part­ner zu­sam­men­brin­gen zu kön­nen. Mit der DER Tou­ris­tik Group hat die DSR Ho­tel Hol­ding den idea­len Part­ner zur Um­set­zung ih­rer am­bi­tio­nier­ten Ex­pan­si­on und Ent­wick­lung nach­hal­ti­ger Tou­ris­mus­kon­zep­te ge­fun­den.“

Mehrere Gemeinnützige errichten knapp 500 Wohneinheiten

Neues Quartier für Wiener Neustadt

von Charles Steiner

Neues Quartier für Wiener Neustadt: Fritz Kittel (EGW), Bürgermeister LAbg. Klaus Schneeberger, Otto Straka (Heimat
Österreich), Norbert Steiner (Alpenland), v.l.n.r.Neues Quartier für Wiener Neustadt: Fritz Kittel (EGW), Bürgermeister LAbg. Klaus Schneeberger, Otto Straka (Heimat Österreich), Norbert Steiner (Alpenland), v.l.n.r.
Auf dem Are­al des ehe­ma­li­gen Sta­di­ons Wie­ner Neu­stadt ent­steht ein neu­es Stadt­quar­tier. Die ge­mein­nüt­zi­gen Wohn­bau­trä­ger Al­pen­land, EGW und Hei­mat Ös­ter­reich schaf­fen in Zu­sam­men­ar­beit mit der Stadt­ge­mein­de Wie­ner Neu­stadt und dem Land Nie­der­ös­ter­reich Wohn­raum für rund 1.200 Men­schen. Un­ter dem Pro­jekt­na­men „ein vier­tel grün“ wer­den 495 Woh­nun­gen in zen­trums­na­her Ru­he­la­ge er­rich­tet, um­ge­ben von ei­nem Netz an Grün- und Frei­flä­chen samt öf­fent­li­chem Park und ein­la­den­den Fuß- und Rad­we­gen. Bei ei­ner Pres­se­kon­fe­renz prä­sen­tier­ten Bür­ger­meis­ter Klaus Schnee­ber­ger, EGW Ge­schäfts­füh­rer Fritz Kit­tel, Hei­mat Ös­ter­reich Di­rek­tor Ot­to Stra­ka und Al­pen­land-Vor­stands­mit­glied Nor­bert Stei­ner das Pro­jekt.
„ein vier­tel grün“ be­steht aus acht Bau­fel­dern, die von fünf Ar­chi­tek­ten be­ar­bei­tet und von vier Bau­trä­gern um­ge­setzt wer­den. Durch die­se Auf­tei­lung ent­steht ei­ne brei­te Pa­let­te an Wohn­for­men: Das An­ge­bot reicht der Start­woh­nung für Sin­gles bis zum Zu­hau­se für die gan­ze Fa­mi­lie.
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