Immofinanz geht jetzt in Wohnbau

Bis zu 12.000 Einheiten über Stop Shops geplant

von Charles Steiner

Die Immofinanz will jetzt auch den Wohnbau forcieren. Im Rahmen der Halbjahresbilanz, die heute vor Journalisten präsentiert wurde, kündigte der Konzern an, mittelfristig bis zu 12.000 Wohneinheiten entwickeln zu wollen. Das soll unter dem Begriff „Top on Stop“ geschehen, wobei die Fachmarktzentren, die unter Stop Shop firmieren, mit Wohnungen überbaut werden sollen. Aktuell umfasst das Stop Shop-Portfolio der Immofinanz rund 100 Standorte in zehn europäischen Ländern. Auf Sicht der nächsten Jahre soll es auf 140 Objekte ausgebaut werden. Davon sollen rund 50 Prozent überbaut werden, woraus 600.000 m² Wohnfläche bzw. 12.000 Wohneinheiten resultieren. Diese sollen die Quadratmetermieten von zehn Euro nicht übersteigen. Realisiert sollen die Wohnungen über modulare Holzbauweise werden, das Energiekonzept soll dabei den Einsatz von PV, Wärmerückgewinnung und Geothermie umfassen. Laut Immofinanz sei das erste Pilotprojekt in Österreich bereits geplant und soll nach behördlicher Genehmigung umgesetzt werden. In Österreich hält die Immofinanz 13 Stop Shop-Standorte.
Dietmar Reindl, COO der Immofinanz, sieht mit dem europäischen Stop Shop-Netzwerk eine gewaltige Ressource: „Mit Top on Stop wollen wir diese Opportunität nun optimal nutzen und damit als erfahrener Immobilienentwickler leistbaren und nachhaltigen Wohnraum anbieten und für eine verantwortungsvolle Nutzung wertvoller Bodenressourcen sorgen.“ Durch die niedrigeren Investitionskosten aufgrund der Überbauung bestehender Liegenschaften könne man zudem attraktive Renditen erzielen, so Immofinanz-CFO Stefan Schönauer.
Wie bereits im immoflash Morgenjournal berichtet, konnte die Immofinanz im ersten Halbjahr einen beträchtlichen Konzerngewinn von rund 229 Millionen Euro einfahren - nach einem Verlust von 120 Millionen Euro im Vorjahr. Der operative Cashflow von 64,4 Millionen Euro habe sogar den Vorkrisenwert von 2019 übertroffen. Das hatte die Immofinanz dazu bewegt, die Dividende von 55 Cent auf 75 anzuheben. Überdies plant die Immofinanz, mit einem Volumen von rund einer Milliarde Euro bis 2024 weitere Akquisitionen und Neuentwicklungen zu realisieren. Darunter sei auch die Erweiterung der Stop Shop-Standorte von 100 auf 140 Standorte, wobei die Immofinanz den Länderfokus auf Italien und Kroatien definiert.

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Strabag mit Rekorden

21,1 Milliarden Euro schwere Bücher

von Anna Reiterer

Die Strabag hat die Zahlen für das erste Halbjahr 2021 veröffentlicht. Der Auftragsbestand stieg um 9 Prozent auf rund 21,1 Milliarden Euro an (2020: 19,4 Milliarden Euro).
Der Konzern erzielte im Halbjahr 88,3 Millionen Euro Nettogewinn, nach einem minimalen Verlust von 0,8 Millionen Euro Ende Juni 2020, zur Zeit der ersten Corona-Lockdowns. Die Nettogewinn-Marge erreichte damit 1,4 Prozent vom Umsatz. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte um ein Drittel von 300,1 Millionen auf 406,3 Millionen Euro zu. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg von 45,1Millionen auf 140,2 Millionen Euro, und die EBIT-Marge erhöhte sich von 0,7 auf 2,1 Prozent. Die Leistung wuchs im Jahresabstand um 3 Prozent auf 6,94 (6,72) Milliarden Euro, der Umsatz auch um 3 Prozent auf 6,54 (6,32) Milliarden Euro. Das Leistungsplus war primär der Steigerung im Heimmarkt Österreich um fast ein Fünftel zu danken, nachdem 2020 zur gleichen Zeit temporäre Bau-Einstellungen wegen der Pandemie das Geschäft getrübt hatten. Der Auftragsbestand legte besonders in den Heimmärkten Deutschland und Österreich zu.
Schon bis März habe man wegen des hohen Auftragsbestands von erstmals über 20 Mrd. Euro ein sehr reges Geschäft verspürt, nach sechs Monaten habe sich das bestätigt, so Strabag-CEO Thomas Birtel. Dadurch könne man in weitere Digitalisierung und Automatisierung des Baus und der baunahen Dienstleistungen sowie in die Nachhaltigkeitsstrategie, die bis 2040 Klimaneutralität in der gesamten Wertschöpfungskette vorsehe. Der leichte Rückgang der Mitarbeiterzahl um zwei Prozent von 74.093 auf 72.942 Personen binnen Jahresfrist ist laut Strabag fast ausschließlich durch die Fertigstellung der Tunnelbauarbeiten des Mega-Wasserkraftwerks Alto Maipo in Chile bedingt. Der Vorstand geht nun davon aus, im Geschäftsjahr 2021 eine Leistung über Vorjahresniveau zu erzielen.

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Reiwag mit Großauftrag in Kroatien

Übernimmt Mandat für Z Center in Zagreb

von Charles Steiner

Einen Großauftrag konnte die Reiwag in Kroatien an Land ziehen. Wie der österreichische FM-Anbieter mitteilt, konnte das Mandat für das neu errichtete Shoppingcenter „Z Center“ in der kroatischen Hauptstadt Zagreb für sich entscheiden. Das fünfstöckige Einkaufszentrum umfasst eine Nutzfläche von rund 80.000 m² sowie knapp 10.000 m² allgemeine Außenfläche. Reiwag übernimmt dabei die gesamte technische Instandhaltung.
Das Center Z befindet sich im Westen von Zagreb und gliedert sich auf zwei Gebääude, dem Einkaufszentrum Nord und dem Fachmarktzentrum Süd.
Die Reiwag ist in Österreich, Tschechien, der Slowakei, Kroatien, Rumänien und Serbien als Komplettanbieter tätig und und serviciert laut eigenen Angaben mehr als 7,6 Millionen m² täglich.

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wert.bau auf Grundstückssuche

Diese sollen über Baurecht bebaut werden

von Charles Steiner

Über Baurecht will wert.bau leistbare Wohnungen errichten - wie hier in VillachÜber Baurecht will wert.bau leistbare Wohnungen errichten - wie hier in Villach

Immer mehr Grundstückseigentümer verkaufen ihr Grundstück nicht, sondern verpachten es im Rahmen eines Baurechts. Der Bauträger und Projektentwickler wert.bau, der sich auf die Errichtung von leistbarem Wohnraum spezialisiert hat, sucht solche Liegenschaften ab 1.500 m². Für Eigentümer von Grundstücken würden sich durch die Gewährung eines Baurechts durchaus Vorteile ergeben, so Mario Deuschl, Geschäftsführer der wert.bau: "Bei einem Grundstück lässt sich ein Bauzins von jährlich rund 3,5 Prozent des Grundstückwerts generieren. Festzuhalten ist, dass der Bauzins wertgesichert auf Basis des Verbraucherpreisindex laufend indiziert wird. Der Verkehrswert wird in einem Vergleichsverfahren durch den Bauträger in Abstimmung mit den Grundeigentümern ermittelt oder im Bedarfsfall durch einen gemeinsam bestimmten Sachverständigen. Die Zahlung des Bauzinses erfolgt jährlich oder monatlich über die angeschlossene Hausverwaltung." Laut Deuschl ließe sich bei einem Grundstückswert von 600.000 Euro bei 99 Jahren Pacht ein Bauzins von rund 6,1 Millionen Euro generieren.
Gesetzliche Grundlage bildet das Baurechtsgesetz (BauRG), das seit 1912 in Kraft ist. Diesbezüglich ist eine Laufzeit von mindestens 10 Jahre bis maximal 100 Jahre möglich. "Der Vertrag mit einem all-in99 Wohnbau wird - wie es schon der Name vermittelt - auf 99 Jahre abgeschlossen", erläutert Deuschl. "Dem Eigentümer bleibt grundsätzlich das Recht, das Grundstück zu belasten, veräußern, verschenken oder zu vererben." Das "all-in99"-Konzept der wert.bau sieht neben Baurecht noch ökologische Massivholzbauweise und Systemplanung vor. Damit ließe sich leistbarer Wohnraum bereitstellen. Wolfgang P. Stabauer, geschäftsführender Gesellschafter der ÖKO-Wohnbau SAW, die mit dem Verkauf der Wohnungen beauftragt ist: "Da der Grund bei all-in99 nicht gekauft, sondern gepachtet wird, liegen die Herstellungskosten um bis zu 20 Prozent günstiger als bei klassischen Bauvorhaben." Derzeit gebe es in Österreich laut eigenen Angaben 14 fertiggestellte "all-in99"-Projekte.

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Teile der Tribüne gehen an Red Bull

Wird auch als Headquarter genutzt

von Charles Steiner

Red Bull Media House hat Teile der Tribünen gekauftRed Bull Media House hat Teile der Tribünen gekauft

Wie der immoflash bereits berichtet hatte, ist das Red Bull Media House in die denkmalgeschützten und kernsanierten ehemaligen Tribünen an der Wiener Trabrennbahn gezogen. Nun ist jener Teil, in dem das Red Bull Media House seinen Headquarter bezogen hat, von dieser auch gekauft worden, berichtet CBRE, die den Deal vermittelt hatte. Verkauft wurden die Gebäudeteile im Rahmen eines strukturierten Prozesses. Über den Kaufpreis und die Größe des gekauften Teils wurden keine Angaben gemacht.
Das Office und Agency Team von CBRE hat zwischen dem Entwickler Value One und dem Red Bull Media House vermittelt und sein Knowhow eingebracht. Patrick Schild, Head of Agency bei CBRE, ist überzeugt: „Moderne Offices an besonderen Standorten sind gefragt wie nie, sie sind Ausdruck der Unternehmenskultur und Orte des Austausches und der Kreativität. All diese Kriterien bieten diese besonderen Büros auf den ehemaligen Tribünen des Trabrennvereins“.

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myhive Düsseldorf vor Plan fertig

IGP übergibt vier Wochen früher als geplant

von Charles Steiner

Das myhive in DüsseldorfDas myhive in Düsseldorf

Mit dem myhive Medienhafen eröffnet die Immofinanz in Düsseldorf das erste myhive Deutschlands. Das hinsichtlich seiner Grundrisse flexibel nutzbare Bürohochhaus bietet 21.180 m² moderne Büroflächen sowie Co-Working-Spaces für Unternehmen ab zwei Arbeitsplätzen. Dieses ist nun durch IGP Ingenieure fertiggestellt worden - vier Wochen vor geplantem Fertigstellungstermin, wie IGP in einer Aussendung betont. Übernommen hatte die Niederlassung West der IGP Ingenieur AG das Projekt bereits beim ersten Bauabschnitt. Harald Leonhardt, Vorstand der IGP Ingenieur AG Niederlassung West: „Dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit Züblin und unserer langfristigen digitalen Planung war Materialmangel bei diesem Projekt kein Thema. Aufgrund der lückenlosen digitalen Bauüberwachung und der strengen Umsetzung der Corona-Hygienevorschriften konnten wir Ausfälle vermeiden und den Zeitplan bei voller Kostentransparenz sogar noch übertreffen. Entsprechend erfolgte auch die Bauabnahme mit der Bauaufsicht ohne Beanstandungen, was bei einem Projekt dieser Größe und Komplexität nicht selbstverständlich ist.“

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Kitzbühel sechsmal teurer als der Osten

Über 8.000 Euro/m² sind dort fällig

von Charles Steiner

Wohnraum in Tirol ist teuer. In Kitzbühel müsse man etwa im Schnitt rund 8.000 Euro/m² hinlegen - laut einer Analyse von immowelt.at fast sechsmal mehr als in Ostösterreich. Im Bezirk Lilienfeld in Niederösterreich sind im m² lediglich knapp 1.400 Euro/m² fällig. Auf Platz 2 befindet sich mit Innsbruck Stadt ein weiterer Bezirk aus Tirol. Im Median 6.560 Euro kostet dort der Quadratmeter. Die hohen Preise liegen an der großen Beliebtheit: viele Jobs in der Tourismusbranche, eine angesehene Universität und die Lage mitten in den Alpen locken immer mehr Menschen an. In der Folge entstehen viele Neubauten, die das Preisniveau zunehmend nach oben treiben - im Gegensatz zu Kitzbühel allerdings deutlich seltener im Luxus-Segment, was die große Lücke zwischen beiden Bezirken erklärt.
Generell seien vor allem westliche Bezirke jene, die die Top Ten der höchsten Preise in Österreich einnehmen. So folgen auf den Plätzen 3 und 4 Salzburg Stadt (5.860 Euro) und Hallein (5.160 Euro). Mit Zell am See (4.930 Euro) befindet sich ein weiterer Bezirk aus Salzburg unter den Top 10. Auch die Vorarlberger Bezirke Feldkirch (4.960 Euro), Dornbirn (4.940 Euro) und Bregenz (4.870 Euro) liegen allesamt auf einem ähnlich hohen Preisniveau.
Wien liegt mit 4.880 Euro/m² im Median auf Platz 8. m etwas günstiger zu wohnen, zieht es viele Wiener daher in den Speckgürtel. Doch auch in den niederösterreichischen Bezirken werden inzwischen hohe Preise aufgerufen, besonders im Süden wie in Mödling (4.110 Euro) und Baden (3.430 Euro).

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LIP Invest bringt vierten Logistikfonds

Zielvolumen beträgt 430 Millionen Euro

von Charles Steiner

Der auf Logistikimmobilien spezialisierte Investmentmanager LIP Invest legt nunmehr einen vierten Logistikfonds auf. So eben hat die BaFin die Vertriebserlaubnis für den "LIP Real Estate Investment Fund - Logistics Germany IV" erteilt, berichtet LIP Invest. Der Fonds sei bereits zur Zeichnung geöffnet, er richtet sich vorwiegend an Versorgungswerke, Pensionskassen sowie Banken und Sparkassen. Das Zielvolumen beträgt 430 Millionen Euro, mehrere Anleger haben eine Beteiligung am Fonds bereits zugesagt. Investoren des ersten Closings können aufgrund einer gesicherten Pipeline von über 100 Millionen Euro mit einem raschen Kapitalabruf innerhalb weniger Monate rechnen, so LIP Invest weiter.
Bei einem Investitionsvolumen von rund 1,3 Milliarden Euro besteht das gesamte LIP-Portfolio inzwischen aus 45 Objekten mit einer Gesamtmietfläche von 930.000 Quadratmetern bei Mieteinnahmen von über 55 Millionen Euro. Nach der planmäßigen Vermietung von Objekten, die mit knapp 20.000 Quadratmetern Teil-Leerstand erworben wurden, ist der gesamte Immobilienbestand vollständig vermietet.

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KIBB stellt in Liesing fertig

195 Mietwohnungen übergeben

von Charles Steiner

Die KIBB Immobilien GmbH hat gemeinsam mit ihren Partnern Wiener Städtische Versicherung und Donau Versicherung im urban-idyllischen Liesing im Entwicklungsgebiet „In der Wiesen Nord“ 195 preiswerte und freifinanzierte Mietwohnungen an die Bewohner übergeben. Die Größen der 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen gehen von 55 m² bis 120 m². Rund ein Viertel der Wohnungen ist mit modernen Einbauküchen ausgestattet, so KIBB. Für die Planung des Projekts zeichnen die Teams von SuperWien Architektur und Frötscher-Lichtenwagner Architektur verantwortlich, mit der Errichtung war die Porr Bau GmbH als Generalunternehmer beauftragt.

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Logivest vermittelt in Hamburg

6.000 m² gehen an Verpackungsunternehmen

von Charles Steiner

In Hamburg Harburg hat die Logivest eine rund 6.000 Quadratmeter große Lagerhalle an die Repack Industrieverpackung + Service GmbH vermietet. Der Bezug der Flächen ist bereits im Juli erfolgt., berichtet Logivest in einer Aussendung. Der Mieter gehört zur Axxum Gruppe und stellt Verpackungen für Industriemaschinen her. Neben der Größe der Hallenkonstruktion habe sich der Mieter auch für die Lage entschieden. Marvin Hesse, Teamleader Industrial and Logistics Letting bei der Logivest: "Durch seinen Binnenhafen ist Hamburg Harburg ein gewachsener Industriestandort. Auch die Erreichbarkeit über die Straße ist durch die Lage zwischen den Autobahnen A1 und A7 und die direkte Anbindung über die Bundesstraßen 73 und 75 sehr gut."

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Brita Hombrecher neu bei baukult ZT

Soll dort die Strategie weiterentwickeln

von Charles Steiner

Brita-HombrecherBrita-Hombrecher

Mit Brita Hombrecher hat die baukult ZT einen Neuzugang für die strategische Ausrichtung an Bord geholt. In ihrer neuen Funktion ist die gebürtige Deutsche federführend für den weiteren Ausbau der hauseigenen Marken "skywood" für urbane Holzmodulbauweise und "parifizieren" für Nutzwertgutachten zuständig. Darüber hinaus kommt ihre Expertise als Mediatorin bei Konflikten rund um Teilungsverfahren oder Streitigkeiten einer Erbengemeinschaft zum Tragen. Gestartet hat Hombrecher bereits am 1. Juli, wie baukult ZT mitteilen lässt.
"Mit Brita Hombrecher entwickeln wir den Ausbau unserer Leistungen und der beiden Marken skywood und parifizieren konsequent weiter. Wir arbeiten bereits seit einiger Zeit auf dem Gebiet der Mediation zusammen. Frau Mag. Hombrecher hat als renommierte und erfahrene Immobilien-Expertin ein untrügliches Gespür für Immobilien und die Bedürfnisse ihrer Besitzer, vor allem in der Großstadt", sagt Regina Lettner, Eigentümerin der baukult ZT GmbH. Hombrechers vorige Stationen waren unter anderem bei der Buwog, sowie bei Immoconsult Leasing GmbH in Wien, bevor sie sieben Jahre lang in der Immo Kapitalanlage GmbH als Asset Managerin sowie Verantwortliche für den An- und Verkauf von Immobilien tätig war. Weitere Stationen ihrer Karriere führten sie über die Dr. Eugen Otto GmbH und die Erste Group Immorent AG zu ihrer - ebenfalls sieben Jahre dauernden - Position als Head of Asset Management bei Erste Immobilien KAG

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La Francaise erweitert Portfolio-Team

Karriere zum Tag: Drei neue Mitarbeiter an Bord geholt

von Charles Steiner

Delphine CadroyDelphine Cadroy

La Francaise baut ihr Portfoliomanagement weiter aus und hat dazu das Team in den Bereichen High-Yield-Credit und Large-Cap-Aktien weiter aufgestockt. So konnten Victoire Dubrujeaud und Delphine Cadroy (Foto) für das High-Yield-Team unter der Leitung von Akram Gharbi, Head of High Yield Investment, gewonnen werden. Das Team gehört zur Credit-Abteilung, die von Paul Gurzal, Head of Credit, geleitet wird. Beide werden die Weiterentwicklung der Investmentexpertise im Bereich der Laufzeitfonds mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 1 Milliarde Euro unterstützen. Paul Troussard verstärkt das Team Large Cap Equities unter der Leitung von Nina Lagron, Head of Large Cap Equities, um die Eurozone noch besser abzudecken.

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Übernimmt Mandat für Z Center in Zagreb

Reiwag mit Großauftrag in Kroatien

von Charles Steiner

Ei­nen Groß­auf­trag konn­te die Rei­wag in Kroa­ti­en an Land zie­hen. Wie der ös­ter­rei­chi­sche FM-An­bie­ter mit­teilt, konn­te das Man­dat für das neu er­rich­te­te Shop­ping­cen­ter „Z Cen­ter“ in der kroa­ti­schen Haupt­stadt Za­greb für sich ent­schei­den. Das fünf­stö­cki­ge Ein­kaufs­zen­trum um­fasst ei­ne Nutz­flä­che von rund 80.000 m² so­wie knapp 10.000 m² all­ge­mei­ne Au­ßen­flä­che. Rei­wag über­nimmt da­bei die ge­sam­te tech­ni­sche In­stand­hal­tung.
Das Cen­ter Z be­fin­det sich im Wes­ten von Za­greb und glie­dert sich auf zwei Ge­bääu­de, dem Ein­kaufs­zen­trum Nord und dem Fach­markt­zen­trum Süd.
Die Rei­wag ist in Ös­ter­reich, Tsche­chi­en, der Slo­wa­kei, Kroa­ti­en, Ru­mä­ni­en und Ser­bi­en als Kom­plett­an­bie­ter tä­tig und und ser­viciert laut ei­ge­nen An­ga­ben mehr als 7,6 Mil­lio­nen m² täg­lich.

Diese sollen über Baurecht bebaut werden

wert.bau auf Grundstückssuche

von Charles Steiner

Über Baurecht will wert.bau leistbare Wohnungen errichten - wie hier in VillachÜber Baurecht will wert.bau leistbare Wohnungen errichten - wie hier in Villach
Im­mer mehr Grund­stücks­ei­gen­tü­mer ver­kau­fen ihr Grund­stück nicht, son­dern ver­pach­ten es im Rah­men ei­nes Bau­rechts. Der Bau­trä­ger und Pro­jekt­ent­wick­ler wert.bau, der sich auf die Er­rich­tung von leist­ba­rem Wohn­raum spe­zia­li­siert hat, sucht sol­che Lie­gen­schaf­ten ab 1.500 m². Für Ei­gen­tü­mer von Grund­stü­cken wür­den sich durch die Ge­wäh­rung ei­nes Bau­rechts durch­aus Vor­tei­le er­ge­ben, so Ma­rio De­u­schl, Ge­schäfts­füh­rer der wert.bau: "Bei ei­nem Grund­stück lässt sich ein Bau­zins von jähr­lich rund 3,5 Pro­zent des Grund­stück­werts ge­ne­rie­ren. Fest­zu­hal­ten ist, dass der Bau­zins wert­ge­si­chert auf Ba­sis des Ver­brau­cher­preis­in­dex lau­fend in­di­ziert wird. Der Ver­kehrs­wert wird in ei­nem Ver­gleichs­ver­fah­ren durch den Bau­trä­ger in Ab­stim­mung mit den Grund­ei­gen­tü­mern er­mit­telt oder im Be­darfs­fall durch ei­nen ge­mein­sam be­stimm­ten Sach­ver­stän­di­gen. Die Zah­lung des Bau­zin­ses er­folgt jähr­lich oder mo­nat­lich über die an­ge­schlos­se­ne Haus­ver­wal­tung." Laut De­u­schl lie­ße sich bei ei­nem Grund­stücks­wert von 600.000 Eu­ro bei 99 Jah­ren Pacht ein Bau­zins von rund 6,1 Mil­lio­nen Eu­ro ge­ne­rie­ren.
Ge­setz­li­che Grund­la­ge bil­det das Bau­rechts­ge­setz (BauRG), das seit 1912 in Kraft ist. Dies­be­züg­lich ist ei­ne Lauf­zeit von min­des­tens 10 Jah­re bis ma­xi­mal 100 Jah­re mög­lich. "Der Ver­trag mit ei­nem all-in99 Wohn­bau wird - wie es schon der Na­me ver­mit­telt - auf 99 Jah­re ab­ge­schlos­sen", er­läu­tert De­u­schl. "Dem Ei­gen­tü­mer bleibt grund­sätz­lich das Recht, das Grund­stück zu be­las­ten, ver­äu­ßern, ver­schen­ken oder zu ver­er­ben." Das "all-in99"-Kon­zept der wert.bau sieht ne­ben Bau­recht noch öko­lo­gi­sche Mas­siv­holz­bau­wei­se und Sys­tem­pla­nung vor. Da­mit lie­ße sich leist­ba­rer Wohn­raum be­reit­stel­len. Wolf­gang P. Sta­bau­er, ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter der ÖKO-Wohn­bau SAW, die mit dem Ver­kauf der Woh­nun­gen be­auf­tragt ist: "Da der Grund bei all-in99 nicht ge­kauft, son­dern ge­pach­tet wird, lie­gen die Her­stel­lungs­kos­ten um bis zu 20 Pro­zent güns­ti­ger als bei klas­si­schen Bau­vor­ha­ben." Der­zeit ge­be es in Ös­ter­reich laut ei­ge­nen An­ga­ben 14 fer­tig­ge­stell­te "all-in99"-Pro­jek­te.
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Wird auch als Headquarter genutzt

Teile der Tribüne gehen an Red Bull

von Charles Steiner

Red Bull Media House hat Teile der Tribünen gekauftRed Bull Media House hat Teile der Tribünen gekauft
Wie der im­mof­lash be­reits be­rich­tet hat­te, ist das Red Bull Me­dia Hou­se in die denk­mal­ge­schütz­ten und kern­sa­nier­ten ehe­ma­li­gen Tri­bü­nen an der Wie­ner Trab­renn­bahn ge­zo­gen. Nun ist je­ner Teil, in dem das Red Bull Me­dia Hou­se sei­nen Head­quar­ter be­zo­gen hat, von die­ser auch ge­kauft wor­den, be­rich­tet CB­RE, die den Deal ver­mit­telt hat­te. Ver­kauft wur­den die Ge­bäu­de­tei­le im Rah­men ei­nes struk­tu­rier­ten Pro­zes­ses. Über den Kauf­preis und die Grö­ße des ge­kauf­ten Teils wur­den kei­ne An­ga­ben ge­macht.
Das Of­fice und Agen­cy Team von CB­RE hat zwi­schen dem Ent­wick­ler Va­lue One und dem Red Bull Me­dia Hou­se ver­mit­telt und sein Know­how ein­ge­bracht. Pa­trick Schild, Head of Agen­cy bei CB­RE, ist über­zeugt: „Mo­der­ne Of­fices an be­son­de­ren Stand­or­ten sind ge­fragt wie nie, sie sind Aus­druck der Un­ter­neh­mens­kul­tur und Or­te des Aus­tau­sches und der Krea­ti­vi­tät. All die­se Kri­te­ri­en bie­ten die­se be­son­de­ren Bü­ros auf den ehe­ma­li­gen Tri­bü­nen des Trab­renn­ver­eins“.

IGP übergibt vier Wochen früher als geplant

myhive Düsseldorf vor Plan fertig

von Charles Steiner

Das myhive in DüsseldorfDas myhive in Düsseldorf
Mit dem my­hi­ve Me­di­en­ha­fen er­öff­net die Im­mo­fi­nanz in Düs­sel­dorf das ers­te my­hi­ve Deutsch­lands. Das hin­sicht­lich sei­ner Grund­ris­se fle­xi­bel nutz­ba­re Bü­ro­hoch­haus bie­tet 21.180 m² mo­der­ne Bü­ro­flä­chen so­wie Co-Working-Spaces für Un­ter­neh­men ab zwei Ar­beits­plät­zen. Die­ses ist nun durch IGP In­ge­nieu­re fer­tig­ge­stellt wor­den - vier Wo­chen vor ge­plan­tem Fer­tig­stel­lungs­ter­min, wie IGP in ei­ner Aus­sen­dung be­tont. Über­nom­men hat­te die Nie­der­las­sung West der IGP In­ge­nieur AG das Pro­jekt be­reits beim ers­ten Bau­ab­schnitt. Ha­rald Leon­hardt, Vor­stand der IGP In­ge­nieur AG Nie­der­las­sung West: „Dank der her­vor­ra­gen­den Zu­sam­men­ar­beit mit Züb­lin und un­se­rer lang­fris­ti­gen di­gi­ta­len Pla­nung war Ma­te­ri­al­man­gel bei die­sem Pro­jekt kein The­ma. Auf­grund der lü­cken­lo­sen di­gi­ta­len Bau­über­wa­chung und der stren­gen Um­set­zung der Co­ro­na-Hy­gie­ne­vor­schrif­ten konn­ten wir Aus­fäl­le ver­mei­den und den Zeit­plan bei vol­ler Kos­ten­trans­pa­renz so­gar noch über­tref­fen. Ent­spre­chend er­folg­te auch die Bau­ab­nah­me mit der Bau­auf­sicht oh­ne Be­an­stan­dun­gen, was bei ei­nem Pro­jekt die­ser Grö­ße und Kom­ple­xi­tät nicht selbst­ver­ständ­lich ist.“
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Über 8.000 Euro/m² sind dort fällig

Kitzbühel sechsmal teurer als der Osten

von Charles Steiner

Wohn­raum in Ti­rol ist teu­er. In Kitz­bü­hel müs­se man et­wa im Schnitt rund 8.000 Eu­ro/m² hin­le­gen - laut ei­ner Ana­ly­se von im­mo­welt.at fast sechs­mal mehr als in Ost­ös­ter­reich. Im Be­zirk Li­li­en­feld in Nie­der­ös­ter­reich sind im m² le­dig­lich knapp 1.400 Eu­ro/m² fäl­lig. Auf Platz 2 be­fin­det sich mit Inns­bruck Stadt ein wei­te­rer Be­zirk aus Ti­rol. Im Me­di­an 6.560 Eu­ro kos­tet dort der Qua­drat­me­ter. Die ho­hen Prei­se lie­gen an der gro­ßen Be­liebt­heit: vie­le Jobs in der Tou­ris­mus­bran­che, ei­ne an­ge­se­he­ne Uni­ver­si­tät und die La­ge mit­ten in den Al­pen lo­cken im­mer mehr Men­schen an. In der Fol­ge ent­ste­hen vie­le Neu­bau­ten, die das Preis­ni­veau zu­neh­mend nach oben trei­ben - im Ge­gen­satz zu Kitz­bü­hel al­ler­dings deut­lich sel­te­ner im Lu­xus-Seg­ment, was die gro­ße Lü­cke zwi­schen bei­den Be­zir­ken er­klärt.
Ge­ne­rell sei­en vor al­lem west­li­che Be­zir­ke je­ne, die die Top Ten der höchs­ten Prei­se in Ös­ter­reich ein­neh­men. So fol­gen auf den Plät­zen 3 und 4 Salz­burg Stadt (5.860 Eu­ro) und Hal­lein (5.160 Eu­ro). Mit Zell am See (4.930 Eu­ro) be­fin­det sich ein wei­te­rer Be­zirk aus Salz­burg un­ter den Top 10. Auch die Vor­arl­ber­ger Be­zir­ke Feld­kirch (4.960 Eu­ro), Dorn­birn (4.940 Eu­ro) und Bre­genz (4.870 Eu­ro) lie­gen al­le­samt auf ei­nem ähn­lich ho­hen Preis­ni­veau.
Wien liegt mit 4.880 Eu­ro/m² im Me­di­an auf Platz 8. m et­was güns­ti­ger zu woh­nen, zieht es vie­le Wie­ner da­her in den Speck­gür­tel. Doch auch in den nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Be­zir­ken wer­den in­zwi­schen ho­he Prei­se auf­ge­ru­fen, be­son­ders im Sü­den wie in Möd­ling (4.110 Eu­ro) und Ba­den (3.430 Eu­ro).
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Zielvolumen beträgt 430 Millionen Euro

LIP Invest bringt vierten Logistikfonds

von Charles Steiner

Der auf Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en spe­zia­li­sier­te In­vest­ment­ma­na­ger LIP In­vest legt nun­mehr ei­nen vier­ten Lo­gis­tik­fonds auf. So eben hat die Ba­Fin die Ver­triebs­er­laub­nis für den "LIP Re­al Es­ta­te In­vest­ment Fund - Lo­gis­tics Ger­ma­ny IV" er­teilt, be­rich­tet LIP In­vest. Der Fonds sei be­reits zur Zeich­nung ge­öff­net, er rich­tet sich vor­wie­gend an Ver­sor­gungs­wer­ke, Pen­si­ons­kas­sen so­wie Ban­ken und Spar­kas­sen. Das Ziel­vo­lu­men be­trägt 430 Mil­lio­nen Eu­ro, meh­re­re An­le­ger ha­ben ei­ne Be­tei­li­gung am Fonds be­reits zu­ge­sagt. In­ves­to­ren des ers­ten Clo­sings kön­nen auf­grund ei­ner ge­si­cher­ten Pipe­line von über 100 Mil­lio­nen Eu­ro mit ei­nem ra­schen Ka­pi­tala­b­ruf in­ner­halb we­ni­ger Mo­na­te rech­nen, so LIP In­vest wei­ter.
Bei ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von rund 1,3 Mil­li­ar­den Eu­ro be­steht das ge­sam­te LIP-Port­fo­lio in­zwi­schen aus 45 Ob­jek­ten mit ei­ner Ge­samt­miet­flä­che von 930.000 Qua­drat­me­tern bei Miet­ein­nah­men von über 55 Mil­lio­nen Eu­ro. Nach der plan­mä­ßi­gen Ver­mie­tung von Ob­jek­ten, die mit knapp 20.000 Qua­drat­me­tern Teil-Leer­stand er­wor­ben wur­den, ist der ge­sam­te Im­mo­bi­li­en­be­stand voll­stän­dig ver­mie­tet.
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195 Mietwohnungen übergeben

KIBB stellt in Liesing fertig

von Charles Steiner

Die KIBB Im­mo­bi­li­en GmbH hat ge­mein­sam mit ih­ren Part­nern Wie­ner Städ­ti­sche Ver­si­che­rung und Do­nau Ver­si­che­rung im ur­ban-idyl­li­schen Lie­sing im Ent­wick­lungs­ge­biet „In der Wie­sen Nord“ 195 preis­wer­te und frei­fi­nan­zier­te Miet­woh­nun­gen an die Be­woh­ner über­ge­ben. Die Grö­ßen der 2- bis 4-Zim­mer-Woh­nun­gen ge­hen von 55 m² bis 120 m². Rund ein Vier­tel der Woh­nun­gen ist mit mo­der­nen Ein­bau­kü­chen aus­ge­stat­tet, so KIBB. Für die Pla­nung des Pro­jekts zeich­nen die Teams von Su­per­Wi­en Ar­chi­tek­tur und Fröt­scher-Lich­ten­wag­ner Ar­chi­tek­tur ver­ant­wort­lich, mit der Er­rich­tung war die Porr Bau GmbH als Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer be­auf­tragt.
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6.000 m² gehen an Verpackungsunternehmen

Logivest vermittelt in Hamburg

von Charles Steiner

In Ham­burg Har­burg hat die Lo­gi­vest ei­ne rund 6.000 Qua­drat­me­ter gro­ße La­ger­hal­le an die Re­pack In­dus­trie­ver­pa­ckung + Ser­vice GmbH ver­mie­tet. Der Be­zug der Flä­chen ist be­reits im Ju­li er­folgt., be­rich­tet Lo­gi­vest in ei­ner Aus­sen­dung. Der Mie­ter ge­hört zur Axxum Grup­pe und stellt Ver­pa­ckun­gen für In­dus­trie­ma­schi­nen her. Ne­ben der Grö­ße der Hal­len­kon­struk­ti­on ha­be sich der Mie­ter auch für die La­ge ent­schie­den. Mar­vin Hes­se, Team­lea­der In­dus­tri­al and Lo­gis­tics Let­ting bei der Lo­gi­vest: "Durch sei­nen Bin­nen­ha­fen ist Ham­burg Har­burg ein ge­wach­se­ner In­dus­trie­stand­ort. Auch die Er­reich­bar­keit über die Stra­ße ist durch die La­ge zwi­schen den Au­to­bah­nen A1 und A7 und die di­rek­te An­bin­dung über die Bun­des­stra­ßen 73 und 75 sehr gut."
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Soll dort die Strategie weiterentwickeln

Brita Hombrecher neu bei baukult ZT

von Charles Steiner

Brita-HombrecherBrita-Hombrecher
Mit Bri­ta Hom­bre­cher hat die bau­kult ZT ei­nen Neu­zu­gang für die stra­te­gi­sche Aus­rich­tung an Bord ge­holt. In ih­rer neu­en Funk­ti­on ist die ge­bür­ti­ge Deut­sche fe­der­füh­rend für den wei­te­ren Aus­bau der haus­ei­ge­nen Mar­ken "sky­wood" für ur­ba­ne Holz­mo­dul­bau­wei­se und "pa­ri­fi­zie­ren" für Nutz­wert­gut­ach­ten zu­stän­dig. Dar­über hin­aus kommt ih­re Ex­per­ti­se als Me­dia­to­rin bei Kon­flik­ten rund um Tei­lungs­ver­fah­ren oder Strei­tig­kei­ten ei­ner Er­ben­ge­mein­schaft zum Tra­gen. Ge­star­tet hat Hom­bre­cher be­reits am 1. Ju­li, wie bau­kult ZT mit­tei­len lässt.
"Mit Bri­ta Hom­bre­cher ent­wi­ckeln wir den Aus­bau un­se­rer Leis­tun­gen und der bei­den Mar­ken sky­wood und pa­ri­fi­zie­ren kon­se­quent wei­ter. Wir ar­bei­ten be­reits seit ei­ni­ger Zeit auf dem Ge­biet der Me­dia­ti­on zu­sam­men. Frau Mag. Hom­bre­cher hat als re­nom­mier­te und er­fah­re­ne Im­mo­bi­li­en-Ex­per­tin ein un­trüg­li­ches Ge­spür für Im­mo­bi­li­en und die Be­dürf­nis­se ih­rer Be­sit­zer, vor al­lem in der Groß­stadt", sagt Re­gi­na Lett­ner, Ei­gen­tü­me­rin der bau­kult ZT GmbH. Hom­bre­chers vo­ri­ge Sta­tio­nen wa­ren un­ter an­de­rem bei der Bu­wog, so­wie bei Im­mo­con­sult Lea­sing GmbH in Wien, be­vor sie sie­ben Jah­re lang in der Im­mo Ka­pi­tal­an­la­ge GmbH als As­set Ma­na­ge­rin so­wie Ver­ant­wort­li­che für den An- und Ver­kauf von Im­mo­bi­li­en tä­tig war. Wei­te­re Sta­tio­nen ih­rer Kar­rie­re führ­ten sie über die Dr. Eu­gen Ot­to GmbH und die Ers­te Group Im­mo­rent AG zu ih­rer - eben­falls sie­ben Jah­re dau­ern­den - Po­si­ti­on als Head of As­set Ma­nage­ment bei Ers­te Im­mo­bi­li­en KAG

Karriere zum Tag: Drei neue Mitarbeiter an Bord geholt

La Francaise erweitert Portfolio-Team

von Charles Steiner

Delphine CadroyDelphine Cadroy
La Fran­cai­se baut ihr Port­fo­lio­ma­nage­ment wei­ter aus und hat da­zu das Team in den Be­rei­chen High-Yield-Credit und Lar­ge-Cap-Ak­ti­en wei­ter auf­ge­stockt. So konn­ten Vic­toire Du­bru­jeaud und Del­phi­ne Ca­droy (Fo­to) für das High-Yield-Team un­ter der Lei­tung von Akram Ghar­bi, Head of High Yield In­vest­ment, ge­won­nen wer­den. Das Team ge­hört zur Credit-Ab­tei­lung, die von Paul Gurzal, Head of Credit, ge­lei­tet wird. Bei­de wer­den die Wei­ter­ent­wick­lung der In­vest­ment­ex­per­ti­se im Be­reich der Lauf­zeit­fonds mit ei­nem ver­wal­te­ten Ver­mö­gen von mehr als 1 Mil­li­ar­de Eu­ro un­ter­stüt­zen. Paul Trous­sard ver­stärkt das Team Lar­ge Cap Equi­ties un­ter der Lei­tung von Ni­na La­gron, Head of Lar­ge Cap Equi­ties, um die Eu­ro­zo­ne noch bes­ser ab­zu­de­cken.
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