Keine Krisenstimmung bei Immo-Finanzierern

Fast zwei Drittel sehen wachsendes Neugeschäft

von Charles Steiner

Während viele Wirtschaftszweige unter der Coronapandemie ächzen, ist die Stimmung bei Immobilienfinanzierern nicht nur ungetrübt - sie verbessert sich sogar stetig, wie der Quartalsbarometer des deutschen Immo-Finanzierers BF.direkt hervorgeht. Und zwar bereits seit fünf Quartalen schon. Fast zwei Drittel der Befragten, 61,3 Prozent, geben an, dass das Neugeschäft wächst. Zur Verbesserung des Wertes trage auch bei, dass nur noch wenige Marktteilnehmer (12,9 Prozent; die Finanzierungsbedingungen als restriktiv einschätzt. Weiterhin wirke sich positiv aus, dass der Anteil kleiner Finanzierungen - unterhalb von 10 Millionen Euro - auf 22,6 Prozent abnimmt.Steffen Sebastian, Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienfinanzierung an der IREBS und wissenschaftlicher Berater des BF.Quartalsbarometers: „Der erneute, leichte Anstieg des BF.Quartalsbarometers ist vor dem Hintergrund des massiven Einbruchs im März 2020 zu sehen. Seitdem erholt sich die Stimmung langsam Schritt für Schritt. Im Vergleich zum noch vom Lockdown geprägten ersten Halbjahr 2021 sind sowohl Sentiment als auch Marktaktivität mittlerweile deutlich gestiegen. Es wird wieder mehr finanziert und das Neugeschäft springt an.“ Auch eine Welle an Non performing loans ist ausgeblieben.
Geht es um die Segmentierung, sieht das Bild etwas anders aus, so Manuel Köppel, CFO bei BF.direkt: „Es ist dennoch unübersehbar, dass die Auswirkungen der Pandemie auf den Finanzierungsmarkt noch prägen. Sie zeigen sich vor allem in einem nach wie vor selektiven Vorgehen der Finanzierer und in einer großen Zurückhaltung bei den Nutzungsarten Hotel und Non-Food-Einzelhandel.“
Die Margen hätten sich für Immo-Finanzierer positiv entwickelt. Während sich Loan-to-Values (LTV) und Loan-to-Costs (LTC) in den vergangenen Quartalen uneinheitlich bewegten, sanken beide Werte im dritten Quartal 2021 leicht. Stark an Bedeutung gewinnen überdies Green Loans. Alle Teilnehmer sind der Meinung, dass diese Form der Kreditvergabe stark an Bedeutung gewinnen wird bzw. schon heute eine große Wichtigkeit besitzt. Einige Teilnehmer attestieren den Green Loans sogar eine überragende Bedeutung. Als Hauptgründe dafür werden der öffentliche Druck durch den Klimawandel und vor allem politische Regelungen auf EU-Ebene genannt. Green Loans werden teilweise von Kunden bereits aktiv nachgefragt, insbesondere von institutionellen Investoren.

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Ich bin dabei: re.comm 2021

Markus Schafferer am Real Estate Leaders Summit

von Markus Schafferer, PEMA

Markus SchaffererMarkus Schafferer

"Nach einem auf vielen Ebenen herausfordernden Jahr sind wir sehr froh darüber, dass wieder etwas Normalität einkehrt. Dazu gehört auch die re.comm als fixer Bestandteil des Immobilienjahres und Treffpunkt der Branche. Wir freuen uns, auch heuer die Veranstaltung unterstützen zu können und sind gespannt, welche Inputs die sicher hochkarätigen Speaker auch heuer liefern können."

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Eyemaxx dreht deutsches Großprojekt

DIEAG kauft 104.000 m² großes Grundstück

von Charles Steiner

Die Eyemaxx Real Estate hat das Großprojekt „Venusbogen“ in Bernau bei Berlin an den Projektentwickler DIE Deutsche Immobilien Entwicklungs AG (DIEAG) verkauft. Das gab die Eyemaxx heute Mittag via Aussendung bekannt. Im Zuge des Deals übernimmt die DIEAG das rund 104.000 m² große Grundstück in unmittelbarer Nähe des historischen Stadtkerns von Bernau, das Eyemaxx im Frühjahr 2021 erworben hatte, und zeichnet für das gesamte Projekt inklusive der weiteren Umsetzung verantwortlich, berichtet Eyemaxx. Auf dem Areal ist der Bau unterschiedlicher Gebäudetypen, hauptsächlich Mehrfamilienhäuser, mit insgesamt rund 400 Mieteinheiten geplant. Ein Teil des Grundstückes wird für den Bau einer Kita kostenlos an die Stadt übergeben. Ferner werden auf dem Grundstück 20 Sozialwohnungen entstehen. Der Baubeginn für das Neubauprojekt soll im zweiten Quartal 2022 erfolgen. Über den Kaufpreis gab es keine Angaben, laut Eyemaxx lag dieser „deutlich über dem Buchwert“. Die zufließenden Mittel sollen für die Stärkung der Liquidität sowie für die Umsetzung der weiteren Projektpipeline aufgewendet werden. Mit der DIEAG hat Eyemaxx in Berlin-Schönefeld bereits das Großprojekt „Sonnenhöfe“ realisiert.
Michael Müller, CEO bei der Eyemaxx: „Dass wir das Großprojekt in Bernau nur wenige Monate nach Unterzeichnung des Kaufvertrags profitabel veräußern konnten, spricht für unsere Expertise bei der Projektentwicklung und die Qualität des Vorhabens. Das Berliner Umland zeichnet sich durch eine traditionell hohe Nachfrage nach Wohnraum aus.“

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Seestadt dehnt sich weiter aus

Grundsteinlegung für Wohnen und Gewerbehof am "Seebogen"

von Charles Steiner

Grundsteinlegung in der SeestadtGrundsteinlegung in der Seestadt

Die Seestadt in Aspern wächst weiter. Vor wenigen Tagen erfolgte im IBA_Wien-Quartier „Am Seebogen“ die Grundsteinlegung für das Baufeld „Wohnen und Gewerbehof“, das von fünf Bauträgern sukzessive bebaut wird. Es entstehen 270 Wohnungen, Grünflächen, Geschäfte und ein Gewerbehof.
Zwischen U2, Mela-Köhler-Straße und Sonnenallee entstehen in nächster Nähe zum See und dem Elinor-Ostrom-Park insgesamt 270 Wohnungen für Singles, Paare und Familien. Büros und Geschäfte gehören genauso zum „Grätzel“ wie der Gewerbehof der Wirtschaftsagentur Wien. In dem smarten Gebäude können die gesamten Arbeitsabläufe von Handwerksbetrieben, produzierendem Gewerbe und produktionsnahen Dienstleistungsbetrieben an einem Ort gebündelt werden, sodass auf dem Baufeld ein bunter Nutzungsmix entsteht.
Auf Bauplatz 1 entwickelt die Wiener Städtische Versicherung mit der EGW über 100 Mietwohnungen und Maisonetten sowie drei Geschäftslokale im Erdgeschoss. Die ARE errichtet auf Bauplatz 2 preiswerte Mietwohnungen zwischen 35 und 103 m². Die 71 Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen bieten einen Balkon, eine Terrasse oder einen Garten. Auf dem Bauplatz 3 entstehen durch Aphrodite Bauträger 45 Wohnungen in der Größe zwischen 45 und 95 m² . Auf dem Bauplatz 4 errichtet die Schönere Zukunft aktuell 48 Mietwohnungen,

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LLB Immo kauft klimaaktiven Wohnbau

Nachhaltige Immobilie kommt in Spezialfonds

von Charles Steiner

Beim Closing: Daniela Pitzek (Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte), Harald Uidl (Beacon), Olga Troll (Crown Consulting), Louis Obrowsky (LLB), Norbert Galfusz (Whitestone), Nadja Hafez (Adeqat), Wilfried Seist (DSC Doralt Seist Csoklich Rechtsanwälte)Beim Closing: Daniela Pitzek (Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte), Harald Uidl (Beacon), Olga Troll (Crown Consulting), Louis Obrowsky (LLB), Norbert Galfusz (Whitestone), Nadja Hafez (Adeqat), Wilfried Seist (DSC Doralt Seist Csoklich Rechtsanwälte)

Die EU-Taxonomie, die mittlerweile auch in österreichisches Recht übergeführt worden ist, erhöht den Druck für institutionelle Investoren, in nachhaltige Immobilien zu investieren. Wie immo7 News bereits am Freitag exklusiv berichtet hatte, hat jetzt die LLB Immo KAG mit dem Condo 11 in Wien Simmering ein klimaaktives Wohnprojekt für einen Spezialfonds angekauft. Es handelt sich dabei um einen Offmarket-Deal, der von Adeqat und Beacon Invest vermittelt worden ist. Verkäufer der Ende August fertiggestellten Wohnimmobilie in der Rudolf-Simon-Gasse 9 ist die WBÖ elf , eine Projektgesellschaft der Whitestone Investment Advisory und der Crown Consulting. Das Closing sei bereits erfolgt.
Von den 57 Wohneinheiten seien bereits mehr als die Hälfte vermietet.

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Neuer Partner bei Immobilien Funk

Karriere zum Tag: Aufstieg für Walter Mitterstöger

von Charles Steiner

Walter MitterstögerWalter Mitterstöger

Walter Mitterstöger, bisher Prokurist bei Immobilien Funk, ist jetzt zum Partner ernannt worden. Mitterstöger, seit 2014 bei Immobilien Funk tätig, wird neben seinem bisherigen Schwerpunkt im Bereich der Kaufobjekte, als zentraler Ansprechpartner für Bauträger zur Verfügung stehen und diese umfassend in allen immobilienspezifischen Themen beraten. Mit diesem Schritt vertieft Immobilien Funk das umfassende Dienstleistungsportfolio weiter. Georg Flödl, Geschäftsführender Partner bei Immobilien Funk: „Wir freuen uns, dass wir Walter Mitterstöger, der zuletzt schon als Prokurist bei uns im Unternehmen tätig war, als Partner gewinnen konnten und so gemeinsam die Erfolgsgeschichte von Immobilien Funk fortschreiben können. Uns ist es wichtig, dass wir unseren Kunden für alle Fragestellungen rund um das Thema Immobilien eine zentrale Ansprechperson zur Verfügung stellen. Durch die Aufteilung der Kompetenzen innerhalb des Teams ist uns dies so sehr gut möglich.“

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Mietendeckel hat Wohn-Angebot dezimiert

60 Prozent weniger Mietwohnungen am Markt

von Charles Steiner

Der Berliner Mietendeckel ist zwar seit einigen Monaten passé, die Auswirkungen dessen sind allerdings nach wie vor zu spüren. Und zwar aus mehreren Gründen, wie die Studie "Mietendeckel & Co." von PwC ausführt. Zwar habe der Mietendeckel das Berliner Mietniveau abgesenkt, allerdings ist die Zahl zur Vermietungen angebotenen Wohnungen dramatisch zurückgegegangen, PwC spricht dabei von knapp 60 Prozent. Überdies habe der Mietendeckel das Mietniveau um durchschnittlich 8 Prozent abgesenkt, zitiert PwC aus einer Analyse des Portals immoscout24. Besonders deutlich zeichnete sich die Absenkung in einkommensstärkeren Stadtteilen ab. Einkommensschwächere Gegenden hingegen profitierten davon weniger. Und nicht zuletzt: Während in den anderen deutschen Metropolen das Angebot an Mietwohnungen angestiegen ist, ist es in Berlin gesunken. In Berlin kämen pro angebotener Wohnung rund 140 Interessenten - deutlich mehr als in anderen Großstädten. In Köln etwa wurden 63 Interessenten pro Wohnung verzeichnet.
Dass das Angebot an Mietwohnungen in Berlin so eklatant zurückgegangen ist, führt PwC auf die Entkoppelung von Kauf- und Mietpreisen zurück, die eine Vermietung für Vermieter nicht wirtschaftlich erscheinen lassen. Als Resultat ist der Ankauf und die Vermietung von Wohnimmobilien oft wirtschaftlich nicht mehr tragbar und resultiert teils in negativen Nettoanfangsrenditen. Als wirtschaftlicher Ausweg bleibe dann nur der Verkauf als Eigentumswohnung für den Selbstnutzer. Auch energetische Sanierungsmaßnahmen wurden von vielen zurückgestellt.
"Neben der beabsichtigten Absenkung des Mietniveaus, wurden komplexe und langfristige wirtschaftliche Auswirkungen von regulatorischen Maßnahmen nicht ausreichend antizipiert und reflektiert", so die Kritik von Harald Heim, Partner bei PwC Deutschland.

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Amazon baut in Deutschland aus

Acht weitere Logistikzentren eröffnet

von Charles Steiner

Der Online-Riese Amazon will in Deutschland weiter ausbauen und kündigte an, bis Mitte des kommenden Jahres acht weitere Logistikzentren zu eröffnen. Standorte der geplanten, neuen Logistikzentren sind Dummerstorf, Erding, Friedrichsdorf, Helmstedt, Hof/Gattendorf, Neu-Ulm, Weiterstadt und Wenden. Davon sollen die Zentren in Friedrichsdorf, Neu-Ulm und Wenden noch im laufenden Jahr entstehen, die übrigen im ersten Halbjahr 2022, heißt es vonseiten Amazon. Laut Amazon würden so 3.000 neue Arbeitsplätze entstehen, der Onlineriese verweist Deutschlandweit auf rund 28.000 Mitarbeiter.
Stefano Perego, Vice President Customer Fulfillment in Europa, erklärt: „Allein in den letzten 12 Monaten haben wir in Deutschland mehr als 3.000 unbefristete Arbeitsplätze in der Logistik geschaffen. Jetzt kommen im nächsten Jahr mehr als 3.000 weitere hinzu. Diese Arbeitsplätze unterstützen Gemeinden jeder Größe, von größeren Städten wie Hof/Gattendorf bis hin zu kleineren Orten wie Dummerstorf. “

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Stickler neue Alpenland-Obfrau

Karriere zum Tag: Staffelübergabe bei Gemeinnützigem

von Charles Steiner

Isabella Stickler und Norbert SteinerIsabella Stickler und Norbert Steiner

Bei der Delegiertenversammlung der Gemeinnützigen Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Alpenland ist Isabella Stickler einstimmig zur neuen Obfrau gewählt worden. Sie folgt damit Norbert Steiner nach, der die Alpenland seit 2013 geführt hatte. Steiner ist im Zuge der Obmannwahl als Obfrau-Stellvertreter eingesetzt worden.
Stickler verfügt über langjährige Erfahrung und Expertise in der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft, Unternehmensführung im Alpenland-Konzern und ist bestens in der Immobilienwelt vernetzt. Als Obfrau-Stellvertreter wird Steiner dem Unternehmen weiterhin mit seiner hervorragenden Expertise in Architektur, Projektentwicklung zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit dem geschäftsführenden Vorstand Jürgen Putz und den Fachvorständen Dr. Andreas Köninger und Josef Bichler steuern sie erfolgreich den Konzern mit über 1,3 Milliarden Euro Bilanzsumme und 33.000 verwalteten Einheiten.
Stickler ist seit 2006 im Unternehmen Alpenland tätig. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien, ist Immobilientreuhänderin und Certified Supervisory Expert (CSE). Sie startete ihre Laufbahn im Bereich Immobilienverwaltung und war zuletzt als geschäftsführendes Vorstandsmitglied in der Funktion der Obmann-Stellvertreterin für die Bereiche Personal, Organisation und Recht, Immobilienverwaltung und Controlling und IT verantwortlich.

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Winterhoff neu zu Stayery

Karriere zum Tag: Neuer Head of Real Estate Expansion

von Charles Steiner

Jan WinterhoffJan Winterhoff

Die Serviced-Apartment-Marke Stayery gewinnt Jan Winterhoff (37) als Head of Real Estate Expansion. Winterhoff wechselt von der GBI Holding, wo er seit 2017 als Director für die Entwicklung der Hotelprojekte verantwortlich war. Die Stayery-Geschäftsführer Hannibal DuMont Schütte und Robert Grüschow wollen mit der Erweiterung der Führungsebene die Unternehmensentwicklung der letzten Jahre ausbauen. DuMont Schütte: „Jan bringt langjährige Erfahrung in der hotelfachlichen Beratung sowie der Planung und Realisierung von Beherbergungsimmobilien mit. Gemeinsam mit ihm professionalisieren wir unsere Expansionstätigkeit weiter und forcieren unser Wachstum in den Metropolen und überall dort, wo temporäre Wohnangebote nachgefragt werden.“ Grüschow ergänzt: „Die Personalie zeigt uns noch einmal, wie groß die Bedeutung von Serviced Apartments ist. Und unsere Attraktivität als Marke und als Arbeitgeber.“ Noch in diesem Jahr eröffnet Stayery in Frankfurt, weitere Eröffnungen in Köln, Wolfsburg, Mönchengladbach, Dresden und Stuttgart sollen folgen..

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Award zum Tag: Buwog ausgezeichnet

Luxury Lifestyle für Projekt "Inside XIX“.

von Charles Steiner

Das Projekt "Inside XIX"Das Projekt "Inside XIX"

Für das Projekt "Inside XIX" ist die Buwog mit dem Luxury Lifestyle Award in der Kategorien "Best Luxury Real Estate Developer in Austria" sowie "Best Luxury Residential Renovation in Austria" ausgezeichnet worden. Das Projekt "Inside XIX" in der Gatterburggasse im 19. Bezirk wurde in der Kategorie "Best Luxury Residential Renovation" ausgezeichnet. Besonderheit an diesem Projekt: Das ehemalige Döblinger Amtsgebäude wird revitalisiert und um einen Neubau erweitert. Insgesamt entstehen hier 116 Wohneinheiten. Für die Architektur zeichnet das Atelier Heiss verantwortlich. "Dass wir beim ersten Antreten gleich in zwei Kategorien überzeugen konnten, macht uns stolz und bestätigt unseren Weg", so Andreas Holler, Geschäftsführer der Buwog Group.

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DIEAG kauft 104.000 m² großes Grundstück

Eyemaxx dreht deutsches Großprojekt

von Charles Steiner

Die Eye­ma­xx Re­al Es­ta­te hat das Groß­pro­jekt „Ve­nus­bo­gen“ in Ber­nau bei Ber­lin an den Pro­jekt­ent­wick­ler DIE Deut­sche Im­mo­bi­li­en Ent­wick­lungs AG (DIE­AG) ver­kauft. Das gab die Eye­ma­xx heu­te Mit­tag via Aus­sen­dung be­kannt. Im Zu­ge des Deals über­nimmt die DIE­AG das rund 104.000 m² gro­ße Grund­stück in un­mit­tel­ba­rer Nä­he des his­to­ri­schen Stadt­kerns von Ber­nau, das Eye­ma­xx im Früh­jahr 2021 er­wor­ben hat­te, und zeich­net für das ge­sam­te Pro­jekt in­klu­si­ve der wei­te­ren Um­set­zung ver­ant­wort­lich, be­rich­tet Eye­ma­xx. Auf dem Are­al ist der Bau un­ter­schied­li­cher Ge­bäu­de­ty­pen, haupt­säch­lich Mehr­fa­mi­li­en­häu­ser, mit ins­ge­samt rund 400 Miet­ein­hei­ten ge­plant. Ein Teil des Grund­stü­ckes wird für den Bau ei­ner Ki­ta kos­ten­los an die Stadt über­ge­ben. Fer­ner wer­den auf dem Grund­stück 20 So­zi­al­woh­nun­gen ent­ste­hen. Der Bau­be­ginn für das Neu­bau­pro­jekt soll im zwei­ten Quar­tal 2022 er­fol­gen. Über den Kauf­preis gab es kei­ne An­ga­ben, laut Eye­ma­xx lag die­ser „deut­lich über dem Buch­wert“. Die zu­flie­ßen­den Mit­tel sol­len für die Stär­kung der Li­qui­di­tät so­wie für die Um­set­zung der wei­te­ren Pro­jekt­pipe­line auf­ge­wen­det wer­den. Mit der DIE­AG hat Eye­ma­xx in Ber­lin-Schö­ne­feld be­reits das Groß­pro­jekt „Son­nen­hö­fe“ rea­li­siert.
Mi­cha­el Mül­ler, CEO bei der Eye­ma­xx: „Dass wir das Groß­pro­jekt in Ber­nau nur we­ni­ge Mo­na­te nach Un­ter­zeich­nung des Kauf­ver­trags pro­fi­ta­bel ver­äu­ßern konn­ten, spricht für un­se­re Ex­per­ti­se bei der Pro­jekt­ent­wick­lung und die Qua­li­tät des Vor­ha­bens. Das Ber­li­ner Um­land zeich­net sich durch ei­ne tra­di­tio­nell ho­he Nach­fra­ge nach Wohn­raum aus.“

Grundsteinlegung für Wohnen und Gewerbehof am "Seebogen"

Seestadt dehnt sich weiter aus

von Charles Steiner

Grundsteinlegung in der SeestadtGrundsteinlegung in der Seestadt
Die See­stadt in As­pern wächst wei­ter. Vor we­ni­gen Ta­gen er­folg­te im IBA_Wien-Quar­tier „Am See­bo­gen“ die Grund­stein­le­gung für das Bau­feld „Woh­nen und Ge­wer­be­hof“, das von fünf Bau­trä­gern suk­zes­si­ve be­baut wird. Es ent­ste­hen 270 Woh­nun­gen, Grün­flä­chen, Ge­schäf­te und ein Ge­wer­be­hof.
Zwi­schen U2, Me­la-Köh­ler-Stra­ße und Son­nen­al­lee ent­ste­hen in nächs­ter Nä­he zum See und dem Eli­nor-Ostrom-Park ins­ge­samt 270 Woh­nun­gen für Sin­gles, Paa­re und Fa­mi­li­en. Bü­ros und Ge­schäf­te ge­hö­ren ge­nau­so zum „Grät­zel“ wie der Ge­wer­be­hof der Wirt­schafts­agen­tur Wien. In dem smar­ten Ge­bäu­de kön­nen die ge­sam­ten Ar­beits­ab­läu­fe von Hand­werks­be­trie­ben, pro­du­zie­ren­dem Ge­wer­be und pro­duk­ti­ons­na­hen Dienst­leis­tungs­be­trie­ben an ei­nem Ort ge­bün­delt wer­den, so­dass auf dem Bau­feld ein bun­ter Nut­zungs­mix ent­steht.
Auf Bau­platz 1 ent­wi­ckelt die Wie­ner Städ­ti­sche Ver­si­che­rung mit der EGW über 100 Miet­woh­nun­gen und Mai­so­net­ten so­wie drei Ge­schäfts­lo­ka­le im Erd­ge­schoss. Die ARE er­rich­tet auf Bau­platz 2 preis­wer­te Miet­woh­nun­gen zwi­schen 35 und 103 m². Die 71 Ein- bis Vier-Zim­mer-Woh­nun­gen bie­ten ei­nen Bal­kon, ei­ne Ter­ras­se oder ei­nen Gar­ten. Auf dem Bau­platz 3 ent­ste­hen durch Aphro­di­te Bau­trä­ger 45 Woh­nun­gen in der Grö­ße zwi­schen 45 und 95 m² . Auf dem Bau­platz 4 er­rich­tet die Schö­ne­re Zu­kunft ak­tu­ell 48 Miet­woh­nun­gen,
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Nachhaltige Immobilie kommt in Spezialfonds

LLB Immo kauft klimaaktiven Wohnbau

von Charles Steiner

Beim Closing: Daniela Pitzek (Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte), Harald Uidl (Beacon), Olga Troll (Crown Consulting), Louis Obrowsky (LLB), Norbert Galfusz (Whitestone), Nadja Hafez (Adeqat), Wilfried Seist (DSC Doralt Seist Csoklich Rechtsanwälte)Beim Closing: Daniela Pitzek (Vavrovsky Heine Marth Rechtsanwälte), Harald Uidl (Beacon), Olga Troll (Crown Consulting), Louis Obrowsky (LLB), Norbert Galfusz (Whitestone), Nadja Hafez (Adeqat), Wilfried Seist (DSC Doralt Seist Csoklich Rechtsanwälte)
Die EU-Ta­xo­no­mie, die mitt­ler­wei­le auch in ös­ter­rei­chi­sches Recht über­ge­führt wor­den ist, er­höht den Druck für in­sti­tu­tio­nel­le In­ves­to­ren, in nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en zu in­ves­tie­ren. Wie im­mo7 News be­reits am Frei­tag ex­klu­siv be­rich­tet hat­te, hat jetzt die LLB Im­mo KAG mit dem Con­do 11 in Wien Sim­me­ring ein kli­maak­ti­ves Wohn­pro­jekt für ei­nen Spe­zi­al­fonds an­ge­kauft. Es han­delt sich da­bei um ei­nen Off­mar­ket-Deal, der von Ade­qat und Be­a­con In­vest ver­mit­telt wor­den ist. Ver­käu­fer der En­de Au­gust fer­tig­ge­stell­ten Wohn­im­mo­bi­lie in der Ru­dolf-Si­mon-Gas­se 9 ist die WBÖ elf , ei­ne Pro­jekt­ge­sell­schaft der Whi­tes­to­ne In­vest­ment Ad­vi­so­ry und der Crown Con­sul­ting. Das Clo­sing sei be­reits er­folgt.
Von den 57 Wohn­ein­hei­ten sei­en be­reits mehr als die Hälf­te ver­mie­tet.

Karriere zum Tag: Aufstieg für Walter Mitterstöger

Neuer Partner bei Immobilien Funk

von Charles Steiner

Walter MitterstögerWalter Mitterstöger
Wal­ter Mit­ter­stö­ger, bis­her Pro­ku­rist bei Im­mo­bi­li­en Funk, ist jetzt zum Part­ner er­nannt wor­den. Mit­ter­stö­ger, seit 2014 bei Im­mo­bi­li­en Funk tä­tig, wird ne­ben sei­nem bis­he­ri­gen Schwer­punkt im Be­reich der Kauf­ob­jek­te, als zen­tra­ler An­sprech­part­ner für Bau­trä­ger zur Ver­fü­gung ste­hen und die­se um­fas­send in al­len im­mo­bi­li­en­spe­zi­fi­schen The­men be­ra­ten. Mit die­sem Schritt ver­tieft Im­mo­bi­li­en Funk das um­fas­sen­de Dienst­leis­tungs­port­fo­lio wei­ter. Ge­org Flödl, Ge­schäfts­füh­ren­der Part­ner bei Im­mo­bi­li­en Funk: „Wir freu­en uns, dass wir Wal­ter Mit­ter­stö­ger, der zu­letzt schon als Pro­ku­rist bei uns im Un­ter­neh­men tä­tig war, als Part­ner ge­win­nen konn­ten und so ge­mein­sam die Er­folgs­ge­schich­te von Im­mo­bi­li­en Funk fort­schrei­ben kön­nen. Uns ist es wich­tig, dass wir un­se­ren Kun­den für al­le Fra­ge­stel­lun­gen rund um das The­ma Im­mo­bi­li­en ei­ne zen­tra­le An­sprech­per­son zur Ver­fü­gung stel­len. Durch die Auf­tei­lung der Kom­pe­ten­zen in­ner­halb des Teams ist uns dies so sehr gut mög­lich.“
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60 Prozent weniger Mietwohnungen am Markt

Mietendeckel hat Wohn-Angebot dezimiert

von Charles Steiner

Der Ber­li­ner Mie­ten­de­ckel ist zwar seit ei­ni­gen Mo­na­ten pas­sé, die Aus­wir­kun­gen des­sen sind al­ler­dings nach wie vor zu spü­ren. Und zwar aus meh­re­ren Grün­den, wie die Stu­die "Mie­ten­de­ckel & Co." von PwC aus­führt. Zwar ha­be der Mie­ten­de­ckel das Ber­li­ner Miet­ni­veau ab­ge­senkt, al­ler­dings ist die Zahl zur Ver­mie­tun­gen an­ge­bo­te­nen Woh­nun­gen dra­ma­tisch zu­rück­ge­ge­gan­gen, PwC spricht da­bei von knapp 60 Pro­zent. Über­dies ha­be der Mie­ten­de­ckel das Miet­ni­veau um durch­schnitt­lich 8 Pro­zent ab­ge­senkt, zi­tiert PwC aus ei­ner Ana­ly­se des Por­tals im­moscout24. Be­son­ders deut­lich zeich­ne­te sich die Ab­sen­kung in ein­kom­mens­stär­ke­ren Stadt­tei­len ab. Ein­kom­mens­schwä­che­re Ge­gen­den hin­ge­gen pro­fi­tier­ten da­von we­ni­ger. Und nicht zu­letzt: Wäh­rend in den an­de­ren deut­schen Me­tro­po­len das An­ge­bot an Miet­woh­nun­gen an­ge­stie­gen ist, ist es in Ber­lin ge­sun­ken. In Ber­lin kä­men pro an­ge­bo­te­ner Woh­nung rund 140 In­ter­es­sen­ten - deut­lich mehr als in an­de­ren Groß­städ­ten. In Köln et­wa wur­den 63 In­ter­es­sen­ten pro Woh­nung ver­zeich­net.
Dass das An­ge­bot an Miet­woh­nun­gen in Ber­lin so ekla­tant zu­rück­ge­gan­gen ist, führt PwC auf die Ent­kop­pe­lung von Kauf- und Miet­prei­sen zu­rück, die ei­ne Ver­mie­tung für Ver­mie­ter nicht wirt­schaft­lich er­schei­nen las­sen. Als Re­sul­tat ist der An­kauf und die Ver­mie­tung von Wohn­im­mo­bi­li­en oft wirt­schaft­lich nicht mehr trag­bar und re­sul­tiert teils in ne­ga­ti­ven Net­to­an­fangs­ren­di­ten. Als wirt­schaft­li­cher Aus­weg blei­be dann nur der Ver­kauf als Ei­gen­tums­woh­nung für den Selbst­nut­zer. Auch en­er­ge­ti­sche Sa­nie­rungs­maß­nah­men wur­den von vie­len zu­rück­ge­stellt.
"Ne­ben der be­ab­sich­tig­ten Ab­sen­kung des Miet­ni­veaus, wur­den kom­ple­xe und lang­fris­ti­ge wirt­schaft­li­che Aus­wir­kun­gen von re­gu­la­to­ri­schen Maß­nah­men nicht aus­rei­chend an­ti­zi­piert und re­flek­tiert", so die Kri­tik von Ha­rald Heim, Part­ner bei PwC Deutsch­land.
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Acht weitere Logistikzentren eröffnet

Amazon baut in Deutschland aus

von Charles Steiner

Der On­line-Rie­se Ama­zon will in Deutsch­land wei­ter aus­bau­en und kün­dig­te an, bis Mit­te des kom­men­den Jah­res acht wei­te­re Lo­gis­tik­zen­tren zu er­öff­nen. Stand­or­te der ge­plan­ten, neu­en Lo­gis­tik­zen­tren sind Dum­mer­storf, Er­ding, Fried­richs­dorf, Helm­stedt, Hof/Gat­ten­dorf, Neu-Ulm, Wei­ter­stadt und Wen­den. Da­von sol­len die Zen­tren in Fried­richs­dorf, Neu-Ulm und Wen­den noch im lau­fen­den Jahr ent­ste­hen, die üb­ri­gen im ers­ten Halb­jahr 2022, heißt es von­sei­ten Ama­zon. Laut Ama­zon wür­den so 3.000 neue Ar­beits­plät­ze ent­ste­hen, der On­line­rie­se ver­weist Deutsch­land­weit auf rund 28.000 Mit­ar­bei­ter.
Ste­fa­no Pe­rego, Vice Pre­si­dent Cust­o­m­er Ful­fill­ment in Eu­ro­pa, er­klärt: „Al­lein in den letz­ten 12 Mo­na­ten ha­ben wir in Deutsch­land mehr als 3.000 un­be­fris­te­te Ar­beits­plät­ze in der Lo­gis­tik ge­schaf­fen. Jetzt kom­men im nächs­ten Jahr mehr als 3.000 wei­te­re hin­zu. Die­se Ar­beits­plät­ze un­ter­stüt­zen Ge­mein­den je­der Grö­ße, von grö­ße­ren Städ­ten wie Hof/Gat­ten­dorf bis hin zu klei­ne­ren Or­ten wie Dum­mer­storf. “

Karriere zum Tag: Staffelübergabe bei Gemeinnützigem

Stickler neue Alpenland-Obfrau

von Charles Steiner

Isabella Stickler und Norbert SteinerIsabella Stickler und Norbert Steiner
Bei der De­le­gier­ten­ver­samm­lung der Ge­mein­nüt­zi­gen Bau-, Wohn- und Sied­lungs­ge­nos­sen­schaft Al­pen­land ist Isa­bel­la Stick­ler ein­stim­mig zur neu­en Ob­frau ge­wählt wor­den. Sie folgt da­mit Nor­bert Stei­ner nach, der die Al­pen­land seit 2013 ge­führt hat­te. Stei­ner ist im Zu­ge der Ob­mann­wahl als Ob­frau-Stell­ver­tre­ter ein­ge­setzt wor­den.
Stick­ler ver­fügt über lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung und Ex­per­ti­se in der ge­mein­nüt­zi­gen Woh­nungs­wirt­schaft, Un­ter­neh­mens­füh­rung im Al­pen­land-Kon­zern und ist bes­tens in der Im­mo­bi­li­en­welt ver­netzt. Als Ob­frau-Stell­ver­tre­ter wird Stei­ner dem Un­ter­neh­men wei­ter­hin mit sei­ner her­vor­ra­gen­den Ex­per­ti­se in Ar­chi­tek­tur, Pro­jekt­ent­wick­lung zur Ver­fü­gung ste­hen. Ge­mein­sam mit dem ge­schäfts­füh­ren­den Vor­stand Jür­gen Putz und den Fach­vor­stän­den Dr. An­dre­as Kö­nin­ger und Jo­sef Bich­ler steu­ern sie er­folg­reich den Kon­zern mit über 1,3 Mil­li­ar­den Eu­ro Bi­lanz­sum­me und 33.000 ver­wal­te­ten Ein­hei­ten.
Stick­ler ist seit 2006 im Un­ter­neh­men Al­pen­land tä­tig. Sie stu­dier­te Rechts­wis­sen­schaf­ten an der Uni­ver­si­tät Wien, ist Im­mo­bi­li­en­treu­hän­de­rin und Cer­ti­fied Su­per­vi­so­ry Ex­pert (CSE). Sie star­te­te ih­re Lauf­bahn im Be­reich Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tung und war zu­letzt als ge­schäfts­füh­ren­des Vor­stands­mit­glied in der Funk­ti­on der Ob­mann-Stell­ver­tre­te­rin für die Be­rei­che Per­so­nal, Or­ga­ni­sa­ti­on und Recht, Im­mo­bi­li­en­ver­wal­tung und Con­trol­ling und IT ver­ant­wort­lich.
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Karriere zum Tag: Neuer Head of Real Estate Expansion

Winterhoff neu zu Stayery

von Charles Steiner

Jan WinterhoffJan Winterhoff
Die Ser­viced-Apart­ment-Mar­ke Stay­e­ry ge­winnt Jan Win­ter­hoff (37) als Head of Re­al Es­ta­te Ex­pan­si­on. Win­ter­hoff wech­selt von der GBI Hol­ding, wo er seit 2017 als Di­rec­tor für die Ent­wick­lung der Ho­tel­pro­jek­te ver­ant­wort­lich war. Die Stay­e­ry-Ge­schäfts­füh­rer Han­ni­bal Du­Mont Schüt­te und Ro­bert Grü­schow wol­len mit der Er­wei­te­rung der Füh­rungs­ebe­ne die Un­ter­neh­mens­ent­wick­lung der letz­ten Jah­re aus­bau­en. Du­Mont Schüt­te: „Jan bringt lang­jäh­ri­ge Er­fah­rung in der ho­tel­fach­li­chen Be­ra­tung so­wie der Pla­nung und Rea­li­sie­rung von Be­her­ber­gungs­im­mo­bi­li­en mit. Ge­mein­sam mit ihm pro­fes­sio­na­li­sie­ren wir un­se­re Ex­pan­si­ons­tä­tig­keit wei­ter und for­cie­ren un­ser Wachs­tum in den Me­tro­po­len und über­all dort, wo tem­po­rä­re Wohn­an­ge­bo­te nach­ge­fragt wer­den.“ Grü­schow er­gänzt: „Die Per­so­na­lie zeigt uns noch ein­mal, wie groß die Be­deu­tung von Ser­viced Apart­ments ist. Und un­se­re At­trak­ti­vi­tät als Mar­ke und als Ar­beit­ge­ber.“ Noch in die­sem Jahr er­öff­net Stay­e­ry in Frank­furt, wei­te­re Er­öff­nun­gen in Köln, Wolfs­burg, Mön­chen­glad­bach, Dres­den und Stutt­gart sol­len fol­gen..

Luxury Lifestyle für Projekt "Inside XIX“.

Award zum Tag: Buwog ausgezeichnet

von Charles Steiner

Das Projekt "Inside XIX"Das Projekt "Inside XIX"
Für das Pro­jekt "In­si­de XIX" ist die Bu­wog mit dem Lu­xu­ry Life­style Award in der Ka­te­go­ri­en "Best Lu­xu­ry Re­al Es­ta­te De­ve­l­oper in Aus­tria" so­wie "Best Lu­xu­ry Re­si­den­ti­al Re­no­va­ti­on in Aus­tria" aus­ge­zeich­net wor­den. Das Pro­jekt "In­si­de XIX" in der Gat­ter­burg­gas­se im 19. Be­zirk wur­de in der Ka­te­go­rie "Best Lu­xu­ry Re­si­den­ti­al Re­no­va­ti­on" aus­ge­zeich­net. Be­son­der­heit an die­sem Pro­jekt: Das ehe­ma­li­ge Dö­blin­ger Amts­ge­bäu­de wird re­vi­ta­li­siert und um ei­nen Neu­bau er­wei­tert. Ins­ge­samt ent­ste­hen hier 116 Wohn­ein­hei­ten. Für die Ar­chi­tek­tur zeich­net das Ate­lier Heiss ver­ant­wort­lich. "Dass wir beim ers­ten An­tre­ten gleich in zwei Ka­te­go­ri­en über­zeu­gen konn­ten, macht uns stolz und be­stä­tigt un­se­ren Weg", so An­dre­as Hol­ler, Ge­schäfts­füh­rer der Bu­wog Group.
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